Fortbildungskatalog für Lehrerinnen und Lehrer. Schuljahr 2016/2017. Staatliches Schulamt Markdorf. Am Stadtgraben 25, Markdorf

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1 Fortbildungskatalog für Lehrerinnen und Lehrer Schuljahr 2016/2017 Staatliches Schulamt Markdorf Am Stadtgraben 25, Markdorf

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3 Vorwort zum Fortbildungskatalog 2016/2017 des Staatlichen Schulamtes Markdorf Liebe Kolleginnen und Kollegen, auf den nachfolgenden Seiten finden Sie unsere Fortbildungsangebote für das Schuljahr 2016/2017. Unsere vielfältigen Angebote sollen Sie in Ihrer Arbeit unterstützen und Ihnen helfen Ihren Unterricht und Ihre Schule weiterzuentwickeln. In diesem Schuljahr stehen verschiedene Schwerpunkte im Vordergrund. Die Einführung des Bildungsplanes 2016 hat weiterhin einen großen Anteil an unserem Fortbildungsprogramm. Sie hatten in den vergangenen Schuljahren Gelegenheit, von den Bildungsplanmultiplikatoren Informationen über die Grundstruktur sowie die Intentionen des Bildungsplans zu bekommen. Nun werden vor allem die einzelnen Fächer in den Fokus genommen. In diesen Bereich fallen aber auch pädagogische Angebote wie beispielsweise die Fortbildungsreihen Kooperatives Lernen und Lerncoaching. Weitere Schwerpunkte bilden die Themen Inklusion, Weiterentwicklung der Realschule, der Ganztagesunterricht und die Interkulturelle Bildung. Hierzu stehen Ihnen jeweils besondere Ansprechpartner zur Verfügung (siehe Homepage Liste Fachberater und Fortbildner). Der Fortbildungskatalog ist am Orientierungsrahmen zur Schulqualität ausgerichtet und wird u.a. durch die Angebote des RP Tübingen und der Landesakademien für Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen ergänzt. Die gezielte Fortbildungsplanung an Ihren Schulen kann weitere Bedarfe ermitteln, die durch schulinterne oder schulnahe Lehrerfortbildungen abgedeckt werden können. Wenden Sie sich hierzu bitte an die Fortbildungsstelle des Schulamtes. Bitte beachten Sie auch folgende Hinweise: Die Anmeldungen zu den Veranstaltungen müssen über das Programm LFB-Online erfolgen. Bitte orientieren Sie sich dazu an den Nutzerbeschreibungen auf unserer Homepage. Bitte berücksichtigen Sie, dass die Anmeldungen verbindlich sind und denken Sie an den. Sollten Sie bei einer Veranstaltung, zu der Sie sich angemeldet haben verhindert sein, benachrichtigen Sie bitte die Fortbildungsstelle am Schulamt. Über aktuelle Angebote und Veränderungen in den Ausschreibungen informieren Sie sich bitte auf unserer Homepage oder LFB-Online.

4 Die Fachberaterinnen/Fachberater, Fortbildnerinnen/Fortbildner und Verwaltungskräfte des Staatlichen Schulamtes Markdorf unterstützen Sie durch ihre Fachkenntnis, ihren tatkräftigen Einsatz und ihr großes Engagement. Hierfür möchte ich mich ganz herzlich bedanken. Mein besonderer Dank geht auch an die Schulen, welche die Fortbildungstätigkeiten u.a. durch das Überlassen von Räumlichkeiten ermöglichen und unterstützen. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern unserer Fortbildungsveranstaltungen wünsche ich gute, bedarfsgerechte und hilfreiche Impulse für ihre Arbeit an den Schulen. Mit freundlichen Grüßen gez. Thomas Pätzold Fortbildungsschulrat

5 Die Fachberaterinnen und Fachberater des Staatlichen Schulamtes Markdorf Julie Adam Primarstufe Jahrgangsübergreifender Unterricht Jasmin Ben Dallal Primarstufe Ganztags-Grundschulexpertin Bettina Bernhardt Sek. I Englisch / Lerncoaching Brigitta Brugger-Schmitt Primarstufe Mathematik Johanna Dollak Sek. I Mathematik Beate Endres Sek. I AES, Lerncoaching Christiane Feldkamp Sek. I Französisch Johannes Fiehl Primar und Sekundarstufe Sport, exekutive Funktionen Daniela Galati Sek. I Englisch

6 Jan Gesierich-Kowalski Sek. I WBS, Geschichte Eberhard Götz Sek. I GMS-Schulbegleitung Simon Haß Sek. I Gemeinschaftskunde Rafaela Hatchadourian-Straub Primarstufe Hochbegabtenförderung Walter Hilgenfeldt Sek. I Lernkultur Günther Kaps Inklusion, Praxisbegleiter Cornelia Kiesel Primarstufe, Englisch Roswitha Malewski GMS-Schulbegleitung Susanne Mansour Primarstufe Deutsch

7 Markus Mendler Sek. I Mathematik Sabine Müller Primarstufe Mathematik Tanja Neidhart Sek. I Bildende Kunst Stefan Neher Ganztags-GS-Experte Ludger Nückel Sport, Erlebnispädagogik Christine Pfeifle-Rauch Primarstufe jahrgangsübergr. Unterricht, Interkulturelle Bildung Jutta Randecker Sek. I Deutsch Birgit Rodi Primarstufe jahrgangsübergr. Unterricht, Interkulturelle Bildung Anne Rogg Nachteilsausgleich bei AD(H)S

8 Carina Rübsamen Primarstufe PROFI, Beratungskonzeption Anja Schatz Sek. I BNT, Chemie Peter Schele Sek. I Technik, Erlebnispädagogik Monika Schellhaase Primarstufe Sachunterricht, Inklusion, Praxisbegl. Markus Schlager, Sek. I Physik Silvia Schultes Sek. I AES, Lerncoaching Sabine Sigerist Primarstufe Sachunterricht, Bildende Kunst Sladjana Simic BNE Gregor Stübner-Drach Lerncoaching

9 Wanda Teich, Sek. I, Deutsch Florian Westhäusser, Sek. I, BNT + Biologie Natalie Zweifel, Primarstufe, Deutsch

10 sverzeichnis Seite Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung - Inklusive Bildungsangebote... - Leistungs- und Lernstandsrückmeldungen... - Lernen gestalten... - Lernen mit digitalen Medien... - Lernförderliches Unterrichtsklima... - Schüler/innen mit besonderem Förderbedarf... Fächerübergreifende Themen - Sachunterricht... Gesellschaftswissenschaftlicher Bereich - Alltagskultur, Ernährung, Soziales (AES)... - Gemeinschaftskunde... - Geschichte... - Interkulturelle Bildung und Erziehung... - Wirtschaft... - Wirtschaft und Informationstechnik (WuI)... Mathematisch-naturwissenschaftlich-technischer Bereich - Chemie... - Mathematik... - Natur- und Technik (NuT)... - Physik... - Technik... - Biologie, Naturphänomene und Technik... Musisch-künstlerischer Bereich/Sport - Bildende Kunst... - Musik... - Sport... Sprachlich-literarischer Bereich - Deutsch... - Didaktik der Sprache... - Moderne Fremdsprachen... - Englisch... - Französisch... - Fächerübergreifende Themen im sprachlich-literarischen Bereich... QB II Qualitätsbereich Professionalität der Lehrkräfte Qualifizierungen für Fortbildungs- und Beratungsaufgaben - Bereich Beratung... - Bereich Chancengleichheit... Qualifizierung für pädagogische Aufgaben an Schulen Umgang mit beruflichen Anforderungen - Beratungs- und Kommunikationskompetenz... QB IV Qualitätsbereich Schul- und Klassenklima Ganztagesschule

11 sverzeichnis QB Q Qualitätsbereich Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Pädagogische und organisatorische Maßnahmen zur Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse QB S Qualitätsbereich Sonderpädagogik Sonderpädagogische Beratungs- und Unterstützungsangebote Sonderpädagogische Diagnostik Seite

12 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Inklusive Bildungsangebote / regionale Veranstaltung / Lehrgang Startertag 2 für neue Teams im inklusiven Klassenzimmer - Boxenstopp (LK Ravensburg) GS, HS, WRS, RS, SoS, GMS Fortsetzung des Startertags 1 für neue Teams im "inklusiven Klassenzimmer" Mittwoch, Gemeinschaftsschule Horgenzell Kornstr Horgenzell Sonderschullehrer Günther Kaps, Markdorf <Guenther.Kaps@ssa-mak.kv.bwl.de> Realschullehrer Oliver Martin, Markdorf <bzm-rs-beratung@gmx.de> Lehrerin Monika Schellhaase, Tettnang <monika.schellhaase@ssa-mak.kv.bwl.de> Erfahrungen aus den ersten Unterrichtswochen im"inklusiven Klassenzimmer" werden reflektiert. An Beispielen aus der Praxis werden Gelingensfaktoren/ Stolpersteine im Gemeinsamen Unterricht zur Umsetzung in der eigenen Praxis aufgezeigt. Seite 1

13 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Inklusive Bildungsangebote / regionale Veranstaltung / Lehrgang Startertag 2 für neue Teams im inklusiven Klassenzimmer - Boxenstopp (LK Bodensee) GS, HS, WRS, RS, SoS, GMS Fortsetzung des Startertags 1 für neue Teams im "inklusiven Klassenzimmer" Donnerstag, Gemeinschaftsschule Schreienesch Friedrichshafen Vogelsangstr Friedrichshafen Sonderschullehrer Günther Kaps, Markdorf <Guenther.Kaps@ssa-mak.kv.bwl.de> Realschullehrer Oliver Martin, Markdorf <bzm-rs-beratung@gmx.de> Lehrerin Monika Schellhaase, Tettnang <monika.schellhaase@ssa-mak.kv.bwl.de> Erfahrungen aus den ersten Unterrichtswochen im"inklusiven Klassenzimmer" werden reflektiert. An Beispielen aus der Praxis werden Gelingensfaktoren/ Stolpersteine im Gemeinsamen Unterricht zur Umsetzung in der eigenen Praxis aufgezeigt. Parkmöglichkeiten stehen in der Vogelsangstr. zur Verfügung Seite 2

14 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Inklusive Bildungsangebote / regionale Veranstaltung / Lehrgang Gemeinsamer Unterricht - zielgleich/zieldifferent für Lehrkräfte in der Inklusion der Primarstufe GS, SoS Hilfestellungen zum Gemeinsamen Unterricht für Lehrerinnen und Lehrer in der Inklusion Mittwoch, Grundschule Grünkraut Bodnegger Str Grünkraut Benjamin Hausknecht <benjamin.hausknecht@ssa-mak.kv.bwl.de> Sonderschullehrer Günther Kaps, Markdorf <Guenther.Kaps@ssa-mak.kv.bwl.de> Realschullehrer Oliver Martin, Markdorf <bzm-rs-beratung@gmx.de> Lehrerin Monika Schellhaase, Tettnang <monika.schellhaase@ssa-mak.kv.bwl.de> Anhand vorhandener Materialien wird zielgleicher/ zieldifferenter Unterricht geplant. Die Zusammenarbeit im inklusiven Team soll besonders berücksichtigt werden. Herstellen eines stark differenzierten Unterrichtsmaterials. Seite 3

15 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Inklusive Bildungsangebote / regionale Veranstaltung / Lehrgang Gemeinsamer Unterricht - zielgleich/zieldifferent, für Lehrkräfte in der Inklusion der Sekundarstufe HS, WRS, RS, SoS, GMS Hilfestellungen zum Gemeinsamen Unterricht für Lehrerinnen und Lehrer in der Inklusion Mittwoch, Bildungszentrum Gemeinschaftsschule Salem Schloßseeallee Salem Sonderschullehrer Günther Kaps, Markdorf <Guenther.Kaps@ssa-mak.kv.bwl.de> Realschullehrer Oliver Martin, Markdorf <bzm-rs-beratung@gmx.de> Lehrerin Monika Schellhaase, Tettnang <monika.schellhaase@ssa-mak.kv.bwl.de> gleicher und zieldifferenter Unterricht im inklusiven Klassenzimmer - planen, durchführen, reflektieren Seite 4

16 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Inklusive Bildungsangebote / regionale Veranstaltung / Lehrgang Forum "Inklusion" Infobörse für Lehrkräfte in der Inklusion (im 1. SchHbj.) GS, HS, WRS, RS, SoS, GMS Hilfestellungen zum Gemeinsamen Unterricht für Lehrerinnen und Lehrer in der Inklusion Mittwoch, Schiller-Schule Grundschule Tettnang Friedhofstr Tettnang Sonderschullehrer Günther Kaps, Markdorf <Guenther.Kaps@ssa-mak.kv.bwl.de> Realschullehrer Oliver Martin, Markdorf <bzm-rs-beratung@gmx.de> Lehrerin Monika Schellhaase, Tettnang <monika.schellhaase@ssa-mak.kv.bwl.de> Plattform für Lehrerinnen und Lehrer oder Lehrerteams im Gemeinsamen Unterricht. Beispiele aus der Praxis für die Praxis. Materialienbörse und Gesprächsrunde. Seite 5

17 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Inklusive Bildungsangebote / regionale Veranstaltung / Lehrgang Forum "Inklusion" Infobörse für Lehrkräfte in der Inklusion (im 1. SchHbj.) GS, HS, WRS, RS, SoS, GMS Hilfestellungen zum Gemeinsamen Unterricht für Lehrerinnen und Lehrer in der Inklusion Mittwoch, Stefan-Rahl-Grundschule Ravensburg Kirchweg Ravensburg Sonderschullehrer Günther Kaps, Markdorf <Guenther.Kaps@ssa-mak.kv.bwl.de> Realschullehrer Oliver Martin, Markdorf <bzm-rs-beratung@gmx.de> Lehrerin Monika Schellhaase, Tettnang <monika.schellhaase@ssa-mak.kv.bwl.de> Plattform für Lehrerinnen und Lehrer oder Lehrerteams im Gemeinsamen Unterricht. Beispiele aus der Praxis für die Praxis. Materialienbörse und Gesprächsrunde. Seite 6

18 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Inklusive Bildungsangebote / regionale Veranstaltung / Lehrgang Forum "Inklusion" Infobörse für Lehrkräfte in der Inklusion (im 1. SchHbj.) GS, HS, WRS, RS, SoS, GMS Hilfestellungen zum Gemeinsamen Unterricht für Lehrerinnen und Lehrer in der Inklusion Donnerstag, Praßberg-Schule Gemeinschaftsschule Wangen im Allgäu Johannes-Jung-Str Wangen im Allgäu Sonderschullehrer Günther Kaps, Markdorf <Guenther.Kaps@ssa-mak.kv.bwl.de> Realschullehrer Oliver Martin, Markdorf <bzm-rs-beratung@gmx.de> Lehrerin Monika Schellhaase, Tettnang <monika.schellhaase@ssa-mak.kv.bwl.de> Plattform für Lehrerinnen und Lehrer oder Lehrerteams im Gemeinsamen Unterricht. Beispiele aus der Praxis für die Praxis. Materialienbörse und Gesprächsrunde. Seite 7

19 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Inklusive Bildungsangebote / regionale Veranstaltung / Lehrgang Teilhabe und/ oder Leistungsbewertung im inklusiven Klassenzimmer!? GS, HS, WRS, RS, SoS, GMS Hilfestellungen zum Gemeinsamen Unterricht für Lehrerinnen und Lehrer in der Inklusion Mittwoch, Staatliches Schulamt Markdorf Am Stadtgraben Markdorf Sonderschullehrer Günther Kaps, Markdorf <Guenther.Kaps@ssa-mak.kv.bwl.de> Realschullehrer Oliver Martin, Markdorf <bzm-rs-beratung@gmx.de> Lehrerin Monika Schellhaase, Tettnang <monika.schellhaase@ssa-mak.kv.bwl.de> Aufzeigen verschiedener Möglichkeiten der Feststellung von Lern- und Entwicklungsfortschritten im Gemeinsamen Unterricht unter dem Blickwinkel der Teilhabe und der Leistungsbewertung. Darstellen der Gelingensfaktoren für die Zusammenarbeit und Beratung von Eltern im Gemeinsamen Unterricht. Seite 8

20 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Inklusive Bildungsangebote information / regionale Veranstaltung / Lehrgang Forum "Inklusion" Infobörse für Lehrkräfte in der Inklusion (im 2. SchHbj.) GS, HS, WRS, RS, SoS, GMS Hilfestellungen zum Gemeinsamen Unterricht für Lehrerinnen und Lehrer in der Inklusion Mittwoch, Inklusionsregion - Bodenseekreis, wird noch bekannt gegeben Sonderschullehrer Günther Kaps, Markdorf <Guenther.Kaps@ssa-mak.kv.bwl.de> Realschullehrer Oliver Martin, Markdorf <bzm-rs-beratung@gmx.de> Lehrerin Monika Schellhaase, Tettnang <monika.schellhaase@ssa-mak.kv.bwl.de> Plattform für Lehrerinnen und Lehrer oder Lehrerteams im Gemeinsamen Unterricht. Beispiele aus der Praxis für die Praxis. Materialienbörse und Gesprächsrunde. Seite 9

21 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Inklusive Bildungsangebote information / regionale Veranstaltung / Lehrgang Forum "Inklusion" Infobörse für Lehrkräfte in der Inklusion (im 2. SchHbj.) GS, HS, WRS, RS, SoS, GMS Hilfestellungen zum Gemeinsamen Unterricht für Lehrerinnen und Lehrer in der Inklusion Mittwoch, Inklusionsregion - Ravensburg/Schussental, wird noch bekannt gegeben Sonderschullehrer Günther Kaps, Markdorf <Guenther.Kaps@ssa-mak.kv.bwl.de> Realschullehrer Oliver Martin, Markdorf <bzm-rs-beratung@gmx.de> Lehrerin Monika Schellhaase, Tettnang <monika.schellhaase@ssa-mak.kv.bwl.de> Plattform für Lehrerinnen und Lehrer oder Lehrerteams im Gemeinsamen Unterricht. Beispiele aus der Praxis für die Praxis. Materialienbörse und Gesprächsrunde. Seite 10

22 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Inklusive Bildungsangebote information / regionale Veranstaltung / Lehrgang Forum "Inklusion" Infobörse für Lehrkräfte in der Inklusion (im 2. SchHbj.) GS, HS, WRS, RS, SoS, GMS Hilfestellungen zum Gemeinsamen Unterricht für Lehrerinnen und Lehrer in der Inklusion Donnerstag, Inklusionsregion - Allgäu, wird noch bekannt gegeben Sonderschullehrer Günther Kaps, Markdorf <Guenther.Kaps@ssa-mak.kv.bwl.de> Realschullehrer Oliver Martin, Markdorf <bzm-rs-beratung@gmx.de> Lehrerin Monika Schellhaase, Tettnang <monika.schellhaase@ssa-mak.kv.bwl.de> Plattform für Lehrerinnen und Lehrer oder Lehrerteams im Gemeinsamen Unterricht. Beispiele aus der Praxis für die Praxis. Materialienbörse und Gesprächsrunde. Seite 11

23 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Inklusive Bildungsangebote / regionale Veranstaltung / Lehrgang Startertag 1 für neue Teams im inklusiven Klassenzimmer Inklusionsregion Landkreis Ravensburg GS, HS, WRS, RS, SoS, GMS Einstimmung in die Arbeit in der Inklusion Mittwoch, Gemeinschaftsschule Kuppelnau Ravensburg Kuppelnaustr Ravensburg Sonderschullehrer Günther Kaps, Markdorf <Guenther.Kaps@ssa-mak.kv.bwl.de> Realschullehrer Oliver Martin, Markdorf <bzm-rs-beratung@gmx.de> Lehrerin Monika Schellhaase, Tettnang <monika.schellhaase@ssa-mak.kv.bwl.de> Gedanken zur Inklusion - Heterogenität im inklusiven Klassenzimmer Gelingensfaktoren für die Teamentwicklung: Verantwortung und Zuständigkeit, unterschiedliche Berufsgruppen auf Augenhöhe Parkmöglichkeiten stehen in der Vogelsangstr. zur Verfügung Seite 12

24 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Inklusive Bildungsangebote / regionale Veranstaltung / Lehrgang Startertag 1 für neue Teams im inklusiven Klassenzimmer Inklusionsregion Bodenseekreis GS, HS, WRS, RS, SoS, GMS Einstimmung in die Arbeit in der Inklusion Mittwoch, Bildungszentrum Meckenbeuren Werkreal- u. Realschule Theodor-Heuss-Platz Meckenbeuren Sonderschullehrer Günther Kaps, Markdorf <Guenther.Kaps@ssa-mak.kv.bwl.de> Realschullehrer Oliver Martin, Markdorf <bzm-rs-beratung@gmx.de> Lehrerin Monika Schellhaase, Tettnang <monika.schellhaase@ssa-mak.kv.bwl.de> Gedanken zur Inklusion - Heterogenität im inklusiven Klassenzimmer Gelingensfaktoren für die Teamentwicklung: Verantwortung und Zuständigkeit, unterschiedliche Berufsgruppen auf Augenhöhe Parkmöglichkeiten stehen in der Vogelsangstr. zur Verfügung Seite 13

25 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Leistungs- und Lernstandsrückmeldungen / Abrufveranstaltung / SCHILF (schulinterne Veranstaltung) Die Beratungskonzeption in der Grundschule - Information,Grundlagen und Überblick GS Im Rahmen dieser Informationsveranstaltung können die Teilnehmer Impulse bezüglich der Erstellung bzw. Weiterentwicklung ihrer schuleigenen Beratungskonzeption erhalten. Mögliche e /Eckpunkte einer Beratungskonzeption und Grundlagen von gelingender Elternarbeit werden vorgestellt bzw. reflektiert. Bei kollegialen Klärungsprozessen wird Gelegenheit sein, die bisherige pädagogische Praxis zu reflektieren Dipl.-Psych. Melanie Held, Markdorf <Melanie.Held@ssa-mak.kv.bwl.de> Lehrerin Carina Rübsamen, Meersburg <carina.ruebsamen@sommertalschule-meersburg.de> 1. Entwicklungsgespräche als Aufgabe der Grundschule 2. Gelingende Elternarbeit in der Grundschule - Reflexion und kollegialer Austausch 3. Individuell fördern und beraten: Grundlagen und Voraussetzungen für Entwicklungsgespräche 4. Das schuleigene Beratungskonzept (kollegiale Klärungsprozesse) bei Bedarf längerfristige Begleitung / Beratung einzelne kleine Grundschulen können sich auch im Verbund mit Nachbarschulen melden. Seite 14

26 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Leistungs- und Lernstandsrückmeldungen / Abrufveranstaltung / SCHILF (schulinterne Veranstaltung) Beratung in der Grundschule GS Die Beratungs- und Diagnosekompetenz soll gestärkt werden. Sowohl in Bezug auf das Führen von Beratungsgesprächen als auch bei der Gewinnung und Strukturierung der dazu notwendigen Erkenntnisse über das Lernverhalten der Kinder. Dipl.-Psych. Melanie Held, Markdorf <Melanie.Held@ssa-mak.kv.bwl.de> Lehrerin Carina Rübsamen, Meersburg <carina.ruebsamen@sommertalschule-meersburg.de> Es werden schulinterne/schulnahe Fortbildungen angeboten. In einem Vorgespräch wird der Bedarf erhoben und das Fortbildungsangebot entsprechend für die jeweilige Schule angepasst. Fortbildungsschwerpunkte sind hierbei: - Beratungsgespräche führen - Lern- und Entwicklungsgespräche mit Eltern führen - Grundlagen kooperativer Gesprächsführung - Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen - Diagnostik und Dokumentation - Erstellung / Weiterentwicklung der schuleigenen Beratungskonzeption Kleine Grundschule können sich auch im Verbund mit Nachbarschulen melden. Zeit: je nach Bedarf - längerfristige Begleitung / Beratung einzelner Schulen möglich Seite 15

27 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Lernen gestalten / regionale Veranstaltung / Veranstaltungsreihe Fortbildungsreihe LERNCoaching - Kurs 1 "Gespräche auf Augenhöhe" GS, WRS, RS, SoS, GMS Bausteine und Methoden zum LERNCoaching von Schülerinnen und Schülern in schulischen Alltagssituationen e Dienstag, :30 Uhr - 16:30 Uhr information Freitag, nach Absprache/Halbtags von bis Uhr LAZBW Landwirtschaftliches Zentrum Baden-Württemberg Aulendorf Atzenberger Weg Aulendorf :30 Uhr - 16:30 Uhr Referentinnen/ Referenten Lehrerin Beate Endres, Friedrichshafen <endres@ludwig-duerr-schule.de> Lehrerin Silvia Schultes, Bad Waldsee <sischultes@googl .com> Dipl.-Psych. Sonja Steinich, Markdorf - Einführung LERNCoaching, Anlässe und e für LC, Begriffserklärung, verschiedene Beratungsansätze im Überblick, Haltung und Rolle des Coaches, Gesprächsbausteine und Trainingsphasen - Ablauf eines LERNCoaching Gespräches, Methodenkoffer - Lösungsorientierte Kommunikation, Umsetzungsmöglichkeiten - Erweiterte Gesprächsführung in Kooperation mit Schulpsychologin Sonja Steinich (14.30 Uhr Uhr) - Vernetzungstreffen in Begleitung durch Schulpsychologin Sonja Steinich (fakultativ) Die Fortbildung dauert 2 Ganztage und einen Halbtag, diese sind nicht einzeln buchbar. Schulteams, mindestens Tandems, die in individualisierenden Lernformen arbeiten. -> Anmeldung zur Tagesverpflegung (14,50E/Person inkl. Getränke) bitte per an Fr. Juhas Seite 16

28 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Lernen gestalten / regionale Veranstaltung / Lehrgang Der Zahlenaufbau nach Maria Montessori Teil 1 (Zahlenraum 1 bis 100) GS, SoS Die Kinder sollen die Zahlenräume 1 bis 10, 10 bis 20 und 1 bis 100 auf mehrere Arten erfahren und begreifen. Mittwoch, Eugen-Bolz-Schule Brochenzell Grundschule Meckenbeuren Andreas-Hofer-Str Meckenbeuren Benjamin Hausknecht <benjamin.hausknecht@ssa-mak.kv.bwl.de> Montessorilehrerin i. R. Johanna Schlüter, Kennenlernen der Montessorimaterialien und den Umgang mit denselben für den Zahlenraum 1 bis 10 : Numerische Stangen, Sandpapierziffern, Ziffernbrettchen, Spindeln, Ziffern und Chips, bunte Perlentreppe. Die Zahlen 11 bis 19 a) Darstellen durch Perlenmengen b) Seguintafel 1 Der Zahlenraum bis 100: Darstellen mit Perlenmengen und der Seguintafel 2. Das Hunderterbrett. Es ist sinnvoll, mit einem Fotoapparat einzelne Schritte festzuhalten. Bitte Farbstifte mitbringen! Seite 17

29 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Lernen gestalten / regionale Veranstaltung / Veranstaltungsreihe Fortbildungsreihe Kooperatives Lernen: Lernen und Lehren im 21. Jahrhundert GS, HS, WRS, RS, SoS, GMS In dieser Fortbildungsreihe erleben die TN in Theorie und Praxis schüleraktivierende Methoden, die in positiver Lernatmosphäre Kompetenzen für selbständiges Lernen aufbauen. Themen orientieren sich am neuen Bildungsplan e Mittwoch, Donnerstag, Mittwoch, Mittwoch, Mittwoch, Mittwoch, Mittwoch, Mittwoch, Realschule Weingarten Brechenmacherstr Weingarten :00 Uhr - 17:00 Uhr 09:00 Uhr - 17:00 Uhr 09:00 Uhr - 17:00 Uhr 09:00 Uhr - 17:00 Uhr 09:00 Uhr - 17:00 Uhr Trainerin für Kooperatives Lernen Gisela Kemper, Stockach <giselakemper@gmail.com> Wie schaffe ich als Lehrperson ein lernförderliches Klassenklima? Wie organisiere ich Lernen nicht nur als intellektuelle, sondern gleichzeitig auch als soziale Leistung? Welche Methoden helfen mir, den Lernenden Verantwortung für ihr eigenes Lernen zu übertragen? Wie befähige ich Lernende zu selbstständigem Lernen? Wie kann ich im Unterricht differenzieren nach Interesse oder Leistungsniveau/ Schwierigkeitsgrad in homogenen und heterogenen Gruppen? Wie fördere ich bei Lernenden gezielt (Lern-) Kompetenzen? Empfohlen wird die von Tandems, von kleinen Schulen kann auch nur eine Person teilnehmen. Anmeldung bei LFB online und gleichzeitig an giselakemper@gmail.com bis Seite 18

30 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Lernen gestalten / regionale Veranstaltung / Lehrgang Der Zahlenaufbau nach Maria Montessori Teil 2 (Zahlenraum 1 bis 9 000) GS, SoS Mächtigkeit und Darstellungsform von Einern, Zehnern, Hundertern und Tausendern erfahren. Namen der Stellenwerte des Dezimalsystems kennenlernen. Struktur des Dezimalsystems erfahren. Mittwoch, Eugen-Bolz-Schule Brochenzell Grundschule Meckenbeuren Andreas-Hofer-Str Meckenbeuren Benjamin Hausknecht <benjamin.hausknecht@ssa-mak.kv.bwl.de> Montessorilehrerin i. R. Johanna Schlüter, Benennen der Stellenwerte. Einführung in die dezimale Beziehung zwischen den Stellenwerten, Auslegen derselben. Der Kartensatz und Einführung der Zahlsymbole. Zuordnung von Materialmenge und Zahlsymbol. Umtauschen von Materialmengen. Aufbrechen von Materialmengen. Diese Fobi ist Voraussetzung für die Fortbildungen "Begreifbare Hinführung zu den schriftl. Grundrechenarten" Es ist sinnvoll, mit einem Fotoapparat einzelne Schritte festzuhalten. Bitte Farbstifte mitbringen! Seite 19

31 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Lernen gestalten / regionale Veranstaltung / Lehrgang Begreifbare Hinführung zu den schriftlichen Grundrechenarten mit Montessorimaterialien. Teil 1 Addition und Subtraktion (Voraussetzung ist die Kenntnis des Zahlenaufbaus nach Montessori Teil 2) GS, SoS Einsicht in das Wesen der Grundrechenarten Addition und Subtraktion. Erkennen der Bedeutung der Struktur des Dezimalsystems bei der Durchführung der Grundrechenarten. Erfahren und Begreifen der Zehnerüber- bzw. Zehnerunterschreitungen. Begreifbare Hinführung zur Verschriftlichung. Mittwoch, Eugen-Bolz-Schule Brochenzell Grundschule Meckenbeuren Andreas-Hofer-Str Meckenbeuren Benjamin Hausknecht <benjamin.hausknecht@ssa-mak.kv.bwl.de> Montessorilehrerin i. R. Johanna Schlüter, Handelndes Addieren ohne Zehnerüberschreitung. Handelndes Addieren mit einer, zwei, drei Zehnerüberschreitungen. Notation Hinführung zur reinen schriftlichen Form (der richtige Zeitpunkt dafür). Handelndes Subtrahieren erst ohne dann mit Zehnerunterschreitungen. Langsame Hinführung zur ausführlichen Notation der abziehenden Form. Wann ist die ergänzende (eigentlich nicht begreifbare) Form einzuführen? Es ist sinnvoll, mit einem Fotoapparat einzelne Schritte festzuhalten. Bitte Farbstifte grün, rot und blau mitbringen! Voraussetzung für die ist die Kenntnis des Zahlenaufbaus nach Montessori Teil 2 Seite 20

32 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Lernen gestalten / regionale Veranstaltung / Lehrgang Den neuen Bildungsplan 2016 lesen und verstehen - Praktische Arbeit mit Unterrichtsbeispielen GS Fachschaften zur Zusammenarbeit und Weiterentwicklung anregen Mittwoch, Dr.-Josef-Eberle-Schule Ailingen Grundschule Friedrichshafen Fohlenstr Friedrichshafen Benjamin Hausknecht <benjamin.hausknecht@ssa-mak.kv.bwl.de> Konrektorin Brigitta Brugger-Schmitt, Bad Wurzach <verwaltung@grundschule-badwurzach.de> Lehrerin Sabine Müller, Friedrichshafen - Vergleich Bildungsplan 2004 mit Bildungsplan Arbeit mit dem Bildungsplan Auswirkung auf Aufgabenkultur und Unterrichtskultur - Umsetzungsbeispiele aus dem Unterricht Seite 21

33 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Lernen gestalten / regionale Veranstaltung / Lehrgang Den neuen Bildungsplan 2016 lesen und verstehen - Praktische Arbeit mit Unterrichtsbeispielen GS Fachschaften zur Zusammenarbeit und Weiterentwicklung anregen Mittwoch, Grundschule Bad Wurzach Memminger Str Bad Wurzach Benjamin Hausknecht <benjamin.hausknecht@ssa-mak.kv.bwl.de> Konrektorin Brigitta Brugger-Schmitt, Bad Wurzach <verwaltung@grundschule-badwurzach.de> Lehrerin Sabine Müller, Friedrichshafen - Vergleich Bildungsplan 2004 mit Bildungsplan Arbeit mit dem Bildungsplan Auswirkung auf Aufgabenkultur und Unterrichtskultur - Umsetzungsbeispiele aus dem Unterricht Seite 22

34 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Lernen gestalten / regionale Veranstaltung / Lehrgang Begreifbare Hinführung zu den schriftlichen Grundrechenarten mit Montessorimaterialien. Teil 2 Multiplikation und Division (Voraussetzung ist die Kenntnis des Zahlenaufbaus nach Montessori Teil 2) GS, SoS Die Schülerinnen und Schüler sollen handelnd Einsicht in die Rechenoperationen erhalten. Die dezimale Struktur soll dabei erfahrbar werden. Das Vervielfachen und Verteilen sowie das Umtauschen in die nächste Kategorie soll optisch sichtbar werden. Mittwoch, Eugen-Bolz-Schule Brochenzell Grundschule Meckenbeuren Andreas-Hofer-Str Meckenbeuren Benjamin Hausknecht <benjamin.hausknecht@ssa-mak.kv.bwl.de> Montessorilehrerin i. R. Johanna Schlüter, Multiplikation Vorbereitende Übungen Kleines Multiplikationsbrett und Pythagorasbrett. Demonstration: Multiplikation = Addition Kennenlernen des großen Multiplikationsbrettes (auch "Schachbrett" genannt) Schrittweise Aufgaben ausführen- Notation der Aufgaben mit Ausrechnung Division Kleines Divisionsbrett Große Aufgabe mit 6 handelnden Personen und Holzmaterial (Zehnersystem) Aufgaben mit Markenspiel bzw. Muggelsteinen und Kegeln in den verschiedenen Schwierigkeitsgraden. Eigene Übungen. Und wie geht die Notation? Es ist sinnvoll, mit einem Fotoapparat einzelne Schritte festzuhalten. Bitte Farbstifte grün, rot und blau mitbringen! Voraussetzung für die ist die Kenntnis des Zahlenaufbaus nach Montessori Teil 2 Seite 23

35 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Lernen gestalten / regionale Veranstaltung / Lehrgang liche Kompetenz "Raum und Form" - Praktische Arbeit mit Unterrichtsbeispielen GS Die inhaltliche Kompetenz "Raum und Form" im Hinblick auf prozessbezogene Kompetenzen umsetzen können Mittwoch, Dr.-Josef-Eberle-Schule Ailingen Grundschule Friedrichshafen Fohlenstr Friedrichshafen Benjamin Hausknecht <benjamin.hausknecht@ssa-mak.kv.bwl.de> Konrektorin Brigitta Brugger-Schmitt, Bad Wurzach <verwaltung@grundschule-badwurzach.de> Lehrerin Sabine Müller, Friedrichshafen - Was beinhaltet "Raum und Form" - Praktische Arbeit mit Umsetzungsbeispielen aus dem Unterricht - Veränderte Leistungsmessung Seite 24

36 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Lernen gestalten / regionale Veranstaltung / Veranstaltungsreihe Fortbildungsreihe LERNCoaching - Kurs 2 "Gespräche auf Augenhöhe" GS, WRS, RS, SoS, GMS Bausteine und Methoden zum LERNCoaching von Schülerinnen und Schülern in schulischen Alltagssituationen e Mittwoch, :30 Uhr - 16:30 Uhr information Dienstag, nach Absprache/Halbtags von bis Uhr LAZBW Landwirtschaftliches Zentrum Baden-Württemberg Aulendorf Atzenberger Weg Aulendorf :30 Uhr - 16:30 Uhr Referentinnen/ Referenten Lehrerin Beate Endres, Friedrichshafen <endres@ludwig-duerr-schule.de> Lehrerin Silvia Schultes, Bad Waldsee <sischultes@googl .com> Dipl.-Psych. Sonja Steinich, Markdorf - Einführung LERNCoaching Anlässe und e für LC, Begriffserklärung, verschiedene Beratungsansätze im Überblick, Haltung und Rolle des Coaches, Gesprächsbausteine und Trainingsphasen - Ablauf eines LERNCoaching Gespräches, Methodenkoffer - Lösungsorientierte Kommunikation, Umsetzungsmöglichkeiten - Erweiterte Gesprächsführung in Kooperation mit Schulpsychologin Sonja Steinich (14.30 Uhr Uhr) - Vernetzungstreffen in Begleitung durch Schulpsychologin Sonja Steinich (fakultativ) Die Fortbildung dauert 2 Ganztage und einen Halbtag, diese sind nicht einzeln buchbar. Schulteams, mindestens Tandems, die in individualisierenden Lernformen arbeiten. -> Anmeldung zur Tagesverpflegung (14,50E/Person inkl. Getränke) bitte per an Fr. Juhas Seite 25

37 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Lernen gestalten / regionale Veranstaltung / Lehrgang liche Kompetenz "Raum und Form" - Praktische Arbeit mit Unterrichtsbeispielen GS Die inhaltliche Kompetenz "Raum und Form" im Hinblick auf prozessbezogene Kompetenzen umsetzen können Mittwoch, Grundschule Bad Wurzach Memminger Str Bad Wurzach Benjamin Hausknecht <benjamin.hausknecht@ssa-mak.kv.bwl.de> Konrektorin Brigitta Brugger-Schmitt, Bad Wurzach <verwaltung@grundschule-badwurzach.de> Lehrerin Sabine Müller, Friedrichshafen - Was beinhaltet "Raum und Form" - Praktische Arbeit mit Umsetzungsbeispielen aus dem Unterricht - Veränderte Leistungsmessung Seite 26

38 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Lernen gestalten / regionale Veranstaltung / Lehrgang Einführung in die Wortarten nach Maria Montessori. Eine Möglichkeit zum selbständigen, individuellen Lernen GS, SoS Durch die Wortartengeschichte sinnenhafte Einprägung der Wortarten. Gezielte Festigung der Wortartenerkennung durch zwei Übungsmaterialien. Mittwoch, Eugen-Bolz-Schule Brochenzell Grundschule Meckenbeuren Andreas-Hofer-Str Meckenbeuren Benjamin Hausknecht <benjamin.hausknecht@ssa-mak.kv.bwl.de> Montessorilehrerin i. R. Johanna Schlüter, Darbietung der Wortartengeschichte nach Montessori mit Symbolfiguren. Die einzelnen Symbole zu den Wortarten kennen lernen. Kennenlernen und Üben mit dem Übungsmaterial 1 mit den Schritten: Figur - Symbol - Name mit Kurzerläuterung - Wortbeispiele. Kennenlernen und Üben mit dem Übungsmaterial 2 : Sätze zum Janosch ABC. Schritte: Satz zu Bild finden und schreiben, mit Wortartenschablone passende Symbole finden und über die betreffenden Wörter malen. Es ist sinnvoll, mit einem Fotoapparat einzelne Schritte festzuhalten. Wenn zur Hand, bitte folgende Farbstifte mitbringen: schwarz, dunkelblau, hellblau, grün, rot, orange, rosa, gold. Seite 27

39 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Lernen gestalten / regionale Veranstaltung / Lehrgang Satzanalyse nach Maria Montessori. Eine Möglichkeit zum selbständigen, individuellen Lernen GS, SoS Durch gezielte vielfältige Satzbildungsübungen mit dem Satzstern sollen die einschlägigen Fragestellungen zu den Satzgliedern automatisiert werden. Die Erkennung der Satzteile und die entsprechenden Bezeichnungen sind dann leicht abrufbar. Mittwoch, Eugen-Bolz-Schule Brochenzell Grundschule Meckenbeuren Andreas-Hofer-Str Meckenbeuren Benjamin Hausknecht <benjamin.hausknecht@ssa-mak.kv.bwl.de> Montessorilehrerin i. R. Johanna Schlüter, Einführungsspiel: Die TeilnehmerInnen übernehmen, wie später die SchülerInnen die Rollen der Satzglieder; es entsteht ein Satz mit allen möglichen Umstellproben. Schrittweise Einführung in die Arbeit mit dem Satzstern. Die TeilnehmerInnen stellen ihren eigenen Satzstern her. Es wird empfohlen, mit einem Fotoapparat die einzelnen Schritte festzuhalten. Für die Herstellung der Satzsterne werden Schere und Klebstoff benötigt. Seite 28

40 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Lernen gestalten / regionale Veranstaltung / Lehrgang Einführung in die Geometrie nach Maria Montessori am Beispiel von Körpern und Dreiecken - Möglichkeiten zum selbständigen und individuellen Arbeiten GS, SoS Erfahren der geometrischen Körper durch Begreifen, Vergleichen und Erkennen von Ecken, Flächen, Kanten, Netzen. Durch Spiel mit den "12 blauen Dreiecken" verschiedene geometrische Flächen kennenlernen. Mit einem Matrixspiel die 7 Dreiecksformen exakt kennen und unterscheiden lernen. Mittwoch, Eugen-Bolz-Schule Brochenzell Grundschule Meckenbeuren Andreas-Hofer-Str Meckenbeuren Benjamin Hausknecht <benjamin.hausknecht@ssa-mak.kv.bwl.de> Montessorilehrerin i. R. Johanna Schlüter, Körper kippen und rollen. Gegenstände aus der Umgebung den geometrischen Körpern zuordnen. Welche Grundflächentäfelchen passen jeweils? Namen kennen lernen. Blindes Begreifen und Benennen der Körper. Ecken, Kanten, Flächen, Netze kennen lernen. Ratespiele dazu. Mit den 12 blauen Dreiecken gezielte und freie Übungen durchführen. Durch das Matrixspiel systematisch aufbauend je die Unterschiedlichkeit der Seiten und der Winkel des Dreiecks kennen lernen a) durch Symbole b) mit den klassischen Bezeichnungen. Ein Dreiecksbüchlein erstellen. Es wird empfohlen, mit einem Fotoapparat die einzelnen Schritte festzuhalten. Seite 29

41 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Lernen gestalten / regionale Veranstaltung / Lehrgang a) Tiere der Kontinente b) Erforschung eines Tieres c) Spiel zu Tieren nach Methoden von Maria Montessori GS, SoS Bei den Kindern die Neugier für Tiere aufgreifen und verstärken - das gezielte Erforschen eines Tieres anbahnen und ermöglichen. Mittwoch, Eugen-Bolz-Schule Brochenzell Grundschule Meckenbeuren Andreas-Hofer-Str Meckenbeuren Benjamin Hausknecht <benjamin.hausknecht@ssa-mak.kv.bwl.de> Montessorilehrerin i. R. Johanna Schlüter, Zu a) Wir lernen die begehbare Weltkarte kennen und vergleichen sie mit dem Globus von M. Montessori. Namenkarten der Kontinente und der Meere werden zugeteilt. Die mögliche Selbstkontrolle wird aufgezeigt. 34 "Schleichtiere" werden den Kontinenten zugeordnet. Namenkärtchen können gelegt werden. Jeweilige Selbstkontrolle möglich. Weiterarbeit dazu wird referiert und besprochen. Zu b) Darbietung der Montessorimaterialien zur Erforschung eines Tieres. Wir spielen eine Runde durch und lernen dadurch den Biber kennen. Wir erarbeiten exemplarisch ein weiteres Tier. Anwendung und Modifizierung besprechen. Zu c) Wir lernen das Spiel zu Tieren von C. Klaus kennen und besprechen seine Anwendungsmöglichkeiten. Es wird empfohlen, mit einem Fotoapparat einzelne Schritte festzuhalten. Seite 30

42 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Lernen gestalten / Abrufveranstaltung / SCHILF (schulinterne Veranstaltung) liche Kompetenz "Raum und Form" - Praktische Arbeit mit Unterrichtsbeispielen GS Die inhaltliche Kompetenz "Raum und Form" im Hinblick auf prozessbezogene Kompetenzen umsetzen können Konrektorin Brigitta Brugger-Schmitt, Bad Wurzach <verwaltung@grundschule-badwurzach.de> Lehrerin Sabine Müller, Friedrichshafen - Was beinhaltet "Raum und Form" - Praktische Arbeit mit Umsetzungsbeispielen aus dem Unterricht - Veränderte Leistungsmessung Seite 31

43 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Lernen gestalten / Abrufveranstaltung / LERNCoaching - "Gespräche auf Augenhöhe" (Abrufveranstaltung) GS, WRS, RS, GMS Bausteine und Methoden zum LERNCoaching von Schülerinnen und Schülern in schulischen Alltagssituationen Referentinnen/ Referenten Lehrerin Beate Endres, Friedrichshafen <endres@ludwig-duerr-schule.de> Lehrerin Silvia Schultes, Bad Waldsee <sischultes@googl .com> Dipl.-Psych. Sonja Steinich, Markdorf - Einführung LERNCoaching Anlässe und e für LC, Begriffserklärung, verschiedene Beratungsansätze im Überblick, Haltung und Rolle des Coaches, Gesprächsbausteine und Trainingsphasen - Ablauf eines LERNCoaching Gespräches, Methodenkoffer - Lösungsorientierte Kommunikation, Umsetzungsmöglichkeiten - Erweiterte Gesprächsführung in Kooperation mit Schulpsychologin Sonja Steinich ( Uhr Uhr) - Vernetzungstreffen in Begleitung durch Schulpsychologin Sonja Steinich (fakultativ) Die Fortbildung dauert 2 Ganztage und einen Halbtag diese werden in einer Vorbesprechung gemeinsam terminiert und geplant. Schulteams, mindestens Tandems, die in individualisierenden Lernformen arbeiten / Abrufveranstaltung / SCHILF (schulinterne Veranstaltung) Welches Unterrichtswerk passt für unsere Schule? GS In Abstimmung und Absprache der jeweiligen Schulen, verschiedene Unterrichtswerke vergleichen und Tipps zur Auswahl geben Konrektorin Brigitta Brugger-Schmitt, Bad Wurzach <verwaltung@grundschule-badwurzach.de> Lehrerin Sabine Müller, Friedrichshafen - Arbeit mit dem Bildungsplan Kriterien zur Schulbuchanalyse - Praktische Arbeit mit verschiedenen Unterrichtswerken Seite 32

44 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Lernen gestalten / Abrufveranstaltung / SCHILF (schulinterne Veranstaltung) Den neuen Bildungsplan 2016 lesen und verstehen - Praktische Arbeit mit Unterrichtsbeispielen GS Fachschaften zur Zusammenarbeit und Weiterentwicklung anregen Konrektorin Brigitta Brugger-Schmitt, Bad Wurzach <verwaltung@grundschule-badwurzach.de> Lehrerin Sabine Müller, Friedrichshafen - Vergleich Bildungsplan 2004 mit Bildungsplan Arbeit mit dem Bildungsplan Auswirkung auf Aufgabenkultur und Unterrichtskultur - Umsetzungsbeispiele aus dem Unterricht Seite 33

45 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Lernen mit digitalen Medien / regionale Veranstaltung / Lehrgang Einsatzmöglichkeiten von Tablet-Computern im Unterricht GS, WRS, RS, SoS, GMS Einführung in das Arbeiten mit Tablets in der Schule Mittwoch, Gemeinschaftsschule Leutkirch im Allgäu Seelhausweg Leutkirch im Allgäu :00 Uhr - 17:00 Uhr Gemeinschaftsschulkonrektor Jan Gesierich-Kowalski, Leutkirch im Allgäu <jan.gesierich-kowalski@gms-leutkirch.de> Kennenlernen von Tabletcomputern, technische Voraussetzungen in der Schule, Einsatzmöglichkeiten im Unterricht, Praxisbeispiele Es wird mit Android-Geräten gearbeitet. Eigene Tablets (auch Apple) können mitgebracht werden. Bitte Speichermedium mitbringen. Seite 34

46 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Lernförderliches Unterrichtsklima / regionale Veranstaltung / SCHNALF (schulnahe Veranstaltung) Texte verfassen im Anfangsunterricht, Schwerpunkt Klasse 2, mit Blick auf den neuen Bildungsplan GS, GMS Förderung der Schreibkompetenz und Schreibmotivation anhand verschiedener Textbeispiele Mittwoch, Burgberg-Schule Grundschule Überlingen Burgbergring Überlingen Lehrerin Susanne Mansour, Immenstaad am Bodensee <susannemansour@gmx.de> Lehrerin Natalie Zweifel, Ravensburg <Natalie_Zweifel@web.de> - Schreibanlässe schaffen - Texte planen - Texte überarbeiten - Individuelle Schreibförderung Das Angebot richtet sich an alle Lehrkräfte der Grundschule der Klassen 1 und 2 Seite 35

47 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Schüler/innen mit besonderem Förderbedarf / regionale Veranstaltung / Lehrgang Rechenschwäche vorbeugen / Hilfen durch den neuen Bildungsplan? VS, GS Teilnehmer für Stolpersteine beim Rechnenlernen zu sensibilisieren und Schwierigkeiten frühzeitig zu erkennen. Teilnehmer befähigen, durch gezielte Übungen einer Rechenschwäche entgegenzuwirken. Mittwoch, Ludwig-Dürr-Schule Grund- u. Werkrealschule Friedrichshafen Waggershauser Str Friedrichshafen Benjamin Hausknecht <benjamin.hausknecht@ssa-mak.kv.bwl.de> Lehrerin Renate Schrietter, Friedrichshafen <schrietter@ludwig-duerr-schule.de> Stolpersteine beim Rechnenlernen kennenlernen. Praktische "gute" Übungen für die ganze Klasse in 1 / 2 kennenlernen und deren Umsetzung ausprobieren. Blick auf den neuen Bildungsplan. Viele geeignete Materialien kennenlernen. Auch für Lehrkräfte aus Klasse 3 / 4 interessant, da dort die Probleme augenscheinlich werden und nun gezielt entgegengewirkt werden soll. Dazu braucht es fundierte Kenntnisse der Problembereiche und wie man diesen entgegenwirken kann. Seite 36

48 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Schüler/innen mit besonderem Förderbedarf / regionale Veranstaltung / Lehrgang Der Nachteilsausgleich bietet viele Möglichkeiten für Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigung - nicht nur bei LRS GS, HS, WRS, RS, SoS, GMS Lehrerinnen und Lehrer lernen die Voraussetzungen, Möglichkeiten und die Umsetzung des Nachteilsausgleichs kennen und können diesen in ihrem Unterrichtsalltag anwenden. Mittwoch, Staatliches Schulamt Markdorf Am Stadtgraben Markdorf :30 Uhr - 16:30 Uhr Lehrerin Anna Maria Rogg, Ravensburg <anne.rogg@yahoo.de> - Mögliche Vorgehensweisen beim Ermitteln des NTA - Die Verwaltungsvorschrift als rechtliche Grundlage - Wer ist alles anspruchsberechtigt und wer muss am Prozess beteiligt werden? - Beispiele, wie der NTA aussehen kann - Eigene Fallbeispiele und Fragen ausführlich besprechen - Wie dokumentiere ich die Maßnahmen? - Austausch mit anderen Seite 37

49 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Schüler/innen mit besonderem Förderbedarf / Abrufveranstaltung / Lehrgang Rechenschwäche vorbeugen - Hilfen durch den neuen Bildungsplan? VS, GS Sensibilisierung auf frühzeitige Erkennung für Stolpersteine beim Rechnenlernen. Die TN werden befähigt, durch gezielte Übungen einer Rechenschwäche entgegenzuwirken. Lehrerin Renate Schrietter, Friedrichshafen <schrietter@ludwig-duerr-schule.de> Stolpersteine beim Rechnenlernen kennenlernen. Praktische "gute" Übungen für die Klasse in 1-2 kennenlernen und deren Umsetzung ausprobieren. Blick auf den neuen Bildungsplan. Viele geeignete Materialien kennenlernen. Auch für Lehrkräfte aus Klasse 3-4 interessant, da dort die Probleme augenscheinlich werden und nun gezielt entgegengewirkt werden soll. Dazu braucht es fundierte Kenntnisse der Problembereiche und wie man diesen entgegenwirken kann / Abrufveranstaltung / Lehrgang Der Nachteilsausgleich bietet viele Möglichkeiten für Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigung - nicht nur bei LRS GS, HS, WRS, RS, SoS, GMS Lehrerinnen und Lehrer lernen die Voraussetzungen, Möglichkeiten und die Umsetzung des Nachteilsausgleichs kennen und können diesen in ihrem Unterrichtsalltag anwenden. Lehrerin Anna Maria Rogg, Ravensburg <anne.rogg@yahoo.de> - Mögliche Vorgehensweisen beim Ermitteln des NTA - Die Verwaltungsvorschrift als rechtliche Grundlage - Wer ist alles anspruchsberechtigt und wer muss am Prozess beteiligt werden? - Beispiele, wie der NTA aussehen kann - Eigene Fallbeispiele und Fragen ausführlich besprechen - Wie dokumentiere ich die Maßnahmen? - Austausch mit anderen Seite 38

50 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Schüler/innen mit besonderem Förderbedarf / Abrufveranstaltung / SCHILF (schulinterne Veranstaltung) Erkennen und Fördern besonders begabter Kinder der Grundschule - Gelingensfaktoren für das Überspringen einer Klasse GS Du musst das doch wissen! Du bist doch hochbegabt! Solche oder ähnliche Sätze hören Überspringer einer Klasse oft und tragen nicht zur Motivation und Lernfreude von Kindern bei. Wie das Überspringen einer Klasse sinnvoll vorbereitet und begleitet werden kann, ist dieses Nachmittags Rektorin Rafaela Hatchadourian-Straub, Fronreute <gs-blitzenreute@t-online.de> 1. Theoretischer Input über Hochbegabung 2. Erkennungsmerkmale hochbegabter Kinder 3. Vorbereitung des Überspringens 4. Begleitung nach dem Springen information / Abrufveranstaltung / SCHILF (schulinterne Veranstaltung) Förderung besonders begabter Kinder im Regelunterricht der Grundschule - "Compacting" GS, GMS Nicht immer ist das Überspringen einer Klasse für alle hoch- oder besonders begabten Kinder sinnvoll. Durch "Compacting" können diese Kinder dennoch "echtes Lernen" erfahren und Lernlust entwickeln. An diesem Nachmittag lernen Sie das Prinzip des Compacting kennen und gehen erste Umsetzungsschritte anhand Ihres Lehrwerkes. Mittwochnachmittag, Datum nach Absprache Rektorin Rafaela Hatchadourian-Straub, Fronreute <gs-blitzenreute@t-online.de> 1.Theoretischer Input über Hochbegabung 2. Erkennungsmerkmale hochbegabter Kinder 3. 3 Schritte des Compacting kennenlernen 4. Praktische Umsetzung 5. Materialsichtung Ort: flexibel Seite 39

51 Fächerübergreifende Themen / regionale Veranstaltung / Veranstaltungsreihe LernCoaching nach dem "Kieler Modell" HS, WRS, RS, SoS, GMS Die Teilnehmer lernen Elemente des LernCoachings nach dem "Kieler Modell" und Bausteine der Gesprächsführung kennen. e Mittwoch, Mittwoch, information Mittwoch, der 2. (Dezember) wird mit den Teilnehmern gemeinsam abgesprochen ( oder ) Bildungszentrum Gemeinschaftsschule Salem Schloßseeallee Salem Lehrerin Bettina Bernhardt, Überlingen <bernhardt.wiestorschule@arcor.de> Lehrer Gregor Stübner-Drach, Salem <stuebner-drach@onlinehome.de> - Einführung und Grundlagen zum LernCoaching nach dem "Kieler Modell" - Anlässe und e des LernCoachings - Haltung und Rolle des Coaches (vom Lernbegleiter zum Coach) - Gesprächsbausteine - Ablauf eines LernCoaching-Prozesses - Methoden (Gruppencoaching, "Stuhlmethode", "Tipps- u. Tricks-Runde",...) - LC an der eigenen Schule etablieren (organisatorische und strukturelle Umsetzungsmöglichkeiten) - intensive Trainingsphasen Reihenfortbildung, nicht einzeln buchbar Seite 40

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