Strukturierung und Angleichung der Ökologieausbildungen im DKV. Vorschläge, Ideen, Konzepte

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Strukturierung und Angleichung der Ökologieausbildungen im DKV. Vorschläge, Ideen, Konzepte"

Transkript

1 Strukturierung und Angleichung der Ökologieausbildungen im DKV Vorschläge, Ideen, Konzepte

2 Trainer B- Freizeitsport Trainer C- Freizeitsport/ Leistungssport Wanderfahrerabzeichen Ökologie- Ausbildungen im DKV EPP Fahrtenleiter / Trainerassistent SUP-Instruktor Schulsport/ soziale Einrichtungen (Sport-Lehrer)

3 Strukturierung und Angleichung der Ökologieausbildungen- Warum? koordinierte, durchgängige und aufeinander abgestimmte Ökologie- Ausbildung durch die Ausbildungsstufen und für die unterschiedlichen Urkunden/ Befähigungsnachweise für den Einflussbereich des DKV einheitlich, daraus erfolgt erleichterte Anerkennung der Ausbildung zwischen den Landesverbänden Bündelung von Ausbildungen: Eine Ökologie-Schulung kann für mehrere Zwecke anerkannt werden, weniger unterschiedliche Ökologieschulungen sind erforderlich. Möglichkeiten gemeinsame Ausbildungsunterlagen Ökologie für Kanuten zu entwerfen (DKV- weit über alle Ökologieausbildungen, z.b. als Baukastensystem)

4 Ausbildungsbausteine Basisausbildung das sollten alle, die Paddeln wissen Kanusport und Umwelt - allgemein Kanusport und Umwelt - speziell: - Wildwasser - Touring - Küste Für alle Trainer C gleich, auch mit reduzierter Stundenzahl auch in der DKV- Ökoschulung Nach den Sparten aufgeteilt, Auch für EPP3 und 4, WW, Küste und neu Touring Ggf. auch in der DKV- Ökoschulung

5 Basisausbildung Grundlinien naturverträglichen Kanusports: DKV Regeln für natur- und landschaftsverträglichen Kanusport, Broschüre Naturbewusst Paddeln aushändigen bzw. erläutern Wichtige Infoquellen zu Befahrungsregelungen, Gewässersperrungen, Pegelstände bekannt machen Anleitung zu naturgemäßem Paddelverhalten: - umweltbewusste An-Abreise - Gruppengröße im Verhältnis zum Wasser, - naturgemäßes Verhalten am Gewässer (DKV-Organisation: Resort Umwelt, Ökologie in den Landesverbänden Aufgaben, Zuständigkeiten, Mitspracherechte)

6 Kanusport und Umwelt - allgemein Grundinformationen zur Gewässerökologie, Gewässertypen und Regionen, sensible Lebensräume und Arten (im Überblick, vertiefend im speziellen Teil), Auswirkungen des Kanusports auf Tiere, Pflanzen, Lebensräume, Strategien zur Vermeidung/ Minimierung der Belastungen) Recht: Gemeingebrauch und Einschränkung (Grundsätze und landesspezifische Regelungen, Pflichten und Rechte beim Ausüben von Natursportarten); Vereinsarbeit: Mitspracherechte und Bürgerbeteiligungsverfahren bei Einschränkungen des Gemeingebrauchs und Wasserbauverfahren Schutzstatus der Gewässer, Naturschutzgesetzgebung, Regelungen und Kennzeichnungen für Schutzzonen Fahrtenplanung nach ökologischen Gesichtspunkten (Stichwort: ökologischer Fußabdruck); Vermeidungs-/ Minimierungsmöglichkeiten von Belastungssituationen Umgang mit anderen Nutzergruppen: Konflikte und Bewältigung- im Überblick Methoden zur Wissensvermittlung

7 Kanusport und Umwelt - speziell Wildwasser - Schwerpunkt: Sensible Lebensräume und Arten der Ober- und Mittelläufe, jahreszeitliche Belastung, - Fahrtenplanung: Logistik des Umsetzens (im WW besonders schlechtes Verhältnis zwischen Fahrzeiten im Auto und im Boot, daher schlechtere Umweltbilanz und hohes Optimierungspotential) - Umgang mit anderen Nutzergruppen: Angler Touring - Schwerpunkt: Sensible Lebensräume und Arten der Mittel -und Unterläufe sowie Seen, - Fahrtenplanung und Umsetzung: Verkehrsregelungen allgemein und des jeweiligen Gewässers (Beispiel: Mindestabstand zu Schilfgebieten laut Bodenseeschifffahrtsordnung), einschlägige Beschilderung (Durchfahrtverbote, Naturschutzbeschilderung), - Schwerpunkt Umgang mit anderen Nutzergruppen: Badegäste, Angler, andere Wassersportarten Küste - Schwerpunkt: Sensible Lebensräume und Arten im marinen Bereich (Nord-, Ostsee, Mittelmeer) und der Großgewässer (Seen). - Fahrtenplanung und Umsetzung: Verkehrsregelungen allgemein und des jeweiligen Gewässers, einschlägige Beschilderung (Durchfahrtverbote, Naturschutzbeschilderung), Auswirkungen von Tiden, Strömungen und Wetterverhältnissen auf die Fahrt, um unnötige Belastungen für die Natur zu vermeiden, Berücksichtigung bei der Fahrtenplanung

8 Ziel Öko- Ausbildungen im Baukastensystem: Öko-Ausbildung für Multiplikatoren (Trainer C, B, Fahrtenleiter, Lehrer, SUP-Instruktoren..) Öko-Ausbildung für Endabnehmer (Wanderfahrer, EPP, ) Für Ökobeauftragte/ Ökoreferenten in den Vereinen? ggf. Schulungsunterlagen zu den einzelnen Bausteinen entwerfen

9 Trainer C Kompetenzen Naturbewusstes Paddeln selbst umsetzen können (Vorbildwirkung!) Die Ausfahrten entsprechend planen Umweltwissen schulen können- im Rahmen der Kanukurse (nicht unbedingt von reinen Ökokursen) Das EPP-Ökowissen vermitteln und prüfen können

10 Trainer B/ Ausbilder Trainer C / FÜL DKV Fahrtenleiter Ökologe Ausbildung in den Vereinen EPP bis 4 Kanu- Ausfahrten in den Vereinen

Ausbildung zum DKV Fahrtenleiter

Ausbildung zum DKV Fahrtenleiter Ausbildung zum DKV Fahrtenleiter Grundsätzliches: Die Ausbildung zum DKV-Fahrtenleiter ist ein Angebot an die Vereine im Rahmen des Programms Kanuverein 2010 Die Tätigkeit des DKV-Fahrtenleiters betrifft

Mehr

Stufe 4. Rotes Paddel

Stufe 4. Rotes Paddel Rotes Paddel Die des EPP erhalten Personen, die die Grundkenntnisse des Kanufahrens auf Wildwasser bzw. an der Küste beherrschen und ihre Kenntnisse vertieft haben. Voraussetzungen: Die Teilnehmer müssen

Mehr

Deutscher Kanu-Verband Freizeitsport im Deutschen Kanu-Verband Ziele und Aufgaben

Deutscher Kanu-Verband Freizeitsport im Deutschen Kanu-Verband Ziele und Aufgaben Freizeitsport im Deutschen Kanu-Verband Ziele und Aufgaben 17.04.2015 Isa Winter-Brand / Norbert Köhler 1 Freizeitsport 1. Stufe: Bestandsaufnahme 2. Stufe: Ziele 3. Stufe: zeitliche Priorisierung 4. Stufe:

Mehr

Der EPP und ein Sicherheitskurs Touring Juli 2015

Der EPP und ein Sicherheitskurs Touring Juli 2015 1 Sicherheitskurs für Wanderfahrer / Touring und Vergabe des EPP 2 Die Beherrschung der grundlegenden Paddeltechniken und Wissen um die Sicherheitsstandards bei Ausrüstung und Verhalten auf und am Wasser

Mehr

Stellungnahme des Deutschen Kanu-Verbandes zu wasserrechtlichen Regelungen

Stellungnahme des Deutschen Kanu-Verbandes zu wasserrechtlichen Regelungen Stellungnahme des Deutschen Kanu-Verbandes zu wasserrechtlichen Regelungen Der Deutsche Kanu-Verband ist der Interessenvertreter von 114.000 Personen in 1.300 Kanu-Vereinen und 19 Landes Kanu-Verbänden.

Mehr

DKV-WANDERSPORTORDNUNG. - Bestimmungen - zum Erwerb der Auszeichnungen im Kanu-Freizeitsport

DKV-WANDERSPORTORDNUNG. - Bestimmungen - zum Erwerb der Auszeichnungen im Kanu-Freizeitsport DKV-WANDERSPORTORDNUNG - Bestimmungen - zum Erwerb der Auszeichnungen im Kanu-Freizeitsport in der vom Deutschen Kanutag am 20. April 2013 beschlossenen Fassung Mit den Formulierungen in dieser Wandersportordnung

Mehr

Ergebnisse der DKV-Konferenz Freizeit- und Kanuwandersport

Ergebnisse der DKV-Konferenz Freizeit- und Kanuwandersport Ergebnisse der DKV-Konferenz Freizeit- und Kanuwandersport 29. und 30. Oktober Mardorf / Niedersachsen Verhältnis zu gewerblichen Anbietern Seite 2 Ausbildung zum DKV-Fahrtenleiter Seite 3 Ergebnisse der

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/4449 18. Wahlperiode 2016-07-25 Kleine Anfrage des Abgeordneten Oliver Kumbartzky (FDP) und Antwort der Landesregierung Minister für Energiewende, Landwirtschaft,

Mehr

Vortrag von Winfried Hermann, MdB, beim Kongress der DSHS Köln am 14. September 2004. Sport in Schutzgebieten

Vortrag von Winfried Hermann, MdB, beim Kongress der DSHS Köln am 14. September 2004. Sport in Schutzgebieten Vortrag von Winfried Hermann, MdB, beim Kongress der DSHS Köln am 14. September 2004 Sport in Schutzgebieten 0. Einstieg: Sport in Schutzgebieten (k)ein Tabu 1. Klarstellung: Sport im Freien, in der Natur,

Mehr

Behörden im Spannungsfeld zwischen Wasserkraftnutzung und Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie

Behörden im Spannungsfeld zwischen Wasserkraftnutzung und Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie Behörden im Spannungsfeld zwischen Wasserkraftnutzung und Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie Dr. Georg Lutz, Landratsamt Lörrach, Leiter Fachbereich Umwelt Landratsamt Lörrach Übersicht: 1. Wasserkraftanlagen

Mehr

Aktueller Zustand der deutschen Gewässer

Aktueller Zustand der deutschen Gewässer Stand: Oktober 2016 Factsheet Aktueller Zustand der deutschen Gewässer Alle Gewässer in Deutschland müssen bis spätestens zum Jahr 2027 einen guten Zustand erreichen. Um dieses Ziel der EU- Wasserrahmenrichtlinie

Mehr

Schärfere Haftung in Sachen Umwelt.

Schärfere Haftung in Sachen Umwelt. Schärfere Haftung in Sachen Umwelt. Das Umweltschadensgesetz. Wichtige Informationen zum USchadG! DER FELS IN DER BRANDUNG Das neue Umweltschadensgesetz. Umweltschutz hat in Deutschland einen sehr hohen

Mehr

Stufe 1. Gelbes Paddel

Stufe 1. Gelbes Paddel Stufe 1 Gelbes Paddel Der EPP-Stufe 1 ist der Nachweis grundlegender Fähigkeiten und Kenntnisse in Bootsbeherrschung, Sicherheitsfragen und naturverträglichem Verhalten im Kanusport. Er wird an Personen

Mehr

Prototypische Beispiele für kompetenzorientierte Aufgabenstellungen.

Prototypische Beispiele für kompetenzorientierte Aufgabenstellungen. OStR. Mag. Werner Gaggl Prototypische Beispiele für kompetenzorientierte Aufgabenstellungen. Aufgabenstellungen 1 Am Montag, 22.11.2010 von 9:00 bis 17:00 Uhr fand ein ganztägiger Workshop zur Neuen Reifeprüfung

Mehr

WORKSHOP STADT LEIPZIG

WORKSHOP STADT LEIPZIG Kommunikations- und Beteiligungsprozess Charta Leipziger Neuseenland 2030 WORKSHOP STADT LEIPZIG - Foto- und Textdokumentation - Aula der Volkshochschule Leipzig, den 22.03.2014 Impressum* Impressum* Die

Mehr

RAHMENTRAININGSKONZEPT

RAHMENTRAININGSKONZEPT RAHMENSKONZEPT Einleitung Das Rahmentrainingskonzept des SKV definiert eine Struktur, bestehend aus folgenden 4 vernetzten Stufen (siehe Schema): 1. BASIS 2. IMPULS 3. LEISTUNGSSPORT 4. BREITENSPORT Auf

Mehr

Verordnung des BASPO über «Jugend und Sport»

Verordnung des BASPO über «Jugend und Sport» Verordnung des BASPO über «Jugend und Sport» (J+S-V-BASPO) Änderung vom 26. Oktober 2015 Das Bundesamt für Sport (BASPO) verordnet: I Die Verordnung des BASPO vom 12. Juli 2012 1 über «Jugend und Sport»

Mehr

7) Im Betrieb die Aufgaben der an der Ausbildung Mitwirkenden unter Berücksichtigung ihrer Funktionen und Qualifikationen abstimmen

7) Im Betrieb die Aufgaben der an der Ausbildung Mitwirkenden unter Berücksichtigung ihrer Funktionen und Qualifikationen abstimmen 7) Im Betrieb die Aufgaben der an der Ausbildung Mitwirkenden unter Berücksichtigung ihrer Funktionen und Qualifikationen abstimmen Robert Johnen 21.02.14 Seite 1/13 Leitfragen Welche Personen haben außer

Mehr

Vereinsnummer VR50113 Seite 1 von 7. Stellungnahme. des. Eschweiler Kanu Clubs. im VWV. zum Landschaftsplan VII Eschweiler/Alsdorf 28.02.

Vereinsnummer VR50113 Seite 1 von 7. Stellungnahme. des. Eschweiler Kanu Clubs. im VWV. zum Landschaftsplan VII Eschweiler/Alsdorf 28.02. Vereinsnummer VR50113 Seite 1 von 7 Stellungnahme des Eschweiler Kanu Clubs im VWV zum Landschaftsplan VII Eschweiler/Alsdorf 28.02.2011 Vereinsnummer VR50113 Seite 2 von 7 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung

Mehr

DBU-Förderung Wasserwirtschaft

DBU-Förderung Wasserwirtschaft DBU-Förderung Wasserwirtschaft für KMU und Kommunen Ingenieurbüro Fischer Dipl.-Ing. Ralf Ostermann www.fischer-teamplan.de für Umwelt und Gesellschaft für Kommunen für KMU für Umwelt und Gesellschaft

Mehr

20 HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN zur Förderung eines verantwortungsvollen Umgangs mit Alkohol in Österreich. ARGE Tagung Stainz

20 HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN zur Förderung eines verantwortungsvollen Umgangs mit Alkohol in Österreich. ARGE Tagung Stainz ARGE Tagung Stainz 19.10.2016 Christoph Lagemann / Lisa Brunner Suchtpra ventives Ziel ist es, einen verantwortungsvollen und kompetenten Umgang mit Alkohol zu erlernen und beizubehalten. Die O sterreichische

Mehr

Informationen zu den Doping-Präventionsschulungen

Informationen zu den Doping-Präventionsschulungen An die - LKV-Geschäftsstellen - LKV-Präsidenten - LKV-Anti-Doping-Beauftragten - DKV-Ressortleiter z. K. DKV Präsidium A- und B-Trainer Leistungssport DKV-Bundestrainer Informationen zu den Doping-Präventionsschulungen

Mehr

Ökosystem Flusslandschaft

Ökosystem Flusslandschaft Naturwissenschaft Philipp Schönberg Ökosystem Flusslandschaft Studienarbeit Das Ökosystem Flusslandschaft Ökologie Informationen zum Ökosystem Flusslandschaft Philipp Schönberg Abgabetermin: 20. Juni

Mehr

Niedrigschwellige Angebote Umsetzung der Anerkennung durch die Länderverordnungen. Umsetzung in Nordrhein-Westfalen

Niedrigschwellige Angebote Umsetzung der Anerkennung durch die Länderverordnungen. Umsetzung in Nordrhein-Westfalen Niedrigschwellige Angebote Umsetzung der Anerkennung durch die Länderverordnungen Umsetzung in Nordrhein-Westfalen Status Quo in NRW in NRW anerkannt: ca. 2.300 Betreuungsangebote zentrale Zuständigkeit

Mehr

Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/

Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/ Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/1024 19.04.2012 Gesetzentwurf Fraktionen CDU und SPD Entwurf eines Gesetzes über die Neuorganisation der Verwaltung des Biosphärenreservates Mittelelbe, des Biosphärenreservates

Mehr

Regierungspräsidium Gießen Das hessische Programm zur Verringerung der Phosphoremissionen aus Kläranlagen

Regierungspräsidium Gießen Das hessische Programm zur Verringerung der Phosphoremissionen aus Kläranlagen Das hessische Programm zur Verringerung der Phosphoremissionen aus Kläranlagen Dipl.-Ing. Frank Reißig, RP Gießen 23.09.2014 Gliederung Warum müssen die P-Konzentrationen in unseren Oberflächengewässern

Mehr

<Fachmann/frau Betriebsunterhalt EFZ> <Unterhaltspraktiker/in EBA>

<Fachmann/frau Betriebsunterhalt EFZ> <Unterhaltspraktiker/in EBA> Einführung der neuen Bildungsverordnungen und Bildungspläne September 14 Im Schörli 3 8600 Dübendorf Telefon 044 801 90 Fax 044 801 90 21 info@betriebsunterhalt.ch

Mehr

Bewegungs- & Sportangebote in Wien. Mag. Georg Weber 13. Wiener Diabetestag, 15. April 2016

Bewegungs- & Sportangebote in Wien. Mag. Georg Weber 13. Wiener Diabetestag, 15. April 2016 Bewegungs- & Sportangebote in Wien Mag. Georg Weber 13. Wiener Diabetestag, 15. April 2016 Überblick - Vereinsangebote in Wien - Union West-Wien Überblick Vereinssport Wien 900 Sportvereine Alter: 0 99

Mehr

Berücksichtigung des vorsorgenden und nachsorgenden Bodenschutzes bei der Gewässerrenaturierung durch Bodenfunktionsbewertung

Berücksichtigung des vorsorgenden und nachsorgenden Bodenschutzes bei der Gewässerrenaturierung durch Bodenfunktionsbewertung Hessische Staatskanzlei Regierungspräsidium Darmstadt Berücksichtigung des vorsorgenden und nachsorgenden Bodenschutzes bei der Gewässerrenaturierung durch Bodenfunktionsbewertung Jutta Sextro Regierungspräsidium

Mehr

Stufe 2. Stufe 2 - Grünes Paddel. Grünes Paddel

Stufe 2. Stufe 2 - Grünes Paddel. Grünes Paddel Stufe 2 Grünes Paddel Die Stufe 2 des EPP erhalten Personen, die die Grundkenntnisse des Kanufahrens auf Zahmwasser bereits erlernt haben und ihre Kenntnisse nunmehr soweit vertieft haben, dass sie besser

Mehr

Fragen rund ums Motorboot fahren und ums Segeln

Fragen rund ums Motorboot fahren und ums Segeln Fragen rund ums Motorboot fahren und ums Segeln Inh.: Carola Habenicht zeppelinstr. 23 78315 radolfzell tel. 07732 971 931 fax: 07732 10 3 29 funk 0172 7405 440 info@wassersportzentrum-radolfzell.de www.wassersportzentrum-radolfzell.de

Mehr

Informationen zu den Doping-Präventionsschulungen Stand Januar 2012

Informationen zu den Doping-Präventionsschulungen Stand Januar 2012 An die - LKV-Geschäftsstellen - LKV-Präsidenten - LKV-Anti-Doping-Beauftragten - DKV-Ressortleiter z. K. DKV Präsidium A- und B-Trainer Leistungssport DKV-Bundestrainer Informationen zu den Doping-Präventionsschulungen

Mehr

Kursübersicht. Basiskurse

Kursübersicht. Basiskurse Kursübersicht Basiskurse Basiskurse keine laut Ausschreibung Outdoor-Grundlagen: Orientierung, Feuerkunde, Wildnisküche, Lagerbau, Trainingslehre & persönliche Fitness etc. Trekking-, Kanu-, Schneeschuhtouren

Mehr

Konzept Biber - Vollzugshilfe des BAFU zum Bibermanagement in der Schweiz. Rückmeldeformular. Name / Firma / Organisation / Amt

Konzept Biber - Vollzugshilfe des BAFU zum Bibermanagement in der Schweiz. Rückmeldeformular. Name / Firma / Organisation / Amt Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Konzept Biber Vollzugshilfe des BAFU zum Bibermanagement in der Schweiz Rückmeldeformular Name

Mehr

Im Blickpunkt: Erlass und Handreichung zur schulischen Verkehrserziehung

Im Blickpunkt: Erlass und Handreichung zur schulischen Verkehrserziehung Im Blickpunkt: Erlass und Handreichung zur schulischen Verkehrserziehung Erlass vom 22. Dezember 2009 Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung durch Schulen und Polizei Gemeinsamer Erlass des Hessischen

Mehr

Förderprojekt Junges Gemüse. 1. Das Förderprojekt. 2. Die Tüte für s Junge Gemüse. 3. Ökologischer Landbau ökologische Lebensmittel

Förderprojekt Junges Gemüse. 1. Das Förderprojekt. 2. Die Tüte für s Junge Gemüse. 3. Ökologischer Landbau ökologische Lebensmittel Förderprojekt Junges Gemüse in der / dem Schule /Kindergarten 1. Das Förderprojekt 2. Die Tüte für s Junge Gemüse 3. Ökologischer Landbau ökologische Lebensmittel Das Förderprojekt Darum geht s uns: Die

Mehr

Wissensmanagement im Schweizer Leistungssport

Wissensmanagement im Schweizer Leistungssport smanagement im Schweizer Leistungssport Magglinger Trainertagung Magglingen, 19.11.2015 christoph.conz@baspo.admin.ch adrian.rothenbuehler@baspo.admin.ch Foto: Keystone Weshalb bist du hier? Wie hast du

Mehr

Übersicht der wichtigsten Beschlüsse des Deutschen Kanutages 2007 und der DKV-Verbandsausschusssitzung in Dresden

Übersicht der wichtigsten Beschlüsse des Deutschen Kanutages 2007 und der DKV-Verbandsausschusssitzung in Dresden Übersicht der wichtigsten Beschlüsse des Deutschen Kanutages 2007 und der DKV-Verbandsausschusssitzung in Dresden Wahlen Der bisherige Vizepräsident Freizeit- und Kanuwandersport Dr. Karl-Albrecht Kumm

Mehr

Gütesiegel Gesunde Schule OÖ & SQA

Gütesiegel Gesunde Schule OÖ & SQA Gütesiegel Gesunde Schule OÖ & SQA Angelika Mittendorfer-Jusad OÖGKK Dr. Gertrude Jindrich LSR OÖ Konzept zur Qualitätssicherung Qualitätssicherungsinstrument - Entwicklung des Gütesiegels Gesunde Schule

Mehr

Steckbrief Natur & Umwelt Die Nordsee

Steckbrief Natur & Umwelt Die Nordsee Steckbrief Natur & Umwelt Die Nordsee Netzwerk-Lernen, 56072 Koblenz Internet: www.netzwerk-lernen.de Kontakt: Service@netzwerk-lernen.de Steckbrief Natur und Umwelt Die Nordsee Unterrichtsmaterial für

Mehr

Handlungsablauf Einsatz. Arbeitskreis Einsatz

Handlungsablauf Einsatz. Arbeitskreis Einsatz Handlungsablauf Einsatz Arbeitskreis Einsatz 02.04.2008 1 Vorbemerkung Die THW DV 1 100 Führung und Einsatz ist die relevante Vorschrift für den Einsatz des THW. Aufgrund der besonderen Situation der Hauptstadt

Mehr

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung im Deutschen Roten Kreuz Teil: Notfalldarstellung

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung im Deutschen Roten Kreuz Teil: Notfalldarstellung Erste Hilfe/Breitenausbildung Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung im Deutschen Roten Kreuz Teil: Notfalldarstellung Gemäß der Empfehlung des Ausschusses Ehrenamtlicher Dienst vom 05.05.2011 des Beschlusses

Mehr

Entwicklung erster in Frage kommender Korridore für den SuedOstLink

Entwicklung erster in Frage kommender Korridore für den SuedOstLink Entwicklung erster in Frage kommender Korridore für den SuedOstLink Leipzig, 28.09.2016 Jenny Fernández, Umweltplanerin IBUe Ingenieurbüro Gliederung Strukturierung des Untersuchungsraums Trassenkorridorfindung

Mehr

Europäische Konformitätsbewertungsverfahren für Messgeräte

Europäische Konformitätsbewertungsverfahren für Messgeräte Europäische Konformitätsbewertungsverfahren für Messgeräte Wilfried Schulz Physikalisch-Technische Bundesanstalt Braunschweig Inhaltsübersicht Anforderungen der Messgeräterichtlinie (MID) Begriffe Modulare

Mehr

Tag der offenen Tür im Kanu-Verein

Tag der offenen Tür im Kanu-Verein Deutscher Kanu-Verband e.v. DKV-Ratgeber Tag der offenen Tür im Kanu-Verein Der vollständige oder teilweise Nachdruck bzw. sonstige Veröffentlichungen zu nichtkommerziellen Zwecken ist nur unter Angabe

Mehr

Exkurs 2: Förderung sozialen Lernens

Exkurs 2: Förderung sozialen Lernens Exkurs 2: Förderung sozialen Lernens Soziales Lernen: Definition Soziales Lernen bezeichnet diejenige Dimension des Lernens, die zwischenmenschliche Beziehungen und den Umgang mit darauf bezogenen Sinndeutungen,

Mehr

Ausbildungsrahmenplan für die innerbetriebliche Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten

Ausbildungsrahmenplan für die innerbetriebliche Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten Ausbildungsrahmenplan für die innerbetriebliche Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten gemäß Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt l Teil I Nr. 22 S. 1097 vom 5. Mai 2006 Die beziehen sich auf die

Mehr

Biologie - Schulkurrikulum Gymnasium Ettenheim

Biologie - Schulkurrikulum Gymnasium Ettenheim Biologie - Schulkurrikulum Gymnasium Ettenheim Schulprofil Lebensorientierung daraus resultiert ein Schwerpunkt in der Gesundheitserziehung und der Umwelterziehung erteilung der Stunden nach der Kontingentstundentafel:

Mehr

Die Austrian Stand Up Paddling Association (kurz: ASUPA) ist der Verband für Stand Up Paddeln in Österreich und wurde im Februar 2010 gegründet.

Die Austrian Stand Up Paddling Association (kurz: ASUPA) ist der Verband für Stand Up Paddeln in Österreich und wurde im Februar 2010 gegründet. Was ist die ASUPA? Die Austrian Stand Up Paddling Association (kurz: ASUPA) ist der Verband für Stand Up Paddeln in Österreich und wurde im Februar 2010 gegründet. Österreichs SUP Pioniere Mario Lach und

Mehr

Arbeitssicherheit in der Praxis. Schutz vor Lärm am Arbeitsplatz. Neue Verordnung wirklich alles neu?

Arbeitssicherheit in der Praxis. Schutz vor Lärm am Arbeitsplatz. Neue Verordnung wirklich alles neu? Arbeitssicherheit in der Praxis Thema: Schutz vor Lärm am Arbeitsplatz. Neue Verordnung wirklich alles neu? VDRI-Veranstaltung am 19.03.2008 in Braunschweig 19.03.2008 Andreas Nieswandt 1 Leitfaden: Staatl.

Mehr

RWE Netzservice. RWE FM INFODIENST Regelwerksverfolgung im Facility Management.

RWE Netzservice. RWE FM INFODIENST Regelwerksverfolgung im Facility Management. RWE Netzservice RWE FM INFODIENST Regelwerksverfolgung im Facility Management. RWE NETZSERVICE: IHR VERLÄSSLICHER PARTNER IM FACILITY MANAGEMENT. RWE Netzservice überzeugt mit einem breit angelegten Leistungsspektrum,

Mehr

UMWELTSCHUTZ- AUSBILDUNG DERARMEE

UMWELTSCHUTZ- AUSBILDUNG DERARMEE Soldaten schützen UMWELTSCHUTZ- AUSBILDUNG DERARMEE die Umwelt ARMEE UND UMWELTSCHUTZ Die Armee als eine der grössten Organisationen in der Schweiz setzt ihr Potenzial auch für einen langfristigen Schutz

Mehr

Barrierefreiheit - Ist der Idealzustand erreichbar?

Barrierefreiheit - Ist der Idealzustand erreichbar? Barrierefreiheit - Ist der Idealzustand erreichbar? Inhalt 1. Natur - Erlebniswelt 2. Zahlen und Fakten 3. Barrierefreie Angebote und Informationen 4. Erfolgsgarantien 5. Perspektiven 1. Natur - Erlebniswelt

Mehr

Freizeit-Ticker Mai / Juni 2015

Freizeit-Ticker Mai / Juni 2015 Freizeit-Ticker Mai / Juni 2015 Nicht zum Einschlafen, die Kanu-Saison läuft! Quelle: fotolia/prodakszyn Sechs Wörtchen nehmen mich jeden Tag in Anspruch: Ich will, ich kann, ich muss, ich darf, ich mag,

Mehr

Doping-Präventionsschulung

Doping-Präventionsschulung Verpflichtende Doping-Präventionsschulung Für alle Wettkampfsportler im DKV Ohne Wissen über Anti-Doping Regeln geht heute nichts mehr!...weil derzeitiger Wissensstand bei Sportlern ist mangelhaft jede

Mehr

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Berufskraftfahrer/zur Berufskraftfahrerin

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Berufskraftfahrer/zur Berufskraftfahrerin Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Berufskraftfahrer/zur Berufskraftfahrerin 1 Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht ( 3 1) 2 Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes ( 3 2) 3

Mehr

BANU. Aufgaben der NAH. Bundesweiter Arbeitskreis der staatlich getragenen Bildungsstätten im Natur- und Umweltschutz

BANU. Aufgaben der NAH. Bundesweiter Arbeitskreis der staatlich getragenen Bildungsstätten im Natur- und Umweltschutz Lehrgang zum/r Zertifizierten Natur- und Landschaftsführer/in (ZNL) / Gewässerführer/in Lahn () Sitz in Wetzlar, Friedenstr. 26 Auf der Basis eines bundesweiten Konzepts der BANU-Akademien Bernhard Neugirg,

Mehr

Ökologie. basics. 103 Abbildungen 52 Tabellen. Verlag Eugen Ulmer Stuttgart

Ökologie. basics. 103 Abbildungen 52 Tabellen. Verlag Eugen Ulmer Stuttgart Ökologie 103 Abbildungen 52 Tabellen basics Verlag Eugen Ulmer Stuttgart Inhaltsverzeichnis 100* «HS- S>J.S(;HC LAN'f.:tS- UND \ Vorwort 8 1 Was ist Ökologie? 10 1.1 Teilgebiete der Ökologie 10 1.2 Geschichte

Mehr

Grundzüge des Energieeffizienzgesetzes und der Energieeffizienzrichtlinie

Grundzüge des Energieeffizienzgesetzes und der Energieeffizienzrichtlinie Grundzüge des Energieeffizienzgesetzes und der Energieeffizienzrichtlinie Wien, am 20. September 2012 Dr. Heidelinde Adensam Dr. Florian Haas Übersicht Grundzüge des Energieeffizienzgesetzes des Bundes

Mehr

Schulleiterleitfaden

Schulleiterleitfaden STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG FREIBURG (GYMNASIEN UND SONDERSCHULEN) - Abteilung Sonderschulen - Schulleiterleitfaden Aufgabenfelder in der Ausbildung von Sonderschullehreranwärterinnen

Mehr

Aktuelle Informationen zur Agrarförderung Auswertung Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen, Ökologischer Landbau und Greening 2015/2016

Aktuelle Informationen zur Agrarförderung Auswertung Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen, Ökologischer Landbau und Greening 2015/2016 Aktuelle Informationen zur Agrarförderung Auswertung Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen, Ökologischer Landbau und Greening 2015/2016 Irene Kirchner Referatsleiterin 32 im MLUL Auswertung AUKM und Greening

Mehr

Die Interessenlagen potentieller Akteure in Strandschutzprojekten

Die Interessenlagen potentieller Akteure in Strandschutzprojekten Die Interessenlagen potentieller Akteure in Strandschutzprojekten Torsten Düwel, Dipl.-Geogr. Eckernförde, 14. April 2014 Ablauf der Studie Teilstudie im Projekt Entwicklung eines Konzepts zum nachhaltigen

Mehr

Kristin Lüttich - IBZ St. Marienthal -

Kristin Lüttich - IBZ St. Marienthal - Kristin Lüttich - IBZ St. Marienthal - Landmanagementsysteme, Ökosystemdienstleistungen und Biodiversität Entwicklung von Steuerungsinstrumenten am Beispiel des Anbaues Nachwachsender Rohstoffe (LÖBESTEIN)

Mehr

Sportvereine als Partner der. zu Ganztagsschulen

Sportvereine als Partner der. zu Ganztagsschulen Sportvereine als Partner der Ganztagsschule 1. Aktuelle Bestandsaufnahme des Aktionsprogramms in Niedersachsen: Rahmenbedingungen 2. Repräsentative Untersuchung 2005 / 2006 3. Einschätzungen und Aussagen

Mehr

Wie wird man PsychotherapeutIn? Gesetzliche Grundlagen. Dipl.-Psych. vor dem PsychThG

Wie wird man PsychotherapeutIn? Gesetzliche Grundlagen. Dipl.-Psych. vor dem PsychThG Wie wird man PsychotherapeutIn? Gesetzliche Grundlagen Psychotherapeutengesetz (PTG) vom 16.06.1998 zum Änderung des SGBV Ausbildungs- und Prüfungsverordnung (PsychTh-AprV) vom 18.12.1998 Ausbildungs-

Mehr

Können wir noch Großprojekte?

Können wir noch Großprojekte? Können wir noch Großprojekte? Erfolgreich im Dialog planen und umsetzen Die Richtlinie VDI 7000 Niedersächsisches Forum in Hannover am 18. Januar 2016 1 / Best Practice-Beispiele: Welche Strategien des

Mehr

DGKH Jahreskongress Berlin 2016

DGKH Jahreskongress Berlin 2016 Thema: Aktuelle Weiterbildungssituation zur Hygienefachkraft in Deutschland www.krankenhaushygiene.de Inhalte: 1. Überblick AG Offensive Hygiene 2. Aktuelle Situation der HFK-Ausbildung in Deutschland

Mehr

Umweltsituation in der Bundesrepublik Deutschland 5

Umweltsituation in der Bundesrepublik Deutschland 5 Inha Itsverzeichnis Einleitung 1 Umweltsituation in der Bundesrepublik Deutschland 5 Grunddaten 5 1. Allgemeine Daten 5 2. Flächennutzung 7 3. Energieverbrauch und -nutzung 9 4. Verkehr 14 5. Tendenzen

Mehr

Licht an! Mit Lindner Licht und Leuchten.

Licht an! Mit Lindner Licht und Leuchten. Konzepte Produkte Service Licht an! Mit Lindner Licht und Leuchten. Bauen mit neuen Lösungen. Lindner realisiert weltweit Projekte in allen Bereichen des Innenausbaus, der Isoliertechnik und Industrieservices

Mehr

Arbeitshilfe: Betrieblicher Ausbildungsplan

Arbeitshilfe: Betrieblicher Ausbildungsplan Arbeitshilfe: Betrieblicher Ausbildungsplan [Seite 1] Ein Vorschlag des Servicenetzwerks Altenpflegeausbildung zur kompetenzorientierten Planung der praktischen Altenpflegeausbildung Wann Was Wer Wo Wie

Mehr

1. Einleitung Biber als geschützte Art nach BNatschG. 2. Ausbreitung des Bibers am Beispiel des Verbandsgebietes des WBV Landgraben, Friedland

1. Einleitung Biber als geschützte Art nach BNatschG. 2. Ausbreitung des Bibers am Beispiel des Verbandsgebietes des WBV Landgraben, Friedland Irene Kalinin Wasser- und Bodenverband Landgraben Neubrandenburg, 23.September 2014 1. Einleitung Biber als geschützte Art nach BNatschG 2. Ausbreitung des Bibers am Beispiel des Verbandsgebietes des WBV

Mehr

Tag der offenen Tür. im Kanu-Verein

Tag der offenen Tür. im Kanu-Verein DEUTSCHER KANU-VERBAND E.V. Ratgeber Tag der offenen Tür im Kanu-Verein Im Rahmen der Erlebniswoche Kanu vom 24. Mai 1. Juni 2008. Eine Veranstaltung vom Deutschen Kanu-Verband mit Unterstützung des Deutschen

Mehr

Forum 2: Modernisierung der beruflichen Bildung

Forum 2: Modernisierung der beruflichen Bildung Herzlich Willkommen beim Forum 2: Modernisierung der beruflichen Bildung u 2.2 Kompetenzentwicklung: Kompetenzen erfassen Strukturen gestalten 2.1 Qualitätsmanagement: Qualität fördern und sichern 2.3

Mehr

Pappen Wirrwarr Was bringt die 7. Änderung des Fahrerlaubnisrechtes?

Pappen Wirrwarr Was bringt die 7. Änderung des Fahrerlaubnisrechtes? www.logistik-webinare.de Pappen Wirrwarr Was bringt die 7. Änderung des Fahrerlaubnisrechtes? Moderator Marcus Walter Speditionskaufmann und Diplom-Betriebswirt Inhaber der PR-Agentur KfdM (seit 2006)

Mehr

Für Branchen. branchen. wegeweiser. k a m p f k u n s t a l s b e r e i c h e r u n g a n d e r e r b e r u f e

Für Branchen. branchen. wegeweiser. k a m p f k u n s t a l s b e r e i c h e r u n g a n d e r e r b e r u f e Für Branchen k a m p f k u n s t a l s b e r e i c h e r u n g a n d e r e r b e r u f e wegeweiser branchen Ziele Viele Wege führen zu Budo: Sie möchten das Trainingsangebot Ihres Fitness-Studios ausbauen,

Mehr

Zehnte Verordnung zum Geräte- und Produktsicherheitsgesetz (Verordnung über das Inverkehrbringen von Sportbooten GPSGV)

Zehnte Verordnung zum Geräte- und Produktsicherheitsgesetz (Verordnung über das Inverkehrbringen von Sportbooten GPSGV) F300 TECHNISCHE ARBEITSMITTEL T1 18.12.1995 BGBl I S.1936 Ä 06.01.2004 BGBl I S. 2 ----------------------------------------------------------------- Zehnte Verordnung zum Geräte- und Produktsicherheitsgesetz

Mehr

Veranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit im Kanu-Verein

Veranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit im Kanu-Verein DKV-Ratgeber Veranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit im Kanu-Verein Der vllständige der teilweise Nachdruck bzw. snstige Veröffentlichungen zu nichtkmmerziellen Zwecken ist nur unter Angabe der Quelle

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Tiere & Pflanzen an Teich und Bach

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Tiere & Pflanzen an Teich und Bach Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Tiere & Pflanzen an Teich und Bach Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Vorwort Seite 5 Kapitel I: Lebensraum

Mehr

Konzept der Begleitseminare im Bundesfreiwilligendienst (BFD) des Paritätischen Bildungswerks Bundesverband für Freiwillige bis zum 26.

Konzept der Begleitseminare im Bundesfreiwilligendienst (BFD) des Paritätischen Bildungswerks Bundesverband für Freiwillige bis zum 26. Konzept der Begleitseminare im Bundesfreiwilligendienst (BFD) des Paritätischen Bildungswerks Bundesverband für Freiwillige bis zum 26. Lebensjahr Zielgruppen Freiwillige im BFD, die zum Beginn des BFD

Mehr

Gute- Praxis- Beispiele Demenz Saarland

Gute- Praxis- Beispiele Demenz Saarland Das Projekt Angehörige stärken Unterstützung im Leben mit demenzkranken Menschen Das Projekt des Landesverbands des DRK will die Situation für die häusliche Betreuung verbessern. Dahinter steht die Überlegung,

Mehr

Grundsätzlich werden vier Lebenszyklen unterschieden: 14

Grundsätzlich werden vier Lebenszyklen unterschieden: 14 Lebensphasen im Wandel 1 Grundsätzlich werden vier Lebenszyklen unterschieden: 14 biosozialer Lebenszyklus, familiärer Lebenszyklus, beruflicher Lebenszyklus, betrieblicher Lebenszyklus. Steigende Lebenserwartung

Mehr

Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE

Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE V2- März 2012 Inhalt 1. RHEIN-ERFT AKADEMIE 2020 - Unsere Vision...3 2. Zukunft gestalten!...4 3. Zukunftsmodell RHEIN-ERFT AKADEMIE...5 4. Zukunftsfähigkeit...6

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Seite

INHALTSVERZEICHNIS. Seite INHALTSVERZEICHNIS Seite 1. ZIELE DER ÖFFENTLICHKEITSARBEIT... 2 1.1. ALLGEMEINE ZIELE... 2 1.2. PROZEßRELEVANTE ZIELE... 2 1.3. UMSETZUNGSRELEVANTE ZIELE... 2 1.4. LANGFRISTIGES ZIEL... 3 2. ZIELGRUPPEN...

Mehr

Inhaltsverzeichnis. B. Die Schuldenbremse Neue Technik mit vielen Komponenten I. Art. 109 GG Ein Grundmodell für Bund und Länder...

Inhaltsverzeichnis. B. Die Schuldenbremse Neue Technik mit vielen Komponenten I. Art. 109 GG Ein Grundmodell für Bund und Länder... Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...................................... 11 A. Eine neue Bremse bei voller Fahrt.......................... 19 B. Die Schuldenbremse Neue Technik

Mehr

BUNDESVERBAND SENIORENTANZ e.v.

BUNDESVERBAND SENIORENTANZ e.v. BUNDESVERBAND SENIORENTANZ e.v. Ausbildung zur Tanzleiterin/zum Tanzleiter für Tanzen im Sitzen des BVST e.v. Ausbildungs- und Prüfungsordnung Gültig ab 01. Januar 2016 Ausbildungsordnung Ausbildungsziel

Mehr

Schulbusbegleiter Ein Modell für den Schulweg mit dem Bus im Gebiet des VBN Projektüberblick

Schulbusbegleiter Ein Modell für den Schulweg mit dem Bus im Gebiet des VBN Projektüberblick Juli 2012 Schulbusbegleiter Ein Modell für den Schulweg mit dem Bus im Gebiet des VBN Projektüberblick Der Alltag Ankunft der Schulbusse Jeder will der Erste sein, doch: Gefahrensituationen entstehen.

Mehr

Leitbild Kanusport. vorgelegt von der Arbeitsgruppe Leitbild im. Deutschen Kanu-Verband

Leitbild Kanusport. vorgelegt von der Arbeitsgruppe Leitbild im. Deutschen Kanu-Verband Leitbild Kanusport vorgelegt von der Arbeitsgruppe Leitbild im Deutschen Kanu-Verband Mitarbeiter: Ulrich Bachon Ulrich Clausing Karl-Heinz Düben Dr. Albert Emmerich Werner Homann Dr. Karl-Albrecht Kumm

Mehr

GDA-ORGACheck. Helmut Ehnes, Berufsgenossenschaft Rohstoffe und Chemische Industrie (BG RCI) Oleg Cernavin, BC Forschung.

GDA-ORGACheck. Helmut Ehnes, Berufsgenossenschaft Rohstoffe und Chemische Industrie (BG RCI) Oleg Cernavin, BC Forschung. GDA-ORGACheck Helmut Ehnes, Berufsgenossenschaft Rohstoffe und Chemische Industrie (BG RCI) Oleg Cernavin, BC Forschung GDA-ORGA-Programm Nächster Schritt GDA-ORGA-Programm "Verbesserung der Organisation

Mehr

International Rafting Federation

International Rafting Federation Guide Training and Education Comtee www.intraftfed.com gte@intraftfed.com International Rafting Federation Guide Ausbildung & sprogramm (Curriculum) Überblick: Es gibt folgende Kategorien bzw. Unterteilungen.

Mehr

Gedankengut des Buch-Beitrags Küste als naturwissenschaftlicher Gegenstand, 2007 von Prof. Dr. Hans von Storch, Helmholtz-Zentrum Geesthacht

Gedankengut des Buch-Beitrags Küste als naturwissenschaftlicher Gegenstand, 2007 von Prof. Dr. Hans von Storch, Helmholtz-Zentrum Geesthacht Was ist Küste? Konkurrenz von Wahrnehmung und Wissen Küste ist naturwissenschaftlich definiert als Ort, als Land in der Nähe unter dem Einfluss des Meeres. Im engeren Sinne der Raum, der sich wenige Kilometer

Mehr

1. STRATEGIE. Nachhaltiges Wirtschaften heißt strategisch handeln, in Führung gehen und heißt Integration in die Unternehmensprozesse.

1. STRATEGIE. Nachhaltiges Wirtschaften heißt strategisch handeln, in Führung gehen und heißt Integration in die Unternehmensprozesse. Fortschrittsbericht zu den zehn Leitlinien und Leitsätzen der unternehmerischen Verantwortung für Nachhaltigkeit bei der Organisation und Durchführung von Veranstaltungen 1. STRATEGIE. Nachhaltiges Wirtschaften

Mehr

s Parlamentarische Initiative. Schutz und Nutzung der Gewässer (UREK-S) (Differenzen)

s Parlamentarische Initiative. Schutz und Nutzung der Gewässer (UREK-S) (Differenzen) Ständerat Herbstsession 009 e-parl 8.06.009 - - :30 07.9 s Parlamentarische Initiative. Schutz und Nutzung der Gewässer (UREK-S) (Differenzen) Entwurf der für Umwelt, Energie und Raumplanung des Bundesrates

Mehr

Anna Kirchner Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord Koblenz

Anna Kirchner Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord Koblenz GEWÄSSERENTWICKLUNG AKTUELL 2014 LANDWIRTSCHAFTLICHE DRAINAGEN UND GEWÄSSERUNTERHALTUNG Anna Kirchner Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord Koblenz Ausgangslage: WRRL und WHG 2010 1. Bewirtschaftungsgrundlagen

Mehr

DER WEG ZUR UEFA-PROFI-LIZENZ

DER WEG ZUR UEFA-PROFI-LIZENZ DER WEG ZUR UEFA-PROFI-LIZENZ DIE AUSBILDUNGSSTUFEN IM BEREICH DER ÖSTERREICHISCHEN FUSSBALLTRAINERAUSBILDUNG Stand 01.09.2009! Die im Text verwendete männliche Form gilt auch für Frauen! NACHWUCHSBETREUER-

Mehr

Organisation, Aufgaben und Finanzierung von Biosphärenreservaten der UNESCO in Deutschland

Organisation, Aufgaben und Finanzierung von Biosphärenreservaten der UNESCO in Deutschland Organisation, Aufgaben und Finanzierung von Biosphärenreservaten der UNESCO in Deutschland Informationsveranstaltung, 14.12.2005, Willebadessen, MDgt. Hans-Joachim Schreiber, Sprecher der AG BR, Mitglied

Mehr

38. Internationalen Symposium des Deutschen Volleyball Verbandes

38. Internationalen Symposium des Deutschen Volleyball Verbandes Sportzentrum der Universität Würzburg Am Hubland /Sportzentrum, 97074 Würzburg Tel: 0171 95 77 292 (K. Langolf) Tel: 0931-31 86529 (R.Roth) Mail: langolf@t-online.de 14. Mai 2013 Sehr geehrte Damen und

Mehr

Kanu im Flachwasser (Kanadier/Kajak)

Kanu im Flachwasser (Kanadier/Kajak) Kanu im Flachwasser (Kanadier/Kajak) Das Kanu fahren im Flachwasser (Seen) ist Deutschland sehr beliebt. Ich möchte in diesem Artikel beschreiben, worauf es beim Kanusport im Flachwasser ankommt. Flachwasser

Mehr

Meinen ökologischen Fussabdruck ermitteln

Meinen ökologischen Fussabdruck ermitteln Meinen ökologischen Fussabdruck ermitteln Steckbrief Lernbereich Ökologie Fachbereich Natur & Technik (Ökologie) / Hauswirtschaft Grobziele (ICT) ICT als kreatives Mittel zur Lösung von Aufgaben und zum

Mehr

Bildungspolitische Herausforderungen beim Übergang von der Schule in die Ausbildung

Bildungspolitische Herausforderungen beim Übergang von der Schule in die Ausbildung Prof. Dr. Eckart Severing Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) BIBB-Berufsbildungskongress 2011 Forum 4.2: Übergangsmanagement Wege von der Schule in Ausbildung und Beruf gestalten Bildungspolitische

Mehr

Widersprechen! Aber wie?

Widersprechen! Aber wie? Widersprechen! Aber wie? PRAXISHANDBUCH Argumentationstraining gegen rechte Parolen INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS 1. Vorwort 2 2. Vorbemerkung 3 3. Basistraining 3.1 Übersicht Basistraining 4

Mehr