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1 Download Peter Diepold Der Aufbau eines Berichtes Downloadauszug aus dem Originaltitel:

2 Der Aufbau eines Berichtes Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel Bericht Klasse 7-8 Über diesen Link gelangen Sie zur entsprechenden Produktseite im Web.

3 Aufbau I Lilly aus der Klasse 7d schreibt ihren Freunden in einer Mail die folgende Zusammenfassung ihrer Urlaubserlebnisse in der Karibik Hey ihr Lieben, da habt ihr ja alle coole Ferientage hinter euch. Bei mir war es auch verdammt lustig. Am ersten Ferientag bin ich mit meinen Eltern gleich ganz früh an den Flughafen. Mann, da war die Hölle los. Die ganze Welt wollte da wohl in die Luft gehen. Aber nach drei Stunden Flug waren wir auch schon auf der herrlichen Insel Suzulu. Ein Traum Wir haben natürlich nicht lange gewartet, uns sofort auf die Liegen geworfen und die Sonne angebetet. Ihr werdet neidisch sein auf meine geniale Farbe!! *lol* Cindy, unser kleiner Dalmatiner, durfte ja dieses Mal auch mit und die hat den Vogel voll abgeschossen. Am vierten Tag hat sie sich unsterblich in einen englischen Boxer verknallt. Die beiden waren unzertrennlich. Nur das zweistimmige Liebesgejaule ging dann einigen Gästen auf den Keks. Mal sehen, vielleicht werde ich ja bald Hundetante? *fg* Die zwei Tage davor haben wir dann mit viel Sonne und einigen Ausflügen mit dem Rad verbracht. Meine Waden sind jetzt 1A in Form. Die schnuckeligen Barkeeper im Club waren dann auch immer für eine lustige Unterhaltung gut. ;-) Besonders am letzten Abend haben wir echt viel gelacht. Dazu gab s im Club eine karibische Party mit viel Tanz und Spielen. Der Rückflug war dann aber richtig bescheiden. Über Deutschland fegte ein wahnsinniger Schneesturm und meine ganze Urlaubsstimmung war dann weg, als ich in Frankfurt aus dem Flughafen in die Eiseskälte trat: 12 Grad. Wahnsinn! Ich wollte sofort wieder umkehren. So sitze ich jetzt hier und bald geht die Schule wieder los. Ich freue ich mich jetzt aber wieder darauf, euch zu sehen und eure Erlebnisse zu hören. Bis bald, ihr Süßen die Lilly 1. Lies Lillys an ihre Freunde genau durch. Verdient sie den Titel eines Berichts? Diskutiert darüber innerhalb der Klasse. 2. Auch Lilly berichtet über ein Erlebnis. Sortiere ihre Informationen und erstelle eine stichpunktartige Übersicht, was sie wann erlebte. Die Tabelle hilft dir dabei. Anreise Tag 2 Tag 3 Tag 4 Abreise 16

4 Aufbau I Als die Klasse 7d nach den Ferien wieder in die Schule kommt, will die Schülerzeitung ihrer Schule die besten Urlaubserlebnisse sammeln und abdrucken. Als Preis winkt der Klasse ein zusätzlicher Wandertag im Sommer. Die Klasse 7d entscheidet sich, Lillys Urlaubserlebnisse in einem Bericht zusammenzufassen. Hier einige Anfänge: Lilly verbrachte ihre Ferien in der Südsee, wo sie viele schöne Sachen mit ihrem Hund Cindy erlebte. Einmal hat sie sogar eine Radtour gemacht. 1. Die Mitschüler waren von Lillys Urlaubserlebnissen beeindruckt und haben sich Gedanken zum Anfang ihrer einzelnen Berichte gemacht. Lies alle Anfänge durch und entscheide, welcher am deutlichsten das Originalerlebnis wiedergibt. 2. Die W-Fragen sind auch hier ein unersetzliches Raster. Untersuche die Inhalte der Anfänge und ordne sie den W-Fragen zu. Welche wichtigen Informationen fehlen oder sind falsch? Arbeite mit deinem Sitznachbarn im Heft.! Lisa, Klasse 7d Lilly aus der Klasse 7d hat zusammen mit ihren Eltern und der Hündin Cindy in den Osterferien die Insel Suzulu besucht, wo sie fünf herrliche Tage unter Palmen und Sonnenschein Ferien machte. Tanja, Klasse 7d Unsere Mitschülerin Lilly hat ihrem Hund ganz tolle Ferien beschert, weil sie ihn mit einem Boxer verkuppelte. Die zwei hatten dann noch sehr lustige Ferien auf einer Insel. Der BASISSATZ des Berichts Tom, Klasse 7d Die Lilly aus meiner Klasse verbrachte ihre Ferien mal wieder ganz toll, weil sie viele schöne Sachen erlebte. Am besten haben mir dabei die lustige Party und das Tanzen am letzten Abend gefallen. Doro, Klasse 7d Ein guter Bericht beginnt mit einem informierenden Vorspann (= Basissatz). Darin werden alle Grundlagen (basics) bereits genannt, um dem Leser eine Vorinformation über das Geschehen zu geben. Der Basissatz beinhaltet kurz Informationen zu folgenden W-Fragen: Spannung darf im Basissatz nicht erzeugt werden! In Zeitungsberichten wird der Basissatz oftmals kursiv und/oder fett gedruckt und hervorgehoben. 17

5 Aufbau I Wenige Wochen nach den Winterferien fährt die Klasse 7d in das Schullandheim nach Rappensdorf und erlebt dort eine schöne und abwechslungsreiche Woche. Wochenplan Schullandheim Rappensdorf Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Einpacken Busfahrt Zimmerbezug Stadtrallye Frühsport Frühstück Ausflug in den Otterpark Frühsport Frühstück Radtour zum Biobauernhof Frühsport Frühstück Radtour zum Hallenbad Frühsport Frühstück Kofferpacken Putzdienst Mittagessen Fahrradausgabe Erste Radtour Abendessen Abendprogramm Mittagessen Radtour Waldhaus Abendessen Mittagessen Nachtwanderung Rückfahrt Hindernisparcours Abendessen Lagerfeuer Mittagessen dort Stadtführung in Regensburg Rückfahrt Abendessen Bunter Abend Mittagessen Rückfahrt zur Schule Die Schüler sind nach der Fahrt begeistert und senden Nachrichten über das Schullandheim in Form von Basissätzen an die Schülerzeitung. Lies dir die ersten Sätze von einigen Beiträgen durch Voller Freude fuhr die Klasse 7d der Salzthaler Realschule zum Bauernhof. Dort angekommen, gab es ein leckeres Mittagessen und wir hatten auch abends immer eine Menge Spaß, als wir wieder in unseren Zimmern waren. Die Klasse 7d unserer Schule fuhr pünktlich um 8 Uhr los, um schnell ins Schullandheim Rappensdorf zu kommen. Dort angelangt, packten wir unsere Koffer aus und bezogen die Zimmer. Nach der ersten Radtour waren aber alle fix und fertig und wir waren froh, ins Bett zu kommen. Das Schullandheim hatte einen großen Garten und so zogen wir gleich nach dem Mittagessen auf die Wiese und meisterten einen schwierigen Parcours mit unseren Mountainbikes. Dabei hatten wir aber viel zu lachen, denn nicht alle waren sehr geschickt. Nachdem wir in Ottershausen ankamen, hatten wir schnell den Eingang zum Erlebnispark gefunden und bestaunten die vielen Tiere. Am Kiosk gab es ein super Mittagessen und die Bäuche wurden immer dicker. Der Weg zum Waldhaus wurde vielen dann fast zu schwer, weil sie vorher zu viele Pommes gegessen hatten. Die Anfänge der Berichte sind sehr unterschiedlich. Überprüfe, welche Tage beschrieben werden, und ergänze fehlende Informationen in jeder Einleitung. Verwende dazu den Wochenplan. 18

6 Aufbau I Kai kommt erst nach einigen Tagen wieder in die Schule, da er mit Fieber im Bett lag. In der Pause berichtet er Dominik von seinen Ferien. Leider ist es sehr laut in der Aula und deshalb versteht Dominik nur einzelne Gesprächsfetzen. Erlebnisbad Aquarius in Bad Kernstein waren wir schwimmen, tauchen, rutschen... Patrick hat mich ins eiskalte Becken draußen geschubst Ausflug mit dem Fußballclub... mit Patrick gerutscht... die Mädchen im Becken erschreckt mittags im Bistro Pommes gegessen leider erst am vierten Ferientag losgefahren 1. Lies die Gesprächsfetzen genau durch und ordne die enthaltenen Informationen den W-Fragen zu. 2. Sortiere nun die Informationen aus, die du für einen gelungenen Anfang eines Berichtes brauchst, und erstelle einen informativen Basissatz in deinem Heft. Besprich das Ergebnis mit deinem Sitznachbarn. 3. Nicht alle W-Fragen sind beantwortet. Füge die fehlenden Informationen selbstständig hinzu und erstelle dann einen kurzen Tagesbericht. Beachte dabei die logische Reihenfolge der Informationen. 19

7 Aufbau II Theoriechaos: Hier ist wohl einiges durcheinandergeraten. Nele hat in ihrem Übungsheft zwar alle wichtigen Bausteine für Einleitung und Hauptteil aufgeschrieben, die korrekte Ordnung aber vergessen. wer wann wo vertiefende Informationen wie was Einleitung Hauptteil 1. Sortiere die ungeordneten Bausteine eines Berichts logisch in die Bestandteile Einleitung und Hauptteil in die Tabelle ein. 2. Erstelle aus folgenden Bruchstücken einen informativen Basissatz. Sortiere unnötige Hinweise aus. Arbeite in deinem Heft. Tafel beschmiert 27. März 2010 Chaos Klassenzimmer der 7c nach 1. Pause nicht abgesperrt Schultaschen durchwühlt Montag Klasse hat in Musik gesungen Wandertag wurde geplant Herr Heid war krank Dienstag regnete es Täter wird gesucht 20

8 Aufbau II Als die Klasse 7c in ihr Klassenzimmer kommt, bemerkt sie, dass jemand in ihrer Abwesenheit im Klassenzimmer war. 1. Notiere dir die Fragen, die sich die Klasse 7c nach ihrer Ankunft im Zimmer sicher stellen wird. Eifrige Redakteure der Schülerzeitung haben den Vorfall in der Klasse 7c natürlich sofort bemerkt, recherchiert und einen Bericht darüber verfasst, der nun auf der Redaktionskonferenz besprochen wird Raubüberfall im Musikunterricht? Klasse 7c ist geschockt Die Klasse 7c wurde am Montag um 8:24 Uhr Opfer eines besonders dreisten Diebstahls. Jungen aus anderen Klassen drangen in das Klassenzimmer ein und entwendeten viele Sachen. Der Wert der Gegenstände kann noch nicht genau benannt werden, doch sind es vielleicht mehrere hundert Euro. Als die 7c am Montag gerade im Musikunterricht war, haben einige Täter die Klasse betreten und die Taschen durchwühlt. Das Zimmer war wieder einmal nicht abgesperrt, was eine Frechheit ist. Jeder Lehrer sollte sich schämen! Die Täter beschmierten dann noch die Tafel und hinterließen ein großes Chaos. Die Polizei wird sich darum kümmern. Schade, dass unser Hausmeister Herr Heid zurzeit krank ist, denn er hätte den Fall sicher blitzschnell gelöst. Gute Besserung, Herr Heid! 2. Lies dir den Schülerzeitungsbericht durch. Was fällt dir hierbei auf? 3. Unterstreiche die Informationen grün, die gesichert sind und korrekt wiedergegeben wurden. 21

9 Aufbau II Die Redaktionskonferenz der Schülerzeitung diskutiert lange über den vorgeschlagenen Artikel. Es gibt zwei Meinungen. Die eine Gruppe mit Redakteurin Martina findet den Artikel sehr gut, die andere Gruppe um Redakteur Flo ist da ganz anderer Meinung. Endlich mal Action in der lahmen Schule hier! Das ist ja ein Loblied auf Herrn Heid! Eure eigene Meinung darf nicht vorkommen! Damit machen wir jetzt der BILD-Zeitung Konkurrenz! So muss man berichten. Das liest endlich mal jeder. Es sind alle W-Fragen vorhanden! Warum steht da nicht, dass es am Dienstag regnete? Wir wissen doch gar nichts Genaues über den Vorfall! Viele W-Fragen fehlen komplett! Wir haben nur logisch weitergedacht. 1. Ordne die Aussagen den gegenüberstehenden Gruppen (Martina und Flo) in deinem Heft zu. 2. Versetze dich in die Lage von Redakteur Flo. Welche Argumente kannst du noch gegen den vorliegenden Bericht anführen? 22

10 Aufbau II Nachdem die Redaktionssitzung endlos lange dauerte, hat man sich auf eine Überarbeitung des Berichts geeinigt. Vorher erstellt Flo jedoch ein kurzes Informationsblatt zum Hauptteil des Berichts. Zusätzlich achtet man auf einen zeitlich und inhaltlich logischen Ablauf des Geschehens. Im Hauptteil muss man über das Geschehen genau und zusammenhängend berichten. Hierbei werden die Informationen aus dem Basissatz nochmals präziser und ausführlicher dargestellt. Dabei müssen jetzt alle W-Fragen beantwortet werden. Zu Beginn informiert der Autor im Basissatz zu ausgewählten W-Fragen (wer-was-wann-wo-folgen). Persönliche Eindrücke, Stimmungen und Meinungen dürfen an keiner Stelle im Bericht auftauchen. 1. Flo hat zwar alle Regeln zu einem gelungenen Bericht aufgeschrieben, doch sind diese noch ungeordnet. Nummeriere die Tipps, schneide sie aus und klebe sie in einer logischen Reihenfolge in einem Merkkasten in dein Heft (Überschrift: Hauptteil eines Berichts ). 2. Den Redakteuren um Martina wird nun klar, warum der Bericht so heftig diskutiert wurde. Lies zusammen mit deinem Sitznachbarn die oben stehenden Tipps nochmals durch und markiert dann alle Mängel, die der Bericht aufweist, in unterschiedlichen Farben. 3. Erstelle nun selbst einen verbesserten Hauptteil zum Diebstahl im Klassenzimmer. Verwende dazu alle Infos aus diesem Kapitel und lies dir die erarbeiteten Tipps nochmals genau durch. Besprecht das Ergebnis dann in der Klasse. 23

11 Aufbau II Im Deutschunterricht bekommt die Klasse 7c eine besondere Erzählung präsentiert John Maynard John Maynard! Wer ist John Maynard? John Maynard war unser Steuermann, aushielt er, bis er das Ufer gewann, er hat uns gerettet, er trägt die Kron, er starb für uns, unsre Liebe sein Lohn. John Maynard. Die Schwalbe fliegt über den Erie-See, Gischt schäumt um den Bug wie Flocken von Schnee; von Detroit fliegt sie nach Buffalo - die Herzen aber sind frei und froh, und die Passagiere mit Kindern und Frau n im Dämmerlicht schon das Ufer schau n, und plaudernd an John Maynard heran tritt alles: Wie weit noch, Steuermann? Der schaut nach vorn und schaut in die Rund: Noch dreißig Minuten... Halbe Stund. Alle Herzen sind froh, alle Herzen sind frei - da klingt s aus dem Schiffsraum her wie ein Schrei, Feuer! war es, was da klang, ein Qualm aus Kajüt und Luke drang, ein Qualm, dann Flammen lichterloh, und noch zwanzig Minuten bis Buffalo. Und die Passagiere, bunt gemengt, am Bugspriet stehn sie zusammengedrängt, am Bugspriet vorn ist noch Luft und Licht, am Steuer aber lagert sich s dicht, und ein Jammern wird laut: Wo sind wir? wo? Und noch fünfzehn Minuten bis Buffalo. - Der Zugwind wächst, doch die Qualmwolke steht, der Kapitän nach dem Steuer späht, er sieht nicht mehr seinen Steuermann, aber durchs Sprachrohr fragt er an: Noch da, John Maynard? Ja, Herr. Ich bin. Auf den Strand! In die Brandung! Ich halte drauf hin. Und das Schiffsvolk jubelt: Halt aus! Hallo! Und noch zehn Minuten bis Buffalo. - - Noch da, John Maynard? Und Antwort schallt s mit ersterbender Stimme: Ja, Herr, ich halt s! Und in die Brandung, was Klippe, was Stein, jagt er die Schwalbe mitten hinein. Soll Rettung kommen, so kommt sie nur so. Rettung: der Strand von Buffalo! Das Schiff geborsten. Das Feuer verschwelt. Gerettet alle. Nur einer fehlt! Alle Glocken gehn; ihre Töne schwell n himmelan aus Kirchen und Kapell n, ein Klingen und Läuten, sonst schweigt die Stadt, ein Dienst nur, den sie heute hat: Zehntausend folgen oder mehr, und kein Aug im Zuge, das tränenleer. Sie lassen den Sarg in Blumen hinab, mit Blumen schließen sie das Grab, und mit goldner Schrift in den Marmorstein schreibt die Stadt ihren Dankspruch ein: 65 Hier ruht John Maynard! In Qualm und Brand hielt er das Steuer fest in der Hand, er hat uns gerettet, er trägt die Kron, er starb für uns, unsre Liebe sein Lohn. John Maynard. Theodor Fontane 24

12 Aufbau II 1. Lies das abgedruckte erzählende Gedicht (= Ballade) gut durch und unterstreiche dann die unterschiedlichen Informationen zu den W-Fragen farbig. 2. Nele liegt krank zu Hause. Flo kommt vorbei und erklärt ihr kurz den Inhalt der Ballade. Erstelle einen informativen Basissatz für Nele. Nele erstellt als Wiederholung folgenden kompletten Bericht zum Unglück auf dem Eriesee Als der See plötzlich sehr wild wurde, gab es einen großen Knall im hinteren Teil des Schiffes. Eisen knirschte und Balken krachten. Die Schwalbe hatte ein Leck und drohte unterzugehen. Panik brach aus an Board. Der Steuermann des Schiffes war am 27. Oktober im Hafen von Detroit gestartet und wollte Buffalo am nächsten Tag erreichen. Ein schwerer Sturm zog allerdings auf und deshalb hatte der See einen starken Wellengang. Schiffsunglück fordert nur ein Opfer 15 Der Kapitän des Bootes war aber wohl ein ganz geschickter Steuermann und wusste sicher genau, was zu tun sei. Er hielt einfach das Ruder sehr fest in seiner Hand und so konnten die Wellen das Boot nicht kentern lassen. So erreichten alle schließlich das rettende Ufer und fragten während des Sturms immer wieder, wann sie denn endlich ankommen würden. Der tapfere Matrose starb aber trotzdem und wurde bald beerdigt Überprüfe, ob Nele in ihrem Bericht die gleichen Informationen wie du verarbeitet hat. Arbeite wieder farbig. Was fällt dir sprachlich auf? 25

13 Aufbau II Nach Diskussionen mit ihren Mitschülern hat Nele ihren Bericht nochmals abgeändert und die verschiedenen Teile neu überdacht. 1. Fasse die Folgen des Schiffsunglücks auf dem Eriesee in deinem Heft stichpunktartig zusammen.! SCHLUSSTEIL des Berichts Kein Meisterwerk ist gelungen, wenn die Verzierung am Ende noch fehlt. Im Bericht gibt der Schlussteil am Ende die Folgen des Geschehens an. Dabei fasst man z.b. den finanziellen Schaden, die Anzahl der Verletzten, Endergebnisse, Gewinne usw. zusammen und teilt sie so dem Leser abschließend mit. Man kann zusätzlich auch einen Ausblick geben, was als Nächstes geplant ist oder passieren wird. Dabei darf nichts erfunden oder vermutet werden. Alles muss klar beweisbar sein! 2. Nun kennst du alle Bestandteile eines Berichts. Fülle die einzelnen Stockwerke der Torte mit den nötigen Arbeitsschritten für einen gelungenen Bericht. Vergleicht dann eure Ergebnisse. Du kannst die Torte auch in dein Heft übernehmen. 3. Du hast jetzt ein gut durchdachtes Rezept. Erstelle nun einen eigenen Bericht zur Ballade John Maynard. Die vorherigen Aufgaben helfen dir dabei. 26

14 Lösungen Am gestrigen Montagmorgen ereignete sich auf der A3 bei Würzburg ein Verkehrsunfall, bei dem 17 Fahrzeuge zusammenstießen. Zehn Personen wurden dabei leicht verletzt. Die Polizei geht davon aus, dass das schlechte Wetter Schuld an dem Massenunfall war. Die Sicht zum Zeitpunkt des Zusammenstoßes betrug nur knapp zehn Meter. Die Autobahn war im Anschluss mehrere Stunden gesperrt, sodass der Verkehr durch die Würzburger Innenstadt umgeleitet werden musste. Seite Wer? fünfköpfige Familie (12-jähriger Junge) Wo? Stau auf der A3 bei Würzburg/Rasthof Pausenberg Wann? Montagmorgen Was? Junge wird auf dem Rasthof vergessen, weil sich Stau plötzlich auflöst Wie?/Warum? Junge muss auf Toilette im Rasthof; Stau löst sich plötzlich auf; Vater fährt schnell los; Junge wird im Rasthof vergessen; Geschwister bemerken Verlust Folgen? Familie fährt zurück; weitere Folgen unbekannt 2. Besonderheiten: Spannungsaufbau, Zusatzinfos, Wortwahl 3. Spannungskurve: individuelle Lösungen; Einleitung- Hauptteil-Schluss und Spannungsaufbau vorhanden Seite Wer? zwei junge Mädchen (11 und 12 Jahre alt); Ladendetektiv Wo? Kaufhaus Karlseck in der Kurstraße Wann? Montag, 10 Uhr Was? Mädchen klauen Parfüm im Wert von 12 und Schulhefte im Wert von 4 Wie?/Warum? Mädchen schwänzen Schule; klauen Parfüm und Schulhefte im Kaufhaus; werden vom Ladendetektiv beobachtet und ertappt; Polizei, Eltern und Schule werden informiert Folgen? Rektor überlegt einen Verweis 2. Mögliche Lösung: Am Montagvormittag schwänzten zwei 11 und 12 Jahre alte Mädchen die Schule und waren stattdessen in einem Kaufhaus in der Kurstraße als Ladendiebinnen unterwegs. Sie stahlen Parfüm und Hefte im Gesamtwert von 16. Der Ladendetektiv beobachtete die jungen Mädchen, als sie um 10 Uhr das Kaufhaus betraten. Sie steckten ein Parfüm sowie Schulhefte in ihre Taschen und wollten das Gebäude ohne zu bezahlen verlassen. Der Detektiv stoppte die Mädchen und informierte die Polizei sowie die Eltern der beiden. Die Schulleitung überlegt nun, einen Verweis gegen die beiden Schülerinnen auszusprechen. 4 Aufbau I Seite Mögliche Lösung: Lilly beschreibt zwar viele Erlebnisse aus ihrem Urlaub, doch berichtet sie oft auch über nebensächliche Inhalte (Kellner, Bräune, Waden). Insgesamt geht sie jedoch strukturiert vor und überlegt sich eine logische Reihenfolge, die sie aber nicht Tag für Tag einhält. 2. Anreise: früher Start zum Flughafen; viel Betrieb; 3 Stunden Flug; Ankunft in Suzulu; Sonnenbad 2. Tag: Sonnenbad; Fahrradtour; Clubbesuch + Flirt mit Barkeeper 3. Tag: Sonnenbad; Fahrradtour; Clubbesuch + Flirt mit Barkeeper 4. Tag: Dalmatiner Cindy verliebt sich in englischen Boxerhund; nerviges Liebesgejaule; lustige Karibikparty mit Spielen und Tanz Abreise: mieses Wetter in Deutschland; Schneesturm und -12 Grad in Frankfurt Seite Mögliches Urteil: Tanja hat den Anfang sehr informativ verfasst. Die anderen bewerten sehr stark. 2. Lisa Wer-Was-Wo (zu ungenau bzw. einige Fragen fehlen vollständig) Tom Wer-Was-Wie-Wo (ungenau bzw. falsche und fehlende Informationen) Tanja gute Informationen mit Wer-Was-Wann-Wo Doro Informationen mit Wer-Was-Wann (Wo und Wer noch ungenau, eigene Meinung am Ende unpassend) Der Basissatz beinhaltet kurz Informationen zu folgenden W-Fragen: Wer Was Wann Wo Seite 18 Einleitung 1: vor allem Mittwoch und abends Einleitung 2: Montag und abends Einleitung 3: Mittwochnachmittag Einleitung 4: Dienstag Ergänzungen: individuelle Lösungen nach dem Wochenplan Seite Wer? Patrick und Kai Wann? am vierten Ferientag Wo? Erlebnisbad Aquarius in Bad Kernstein Was? Badeausflug mit Fußballclub: schwimmen, tauchen, rutschen, von Patrick ins eiskalte Wasser geschubst; Mädchen im Becken geärgert; im Bistro Pommes gegessen 2. Vgl. Lösungen zu den Aufgaben Möglicher Basissatz mit Ergänzungen: Am vierten Ferientag organisierte der Fußballclub einen gemeinsamen Badetag. Man startete um 10 Uhr in Steinsdorf und fuhr ins nahe Erlebnisbad Aquarius nach Bad Kernstein. 52

15 Lösungen Die beiden Jungen Patrick und Kai erlebten einen schönen Tag im Bad und hatten viel Spaß beim Tauchen, Schwimmen und Rutschen. Höhepunkt war das Mittagessen im Bistro. Nachmittags wurde Kai von Patrick ins eiskalte Wasser geschubst und beide ärgerten die mitgereisten Mädchen im Becken. Am Ende des Tages fuhr man zufrieden und müde wieder nach Hause, wo man gegen 22 Uhr endlich eintraf. Ein weiterer Ausflug im Sommer ist bereits geplant. 5 Aufbau II Seite Einleitung (Basissatz): Wer-Was-Wann-Wo? Hauptteil: Was genau? (vertiefende Informationen) Wie/Warum? Lücke: Basissatz. Beantwortet W-Fragen: Wer Was Wann Wo? 2. Mögliche Lösung: Die Klasse 7c musste am Montag, 27. März 2010 nach der 1. Pause feststellen, dass Unbekannte in ihrer Abwesenheit das Klassenzimmer verwüstet und ein Chaos angerichtet hatten. Seite Mögliche Fragen: Wie kam der Täter ins Zimmer? Warum wurde unser Klassenzimmer verwüstet? Hat der Täter etwas geklaut oder gesucht? Wer war das? Wird man ihn finden? 2. Die Redakteure verwenden ungesicherte und neue Informationen, die sie nicht beweisen können. Zudem sind einzelne Ausdrücke unpassend und umgangssprachlich. Beispiele: Raubüberfall, Uhrzeit, Diebstahl Jungen aus anderen Klassen, mehrere hundert Euro Schaden, Frechheit, Hausmeister als Rettung, Polizei übernimmt, gute Besserung. 3. Montag, betraten Klassenzimmer unerlaubt, nicht abgesperrt, 7c vorher im Musikunterricht, Taschen durchwühlt, Tafel beschmiert, hinterlassen Chaos Seite Martina: So muss man berichten. Das liest endlich mal jeder. Warum steht da nicht, dass es am Dienstag regnete? Es sind alle W-Fragen vorhanden! Endlich mal Action in der lahmen Schule hier! Wir haben nur logisch weitergedacht. Damit machen wir jetzt der BILD-Zeitung Konkurrenz. 2. Zusätzliche Argumente für Flo: Ohne Informationen entstehen nur Märchen und keine Berichte. Wir beschuldigen damit viele andere Klassen. Herr Heid ist im Artikel der große Held. Warum? Die Lehrer werden angegriffen. Seite Reihenfolge: Zu Beginn informiert der Autor Im Hauptteil muss man Hierbei werden die Informationen Zusätzlich achtet man Persönliche Eindrücke, 2. vgl. Aufgabe 2 von S Mögliche Lösung zum Hauptteil: Die Klasse war vorher im Musikunterricht und bemerkte erst später das Chaos im Raum. Der Täter hatte im nicht abgesperrten Zimmer Schultaschen durchwühlt und die Tafel beschmiert. Der informierte Rektor der Realschule gab an, dass der Täter nun gesucht wird und mit einer empfi ndlichen Strafe rechnen muss. Seite W-Fragen: Wer? John Maynard; Besatzung der Schwalbe, Passagiere Wann? Wo? unbekannt Eriesee; will von Detroit nach Buffalo Was?/Warum? unter Deck bricht ein schweres Feuer aus, Schiff droht unterzugehen Wie?/Warum? John Maynard (Steuermann) hält tapfer den Kurs auf Buffalo, obwohl Schiff bereits brennt Folgen? Passagiere können gerettet werden, doch John Maynard ist das einzige Opfer; Passagiere sind dankbar und stiften eine Gedenktafel für ihn 2. Mögliche Lösung: In der Ballade John Maynard wird vom tapferen Steuermann John Maynard berichtet, der auf dem Weg von Detroit nach Buffalo das Schiff Schwalbe trotz Feuer an Bord auf Kurs hält und so alle Passagiere rettet. Er selbst überlebt den Brand an Bord jedoch nicht. 3. Nele hat weitere W-Fragen erstellt. Wann wurde hinzugefügt. Im zweiten Teil wird der Verlauf des Unglücks sehr umgangssprachlich und wenig informativ dargestellt. Zum Beispiel: Als der See plötzlich sehr wild wurde,, Der Kapitän des Bootes war aber wohl ein ganz geschickter Steuermann und wusste sicher genau, was zu tun sei., Er hielt einfach das Ruder sehr fest, Der tapfere Matrose starb aber trotzdem und wurde bald beerdigt.. Seite Schwalbe fährt von Detroit nach Buffalo; Feuer bricht an Bord aus; Panik bei den Passagieren; John Maynard (Steuermann) hält Kurs und rettet alle Passagiere; Steuermann kommt ums Leben und wird ehrenvoll beigesetzt 2. Basissatz: Wer-Was-Wann-Wo? Hauptteil: Wer genau-was genau-wie-warum? (Zusatzinformationen) Schluss: Welche Folgen? 53

16 Lösungen 3. Mögliche Lösung: Die Besatzung des Linienschiffes Schwalbe hatte am 27. September auf dem Eriesee mit einem Brand zu kämpfen. Dem Steuermann gelang es zwar, alle Passagiere des vollbesetzten Schiffes von Detroit nach Buffalo zu retten, doch kam er am Ende als Einziger in den Flammen um. Als das Fährschiff Schwalbe kurz vor dem Heimathafen Buffalo war, brach im Maschinenraum ein Feuer aus und griff schnell auf das Schiff über. Die Passagiere gerieten in Panik. Der Steuermann John Maynard hatte den Auftrag, das Schiff so lange als möglich auf Kurs Richtung Hafen zu halten. Der Besatzung gelang es schließlich, alle Passagiere sicher in den Hafen nach Buffalo zu bringen. Der Steuermann jedoch kam beim geglückten Rettungsmanöver ums Leben und wurde ehrenvoll bereits am Folgetag auf dem Friedhof begraben. 6 Sprache Seite Eigene Eindrücke: Text (1) z.b. spannend, abenteuerlich, Text (2) z.b. neutral, informativ, 2. Situationen: Text (1): Erzählung, Abenteuergeschichte, Text (2): Zeitung, Nachrichten, Mitteilung 3. Überschriften: Text (1): individuelle Lösung (spannend) Text (2): individuelle Lösung (neutral) Seite Aufsatztypen: Reizworterzählung, Bildergeschichte, Lügengeschichte, Nacherzählung 2. Erzähltipps: Spannungsaufbau, nur einen Höhepunkt einbauen (Erzählmaus), wörtliche Rede, anschauliche Adjektive, 3. Spannungsaufbau: Pause zu Ende Schüler gehen ins Klassenzimmer Betreten des Zimmers Entdecken des Einbruchs/Unfassbarkeit Rufen des Rektors Hoffen auf Strafe Seite Text (1): Spannungskurve, wörtliche Rede, Höhepunkt, anschauliche Adjektive, Einleitung/Hauptteil/Schluss Text (2): W-Fragen, Zitate, Interesse, neutral 2. Vorschlag Definition Sprache im Bericht : In einem gelungenen Bericht benötigt man eine klare und eindeutige Sprache. Umgangssprachliche Ausdrücke sind zu vermeiden. Die Wortwahl muss klar und präzise sein. Anschauliche Adjektive sollen verwendet werden. Auf einen Spannungsaufbau mit Höhepunkt sollte man verzichten, ebenso dürfen keine eigenen Eindrücke und Meinungen im Text auftauchen. Der Leser will nur informiert und nicht beeinflusst werden! 3. Vgl. Lösungen zu Aufgabe 2 4. E: plötzlich; mir wurde schwarz vor Augen; vor einiger Zeit; eiskalt lief es mir den Rücken hinab; Angstschweiß; eine Tür knarrte fürchterlich; so ungefähr drei Tonnen schwer; War es ganz schön?; mein Nachbar plärrte; vor vielen Jahren; könnte sein, dass ; B: die Folgen des Unfalls; Schaden; Seite Kernaussagen Schüler: Im Raum herrschte ein großes Chaos. Lehrer: Der Eindringling kann nur in der zweiten Stunde oder in der Pause in das Zimmer gekommen sein. Rektor: Wir werden den Vorfall anzeigen und aufklären. Polizist: Es gibt kaum Sachschaden, aber man muss alles der Versicherung melden. Seite Der Rektor erklärte im Gespräch, dass die Schuldigen bald gefasst werden müssen. Daraufhin ergänzte der Lehrer, Herr K., dass es eine bodenlose Frechheit sei, dass man an der Schule solche Verbrecher habe. Im weiteren Verlauf der Unterhaltung bemängelte der anwesende Polizist, dass man auch in Zukunft genau darauf achten müsse, dass keine weiteren Straftaten im Schulhaus geschehen. Johannes, der Klassensprecher der Klasse 7c, kritisierte, dass die Zimmertüre während der Pause anscheinend nicht abgesperrt war. Dies mache es dem Täter natürlich leicht, ins Zimmer zu gelangen. 2. direkte Rede: Die Schuldigen am Einbruch müssen bald gefasst werden! Rektor Wir müssen auch in Zukunft darauf achten, dass keine weiteren Straftaten geschehen! Polizist Es ist eine bodenlose Frechheit, dass an unserer Schule solche Verbrecher sind! Lehrer Wir finden es nicht gut, dass die Zimmertüre in der Pause wieder nicht abgesperrt war. Das macht es dem Täter natürlich leicht, in unser Zimmer zu gelangen. Schüler 3. Randbemerkungen: Individuelle Zeichen Lehrerkommentar > Mögliche Lösung: Johannes, in deinem Bericht beschreibst du den Vorfall im Klassenzimmer noch sehr erzählend und baust deine eigene Meinung zu stark in den Text mit ein. Dein Entsetzen über den Einbruch darf im Text nicht bemerkt werden. Personen werden nicht durch unpassende Ausdrücke beleidigt! Eigener Bericht > Mögliche Lösung: Die Schüler der Klasse 7c der Realschule machten am Dienstag gegen 9.30 Uhr in ihrem Klassenzimmer die Entdeckung, dass jemand in ihrer Abwesenheit das Zimmer verwüstet hatte. Die Schüler betraten den Raum nach der großen Pause und stellten sofort fest, dass viele Schultaschen durchwühlt und die Tafel beschmiert waren. Der Täter kam wohl in der zweiten Stunde oder in der Pause. Die Klassenzimmertür war nicht abgeschlossen. 54

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