Praktikumsbericht- Südafrika King Edward VIII Hospital Durban

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1 Praktikumsbericht- Südafrika 2014 King Edward VIII Hospital Durban Vorbereitungsphase Da ich ein Mensch bin, der immer schon gerne gereist ist, schon als kleines Kind mit meinen Eltern, habe ich mir gedacht, dass es doch genau das Richtige für mich wäre auch im Praktischen Jahr wieder ins Ausland zu gehen. Das hat dazu geführt, dass ich einfach bei google- maps nach Krankenhäusern an den schönsten Orten auf dieser Welt gesucht und mich in einigen Krankenhäusern beworben habe. Von vielen kam eine Absage, da sie nur über die Uni organisierte Pj-Studenten annehmen, aber von Durban bekam ich eine Zusage und die Aufforderung nähere Informationen und Unterlagen zu schicken. Warum Afrika? - Eine Frage, die ich sehr oft gestellt bekommen habe. Willst du wirklich alleine nach Südafrika und dann noch in einem Krankenhaus arbeiten, obwohl es dort so gefährlich ist und die HIV Ansteckungsgefahr. Ich war bereits zwei Mal in Afrika und habe mich auf der Stelle in diese Land verliebt. Die Schönheit des Landes und der dort lebenden Menschen ist unglaublich. Deshalb stand dieses Land ganz oben auf meiner Liste und ich war sehr glücklich, dass ich die Möglichkeit bekommen habe dorthin zu gehen. Und Angstdie hatte ich keine Sekunde lang. Jetzt begann die Bewerbung für das Stipendium an der MedUni Graz. Da es nicht das erst Mal war, dass ich mich hierfür beworben habe, wusste ich bereits wie es funktioniert. Gefordert werden ein Bewerbungsformular, ein Lebenslauf in tabellarischer Form, ein Motivationsschreiben, ein Kostenvoranschlag, ein Studienerfolgsnachweis, eine Einladung des Krankenhauses und einen Nachweis, dass man auch der dort gesprochenen Sprachen mächtig ist. Das klingt nach viel Arbeit, ist aber schnell erledigt. Dann heißt es warten auf eine Genehmigung oder auch eine Absage der Universität. Die Vorbereitung ging weiter und ich musste mir eine Unterkunft am Zielort suchen. Da ich einige Leute kannte, die bereits am selben Krankenhaus waren während ihres Pjs bekam ich einige Tipps und die Unterkunft ward sehr schnell gefunden. Per kontakt handelte ich einen Vertrag mit den Vermietern des Ansteys Beach Backpackers aus, der besagte, dass ich mein Zimmer für fünf Wochen zu einem Preis von umgerechnet etwa 250,- Euro mieten könne. Wenn ich meinen Flug gebucht habe, soll ich die genauen Ankunftszeiten durchgeben. Da es sich aber eher um eine Art Hostel handelte, und die Besitzer auf demselben Grundstück wohnten konnte ich jederzeit einchecken. Dann buchte ich mir gleich noch ein Mietauto für diese fünf Wochen, das ich am Flughafen abholen konnte. Als letzten Schritt der Vorbereitung nahm ich die Flugsuche in Angriff. Dies ist mit Abstand der geringste Aufwand, denn von München aus geht ein direkter Flieger nach Johannesburg und dann ein weiterer nach Durban. Wie immer legte ich großen Wert auf die Möglichkeit einer Umbuchung. Hiermit waren meine Vorbereitungen abgeschlossen. 1

2 Ankunft und Eingewöhnungsphase Mein Flug sollte am Samstag den 4. Januar 2014 gehen, da am Montag den 6. Das Praktikum anfing. In Johannesburg hatte ich nur ca. 2 Stunden Aufenthalt und alles verlief ohne Probleme. Angekommen in Durban ging ich zur Autovermietung und auch hier ging alles glatt. Ich hatte mir bereits zu Hause den Weg vom Flughafen in den Bluff, den Stadtteil wo ich von nun an wohnen werde auf google Maps ausgedruckt. Also setzte ich mich in mein Auto und fuhr im Linksverkehr zu der genannten Adresse. Bekanntlicherweise ist aller Anfang ja schwer, wie ich bereits von vorangegangenen Auslandsaufenthalten wusste. Aber diesmal wurde es mir wirklich leicht gemacht. Die Unterkunft war perfekt. Viele Leute, die man in diesem Umfeld schnell kennen lernte, eine unglaublich herzliche Familie, die das Hostel betrieben und mich aufnahmen wie eine weitere Tochter. Am nächsten Tag machte ich mich ein wenig auf Erkundungstour, schaute mir den Strand an, der direkt vor der Türe lag, ging Essen und eine SIM-Karte einkaufen und genoss frisch aus dem Winter kommend, die warme Sonne Südafrikas. Da war es wirklich nicht schwer sich schnell einzuleben Hostel und Strand vor der Tür 2

3 Krankenhaus Die Anfänge Nachdem ich am Sonntag noch einmal ganz gemütlich mit einigen Bewohnern des Hostels zu Abend gegessen und auf am Pool gesessen habe, hieß es am Montag den ein wenig früher aufstehen und den Weg ins Krankenhaus zu finden. Dort angekommen fing dann das Gesuche an. Ich sollte mich auf meiner Station einfinden um 8 Uhr morgens. Nur wo ist diese Station und wer weiß das. Wie sich herausstellte so gut wie keiner. Aber schlussendlich nach viel Gefrage fand ich mich in dem Labyrinth aus Schmutz, Müll, kaputten Häusern und absoluter Hitze zurecht. Dort fing sogleich der Alltag an. Ich warf mich in meinen Mantel und ging bei der morgendlichen Visite (Wardround) mit. Hier fand täglich eine sehr ausführliche Weiterbildung statt. Den Rest des Tages verbachte sogleich damit hart zu arbeiten. In der Aufnahme, im OP und im Labour ward. Ich würde es vielleicht beschreiben mit ins kalte Wasser geworfen zu werden aber dadurch habe ich sicher sehr viel gelernt. Der Alltag im Krankenhaus Ich kam jeden Tag gegen acht Uhr morgens. Wenn alle anwesend waren, was manchmal etwas dauern konnte begann die Visitenrunde, die je nach verantwortlichem Arzt bis zu vier Stunden dauern konnte. Aber es war sehr lehrreich. Danach ging dann die wirkliche Arbeit los. Die Abteilung war immer voll besetzt bzw. überbesetzt, da unglaublich viele Kinder hier zur Welt gebracht werden. Je nach Absprache war man einmal im OP oder in der Aufnahme bzw. im Wehenraum. Ich durfte hier sicherlich sehr viel mehr machen als daheim. Ich machte die Anamnesen, Untersuchungen, brachte Kinder zur Welt zusammen mit den Schwestern.es war also sehr interessant für mich und ich war sehr froh über meine Entscheidung!! Die Arbeitseinstellung ist natürlich ein wenig anders als in Österreich oder Deutschland. Stress ist hier eher selten bzw. eigentlich nicht vorhanden. Das ist ja im Großen und Ganzen eigentlich sehr angenehm, jedoch muss man dazu sagen, dass Dinge die bei uns nach kurzer Zeit erledigt wären hier ewig gedauert haben. Es ist sehr schwer sich daran zu gewöhnen und sich darauf einzustellen, denn man denkt die ganze Zeit daran, dass die ganze Arbeit so viel effektiver gestaltet werden könnte. Vor allem bei den Schwestern war diese Arbeitseinstellung weit verbreitet. Sie saßen sehr gerne die meiste Zeit essend und redend in ihrem Aufenthaltsraum und man konnte sich um die Dinge die man gebraucht hätte selbst kümmern. An Ressourcen fehlte es natürlich hinten und vorne, da es sich bei diesem Krankenhaus um ein Krankenhaus handelt, dass sich eher um die Versorgung derjenigen kümmert, die sich nichts besseres leisten können. Alles in Allem war die Arbeit im Krankenhaus unglaublich interessant, da ich die Sprache und vor allem auch die Fachausdrücke noch besser lernte. Von der fachlichen Seite her gesehen, war es sicherlich auch sehr hilfreich. Vor allem für das praktische Arbeiten! Auch Nachtdienste machte ich mit. Hier hieß es auch eher- Schlafen gleich Fehlanzeige! Allerdings ist es nicht so streng wie hier in Europa. Theoretischer weise konnte man kommen und gehen wann man wollte, da es aber immer was zu tun gab, war es ja interessant zu bleiben. Nach der Arbeitszeit bin ich meistens erst einmal nach Hause und habe dann den Rest des Tages am Pool, an Stränden, beim Surfen genossen, was einem nicht schwer fällt. Während der Praktikumszeit, also nach der Arbeitszeit oder am Wochenende unternahm ich unglaublich viel. Es gibt so viele Strände und so viele Möglichkeiten ein wenig ins 3

4 Landesinnere zu fahren und die sensationelle Natur zu erleben oder eben surfen zu gehen, dass einem sicher nicht langweilig wird. Die Wochenenden waren also immer komplett verplant mit schwimmen, in der Sonne liegen, Sport treiben, Leute kennen lernen, feiern usw. usw Krankenhaus und Natur 4

5 Die Zeit nach dem Praktikum Nach dem vierwöchigen Praktikum am King Edward Hospital in Durban hatte ich noch einige Zeit um die Gegend zu erkunden. Während meiner Arbeit habe ich neben vielen anderen zum Großteil Einheimischen Leuten ein Mädchen kennen gelernt, mit dem ich mich auf Anhieb sehr gut verstanden habe. Mit ihr bin ich dann vorerst herumgereist. Wir haben Freunde aus Durban in Kapstadt besucht, waren hier auf einem Festival und sind einige Zeit dort hängen geblieben, da es eine Stadt mit hoher Anziehungskraft ist. Außerdem fand ich in Kapstadt noch eine weitere Beschäftigung, ein kleines Mädchen, wie man auf dem einen Foto erkennen kann, das leider nicht wirklich Eltern hatte die sich um sie kümmerten, deshalb übernahm ich diese Aufgabe für längere Zeit. Dann bin ich alleine weiter, nach Johannesburg, Zambia und Botswana. Jeweils Freunde oder Verwandte besuchen. Alles von dieser Reise zu erzählen würde den Rahmen dieses Berichtes sprengen, jedoch will ich die schönsten und aufregendsten Momente niemandem vorenthalten und einfach in Form von Bildern erzählen. 5

6 Deshalb könnte ich zusammenfassend sagen, dass mir eigentlich diese beiden Inseln besser gefallen haben. Jedoch hat eigentlich jede von ihnen ihre schönen Seiten und ihre weniger schönen, wie jedes Fleckchen Erde. Meiner Meinung nach ist Afrika auf jeden Fall ein Fleckchen Erde, dass jedermann mindestens einmal gesehen haben sollte, so vielfältig und einfach nur wunderschön wie es ist und deshalb ende ich meinen Text jetzt mit dem Spruch den ich auch an die Wand eines Hostels in der Nähe von Kapstadt geschrieben habe: 6

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