Kommunalgemeinschaft Europaregion POMERANIA e. V. Tourismuskooperationen im Ostseeraum Rostock,

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1 Kommunalgemeinschaft Europaregion POMERANIA e. V. Tourismuskooperationen im Ostseeraum Rostock, Diana Buche, stellvertretende Geschäftsführerin

2 Kommunalgemeinschaft Europaregion POMERANIA e. V. Stimmberechtigte Mitglieder: - 5 Landkreise und 3 Städte (mit mehr als Einwohnern) Fördernde Mitglieder: - Vereine, Verbände, Unternehmen, Privatpersonen, Städte, Ämter und Gemeinden etc. 2

3 EUROREGION POMERANIA Mitgliedsgebiet Mitglieder: Verein der Polnischen Gemeinden der Euroregion Pomerania (mit der Stadt Szczecin) Kommunalgemeinschaft Europaregion POMERANIA e.v. 3

4 EUROREGION POMERANIA Ziel der Zusammenarbeit Aufnahme gemeinsamer Aktivitäten für eine gleichmäßige und ausgewogene Entwicklung der Region sowie zur Annäherung der Bewohner und Institutionen der Seiten (Vertrag der Euroregion Pomerania, 2) 4

5 INTERREG IV A ( ) Fördergebiet Verfügbare EU-Mittel: 132,81 Mio. Für Investitionen in Höhe von: 156,25 Mio. Umgesetzte Projekte: 69 5

6 INTERREG IV A ( ) Projektbeispiele Grenzüberschreitende Promenade zwischen Świnoujście und Heringsdorf Deutscher Partner: Polnischer Partner: Gemeinde Ostseebad Heringsdorf Stadt Świnoujście Zuschuss: Schaffung einer grenzüberschreitenden Geh- und Radwegverbindung als Verbindung der Promenaden von Świnoujście und Seebad Heringsdorf. Eine Plattform an der Grenze soll als Ort der Begegnung fungieren. 6

7 INTERREG IV A ( ) Projektbeispiele Grenzüberschreitende Verbindung Swinemünde-Kamminke auf der Insel Usedom Deutscher Partner: Polnischer Partner: Gemeinde Kamminke Stadt Świnoujście Zuschuss: Verbesserung der Verkehrswegeinfrastruktur durch den Bau einer grenzüberschreitenden Verbindung zwischen Swinemünde und Kamminke im Südteil der deutsch-polnischen Insel Usedom. 7

8 INTERREG IV A ( ) Projektbeispiele Grenzüberschreitendes Netzwerk der Serviceund BeratungsCentren in der Euroregion POMERANIA Deutscher Partner: Polnischer Partner: Kommunalgemeinschaft Europaregion Pomerania e.v. Verein der Polnischen Gemeinden der Euroregion Pomerania Zuschuss: 2 Projekte ( ) 5 Standorte: Neubrandenburg/Außenstelle Greifswald, Schwedt/Oder, Koszalin/Karlino, Szczecin, Myślibórz/ Dębno Die Service- und BeratungsCentren der Euroregion POMERANIA haben sich zu regional bekannten Ansprechpartner n bei der Vermittlung von Informationen und Wirtschaftskontakten entwickelt. Zielgruppen sind kleine und mittlere Unternehmen, Verbände, Vereine, Kommunalverwaltungen, Bildungseinrichtungen und Privatpersonen. Die Centren befassen sich mit allen Fragen der grenzüberschreitenden wirtschaftlichen Zusammenarbeit, zentrales Element ist die grenzüberschreitende Suche-Biete-Börse. ( Gemeinsam mit Partnern aus Wirtschaft und Verwaltung organisieren die Service- und BeratungsCentren: - Seminare, Informationsveranstaltungen - Unternehmerreisen, Fachexkursionen - Deutsch-Polnische Unternehmerforen 8

9 Entwicklungs- und Handlungskonzept der Euroregion Pomerania Projekttitel: Fortschreibung des Grenzüberschreitenden Entwicklungs- und Handlungskonzepts der Euroregion POMERANIA für den Zeitraum Gefördert im Rahmen des Programms INTERREG IVA 9

10 Themenschwerpunkte: Entwicklungs- und Handlungskonzept der Euroregion Pomerania Förderung von Forschung, technologischer Entwicklung und Innovation Verbesserung der Erreichbarkeit der regionalen wirtschaftlichen und touristischen Zentren Verbesserung bzw. Sicherung der Daseinsvorsorge unter Beachtung des demografischen Wandels Förderung in den Bereichen Beschäftigung, Bildung/Qualifizierung, öffentliche Verwaltung, Kultur, Sport und Soziales, Zivilgesellschaft und lebenslanges Lernen 10

11 Interreg V A ( ) Fördergebiet Verwaltungsbehörde: Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus Mecklenburg- Vorpommern, Schwerin Programmpartner: Ministerium für Entwicklung, Warschau Ministerium der Justiz und für Europa und Verbraucherschutz, Potsdam Verfügbare EU-Mittel: 134,00 Mio. Für Investitionen in Höhe von: 157,65 Mio. 11

12 Interreg V A ( ) Programmstrategie Programmstrategie Abgeleitet aus den identifizierten Entwicklungspotentialen im Fördergebiet verfolgt das Kooperationsprogramm eine Konzentration auf vier strategische Bereiche: Natur und Kultur Verkehr und Mobilität Bildung Grenzübergreifende Kooperation Die thematische Fokussierung soll eine weitere Integration des Programmraums unterstützen. 12

13 13 Interreg V A ( ) Prioritätsachsen

14 Interreg V A ( ) Finanztabelle Prioritätsachse Thematisches Ziel EFRE Nationaler Beitrag Finanzmittel insgesamt I TZ , , ,00 II TZ , , ,00 III TZ , , ,00 IV TZ , , ,00 V TH , , ,00 Insgesamt , , ,00 14

15 Interreg V A ( ) Prioritätsachse I Prioritätsachse I: Natur- und Kultur Spezifische Ziele: Steigerung der Erlebbarkeit des gemeinsamen Natur- und Kulturerbes Gemeinsamer Erhalt und Entwicklung der Biodiversität Beispiele für zu fördernde Maßnahmen: Verknüpfung von Kultur- und Naturerbestätten durch den Ausbau der touristischen Wegeinfrastrukturen Entwicklung von Angeboten zur Vermittlung des Natur- und Kulturerbes an Zielgruppen aus dem benachbarten Fördergebiet grenzüberschreitende Planung und Durchführung von Maßnahmen zum Arten- und Biotopschutz grenzüberschreitende Maßnahmen zur Inwertsetzung von Ökosystemdienstleistungen, z. B. Hoch- und Grundwasserschutz 15

16 Interreg V A ( ) Prioritätsachse II Prioritätsachse II: Verkehr und Mobilität Spezifisches Ziel: Beseitigung von Engpässen in der grenzübergreifend wirkenden Verkehrsinfrastruktur Beispiele für zu fördernde Maßnahmen: Vorbereitung und Durchführung von Investitionen in (qualitative) Lückenschlüsse im grenzüberschreitenden Straßennetz Maßnahmen zur Öffnung neuer bzw. Verbesserung bestehender Fährverbindungen Konzepte zur Vorbereitung der oben genannten Maßnahmen Planungs- und Abstimmungsprozesse zur Verbesserung bestehender und zur Schaffung neuer grenzüberschreitender Verkehrsverbindungen 16

17 Interreg V A ( ) Prioritätsachse III Prioritätsachse III: Bildung Spezifisches Ziel: Erweiterung gemeinsamer Bildungs- und Ausbildungsangebote Beispiele für zu fördernde Maßnahmen: Frühkindliche Bildung Schulische Bildung Berufsausbildung Weiterbildung, Hochschulen und lebenslanges Lernen 17

18 Interreg V A ( ) Prioritätsachse IV Prioritätsachse IV: Grenzübergreifende Kooperation Spezifisches Ziel: 5. Intensivierung der Zusammenarbeit von Institutionen im grenzübergreifenden Kontext Beispiele für zu fördernde Maßnahmen: Maßnahmen zur Vernetzung von Akteuren, schwerpunktmäßig in den Bereichen Wirtschaft, Gesundheitswirtschaft, Wissenschaft, Forschung, Zivil- und Katastrophenschutz, Bildung, Kultur, Justiz, Soziales, Sport, Tourismus, Umwelt, erneuerbare Energien und öffentliche Verwaltung/Einrichtungen Kooperation und Projekte für Bürgerinnen und Bürger (Kleinprojektefonds) Maßnahmen zur Förderung grenzübergreifender Begegnungen 18

19 Begünstigte: Institutionen der öffentlichen Verwaltung der staatlichen, regionalen und lokalen Ebene Körperschaften des öffentlichen Rechts (z.b. Kammern, Organe der Regierungsverwaltung) Institutionen des Bildungswesens Verwaltungen und Träger der Naturschutzgebiete, wie z.b. Nationalparks, Naturparks, Landschaftsparks und Biosphärenreservate Staatliche Forstämter und Forstwirtschaftsbetriebe, einschließlich deren Organisationseinheiten, Gemeinnützig tätige juristische Personen (z.b. Vereine, Verbände, Stiftungen) Tourismusverbände und -organisationen 19

20 Begünstigte: Kultur- und Sporteinrichtungen Europäischer Verbund für territoriale Zusammenarbeit (EVTZ) Nichtregierungsorganisationen, z.b. Gewerkschaften, Sozialverbände, Umweltschutz- und Naturschutzorganisationen sowie gemeinnützige Verbände oder Vereine, welche die Interessen von Unternehmen der Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft vertreten, wie z.b. Erzeugerverbände Überbetriebliche Ausbildungseinrichtungen Wirtschaftsfördergesellschaften und -organisationen Technologiezentren, Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen Einrichtungen im Gesundheits- und Sozialwesen Euroregion POMERANIA 20

21 Antragstellung: mind. 2 Partner (1 DE:1PL) Leadpartner-Prinzip Anträge sind online vom Lead-Partner über das elektronische Monitoring-System (ems) des Kooperationsprogramms zweisprachig (DE,PL) zu stellen Leitfaden für Antragsteller: Hinweise zum Antrag 21

22 Förderbedingungen: Fördersatz: bis zu 85% Kriterien der Zusammenarbeit: 1. gemeinsame Entwicklung und 2. gemeinsame Umsetzung und 3. gemeinsame personelle Ausstattung und / oder gemeinsame Finanzierung 22

23 Projektauswahl mehrstufiges Auswahlverfahren 1. Formale Projektauswahlkriterien (GS) 2. Qualität der grenzübergreifenden Zusammenarbeit (GS) 3. Beitrag des Projektes zum Kooperationsprogramm (GS) 4. Inhaltlich-fachliche Projektbewertung (Experten) 5. Entscheidung durch Begleitausschuss 23

24 Zusammensetzung Begleitausschuss: 8 stimmberechtigte Mitglieder: 2 Mecklenburg-Vorpommern 2 Brandenburg 2 Polen 2 regionale Vertreter (Euroregion) Mitglieder mit beratender Funktion (z.b. Wirtschafts- und Sozialpartner, Vertreter der EU-Kommission etc.) 24

25 Stand der Programmumsetzung Genehmigung des Kooperationsprogramms durch Europäische Kommission: 23. September 2015 Eröffnungsveranstaltung: in Stettin Schulungen für Antragsteller der Prioritätsachsen Grenzübergreifende Kooperation und Verkehr und Mobilität : 10. und 12. Mai 2016 in Löcknitz 25

26 Indikativer Zeitplan - Calls Dauer der Calls Prioritätsachsen IV. Grenzübergreifende Kooperation (Fonds für kleine Projekte) IV. Grenzübergreifende Kooperation II. Verkehr und Mobilität Auswahl der Projekte (BA) Mai 2016 Umlaufverfahren Mittelausstattung (EFRE) 15 Mio. Oktober 2016, 42. KW 15 Mio. 16,1 Mio III. Bildung Januar 2017, 4. KW 6,7 Mio. I. Natur und Kultur 21,4 Mio. 26

27 Beratungsangebote für Antragsteller Gemeinsames Sekretariat mit 8 Mitarbeitern (4 DE, 4 PL) in der Geschäftsstelle der Kommunalgemeinschaft Pomerania in Löcknitz 2 Regionale Kontaktstellen (PL: Marschallamt der Wojewodschaft Westpommern in Szczecin, DE: Paul-Wunderlich-Haus in Eberswalde) weitere Informationen: 27

28 Fonds für kleine Projekte Interreg V A Fördermöglichkeit für kleinere deutschpolnische Begegnungen max. Förderhöhe pro Projekt: Potenzielle Begünstigte: - Kommunale Gebietskörperschaften - Nichtregierungsorganisationen - andere gemeinnützig tätige juristische Personen (z. B. Vereine) 28

29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kommunalgemeinschaft Europaregion Pomerania e.v. Diana Buche Stellvertretende Geschäftsführerin Ernst-Thälmann-Str. 4 D Löcknitz Tel.: Fax: info@pomerania.net 29

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