Spezialisierungskategorie «Wellness»

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1 Schweizer Hotelklassifikation: Spezialisierungskategorie «Wellness»

2 Basis-Kategorien Folie 2 Schweizer Hotelklassifikation das Gesamtsystem Eintrittshürde Swiss Finish Sicherheit Zustand Harmonisierte Kriterien (HSU) Swiss Lodge Superior Superior Superior Superior Superior Garni Garni Garni Garni Spezialisierungen

3 Folie 3 Vollzug NAP Executive Unabhängige Rekursinstanz URI Judikative Entwicklung «Swiss Finish» ENOR Legislative Entwicklung «Sterne-Kriterien» Hotelstars Union

4 Folie 4 Delegierte Expertengruppe Roland Lymann Hochschule Luzern, Institut für Tourismuswirtschaft Dr. med. Renzo Saxer Mediziner, Alt-Verwaltungsrat Hof Weissbad Max Nadig Präsident Schweizer Kurhäuser, Consultant Kathrin Spiller grischconsulta, Mitenwicklerin «Wellness-Stars» in Deutschland Herbert Sidler Präsident ENOR, Hotelier Ariane Ludwig-Meichtry Schweiz Tourismus, Produkteverantwortliche Daniel Beerli hotelleriesuisse, Leiter Schweizer Hotelklassifikation Michèle Luzi hotelleriesuisse, Schweizer Hotelklassifikation

5 Folie 5 Spezialisierungs-Architektur Themengruppen Wellness & Wellbeing Business & Conferences Architecture & Design Activity & Sport Gastronomy & Culture Family & Friends Tradition & History Spezialisierung «Hotelart/Hoteltyp» Spezialisierung «Kundensegment» Spezialisierung «Erweitertes Suchkriterium» Wellness 1 Wellness 2 Businesshotel Seminarhotel Kongresshotel International Chain Hotel Apparthotel / Suitenhotel Landgasthof Design & Lifestyle Unique Wanderhotel Bikehotel Golfhotel Ausgezeich nete Küche Green Living Hotel / Sustainable Living Hotel City / Country / Mountain / Waterside Familienfreundliche Hotels Swiss Historic Hotels Kriterien Jury Labels

6 Folie 6 Durchdringung «Wellness-Spezialisierungskategorie» Total 122 Hotels verfügen über die Wellness- Spezialisierungskategorie I oder II Anteil von rund 6% 60 Betriebe verfügen über die Stufe I und 62 Betriebe über die Stufe II. Verteilung zwischen den beiden Stufen rund 50:50 Durchdringung im oberen Segment aber hoch 4-Sterne = 14% / 5-Sterne = 50% Im mittleren Segment sehr wenige Wellness- Spezialisierungen: 3-Sterne = 1% Keine Wellness-Spezialisierungen im tiefen Segment

7 Folie 7 Aktuelles Modell «Wellness-Kategorie» Wellness I Wellness II 34 Kriterien / 59 Punkte +13 Kriterien / + 28 Punkte (Total 87) Davon 10 MUSS-Kriterien / 19 Punkte Davon +7 MUSS-Kriterien / +16 Punkte Total zu erreichende Punkte: 34 (=57%) Total zu erreichende Punkte: 58 (=66%) Differenzierung der Stufen Längere Öffnungszeiten Grössere Saunalandschaft Mehr Behandlungsräume Separater Gymnastikraum / Fitnessraum Planungsfehler (auf Kriterien bezogen) Behandlungskabinen mit schlechter Auslastung Teilweise unnötige Wasserfläche (keine Umsatzträger) Zu kleine Ruheflächen Nur Infrastruktur; ohne Konzepte/Philosophie

8 Folie 8 Auftrag und Fragestellungen Auftrag Stufe III (Medical Wellness) Fragestellungen Abgrenzung I zu II? Wo beginnt Wellness? Wo beginnt Medical Wellness? Wo hört Medical Wellness auf? Integration von diversen neune Begrifflichkeiten (Well-Aging / Wellbeing / Selfness / etc.)? Definitionen? Was gibt es schon? Was ist bewährt?

9 Folie 9 Empfehlung «Global Spa Summit» Recommendation Study «Global Spa Summit» «Establish clear and consistent definitions for medical tourism and wellness tourism and emphasize the distinctions between the two. Minimize the use of the term health tourism.»

10 Folie 10 Trennung «Gast Patient» / «Hotel Kurhaus/Klinik» Gesundheitstourismus Hotel Tourismus zum gesunden Ich Kurhaus / Klinik Kur- und Rehabilitationstourismus Medizintourismus Wellness Beauty/Kosmetik Therme/Sauna Fitness SPA etc. Therapeutische Ansätze (Medical Wellness) Anti-Stress Ernährung Entwöhnung etc. Medizinische Leistungen Orthopädie Sportmedizin etc. Quelle: in Anlehnung an Berg, 2008, S. 38, zitiert aus Romeiss-Stracke, 2001, S. 16

11 Folie 11 Neuer Ansatz Modell Kein 3-Stufen-Modell sondern ein 2-Konzepte- Modell Wellness Hotel Medical Wellness Hotel Aktuell Wellness I Wellness II

12 Folie 12 Zuteilung der Definitionen ( Ableitung Kriterien) Wellness Hotel Medical Wellness Hotel «Wellness» «Selfness» «Well-Aging» «Wellbeing» «Medical Wellness»

13 Folie 13 Definitionswahl SPA «Aus sanus per aquam (= Gesundheit durch Wasser) ist wohl die Abkürzung SPA entstanden.» «Die heute gebräuchlichen Begriffe wie Hotel & SPA, SPA Resort, Day SPA haben sich von den USA ausgehend inzwischen in Europa aber auch in Asien weitgehend durchgesetzt und bezeichnen Einrichtungen, die besondere Ausstattungen und Angebote im Zusammenhang mit Wasser und Wasseranwendungen aufweisen.»

14 Folie 14 «Basis» Konzept «Erweitertes» Konzept Basis «Hardware follows Software» Erweitere «Software follows Hardware» Wellness Hotel Medical Wellness Hotel & SPA & SPA

15 Folie 15 «Hardware follows Software» Wellness Hotel Medical Wellness Hotel Wellness & Spa Hotel Medical Wellness & Spa Hotel «Software follows Hardware»

16 Folie 16 7 gute Gründe für dieses Modell Modell als Leitfaden Modell auch für kleine Betriebe Neue Konzepte integrierbar SPA s gemäss Gästeerwartungshaltung integriert Empfehlungen Global Spa Summit integriert Gast und nicht Patient wird angesprochen

17 Folie 17 Nächste Schritte Erarbeitung der einzelnen Kriterien (prüfen der Bestehenden Kriterien: Präzisierungen / Anpassungen / Streichungen / Neue ) Validierung der Kriterien Expertengruppe ausgewählten Hotels Anpassungen Freigabe durch die Verbandsleitung Einführung durch hotelleriesuisse 2015

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