Deutscher Kanu-Verband Freizeitsport im Deutschen Kanu-Verband Ziele und Aufgaben
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- Alexander Schumacher
- vor 8 Jahren
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1 Freizeitsport im Deutschen Kanu-Verband Ziele und Aufgaben Isa Winter-Brand / Norbert Köhler 1
2 Freizeitsport 1. Stufe: Bestandsaufnahme 2. Stufe: Ziele 3. Stufe: zeitliche Priorisierung 4. Stufe: Informationen an DKV-Gremien und Landeskanu-Verbände Beteiligte: Hermann Thiebes, Isa Winter-Brand, Norbert Köhler, Ulrich Clausing Isa Winter-Brand / Norbert Köhler 2
3 Bestandsaufnahme Stärken Mitglieder (langjährig) Vereine Veranstaltungen Umfangreiches Programm Differenziertes Tourenangebot Viele Gemeinschaftsfahrten der Vereine / LKV Vielfalt des kanusportlichen Angebotes System DKV-Kanustationen System Gewässerführer Wettbewerbe, z.b. Wanderfahrer-Wettbewerb Kommunikation, Information Standardisierte Ausbildung wie z.b. EPP DKV - hohe Bereitschaft zur Dienstleistung Isa Winter-Brand / Norbert Köhler 3
4 Bestandsaufnahme Schwächen (1) Organisationsgrad der Paddler zu niedrig Mitgliederzahl erhöhen Spezifische Veranstaltungen - Angebote ausbaufähig Fehlende Akzeptanz der Trendsportarten Vielfalt des Kanusport fördern Zu wenige Kanuten bringen sich selbst ein Wenige hauptberufliche Mitarbeiter in GST Ehrenamt stärken Isa Winter-Brand / Norbert Köhler 4
5 Bestandsaufnahme Schwächen (2) Ausbildung ausbaufähig Kompetenzen erwerben und entwickeln Geringe Vernetzung mit Naturschutzverbänden Geringe Vernetzung mit anderen Wassersportarten Sicherung der Sportstätten Trends von leistungsorientierten Wettbewerben im Freizeitsport wird kaum entsprochen Wettkampfsport entwickeln Isa Winter-Brand / Norbert Köhler 5
6 Bestandsaufnahme Schwächen (3) Finanzkraft sichern Alternative Finanzierungsmöglichkeiten nicht ausgeschöpft Imageförderung Kommunikation verbesserungswürdig Öffentlichkeitsarbeit mangelhaft Mangelnde Identifikation der MG / Vereine / LKV mit dem Bundesverband Leistungsfähige Organisation Fehlende Transparenz der Organisationsstrukturen Keine Managementpläne für Ausbildung / Sicherheit / Umwelt + Gewässer Isa Winter-Brand / Norbert Köhler 6
7 Zielpyramide Mitgliederzahl erhöhen Vielfalt des Kanusport fördern Ehrenamt stärken Kompetenzen erwerben Sicherung der Sportstätten Wettkampfsport entwickeln Finanzkraft sichern Imageförderung Ausbau leistungsfähige Organisation Isa Winter-Brand / Norbert Köhler 7
8 Maßnahmen Mitgliederzahl erhöhen alle folgenden und weitere Einzelmaßnahmen Maßeinheit: Mitgliederzuwachs Förderung Vielfalt des Kanusports Veranstaltungen attraktiver gestalten Kooperationen ausbauen Touren klassifizieren Kriterien für Zielgruppenorientierte Veranstaltungen erarbeiten Maßeinheit: Anzahl der Veranstaltungen, Teilnehmerzahl, Kooperationen Isa Winter-Brand / Norbert Köhler 8
9 Maßnahmen Ehrenamt stärken Aufwandsentschädigung für Ehrenamtler Steuerliche Erleichterung für Ehrenamtler Maßeinheit: bezahlte Beträge, politische Vorgaben (Vision) Isa Winter-Brand / Norbert Köhler 9
10 Maßnahmen Kompetenzen erwerben Qualifizierung der Kanuten fördern (EPP) Sicherheitsschulungen modularer Aufbau Integration ÜL/BS in DKV-FÜL-System Anerkennung Ausbildung Kanu anderer Institutionen in DKV-FÜL-System Null-Unfall-Strategie Maßeinheit: Anzahl EPP; Anzahl DKV-Lizenzen, Abschluss der Strategie Isa Winter-Brand / Norbert Köhler 10
11 Maßnahmen Sicherung der Sportstätten Befahrungsregeln nur im Konsens mit Kanuverband Ein- und Ausstiegsstellen standardisieren Verbesserung der Wehrüberwindungsanlagen Maßeinheit: Anzahl der Regelungen und Anlagen; Ausarbeitung Standards Wettkampfsport entwickeln Leistungsorientierte Wettkämpfe im Freizeitsport entwickeln Maßeinheit: Anzahl der Wettkämpfe, Anzahl der Teilnehmer Isa Winter-Brand / Norbert Köhler 11
12 Maßnahmen Finanzkraft sichern Erschließung neuer Einnahmequellen Erschließung von Projektmitteln Maßeinheit: Vereinnahmte Beträge Isa Winter-Brand / Norbert Köhler 12
13 Maßnahmen Imageförderung Ausbau der Medienarbeit Ausbau des Systems DKV-Kanustationen Projekte zur Imageverbesserung Entwicklung von Marketingstrategien für Projekte Maßeinheit: Einstellung Mitarbeiter Medien (Hauptamt); Anzahl DKV-Kanustationen; Anzahl der Projekte; Ausarbeitung von Strategien Isa Winter-Brand / Norbert Köhler 13
14 Maßnahmen Leistungsfähige Organisation Organisation Ehrenamt / Geschäftsstelle Strukturen transparent Restart Vereinswettbewerb Aktiver Kanuverein Qualitätsmanagement der Organisation Maßeinheit: Dokumentation, Aktualisierung des Wettbewerbs, Entwicklung des Systems Isa Winter-Brand / Norbert Köhler 14
15 Fazit Über viele Einzelmaßnahmen werden die umfassenden Ziele erreicht Erweiterung des allgemeinen Angebotes Qualifizierung forcieren Ausbau der öffentlichen Darstellung des Freizeitsports Förderung der Kommunikation Ausbau des Netzwerkes zwischen und auf allen Ebenen Stärkung der Landeskanuverbände und Vereine Isa Winter-Brand / Norbert Köhler 15
16 Wer? Alle Gemeinsam Team Freizeitsport Mitarbeiter Landeskanu-Verbände Vereine mit Engagement Isa Winter-Brand / Norbert Köhler 16
17 Gerne für Euch da Isa Winter-Brand / Norbert Köhler 17
18 Gemeinsamkeit Isa Winter-Brand / Norbert Köhler 18
19 Isa Winter-Brand / Norbert Köhler 19
20 Zielpyramide(1+2) Gruppierung Aufgabe / Maßnahmen Maßeinheit Verantwortungs bereich Mitgliederzahl Messbares Ziel für erfolgte Aktivitäten im Freizeitsport Mitgliederzuwachs Alle erhöhen Förderung der Vielfalt des Kanusports Übernachtungsmöglichkeiten nicht nur im Zelt Verknüpfung mit touristischen Netzwerken Anzahl der Angebote Ressort Breitensport + Service Engere Zusammenarbeit mit den Tourismusverbänden, weiteren Institutionen aus dem Outdoorsport (z.b. DAV, DJK, Naturfreunde) Anzahl der Kooperationspartner Vizepräsidentin / Geschäftsführung Attraktives Veranstaltungsprogramm Anzahl der angebotenen Veranstaltungen (traditionell, neuartig) Teilnehmeranzahl an den Veranstaltungen Ressort Breitensport Ermittlung von Kriterien für Zielgruppen gerechte Veranstaltungen z.b. Jugend, Frauen, Senioren, Parakanu Tourenvorschläge, Klassifizierung einbringen (leicht / mittel / Anspruchsvoll) Anzahl Veranstaltungen nach Zielgruppen Adäquate Abstände von Ein- Ausstiegsstellen Anzahl der klassifizierten Touren Ressort Breitensport Ressort Breitensport + Geschäftsstelle + DKV Verlag Isa Winter-Brand / Norbert Köhler 20
21 Zielpyramide (3+4) Gruppierung Aufgabe / Maßnahmen Maßeinheit Verantwortungsb ereich Ehrenamt stärken Aufwandsentschädigung Bezahlte Beträge Vizepräsidentin / Geschäftsführung Steuerliche Erleichterung für Ehrenamtler Vision Präsident Kompetenzen erwerben / weiterentwickeln Angemessene Qualifizierung aller Kanuten Vergabe EPP Anzahl FÜL / DKV-FL (Neuausbildung, Verlängerung) Referat Ausbildung + Referentin EPP Ausbildungssystem modifizieren: Sicherheitsschulungen modularer Aufbau Qualifizierung allgem. LSB-Übungsleiter zu Fachübungsleiter Kanu-Touring Anerkennung Ausbildung weiterer Institutionen Null-Unfall-Strategie Abschluss des Systems Abschluss der Entwicklung einer Strategie Referat Ausbildung + Ressort Sicherheit + Ressort Ausbildung Ressort Sicherheit Isa Winter-Brand / Norbert Köhler 21
22 Zielpyramide (5+6+7) Gruppierung Aufgabe / Maßnahmen Maßeinheit Verantwortungsb ereich Sicherung der Sportstätten Naturverträgliche Sportstätten, Befahrungsregeln nur im Konsens mit Kanuverband Ein- und Ausstiegsstellen standardisieren Anzahl der Befahrungsbeschränk ungen und Anzahl abgestimmter Vereinbarungen Festlegung der Standards Ressort Umwelt / Gewässer Ressort Umwelt / Gewässer Leistungsund Wettkampf stärken Finanzkraft stärken Verbesserung der Wehrüberwindungsanlagen Freizeitsportliche, leistungsorientierte Wettkämpfe entwickeln Neue Einnahmequellen erschließen: Anteilige Kostenpauschale für Verwaltung bei DKV- Veranstaltungen u. DKV-Schulungen (Eigenbeteiligung) Anzahl verbesserter Bauwerke Anzahl der Wettkämpfe Anzahl Teilnehmer Vereinnahmte Beträge Ressort Umwelt / Gewässer Ressort Breitensport Vizepräsidentin / Geschäftsführung Erschließung von Projektmitteln Summe der Fördermittel Vizepräsidentin / Geschäftsführung Isa Winter-Brand / Norbert Köhler 22
23 Zielpyramide (7+8) Gruppierung Aufgabe / Maßnahmen Maßeinheit Verantwortungsb ereich Imageförderung / Öffentlichkeitsarbeit / Kommunikation / Information Verstärkung und Ausbau der Medienarbeit zur Imageverbesserung des DKV Einbeziehung von Einrichtungen der Ruder- Segelvereine etc. Ausbau System DKV-Stationen Einstellung eines hauptamtlichen Mitarbeiters Medienarbeit Freizeitsport Anzahl der DKV- Stationen Vizepräsidentin / Geschäftsführung + Ressort Service Ressort Service Nachhaltige Marketingstrategien entwickeln zur Umsetzung von Projekten z.b. efb Ausgearbeitete Strategien Ressort Service + Referat Medien Leistungsfähige Organisation Projekte zur Imageverbesserung Organisation / Ehrenamt, Geschäftsstelle Transparente Strukturen Wettbewerb zwischen Vereinen Modifizierung Aktiver Kanuverein mit Anreizsystem und öffentlichkeitswirksamer Darstellung Anzahl der Maßnahmen Dokumentieren Überarbeitung des best. Systems Vizepräsidentin / Geschäftsführung Ressort Service Ressort Service + Geschäftsführung + Referat Medien Organisation / Ehrenamt, Geschäftsstelle Qualitätsmanagement Entwicklung eines Systems Ressort Service Isa Winter-Brand / Norbert Köhler 23
Gabriele Wedler, Bereichsleitung Kommunaler Seniorenservice Hannover, Fachbereich Senioren, 21.04.09
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