Architektur und Denkmalpflege

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1 Architektur und Denkmalpflege Projektdokumentation Dipl.-Ing. Architekt Matthias Nüthen Beratung, Analyse, Dokumentation, Konzeption, Planung, Ausschreibung, Kostenermittlung, Bauüberwachung, SiGeKo Eupener Straße 376 a D Aachen Telefon Fax Mobil architektur-denkmalpflege@web.de

2 AUSZUG PROJEKTLISTE BAUTEN Private Bauherren Seite 15 f Erfurt, Kalkreiße Neubau Verwaltung mit Werkstätten in Erfurt Bauherr: Ochsenfarth Restaurierungen GmbH, Paderborn: Baukosten ca. 2,0 Mio. DM Aachen, Pascalstraße Umbau Bürogebäude und Einrichtungsplanung für 150 Arbeitsplätze der Electronic Arts GmbH, Headquaters Germany, Aachen Bauherr: EA GmbH Deutschland Aachen, Gut-Dämme-Str. Umbau und Modernisierung der Produktionsflächen der Electronic Arts GmbH, Aachen Bauherr: EA Ltd. London; Nutzfläche ca m² Aachen, Charlottenburger Allee Wettbewerb Neubau Electronic Arts GmbH mit Prof. Scheuermann, Flender und Partner, Aachen und Sir Norman Forster, London Aachen, Rotter Bruch Umbau und Modernisierung Vobis Service GmbH Nutzfläche ca m² Bauherr: Vobis Service GmbH Aachen, Bahnhofstraße Umbau und Modernisierung des Softwareentwicklers Ikarion in Aachen Bauherr: Ikarion Software GmbH, Baukosten ca. 100 Tsd. DM Aachen, Pommerotter Weg Neubau Mehrfamilienhaus Dr. Schink in Aachen Bauherr: Dr. Alfred Schink, Nutzfläche ca. 600 m² Neuss, Bad Lippspringe, Neubau und Umbau von Ein- und Mehrfamilienhäusern Roetgen Privatbauherren Erfurt, Anton Lucius Straße Neubau Verwaltung und Werkstätten der Nüthen Restaurierungen GmbH & Co. KG Baukosten ca. 1,0 Mio Euro Twin Peaks, Californien, USA Fassaden und Innenraumplanung einer historistischen Villa Aachen, Eupener Straße Innenraumgestaltung und Einrichtungsplanung der ETW Bauherren: Eheleute Beate und Peter Nobis Aachen, Wilhelmstraße 71 Sanierung Denkmalobjekt Bauherr: RA Handelmann / Schmitz Seite 18 f Erfurt, Nerlystraße 6 Umbau und Modernisierung eines Jugendstil-Mehrfamilienhauses Nutzfläche ca m² Wohnungen und Praxis Bauherr: Eheleute Binkert Architektur und Denkmalpflege Dipl. Ing. Architekt Matthias Nüthen 2

3 AUSZUG PROJEKTLISTE BAUTEN Private Bauherren 2006 Seite 18 f Seite 15 f Aachen, Maria-Theresia-Allee Innenraumgestaltung und Einrichtungsplanung Privatbauherr Erfurt, Anton-Lucius-Straße Neubau einer Sägehalle der Nüthen Restaurierungen GmbH & Co. KG Architektur und Denkmalpflege Dipl. Ing. Architekt Matthias Nüthen 3

4 AUSZUG PROJEKTLISTE BAUTEN KIRCHLICHER TRÄGER Eichicht bei Saalfeld Bauanalytik, Bauforschung und Denkmalpflegerische Zielstellung zur Umgestaltung der Schmiede (1) Seite 13 f Seite 14 f Seite 19 f Seite 19 f Seite 20 f Sondershausen, St. Trinitatis Konservierung der Natursteinfassade des Turmes und Westgiebels BA 1 der Ev.-Luth. Stadtkirche, LP 1-9 Bauherr: Kirchgemeinde Sondershausen Baukosten: ca. 350 Tsd. Euro Sondershausen, St. Trinitatis Konservierung der Natursteinfassade des Langhauses und des Chores BA 2 (1), LP 6-7 Baukosten: ca. 350 Tsd. Euro Kleinfahner, St. Vitus Zimmer- und Schieferdachdeckerarbeiten am Chor Längsschiff und Querhaus, Innenputzund Malerarbeiten, Neuplanung Grundleitungen (1), LP 6-8 Bauherr: Kirchgemeinde Bienstädt Baukosten:s ca. 210 Tsd. Euro Kleinfahner, St. Vitus Natursteinarbeiten an Treppenanlagen, Rekonstruktion gotischer Vierpass und Maßwerkfenster (1), LP 6-7 Baukosten: ca. 50 Tsd. Euro Apolda, Lessingstraße Umbau und Modernisierung der Superintendantur (1), LP 6-8 Bauherr: Ev.-Luth. Kirchgemeinde Apolda Baukosten: ca. 115 Tsd. Eur Oberndorf, St. Anna Sanierung des Chorturmes und der Sakristei der Ev. -Luth. Filialkirche (1), LP 6-8 Bauherr: Ev.-Luth. Kirchgemeinde Oberndorf Baukosten: ca. 100 Tsd. Euro Gera, St. Salvatorkirche Sanierung des barocken Westgiebels, Naturstein- Putz-, Klempner- und Schreinerarbeiten (1), LP 6-7 Bauherr: Ev-Luth. Kirchgemeinde Gera Baukosten: ca. 250 Tsd. Euro Apolda, Lutherkirche Dachsanierung der Schiefereindeckung am Haupturm 1 ( Turmhöhe 76 m ) und Umbau des Turmaufstieges und der Turmplattform für den Publikumsverkehr (1), LP 6-7 Bauherr: Ev.-Luth. Kirchgemeinde Apolda Baukosten: ca. 200 Tsd. Euro Haus der Kirchenmusik Konzept zur Erweiterung der Domsingschule im ehem. Kind-Jesus-Kloster, Jakobstraße 21, Aachen Konzept zum Neubau als Erweiterung der Domsingschule Jakobstraße 23/ Bendelstraße 10, Aachen Bauherr: Bischöfliches Generalvikariat Aachen (1) in Zusammenarbeit mit Dr. Ing. Löffler, A+D, Erfurt Architektur und Denkmalpflege Dipl. Ing. Architekt Matthias Nüthen 4

5 AUSZUG PROJEKTLISTE BAUTEN KIRCHLICHER TRÄGER Seite f Erweiterung Domsingschule BA 1: Sanierung der WC-Anlage Dom -Nikolauskapelle Ritter-Chorus-Str. 1-4, Aachen BA 2 : Abbruch, Sanierung und Umgestaltung der Kapitularwohnung Ritter-Chorus-Straße 5, Aachen BA 3: Erweiterung der Domsingschule Ritter-Chorus-Straße 1-4, Aachen BA 4: Sanierung Sicherheitstechnik Bestandsschule BA 5: Planung zu Schallschutzmaßnahmen zum Katschhof Neubau von 370 m² Klassenräumen mit Fluren und Neugestaltung der Eingangshalle Planungszeit: März 2008 bis September 2008 Bauzeit: September 2008 bis September 2009 Bauherr: Domkapitel Aachen (vertreten durch Herrn Dombaumeister Maintz, Klosterplatz 2, Aachen) 2010 Seite f Seite 26 f Sanierung Vinzenz-Heim, Förderschule, Kalverbenden 91, Aachen Energetische Sanierung Fenster, Vollwärmeschutz, Dach, Schulgebäude, Verbindungsgang, Schwimmbad und Pausenhalle, ca m² Nutzfläche Brandschutztechnische Ertüchtigung aller Bereiche Haustechnische Sanierung Ausführung: Juli bis Dezember 2010 Bauherr: Josefs-Gesellschaft ggmbh, Vinzenz-Heim, vertreten durch Herrn Scheuvens Mieter: Viktor-Frankl-Schule, Landschaftsverband Rheinland Dom zu Aachen Eingeladener Wettbewerb zur Realisierung der neuen Türanlage zwischen Vorhalle und Sechzehneck im Aachener Dom Auslober: Domkapitel Aachen 2011 Josefs-Gesellschaft ggmbh, Vinzenz-Heim, Aachen BA 2: Aegidius-Fog-Haus, Sanierung Flachdächer, m² Foliendach BA 3: Peter-Bonn-Haus, Energetische Sanierung Giebel BA 4: Peter-Bonn-Haus, Dachgaubensanierung Bauherr: Vinzenz-Heim, Aachen Seite 27 f Seite 32 f Bischöfliches Generalvikariat, Klosterplatz 7, Aachen Sanierung und Modernisierung Bischöfliches Generalvikariat I, 1. Obergeschoss, ca. 450 m² Bürofläche Bauherr: BGV, Technische Verwaltung, Klosterplatz 7, Aachen August-Pieper-Haus, Bischöfliche Akademie, Leonhardstr , Aachen Konzept und Entwurf zum Umbau Kreuzgang, Kleiner Speisesaal, WC-Anlage und Clubraum Bauherr: Bischöfliches Generalvikariat, Aachen Architektur und Denkmalpflege Dipl. Ing. Architekt Matthias Nüthen 5

6 AUSZUG PROJEKTLISTE BAUTEN KIRCHLICHER TRÄGER Seite 29 f Seite 31 f Seite 30 f Seite 32 f Seite 25 f Vinzenz-Heim, Aachen BA 5: Julie-Billiart-Haus, m³abbruch Hochhaus (Wohnheim) Bauherr: Vinzenz-Heim, Aachen Baudenkmal Jakobstraße 7, Aachen Modernisierung des gesamten Gebäudes und Ausbau Dachgeschoss Bauherr: Domkapitel Aachen, Domverwaltung Bischöfliche Liebfrauenschule, Eschweiler Bauunterhaltung, Dachsanierung Bauherr: Bischöfliches Generalvikariat, Aachen August-Pieper-Haus Umbau Kreuzgang, Spülküche, Speisesaal, Clubraum mit Wintergarten Bauherr: Bischöfliches Generalvikariat, Aachen Domsingschule Aachen, Ritter-Chorus-Str. 1-5, Aachen Erweiterung 5. Bauabschnitt Bauherr: Domkapitel Aachen, Dombauleitung Seite 30 f Seite 33 f Seite 34 f Bischöfliche Liebfrauenschule Sanierung 3- geschossiger Klassentrakt aus dem Jahr 1958 ca m² Klassenräume, Fassaden- Fassaden und Dachsanierung Bauherr: Bischöfliches Generalvikariat, Aachen Baudenkmal Kloster Wenau, Klosterhof 8, 8a und 9, Langerwehe-Wenau Fassaden-, Fenster- und Teildachsanierung Bistumsmagazin Bauherr: Pfarrgemeinde St. Katharina, Wenau Auftraggeber: Bischöfl. Generalvikariat, Aachen Baubetreuung: BGV, Abt. Kirchbau und Denkmalpflege Missio Internationales Katholisches Hilfswerk e.v., Goethestr. 43, Aachen Baudenkmal Altes Klinikum Sanierung Dach, Fassadenbereiche, Fenster, Trockenlegung und Sanierung Kellergeschoss, Sanierung von Gewölbeschäden im bemalten Innenbereich und Sanierung Fassaden- und Dachschäden an der neugotischen Kapelle Bauherr: Missio Förderverein e.v., V11-Zentrale Dienste Architektur und Denkmalpflege Dipl. Ing. Architekt Matthias Nüthen 6

7 AUSZUG PROJEKTLISTE BAUTEN öffentliche TRÄGER Hirschberg, Schlossanlage Bauanalytik, Bauforschung und Denkmalpflegerische Zielstellung zur Umgestaltung des Gesamtareals (1) Auftraggeber: Thür. Landesamt für Denkmalpflege, Erfurt Seite 12 f Seite 11 f Seite 12 f Hirschberg, Schlossanlage Schieferdachdecker- und Zimmererarbeiten am Hungerturm der Schlossanlage, LP 1-9 Bauherr: Staatsbauamt Gera Hirschberg, Schlossanlage Rekonstruktion der Stützmauern am Steilhang, Natursteinarbeiten am Hungerturm, LP 1-9 Bauherr: Stadt Hirschberg, Saale, Baukosten ca. 300 Tsd. Euro Hirschberg, Schlossanlage Sanierung der Fassade des Schlosses, LP 1-4 (1) Bauherr: Wohnungsbaugesellschaft Hirschberg mbh Baukosten ca. 400 Tsd. Euro Seite 9 f Seite 10 f Seite 10 f Burgk, Schlossanlage Konstruktive Sicherung und Instandsetzung der Vorhofsubstruktion der Schlossanlage, LP 1-9 Bauherr: Stadt Schleiz, Baukosten ca. 250 Tsd. Euro Burgk, Schlossanlage Restaurierung der Fachwerkhaube des Roten Turmes der Schlossanlage Burgk (1), BA1, LP 6-8 Bauherr: Stadt Schleiz, Baukosten ca. 120 Tsd. Euro Burgk, Schlossanlage Restaurierung der Waffenkammer des Schlosses, Rekonstruktion und Sanierung der barocken Kreuzstockfenster, Sanierung der Mühlengewölbe, Sanierung der historischen Dielenböden, Sanierung der Festsäle (1), LP 1-9 Bauherr: Stadt Schleiz, Baukosten ca. 300 Tsd. Euro Sondershausen, Grabkapelle Konservierung der Kalksteinfassaden der Fürstlichen Grabkapelle in Sondershause (1), LP 6-7 Bauherr: Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten, Rudolstadt Baukosten ca. 180 Tsd. Euro Sondershausen, Grabkapelle Sanierung der Schieferdächer und Bekrönungen (1), Baukosten ca. 120 Tsd. Euro (1) in Zusammenarbeit mit Dr. Ing. Löffler, A+D, Erfurt Architektur und Denkmalpflege Dipl. Ing. Architekt Matthias Nüthen 7

8 AUSZUG PROJEKTLISTE BAUTEN öffentliche TRÄGER Grundschule, Aachen Sanierungskonzept und Kostenschätzung, Sanierung der GS Karl-Kuck-Straße (2) Auftraggeber: Stadt Aachen, E 26, Herr Dipl. Ing. Wentz Schwimmhalle, Aachen Sanierungskonzept und Kostenschätzung, Sanierung der Schwimmhalle der Grundschule Schwalbenweg (2) Auftraggeber: Stadt Aachen, E 26, Herr Dipl. Ing. Vreydal Grundschule, Richterich Sanierungskonzept und Kostenschätzung für den Altbau der Grundschule (2) Auftraggeber: Stadt Aachen, E 26, Herr Dipl. Ing. Weis Berufskolleg, Aachen Flachdachsanierung BA 1 Bauteil Werkstätten des Berufskolleges für Gestaltung und Technik Neuköllnerstraße 15, Dachfläche ca m² (2) Bauherr: Stadt Aachen, E 26, Herr Dipl. Ing. Lenzen Gasper Berufskolleg, Aachen Betonsanierung an Fassadenflächen Berufskolleg, Aachen Flachdachsanierung BA 2 Bauteil Aula, Dachfläche ca m² (2) Hauptschule, Burtscheid Fassadensanierung der Gemeinschaftshauptschule Burtscheid, Neueinbau einer ArGeTon-Ziegelfassade, Fenstersanierung und Behebung von Brandschutzmängeln, Bauabschnitt 1 bis 3 (2) Bauherr: Stadt Aachen, E 26, Herr Dipl. Ing. Weis Hauptschule, Burtscheid Sanierung der Hausmeisterwohnung der GHS Burtscheid (2) Rhein-Maas-Gymnasium, Aachen Fassadensanierung WDVS 2. BA (2) Bauherr: Stadt Aachen, E 26, Herr Dipl. Ing. Weis Grundschule Mataréstraße Sanierung der WC-Anlage (2) Bauherr: Stadt Aachen E 26, Frau Dipl. Ing. Lieffertz (2) in Zusammenarbeit mit Thomas Wasserkampf, Architekt, Aachen Architektur und Denkmalpflege Dipl. Ing. Architekt Matthias Nüthen 8

9 SCHLOSSANLAGE, BURGK a. d. SAALE Konservierung der Vorhofsubstruktion und der angrenzenden Stützmauern mit restauratorisch-rekonstruktiven Anteilen Das zweimal im 16. und 17. Jh zur reußischen Residenz erhobene Schloss ist aus einer Anfang des 15. Jh errichteten Wohnburg hervorgegangen. Im 16. Jh. wurde ihr eine imposante Wehranlage hinzugefügt, u. a. mit einer monumentalen Schildmauer, deren architektonischer Wert manches andere mit ähnlicher Absicht Gestaltete weit übertrifft. Der Ausbau der Burg zum Schloss erfolgte gleichfalls im 16. Jh. und nochmals im 17. Jh Die auf Schieferfelsen gegründete Substruktion aus drei 4,30 m breiten Tonnengewölben und dem tonnenüberwölbten, 1,35 m breiten Treppenabgang ist mit der Schaffung des Durchgangs im Ostflügel 1543 als Plateau für den Vorhof entstanden. Es ist davon auszugehen, dass zunächst die Quermauern mit den Tonnengewölben errichtet worden sind; anschließend möglicherweise mit einer zeitlichen Verzögerung entstand die den Tonnengewölben vorgeblendete Längsaußenmauer, die nicht mit den Gewölben verbunden ist. In den Kellern der Substruktion war ein deutlicher Riss bis zu 15 cm Breite zwischen Außen- und Gewölbemauerwerk festzustellen, der aus dem zerstörten Gefüge herrührte. Die Längsaußenmauer der Substruktion wurde im Spätherbst 2002 durch den Einbau von Zugankern, die die Horizontalkräfte in die Quermauern einleiten, statisch gesichert; und damit wurden der Einsturz und ein Abrutschen des Vorhofes verhindert. Die maschinelle Verfugung der Bruchsteinmauern aus hiesigen Tonschieferplatten erfolgte mit einem eingefärbten porenhydrophoben hochsulfatbeständigen Fugenmörtel der Mörtelgruppe II mit Zuschlagstoffen bis zu 3 mm. Die steinfühlig aufgebrachte Oberfuge ist einerseits das Ergebnis des Abwägens zwischen historischem Befund, einer Vollverputzung, bautechnisch ausführbarer Technologie als Folge der hohen Salzbelastung, besonders von Nitraten, die durch die vormals undichte, in dem am meisten nördlich gelegenen Gewölberaum befindliche Klärgrube in das Bruchsteinmauerwerk eingetragen worden sind, und andererseits das finanziell Machbare mit öffentlichen Mitteln: eine Konservierung mit restauratorischen und rekonstruktiven Anteilen. Bauherr: Landkreis SOK Ausführung: 10/2002-5/2003 Bausumme: , Längsaußenmauer, Bestand , Gewölbefuge 3 Stützmauerfragmente , Längsaußenwand, Ausbruch , Längsaußenmauer, Neu , Vorhof , Vorhof 7 Architektur und Denkmalpflege Dipl. Ing. Architekt Matthias Nüthen 9

10 SCHLOSSANLAGE, BURGK a. d. SAALE Bauforschung für die Gesamtanlage, seit Erarbeitung eines Maßnahmenkonzeptes und einer Kostenschätzung für bauliche Maßnahmen an der Gesamtanlage Schloss Burgk, die mit Mitteln über den EU-Strukturfonds finanziert werden sollen. 1 2 Rekonstruktion der Haube des Roten Turmes mit konservatorisch-restauratorischen Anteilen Die geschweifte Haube und das Dachtragwerk wurden 1545 (d) erstmals errichtet. Im 17. und 19. Jh. erfolgten unter Wiederverwendung der ursprünglichen Holzkonstruktion Reparaturarbeiten. Die acht geschweiften Ziergiebel entstanden im 19. Jh. als Replik der barocken Giebel, die zwischenzeitlich 12/2003 aufgegeben worden waren. 1 Schloss 2 Roter Turm , Dachtragewerk 4+5 geschweifte Haube 2003/04 wurde das Außenfachwerk der gesamten Haube neu gesetzt. Es erfolgte ein Holzaustausch mit einem sehr hohen Anteil an konservatorischen Maßnahmen an den verbliebenen Hölzern aus dem 16. Jh. 3 Ausführung: 9/2003 5/2004 Bausumme: Architektur und Denkmalpflege Dipl. Ing. Architekt Matthias Nüthen 10

11 SCHLOSSANLAGE, HIRSCHBERG a. d. SAALE Denkmalpflegerische Zielstellung mit Bauaufmass und Bauforschung zu den baulichen Anlagen und Außenanlagen des Schlossensembles Auftraggeber: Stadt Hirschberg, ThLfD Erfurt Ausführung: 4-6/2001 Rekonstruktion der Stützmauern mit konservatorisch-restauratorischen Anteilen Das ab 1682 als schlichter, schmuckloser Kasten auf einem ehemaligen Burgareal erbaute Schloss diente bis 1711 als Residenz einer reußischen Linie. Danach erfuhr es kaum noch bauliche Veränderungen und 1945 riss man einige Gebäudeteile der Schlossanlage ab. Sie war, von 1961 bis 1989 im Sperrgebiet der DDR gelegen, seit 1989 wieder zugänglich, jedoch infolge der einsturzgefährdeten Stützmauern und der dadurch gesperrten Wanderwege nicht mehr erlebbar. Ab Spätsommer 2002 erfolgte die Rekonstruktion der von Geröll freigelegten Stützmauerfragmente an der Westseite der Schlossanlage. Die Mauerfüße wurden zum schräg anstehenden Schieferfelsen durch zweireihig angeordnete Erddübel aus Edelstahl zur Aufnahme des Horizontaldruckes in der Sohlfuge gesichert. An den Stützmauern der Südseite erfolgten konservatorischrestauratorische Maßnahmen. Als Fugenmörtel kam Trasskalk der Mörtelgruppe II a mit einer Körnung bis zu 3 mm zum Einsatz, der farblich der grünlich-ockeren Steinfarbigkeit des Hirschberger Gneises und der Tonschieferplatten angeglichen worden war. Es ist gelungen, das Schlossensemble Hirschberg vor dem Einsturz und dem irreversiblen Verlust zu bewahren, demselben wieder ein bastionsartiges, wehrhaftes Antlitz zu geben, welches dazu beiträgt, dass ihm durch seine erneute Nutzung ein öffentliches Interesse entgegengebracht wird. Bauherr: Stadt Hirschberg Ausführung: 8/2002 6/2003 Bausumme: , Desolate Mauerfragmente 2 5/ / Mauer-Teilstück nach Sanierung 5/ Mauer-Teilstück nach Sanierung 5/ Mauer-Teilstück nach Sanierung 5/ Architektur und Denkmalpflege Dipl. Ing. Architekt Matthias Nüthen 11

12 SCHLOSSANLAGE, Hirschberge a. d. SAALE 1 Planung zur Restaurierung der Fassaden des Schlosses Das dreigeschossige Schloss thront in einfachster Erscheinung, aber ausdrucksstark über der Stadt. Baukünstlerisch akzentuiert wurde es durch ein hofseitiges Portal. Ferner dekorieren regelmäßig angeordnete Fenster mit Gewänden aus Formziegeln und Granit die Fassadenflächen. Das im Erdgeschoss hochgradig mit Sulfaten, Chloriden und Nitraten versalzte Mauerwerk besteht weitestgehend aus hiesigen Tonschieferplatten und Gneis. Der glatt ausgeriebene Fassadenputz wurde Anfang des 20. Jh. vollständig erneuert. Die Restaurierung der Fassaden soll sich an die barocke Gestaltung aus der Entstehungszeit des Schlosses von 1682 bis 1684 orientieren, in Anlehnung an die Farbgestaltungen in Ocker der reußischen Residenzschlösser in Lobenstein und Untergreiz. Auftraggeber: Wohnungsgesellschaft Hirschberg Ausführung Portal: 2001 Ausführung: 5-8/2003 Kostenschätzung: Restaurierung des Hungerturmes Der freistehende Hungerturm ist eines der wenigen verbliebenen Teile der Befestigungsanlage aus dem 16. Jahrhundert. Die Sparren und Deckenbalken des über dem elliptischen Turmschaftes liegenden, jedoch auf kreisrundem Grundriss errichteten Kegeldaches wurden verlängert und das Dach mit Thüringer Schiefer neu eingedeckt. 4 Die Neuverfugung des gesicherten Natursteinmauerwerkes erfolgte im Hochdruckspritzverfahren als steinfühlige Verputzung mit einem sulfatbeständigen Mörtel als Schlämme. Bauherr: Staatsbauamt Gera Ausführung: 8/2001 6/2002 Bausumme: , Schloss von Süden , Portal , Sparrenverlängerung 5 Architektur und Denkmalpflege Dipl. Ing. Architekt Matthias Nüthen 12

13 TRINITATISKIRCHE SONDERSHAUSEN 1 Konservierung der Natursteinfassade des Turmes und Westgiebels Nach ihrer weitestgehenden Zerstörung durch Feuer im Jahre 1621 erfolgte ein Wiederaufbau der Kirche ab etwa 1650; die Wiedereinweihung fand 1691 statt. Vermutlich wurde das, was hier bis 1620 entstanden war, zwischen 1650 und 1691 auf alten Grundmauern wieder aufgebaut. Das Erdgeschoss des Turmes könnte ein Relikt der hier befindlich gewesenen, 1608 abgebrochenen Andreaskirche sein; das erste bis vierte Geschoss dem Neubau. Der Wendelstein zwischen der nördlichen Chormauer und dem Ostgiebel hatte zwischen dem Westgiebel und der Nordmauer des Turmes, im Bereich der dortigen Rundung, sein westliches Pendant. Hinweise auf dieses sind vier zugemauerte rechteckige Zugänge, die von dem ehemaligen Treppenturm in durch Holzbalkendecken getrennte Geschosse des Turmes geführt haben. An den Fassaden zeigten sich gravierende Schäden in Form von Ausbrüchen, ausgewaschenen Fugen, von Verschmutzungen und Verkrustungen auf dem Naturstein. Besonders von den ersteren, von dem aus dem Mauerwerksverband gelösten Gewändesteinen, ging Gefahr aus. Ferner entstanden dadurch Schäden in dem Ende des 20. Jh. restaurierten Innenraum infolge eingedrungener Feuchtigkeit. Die Besonderheit der Trinitatiskirche liegt neben ihrer die Stadtsilhouette prägenden Gestalt im reizvollen Wechsel zwischen mittelalterlich anmutendem Äußeren als gegliedertem Bruch- und Werksteinbau und heiter barock ausgestaltetem Innenraum. Dieses Wechselspiel sollte bewahrt bleiben. Der nachgewiesene einlagige, flächige Putzauftrag mit der für Sondershausen typischen rötlichen Eigenfärbung konnte infolge der mangelnden technologischen Kenntnisse im Umgang mit gipshaltigem Mauerwerk aus Gründen der Beständigkeit und der beschränkten finanziellen Möglichkeiten keine erneute Verwendung finden. Ziel der zur Ausführung gekommenen Konservierung war es, eine gleichsam beruhigte homogene Natursteinoberfläche zu erzielen und zwar durch ein raues Verbandeln der Fugen der Terebratelkalk-Bruchsteinwandflächen mit einem rötlich eingefärbten Mörtel und der Reinigung der gliedernden, aus geschliffenem Sandstein bestehenden Architekturelementen. Es wurde keine Wiederherstellung verloren gegangener plastischer Formen der Architekturelemente angestrebt; es erfolgte eine Sicherung von gefährdeten Bereichen. Vierungen aus Travertin, teilweise auch aus Buntsandstein, die im Zusammenhang mit Rekonstruktionen des 19. und 20. Jh. eingebracht worden waren, blieben erhalten , Südwest, Vorzustand , West, nach Restaurierung, Von Krajo - Eigenes Werk /2003, Süd-Südwest, nach Restaurierung 3 4 Architektur und Denkmalpflege Dipl. Ing. Architekt Matthias Nüthen 13

14 TRINITATISKIRCHE SONDERSHAUSEN, FÜRSTLICHE GRABKAPELLE 6 Durch das Aufbringen einer Lasur auf die Architekturelemente wurden diese farblich akzentuiert und in ihrer Geometrie deutlich definiert. Die Bruchsteinmauerflächen treten optisch hinter den Architekturelementen zurück. Flankierende Arbeiten erfolgten am Turmumgang. Hier wurden Reparaturarbeiten an der Schieferdachdeckung durchgeführt, die Fassadenflächen der Turmstube verschiefert, der Umgang neu abgedichtet, der historische Plattenbelag neu verlegt und das Geländer nach historischem Vorbild neu gebaut. Ferner wurde der Zugang in den Trinitatissaal (Winterkirche) neu gestaltet. Bauherr: Ev. Luth. Kirchgemeinde Ausführung: 7-12/2003 Baukosten: /2003, West 6 11/2003, Zugang Trinitatissaal Restaurierung der Fürstlichen Grabkapelle in Sondershausen Von 1890 bis 1892 wurde östlich an den Chor der Trinitatiskirche die Fürstl. Grabkapelle des Hauses Schwarzburg-Sondershausen auf achteckigem Grundriss im neogotischen Stil errichtet. Im Zusammenhang mit der Neugestaltung des Trinitatisplatzes und der Konservierung der Natursteinfassade des Kirchturmes wurde der Sockel aus Terebratelkalk-Quadersteinen der Grabkapelle restauriert. Die Reinigung der Fassadenflächen erfolgte mit einem Pulverwirbelstrahlverfahren; die Oberfuge wurde nach historischen Vorbild als Ritzfuge hergestellt. Bauherr: Stiftung Thüringer Schlösser + Gärten Ausführung: 7-11/ /2003, Ritzfuge, Zw.-zustand 2 Entwurfszeichnung 1890 Architektur und Denkmalpflege Dipl. Ing. Architekt Matthias Nüthen 14

15 Neubau Restaurierungswerkstätten und Verwaltung, Erfurt KalkreiSSe Zweigeschossiges Verwaltungsgebäude aus Stahlbetondecken und hochdämmendem Mauerwerk, Außenputz Kalkputz, weiß, gefilzt und Kalkputz mit Pigmenteinfärbung und gebrochenen Zuschlägen, gestrahlt. 1 Einbrennlackierte Aluminiumfenster, teilweise naturfarbig. Werkstätten aus Stahlskelettkonstruktion mit Betonfertigteilelementen, lasiert. 2 3 Bauherr: Nüthen Restaurierungen GmbH & Co. KG Ausführungszeitraum: 5/2002 bis 3/ Anton-Lucius-Str Eingang Verwaltung 3 Eingang Verwaltung 4 Werkstätten 8/ Werkstatt 6 Lager /Steinmetz Architektur und Denkmalpflege Dipl. Ing. Architekt Matthias Nüthen 15

16 Neubau Restaurierungswerkstätte und Verwaltung, Erfurt KalkreiSSe Vergoldungsatelier 2 +3 Foyer im 1. Obergeschoss Wand und Fußboden: Weimarer Travertin, geschliffen 4 Büro- und Flurbereiche Birkefunier- und Glastrennwände 5 Interieurdetail Architektur und Denkmalpflege Dipl. Ing. Architekt Matthias Nüthen 16

17 Neubau Bürogebäude und Lager, Erfurt Bauvolumen: 250 m² Verwaltung 150 m² Lager und Werkstatt Baukosten: Bauherr: Robert Ochsenfarth Ausführungszeitraum: Haupteingang mit Aluminium-Welle 2 Seitenansicht Eigentumswohnung, Aachen Eigentumswohnung Maria-Theresia-Allee, Aachen Innenraumgestaltung, Einrichtungsplanung und Ausführung Bauherr: Privat Planung und Ausführung: Detail Essen-Küche 2 Detail Medienraum 1 Architektur und Denkmalpflege Dipl. Ing. Architekt Matthias Nüthen 17

18 Umbau und Modernisierung, Erfurt Mehrfamilienhaus, Baujahr 1906 Nerlystraße 6, Erfurt Restaurierung an Naturstein, Fachwerk und Putz, im Innenbereich an baujahrstypischen Raumausstattungen wie Stuck, Parkett und Farbfassungen Bauvolumen: 100 m² Logopädiepraxis im UG 820 m² Wohnfläche EG bis DG 2 Bauherr: Eheleute Binkert Ausführungszeitraum: 8/2002 bis 6/ Das Rote Haus in der Schillerstraße 2 Jugendstil Treppenaus-Detail 3 Bauzustand Nerlystraße/Schillerstraße 4 Neubau Garage 4 Architektur und Denkmalpflege Dipl. Ing. Architekt Matthias Nüthen 18

19 Ev. Luth. Kirche St. Vitus, Kleinfahner Bauabschnitte 1 und 2 Die Pfarrkirche wurde als neoromanischer Baukörper 1864 aus Kalksteinmauerwerk errichtet. Dachsanierung und umfangreiche Deckensanierungen bis in den Innen- Raum. Bauherr: Ev. Luth. Pfarramt Bienstädt Betreuung: Kreiskirchenamt Gotha Ausführung: 11/2003-9/2004 Baukosten: Schieferarbeiten 2-6 Dachstuhl Sanierung 7 Deckensanierung 8 Chor nach Sanierung Architektur und Denkmalpflege Dipl. Ing. Architekt Matthias Nüthen 19

20 ST. Anna, Ev.-Luth. Filialkirche, Oberndorf Sanierung des Chorturmes und der Sakristei Die Oberndorfer Kirche ist eine Chorturmkirche aus dem 18. Jahrhundert, einem mehrfach aufgestockten querrechteckigen Chorturm und einem rechteckigen Sakristeianbau an der Ostseite. Der untere Teil des Chorturmes datiert in das 14. Jahrhundert. Der Sakristeianbau mit einem Kreuzgewölbe wurde später angebaut. Der Saalbau datiert in das Jahr 1773 ( 2. Bauabschnitt ). Die Sanierungsarbeiten am Chorturm und der Sakristei erfolgten von Mitte Juni bis Ende September Bauherr: Ev.-Luth. Kirchgemeinde Oberndorf, Herr Pfarrer Robscheit Baukosten: Zustand Fertigstellung Glockenstuhl/ Jochaustausch Architektur und Denkmalpflege Dipl. Ing. Architekt Matthias Nüthen 20

21 Erweiterung Domsingschule, Aachen BA 1: Sanierung der WC-Anlage Dom/ Nikolauskapelle BA 2 : Abbruch, Sanierung und Umbau der Kapitularwohnung Ritter-Chorus- Straße 5 BA 3: Erweiterung der Domsingschule Ritter-Chorus-Straße 1-4 und Haus Nr. 5 in Aachen Neubau von ca. 400 m² Klassenräumen mit Fluren und Neugestaltung der Eingangshalle Planungszeit: März 2008-September 2008 Bauzeit: September 2008-September 2009 Bauherr: Domkapitel Aachen (vertreten durch Msgr. Helmut Poqué, Dompropst) Baubetreuung: Dombauleitung (vertreten durch Dipl. Ing. Helmut Maintz, Dombaumeister, Klosterplatz 2, Aachen) Rohbauarbeiten Herbst 2008 Architektur und Denkmalpflege Dipl. Ing. Architekt Matthias Nüthen 21

22 Erweiterung Domsingschule, Aachen Nordansicht 2-3 Ritter-Chorus-Straße mit Betonfassade im Sockelgeschoss, Dezember 2009 Architektur und Denkmalpflege Dipl. Ing. Architekt Matthias Nüthen 22

23 Erweiterung Domsingschule, Aachen Querschnitt 2 Eingangshalle und Haupteingang, August Klassenraum, Juni 2009, Stahlkonstruktion mit F 60 Brandschutzbildner Architektur und Denkmalpflege Dipl. Ing. Architekt Matthias Nüthen 23

24 Erweiterung Domsingschule, Aachen Klassenräume und Flur, August Architektur und Denkmalpflege Dipl. Ing. Architekt Matthias Nüthen 24

25 Erweiterung Domsingschule, Aachen 1 1 Quadrum Rückbau Dachterasse 2 Bestand mit Dachterasse, Blick von Westturm Dom 3 Einbau Kleingüteraufzug 2 BA 5: Erweiterung der Schulräume um ca. 250 m² im Bestand Einbau Kleingüteraufzug Bauzeit: 2015 Bauherr: Domkapitel Aachen (vertreten durch Msgr. Helmut Poqué, Dompropst) Baubetreuung: Dombauleitung (vertreten durch Dipl. Ing. Helmut Maintz, Dombaumeister, Klosterplatz 2, Aachen) 2 Architektur und Denkmalpflege Dipl. Ing. Architekt Matthias Nüthen 25

26 Dom zu Aachen 1 Eingeladener Wettbewerb Realisierung der neuen Türanlage zwischen Vorhalle und Sechzehneck im Aachener Dom Auslober: Domkapitel Aachen 1 1 Blick aus dem Sechzehneck-Westjoch Richtung Vorhalle 2 Blick aus der Vorhalle Richtung Sechzehneck-Westjoch 2 Architektur und Denkmalpflege Dipl. Ing. Architekt Matthias Nüthen 26

27 Modernisierung Bischöfliches Generalvikariat, Aachen Modernisierung von 450 m² Bürofläche GV I März bis September 2011 Bauherr: Bischöfliches Generalvikariat Klosterplatz 7, Aachen 1 Büro Flur 2 Mitarbeiter-WC 1 2 Architektur und Denkmalpflege Dipl. Ing. Architekt Matthias Nüthen 27

28 Sanierung Vinzenzheim, Förderschule, Aachen Energetische Sanierung Kalverbenden 91, Aachen Fenster, Vollwärmeschutz, Dach Schulgebäude, Verbindungsgang, Schwimmbad und Pausenhalle, ca m² Nutzfläche Brandschutztechnische Ertüchtigung aller Bereiche Haustechnische Sanierung Ausführung: Juli 2010 bis Februar 2011 Bauherr: Josefs-Gesellschaft ggmbh, Vinzenz-Heim (vertreten durch Herrn Scheuvens, Kalverbenden 91, Aachen) Mieter: Viktor-Frankl-Schule, Landschaftsverband Rheinland Sanierung Vinzenz-Heim, Ägidius-Fog-Haus, Aachen Flachdachsanierung Karl-Marx-Allee 210, Aachen ca m², LP 1-9 Ausführung: Sommer 2011 Architektur und Denkmalpflege Dipl. Ing. Architekt Matthias Nüthen 28

29 Sanierung Vinzenz-Heim, Julie-Billiart-Haus, Aachen Abbruch Wohnheim Kalverbenden 91, Aachen ca m³ Abbruch Architektur und Denkmalpflege Dipl. Ing. Architekt Matthias Nüthen 29

30 Bischöfliche Liebfrauenschule, Eschweiler Bauunterhaltungsarbeiten, Dachsanierung, WC- Sanierungen Liebfrauenstraße 30, Eschweiler Bauherr: Bischöfliches Generalvikariat, Klosterplatz 7, Aachen Dachsanierung Glocke und Glockenturm Statische Sicherung des Kapellengiebels Sanierung Klassentrakt aus dem Jahr 1958 Innenräume Fenster Fassade Entwurf und Ausführung Pausenhofpavillon 1 Schultrakt von Flur Schultrakt von Sanierung Klassentrakt Haupttreppenhaus 5 Dach Pausenhof 6 Ansicht Kapelle 7+8 Detail Kapelle 9 Dachsanierung Teilfläche Architektur und Denkmalpflege Dipl. Ing. Architekt Matthias Nüthen 30

31 Modernisierung Baudenkmal, aachen Jakobstraße 7, Aachen Bauherr: Domkapitel Aachen, Domverwaltung, Klosterplatz 2, Aachen Neogotische Fassade mit Treppengiebel, erbaut Detail Hauseingang 3 Detail Dachgeschosswohnung Architektur und Denkmalpflege Dipl. Ing. Architekt Matthias Nüthen 31

32 August-Pieper-Haus, Aachen Modernisierung und Umbau von Teilbereichen der Akademie - Clubraum im Kreuzgang Erdgeschoss mit Wintergarten - Spülküche, Speisesaal mit WC-Anlage und Nebenräumen - Loungebereich im Kreuzgang 1. Obergeschoss Bischöfliche Akademie des Bistums Aachen Leonhardstraße Aachen Bauherr: Bischöfliches Generalvikariat Klosterplatz 7, Aachen Zugang Lounge 2 Lounge Kreuzgang 3 Café Himmelreich 4 Café Himmelreich 5 Rendering Wintergarten Klimapuffer 6 Detail Speisesaal 7 Rendering Café Himmelreich 7 Architektur und Denkmalpflege Dipl. Ing. Architekt Matthias Nüthen 32

33 Baudenkmal Kloster Wenau Sanierung Bistumsmagazin, Fassade, Fenster und Teildachfläche Langerwehe Auftraggeber: Bischöfliches Generalvikariat, Finanzen / Bauwesen / Verwaltung Technische Verwaltung (vertreten durch Herrn Dipl. Ing. Architekt Paul Koenigsberg) Baubetreuung: Dipl. Ing. Architektin Annemarie Hahn, BGV Kirchbau und Denkmalpflege, Klosterplatz 7 in Aachen Vorzustand Vorzustand Zwischenstand Herbst Architektur und Denkmalpflege Dipl. Ing. Architekt Matthias Nüthen 33

34 Baudenkmal Altes Klinikum, AAchen Maßnahmenkonzept und Zielstellungen 2014/2015 Dachsanierung und Fassadensanierung 2016 Keller Abdichtung und Sanierung 2017 Internationales Katholisches Hilfswerk e.v. Goethestraße 43 in Aachen Auftraggeber: Missio e.v., Zentrale Dienste (Herr Frenken, Goethestraße 43 in Aachen) 1 1 Hauptfassade Ost nach Dach- und Fassadensanierung nach Fertigstellung Herbst Riss-Sanierung Gewölbe, Neogotische Kapelle 2 Architektur und Denkmalpflege Dipl. Ing. Architekt Matthias Nüthen 34

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