Große Anfrage. Um den weiteren Ausbau des Ganztagsangebots in Hamburg qualitativ sicherzustellen, ist es an der Zeit, diese Fragen zu beantworten.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Große Anfrage. Um den weiteren Ausbau des Ganztagsangebots in Hamburg qualitativ sicherzustellen, ist es an der Zeit, diese Fragen zu beantworten."

Transkript

1 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/ Wahlperiode Große Anfrage der Abgeordneten Karin Prien, Robert Heinemann, Dr. Walter Scheuerl, Christoph de Vries, Nikolaus Haufler (CDU) und Fraktion vom und Antwort des Senats Betr.: Ganztagsschulen in Hamburg Die Ganztagsbetreuung wurde in den vergangenen Jahren in Hamburg stark ausgeweitet. Dabei gibt es jedoch ganz unterschiedliche Modelle der Ganztagsschule. So bieten 125 der 203 Grundschulen ausschließlich eine freiwillige Betreuung nach dem GBS-Modell an. Bei fast allen Gymnasien handelt es sich um Ganztagsschulen besonderer Prägung. Von einer echten Ganztagsschule, in der sich Lernen und Erholungsphasen während des Tages abwechseln, sind diese n weit entfernt. Das wird unter anderem von der Handelskammer kritisiert. Handelskammer-Vizepräses Dr. Thomas M. Schünemann: (...) Wir benötigen die flächendeckende Einführung echter Ganztagsschulen mit einem verpflichtenden Angebot, in denen die Schüler ein warmes und gesundes Mittagessen erhalten und am Nachmittag eine durch Lehrkräfte oder geeignetes Fachpersonal durchgeführte Hausaufgabenbetreuung stattfindet. (Pressemitteilung vom ) Teilen Eltern und Schülerinnen und Schüler den Wunsch nach einem Ausbau der gebundenen Ganztagsschulen oder schätzen sie gerade die freiwillige Betreuung am Nachmittag? Inwieweit kann eine sinnvolle Strukturierung des Ganztags die hohen Belastungen, die insbesondere am G8 kritisiert werden, auffangen? Was macht ein qualitativ hochwertiges Ganztagsangebot aus und welches sind die Gelingensbedingungen einer erfolgreichen Ganztagsschule? Strebt der Senat eine Entwicklung zur voll gebundenen Ganztagsschule an oder soll es in jedem Fall in jedem Stadtteil auch ein Halbtagsangebot Grundschule, und geben? Um den weiteren Ausbau des Ganztagsangebots in Hamburg qualitativ sicherzustellen, ist es an der Zeit, diese Fragen zu beantworten. In diesem Zusammenhang fragen wir den Senat: Da die erfragten Daten zu den Fragen 16. bis 21., 23., 25., 28., 31. bis 34. und 36. bis 38. von der zuständigen Behörde statistisch nicht erfasst werden, wurde eine Schulabfrage an den 178 staatlichen allgemeinbildenden n durchgeführt, die Ganztagsschulen nach Rahmenkonzept oder Ganztagsschulen besonderer Prägung sind. Eine abschließende Qualitätssicherung der Ergebnisse war in der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. Die vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen teilweise auf der Grundlage von Auskünften der Universität Hamburg (UHH) wie folgt:

2 Drucksache 20/10163 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode I. Statistik Siehe Anlage 1. A. Grundschulen Seit dem Schuljahr 2013/2014 bieten 200 der 203 Grundschulen Ganztagsangebote an. 75 Grundschulen organisieren ihre Ganztagsangebote nach dem GTS-Modell, 125 nach dem GBS-Modell. 1. Welche n organisieren ihre Ganztagsangebote seit wann nach dem GTS-Modell? Bitte für alle n einzeln aufführen. Handelt es sich ausschließlich um vollgebundene Ganztagsschulen? Wenn nein, bei welchen n handelt es sich um teilgebundene Ganztagsschulen? 2. Wie viele Schülerinnen und Schüler der staatlichen und privaten Grundschulen nehmen im Schuljahr 2013/2014 am Ganztag teil? Bitte absolute Zahlen und Prozentsätze getrennt nach GTS und GBS aufführen. Wie groß war jeweils die Veränderung im Vergleich zum Schuljahr 2012/ 2013? Für die Angaben zu den Schülerinnen und Schülern, die in staatlichen GBS- und GTS-Grundschulen in den Schuljahren 2012/2013 und 2013/2014 am Ganztag teilgenommen haben/teilnehmen siehe die folgende Übersicht: GBS GTS Anmeldungen Anteil dungen Anmel- SuS SuS gesamt* gesamt* Kernzeit Kernzeit Anteil 2012/2013** ,14 % ,96 % 2013/2014*** ,64 % ,06 % Veränderung ,51 % ,10 % * Quelle: Schuljahreserhebung 2012/13 ** Quelle: Planungsdaten der zuständigen Behörde für Schuljahr 2012/2013, Stand: 05. Juli 2012 *** Quelle: Planungsdaten der zuständigen Behörde für Schuljahr 2013/2014, Stand: 30. Juni 2013 Für die Angaben zu den Schülerinnen und Schülern, die in GBS- und GTS- Grundschulen in freier Trägerschaft in den Schuljahren 2012/13 und 2013/14 am Ganztag teilgenommen haben/teilnehmen siehe die folgende Übersicht: GBS GTS SuS Anmeldungen Anteil SuS Anmeldungen Anteil gesamt* Kernzeit gesamt* Kernzeit 2012/2013** ,20 % ,00 % 2013/2014*** ,50 % ,42 % Veränderung ,30 % ,42 % Quelle: * Schuljahresstatistik 2012/13 ** Anmeldezahlen 2012/2013 gemäß Meldung der n in freier Trägerschaft, Stand: August 2012 *** Anmeldezahlen 2013/2014 gemäß Meldung der n in freier Trägerschaft, Stand: August 2013 Der angegebene Prozentsatz in den Übersichten bezieht sich auf den Anteil der Anmeldungen für die Kernzeit an der Gesamtzahl der Schülerinnen und Schüler der Grundschulen in den Jahrgangsstufen VSK und 1 bis 4. Die geringen Anmeldezahlen im Schuljahr 2012/2013 sind im noch nicht flächendeckenden Ausbau der Ganztagsbetreuung begründet. 2

3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/ Wie wurden die 75 GTS-n zum Schuljahr 2013/2014 angewählt? Bitte die Anmeldezahlen sowie Anzahl der Erstklässler und Ablehnungen für alle n einzeln angeben. Siehe Drs. 20/ Wie viele Anträge auf Genehmigung als Ganztagsschule (GTS) wurden von Grundschulen vor den Schuljahren 2012/2013 und 2013/2014 bei der zuständigen Behörde eingereicht? Wie viele dieser Anträge wurden nicht genehmigt? Aus welchen Gründen? Bis zum Schuljahr 2012/2013 wurden insgesamt 96 Anträge von Grundschulen auf Umwandlung zur Ganztagsschule (GTS) gestellt. 28 dieser Anträge wurden nicht genehmigt. Gründe für eine Ablehnung waren die regionale Verteilung der Ganztagsschulen und die damit verbundene Priorisierung der Anträge von sozialräumlich benachteiligten n, die Qualität des Konzeptes und die Voten aus der Lehrerkonferenz. Die Zahl der Anträge ist nicht gleichzusetzen mit der Zahl der antragstellenden n, weil zwischenzeitlich Änderungen in der Schulstruktur wie zum Beispiel Fusionierungen und Entfusionierungen eintraten, mehrfach Anträge von der gleichen gestellt wurden oder von einzelnen n Änderungen der Ganztagsform beantragt wurden. 5. Laut Drs. 20/3642 soll es an GTS-Grundschulen im gleichen Umfang wie an GBS bei entsprechender Nachfrage eine Früh- und Spätbetreuung, sowie eine Ferienbetreuung geben. Diese Angebote werden durch die organisiert. An wie vielen der GTS-n ist das im Schuljahr 2013/2014 der Fall? Wie hoch ist jeweils die Nachfrage? An welchen n ist das aus welchen Gründen noch nicht der Fall? An allen Grundschulen ist ein ausreichendes Angebot an Früh- und Spätbetreuung sowie Ferienbetreuung sichergestellt, siehe Anlage 2. In der Übersicht der 75 GTS- Grundschulen sind auch an n angegliederte Grundschulen enthalten. B. n 6. Laut Drs. 20/3642 sollten alle n bis zum Beginn des Schuljahres 2013/2014 zu Ganztagsschulen nach Rahmenkonzept weiterentwickelt werden. Der Ganztagsbetrieb soll bis zu diesem Zeitpunkt die Betreuung der Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Jahrgänge ermöglichen. Ist das an allen n der Fall? Wenn nein, an welchen n ist das nicht der Fall und warum nicht? An allen 59 n wird derzeit ein ganztägiges Betreuungsangebot für die Schülerinnen und Schüler der fünften und sechsten Jahrgänge ermöglicht. 53 n sind bereits entsprechend der Drs. 20/3642 weiterentwickelt worden. Die n Blankenese, Horn und Kirchwerder beginnen nach derzeitigem Planungsstand zum Schuljahr 2014/2015 mit dem Ganztagsbetrieb nach Rahmenkonzept, die Rissen spätestens zum Schuljahr 2015/2016. Die Fischbek-Falkenberg ist eine Langformschule, an der die Schülerinnen und Schüler die GBS-Betreuung im Grundschulteil im Rahmen einer Übergangslösung in Anspruch nehmen. Die Albert-Schweitzer- ist eine Schulversuchsschule mit besonderem pädagogischem Profil, dort wird derzeit noch ein Hortangebot aufrechterhalten. 7. Die Schülerinnen und Schüler der 7. und 8. Klassen der n können laut Drs. 20/3642 an dem vorstehend genannten Angebot teilnehmen. An wie vielen n ist das der Fall? Wie wird das Angebot von den Eltern und Schülerinnen und Schülern angenommen? Alle n ermöglichen im Schuljahr 2013/2014 ein Betreuungsangebot für ihre Schülerinnen und Schüler bis zur Jahrgangsstufe 8. Erwartungsgemäß reduziert sich bei den Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 7 und 8 aber der Bedarf an zusätzlichen Betreuungsangeboten über die Stundentafel hinaus deutlich. Entspre- 3

4 Drucksache 20/10163 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode chend wird das Angebot nur von insgesamt 221 Schülerinnen und Schülern an 15 n wahrgenommen. 8. Wenn Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 bis 8 der n einen Frühbetreuungsbedarf haben, der über die morgendliche Öffnung und Aufsicht in der hinausgeht, so wird dieser gemäß Drs. 20/3642 durch die Teilnahme am Angebot einer umliegenden Grundschule realisiert. Wie viele Schülerinnen und Schüler sind im Schuljahr 2013/2014 von dieser Regelung betroffen? Welche zusätzlichen Ressourcen bekommen die Grundschulen zur Realisierung dieser Aufgabe? Insgesamt sind fünf Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2013/2014 der Jahrgangsstufen 5 bis 8 der n für die Frühbetreuung an den umliegenden Grundschulen angemeldet. Der Kooperationspartner der Grundschule erhält das im Landesrahmenvertrag GBS festgelegte Entgelt für die Frühbetreuung. Sofern die Grundschule die Frühbetreuung in eigener Regie durchführt, werden diese Schülerinnen und Schüler bei der Ermittlung der Personalressource berücksichtigt. Die rechnerische Frequenz in der Frühbetreuung beträgt einheitlich 23 Schülerinnen und Schüler. Die Grundschule erhält fünf Erzieherwochenstunden jeweils für die Zeit von 7 bis 8 und bei Bedarf auch von 6 bis 7 Uhr. 9. An wie vielen n gibt es eine Spätbetreuung bis Klasse 8? Wie viele Schülerinnen und Schüler nehmen jeweils daran teil? An 28 n findet eine Spätbetreuung statt. Für die Teilnahme an diesem Angebot siehe Anlage 3. Siehe Anlage 4. C. Gymnasien 10. Bei wie vielen und welchen Gymnasien handelt es sich um gebundene Ganztagsschulen, bei wie vielen um Ganztagsschulen besonderer Prägung? 11. Wie viele Anträge auf Genehmigung als Ganztagsschule (GTS) wurden von Gymnasien in den letzten fünf Jahren bei der zuständigen Behörde eingereicht? Wie viele dieser Anträge wurden nicht genehmigt? Aus welchen Gründen? Alle Gymnasien, die nicht als Ganztagsschulen nach Rahmenkonzept arbeiten, sind bereits seit dem Schuljahr 2005/2006 Ganztagsschulen besonderer Prägung (siehe auch Anlage 4). Für die vergangenen fünf Jahre sind vier Anträge von Gymnasien auf Umwandlung zur Ganztagsschule nach Rahmenkonzept dokumentiert. Zwei dieser Anträge wurden nicht genehmigt. Der Ausbau der Ganztagsschulen nach Rahmenkonzept erfolgte bedarfsgerecht vorrangig in den Grund- und n und führte in der Konsequenz zur Ablehnung der beiden oben genannten Anträge. 12. Wie viele Schülerinnen und Schüler der staatlichen und privaten Gymnasien nehmen im Schuljahr 2013/2014 am Ganztag teil? Bitte absolute Zahlen und Prozentsätze getrennt nach gebundenen Ganztagsschulen und Ganztagsschulen besonderer Prägung aufführen. Wie groß war jeweils die Veränderung im Vergleich zum Schuljahr 2012/2013? 13. Wie wurden die gebundenen Ganztagsgymnasien zum Schuljahr 2013/ 2014 angewählt? Bitte die Anmeldezahlen sowie Anzahl der Fünftklässler und Ablehnungen für alle n einzeln angeben. Im Schuljahr 2012/2013 nahmen Schülerinnen und Schüler in den staatlichen Gymnasien am Ganztag besonderer Prägung teil, Schülerinnen und Schüler an gebundenen Ganztagsgymnasien. An den Gymnasien in freier Trägerschaft nahmen im Schuljahr 2012/2013 insgesamt Schülerinnen und Schüler am Ganztag teil. Eine Unterscheidung nach gebundenem Ganztag und Ganztag besonderer Prägung 4

5 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/10163 wird für die n in freier Trägerschaft in der zuständigen Behörde nicht vorgenommen. Die Schülerzahlen für das Schuljahr 2013/2014 werden im Rahmen der Schuljahresstatistik erhoben und voraussichtlich im Januar 2014 veröffentlicht. Im Übrigen siehe Drs. 20/ Gemäß Drs. 20/3642 sollen Gymnasien als Ganztagsschulen besonderer Prägung künftig bei entsprechender Nachfrage für die Jahrgangsstufen 5 bis 8 eine tägliche Betreuung bis 16 Uhr im Rahmen besonderer Angebote wie Neigungskurse und Hausaufgabenhilfe anbieten. An wie vielen Gymnasien ist das im Schuljahr 2013/2014 der Fall? Wie viele Schülerinnen und Schüler nehmen daran teil? An den 54 Gymnasien als Ganztagsschule besonderer Prägung nehmen insgesamt Schülerinnen und Schüler (Abfrage an den Hamburger Gymnasien, Stand August 2013) an zusätzlichen besonderen Angeboten wie Neigungskursen und Hausaufgabenhilfe bis 16 Uhr teil. D. Sprachheil- und Förderschulen 15. Gemäß Drs. 20/3642 soll an Sprachheilschulen und Förderschulen regelhaft ein ganztägiges Angebot eingerichtet werden. Hierzu sollen abhängig von der Entwicklung des inklusiven Schulsystems individuelle Lösungen entwickelt werden. An welchen Sprachheil- und Förderschulen ist das bisher der Fall? Die ehemaligen Förder- und Sprachheilschulen bilden die Bildungsabteilungen der Regionalen Bildungs- und Beratungszentren (ReBBZ). Die in den Bildungsabteilungen der ReBBZ zusammengefassten Schulstandorte nehmen das Aufgabenspektrum der Förderschulen und Sprachheilschulen in vollem Umfang wahr. An den folgenden Standorten der ReBBZ gibt es ein ganztägiges Angebot in Form von GBS oder GTS: ReBBZ Altona mit den Standorten Carsten-Rehder-Straße und Bernstorffstraße, ReBBZ Altona West mit dem Standort Böttcherkamp, ReBBZ Bergedorf mit den Standorten Leuschnerstraße, Billwerder Straße und Reinbeker Redder, REBBZ Billstedt mit den Standorten Hauskoppelstieg und Dringsheide, ReBBZ Eimsbüttel mit dem Standort Bindfeldweg, ReBBZ Harburg mit den Standorten Baererstraße und Schwarzenbergstraße, ReBBZ Mitte mit dem Standort Pröbenweg, ReBBZ Nord mit dem Standort Sengelmannstraße, ReBBZ Wandsbek Nord mit dem Standort Hohnerkamp, ReBBZ Wandsbek Süd mit den Standorten Heidstücken, Zitzewitzstraße und Fabriciusstraße (in Kooperation mit der an der Seebek), ReBBZ Wilhelmsburg mit den Standorten Karl-Arnold-Ring, Zeidlerstraße und Krieterstraße und am ReBBZ Winterhude mit den Standorten Brucknerstraße und Eschenweg. Am Standort Neuwiedenthaler Straße des ReBBZ Süderelbe gibt es derzeit eine Übergangslösung, mit der ein ganztägiges Bildungs- und Betreuungsangebot sichergestellt wird. Am Standort Greifswalder Straße des ReBBZ Mitte findet ein Hortangebot statt. 5

6 Drucksache 20/10163 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode II. Steuerung und Personal 16. Eine sinnvolle und zielgerichtete Organisation des Ganztagsbetriebs ist eine der Gelingensbedingungen der erfolgreichen Ganztagsschule. Wie werden Schulleitungen dabei auch im Hinblick auf zusätzliche Ressourcen von der zuständigen Behörde unterstützt? Ganztagsschulen nach Rahmenkonzept erhalten Ressourcen entsprechend der Drs. 18/525 und 19/555 sowie Drs. 20/3642 für die Organisation der Randzeiten- und Ferienbetreuung. Die GBS-Standorte erhalten Ressourcen entsprechend der Drs. 20/3642. An Ganztagsschulen können darüber hinaus Beförderungsstellen für Ganztagskoordinatorinnen und Ganztagskoordinatoren eingerichtet werden, siehe auch Antwort zu 17. Neben der Beratung durch die zuständige Schulaufsicht stehen den n zwei Referate in der zuständigen Behörde unterstützend zur Verfügung. Das Referat Ganztägige Bildung und Betreuung steuert den Ressourceneinsatz für den Ganztag und unterstützt die n bei der operativen Umsetzung. Dazu gehören beispielsweise Fragen zur Vertragsgestaltung mit Kooperationspartnern, Organisationsfragen des Mittagessens, Steuerung des Anmeldeprozesses, Schulung der Schulsekretariate sowie konkrete Unterstützung im Einzelfall. Das Referat Ganztägige Bildung im Sozialraum ist verantwortlich für die konzeptionelle Weiterentwicklung der ganztägigen Bildung unter Einbeziehung des Sozialraumes und für die Entwicklung der Qualitätskriterien für Ganztagsschulen. Für den Aufbau des Ganztagsbetriebs können die n darüber hinaus eine Prozessbegleitung bei der Serviceagentur Ganztägig Lernen beantragen. Des Weiteren bietet die Serviceagentur Fachvorträge, Fortbildungen und Qualifikation zu Ganztagsthemen an. Das Landesinstitut für Lehrerbildung und ntwicklung (LI) hat für schulisches Leitungspersonal Themen aus dem Ganztagsbereich in das Fortbildungsprogramm für Leitungskräfte aufgenommen. 17. Wie sieht die Steuerungsstruktur an den Ganztagsschulen nach Rahmenkonzept aus? Bitte für alle n und nach Schulformen getrennt einzeln aufführen. Die zuständige Behörde empfiehlt die Einrichtung einer schulischen Steuergruppe auch für den Ganztag sowie die Einrichtung einer Ganztagskoordination als Teil der Schulleitung, siehe dazu Anlage 5. An dieser Steuergruppe sollen auch Eltern und Schülerinnen und Schüler angemessen beteiligt werden. Im Übrigen siehe Drs. 20/ Hat sich die Kooperation und Teambildung innerhalb des Kollegiums durch den Ausbau zur Ganztagsschule verändert/verbessert? Bitte für alle n einzeln aufführen. Siehe Anlage 6. Die Selbstauskunft der n bezieht sich auf Kriterien zur Zusammenarbeit aus dem Orientierungsrahmen Schulqualität. III. Pädagogische Konzepte 19. Wurden im Rahmen der von den n erarbeiteten pädagogischen Konzepte ganztagsspezifische Entwicklungsziele formuliert? Wenn ja, wie sehen die aus? Bitte für alle GTS-n einzeln aufführen. Die Zielsetzungen für die Ganztagsschule sind in der Drs. 18/525 genannt, im Übrigen siehe die Rückmeldungen der n in Anlage 7. 6

7 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/ Gibt es an allen Ganztagsschulen nach Rahmenkonzept ein rhythmisiertes Zeitkonzept? Wie sieht das aus? Ja, dies war Voraussetzung für die Bescheidung des Antrags. Dem Antrag musste unabhängig vom geplanten Status ein Rhythmisierungsmodell beigefügt werden. Die gebundenen Formen sind von einem Wechsel von Anspannungsphasen und Entspannungsphasen, von formalem Lernen und ergänzenden Angeboten geprägt. Die Mittagsfreizeit mit Mittagspause ist integraler Bestandteil der Ganztagsorganisation. Die offenen Formen sind in drei Zeitphasen gegliedert. Vormittags findet der Unterricht nach Stundentafel statt. In der anschließenden Mittagsfreizeit findet das ssen statt und es wird freie Zeit für die Schülerinnen und Schüler organisiert. In der dritten Phase finden Lernzeiten und ergänzende Angebote am Nachmittag statt. 21. Welche außerunterrichtlichen Angebote sind in die Unterrichtstage integriert? Bitte für alle n einzeln aufführen. Gibt es konzeptionelle Verknüpfungen zwischen Fachunterricht und außerunterrichtlichen Angeboten? Wenn ja, inwiefern? Siehe Anlage 8. Nach Auskunft der Hamburger Ganztagsschulen nach Rahmenkonzept sind die außerunterrichtlichen Angebote überwiegend in die Schultage integriert. Das Spektrum reicht von verschiedenen Formen der Lernförderung über Sportangebote, Chor und andere Musikangebote, künstlerische Angebote, Fremdsprachen, Angebote zum sozialen Lernen bis zu Theater und Zirkus. Bei etwa der Hälfte dieser Angebote besteht eine Verknüpfung zum Fachunterricht. Überwiegend handelt es sich um eine Vertiefung des Unterrichtsthemas. Seltener dienen die Angebote zur Vorbereitung auf den Unterricht. 22. In Drs. 20/3642 heißt es, dass bis zum Beginn des Schuljahres 2013/ 2014 alle n zu Ganztagsschulen nach Rahmenkonzept weiterentwickelt werden sollen. Der Ganztagsbetrieb soll bis zu diesem Zeitpunkt die Betreuung der Schülerinnen und Schüler der fünften und sechsten Jahrgänge ermöglichen. Schülerinnen und Schüler der sieben und achten Jahrgänge können bei Bedarf an dem Angebot teilnehmen. Wie ist dieses Ziel mit dem rhythmisierten Zeitkonzept einer Ganztagsschule, in dem Lernen und Erholungszeit sinnvoll auf den Tag verteilt werden, zu vereinbaren? Bedeutet das, dass an den n ähnlich wie an den GBS-Grundschulen der Unterricht auf den Vormittag begrenzt ist und am Nachmittag ausschließlich eine Betreuung gewährleistet wird? Siehe Antworten zu 6. und zu Werden an den Ganztagsschulen nach Rahmenkonzept Hausaufgaben erteilt? Bitte für alle n einzeln aufführen. Wenn ja, gibt es eine Hausaufgabenbetreuung beziehungsweise -hilfe? Durch wen finden die Hausaufgabenbetreuung und die Hausaufgabenhilfe statt? Welche Aufgabe übernimmt die Hausaufgabenbetreuung beziehungsweise -hilfe? Siehe Anlage 9. Alle Ganztagsschulen organisieren in dem zur Verfügung stehenden Zeitfenster eine Lernphase zur Vertiefung des Unterrichts beziehungsweise zur Übung und Festigung des Lernstoffes. In Abhängigkeit vom Schulkonzept organisieren n individuelle Lernphasen, in denen allein oder im Team gearbeitet wird. In den offenen Ganztagsschulen sind vorwiegend Hausaufgabenzeiten (Hausaufgabenhilfe) eingeplant, da ein Teil der Schülerschaft am Nachmittag nicht in der ist. 24. Hat sich die Lehr- und Lernkultur durch den Ausbau zur Ganztagsschule an den Ganztagsschulen nach Rahmenkonzept verändert? Wenn ja, inwiefern? 7

8 Drucksache 20/10163 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Eine Längsschnittstudie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG), die im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung durchgeführt wurde, hat unter anderem wesentliche Merkmale des ntwicklungsprozesses im Zeitverlauf gemessen und dabei wechselseitig positive Entwicklungsmöglichkeiten für die Lernkultur festgestellt. Schwerpunktmäßig werden Aussagen zur Wirkung von schulentwicklungsbezogenen Prozessfaktoren auf Merkmale der Organisationskultur, der ziel- und konzeptbezogenen Arbeit sowie der Qualität des Bildungsangebotes getroffen (siehe Im Übrigen siehe auch Antworten zu 18., zu 19. und zu Haben sich die regionalen Netzwerkstrukturen der Ganztagsschulen durch den Ausbau zur Ganztagsschule erweitert? Mit welchen außerschulischen Partnern sind neue Strukturen an den einzelnen n entstanden? Siehe Anlage 10. Nach Rückmeldungen der n hat die Einführung des Ganztags die Zusammenarbeit mit außerschulischen Einrichtungen zugenommen. Besonders im Bereich Sport sind zahlreiche neue Kooperationen entstanden. 26. Gibt es an den Ganztagsschulen nach Rahmenkonzept eine Elternpartizipation? Wenn ja, wie sieht die aus? An allen Hamburger n wirken Eltern in vielfältiger Weise über die schulischen Gremien nach Hamburgischem Schulgesetz am Schulleben mit. Darüber hinaus bringen Eltern ihre Expertise auf freiwilliger Basis in die Gestaltung des Ganztags ein, siehe auch die Antwort zu Die Handelskammer hat die Grundschule Lämmersieth (Barmbek-Nord) als Beste Ganztagschule 2013 ausgezeichnet. Den zweiten und dritten Platz belegten das Klosterschule in St. Georg und die Poppenbüttel. Wodurch zeichnet sich die Arbeit an diesen drei n aus? Nach Auskunft der Handelskammer Hamburg haben die drei n die Kriterien der Preisauslobung in besonderem Maße erfüllt. So muss zum einen das Ganztagsangebot verpflichtend für alle Schülerinnen und Schüler sein, es muss ein gesundes, warmes Mittagessen geben und die Hausaufgabenbetreuung muss durch Fachpersonal stattfinden. Die Integration der Eltern, das Engagement der Lehrkräfte sowie ein attraktives Angebot in den Bereichen Sport, Kultur, Berufsorientierung und Persönlichkeitsentwicklung waren weitere Kriterien, auf die die Jury besonders geachtet hat. Die Grundschule Lämmersieth überzeugte durch ihr engagiertes, vielfältiges Konzept mit kostenfreiem Frühstück, gesundem Mittagessen, Kochkursen für die Jugendlichen, Sprachfördergruppen, einem Business Netzwerk für Kinder, Theaterprojekten und Bewegungsangeboten (siehe An welchen Ganztagsschulen gibt es ein Qualitätsmanagement? Wie sieht das jeweils aus? Grundsätzlich gibt es an allen Hamburger n ein Qualitätsmanagement. Die Umsetzung dieser Aufgabe liegt in der Verantwortung der Schulleitungen und wird im Rahmen der Schulinspektion sorgfältig überprüft. Entsprechend bezieht sich die Selbstauskunft der n auf Kriterien zum Qualitätsmanagement aus dem Orientierungsrahmen Schulqualität, siehe Anlage 11. IV. Mittagessen 29. Verfügen alle Ganztagsschulen nach Rahmenkonzept über Kantinen? Wenn nein, warum nicht? Wie sieht das an den Ganztagsschulen besonderer Prägung (Gymnasien) aus? 8

9 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/10163 An allen Hamburger n ist eine Essensversorgung über Mensen oder Übergangslösungen sichergestellt. Nachstehend die GTS-n, bei denen ein Zubau bzw. die Fertigstellung noch aussteht, diese verfügen teilweise über ältere Kantinen, die im Zuge anstehender Planungen erneuert werden: Grundschulen Warum nicht? Anton-Rée- Allermöhe Zubau in Planung Brüder-Grimm- Grundschule Zubau in Planung Goldbek- Provisorium wegen größerer Baumaßnahmen Grundschule Hoheluft Fertigstellung 2014 Grundschule Rahewinkel Zubau in Planung Grundschule Thadenstraße Fertigstellung 2014 An den Teichwiesen Fertigstellung 2014 Iserbrook Zubau in Planung Neubergerweg Fertigstellung 2014 Rellinger Straße Zubau in Planung Eppendorf Grundschule Fertigstellung 2014 Gymnasien Grootmoor Lohbrügge Johannes-Brahms- Warum nicht? Zubau in Planung Umbau und Grundsanierung läuft Neubau in Planung n Warum nicht? Lohbrügge Neubau in Planung Richard-Linde-Weg Um- oder Neubau in Planung Julius-Leber- Neubau in Planung Eidelstedt Neubau in Planung Stellingen Neubau in Planung Eppendorf Fertigstellung in 2014 Humboldtstraße Neugründung, Planungen für Kantine laufen noch Irena Sendler Neubau in Planung Bergstedt Neubau in Planung Meiendorf Fertigstellung 2014 Oldenfelde Fertigstellung 2014 Walddörfer Neubau in Planung Quelle: SBH 30. Wie sieht das Mittagsverpflegungskonzept an den unter 29. genannten n aus? Siehe Drs. 20/9727. Siehe Anlage Zu welchen Uhrzeiten wird das Essen an diesen n eingenommen? 32. Wie viel Zeit steht den Kindern und Jugendlichen für die Einnahme des Essens zur Verfügung? An welchen n essen die Kinder im Schichtbetrieb? 33. In welcher Form wird das Essen eingenommen (im Klassenverband, individuell, mit der Lehrkraft)? Wer betreut die Kinder und Jugendlichen während des Mittagessens? 34. In welchen Räumlichkeiten wird das Essen jeweils eingenommen? 35. In welchen n hat sich die Fertigstellung einer aufgrund von Änderungswünschen der jeweiligen und in welchen n aufgrund von anderen Gründen verzögert? 9

10 Drucksache 20/10163 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Siehe Anlage 13. Die Gründe für die Verzögerungen werden nicht erfasst. Siehe Anlage In welchen n können die Schülerinnen und Schüler unter verschiedenen Mittagessen auswählen und in welchen n werden vegetarisches Essen und/oder spezielle Essen für Allergiker angeboten? 37. An welchen n können sich die Schülerinnen und Schüler über Inhalts- und Zusatzstoffe in ihrem Mittagessen in welcher Form informieren? 38. In welchen Ganztagsschulen nach Rahmenkonzept beziehungsweise Ganztagsschulen besonderer Prägung werden Cafeterien beziehungsweise Kantinen ganz oder zum Teil von Eltern betrieben? V. Lehrerbildung 39. Vor dem Hintergrund, dass die Zahl der Ganztagsschulen in den letzten Jahren stark gestiegen ist und weiter steigen wird, sollte das Thema Ganztagsschule auch Teil der Lehrerausbildung sein. Gibt es verpflichtende Veranstaltungen im Rahmen der Lehramtsstudiengänge, die auf die Arbeit an einer Ganztagsschule vorbereiten? Wenn ja, welche? Wenn nein, warum nicht? Das Thema Ganztagsschulen ist nach Auskunft der Universität Hamburg (UHH) ein Thema in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung an der UHH, und zwar an verschiedenen Stellen mit unterschiedlichem Verpflichtungsgrad. Im sechsten Semester des Bachelor-Lehramtsstudiums (BA) gibt es folgende Lehrveranstaltungen: Grundlagenseminar B: & ntwicklung Dieses Seminar ist für alle Studierende des Lehramtes für Gymnasien eine verpflichtende Lehrveranstaltung, wird aber auch von etwa der Hälfte der Studierenden des Lehramts für die Primar- und Sekundarstufe 1 und des Lehramts für Sonderschulen besucht. Im Rahmen dieses Seminars werden die neueren Entwicklungen im Bereich Ganztagsschule vorgestellt und mit den Studierenden die verschiedenen Varianten anhand von Fallbeispielen diskutiert. Integriertes Schulpraktikum in den BA-Studiengängen (verpflichtend für alle vier Lehramtsstudiengänge) Studierende haben die Möglichkeit, sich verschiedenen Angeboten zuzuordnen. Dabei besteht die Gelegenheit, auch Praktika an Ganztagsschulen zu leisten. Kernpraktikum in den Master-Studiengängen (verpflichtend für alle vier Lehramtsstudiengänge) Studierende werden dabei verschiedenen n zugeordnet und lernen so die Vielfalt an Schulformen in Hamburg kennen. Auch dabei machen die Studierenden Erfahrungen mit Ganztagsschulen, ganz konkret und vor Ort. 40. Wie wurde das Personal an den Ganztagsschulen nach Rahmenkonzept im Hinblick auf das schuleigene Ganztagskonzept fortgebildet? Siehe Antwort zu Welche Fortbildungsangebote gibt es für Schulleitungen und Lehrerinnen und Lehrer, die an Ganztagsschulen arbeiten, am Landesinstitut für Lehrerbildung und ntwicklung (LI)? Alle Fortbildungsangebote des LI sind grundsätzlich auch für Lehrkräfte und Schulleitungen aus Ganztagsschulen zugänglich. Auf Ganztagsschule bezogene Anliegen von Lehrkräften und Schulleitungen werden jeweils anlassbezogen thematisiert. Im Jahr 10

11 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/ haben außerdem folgende Veranstaltungen speziell für Schulleitungen von Ganztagsschulen stattgefunden: Verhandlungen führen (im Kontext Zusammenarbeit Grundschule GBS-Träger) Kooperation leben und gestalten (im Kontext Zusammenarbeit Grundschule GBS-Träger) Pädagogik und Raumorganisation im Ganztag Evaluations-Werkstatt: Ganztagsschule evaluieren aber wie? Die Serviceagentur Ganztägig Lernen, die bis Ende 2012 dem LI organisatorisch zugeordnet war und seit Januar 2013 in der zuständigen Behörde eingegliedert ist, bietet Beratungs- und Unterstützungsangebote speziell für Schulleitungen und Lehrkräfte sowie weitere Berufsgruppen, die an Ganztagsschulen tätig sind. Im Schuljahr 2013/2014 fanden folgende Veranstaltungen statt: Transferforen Ganztag Netzwerktreffen für Ganztagsschulkoordinatoren Netzwerktreffen GBS-Leitungskräfte in Kooperation mit dem Sozialpädagogischen Fortbildungszentrum der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (SPFZ) Qualifizierung für Ganztagsschulkoordinatoren zu den Themen Ganztagsschulmanagement und Evaluation Workshops für multiprofessionelle Teams an GBS-Standorten zu den Themen Hausaufgaben und Lernwerkstätten in Kooperation mit dem SPFZ Veranstaltung Grundlagen der Kommunikation in der Ganztagsschule für Erzieher/-innen und Sozialpädagogen/-innen in Kooperation mit dem SPFZ Veranstaltung Erfahrungsaustausch zum Ganztagsbetrieb an Gymnasien für die für den Ganztagsbetrieb zuständigen Koordinatorinnen und Koordinatoren Vortrag Auf dem Weg zu einer Rhythmisierung und Lernkultur Lernzeiten in der Ganztagschule VI. Evaluation und Ausblick 42. Gibt es an allen Ganztagsschulen nach Rahmenkonzept interne Zwischenevaluationen bezüglich des Ausbaus zur Ganztagsschule? Wenn ja, mit welchen Ergebnissen? Wenn nein, warum nicht? Gemäß 51 HmbSG überprüft jede in regelmäßigen Abständen die Ziele und die Umsetzung ihres Schulprogramms, dazu gehören auch die schulinternen Konzepte zur Umsetzung des Ganztags. Die Ergebnisse sind regelhaft Gegenstand der Bilanzgespräche zwischen und Schulaufsicht, siehe auch Drs. 20/ Gibt es externe Evaluationen der Einführung von gebundenen Ganztagsschulen in Hamburg? Wenn ja, lassen sich förderliche und hemmende Faktoren für die Implementierung gebundener Ganztagsschulen ermitteln? Welche Schlussfolgerungen zieht die zuständige Behörde daraus? Eine auf Hamburg bezogene externe wissenschaftliche Evaluation liegt nicht vor. Die StEG hat im Rahmen ihrer Untersuchung auch Hamburger Ganztagsschulen berücksichtigt, jedoch keine länderbezogenen aussagekräftigen Einzelergebnisse ausgewiesen. Die StEG dokumentiert die positiven Auswirkungen der Ganztagsschule auf die Frage der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die positiven Auswirkungen auf das Familienklima, da zum Beispiel ein für viele Eltern problematisches Thema wie Hausaufga- 11

12 Drucksache 20/10163 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode ben in Ganztagsschulen gelöst wird, sowie die Chancen eines Ganztagsschulsystems mit seinen vielfältigen auch individuellen Fördermöglichkeiten für die Entkopplung von sozialer Herkunft und Bildungserfolg. Die zuständige Behörde sieht sich daher in ihrer Entscheidung bestätigt, den flächendeckenden Ausbau des Ganztagsschulwesens zur Förderung der Kinder und Jugendlichen voranzutreiben und damit die wirtschafts-, familien-, sozial- und bildungspolitischen Optionen der Ganztagsschule verstärkt zu nutzen. Im Übrigen siehe Antwort zu Welche Pläne verfolgt die zuständige Behörde mittelfristig bezüglich des weiteren Ausbaus von Ganztagsschulen? Mit dem Schuljahr 2013/2014 gibt es in Hamburg an fast allen allgemeinbildenden n Ganztagsangebote, die auch Rand- und Ferienzeiten einschließen. Die noch ausstehenden Grund- und n sollen bis spätestens zum Schuljahr 2015/ 2016 den Ganztag realisieren. Der dynamische quantitative Ausbau ist Ergebnis des Wunsches vieler n, die die Ganztagsschule sowohl als pädagogische Aufgabe als auch als Standortvorteil begreifen. Am Beispiel der Grundschulen lässt sich dieser Ausbau gut nachvollziehen. Im Schuljahr 2010/2011 hatten 53 Grundschulen Ganztagsangebote, 2011 wurden weitere 22 Ganztags-Grundschulen eingerichtet, 2012 kamen 48 hinzu und zum Schuljahr 2013/2014 sind weitere 77 Grundschulen in den Ganztag gestartet. Im nun laufenden Schuljahr 2013/2014 arbeiten damit 200 der 203 Grundschulen und Grundschul- Abteilungen an n ganztägig. An den neuen Ganztagsschulen geht es jetzt kontinuierlich um die qualitative Weiterentwicklung hin zu einem System, das den schulischen Vormittag und den Nachmittag stärker miteinander verzahnt. Unabhängig von der Ganztagsform ist hierbei die Kooperation verschiedener Professionen, insbesondere von Jugendhilfe und, von besonderer Bedeutung. 12

13 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/10163 Organisation des Ganztagsangebots von Grundschulen Anlage 1 Schulname Schulform Form GTS seit Adolph-Diesterweg- Grundschule teilgebunden 2013 Anton-Rée- Allermöhe Grundschule teilgebunden 2013 Aueschule Finkenwerder Grundschule offen 2008 Brüder-Grimm- GS Grundschule - an StS teilgebunden angegliedert 2013 Clara-Grunwald- Grundschule gebunden 2010 Elbinselschule Grundschule gebunden 2008 Erich Kästner GS Grundschule - an StS angegliedert gebunden 2007 Fridtjof-Nansen- Grundschule offen 2013 Fritz-Köhne- Grundschule gebunden 2007 Ganztagsgrundschule Am Johannisland Grundschule gebunden 2011 Ganztagsgrundschule Sternschanze Grundschule gebunden 2010 Ganztagsschule an der Elbe (GBS ) Grundschule offen 2013 Ganztagsschule Fährstraße Grundschule teilgebunden 2010 Goldbek- Grundschule teilgebunden 2010 Grundschule Am Heidberg Grundschule teilgebunden 2010 Grundschule Archenholzstraße Grundschule teilgebunden 2008 Grundschule Arnkielstraße Grundschule teilgebunden 2010 Grundschule Bramfeld Grundschule offen 2011 Grundschule Franzosenkoppel Grundschule teilgebunden 2005 Grundschule Großlohering Grundschule offen 2000 Grundschule Hausbruch/Lange Striepen Grundschule offen 2012 Grundschule Heidhorst Grundschule teilgebunden 2012 Grundschule Hoheluft Grundschule gebunden 2011 Grundschule Mümmelmannsberg Grundschule gebunden 2009 Grundschule Neurahlstedt Grundschule offen 2012 Grundschule Osterbrook Grundschule teilgebunden 2010 Grundschule Poppenbüttel Grundschule offen 2010 Grundschule Rahewinkel Grundschule teilgebunden 2009 Grundschule St. Nikolai Grundschule gebunden 2011 Grundschule St. Pauli Grundschule gebunden 1994 Grundschule Thadenstraße Grundschule gebunden 2010 Heinrich-Wolgast- Grundschule gebunden 2011 Katharinenschule in der HafenCity Grundschule teilgebunden 2009 Louise-Schroeder- Grundschule teilgebunden 2005 Max-Brauer- GS Grundschule - an StS teilgebunden angegliedert 2005 Rudolf-Roß-Grundschule Grundschule offen 1997 am Eichtalpark Grundschule gebunden 2010 An den Teichwiesen Grundschule teilgebunden 2011 an der Burgweide 6-jährige Grundschule gebunden 2007 An der Gartenstadt Grundschule offen 2005 An der Glinder Au Grundschule gebunden 2011 Appelhoff Grundschule gebunden 2005 auf der Veddel GS Grundschule - an StS teilgebunden angegliedert 2012 Barlsheide Grundschule gebunden 2011 Charlottenburger Straße Grundschule gebunden 2005 Eduardstraße Grundschule gebunden 2006 Ernst-Hennig-Straße Grundschule teilgebunden

14 Drucksache 20/10163 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Schulname Schulform Form GTS seit Fahrenkrön Grundschule offen 2005 Friedrich-Frank-Bogen Grundschule offen 2010 Fuchsbergredder Grundschule offen 2006 Grumbrechstraße 6-jährige Grundschule gebunden 2013 Hohe Landwehr Grundschule teilgebunden 2010 Iserbrook Grundschule teilgebunden 2010 Kamminer Straße Grundschule offen 2013 Kapellenweg Grundschule offen 2012 Krohnstieg Grundschule gebunden 2005 Kroonhorst Grundschule gebunden 2012 Lämmersieth Grundschule gebunden 2009 Molkenbuhrstraße Grundschule gebunden 2011 Neubergerweg Grundschule gebunden 2010 Ohrnsweg 6-jährige Grundschule gebunden 2013 Rellinger Straße 6-jährige Grundschule offen 2013 Rothestraße Grundschule gebunden 2013 Schnuckendrift Grundschule offen 2013 Surenland Grundschule offen 2010 Vizelinstraße 6-jährige Grundschule gebunden 2010 Wildschwanbrook Grundschule offen 2011 Alter Teichweg GS Grundschule - an StS teilgebunden angegliedert 2005 am See GS Grundschule - an StS angegliedert offen 2013 Eppendorf GS Grundschule - an StS angegliedert gebunden 2012 Maretstraße GS Grundschule - an StS angegliedert gebunden 2013 Wilhelmsburg GS Grundschule - an StS teilgebunden angegliedert 1991 Winterhude GS Grundschule - an StS angegliedert gebunden 2009 Theodor-Haubach- Grundschule teilgebunden 2012 Westerschule Finkenwerder Grundschule teilgebunden 2008 Quelle: Interne Daten der zuständigen Behörde, Stand:

15 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/10163 Teilnahme an GTS Früh- bzw. Spätbetreuung im Schuljahr 2013/14 Anlage 2 Schulname Früh- Spätbetreuung betreuung Ferien Adolph-Diesterweg Anton-Rée- Allermöhe Aueschule Finkenwerder Brüder-Grimm Clara-Grunwald Elbinselschule Erich Kästner Fridtjof-Nansen Fritz-Köhne Ganztagsgrundschule Am Johannisland Ganztagsgrundschule Sternschanze Ganztagsschule an der Elbe < 5* 9 41 Ganztagsschule Fährstraße Goldbek- < Grundschule Am Heidberg Grundschule Archenholzstraße Grundschule Arnkielstraße Grundschule Bramfelder Dorfplatz/Hegholt Grundschule Franzosenkoppel Grundschule Großlohering Grundschule Hausbruch/Lange Striepen Grundschule Heidhorst Grundschule Hoheluft Grundschule Mümmelmannsberg Grundschule Neurahlstedt Grundschule Osterbrook Grundschule Poppenbüttel Grundschule Rahewinkel Grundschule St. Nikolai < Grundschule St.Pauli Grundschule Thadenstraße Heinrich-Wolgast Katharinenschule in der Hafencity Louise-Schroeder Max-Brauer Rudolf-Roß-Grundschule am Eichtalpark An den Teichwiesen an der Burgweide 0 0 < 5 An der Gartenstadt An der Glinder Au Appelhoff auf der Veddel < Barlsheide Charlottenburger Straße Eduardstraße Ernst-Henning-Straße Fahrenkrön Friedrich-Frank-Bogen Fuchsbergredder Grumbrechtstraße Hohe Landwehr Iserbrook

16 Drucksache 20/10163 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Schulname Früh- Spätbetreuung betreuung Ferien Kamminer Straße Kapellenweg Krohnstieg Kroonhorst < Lämmersieth Maretstraße < 5 < 5 < 5 Molkenbuhrstraße Neubergerweg Ohrnsweg Rellinger Straße Rothestraße Schnuckendrift Surenland Vizelinstraße Wildschwanbrook Alter Teichweg am See Eppendorf Wilhelmsburg < 5 < 5 10 Winterhude Theodor-Haubach Westerschule Finkenwerder Quelle: Anmeldezahlen 2013/14 (Stand: ) * Die Angabe von Fallzahlen weniger als 5 ermöglicht eine Identifizierung einzelner Schülerinnen und Schüler. Aus datenschutzrechtlichen Gründen wird daher in diesen Fällen in der Tabelle nur "< 5" angegeben. 16

17 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/10163 Teilnahme an der Spätbetreuung an Ganztags-n im Schuljahr 2013/14 Anlage 3 Schulname Kinder von Kinder von Uhr Uhr Geschwister-Scholl- unter 5 unter 5 Max-Brauer Gretel-Bergmann- unter 5 unter 5 Richard-Linde-Weg unter 5 0 Bergedorf unter 5 unter 5 Stellingen unter 5 unter 5 Niendorf unter 5 0 Brüder-Grimm Horn 6 unter 5 Wilhelmsburg unter 5 0 Finkenwerder unter 5 0 Hamburg-Mitte unter 5 unter 5 auf der Veddel 5 unter 5 Fritz-Schumacher- 5 unter 5 Alter Teichweg Am Heidberg unter 5 unter 5 Helmuth Hübener unter 5 0 Winterhude Heinrich-Hertz- unter 5 unter 5 Eppendorf Erich Kästner am See Bramfelder Dorfplatz/Hegholt unter 5 0 Denksteinweg/Holstenhof unter 5 unter 5 Irena-Sendler- unter 5 unter 5 Poppenbüttel unter 5 0 Walddörfer unter 5 0 Meiendorf unter Quelle: Planungsdaten der zuständigen Behörde (Stand: ) * Die Angabe von Fallzahlen weniger als 5 ermöglicht eine Identifizierung einzelner Schülerinnen und Schüler. Aus datenschutzrechtlichen Gründen wird daher in diesen Fällen in der Tabelle nur "unter 5" angegeben. 17

18 Drucksache 20/10163 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Anlage 4 Staatliche Ganztagsgymnasien in Hamburg im Schuljahr 2013/14 Schulname Ganztagsform Albert-Schweitzer- besondere Prägung Albrecht-Thaer- besondere Prägung Alexander-von-Humboldt- besondere Prägung Carl-von-Ossietzky- besondere Prägung Charlotte-Paulsen- besondere Prägung Christianeum besondere Prägung Emilie-Wüstenfeld- besondere Prägung Friedrich-Ebert- besondere Prägung Gelehrtenschule des Johanneums besondere Prägung Goethe- gebunden Allee besondere Prägung Allermöhe besondere Prägung Alstertal besondere Prägung Altona besondere Prägung Blankenese besondere Prägung Bondenwald besondere Prägung Bornbrook besondere Prägung Buckhorn besondere Prägung Corveystraße besondere Prägung Dörpsweg besondere Prägung Eppendorf besondere Prägung Farmsen besondere Prägung Finkenwerder besondere Prägung Grootmoor besondere Prägung Hamm besondere Prägung Heidberg besondere Prägung Hochrad besondere Prägung Hoheluft gebunden Hummelsbüttel besondere Prägung Kaiser-Friedrich-Ufer besondere Prägung Klosterschule gebunden Lerchenfeld besondere Prägung Lohbrügge besondere Prägung Marienthal teilgebunden Meiendorf besondere Prägung Oberalster besondere Prägung Ohlstedt besondere Prägung Ohmoor besondere Prägung Oldenfelde besondere Prägung Osterbek besondere Prägung Othmarschen besondere Prägung Rahlstedt besondere Prägung Rissen besondere Prägung Süderelbe besondere Prägung Hansa- Bergedorf besondere Prägung Heilwig- besondere Prägung Heinrich-Heine- besondere Prägung Heisenberg- besondere Prägung Helene-Lange- besondere Prägung Helmut-Schmidt- gebunden Immanuel-Kant- besondere Prägung Johannes-Brahms- besondere Prägung Kurt-Körber- teilgebunden Lise-Meitner- besondere Prägung 18

19 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/10163 Schulname Luisen- Bergedorf Margaretha-Rothe- Marion Dönhoff Matthias-Claudius- Walddörfer- Wilhelm- Quelle: Daten der zuständigen Behörde, Stand: Ganztagsform besondere Prägung besondere Prägung besondere Prägung besondere Prägung besondere Prägung besondere Prägung 19

20 Drucksache 20/10163 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Grundschulen Steuerungsstruktur an GTS Anlage 5 Steuergruppe Ganztagskoordinator/ -koordinatorin Adolph-Diesterweg- x x Anton-Rée- Allermöhe x x Aueschule Finkenwerder x x Clara-Grunwald- x x Fridtjof-Nansen- x x Fritz-Köhne- x x Ganztagsgrundschule Sternschanze x x Ganztagsschule an der Elbe x Ganztagsschule Fährstraße x x Goldbek- x x Grundschule Am Heidberg x x Grundschule Archenholzstraße x x Grundschule Arnkielstraße x x Grundschule Bramfeld x x Grundschule Franzosenkoppel x x Grundschule Großlohering x x Grundschule Hausbruch/Lange Striepen x x Grundschule Heidhorst x x Grundschule Hoheluft x x Grundschule Mümmelmannsberg x x Grundschule Neurahlstedt x x Grundschule Osterbrook x x Grundschule Poppenbüttel x x Grundschule Rahewinkel x x Grundschule St. Nikolai x x Grundschule St.Pauli x x Grundschule Thadenstraße x Heinrich-Wolgast- x x Katharinenschule in der Hafencity x Louise Schroeder x x Rudolf-Roß-Grundschule x x am Eichtalpark x x An den Teichwiesen x x an der Burgweide x x An der Gartenstadt x x An der Glinder Au x x Appelhoff x x Barlsheide x x Charlottenburger Straße x x Eduardstraße x Ernst-Henning-Straße x x Fahrenkrön x x Friedrich-Frank-Bogen x x Fuchsbergredder x x Grumbrechtstraße x x Hohe Landwehr x Iserbrook x x Kamminer Straße x x Kapellenweg x x Krohnstieg x x Kroonhorst x x Lämmersieth x x 20

21 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/10163 Steuergruppe Ganztagskoordinator/ -koordinatorin Molkenbuhrstraße x x Neubergerweg x Ohrnsweg x x Rellinger Straße x x Rothestraße x x Schnuckendrift x x Surenland x x Vizelinstraße x Wildschwanbrook x x Theodor-Haubach- x x Westerschule Finkenwerder x n Steuergruppe Ganztagskoordinator/ -koordinatorin Brüder-Grimm- x x Erich Kästner x x Fritz-Schumacher- x x Geschwister-Scholl- x x Goethe--Harburg x x Gretel-Bergmann- x x Gyula Trebitsch Tonndorf x Heinrich-Hertz- x x Ida Ehre x x Irena-Sendler- x x Julius-Leber- x x Kurt-Tucholsky- x x Lessing- x x Max-Brauer- x x Max-Schmeling- x x Nelson-Mandela- im Stadtteil Kirchdorf x Otto-Hahn- x x auf der Veddel x Maretstraße x Alter Teichweg x x Altrahlstedt x Am Hafen x x Am Heidberg x x am See x x Bahrenfeld x x Barmbek x x Bergedorf x x Bramfeld x Ehestorfer Weg x x Eidelstedt x x Eppendorf x Finkenwerder x x Goosacker x Hamburg-Mitte x x Helmuth Hübener x Langenhorn x x Lohbrügge x x Lurup x Meiendorf x x Mümmelmannsberg x 21

22 Drucksache 20/10163 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Steuergruppe Ganztagskoordinator/ -koordinatorin Niendorf x x Öjendorf x Oldenfelde x x Poppenbüttel x x Richard-Linde-Weg x x Stellingen x x Stübenhofer Weg x x Süderelbe x x Walddörfer x x Wilhelmsburg x x Winterhude x x Gymnasien Steuergruppe Ganztagskoordinator/ -koordinatorin Albert-Schweitzer- x x Albrecht-Thaer- x x Alexander-von-Humboldt- x Carl-von-Ossietzky- x Charlotte-Paulsen- x Christianeum x Emilie-Wüstenfeld- x Friedrich-Ebert- x x Gelehrtenschule des Johanneums x x Goethe- x x Allee x x Alstertal x x Altona x x Blankenese x x Bondenwald x x Corveystraße x Bornbrook x Buckhorn x Dörpsweg x x Eppendorf x x Farmsen x Grootmoor x x Heidberg x Hochrad x x Hoheluft x Kaiser-Friedrich-Ufer x Klosterschule x x Lerchenfeld x Lohbrügge x Marienthal x Meiendorf x Oberalster x x Ohmoor x x Oldenfelde x x Osterbek x x Othmarschen x x Rahlstedt x x Rissen x x Süderelbe x x Hansa- Bergedorf x x Heilwig- x x 22

23 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/10163 Steuergruppe Ganztagskoordinator/ -koordinatorin Heinrich-Heine- x Heisenberg- x x Helene-Lange- x Helmut-Schmidt- x x Johannes-Brahms- x Kurt-Körber- x x Lise-Meitner- x Luisen- Bergedorf x Margaretha-Rothe- x x Marion Dönhoff x Matthias-Claudius- x x Wilhelm- x x Quelle: Schulabfrage, Stand:

24 Drucksache 20/10163 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Grundschulen Adolph-Diesterweg- Anton-Rée- Allermöhe Aueschule Finkenwerder Clara-Grunwald- Elbinselschule Fridtjof-Nansen- Fritz-Köhne- Ganztagsgrundschule Am Johannisland Ganztagsgrundschule Sternschanze Ganztagsschule an der Elbe 24 Veränderung in Kooperation und Teambildung an staatlichen GTS Art der Veränderung Keine Veränderung Keine Veränderung Anlage 6 Die verfügt über Strukturen, die unterschiedliche Formen ermöglichen das Arbeiten im Team. Die Bildung und die Arbeit von Teams erfolgen aufgabenbezogen nach festen Regeln. Teams werden so zusammengesetzt, dass sich die Teammitglieder in ihren Fach- und Prozesskompetenzen gegenseitig ergänzen. Teams haben in angemessenen Umfang Gestaltungskompetenzen. Teams reflektieren ihre Arbeit und holen sich im Bedarfsfall externe Unterstützung. Es handelt sich um Klassenteams (Integration). Die verfügt über Strukturen, die unterschiedliche Formen der Kooperation ermöglichen. Die Bildung und die Arbeit von Teams erfolgen aufgabenbezogen nach festen Regeln. Teams werden so zusammengesetzt, dass sich die Teammitglieder in ihren Fach- und Prozesskompetenzen gegenseitig ergänzen. Teams haben in angemessenen Umfang Gestaltungskompetenzen. Teams reflektieren ihre Arbeit und holen sich im Bedarfsfall externe Unterstützung. Die verfügt über Strukturen, die unterschiedliche Formen ermöglichen das Arbeiten im Team. Teams werden so zusammengesetzt, dass sich die Teammitglieder in ihren Fach- und Prozesskompetenzen gegenseitig ergänzen. Teams haben in angemessenen Umfang Gestaltungskompetenzen. Teams reflektieren ihre Arbeit und holen sich im Bedarfsfall externe Unterstützung. Teamstruktur ist als Arbeitsform auch unabhängig vom Ganztag umsetzbar. Die verfügt über Strukturen, die unterschiedliche Formen der Kooperation ermöglichen. Die verfügt über Strukturen, die unterschiedliche Formen ermöglichen das Arbeiten im Team. Teams haben in angemessenen Umfang Gestaltungskompetenzen. Die verfügt über Strukturen, die unterschiedliche Formen ermöglichen das Arbeiten im Team. Die Bildung und die Arbeit von Teams erfolgen aufgabenbezogen nach festen Regeln. Teams werden so zusammengesetzt, dass sich die Teammitglieder in ihren Fach- und Prozesskompetenzen gegenseitig ergänzen. Teams haben in angemessenen Umfang Gestaltungskompetenzen. Teams reflektieren ihre Arbeit und holen sich im Bedarfsfall externe Unterstützung. Die verfügt über Strukturen, die unterschiedliche Formen ermöglichen das Arbeiten im Team. Teams haben in angemessenen Umfang Gestaltungskompetenzen. Teams reflektieren ihre Arbeit und holen sich im Bedarfsfall externe Unterstützung. Die verfügt über Strukturen, die unterschiedliche Formen ermöglichen das Arbeiten im Team. Teams haben in angemessenen Umfang Gestaltungskompetenzen.

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/4273 21. Wahlperiode 06.05.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 29.04.16 und Antwort des Senats Betr.: Ist

Mehr

Rechtsform. Schuljahr 2014/2015 Schuljahr 2015/2016. Sozialindex 1. Gesamtanzahl

Rechtsform. Schuljahr 2014/2015 Schuljahr 2015/2016. Sozialindex 1. Gesamtanzahl der und durchschnittliche Ergebnisse der schriftlichen Abiturprüfungen nach, Schulform und Schule in den Schuljahren 204/205 und 205/206* Schulform** staatlich Gymnasium Abendschule St. Georg 588 48 7,6

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/7979 21. Wahlperiode 21.02.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dora Heyenn (fraktionslos) vom 15.02.17 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Natex-Wettbewerb 2012/13 1. und 2. Runde

Natex-Wettbewerb 2012/13 1. und 2. Runde Übersicht über die n Seite 1 von 5 1 Adolph-Schönfelder- 1 1 1 0 1 0 0 2 Albert-Schweitzer-Gymnasium 67 28 82 64 9 4 5 3 Albrecht-Thaer-Gymnasium 88 104 129 58 48 23 0 4 Alexander-von-Humboldt- Gymnasium

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/4589 20. Wahlperiode 05.07.12 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Walter Scheuerl (CDU) vom 27.06.12 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/146 20. Wahlperiode 12.04.11 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Anna-Elisabeth von Treuenfels (FDP) vom 04.04.11 und Antwort des Senats

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/16 21. Wahlperiode 03.03.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom 03.03.15 und Antwort des Senats

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/6956 20. Wahlperiode 22.02.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dora Heyenn (DIE LINKE) vom 15.02.13 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache /5009. Wahlperiode.08.12 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Stefanie von Berg (GAL) vom.08.12 und Antwort des Senats Betr.: Klassengrößen

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage 28. März 2017 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom 20.03.2017 und Antwort des Senats - Drucksache 21/8385 - Betr.: LSE-Quoten in der Jahrgangsstufe 5 im Schuljahr

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/638 20. Wahlperiode 03.06.11 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Martina Kaesbach und Dr. Wieland Schinnenburg (FDP) vom 25.05.11 und

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/5180 21. Wahlperiode 15.07.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 07.07.16 und Antwort des Senats Betr.: Ergebnisse

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/2328 21. Wahlperiode 27.11.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniel Oetzel und Anna-Elisabeth Treuenfels (FDP) vom 20.11.15 und

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/2278 21. Wahlperiode 24.11.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom 16.11.15 und Antwort des Senats

Mehr

Große Anfrage. der Abgeordneten Karin Prien, Richard Seelmaecker, Stephan Gamm, Joachim Lenders, Philipp Heißner (CDU) und Fraktion vom

Große Anfrage. der Abgeordneten Karin Prien, Richard Seelmaecker, Stephan Gamm, Joachim Lenders, Philipp Heißner (CDU) und Fraktion vom BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/5647 21. Wahlperiode 16.09.16 Große Anfrage der Abgeordneten Karin Prien, Richard Seelmaecker, Stephan Gamm, Joachim Lenders, Philipp Heißner

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/18 21. Wahlperiode 10.03.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 03.03.15 und Antwort des Senats Betr.: Anmelderunde

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/10460 21. Wahlperiode 29.09.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom 21.09.17 und Antwort des Senats

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage 24. November 2015 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom 16.11.2015 und Antwort des Senats - Drucksache 21/2278 - Betr.: Lehrerstellenzuweisung für Schüler_innen

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/2564 21. Wahlperiode 18.12.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 10.12.15 und Antwort des Senats Betr.: Beschulung

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/4948 21. Wahlperiode 28.06.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 20.06.16 und Antwort des Senats Betr.: Abi

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/7757 19. Wahlperiode 12.11.10 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Ties Rabe (SPD) vom 04.11.10 und Antwort des Senats Betr.: Integration

Mehr

2005 Grundschule. VSK Grundschule Gymnasium Gymnasium Gymnasium Gymnasium Gymnasium

2005 Grundschule. VSK Grundschule Gymnasium Gymnasium Gymnasium Gymnasium Gymnasium Elbkinder Grundschule VSK-4 2011 Grundschule Grundschule erstraße / Ludwigstraße G VSK-4 2005/1989 Grundschule Grundschule Arnkielstraße O 1-4 2010 Grundschule Grundschule Franzosenkoppel GO Grundschule

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/226 21. Wahlperiode 21.04.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom 13.04.15 und Antwort des Senats

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/13406 20. Wahlperiode 28.10.14 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Stöver und Karin Prien (CDU) vom 21.10.14 und Antwort des

Mehr

Hamburg Albert-Schweitzer-Schule 213/5053 Gesamtschule Land offen 2004 2005. Hamburg Bugenhagen-Schule 211/3218 Sonderschule freie Träger 2007 2008

Hamburg Albert-Schweitzer-Schule 213/5053 Gesamtschule Land offen 2004 2005. Hamburg Bugenhagen-Schule 211/3218 Sonderschule freie Träger 2007 2008 Investitionsprogramm "Zukunft Bildung und Betreuung" 2003-2009 Geförderte Schulen in den Jahren 2003, 2004, 2005, 2006, 2007, 2008, 2009 (Stand: Dezember 2010) Land Hamburg Hamburg "Sammellose Cafeterien"

Mehr

B Stand:

B Stand: Christianeum Elbkinder Ganztagsgrundschule Sternschanze G Ganztagsschule an der Elbe Ganztagsschule Bernstorffstraße G + A Sonderschule Geschwister-Scholl-Stadtteilschule tg Stadtteilschule Goethe- G Gorch-Fock-Schule

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/6787 20. Wahlperiode 12.02.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Stefanie von Berg (GRÜNE) vom 04.02.13 und Antwort des Senats

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/5735 20. Wahlperiode 09.11.12 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dora Heyenn (DIE LINKE) vom 02.11.12 Antwort des Senats Betr.: Soll

Mehr

Abiturdurchschnittsnote der Schuljahre 2007/08 bis 2011/12 an Hamburger Gymnasien und Stadtteilschulen nach Schule und Schulform

Abiturdurchschnittsnote der Schuljahre 2007/08 bis 2011/12 an Hamburger Gymnasien und Stadtteilschulen nach Schule und Schulform Abiturdurchschnittsnote der Schuljahre 2007/08 bis 2011/12 an Hamburger Gymnasien und n nach Schule und Schulform Christianeum 2,08 2,12 1,99 Helene-Lange-Gymnasium 2,07 1,93 2,04 Gelehrtenschule des Johanneums

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/6756 20. Wahlperiode 08.02.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Stefanie von Berg (GRÜNE) vom 31.01.13 und Antwort des Senats

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/5622 21. Wahlperiode 26.08.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 18.08.16 und Antwort des Senats Betr.: Ergebnisbericht

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/14665 20. Wahlperiode 27.02.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Stefanie von Berg (GRÜNE) vom 20.02.15 und Antwort des Senats

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/7286 21. Wahlperiode 27.12.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 19.12.16 und Antwort des Senats Betr.: Türkischer

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/9794 21. Wahlperiode 18.07.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Anna-Elisabeth von Treuenfels-Frowein (FDP) vom 11.07.17 und Antwort

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/9103 20. Wahlperiode 03.09.13 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Klaus-Peter Hesse (CDU) vom 27.08.13 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/7355 20. Wahlperiode 02.04.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Stefanie von Berg (GRÜNE) vom 26.03.13 und Antwort des Senats

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/14645 20. Wahlperiode 24.02.15 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Robert Heinemann (CDU) vom 16.02.15 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Große Anfrage. BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/ Wahlperiode

Große Anfrage. BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/ Wahlperiode BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/6346 20. Wahlperiode 15.01.13 Große Anfrage der Abgeordneten Robert Heinemann, Dr. Walter Scheuerl, Karin Prien, Christoph de Vries, Nikolaus

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/9893 20. Wahlperiode 15.11.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Stefanie von Berg (GRÜNE) vom 07.11.13 und Antwort des Senats

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/10533 20. Wahlperiode 24.01.14 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 17.01.14 und Antwort des Senats Betr.: Durchlässigkeit

Mehr

Volksentscheid am 14. Oktober 2007 "Hamburg stärkt den Volksentscheid - Mehr Demokratie" Endergebnis nach Abstimmungsstellen

Volksentscheid am 14. Oktober 2007 Hamburg stärkt den Volksentscheid - Mehr Demokratie Endergebnis nach Abstimmungsstellen Landeswahlamt 31. Oktober 2007 Volksentscheid am 14. Oktober 2007 "Hamburg stärkt den Volksentscheid - Mehr Demokratie" Endergebnis nach Abstimmungsstellen Nr Abstimmungsstelle Abstimmende Hamburg Mitte

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/10803 20. Wahlperiode Neufassung 26.02.14 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Stefanie von Berg (GRÜNE) vom 07.02.14 und Antwort

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/809 21. Wahlperiode 23.06.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 17.06.15 und Antwort des Senats Betr.: Welchen

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/2737 20. Wahlperiode 10.01.12 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Martina Kaesbach (FDP) vom 04.01.12 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/8228 21. Wahlperiode 10.03.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 03.03.17 und Antwort des Senats Betr.: Auswirkungen

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/3697 21. Wahlperiode 24.03.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 17.03.16 und Antwort des Senats Betr.: Qualitätssicherung

Mehr

Große Anfrage. Schulinspektion Veröffentlichung von Eckdaten. Vor diesem Hintergrund fragen wir den Senat:

Große Anfrage. Schulinspektion Veröffentlichung von Eckdaten. Vor diesem Hintergrund fragen wir den Senat: BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/1093 20. Wahlperiode 18.03.1 Große Anfrage der Abgeordneten Anna-Elisabeth von Treuenfels, Katja Suding, Finn-Ole Ritter, Thomas-Sönke Kluth,

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/5153 21. Wahlperiode 12.07.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 05.07.16 und Antwort des Senats Betr.: Eltern-Medien-Lotsen

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/5666 20. Wahlperiode 06.11.12 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Stefanie von Berg (GRÜNE) vom 29.10.12 und Antwort des Senats

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/170 20. Wahlperiode 15.04.11 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dora Heyenn (DIE LINKE) vom 08.04.11 Antwort des Senats Betr.: Abschulungsfieber

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/1 21. Wahlperiode 1.0.1 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 09.0.1 und Antwort des Senats Betr.: Wie steht es

Mehr

Ganztagsschulen in Hamburg

Ganztagsschulen in Hamburg Ganztagsschulen in Hamburg Begabungen fördern Hilfe bei Hausaufgaben Hobbys pflegen Tägliches Mittagessen Mehr soziales Lernen Berufstätige entlasten Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Bildung und

Mehr

Notendurchschnitt der zentralen schriftlichen Abschlussprüfungen im Abitur aufgeteilt nach Rechtsform und Schulform im Schuljahr 2012/13

Notendurchschnitt der zentralen schriftlichen Abschlussprüfungen im Abitur aufgeteilt nach Rechtsform und Schulform im Schuljahr 2012/13 Notendurchschnitt der zentralen schriftlichen Abschlussprüfungen im Abitur aufgeteilt nach Rechtsform und Schulform im Schuljahr 2012/13 Schulform Schulname Fach Semesterleistung*** Anforderungsniveau*

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/14205 20. Wahlperiode 16.01.15 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Walter Scheuerl (fraktionslos) vom 08.01.15 und Antwort des

Mehr

Form* Schultyp Adresse/Tel.

Form* Schultyp Adresse/Tel. 0. Erich-Kästner-Gesamtschule 2007 O Gesamtschule Hermelinweg 10 Erich-Kaestner- 22159 Hamburg Gesamtschule@bsb.hamburg.de 428 85-5123 1. Schule am See 2007 G Gesamtschule Borchertri 38 22309 Hamburg 6

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/5052 20. Wahlperiode 31.08.12 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Walter Scheuerl (CDU) vom 23.08.12 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schulname ReBBZ Schulnummer. Abendschule St. Georg Mitte 5818. Abendschule Vor dem Holstentor Mitte 5819. Adolph-Diesterweg-Schule Bergedorf 5616

Schulname ReBBZ Schulnummer. Abendschule St. Georg Mitte 5818. Abendschule Vor dem Holstentor Mitte 5819. Adolph-Diesterweg-Schule Bergedorf 5616 Schulname ReBBZ Schulnummer Abendschule St. Georg Mitte 5818 Abendschule Vor dem Holstentor Mitte 5819 Adolph-Diesterweg-Schule Bergedorf 5616 Adolph-Schönfelder-Schule Winterhude 5430 Adolph-Schönfelder-Schule

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/967 19. Wahlperiode 02.09.08 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Ties Rabe (SPD) vom 25.08.08 und Antwort des Senats Betr.: Schulabgänger

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/4361 20. Wahlperiode 08.06.12 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Robert Heinemann (CDU) vom 01.06.12 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/4612 20. Wahlperiode 10.07.12 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Stefanie von Berg (GAL) vom 02.07.12 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/8117 21. Wahlperiode 03.03.17 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Prof. Dr. Jörn Kruse (AfD) vom 24.02.17 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/9907 20. Wahlperiode 19.11.13 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Walter Scheuerl (CDU) vom 11.11.13 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/8056 21. Wahlperiode 28.02.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Nebahat Güçlü (fraktionslos) vom 20.02.17 und Antwort des Senats

Mehr

Situation des Schulschwimmens in den Jahrgangsstufen 3 und 4 der Grundschulen im Schuljahr 2011/2012

Situation des Schulschwimmens in den Jahrgangsstufen 3 und 4 der Grundschulen im Schuljahr 2011/2012 Situation des Schulschwimmens in den Jahrgangsstufen 3 und 4 der Grundschulen im Schuljahr 2011/2012 Quelle: Antwort des Senates zur schriftlichen kleinen Anfrage der Abgeordneten Martina Kaesbach (FDP),

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/4628 21. Wahlperiode 07.06.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 30.05.16 und Antwort des Senats Betr.: Schulentwicklungsplanung

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3743 19. Wahlperiode 11.08.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Ties Rabe (SPD) vom 03.08.09 und Antwort des Senats Betr.: Umsetzung

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/427 21. Wahlperiode 12.05.15 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Alexander Wolf (AfD) vom 06.05.15 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/12141 20. Wahlperiode 24.06.14 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Stefanie von Berg (GRÜNE) vom 16.06.14 und Antwort des Senats

Mehr

Volksentscheid über die Schulreform am 18. Juli 2010

Volksentscheid über die Schulreform am 18. Juli 2010 Volksentscheid über die Schulreform am 18. Juli 2010 vorl. Endergebnis nach Abstimmungsstellen Nr. Abstimmungsstelle Abstimmende Hamburg-Mitte 101 Kundenzentrum Hamburg-Mitte 264 10 254 110 144 5 259 154

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/9563 21. Wahlperiode 04.07.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom 26.06.17 und Antwort des Senats

Mehr

Große Anfrage. BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/ Wahlperiode

Große Anfrage. BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/ Wahlperiode BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/5143 20. Wahlperiode 25.09.12 Große Anfrage der Abgeordneten Robert Heinemann, Dr. Walter Scheuerl, Karin Prien, Christoph de Vries, Nikolaus

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage 28. Februar 2017 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Nebahat Güçlü (fraktionslos) vom 20.02.2017 und Antwort des Senats - Drucksache 21/8056 - Betr.: Förderung herkunftssprachlicher Angebote in

Mehr

OrgEinheitn ummer NameOffiziell Name ReBBZ 5818 Abendschule St. Georg ReBBZ Mitte Beratung 5819 Abendschule Vor dem Holstentor ReBBZ Mitte Beratung

OrgEinheitn ummer NameOffiziell Name ReBBZ 5818 Abendschule St. Georg ReBBZ Mitte Beratung 5819 Abendschule Vor dem Holstentor ReBBZ Mitte Beratung OrgEinheitn ummer NameOffiziell Name ReBBZ 5818 Abendschule St. Georg ReBBZ Mitte Beratung 5819 Abendschule Vor dem Holstentor ReBBZ Mitte Beratung 5616 Adolph-Diesterweg-Schule ReBBZ Bergedorf Beratung

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/5495 19. Wahlperiode 02.03.10 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Gerhard Lein (SPD) vom 24.02.10 Antwort des Senats Betr.: Türkisch-

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/7866 21. Wahlperiode 14.02.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 06.02.17 und Antwort des Senats Betr.: Wird

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/9163 20. Wahlperiode 06.09.13 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Walter Scheuerl (CDU) vom 30.08.13 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/142 21. Wahlperiode 07.04.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 30.03.15 und Antwort des Senats Betr.: Spart

Mehr

Die Entwicklung des Ganztagsschulwesens in Hamburg Konzeptionelle Eckpunkte

Die Entwicklung des Ganztagsschulwesens in Hamburg Konzeptionelle Eckpunkte Die Entwicklung des Ganztagsschulwesens in Hamburg Konzeptionelle Eckpunkte 1 Ziele bildungspolitische Ziele familienpolitische Ziele sozialpolitische Ziele wirtschaftspolitische Ziele 2 Grundlagen Grundschulen

Mehr

Große Anfrage. der Abgeordneten Karin Prien, Stephan Gamm, Philipp Heißner, Joachim Lenders, Richard Seelmaecker (CDU) und Fraktion vom

Große Anfrage. der Abgeordneten Karin Prien, Stephan Gamm, Philipp Heißner, Joachim Lenders, Richard Seelmaecker (CDU) und Fraktion vom BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/3760 21. Wahlperiode 19.04.16 Große Anfrage der Abgeordneten Karin Prien, Stephan Gamm, Philipp Heißner, Joachim Lenders, Richard Seelmaecker

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/9651 21. Wahlperiode 07.07.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom 29.06.17 und Antwort des Senats

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/8007 21. Wahlperiode 24.02.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 16.02.17 und Antwort des Senats Betr.: Anmeldungen

Mehr

Bezirk Anmeldeverbund Region Primarschule HAMBURG-MITTE / WANDSBEK. 1 Eilbek/Hamm/Rothenburgsort/St. Georg

Bezirk Anmeldeverbund Region Primarschule HAMBURG-MITTE / WANDSBEK. 1 Eilbek/Hamm/Rothenburgsort/St. Georg HAMBURG-MITTE / WANDSBEK HAMBURG-MITTE 1 Eilbek/Hamm/Rothenburgsort/St. Georg 2 Horn 3 Billstedt 4 Mümmelmannsberg 5 Wilhelmsburg-West 1 Fritz-Köhne-Schule 1 Hasselbrook / Richardstraße 1 Heinrich-Wolgast-Schule

Mehr

Große Anfrage. der Abgeordneten Karin Prien, Richard Seelmaecker, Stephan Gamm, Joachim Lenders, Philipp Heißner (CDU) und Fraktion vom 16.09.

Große Anfrage. der Abgeordneten Karin Prien, Richard Seelmaecker, Stephan Gamm, Joachim Lenders, Philipp Heißner (CDU) und Fraktion vom 16.09. BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/1600 21. Wahlperiode 13.10.15 Große Anfrage der Abgeordneten Karin Prien, Richard Seelmaecker, Stephan Gamm, Joachim Lenders, Philipp Heißner

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/11698 20. Wahlperiode 13.05.14 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Stefanie von Berg (GRÜNE) vom 05.05.14 und Antwort des Senats

Mehr

Paarungsliste Rechtes Alsterufer gegen Linkes Alsterufer 2017

Paarungsliste Rechtes Alsterufer gegen Linkes Alsterufer 2017 Paarungsliste Rechtes Alsterufer gegen Linkes Alsterufer 2017 Tisch-Nr. Rechtes Alsterufer Linkes Alsterufer Tisch-Nr. 1 BBZ Rendsburg-Eckernförde (SH) I GS Alter Teichweg XX 2 3 Goethe-Gymnasium V Margaretha-Rothe-Gym.

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/3228 21. Wahlperiode 19.02.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Anna-Elisabeth von Treuenfels-Frowein (FDP) vom 11.02.16 und Antwort

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/7988 20. Wahlperiode 21.05.13 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Thering (CDU) vom 14.05.13 und Antwort des Senats Betr.: Ungereimtheiten

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 0/487 0. Wahlperiode 7.08. Schriftliche Klee Anfrage der Abgeordneten Dr. Stefanie von Berg (GAL) vom 09.08. und Antwort des Senats Betr.: Klassengrößen

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/11627 20. Wahlperiode 02.05.14 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Robert Bläsing und Carl-Edgar Jarchow (FDP) vom 24.04.14 und Antwort

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/4495 21. Wahlperiode 24.05.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Jersch und Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom 17.05.16 und

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/8647 21. Wahlperiode 13.04.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Anna-Elisabeth von Treuenfels-Frowein (FDP) vom 06.04.17 und Antwort

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3336 19. Wahlperiode 26.06.09 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Martina Koeppen und Dr. Monika Schaal (SPD) vom 19.06.09 und Antwort

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/1313 20. Wahlperiode 30.08.11 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Mehmet Yildiz (DIE LINKE) vom 23.08.11 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/7676 20. Wahlperiode Neufassung 06.06.13 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Walter Scheuerl (CDU) vom 17.04.13 und Antwort des

Mehr

Große Anfrage. der Abgeordneten Karin Prien, Robert Heinemann, Wolfhard Ploog, Birgit Stöver, Katharina Wolff (CDU) und Fraktion vom

Große Anfrage. der Abgeordneten Karin Prien, Robert Heinemann, Wolfhard Ploog, Birgit Stöver, Katharina Wolff (CDU) und Fraktion vom BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/12025 20. Wahlperiode 01.07.14 Große Anfrage der Abgeordneten Karin Prien, Robert Heinemann, Wolfhard Ploog, Birgit Stöver, Katharina Wolff

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/6002 19. Wahlperiode 30.04.10 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Ties Rabe (SPD) vom 23.04.10 und Antwort des Senats Betr.: Muttersprachlicher

Mehr

Große Anfrage. der Abgeordneten Karin Prien, Richard Seelmaecker, Stephan Gamm, Joachim Lenders, Philipp Heißner (CDU) und Fraktion vom

Große Anfrage. der Abgeordneten Karin Prien, Richard Seelmaecker, Stephan Gamm, Joachim Lenders, Philipp Heißner (CDU) und Fraktion vom BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/5646 21. Wahlperiode 16.09.16 Große Anfrage der Abgeordneten Karin Prien, Richard Seelmaecker, Stephan Gamm, Joachim Lenders, Philipp Heißner

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/5652 21. Wahlperiode 30.08.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 22.08.16 und Antwort des Senats Betr.: Aktuelle

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/7633 21. Wahlperiode 27.01.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Anna-Elisabeth von Treuenfels-Frowein (FDP) vom 19.01.17 und Antwort

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/2269 21. Wahlperiode 24.11.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom 16.11.15 und Antwort des Senats

Mehr