Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer

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1 Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer Staatliches Schulamt Markdorf In der Zeit vom bis nach geordnet

2 sverzeichnis Seite Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung - Erlebnisorientiertes Lernen... - Inklusive Bildungsangebote... - Lernen gestalten... - Lernen mit digitalen Medien... - Lernförderliches Unterrichtsklima... - Schüler/innen mit besonderem Förderbedarf... Fächerübergreifende Themen Mathematisch-naturwissenschaftlich-technischer Bereich - Mathematik... - Biologie, Naturphänomene und Technik... - Technik... Musisch-künstlerischer Bereich/Sport - Bildende Kunst... Sprachlich-literarischer Bereich - Deutsch... - Didaktik der Sprache... - Englisch... QB II Qualitätsbereich Professionalität der Lehrkräfte Qualifizierung für pädagogische Aufgaben an Schulen QB IV Qualitätsbereich Schul- und Klassenklima Umgang mit Krisen in der Schule

3 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Erlebnisorientiertes Lernen / Abrufveranstaltung / SCHILF (schulinterne Veranstaltung) Präsentieren lehren und lernen -Anregungen zur praktischen Trainingsarbeit in der Schule WRS, RS, GMS Realschullehrerin Kerstin Müller, Bodnegg Präsentationsfähigkeit ist eine der zentralen Kompetenzen, die in den Bildungsplänen und Prüfungsverfahren verlangt wird. Dazu gehören Visualisierung, freie Rede, Rhetorik und überzeugende Mediennutzung. Im Rahmen der Veranstaltung werden praktische Wege und Methoden vorgestellt, wie die Präsentationsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler gezielt gefördert werden kann. Ort: An der anfragenden Schule Seite 1

4 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Inklusive Bildungsangebote gruppe / Abrufveranstaltung / Lehrgang Die Beratungskonzeption in der Grundschule - Information,Grundlagen und Überblick GS, GMS nur für Teilnehmer des Grundschulniveaus Im Rahmen dieser Informationsveranstaltung können die Teilnehmer Impulse bezüglich der Erstellung einer schuleigenen Beratungskonzeption erhalten. Mögliche e /Eckpunkte einer Beratungskonzeption und Grundlagen von gelingender Elternarbeit werden vorgestellt. Bei kollegialen Klärungsprozessen wird Gelegenheit sein, die bisherige pädagogische Praxis zu reflektieren Lehrerin Carina Rübsamen, Meersburg <carina.ruebsamen@sommertalschule-meersburg.de> 1. Entwicklungsgespräche als Aufgabe der Grundschule 2. Gelingende Elternarbeit in der Grundschule - Reflexion und kollegialer Ausstausch 3. Individuell fördern und beraten: Grundlagen und Voraussetzungen für Entwicklungsgespräche 4. Das schuleigene Beratungskonzept (kollegiale Klärungsprozesse) Kleine Grundschulen können sich auch im Verbund mit Nachbarschulen melden. Seite 2

5 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Inklusive Bildungsangebote gruppe / Abrufveranstaltung / Lehrgang Beratung in der Grundschule GS, GMS nur für Teilnehmer der Grundschulstufen Die Beratungs- und Diagnosekompetenz soll gestärkt werden. Sowohl im Bezug auf das Führen von Beratungsgesprächen als auch bei der Gewinnung und Strukturierung der dazu notwendigen Erkenntnisse über das Lernverhalten der Kinder. Lehrerin Carina Rübsamen, Meersburg <carina.ruebsamen@sommertalschule-meersburg.de> Es werden schulinterne/schulnahe Fortbildungen angeboten. In einem Vorgespräch wird der Bedarf erhoben und das Fortbildungsangebot entsprechend für die jeweilige Schule angepasst. Fortbildungsschwerpunkte sind hierbei: - Beratungsgespräche führen - Lern- und Entwicklungsgespräche mit Eltern und Kind führen - Grundlagen kooperativer Gesprächsführung - Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen - Diagnostik und Dokumentation - Erstellung einer schuleigenen Beratungskonzeption Kleine Grundschule können sich auch im Verbund mit Nachbarschulen melden. Seite 3

6 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Lernen gestalten gruppe / Abrufveranstaltung / Lehrgang Wortartensymbole nach M. Montessori GS, GMS Für Teilnehmer des Grundschulbereichs Die Wortartensymbole und deren Einsatzmöglichkeiten kennen Hannelore Waibel Lehrerin Natalie Zweifel, Ravensburg <Natalie_Zweifel@web.de> - Kennenlernen der Wortartensymbole - Kennenlernen verschiedener Materialien - Einsatzmöglichkeiten der Wortartensymbole im Deutschunterricht Das Angebot richtet sich an Lehrkräfte der Klassen 1-4 Bitte Buntstifte in den Farben rot, schwarz, dunkelblau, hellblau, grün, rosa, lila, gold (gelb) mitbringen Seite 4

7 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Lernen gestalten / Abrufveranstaltung / Lehrgang PROFI-Projekt (Professionalisierung von Lehrkräften durch schulbezogene Fortbildungen im Fächerverbund Mensch, Natur, Kultur) GS, SoS Im Zuge des BP 2016 soll der Sachunterricht mit den Fächern Kunst/Werken, Musik neben den inhaltsbezogenen Kompetenzen auch gemeinsame prozessbezogene Kompetenzen aufbauen und das individuelle sowie das gemeinsame Lernen der SchülerInnen verbessern. Das PROFI-Projekt bietet dabei Unterstüzung an und begleitet durch bedarfsorientierte Lehrkräftefortbildungen die schulische sowie unterrichtliche Entwicklung Lehrerin Carina Rübsamen, Meersburg <carina.ruebsamen@sommertalschule-meersburg.de> Wir stellen das Projekt im Rahmen einer Gesamtlehrerkonferenz vor. Den spezifischen Fortbildungsbedarf des Kollegiums erheben wir in Einzelgesprächen. Die Ergebnisse werden in einen (schuleigenen) Fortbildungsplan überführt. Koordination und Organisation von bedarfsorientierten schulinternen/schulnahen Fortbildungen. (Längerfristige) Begleitung bei Schul- u. Unterrichtsentwicklungsprozessen. Durchführung des Projektes mit Zustimmung des Kollegiums (2/3 Mehrheit) Kleine Grundschulen können im Verbund mit Nachbarschulen teilnehmen / Abrufveranstaltung / SCHILF (schulinterne Veranstaltung) Methodentraining mit Schülern -Strategien zur Förderung grundlegender Lern- und Arbeitstechniken WRS, RS, GMS Realschullehrerin Kerstin Müller, Bodnegg Schülerinnen und Schüler sollen zu selbstständigem Arbeiten und Lernen befähigt werden. Dafür benötigen sie grundlegende Lern- und Arbeitstechniken, die in Schule und Unterricht eingeübt werden. Die Veranstaltung zeigt, wie die entsprechenden Fähigkeiten und Fertigkeiten in Schule und Unterricht eingeübt werden können. Ort: An der anfragenden Schule Seite 5

8 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Lernen gestalten / Abrufveranstaltung / SCHILF (schulinterne Veranstaltung) Schüleraktivierung konkret -Anregungen zur Förderung des eigenverant-wortlichen Lernens GS, WRS, RS, GMS Realschullehrerin Kerstin Müller, Bodnegg Lernforscher und Bildungsplaner machen seit langem deutlich, dass die Schülerinnen und Schüler verstärkt zum eigenverantwortlichen Arbeiten und Lernen befähigt und veranlasst werden müssen. Wie sich dieser eigenverantwortliche Unterricht zeitsparend vorbereiten und vielfältig gestalten lässt soll dieser Veranstaltung sein. Ort: an der anfragenden Schule / Abrufveranstaltung / SCHILF (schulinterne Veranstaltung) Kommunikationstraining mit Schülern WRS, RS, GMS In der Veranstaltung werden praktische Wege und Methoden vorgestellt, wie die Kommuni-kationsbereitschaft und -fähigkeit der Schüler systematisch gefördert und verbessert werden kann. Realschullehrerin Kerstin Müller, Bodnegg Die Gesprächskompetenz vieler Schülerinnen und Schüler ist unbefriedigend. Weder innerhalb noch außerhalb der Schule wird diszipliniertes freies Sprechen, Argumentieren, Diskutieren und Vortragen ausreichend geübt. Ort: an der anfragenden Schule Seite 6

9 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Lernen gestalten Veranstaltungsort / Abrufveranstaltung / SCHILF (schulinterne Veranstaltung) Einführung in die Wortarten nach Maria Montessori. Eine Möglichkeit zum selbständigen, individuellen Lernen GS, SoS, GMS Durch die Wortartengeschichte sinnenhafte Einprägung der Wortarten Gezielte Festigung der Wortartenerkennung durch 2 Übungsmaterialien Grundschule Unterankenreute Schlier Friedhofstr Schlier Benjamin Hausknecht <benjamin.hausknecht@ssa-mak.kv.bwl.de> Montessorilehrerin i. R. Johanna Schlüter, Darbietung der Wortartengeschichte nach Montessori mit Symbolfiguren. Die einzelnen Symbole zu den Wortarten kennen lernen. Kennenlernen und Üben mit dem Übungsmaterial 1 mit den Schritten: Figur - Symbol - Name mit Kurzerläuterung - Wortbeispiele. Kennenlernen und Üben mit dem Übungsmaterial 2: Sätze zum Janosch ABC. Schritte: Satz zu Bild finden und schreiben, mit Wortartenschablone passende Symbole finden und über die betr. Wörter malen. Die Kopiervorlagen der Geschichte und der beiden Übungsmaterialien können erworben werden. Es ist sinnvoll, mit einem Fotoapparat die einzelnen Schritte festzuhalten. Wenn zur Hand, bitte folg. Farbstifte mitbringen: schwarz, dunkelblau, hellblau, grün, rot orange, rosa, gold. Seite 7

10 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Lernen gestalten / Abrufveranstaltung / SCHILF (schulinterne Veranstaltung) Begreifbare Hinführung zu den schriftlichen Grundrechenarten mit Montessorimaterialien.Teil 1 Addition und Subtraktion (Voraussetzung ist die Kenntnis des Zahlenaufbaus nach Montessori Teil 2) GS, SoS, GMS Einsicht in das Wesen der Grundrechenarten Addition und Subtraktion Erkennen der Bedeutung der Struktur des Dezimalsystems bei der Durchführung der Grundrechenarten. Erfahren und Begreifen der Zehnerüber- bzw. Zehnerunterschreitungen. Begreifbare Hinführung zur Verschriftlichung. Veranstaltungsort Grundschule Unterankenreute Schlier Friedhofstr Schlier Benjamin Hausknecht <benjamin.hausknecht@ssa-mak.kv.bwl.de> Montessorilehrerin i. R. Johanna Schlüter, Handelndes Addieren ohne Zehnerüberschreitung. Handelndes Addieren mit einer, zwei, drei Zehnerüberschreitungen. Notation Hinführung zur reinen schriftl. Form (der richtige Zeitpunkt dafür) Handelndes Subtrahieren erst ohne dann mit Zehnerunterschreitungen. Langsame Hinführung zur ausführlichen Notation der abziehenden Form. Wann ist die ergänzende (eigentlich nicht begreifbare) Form einzuführen? Es ist sinnvoll, mit einem Fotoapparat die einzelnen Schritte festzuhalten. Wenn zur Hand, bitte folg. Farbstifte mitbringen: grün, blau, rot Voraussetzung für die ist die Kenntnis des Zahlenaufbaus nach Montessori Teil 2 Seite 8

11 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Lernen gestalten Veranstaltungsort / Abrufveranstaltung / SCHILF (schulinterne Veranstaltung) Begreifbare Hinführung zu den schriftlichen Grundrechenarten mit Montessorimaterialien.Teil 2 Multiplikation und Division (Voraussetzung ist die Kenntnis des Zahlenaufbaus nach Montessori Teil 2) GS, SoS, GMS Die SchülerInnen sollen handelnd Einsicht in die Rechenoperationen erhalten. Die dezimale Struktur soll dabei erfahrbar werden. Das Vervielfältigen und Verteilen sowie das Umtauschen in die nächste Kategorie soll optisch sichtbar werden. Grundschule Unterankenreute Schlier Friedhofstr Schlier Benjamin Hausknecht <benjamin.hausknecht@ssa-mak.kv.bwl.de> Montessorilehrerin i. R. Johanna Schlüter, Multiplikation Vorbereitende Übungen Kleines Multiplikationsbrett und Phytagoras-brett. Demonstration: Multiplikation=Addition Kennenlernen des großen Multiplikationsbrettes (auch "Schachbrett" genannt) Schrittweise Aufgaben ausführen Notation der Aufgaben mit Ausrechnung Division Kleines Divisionsbrett Große Aufgabe mit 6 handelnden Personen und Holzmaterial (Zehnersystem) Aufgaben mit Markenspiel und Kegeln bzw. Muggelsteinen und Kegeln in den verschiedensten Schwierigkeitsgraden. Eigene Übungen. Und wie geht die Notation? Es ist sinnvoll, mit einem Fotoapparat die einzelnen Schritte festzuhalten. Wenn zur Hand, bitte folg. Farbstifte mitbringen: grün, blau, rot Voraussetzung für die ist die Kenntnis des Zahlenaufbaus nach Montessori Teil 2 Seite 9

12 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Lernen gestalten Veranstaltungsort / Abrufveranstaltung / SCHILF (schulinterne Veranstaltung) Der Zahlenaufbau nach Maria Montessori Teil 1 (Zahlenaufbau 1 bis 100) GS, SoS, GMS Die Kinder sollen die Zahlenräume 1 bis 10, 10 bis 20 und 1 bis 100 auf mehrere Arten erfahren und begreifen. Grundschule Unterankenreute Schlier Friedhofstr Schlier Benjamin Hausknecht <benjamin.hausknecht@ssa-mak.kv.bwl.de> Montessorilehrerin i. R. Johanna Schlüter, Kennenlernen der Montessorimaterialien und den Umgang mit denselben für den ZR 1-10 Numerische Stangen, Sandpapierziffern, Ziffernbrettchen, Spindeln, Ziffern und Chips, bunte Perlentreppe. Die Zahlen 11 bis 19 a) Darstellen durch Perlenmengen b) Seguintafel 1 Der ZR bis 100: Darstellen mit Perlenmengen und der Seguintafel 2. Das Hunderterbrett. Es ist sinnvoll, mit einem Fotoapparat die einzelnen Schritte festzuhalten. Wenn zur Hand, bitte folg. Farbstifte mitbringen: grün, blau, rot Seite 10

13 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Lernen gestalten / Abrufveranstaltung / SCHILF (schulinterne Veranstaltung) Der Zahlenaufbau nach Maria Montessori Teil 2 (ZR 1 bis 9 999) GS, SoS, GMS Mächtigkeit und Darstellungsform von Einern, Zehnern, Hundertern und Tausendern erfahren. Namen der Stellenwerte des Dezimalsystems kennenlernen. Struktur des Dezimalsystems erfahren. Veranstaltungsort Grundschule Unterankenreute Schlier Friedhofstr Schlier Benjamin Hausknecht <benjamin.hausknecht@ssa-mak.kv.bwl.de> Montessorilehrerin i. R. Johanna Schlüter, Benennen der Stellenwerte Einf. In die dezimale Beziehung zwischen den Stellenwerten, Auslegen derselben. Der Kartensatz und Einf. Der Zahlsymbole. Darstellen, Zählen und Zuordnen der Zehnerzahlen. Zuordnen von Materialmenge und Zahlsym-bol. Wechselspiele Umtauschen von Mengen Aufbrechen von Mengen Diese Fobi ist Vorraussetzung für die Fortbildungen "Begreifbare Hinführung zu den schriftl. Grundrechenarten" Es ist sinnvoll, mit einem Fotoapparat die einzelnen Schritte festzuhalten. Wenn zur Hand, bitte folg. Farbstifte mitbringen: grün, blau, rot Seite 11

14 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Lernen gestalten gruppe / Abrufveranstaltung / SCHILF (schulinterne Veranstaltung) Prozessbegleitung - Realschulen auf dem Weg zu einer veränderten Lernkultur RS ca. 3 Termine pro Schule für Schulleitungsteams und Steuergruppen Unterstützung bei der Entwicklung des Konzeptes "Realschule neu" Regine Ernst Lehrerin Annette Bernhart, Amtzell <AnnetteBernhart@web.de> Fachberaterin Unterrichtsentwicklung Roswitha Malewski, Bergatreute <roswitha.malewski@ssa-mak.kv.bwl.de> Mögliche e: - Umsetzungsmöglichkeiten einer veränderten Lernkultur aufzeigen und für die eigene Schule weiterentwickeln - Alternative Formen der Leistungsbewertung - Individuelle Begleitung durch Coachinggespräche - die e richten sich nach den Bedürfnissen der Schule Zeit: nach Absprache Ort: an der jeweiligen Schule Seite 12

15 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Lernen mit digitalen Medien gruppe Termininformation Veranstaltungsort / Abrufveranstaltung / Lehrgang Einsatzmöglichkeiten von Tablet-Computern im Unterricht GS, WRS, RS, SoS, GMS Wunschort mit WLAN Kennenlernen der Einsatzmöglichkeiten von Tabletcomputern im Unterricht auch anderer Ort möglich, WLAN muss vorhanden sein Grund- u. Werkrealschule Leutkirch im Allgäu Seelhausweg Leutkirch im Allgäu Konrektor Jan Gesierich-Kowalski, Leutkirch im Allgäu <poststelle@gwrs-leutkirch.schule.bwl.de> Technische Voraussetzungen und WLAN-Umsetzungsmöglichkeiten an Schulen, Einführung in die Arbeitsweise mit Tablets und verschiedenen Apps, Methodik, Unterrichtsbeipiele Tablets sind in ausreichender Zahl vorhanden, eigene Geräte können gerne mitgebracht werden. Seite 13

16 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Lernförderliches Unterrichtsklima / Abrufveranstaltung / Lehrgang Texte verfassen im Anfangsunterricht, Schwerpunkt Klasse 2, mit Blick auf den neuen Bildungsplan GS, GMS Förderung der Schreibkompetenz und Schreibmotivation anhand verschiedener Textbeispiele Lehrerin Susanne Mansour, Immenstaad am Bodensee <susannemansour@gmx.de> Lehrerin Natalie Zweifel, Ravensburg <Natalie_Zweifel@web.de> - Schreibanlässe schaffen - Texte planen - Texte überarbeiten - Individuelle Schreibförderung Das Angebot richtet sich an alle Lehrkräfte der Grundschule der Klassen 1 und 2 Seite 14

17 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Schüler/innen mit besonderem Förderbedarf gruppe Termininformation / Abrufveranstaltung / SCHILF (schulinterne Veranstaltung) Förderung besonders begabter Kinder im Regelunterricht der Grundschule - "Compacting" GS, GMS Nur für Lehrer des Grundschulniveaus Veranstaltungsort flexibel Rektorin Rafaela Hatchadourian-Straub, Fronreute <gs-blitzenreute@t-online.de> Nicht immer ist das Überspringen einer Klasse für alle hoch- oder besonders begabte Kinder sinnvoll. Durch "Compacting" können diese Kinder dennoch "echtes Lernen" erfahren und Lernlust entwickeln. An diesem Nachmittag lernen Sie das Prinzip des Compacting kennen und gehen erste Umsetzungsschritte anhand Ihres Lehrwerkes. gruppe Termininformation / Abrufveranstaltung / SCHILF (schulinterne Veranstaltung) Erkennen und Fördern besonders begabter Kinder der Grundschule - Gelingensfaktoren für das Überspringen einer Klasse GS, GMS Nur für Lehrer des Grundschulniveaus Ort ist felxibel Rektorin Rafaela Hatchadourian-Straub, Fronreute <gs-blitzenreute@t-online.de> "Du musst das doch wissen! Du bist doch hochbegabt!" Solche oder ähnliche Sätze hören Über-springer einer Klasse oft und tragen nicht zur Motivation und Lernfreude von Kindern bei. Wie das Überspringen einer Klasse sinnvoll vorbereitet und begleitet werden kann, ist dieses Nachmittags Seite 15

18 Fächerübergreifende Themen Termin Veranstaltungsort Meldeschluss / Abrufveranstaltung / SCHILF (schulinterne Veranstaltung) IPad in der Grundschule GS, GMS Möglichkeiten des Einsatzes von IPads in der Grundschule kennenlernen Dienstag, Grundschule Blitzenreute Fronreute Bauhofstr Fronreute :00 Uhr - 17:00 Uhr Realschullehrer Joachim Jaudas, Ravensburg Einsatz des IPads im Unterricht der Grundschule, Technik, Apps, unterrichtliche Möglichkeiten / Abrufveranstaltung / Lehrgang Tablets als Werkzeug im individualisierten Unterricht der Sekundarstufe HS, WRS, RS, SoS, GMS Möglichkeiten individualisierten Unterrichts mit dem Tablet kennen lernen. Lehrer Alexander Beer, Friedrichshafen <kreismedienzentrum@bodenseekreis.de> Realschullehrer Joachim Jaudas, Ravensburg - Das ipad und seine Apps kennen ler-nen - Möglichkeiten der Datenspeicherung kennen lernen - Wie werden Apps in der Schule ge-kauft? Lösungsszenarien Die Veranstaltung kann an ihrer Schule oder am Kreismedienzentrum Bodenseekreis in Friedrichshafen stattfinden. Seite 16

19 Fächerübergreifende Themen Veranstaltungsort / Abrufveranstaltung / Lehrgang Einsatz des IPAD im Unterricht der Grundschule GS IPad im Unterricht der Grundschule einsetzen Kreismedienzentrum Ravensburg St. Martinus Str Ravensburg Lehrer Alexander Beer, Friedrichshafen <kreismedienzentrum@bodenseekreis.de> Realschullehrer Joachim Jaudas, Ravensburg Lehrer Roman Kleiner, Meckenbeuren <roman.kleiner@gmx.de> Lehrer Michael Schmid, Bad Waldsee IPadstruktur in einem Klassenzimmer IPad in der Hand des Schülers Für die Grundschule geeignete Apps Eigene Pads können mitgebracht werden / Abrufveranstaltung / Lehrgang Der Basiskurs Medienbildung Klasse 5 HS, WRS, RS, SoS, GMS Der Basiskurs Medienbildung kennen lernen und Möglichkeiten finden, wie dieser an der eigenen Schule umgesetzt werden kann. Lehrer Alexander Beer, Friedrichshafen <kreismedienzentrum@bodenseekreis.de> Realschullehrer Joachim Jaudas, Ravensburg - Was ist der Basiskurs Medienbildung? - Welche Umsetzungsszenarien gibt es? - Medien und Materialien für den Kurs - Unterstützungsmöglichkeiten vor Ort Die Veranstaltung kann an ihrer Schule oder am Kreismedienzentrum Bodenseekreis in Friedrichshafen stattfinden. Seite 17

20 Fächerübergreifende Themen Veranstaltungsort / Abrufveranstaltung / Lehrgang Digitale Klassenzeitung, Abschlusszeitung erstellen HS, WRS, SoS, GMS Herstellung einer Zeitung mit digitalen Medien Kreismedienzentrum Ravensburg St. Martinus Str Ravensburg Lehrer Alexander Beer, Friedrichshafen <kreismedienzentrum@bodenseekreis.de> Realschullehrer Joachim Jaudas, Ravensburg Lehrer Roman Kleiner, Meckenbeuren <roman.kleiner@gmx.de> Lehrer Michael Schmid, Bad Waldsee Mit Publisher erstellen wir eine Zeitung und stellen Sie auf der Schulhomepage zur Verfügung Termininformation / Abrufveranstaltung / SCHILF (schulinterne Veranstaltung) LERNCoaching für Grundschulen GS Die Teilnehmer lernen Elemente des LERNCoachings nach dem "Kieler Modell" und Bausteine der Gesprächsführung für die Grundschule kennen. ab Januar 2016 Lehrerin Bettina Bernhardt, Überlingen <bernhardt.wiestorschule@arcor.de> Lehrer Gregor Stübner-Drach, Salem <j> - Einführung und Grundlagen zum LERNCoaching nach dem "Kieler Modell" - Anlässe für LERNCoaching - Haltung und Rolle des Coaches -Gesprächsbausteine und Methoden - Ablauf eines LC-Gespräches - Umsetzungsmöglichkeiten - Aktive Trainingsphasen ab Januar Nachmittage, nicht einzeln buchbar Seite 18

21 Fächerübergreifende Themen / Abrufveranstaltung / Lehrgang Learning Apps im individualisierten Unterricht HS, WRS, RS, SoS, GMS kennen lernen und verschiedene Szenarien für deren Einsatz im Unterricht aktiv erproben Lehrer Alexander Beer, Friedrichshafen <kreismedienzentrum@bodenseekreis.de> Realschullehrer Joachim Jaudas, Ravensburg - Was sind LearningApps? - Wie kann man seine Klasse darin verwalten? - Einsatz am Laptop / Tablet. - eigene Apps erstellen Die Veranstaltung kann an ihrer Schule oder am Kreismedienzentrum Bodenseekreis in Friedrichshafen stattfinden. Seite 19

22 Mathematisch-naturwissenschaftlich-technischer Bereich Mathematik gruppe / Abrufveranstaltung / SCHILF (schulinterne Veranstaltung) Welches Schulbuch ist richtig für uns? RS, GMS Termin und Uhrzeit wird noch bekannt gegeben Unterstützung bei der Auswahl eines Lehrwerks, mit dem optimal nach dem neuen Bildungsplan gearbeitet werden kann. Realschulkonrektorin Johanna Dollak, Leutkirch im Allgäu - Vorstellen vorhandener Lehrwerke - Betrachten der Lehrwerke unter defi-nierten Fragestellungen in Gruppen - Vorstellung der Gruppenarbeit - Vergleich der Ergebnisse Voraussetzung ist, dass sich die TN zuvor mit der Anhörungsfassung des BP 2016 für die Klassenstufen 5/6 befasst haben Seite 20

23 Mathematisch-naturwissenschaftlich-technischer Bereich Biologie, Naturphänomene und Technik / Abrufveranstaltung / SCHILF (schulinterne Veranstaltung) BNT- Wasser: Dichte WRS, RS, GMS BNT- "Wasser": Eine Unterrichtseinheit zum BNT- "Dichte" kennenlernen. Regine Ernst Referentinnen/ Referenten Realschullehrerin Anja Schatz, Kißlegg <schatz@rs-kisslegg.de> Realschullehrer Florian Westhäusser, Kißlegg Es werden Arbeitsstationen zu folgenden Kompetenzen vorgestellt, die Experimente selber durchgeführt und im Anschluss diskutiert: - Eigenschaften von Körpern bestimmen (Masse, Volumen und deren Zusammenhang über einen qualitativen Dichtebegriff) - Die Schwimmfähigkeit von Körpern durch qualitativen Vergleich mit der Dichte von Wasser erläutern (Schwimmen, Schweben, Sinken) Bitte vereinbaren Sie mit den Fortbildnern einen Termin für Ihre Schule / Abrufveranstaltung / SCHILF (schulinterne Veranstaltung) BNT- Wasser: Trennung von Gemischen WRS, RS, GMS Eine Unterrichtseinheit zum "Wasser: Trennung von Gemischen" kennenlernen. Referentinnen/ Referenten Realschullehrerin Anja Schatz, Kißlegg <schatz@rs-kisslegg.de> Realschullehrer Florian Westhäusser, Kißlegg Es werden Möglichkeiten zur Umsetzung des s "Wasserreinigung" im BNT- Unterricht vorgestellt und passende Experimente selber durchgeführt. Außerdem werden Möglichkeiten zur Berücksichtigung der unterschiedlichen Niveaustufen aufgezeigt. Seite 21

24 Mathematisch-naturwissenschaftlich-technischer Bereich Technik / Abrufveranstaltung / Lehrgang Fach Technik - : Kosy 2 WRS, RS, GMS Platinenfräsen mit Kosy (NCCAD Fachlehrer Peter Schele, Wangen im Allgäu <p.schele@realschule-wangen.de> Im Rahmen dieser Fortbildung lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wie sie mit Hilfe eines Koordinatentisches (KOSY) und der dazugehörigen Software nccad einfach und sicher Platinen zur Bestückung mit elektronischen Bauelementen im Outline-Verfahren (Isolationsfräsen) herstellen können. Sie erstellen das Platinenlayout und fräsen Platinen. Darüber hinaus erhalten sie hilfreiche Tipps zum Erkennen und Vermeiden häufiger im Unterricht auftretender Fehler. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden gebeten, ein USB-Stick mitzubringen / Abrufveranstaltung / Lehrgang BNT- Technik: Ein bewegtes Objekt erfinden WRS, RS, GMS Eine Unterrichtseinheit zum "Technik: Ein bewegtes Objekt erfinden" kennenlernen. Fachlehrer Peter Schele, Wangen im Allgäu <p.schele@realschule-wangen.de> Es werden Möglichkeiten zur Umsetzung des s "Ein bewegtes Objekt erfinden" im BNT - Unterricht vorgestellt und erprobt. Außerdem werden Möglichkeiten zur Berücksichtigung der unterschiedlichen Niveaustufen aufgezeigt. Seite 22

25 Mathematisch-naturwissenschaftlich-technischer Bereich Technik / Abrufveranstaltung / Lehrgang Fach Technik : Kosy 1 WRS, RS, GMS Grundlagen der computergesteuerten Fertigung - von der Konstruktionszeichnung bis zum Produkt (NCCAD) Fachlehrer Peter Schele, Wangen im Allgäu <p.schele@realschule-wangen.de> Die Fortbildung stellt das Kennenlernen der Technologie und deren Umsetzung im Unterricht in den Mittelpunkt. Die Fortbildungsinhalte sind so ausgewählt, dass auch Lehrkräfte ohne technischen Hintergrund einsteigen können. Es werden bezüglich der Fortbildungsinhalte keine technischen Kenntnisse vorausgesetzt - allgemeine PC- Kenntnisse sind allerdings erforderlich. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden gebeten, ein USB-Stick mitzubringen. Seite 23

26 Musisch-künstlerischer Bereich/Sport Bildende Kunst / Abrufveranstaltung / Lehrgang Das Fach KUNST/WERKEN im Bildungsplan e und Strukturen praxisorientiert erfahren GS Durch eigenes praktisches Handeln werden inhaltliche und strukturelle Elemente des Fachplans "Kunst/Werken" 2016 erfahren und durchdrungen. An diesem Nachmittag erhalten Sie sowohl theoretischen Input als auch praktische Erprobungsmöglichkeiten. Die e beziehen sich dabei auf Klasse 1 und 2. Darüber hinaus thematisieren wir Chancen des neuen Bildungsplans für das individuell Arbeiten im fach "Kunst/Werken" und Möglichkeiten praktischer Umsetzung im Unterricht. Individuelle setzungen nach Vereinbarung Lehrerin Sabine Sigerist, Wangen im Allgäu <sigerist@bhs-wangen.de> mögliche Bausteine: - Struktureller Aufbau des Fachplans, allgemeine Informationen zum Fach und seinen en. - eigene praktische Erprobung kompetenzorientierten Arbeitens im Kunstunterricht - Möglichkeiten individuellen praktischen Arbeitens kennenlernen - praktische Beispiele zur Herangehensweise an rezeptive Verfahren/Bildbetrachtung - Möglichkeiten individueller Auseinandersetzung mit Kunstwerken - eigene Schwerpunkte Seite 24

27 Sprachlich-literarischer Bereich Deutsch gruppe Termin Termininformation Meldeschluss / Abrufveranstaltung / SCHILF (schulinterne Veranstaltung) Richtig schreiben im Bildungsplan 2016: Strategiegeleiteter Rechtschreibaufbau nach FRESCH (Freiburger Rechtschreibschule) (entspricht bisherigem LRS-Modul 2) GS Die Veranstaltung richtet sich an Lehrkräfte und Schulteams an GS; HS; WRS; SoS, RS und GMS Die Veranstaltung ist ebenfalls als Abrufveranstaltung möglich Erwerb der Grundlagen zum Einsatz des strategiegeleiteten Rechtschreibaufbaus nach FRESCH für Unterricht und Förderung. Donnerstag, Der Ort wird noch bekanntgegeben :30 Uhr - 17:00 Uhr Konrektor Thomas Reck, Wilhelmsdorf <konrektor@gs-wilhelmsdorf.de> Termin 1: Der Schriftspracherwerb Grundlagen zum Umgang mit Recht-schreibschwierigkeiten Praxisnahe Einführung in die FRESCH-Methode Termin 2: Strategiegeleiteter Rechtschreibaufbau nach FRESCH Förderdiagnostik nach FRESCH Achtung, diese Fortbildung besteht aus 2 Terminen Seite 25

28 Sprachlich-literarischer Bereich Deutsch gruppe Termininformation / Abrufveranstaltung / Lehrgang LRS Modul 4: Diagnoseverfahren in der Praxis der Primarstufe GS, SoS, GMS Die Veranstaltung richtet sich an Lehrkräfte und Schulteams aus Grund- und Sonderschulen Kennenlernen und Erproben aktueller Diagnoseverfahren Ort wird noch bekannt gegeben Konrektor Thomas Reck, Wilhelmsdorf <konrektor@gs-wilhelmsdorf.de> Folgende e werden angesprochen: Lesen: Stolperwörtertest 1-4 ELFE (Leseverständnistest) 1-6 Rechtschreiben: Diagnostische Bilderliste 1-2 Hamburger Schreibprobe HSP Seite 26

29 Sprachlich-literarischer Bereich Deutsch gruppe Termininformation / Abrufveranstaltung / Lehrgang Förderung von Leseverständnis und Leseflüssigkeit im Bildungsplan 2016 (entspricht bisherigem LRS-Modul 3) GS, SoS, GMS Diese Veranstaltung richtet sich an Lehrkräfte und Schulteams an GS, HS/WRS, SoS, GMS, RS Einsatzmöglichkeiten aktueller Fördermethoden im Leselernprozess erlernen Ort wird noch bekannt gegeben Konrektor Thomas Reck, Wilhelmsdorf <konrektor@gs-wilhelmsdorf.de> Termin 1: Definition von Lesekompetenz Teilprozesse des Lesens Diagnose von Lesekompetenz Termin 2: Automatisierung der Worterkennung Lautleseverfahren, Lesetandems Lesestrategien 2 Nachmittage Seite 27

30 Sprachlich-literarischer Bereich Deutsch Termininformation / Abrufveranstaltung / Lehrgang LRS Modul 4: Diagnoseverfahren in der Praxis der Sekundarstufe WRS, RS, SoS, GMS Kennenlernen und Erproben aktueller Diagnoseverfahren Ort wird noch bekannt gegeben Konrektor Thomas Reck, Wilhelmsdorf <konrektor@gs-wilhelmsdorf.de> Folgende e werden angesprochen: Lesen: SLS (Salzburger Lese-Screening) 5-8 ELFE (Leseverständnistest) 1-6 Rechtschreiben: Hamburger Schreibprobe HSP Termininformation / Abrufveranstaltung / Lehrgang LRS Modul 1: Kinder und Jugendliche mit Lese-Rechtschreibschwierigkeiten GS, WRS, RS, SoS, GMS Sicherheit im schulrechtlichen Umgang mit LRS Ort wird noch bekannt gegeben Konrektor Thomas Reck, Wilhelmsdorf <konrektor@gs-wilhelmsdorf.de> schulische Definition von LRS Richtlinien der VwV für die Gestaltung von Förderung und Unterricht Regelung bei Lese-Rechtschreibschwierigkeiten zur Leistungs-bemessung und Leistungsbewertung Feststellung von LRS (geeignete Diagnoseansätze) Häufig gestellte Fragen zu den schulrechtlichen Grundlagen der VwV Hinweise auf wirksame Förderprogramme Seite 28

31 Sprachlich-literarischer Bereich Deutsch gruppe / Abrufveranstaltung / SCHILF (schulinterne Veranstaltung) Welches Schulbuch ist für uns sinnvoll? WRS, RS, GMS Kolleginnen und Kollegen der Fachschaft Deutsch Sie kennen verschiedene Lehrwerke und können für Ihre Bedürfnisse gezielt eines auswählen. Regine Ernst Lehrerin Jutta Randecker, Meersburg <Jutta.Randecker@sommertalschule-meersburg.de> Konrektorin Wanda Teich, Isny im Allgäu <info@hs-isny.de> - Vergleich verschiedener Lehrwerke von ihrer Grundkonzeption her - Welche Kritierien muss 'unser' Schulbuch erfüllen? - Welche allgemeinen Kriterien können an ein Schulbuch gestellt werden? - Lesehilfen und Entscheidungshilfen werden angeboten Seite 29

32 Sprachlich-literarischer Bereich Deutsch gruppe Termininformation / Abrufveranstaltung / Lehrgang Richtig schreiben im Bildungsplan 2016: Strategiegeleiteter Rechtschreibaufbau nach FRESCH (Freiburger Rechtschreibschule) (entspricht bisherigem LRS-Modul 2) GS, HS, WRS, RS, SoS, GMS Die Veranstaltung richtet sich an Lehrkräfte und Schulteams an GS; GMS und SoS Erwerb der Grundlagen zum Einsatz des strategiegeleiteten Rechtschreibaufbaus nach FRESCH für Unterricht und Förderung. Der Ort wird noch bekanntgegeben. Konrektor Thomas Reck, Wilhelmsdorf <konrektor@gs-wilhelmsdorf.de> Termin 1: Der Schriftspracherwerb Grundlagen zum Umgang mit Recht-schreibschwierigkeiten Praxisnahe Einführung in die FRESCH-Methode Termin 2: Strategiegeleiteter Rechtschreibaufbau nach FRESCH Förderdiagnostik nach FRESCH Achtung, diese Fortbildung besteht aus 2 Terminen Seite 30

33 Sprachlich-literarischer Bereich Deutsch / Abrufveranstaltung / Lehrgang Anfangsunterricht im Fach Deutsch mit Blick auf den neuen Bildungsplan GS, GMS Förderung des individuellen Lernens Lehrerin Susanne Mansour, Immenstaad am Bodensee <susannemansour@gmx.de> Lehrerin Natalie Zweifel, Ravensburg <Natalie_Zweifel@web.de> - Kompetenzorientiertes Schreiben- und lesenlernen - Differenzierung mit Blick auf den neuen Bildungsplan Das Angebot richtet sich an alle Lehrkräfte der Grundschule der Klassen 1 und 2 gruppe / Abrufveranstaltung / SCHILF (schulinterne Veranstaltung) Kooperative Lernformen im Deutschunterricht in Hinblick auf den Bildungsplan 2016 WRS, RS, GMS Termin wird noch bekannt gegeben Sie kennen kooperative Lernformen im Deutschunterricht Lehrerin Jutta Randecker, Meersburg <Jutta.Randecker@sommertalschule-meersburg.de> Konrektorin Wanda Teich, Isny im Allgäu <info@hs-isny.de> Sie wissen, wie kooperatives Lernen zur Verbesserung der Unterrichtspraxis, zur Differenzierung und Individualisierung beiträgt. Sie kennen die Verknüpfungen von Kooperativem lernen und Kopetenzerwerb. Sie kennen Methoden des Kooperativen Lernens. Sie können planen und reflektieren. Seite 31

34 Sprachlich-literarischer Bereich Deutsch gruppe / Abrufveranstaltung / SCHILF (schulinterne Veranstaltung) Individualisierung und Differenzierung nach dem neuen Bildungsplan 2016 WRS, RS, GMS Termin wird noch bekannt gegeben Sie kennen Möglichkeiten auf verschiedenen Niveaustufen Differenziert und Individualisiert zu planen und in Lernphasen zu agieren Lehrerin Jutta Randecker, Meersburg <Jutta.Randecker@sommertalschule-meersburg.de> Konrektorin Wanda Teich, Isny im Allgäu <info@hs-isny.de> gruppe / Abrufveranstaltung / SCHILF (schulinterne Veranstaltung) "Lesehilfen " neuer Bildungsplan 2016 WRS, RS, GMS Termin wird noch festgelegt Sie können den Fachplan Deutsch den Anforderungen entsprechend umsetzen Lehrerin Jutta Randecker, Meersburg <Jutta.Randecker@sommertalschule-meersburg.de> Konrektorin Wanda Teich, Isny im Allgäu <info@hs-isny.de> Sie können prozess- und inhaltsbezogene Kompetenzen auf den verschiedenen Niveaustufen darstellen. Sie erstellen Aufgabenformate Sie können Lernnachweise konzeptionieren Seite 32

35 Sprachlich-literarischer Bereich Deutsch gruppe / Abrufveranstaltung / Lehrgang Leistungsbewertung im strategiegeleiteteten Rechtschreibunterricht GS, SoS, GMS Lehrkräfte und Schulteams an Grundschulen Grundlagen und alternative Formen der Leistungsbewertung vorstellen Konrektor Thomas Reck, Wilhelmsdorf <konrektor@gs-wilhelmsdorf.de> Folgende e werden angesprochen: - Kompetenzbereiche des Deutschunterrichts - Schulrechtliche Grundlagen - der strategiegeleitete Rechtschreibaufbau - Diskussion der Diktatpraxis - Alternative Formen der Leistungsbewertung gruppe / Abrufveranstaltung / SCHILF (schulinterne Veranstaltung) Abrufveranstaltung: Erarbeitung eines Schulcurriculums Sprachförderung für die Grund- und Hauptschule (Verwaltungsvorschrift Sprache, August 2008) GS, HS, WRS, GMS Es handelt sich um eine Abrufveranstaltung, die dann individuell an IHRER Schule stattfinden kann. Lehrerin Christine Pfeifle-Rauch, Vogt <pfeifle-rauch@schule-am-martinsberg.info> Lehrerin Birgit Rodi, Vogt <rodi@schule-am-martinsberg.info> - Sprachproblem als Verhaltensproblem (Sensibilisierung) - Bestandsaufnahme Sprachförderung an der jeweiligen Schule - Umsetzung der Verwaltungsvorschrift zum Sprachförderunterricht - Förder- und Diagnosemöglichkeiten - Durchgängigkeit in der Förder- Vernetzung von Grund- und Hauptschule - bestehende Ressourcen nutzen Seite 33

36 Sprachlich-literarischer Bereich Didaktik der Sprache gruppe Termininformation / Abrufveranstaltung / SCHILF (schulinterne Veranstaltung) Abrufveranstaltung: Bausteine für Sprachförderfortbildungen (nach Absprache) GS, HS, WRS, GMS Für Abrufveranstaltungen zur Sprachförderfortbildung, z.b. in Form eines pädagogischen Tages stehen folgende Bausteine zur Verfügung: - Streitschlichtung mit Satzhülsen - Sprachförderung mit Kunst - Kunstbetrachtung als Sprechanlass - Sprachförderung mit Rollenspiel - Sprachförderung und Trommeln - AVWS - Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung - Erfahrungen aus der Praxis - Schwierige Elterngespräche führen - Sprachförderkonzept in der kombinierten Eingangsstufe - sprachfördernde Methoden und Rituale - Diagnoseverfahren und Sprachstand erheben - praktische Ideen zur Sprachförderung in Kiga und GS Terminabsprache erfolgt mit den Fortbildnerinnen Lehrerin Christine Pfeifle-Rauch, Vogt <pfeifle-rauch@schule-am-martinsberg.info> Lehrerin Birgit Rodi, Vogt <rodi@schule-am-martinsberg.info> gruppe / Abrufveranstaltung / SCHILF (schulinterne Veranstaltung) Abrufveranstaltung: Sprachförderung mit Methoden aus Rollenspiel und Kunst für die Praxis in allen Fächern GS, HS, WRS, RS, SoS, GMS Die Fortbilderinnen stimmen mit den interessierten Personen Termin und Ort ab. Lehrerin Christine Pfeifle-Rauch, Vogt <pfeifle-rauch@schule-am-martinsberg.info> Lehrerin Birgit Rodi, Vogt <rodi@schule-am-martinsberg.info> - Visualisierung als Unterstützung - Kunstbetrachtung als Sprechanlass - Rollenspiel und Standbilder nutzen Seite 34

37 Sprachlich-literarischer Bereich Didaktik der Sprache / Abrufveranstaltung / SCHILF (schulinterne Veranstaltung) Hospitation an der GMS Salem: vielkanalige, ganzheitliche und eigenständige Wortschatzarbeit auf 3 Niveaustufen RS, GMS Ich möchte Ihnen zeigen, wie motivierend individuelle, eigenständige und ganzheitliche Wortschatzarbeit sein kann. Realschullehrerin Daniela Galati, Salem <danielen@web.de> Der Schwerpunkt dieser Hospitation im Fach Englisch an unserer Gemeinschaftsschule liegt auf der Wortschatzarbeit auf drei Niveaustufen. Unsere Schüler und Schülerinnen (=Lernpartner) lernen Vokabeln individuell, vielkanalig, ganzheitlich, muttersprachlich, routiniert und rhythmisiert, eigenständig und mit viel Freude und fast ausschließlich in der Schule. Wie das möglich ist? Es ist möglich mit einem ausgetüftelten Konzept und intensiv entwickelten Materialien. Dieses Konzept und diese Materialien möchte ich ihnen an diesem Nachmittag vorstellen. gruppe / Abrufveranstaltung / SCHILF (schulinterne Veranstaltung) Abrufveranstaltung: Sprachstandsdiagnose VS, GS Ort und Zeit können die Interessierten in Absprache mit den Fortbildnerinnen festlegen. Lehrerin Christine Pfeifle-Rauch, Vogt <pfeifle-rauch@schule-am-martinsberg.info> Lehrerin Birgit Rodi, Vogt <rodi@schule-am-martinsberg.info> - Diagnose zu Sprachstand, phonologischer Bewusstheit - praktische Fördermöglichkeiten selbst erproben (Förderplan) - Mögliche Testverfahren: ARS, Marburger Sprachscreening, SFD,... Seite 35

38 Sprachlich-literarischer Bereich Didaktik der Sprache gruppe / Abrufveranstaltung / SCHILF (schulinterne Veranstaltung) Abrufveranstaltung Fördermöglichkeiten für Kinder mit Migrationshintergrund / Deutsch als Zweitsprache VS, GS, GMS Ort und Termin werden durch die Fortbildnerinnen nach Ihrer Anfrage abgestimmt. Lehrerin Christine Pfeifle-Rauch, Vogt <pfeifle-rauch@schule-am-martinsberg.info> Lehrerin Birgit Rodi, Vogt <rodi@schule-am-martinsberg.info> - Aufbau einer Vorbereitungsklasse, Förderstunden z.b. durch Vorkurs nach Verwaltungsvorschrift Sprache, August 2008, Kl Diagnose im Kindergarten und GS - Antragsverfahren - Praxisbeispiele für Förderung Seite 36

39 Sprachlich-literarischer Bereich Englisch / Abrufveranstaltung / SCHILF (schulinterne Veranstaltung) Kompetenzmessung im Englischunterricht der Grundschule GS, GMS Instrumentarien zur Kompetenzüberprüfung kennen lernen Lehrerin Gertrud Heine, Bodnegg Lehrerin Cornelia Kiesel, Grünkraut <poststelle@gs-gruenkraut.schule.bwl.de> - Aufgabenbeispiele zur Kompetenzüberprüfung in Klasse 1/2 und 3/4 - Umgang mit Schrift (Lesen + Schreiben) LehrerInnen, die Englisch in Klasse 1-4 unterrichten gruppe / Abrufveranstaltung / Arbeiten mit dem neuen Bildungsplan im Fach Englisch in der Grundschule GS Nach Absprache mit den Referentinnen können ein bis zwei Termine bei Ihnen an der Schule, bzw. mit anderen Schulen zusammen stattfinden. Kennen lernen der neuen Bildungsplanvorgaben Lehrerin Gertrud Heine, Bodnegg Lehrerin Cornelia Kiesel, Grünkraut <poststelle@gs-gruenkraut.schule.bwl.de> Umsetzung des neuen Bildungsplan an Beispielen von ausgewählten Themen Termine sind für das 2. Halbjahr im Schj. 2015/16 möglich. Seite 37

40 Sprachlich-literarischer Bereich Englisch gruppe / Abrufveranstaltung / SCHNALF (schulnahe Veranstaltung) Arbeiten mit dem neuen Bildungsplan im Fach Englisch in der Grundschule GS Nach Absprache mit den Referentinnen können ein bis zwei Termine bei Ihnen an der Schule, bzw. mit anderen Schulen zusammen stattfinden. Kennen lernen der neuen Bildungsplanvorgaben Lehrerin Gertrud Heine, Bodnegg Lehrerin Cornelia Kiesel, Grünkraut <poststelle@gs-gruenkraut.schule.bwl.de> Umsetzung des neuen Bildungsplan an Beispielen von ausgewählten Themen Termine sind für das 2. Halbjahr im Schj. 2015/16 möglich / Abrufveranstaltung / SCHILF (schulinterne Veranstaltung) Schreiben im Englischunterricht Klasse 1/2?! GS, GMS Möglichkeiten zum Umgang mit früher Verschriftlichung kennenlernen Lehrerin Gertrud Heine, Bodnegg Lehrerin Cornelia Kiesel, Grünkraut <poststelle@gs-gruenkraut.schule.bwl.de> - aktuelle Materialien zum neuen Bildungsplan - jahreszeitlich passende Unterrichtsbeispiele - Differenzierungsmöglichkeiten LehrerInnen, die Entlsich in Klasse 1+2 unterrichten Seite 38

41 QB II Qualitätsbereich Professionalität der Lehrkräfte Qualifizierung für pädagogische Aufgaben an Schulen gruppe / Abrufveranstaltung / SCHILF (schulinterne Veranstaltung) Fortbildungsreihe LERNCoaching "Gespräche auf Augenhöhe, das ist Coaching!" GMS Schulteams, mindestens Tandems, die in individualisierenden Lernformen arbeiten Bausteine und Methoden zum LERNCoaching von Schülerinnen und Schülern in schulischen Alltagssituationen Termine Freitag, Mittwoch, :30 Uhr - 17:30 Uhr 14:30 Uhr - 17:30 Uhr Termininformation Veranstaltungsort Meldeschluss der 3. Termin ist noch in Klärung Wiestor-Schule Gemeinschaftsschule Überlingen Wiestorstr Überlingen :30 Uhr - 17:30 Uhr Lehrerin Bettina Bernhardt, Salem <bernhardt.wiestorschule@arcor.de> Lehrer Gregor Stübner-Drach, Salem <j> Seite 39

42 QB II Qualitätsbereich Professionalität der Lehrkräfte Qualifizierung für pädagogische Aufgaben an Schulen gruppe Termine / Abrufveranstaltung / SCHILF (schulinterne Veranstaltung) Fortbildungsreihe LERNCoaching "Gespräche auf Augenhöhe, das ist Coaching!" VS, GS, HS, WRS, RS, SoS, GY, GMS, BS Schulteams, mindestens Tandems, die in individualisierenden Lernformen arbeiten Bausteine und Methoden zum LERNCoaching von Schülerinnen und Schülern in schulischen Alltagssituationen Mittwoch, :30 Uhr - 17:30 Uhr Bildungszentrum Gemeinschaftsschule Salem, Schloßseeallee 45, Salem Mittwoch, :30 Uhr - 17:30 Uhr Gemeinschaftsschule Argenbühl, Eisenharzer Weg 7, Argenbühl Termininformation Meldeschluss Mittwoch, :30 Uhr - 17:30 Uhr Gemeinschaftsschule Argenbühl, Eisenharzer Weg 7, Argenbühl Der 4. Termin wird nach Vereinbarung festgelegt, findet zusammen mit Schulpsychologen statt Lehrerin Bettina Bernhardt, Salem <bernhardt.wiestorschule@arcor.de> Lehrer Gregor Stübner-Drach, Salem <j> Seite 40

43 QB IV Qualitätsbereich Schul- und Klassenklima Umgang mit Krisen in der Schule / Abrufveranstaltung / SCHILF (schulinterne Veranstaltung) SCHILF: "Giraffen- und Wolfssprache" - ein erprobtes Streitschlichtungssystem für die GS ab Klasse 1 VS, GS Lehrerin Christine Pfeifle-Rauch, Markdorf <pfeifle-rauch@schule-am-martinsberg.info> Lehrerin Birgit Rodi, Markdorf <rodi@schule-am-martinsberg.info> Seite 41

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