Gehirn-Wissen-Workshop (4 x 90 Min.) mit 4 Top-Referenten
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- Joachim Björn Meissner
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1 Gehirn-Wissen-Workshop (4 x 90 Min.) mit 4 Top-Referenten Charitytour of Neuroscience 6 x 2016 in Köln, Hamburg, Berlin, Zürich, Wien, München Kaum eine Wissenschaft hat in den letzten zehn Jahren größere Fortschritte erzielt als die Gehirnforschung. Maßgeblich dazu beigetragen haben die bildgebenden Verfahren, durch die es inzwischen möglich ist, dem Gehirn bei der Arbeit zuzuschauen. Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht neue Erkenntnisse hinzukommen, die uns faszinierende Hinweise darüber geben, wie wir denken, entscheiden, fühlen und handeln. Die AFNB Neuro Foundation hat in Zusammenarbeit mit der aon academy of neuroscience und der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement ein einzigartiges Workshopkonzept entwickelt. Unter dem Motto Lernen und Helfen haben Sie die Gelegenheit, in einem Tagesworkshop von jeweils vier renommierten, namhaften Experten der Neurowissenschaften aktuell(st)e Erkenntnisse der Gehirnforschung rund um Denken, Fühlen, Entscheiden und Handeln zu erfahren. Der Clou: Mit Ihrer Teilnahmegebühr unterstützen Sie anerkannte Forschungs- und Studienprojekte im Bereich der kognitiven Neurowissenschaften der beteiligten Dozenten. Kurzum: Nutzen Sie diese außergewöhnliche Chance und erleben Sie spannende Gehirn-Wissen-Themen und lernen Sie beeindruckende Referenten kennen. Sichern Sie sich wertvolles Wissen für Ihren persönlichen oder beruflichen Erfolg und unterstützen Sie mit Ihrer Teilnahmegebühr wichtige neurowissenschaftliche Projekte. Top-Referenten: Spannende Themen: Prof. Dr. Wolfgang Walkowiak Kopf oder Bauch? Neuronale Mechanismen unseres Handelns Wie Emotion und Motivation unser Verhalten beeinflussen Wann? Wo? Wann? Wo? Fr Köln Fr Zürich Fr Hamburg Fr Wien Fr Berlin Fr München Preis: Die Teilnahmegebühr beträgt 399,00 (netto) sowie eine Verpflegungspauschale in Höhe von 64,00 - insgesamt brutto beträgt die Teilnahmegebühr somit 538,81. Die Erlöse dieses Workshops werden für neurowissenschaftliche Forschungszwecke der Dozenten gespendet.
2 Gehirn-Wissen-Workshops mit Top-Referenten Charitytor of Neuroscience in Köln, Hamburg, Berlin, Zürich, Wien, München Prof. Dr. Wolfgang Walkowiak ist Professor für Zoologie am Biozentrum der Universität zu Köln. Forschungsschwerpunkte sind Neuronale Grundlagen der Verhaltenssteuerung, akustische Kommunikation, sensomotorische Integration. Publikationen (u.a.): "Intuition oder Verstand - Wie entscheiden Führungseliten? Eine Analyse aus neurobiologischer Sicht"; "Wille wo bist Du? Handlungsplanung und -selektion aus neurobiologischer Sicht"; "Planen und Handeln aus neurowissenschaftlicher Sicht" ist Professor für Verhaltensphysiologie und Entwicklungsneurobiologie am Institut für Hirnforschung der Universität Bremen. Derzeitige Forschungsschwerpunkte: (1) Neurobiologische Grundlagen kognitiver Leistungen einschl. Intelligenz und Lernen bei Tieren und Menschen. (2) Die Entwicklung der Persönlichkeit und Psyche und die Frage nach der Veränderbarkeit des Menschen. Insbesondere interessiert dabei die Anwendung der Forschungsergebnisse in der Praxis. hat Medizin und Neurowissenschaften studiert. Nach der Ausbildung zum Neurologen an der Medizinischen Hochschule Hannover war er für mehrere Jahre Professor für Neuropsychologie in Magdeburg und seit 2010 ist er Direktor der Klinik für Neurologie und des Instituts für Psychologie II der Universität zu Lübeck. Er beschäftigt sich mit der Kontrolle des menschlichen Verhaltens bei Gesunden und neurologischen Patienten, wobei ein Schwerpunkt auf Motivationsprozessen liegt. Dr. John-Dylan Haynes ist Professor am Bernstein Center for Computational Neuroscience der Charité Berlin und Direktor des Berlin Center for Advanced Neuroimaging. In seiner Forschung geht es darum, wie Gedanken aus der Hirnaktivität ausgelesen und vorhergesagt werden können. Weitere Forschungsinteressen sind Bewusstsein, Absichten und Willensfreiheit. Nicht nur die technische Machbarkeit, sondern auch ethische Grenzen der Neurotechnologie werden von ihm thematisiert. ist Mediziner, Gesundheitsforscher, Neurowissenschaftler und Autor. Er arbeitete u.a. an den Universitäten Göttingen, Witten/Herdecke, Harvard und der Berliner Charité. Harkness Fellow (Commonwealth Fund New York), Gastprofessor an der Harvard Medical School. Schwerpunkte seiner Arbeit sind neurobiologische Aspekte der Gesundheit, inkl. Stressmanagement, Achtsamkeit und Selbstregulation. Diverse Fachbücher, u.a. "". ist Professorin für Verhaltensphysiologie und funktionelle Neuroanatomie am Institut für Hirnforschung, Universität Bremen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind: 1. Emotional-affektives Verhalten und neuronale Grundlagen aggressiver Verhaltensweisen bei Mensch und Tier. 2. Wahrnehmungs-prozesse, ihre Umsetzung in Handlung und die Ausbildung von Gewohnheiten. Wie interagieren Emotionen und Sinneseindrücke bei der Entstehung von Gewohnheiten? studierte Medizin an der Universität Heidelberg. Nach Stationen in Philadelphia, Kopenhagen und Essen war er Wellcome Fellow am Institute of Neurology, London. Seit 2004 ist er Professor für systemische Neurowissenschaften und leitet das gleichnamige Institut am UKE in Hamburg. Er wurde mit dem Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis und dem Ernst Jung-Preis für Medizin ausgezeichnet. Sein Forschungsschwerpunkt ist die Grundlage von emotionalen Prozessen.
3 Freitag, 12. Februar :00 17:45 Uhr Veranstaltungsort: Ramada Hotel, Römerstraße 1, Brühl bei Köln, Tel Themen und Referenten des Workshops im Einzelnen: Ort: Köln Fallstricke bei komplexen Entscheidungen erkennen und vermeiden Täglich müssen wir vielfältige Entscheidungen treffen, oft unter Zeitdruck und auf Basis bruchstückhafter Informationen. Wir wechseln im Minutentakt zwischen dem Erledigen vielfältiger Aufgaben. Die Grundlage für solche Spitzenleistungen am Arbeitsplatz ist unser Gehirn. Um die Hardware unseres Denkorgans ranken sich viele Mythen doch was daran stimmt genau? Und was sind die Chancen - aber auch die Fallstricke - unserer unbewussten Hirnleistungen? Zielgerichtetes Handeln und Gewohnheiten unter der Kontrolle des Belohnungssystems. Warum essen wir mehr als wir wollen? Warum können wir Gewohnheiten nicht abstellen? Was treibt manche von uns dazu, wie süchtig zu kaufen oder zu arbeiten? In diesem Workshop soll es um motiviertes Verhalten und seine neuronalen Grundlagen gehen. Das Belohnungssystem nimmt hier eine hervorragende Rolle ein, da es nicht nur Verhalten steuert sondern auch Lernen vermittelt - es ist somit für das Verständnis des menschlichen Verhaltens zentral. Prof. Dr. Wolfgang Walkowiak Kopf oder Bauch? Neuronale Mechanismen der Handlungsplanung und Handlungsselektion Welche Bedeutung hat der Verstand und welchen Einfluss üben Emotionen auf unsere Lebensführung aus? Im Workshop wird der Frage nachgegangen, wie Handlungen geplant und Entscheidungen getroffen werden. Grundlage bildet eine Einführung in die neuronalen Strukturen, die an diesen Prozessen beteiligt sind und wie sie interagieren. An Beispielen, Demonstrationen und interaktiven Übungen werden die Mechanismen der Handlungsplanung und -selektion verdeutlicht.
4 Freitag, 8. April :00 17:45 Uhr Ort: Hamburg Veranstaltungsort: Ramada Hotel, Holzhude 2, Hamburg, Tel Fallstricke bei komplexen Entscheidungen erkennen und vermeiden Täglich müssen wir vielfältige Entscheidungen treffen, oft unter Zeitdruck und auf Basis bruchstückhafter Informationen. Wir wechseln im Minutentakt zwischen dem Erledigen vielfältiger Aufgaben. Die Grundlage für solche Spitzenleistungen am Arbeitsplatz ist unser Gehirn. Um die Hardware unseres Denkorgans ranken sich viele Mythen doch was daran stimmt genau? Und was sind die Chancen - aber auch die Fallstricke - unserer unbewussten Hirnleistungen? Zielgerichtetes Handeln und Gewohnheiten unter der Kontrolle des Belohnungssystems. Warum essen wir mehr als wir wollen? Warum können wir Gewohnheiten nicht abstellen? Was treibt manche von uns dazu, wie süchtig zu kaufen oder zu arbeiten? In diesem Workshop soll es um motiviertes Verhalten und seine neuronalen Grundlagen gehen. Das Belohnungssystem nimmt hier eine hervorragende Rolle ein, da es nicht nur Verhalten steuert sondern auch Lernen vermittelt - es ist somit für das Verständnis des menschlichen Verhaltens zentral. Wo Glück, Motivation und Begeisterung herkommen und wie die positive Psychologie hier ansetzt Glück und Unglück (Burnout) sind in aller Munde. Es ist vielleicht an der Zeit, den Versuch einer anwendungsorientierten Integration der "Glücksforschung" zu wagen. Hierfür eignen sich die Neurobiologie als Ausgangspunkt und die Positive Psychologie (Mind- Body-Medizin) als Umsetzungs- strategie in besonderer Weise. Wir wollen uns gemeinsam die neurobiologischen Grundlagen des "Glücks" anschauen, wollen über Motivation und Belohnung sprechen, und mit einer Übung enden.
5 Freitag, 10. Juni :00 17:45 Uhr Ort: Berlin Veranstaltungsort: Wyndham Garden, Osloer Straße 116a, Berlin, Tel Merkmale aggressiven Verhatens und seine Regulation in emotionalen Hirnzentren Aggression gehört zur Grundausstattung menschlichen und tierischen Verhaltens und kann Überleben sichern oder verschiedensten Zwecken dienen. Hohe Impulsivität eines Individuums oder Stress können zu hoher Aggressivität führen. Welche Hirngebiete steuern aggressives Verhalten und wie ist Impulsivität mit Aggressivität verknüpft? Welche Art von Stress kann in aggressives Verhalten münden und warum? Diese Aspekte werden experimentell an Tier und Mensch untersucht. Wie Emotion und Motivation unser Verhaten beeinflussen Werden wir durch Emotionen unbewusst gesteuert? Was wir auch entscheiden: immer beeinflussen Emotionen unser Denken und Handeln. Dabei laufen viele Prozesse ab, die wir nicht bewusst wahrnehmen. Mittlerweile ist es jedoch möglich geworden, mit modernen bildgebenden Verfahren Aktivität des Gehirns sichtbar zu machen und emotionale Verarbeitung besser zu verstehen. Kann man damit aber auch emotionale Prozesse erfassen, die nicht bewusst wahrgenommen werden? Prof. Dr. Wolfgang Walkowiak Kopf oder Bauch? Neuronale Mechanismen der Handlungsplanung und Handlungsselektion Welche Bedeutung hat der Verstand und welchen Einfluss üben Emotionen auf unsere Lebensführung aus? Im Workshop wird der Frage nachgegangen, wie Handlungen geplant und Entscheidungen getroffen werden. Grundlage bildet eine Einführung in die neuronalen Strukturen, die an diesen Prozessen beteiligt sind und wie sie interagieren. An Beispielen, Demonstrationen und interaktiven Übungen werden die Mechanismen der Handlungsplanung und -selektion verdeutlicht.
6 Freitag, 19. August :00 17:45 Uhr Ort: Zürich Veranstaltungsort: Crowne Plaza, Badenerstr. 420, CH-8040 Zürich, Merkmale aggressiven Verhatens und seine Regulation in emotionalen Hirnzentren Aggression gehört zur Grundausstattung menschlichen und tierischen Verhaltens und kann Überleben sichern oder verschiedensten Zwecken dienen. Hohe Impulsivität eines Individuums oder Stress können zu hoher Aggressivität führen. Welche Hirngebiete steuern aggressives Verhalten und wie ist Impulsivität mit Aggressivität verknüpft? Welche Art von Stress kann in aggressives Verhalten münden und warum? Diese Aspekte werden experimentell an Tier und Mensch untersucht. Wie Emotion und Motivation unser Verhaten beeinflussen Werden wir durch Emotionen unbewusst gesteuert? Was wir auch entscheiden: immer beeinflussen Emotionen unser Denken und Handeln. Dabei laufen viele Prozesse ab, die wir nicht bewusst wahrnehmen. Mittlerweile ist es jedoch möglich geworden, mit modernen bildgebenden Verfahren Aktivität des Gehirns sichtbar zu machen und emotionale Verarbeitung besser zu verstehen. Kann man damit aber auch emotionale Prozesse erfassen, die nicht bewusst wahrgenommen werden? Zielgerichtetes Handeln und Gewohnheiten unter der Kontrolle des Belohnungssystems Warum essen wir mehr als wir wollen? Warum können wir Gewohnheiten nicht abstellen? Was treibt manche von uns dazu, wie süchtig zu kaufen oder zu arbeiten? In diesem Workshop soll es um motiviertes Verhalten und seine neuronalen Grundlagen gehen. Das Belohnungssystem nimmt hier eine hervorragende Rolle ein, da es nicht nur Verhalten steuert sondern auch Lernen vermittelt - es ist somit für das Verständnis des menschlichen Verhaltens zentral.
7 Freitag, 07. Oktober :00 17:45 Uhr Ort: Wien Veranstaltungsort: Mercure Hotel, Felberstraße 4, 1150 Wien, Telefon Merkmale aggressiven Verhatens und seine Regulation in emotionalen Hirnzentren Aggression gehört zur Grundausstattung menschlichen und tierischen Verhaltens und kann Überleben sichern oder verschiedensten Zwecken dienen. Hohe Impulsivität eines Individuums oder Stress können zu hoher Aggressivität führen. Welche Hirngebiete steuern aggressives Verhalten und wie ist Impulsivität mit Aggressivität verknüpft? Welche Art von Stress kann in aggressives Verhalten münden und warum? Diese Aspekte werden experimentell an Tier und Mensch untersucht. Wo Glück, Motivation und Begeisterung herkommen und wie die positive Psychologie hier ansetzt Glück und Unglück (Burnout) sind in aller Munde. Es ist vielleicht an der Zeit, den Versuch einer anwendungsorientierten Integration der "Glücksforschung" zu wagen. Hierfür eignen sich die Neurobiologie als Ausgangspunkt und die Positive Psychologie (Mind-Body-Medizin) als Umsetzungs- strategie in besonderer Weise. Wir wollen uns gemeinsam die neurobiologischen Grundlagen des "Glücks" anschauen, wollen über Motivation und Belohnung sprechen, und mit einer Übung enden. Prof. Dr. Wolfgang Walkowiak Kopf oder Bauch? Neuronale Mechanismen der Handlungsplanung und Handlungsselektion Welche Bedeutung hat der Verstand und welchen Einfluss üben Emotionen auf unsere Lebensführung aus? Im Workshop wird der Frage nachgegangen, wie Handlungen geplant und Entscheidungen getroffen werden. Grundlage bildet eine Einführung in die neuronalen Strukturen, die an diesen Prozessen beteiligt sind und wie sie interagieren. An Beispielen, Demonstrationen und interaktiven Übungen werden die Mechanismen der Handlungsplanung und -selektion verdeutlicht.
8 Freitag, 2. Dezember :00 17:45 Uhr Ort: München Veranstaltungsort: Ramada Hotel, Konrad Zuse Platz 14, München, Tel Themen und Referenten des Workshops im Einzelnen: Fallstricke bei komplexen Entscheidungen erkennen und vermeiden Täglich müssen wir vielfältige Entscheidungen treffen, oft unter Zeitdruck und auf Basis bruchstückhafter Informationen. Wir wechseln im Minutentakt zwischen dem Erledigen vielfältiger Aufgaben. Die Grundlage für solche Spitzenleistungen am Arbeitsplatz ist unser Gehirn. Um die Hardware unseres Denkorgans ranken sich viele Mythen doch was daran stimmt genau? Und was sind die Chancen - aber auch die Fallstricke - unserer unbewussten Hirnleistungen? Wie Emotion und Motivation unser Verhalten beeinflussen Werden wir durch Emotionen unbewusst gesteuert? Was wir auch entscheiden: immer beeinflussen Emotionen unser Denken und Handeln. Dabei laufen viele Prozesse ab, die wir nicht bewusst wahrnehmen. Mittlerweile ist es jedoch möglich geworden, mit modernen bildgebenden Verfahren Aktivität des Gehirns sichtbar zu machen und emotionale Verarbeitung besser zu verstehen. Kann man damit aber auch emotionale Prozesse erfassen, die nicht bewusst wahrgenommen werden? Wo Glück, Motivation und Begeisterung herkommen und wie die positive Psychologie hier ansetzt Glück und Unglück (Burnout) sind in aller Munde. Es ist vielleicht an der Zeit, den Versuch einer anwendungsorientierten Integration der "Glücksforschung" zu wagen. Hierfür eignen sich die Neurobiologie als Ausgangspunkt und die Positive Psychologie (Mind-Body-Medizin) als Umsetzungsstrategie in besonderer Weise. Wir wollen uns gemeinsam die neurobiologischen Grundlagen des "Glücks" anschauen, wollen über Motivation und Belohnung sprechen, und mit einer Übung enden.
9 Gehirn-Wissen-Workshops mit Top-Referenten Charitytour of Neuroscience in Köln, Hamburg, Berlin, Zürich, Wien, München Folgende Forschungsprojekte werden mit den Erlösen der Gehirn-Wissen-Workshops unterstützt: Forschungsprojekte von Prof. Dr. Dr. Gerhad Roth Investitionen in neurobiologische und neuropsychologische Untersuchungen des Zusammenhangs intelligenter" Leistungen und Eigenschaften von Gehirnen sowie der Effekte von "Intelligenztraining", ebenso Mittel für die Nutzung vorhandener Geräte (z.b. eines funktionellen Kernspintomographen), für Personalkosten und für die Kooperation mit anderen Labors. Forschungsprojekte von Prof. Dr. John-Dylan Hanyes Das Geld wird verwendet für das Projekt "Brain Reading". Darin geht es um die Entwicklung von Programmen zum "Auslesen" geistiger Zustände aus der Hirnaktivität Forschungsprojekte von Die Mittel sollen für die Durchführung von Studien zur Empathiefähigkeit verwendet werden. Wir etablieren derzeit einen Versuchsaufbau, der das Phänomen, dass wir mit einem einzelnen Menschen mitfühlen können, mit vielen indessen wesentlich weniger, erfassen und seine neuronalen Korrelate darstellen soll. Forschungsprojekte von Prof. Dr. Wolfgang Walkowiak Handlungsplanung umfasst diverse neuronaler Strukturen; u.a. Kortex, Basalganglien, Limbisches System. Eine wichtige Rolle im Beurteilungsprozess der Folgen einer Handlung spielt das dopaminerge System. Dopaminerge Neuronen erhalten wiederum steuernde Eingänge aus der Habenula, welche Informationen aus dem Limbischen System und den Baselganglien integriert. Die Spendengelder dienen der Durchführung einer Studie über diese Kontrolle der dopaminergen Neuronen. Forschungsprojekte von Wir möchten die Gelder nutzen, um eine Studie zu finanzieren in der wir untersuchen werden, wie der Zeitverlauf der Amygdala im Rahmen von Furchtverarbeitung ist. Dabei interessiert uns besonders, wie Stimuli verarbeitet werden, die selbst zwar nicht gefährlich sind, einem gefährlichen Stimulus aber ähnlich sehen (Furchtgeneralisierung). Forschungsprojekte von Immunchemische Untersuchungen der Neuronen und der Botenstoffe im Gehirn und zur Architektur der Netzwerke im Gehirn. Verhaltensstudien im Labor. Maß-nahmen zur Unterstützung der Laborarbeiten, Teilnahme an Tagungen und Konferenzen. Forschungsprojekte von Projekte der Anwendungsforschung: A) "Gesundheitssprechstunde": Individuelle Lebensstilmodifikation, Motivations- und Verhaltenstraining unter Einbeziehung neurobiologischer Autoregulations- und Belohnungsmechanismen. B) Achtsamkeit (und Mind-Body-Medizin) in der Primärversorgung: Integrative Allgemeinmedizin. C) Mechanismen und Instrumente der Patientenzentrierung und -aktivierung.
10 ANMELDUNG zum Gehirn-Wissen-Workshop Charitytor of Neuroscience in Köln, Hamburg, Berlin, Zürich, Wien, München Einsenden an: FQL Akademie, Lannerstr. 5, München, Mail: FAX (089) Hiermit melde ich mich für den nachfolgend markierten Gehirn-Wissen-Workshop an: Köln Fr, :00-17:45 Uhr Prof. Dr. Wolfgang Walkowiak Hamburg - Fr, :00-17:45 Uhr Berlin - Fr, :00-17:45 Uhr Prof. Dr. W. Walkowiak Zürich - Fr, :00-17:45 Uhr Wien - Fr, :00-17:45 Uhr Prof. Dr. Wolfgang Walkowiak München - Fr, :00-17:45 Uhr Kopf oder Bauch? Neuronale Mechanismen unseres Handelns Wie Emotion und Motivation unser Verhalten beeinflussen Kopf oder Bauch? Neuronale Mechanismen unseres Handelns Wie Emotion und Motivation unser Verhalten beeinflussen Kopf oder Bauch? Neuronale Mechanismen unseres Handelns Wie Emotionen und Motivation unser Verhalten beeinflusst Die Teilnahmegebühr beträgt 399,00 (netto) sowie eine Verpflegungspauschale in Höhe von 64,00 - insgesamt brutto beträgt die Teilnahmegebühr somit 538,81. In diesem Gesamtpreis enthalten ist die Vollverpflegung (Tagungs- und Pausengetränke, Mittagessen etc.). Der Ticket-Versand erfolgt zu Ihrer Sicherheit per Einwurf-Einschreiben. Bei Verlust des Tickets kann allerdings kein kostenloser Ersatz geliefert werden. d.h. bestellte Tickets sind vom Umtausch oder Rückgabe ausgeschlossen und auch bei Nichtteilnahme zur Zahlung fällig. Die Erlöse dieses Workshops werden für neurowissenschaftliche Forschungszwecke der Dozenten gespendet. Mit Ihrer Anmeldung erkennen Sie diese Teilnahmebedingungen verbindlich an. Vorname Name Firma / Beruf Position / Funktion Straße / Hauisnummer PLZ / Ort Telefon Ort, Datum Unterschrift Bequem online reservieren:
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