Einführung in die Politische Ökonomie!
|
|
- Nicolas Klein
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einführung in die Politische Ökonomie! Einführung: Wirtschaft und Politik!! Prof. Dr. Alois Stutzer! Universität Basel, 21. Februar 2012! Drei Thesen! 1. Die Gesellschaft wird mehr und mehr ökonomisiert.! 2. In der Politik geht die Stimme der Steuerzahler im Geschrei der Verbände unter.! 3. Die Sozialhilfe hält die Empfänger in der Abhängigkeit.! 2
2 Das politisch-ökonomische System! Wirtschaftlicher Bereich Politischer Bereich! Abbildung 1.1: Grundschema des Zusammenhangs von Wirtschaft und Politik 3 Ökonomisierung der Gesellschaft! Das Zusammenspiel zwischen Wirtschaft und Politik unterliegt einer Dynamik, die je nach politischer Anschauung als Verstaatlichung oder Ökonomisierung der Gesellschaft kritisiert wird.! Bei der Ökonomisierung wird beispielsweise die These vertreten, dass! 1. materielle Orientierungen in der Bevölkerung zunehmen (wobei unterstellt wird, dass früher ideelle Orientierungen ein grösseres Gewicht hatten),! 2. die offiziellen Märkte heute verstärkt in Gesellschaftsbereiche vordringen, die ihnen früher verschlossen blieben.! 4
3 Ökonomisierung der Gesellschaft! Herangehensweisen an die die These der Ökonomisierung der Gesellschaft! Suche nach Beispielen, bei denen der Markt als gesellschaftlicher Koordinationsmechanismus durch andere Mechanismen ersetzt wurde und umgekehrt.! Anführen gesellschaftlicher Entwicklungen, die ein Vordringen des Marktes begünstigen.! 5 Ablauf! Ziele! Wrap-up 1. Semester! Was ist Politische Ökonomie?! Vorstellung des Programms! 6
4 Ziele für die Vorlesung! Was möchte ich Ihnen vermitteln?! Denkweise! Vergleichende Analyse! Konstitutioneller Ansatz! Theoretisches Wissen! Grundideen der Politischen Ökonomie! Vorstellung über mögliche empirische Analyse! Freude an der (Politischen) Ökonomie! 7 Ziele für die 1. Doppelstunde! Was erwartet Sie in der Vorlesung?! Was ist gemeint mit den ökonomischen Ansatz anwenden?! Was sind Institutionen und wie spielen sie bei ökonomischen Betrachtungen hinein?! Wie kann man über die Interdependenz zwischen den Bereichen Wirtschaft und Politik nachdenken?! 8
5 Ablauf! Ziele! Wrap-up 1. Semester! Ökonomisches Verhaltensmodell! Tauschparadigma! Ökonomische Erkenntnisgewinnung! Was ist Ökonomie?! Was ist Politische Ökonomie?! Vorstellung des Programms! 9 Das ökonomische Verhaltensmodell I! Methodologischer Individualismus! Individuum ist Handlungs- und Analyseeinheit! Subjektive Bewertungen sind massgebend! Rationale Verfolgung der eigenen Interessen! Menschen handeln nicht zufällig, sondern systematisch und vorhersehbar, wenn eine Handlungsmöglichkeit vorteilhafter erscheint!!! Anreize bestimmen das Verhalten! Menschen lernen, bilden Erwartungen, wägen ab! 10
6 Das ökonomische Verhaltensmodell II! Präferenzen versus Einschränkungen! Anreize werden bestimmt über Präferenzen und Einschränkungen, welche strikt zu trennen sind! Verhaltensänderung über Veränderung im Möglichkeitsraum erklären! Präferenzen: Eigennutz! Menschen sind nicht bösartig eigennützig oder hinterlistig; meistens verhalten sie sich neutral! 11 Das ökonomische Verhaltensmodell III! Einschränkungen: Institutionen bestimmen Möglichkeitsraum! Restriktionen! Einkommen (inkl. Vermögen und Kreditmöglichkeiten)! (Relative) Güterpreise! Zeit!! Institutionen! z.b. Gesetze! 12
7 Das Tauschparadigma! Interaktion baut auf freiwilligem Tausch! Freiwilliger Tausch ist produktiv (= gegenseitige Vorteilhaftigkeit).! Jeder Betroffene willigt nur dann in den Tausch ein, wenn er sich dadurch zumindest nicht schlechter stellt.! Anwendung auf Märkten! Generell: Anwendung bei Entscheidungen unter den Bedingungen der Knappheit! 13 Ökonomische Erkenntnisgewinnung! Ziel der Ökonomik! Erklärung menschlichen Verhaltens/Handelns!!! wertfreie Wissenschaft! Gültigkeit von Aussagen unabhängig von Werturteilen! Keine Möglichkeit der wissenschaftlichen Begründung von Wertaussagen! 14
8 Ökonomische Erkenntnisgewinnung! Hypothesenbildung! Verallgemeinertes Nachfragegesetz!!(Änderungen im Verhalten als Reaktion auf Veränderungen der Restriktionen.)! typisches Verhalten! marginale Substitution! ceteris paribus! Denken in Gleichgewichten! Makrotheorie! nicht-intendierte soziale Folgen individueller Handlungen! strategische Interaktion! 15 Ökonomische Erkenntnisgewinnung! Kritischer Rationalismus! Karl Popper, Hans Albert! Wissenschaftlicher Fortschritt wird vor allem durch die Widerlegung einzelner Theorien erzielt: Falsifizierung!!Empirische Forschung! Traditionelle ökonometrische Untersuchungen! Feld- und Laborexperimente! Evolutionsartiger Selektionsprozess: Jene Theorien setzen sich durch, die der Wahrheit am nächsten kommen.! 16
9 Was ist Ökonomie?! Ökonomie ist! 1. ein Gegenstand.! Ökonomik ist! 2. ein Erklärungsansatz.! Ökonomisches Verhaltensmodell! Ökonomie ist,! 3. was Ökonomen tun.! 17 Was ist Ökonomie für mich?! Ökonomie als Sozialwissenschaft! Auseinandersetzung mit Gegenwartsproblemen der Gesellschaft! Verständnis erhöhen! Lösungen vorschlagen! Interdisziplinarität! Menschliches Wohlbefinden! Freude an der ökonomischen Denkweise! 18
10 Ablauf! Ziele! Wrap-up 1. Semester! Was ist Politische Ökonomie?! Begriffe! Fokus auf Institutionen! Alternative Ansätze! Einordnung ins Studienprogramm! Vorstellung des Programms! 19 Was ist Politische Ökonomie?! Bei dem vertretenen Ansatz der Politischen Ökonomie werden die Denkweise und die Methoden der modernen Wirtschaftswissenschaften auf die Erfassung politischer Prozesse übertragen.! Gegenstandsbereiche! Politische Institutionen und Prozesse! Öffentlicher Sektor! Ebenfalls Gegenstandsbereich von Public Economis!!(Wohlfahrtstheoretischer Ansatz der traditionellen Public Economics wird nicht als primärer wirtschaftspolitischer Ansatz verwendet.)! 20
11 Begrifflichkeiten! Verschiedene Bezeichnungen! (Neue/Moderne) Politische Ökonomie! Public Choice! Ökonomische Theorie der Politik! Positive Political Theory! Hauptmerkmale! Ökonomisches Verhaltensmodell! (Formale Analyse)! Empirische Forschung! analytische Werkzeuge der modernen Wirtschaftswissenschaften! 21 Begrifflichkeiten! Positive Analyse! erklären, was ist! vergleichende Analyse bestehender Institutionen! Normative Analyse! was sollte sein! Problemidentifikation! Vorschlag für institutionelle Veränderung! Abgrenzung?! 22
12 Was sind Institutionen?!!!Institutionen sind von Menschen ausgedachte Einschränkungen, welche die Interaktion zwischen Menschen strukturieren (Douglass North 1991).! Regeln und Verfahren! Soziale Normen und staatliche Gesetze! Organisationen! 23 Was ist mit vergleichender Institutionenökonomik gemeint?! Suche nach Arrangements, mit deren Hilfe ein besserer Zustand erreicht werden kann, als er heute besteht.! Vergleichsmassstab sind in der Wirklichkeit existierende (oder mögliche) Institutionen.! Vergleich mit einem unerreichbaren Ideal (sog. Nirvana -Ansatz) wird als zwecklos angesehen.! z.bsp. Welt ohne Transaktionskosten! 24
13 Alternative Ansätze! Beschreibende Darstellung! Geschichte, Politikwissenschaft! Systemtheorie! Input ins politische System, Output, Rückkoppelung! 25 Einordnung ins Studienprogramm! Vorlesung hat eine Querschnittsfunktion! Methodischer Ansatz (Prozessorientierung), um Wirtschaftspolitik wissenschaftlich zu analysieren! Einordnung der Veranstaltung ins Angebot! BA: Public Choice and Public Economics (V & S)! MA: Vertiefungsrichtung Major in "arkets and Public Policy! Summer School in Law, Economics & Public Policy! Selbststudium! Tages- resp. Wochenzeitung (z.b. NZZ, Economist)! 26
14 27 28
15 Organisation! Syllabus ist auf dem Netz! 4. Auflage des Lehrbuchs Frey/Kirchgässner erscheint im Sommer!!!Verkauf einzelner Kapitel der 3. Auflage als #!Reader im Dings-Shop, Kornhausgasse 2,!#!Preis: Fr. 20.-! Präsentationen und weitere Literatur!! wwz.unibas.ch/wirtschaft-und-politik/lehre/! Benutzername: poloek! Passwort: habichvergessen! 29
BA-Grundmodul Einführung in die Vergleichende Politikwissenschaft
BA-Grundmodul Einführung in die Vergleichende Politikwissenschaft Prof. Dr. André Kaiser Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft 1 1. Varianten und Verfahren der Vergleichenden Politikwissenschaft
MehrVWL A Grundlagen. Kapitel 1. Grundlagen
Kapitel 1 Einleitung Dieses Kapitel führt in die der VWL ein. Dabei wir die Ökonomik als die Wissenschaft vom Umgang mit knappen Ressourcen (Knappheitsproblematik) vorgestellt. Des Weiteren werden die
MehrInstitutionenökonomik
Stefan Voigt Institutionenökonomik WILHELM FINK VERLAG MÜNCHEN Inhaltsverzeichnis Vorwort 15 Einführung 17 Teil I: Fragen, Annahmen, Methoden: Die Grundlagen 23 Kapitel 1: Die Grandlagen 25 1.1 Das ökonomische
MehrRalf Antes. Nachhaltigkeit und. Eine wissenschafts- und. institutionentheoretische Perspektive
Ralf Antes Nachhaltigkeit und Betriebswirtschaftslehre Eine wissenschafts- und institutionentheoretische Perspektive Metropolis-Verlag Marburg 2014 Inhaltsverzeichnis ABBILDUNGSVERZEICHNIS 17 TABELLENVERZEICHNIS
MehrModulhandbuch Master Politikwissenschaft (Nebenfach) Vertiefungsmodul: Politische Systeme, MA Politikwissenschaft (Nebenfach)
Modulhandbuch Master Politikwissenschaft Modulübersicht: Vertiefungsmodul: Politische Systeme Vertiefungsmodul: Politische Ökonomie Vertiefungsmodul: Politische Theorie und Ideengeschichte Vertiefungsmodul:
MehrSemester: Kürzel Titel CP SWS Form P/WP Turnus Sem. A Politikwissenschaft und Forschungsmethoden 4 2 S P WS 1.
Politikwissenschaft, Staat und Forschungsmethoden BAS-1Pol-FW-1 CP: 10 Arbeitsaufwand: 300 Std. 1.-2. - kennen die Gliederung der Politikwissenschaft sowie ihre Erkenntnisinteressen und zentralen theoretischen
MehrMajor Health Economics
Major Health Economics Leibniz Universität Hannover CHERH Center for Health Economics Research Hannover J.-M. Graf von der Schulenburg 6. Juni 2016 CHERH 2012 1 CHERH Agenda Relevanz des Major Health Economics
MehrBachelor of Arts Sozialwissenschaften und Philosophie (Kernfach Philosophie)
06-03-101-1 Pflicht Einführung in die Theoretische Philosophie 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Einführung in die Theoretische Philosophie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Seminar "Philosophische
MehrFinanzwissenschaft. Blankart Kap Reiner Eichenberger
Finanzwissenschaft Blankart Kap. 1-9 Reiner Eichenberger Kapitel 1: Was ist Finanzwissenschaft? Kern: 1. Ökonomische Theorie staatlichen Handelns 2. methodologischer Individualismus 3. menschliches Verhalten
MehrEinführung in die Betriebswirtschaftslehre für Nicht- Wirtschaftswissenschaftler: Kapitel 1. Prof. Dr. Leonhard Knoll
Einführung in die Betriebswirtschaftslehre für Nicht- Wirtschaftswissenschaftler: Kapitel 1 Prof. Dr. Leonhard Knoll Kapitel 1 1. Was ist Betriebswirtschaftslehre? 1.1. Das Abgrenzungsproblem 1.2. Definitionsversuch
MehrHans-Werner Wahl Vera Heyl. Gerontologie - Einführung und Geschichte. Verlag W. Kohlhammer
Hans-Werner Wahl Vera Heyl Gerontologie - Einführung und Geschichte Verlag W. Kohlhammer Vorwort 9 1 Alter und Alternsforschung: Das junge gesellschaftliche und wissenschaftliche Interesse am Alter 12
Mehrallgemeine Form der SWF mit Individuen i = 1, 2,...H
Einführung in die Wirtschaftspolitik 3-1 Prof. Andreas Haufler (SoSe 2010) 3. Die Soziale Wohlfahrtsfunktion zentrale Annahme der sozialen Wohlfahrtstheorie: der Staat als einheitlicher Akteur, der sich
MehrTheorien, Methoden und Begriffe oder Rezeptwissen?
Theorien, Methoden und Begriffe oder Rezeptwissen? Zielperspektive Pädagogische Handlungskompetenz These: Diese (praktische) Handlungskompetenz ist nicht einfach ein Wissensvorrat, der sich in Verhaltensregeln
MehrModul 1: Methoden der Politikwissenschaft A Qualifikationsziele vertiefte Kenntnisse der wissenschaftstheoretischen
Modulbeschreibungen M.A. Politikwissenschaft Modul 1: Methoden der Politikwissenschaft A vertiefte Kenntnisse der wissenschaftstheoretischen Grundlagen der Politikwissenschaft, der Forschungsmethoden der
MehrTheorien der Erziehungswissenschaft
Eckard König / Peter Zedler Theorien der Erziehungswissenschaft Einführung in Grundlagen, Methoden und praktische Konsequenzen 2. Auflage Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis Vorwort zur
MehrInternationale Politik und Internationale Beziehungen: Einführung
Anne Faber Internationale Politik und Internationale Beziehungen: Einführung Analyseebenen in den Internationalen Beziehungen 21.11.2011 Organisation Begrüßung TN-Liste Fragen? Veranstaltungsplan Termine
MehrAbbildungsverzeichnis...VI Tabellenverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis...VIII
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...VI Tabellenverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis...VIII 1 Einführung... 1 1.1 Problemstellung und Zielsetzung... 1 1.2 Aufbau und Vorgehensweise der Untersuchung...
MehrLogik der Sozialwissenschaften
Logik der Sozialwissenschaften Herausgegeben von Kiepenheuer & Witsch Köln Berlin Inhalt Vorwort 13 ERSTER TEIL EINLEITUNG: SPRACHE, WISSENSCHAFTSLOGIK UND SOZIALFORSCHUNG Sprachlogische Probleme der sozial
MehrDie ökonomische Perspektive oder weshalb Wirtschaft weder Wirtschaftspolitik noch Wirtschaftsgeographie ist.
Die ökonomische Perspektive oder weshalb Wirtschaft weder Wirtschaftspolitik noch Wirtschaftsgeographie ist. Ziel der ökonomischen Bildung Der mündige Wirtschafts und Staatsbürger, der zu selbstbestimmten
MehrAnregende, ergänzende Literatur:
Spieltheorie (Winter 2008/09) 1-1 Prof. Dr. Klaus M. Schmidt 1 Einführung Anregende, ergänzende Literatur: Schelling, Thomas C., The Strategy of Conflict, Cambridge (Mass.): Harvard University Press, 1960
MehrModulhandbuch. für den Teilstudiengang. Wirtschaft / Politik
Modulhandbuch für den Teilstudiengang Wirtschaft / Politik im Studiengang (gewerblich-technische Wissenschaften) der Universität Flensburg Fassung vom.07.010 Studiengang: Modultitel: Grundlagen der Politikwissenschaft
MehrModul 1: Grundlagen der Politikwissenschaft und ihrer Nachbardisziplinen
Modul 1: Grundlagen der Politikwissenschaft und ihrer Nachbardisziplinen Kennnummer Workload Credits Studiensemester Häufigkeit des Angebots 180 h 1.1 Einführung in die Politikwissenschaft und deren Grundbegriffe
MehrDer Homo Oeconomicus. Ein ökonomisches Erklärungskonzept über individuelles Verhalten in Knappheitssituationen
Der Homo Oeconomicus Ein ökonomisches Erklärungskonzept über individuelles Verhalten in Knappheitssituationen Begriffserklärungen Ökonomik (Methodik) Der Versuch, menschliches Verhalten durch die Annahme
MehrÖkonomisch orientierte Wirtschaftsinformatik KFK/ECO
Forschungsgruppe Ökonomie Institut für Wirtschaftsmathematik Technische Universität Wien Forschungsgruppe Ökonomie Institut für Wirtschaftsmathematik Argentinierstraße 8/4/105 3 1040 Wien Ökonomisch orientierte
MehrNormative Grundlagen der Wirtschaftsethik
Normative Grundlagen der Wirtschaftsethik Ein Beitrag zur Bestimmung ihres Ausgangsparadigmas Von Georg Trautnitz Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Ethik und Wirtschaft: Die normative Auseinandersetzung
MehrControlling in Nonprofit- Organisationen
Christian Horak Controlling in Nonprofit- Organisationen Erfolgsfaktoren und Instrumente 2. Auflage DeutscherUniversitätsVerlag GABLER VIEWEG WESTDEUTSCHER VERLAG INHALTSVERZEICHNIS 0 Einleitung 1 0.0
MehrProbeklausur für den Studiengang B-BPG-01-a, B-PV-01-1-a. Einführung in die Pflegewissenschaft
Probeklausur für den Studiengang B-BPG-01-a, B-PV-01-1-a Einführung in die Pflegewissenschaft für Dienstag, den 18.01.11 Sehr geehrte Studierende, wie vereinbart hier die Probeklausur zum Abschluss des
MehrBusse Löwenstein Roos. Vorlesung Einführung in die Außenwirtschaft (Busse oder Roos, 2 SWS)
Name des Moduls Verantwortliche Einheit Dozentin/Dozent Verwendbarkeit und Verwertbarkeit des Moduls Frequenz und Zeitmodus Lehrveranstaltungen Grundlagen der Außenwirtschaft und Entwicklungspolitik Lehrstuhl
MehrSpieltheorie für Manager
1 Spieltheorie für Manager PD Dr. Roland Kirstein Organisatorisches /spiel 10 Termine à 120 Minuten (Mi 14.00-16.00, C3.1/104) => homepage Vorlesung und Übungsaufgaben => homepage Klausur, 2 Bonuspunkte
MehrSchwerpunktbereich Macroeconomics and Public Economics. Universität zu Köln
Schwerpunktbereich Macroeconomics and Public Economics Prof. Dr. Felix Bierbrauer Lehrstuhl Lehrstuhlinhaber und Direktor am FiFo Köln Dr. Michael Thöne Geschäftsführer FiFo Köln Finanzwissenschaftliches
MehrMaster of Arts in Public Opinion and Survey Methodology
Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Soziologisches Seminar Master of Arts in Public Opinion and Survey Methodology Das Bevölkerungswissen, die öffentliche Meinung und das Konsumverhalten wissenschaftlich
MehrWas ist Mikroökonomie? Kapitel 1. Was ist Mikroökonomie? Was ist Mikroökonomie? Themen der Mikroökonomie
Was ist Mikroökonomie? Mikroökonomie handelt von begrenzten Ressourcen. Kapitel 1 Themen der Mikroökonomie Beschränkte Budgets, beschränkte Zeit, beschränkte Produktionsmöglichkeiten. Welches ist die optimale
MehrRichtlinien und Hinweise für. Seminararbeiten
Richtlinien und Hinweise für Seminararbeiten Lehrstuhl für VWL (Wirtschaftspolitik, insbes. Industrieökonomik) Ökonomie der Informationsgesellschaft Prof. Dr. Peter Welzel Gliederung Die folgenden Richtlinien
MehrVORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe Veranstaltung s.t Uhr GD HS 8 DER BEGRIFF DES SOZIALEN HANDELNS
VORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe 09 2. Veranstaltung 16.00 s.t. -17.30 Uhr GD HS 8 DER BEGRIFF DES SOZIALEN HANDELNS ÜBERBLICK 1. Begriffseinführungen Verhalten und soziales Handeln 2. Max Weber
Mehroder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS)
Module im Bachelorstudium Pädagogik 1. Überblick 2. Modulbeschreibungen (ab S. 3) Modul ECTS Prüfungs- oder Studienleistung Päd 1 Modul Einführung in die Pädagogik *) 10 1. FS Vorlesung: Einführung in
MehrDas Gute, das Böse und die Wissenschaft
Evandro Agazzi Das Gute, das Böse und die Wissenschaft Die ethische Dimension der wissenschaftlich-technologischen Unternehmung Akademie Verlag Inhalt Vorwort 11 Einleitung 15 Die Autonomie der Wissenschaft
MehrMethoden quantitativer Sozialforschung I - Datenerhebungsmethoden
Methoden quantitativer Sozialforschung I - Datenerhebungsmethoden Einführung in die Thematik Ziele von empirischer Sozialforschung Empirische Sozialforschung bemüht sich darum, soziale Phänomene zu entdecken,
MehrModulbeschreibung: Bachelor of Arts Politikwissenschaft (Beifach) (Stand: Oktober 2014)
Modulbeschreibung: Bachelor of Arts Politikwissenschaft (Beifach) (Stand: Oktober 2014) Modul 1B: Einführung und methodische Grundlagen Regelsemester (laut M.02.129.009 360 h 2 Semester 1./2. Semester
MehrGliederung der ersten Vorlesungen und Übungen
Seite 1 Gliederung der ersten Vorlesungen und Übungen Vorlesung 2 (heute): Vorlesung 3 (06. Mai.): Grundlagen Grundlagen / Kartelle und Kartellverbot Übung 1 (07.Mai) Mikroökonomische Grundlagen Vorlesung
MehrMarktversagen und Wirtschaftspolitik Eine Erfolgsstory? Michael Fritsch. Friedrich-Schiller-Universität Jena
Marktversagen und Wirtschaftspolitik Eine Erfolgsstory? Michael Fritsch Friedrich-Schiller-Universität Jena Erfolgsstory? Berlin, 9. Oktober 2015 1 Zwei Deutungen des Themas Der Erfolg des Lehrbuches Marktversagen
Mehr- Grundbegriffe: Erziehungsdefinitionen, Abgrenzung von Sozialisation, intentionale und funktionale Erziehung, Enkulturation
Schulinternes Curriculum des Faches Pädagogik am Thomaeum Einführungsphase I: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse Das Individuum im Erziehungsprozess Erzieherverhalten und Legitimation von Erziehungspraktiken
MehrSchreiben in Unterrichtswerken
Europäische Hochschulschriften 1014 Schreiben in Unterrichtswerken Eine qualitative Studie über die Modellierung der Textsorte Bericht in ausgewählten Unterrichtswerken sowie den Einsatz im Unterricht
Mehrdepartement für Sozialwissenschaften Universität Bern in Sozialwissenschaften
departement für Sozialwissenschaften Universität Bern WWW.SOWI.UNIBE.CH BACHELOR in Sozialwissenschaften Politikwissenschaft, Soziologie, Kommunikations- und Medienwissenschaft Im Studiengang Bachelor
Mehr5. Sitzung. Methoden der Politikwissenschaft: Wissenschaftstheorie
5. Sitzung Methoden der Politikwissenschaft: Wissenschaftstheorie Inhalt der heutigen Veranstaltung 1. Was ist Wissenschaft? 2. Gütekriterien von Wissenschaft 3. Exkurs: Wissenschaftssprache 4. Hypothese,
MehrModulplan: M.A. Deutsche und Europäische Politik
Modulplan: M.A. Deutsche und Europäische Politik V = Vorlesung, S = Seminar, Ü = Übung 1. / 2. Studienjahr: Wahlpflichtbereich 1 (es sind 6 aus 9 Modulen zu wählen) Modul Dauer Teilnahmevoraussetzungen
MehrPowerPoint Präsentation für Grundzüge der Volkswirtschaftslehre Vierte Auflage N. Gregory Mankiw / Mark P. Taylor
PowerPoint Präsentation für Grundzüge der Volkswirtschaftslehre Vierte Auflage N. Gregory Mankiw / Mark P. Taylor Adaptiert durch: Institut für Wirtschaftswissenschaft. Universität Erlangen-Nürnberg. 2008
MehrKursstufe Wirtschaft KOMPETENZORIENTIERT UNTERRICHTEN IN DER KURSSTUFE
Kursstufe Wirtschaft KOMPETENZORIENTIERT UNTERRICHTEN IN DER KURSSTUFE Bedingungen für ein Gelingen I. Situationsbezug: Blick auf die Lerngruppe kein allgemein gültiges Konzept II. Kontinuität: Prozess
MehrAnwendung qualitativer Methoden in politikwissenschaftlichen Mikroanalyse
Lehrbereich Methoden der Politikwissenschaft Anwendung qualitativer Methoden in politikwissenschaftlichen Mikroanalyse Jahrestagung der Sektion Methoden der DVPW Universität Konstanz 03. 04.05.2013 Überblick
MehrSoziale Arbeit am Limit - Über konzeptionelle Begrenzungen einer Profession
Soziale Arbeit am Limit - Über konzeptionelle Begrenzungen einer Profession Prof. Dr. phil. habil. Carmen Kaminsky FH Köln 1. Berufskongress des DBSH, 14.11.2008 Soziale Arbeit am Limit? an Grenzen stossen
MehrModulhandbuch Politikwissenschaft im Fach Sozialkunde an Grund- und Hauptschulen sowie Gymnasien. Ab Wintersemester 2012/13
Modulhandbuch Politikwissenschaft im Fach Sozialkunde an Grund- und Hauptschulen sowie Gymnasien Ab Wintersemester 2012/13 1. Modulhandbuch für Lehramt an Grund- und Hauptschule Modulübersicht: Modulgruppe
MehrFacetten der Globalisierung
Johannes Kessler Christian Steiner (Hrsg.) Facetten der Globalisierung Zwischen Ökonomie, Politik und Kultur VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis
MehrOrganisationstheorien
Alfred Kieser Mark Ebers (Hrsg.) Organisationstheorien 6., erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Inhaltsverzeichnis Vorworte 5 Kapitelübersicht 9 Inhaltsverzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis 16 Tabellenverzeichnis
MehrGrundkurs I Einführung in die Politikwissenschaft 10. Vorlesung 22. Dezember Policy-Analyse 1: Einführung
Grundkurs I Einführung in die Politikwissenschaft Policy-Analyse 1: Einführung 1 Grundkurs I Einführung in die Politikwissenschaft Vgl. Böhret, Carl u.a.: Innenpolitik und politische Theorie. Ein Studienbuch.
MehrEPH/ 1 Kursthema: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse
EPH/ 1 Kursthema: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse Das Individuum im Erziehungsprozess Erziehungsverhalten und Legitimation von Erziehungspraktiken Kindheit in verschiedenen historischen und
MehrUnternehmensplanspiel MARKSTRAT
Seminar zur BWL WS 2008/2009 Unternehmensplanspiel MARKSTRAT Eine Simulation für Marketing-Strategien Seminar zur BWL 1 Organisatorisches Name des Kurses: Unternehmensplanspiel Markstrat Course ID: A84994
MehrArbeitsaufwand (workload) Moduldauer (laut Studienverlaufsplan) (laut Studienverlaufsplan)
2. BA. Studiengang Erziehungswissenschaft - Beifach Modul 1: Einführung in die Erziehungswissenschaft 300 h 1 Semester 1./2. Semester 10 LP 1. Lehrveranstaltungen/Lehrformen Kontaktzeit Selbststudium VL:
MehrSozialwissenschaftliche Konflikttheorien
Sozialwissenschaftliche Konflikttheorien Einführung in die Friedens- und Konfliktforschung Wintersemester 2006/07 Kernbereich der Friedens- und Konfliktforschung K o n f l i k t a n a l y s e & K o n f
MehrOrdnungspolitik Sommersemester 2011 Klausur am 13. Oktober 2011
Ordnungspolitik Sommersemester 2011 Klausur am 13. Oktober 2011 Name, Vorname: Matrikelnummer: Unterschrift: gewählter Essay: Aufgabe 1 // Aufgabe 2 // Aufgabe 3 Hinweise: Bearbeitungszeit: 60/90 Minuten
MehrLE K: Kommentar und wichtige Hinweise (1 von 10)
Wirtschaft und Finanzen ihre internationale Ordnung und Steuerung WS 2012/13 LE K: Kommentar LE 1: Der Gegenstand der Vorlesung und Abgrenzungen LE 2: Die Theorienvielfalt, ein Theorienüberblick LE 3:
Mehr2 Orientierungen der Wissenschaft (Ethos)
Soziale Strukturen in der Wissenschaft 2 Orientierungen der Wissenschaft (Ethos) PD Dr. Ulrich Schmoch Vorlesung SS 2011 PD Dr. U. Schmoch 1 Inhalte Soziale Orientierungen Institutionen Der Ethos der Wissenschaft
MehrMaster of Arts in Politischer Ökonomie
Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Ökonomisches Seminar INFORMATIONEN ZUM STUDIENGANG Master of Arts in Politischer Ökonomie Warum Politische Ökonomie studieren Der integrierte Masterstudiengang
Mehr1 Einleitung 1 2 Neues Haushalts- und Rechnungswesen 9
Gliederung 1 Einleitung 1 2 Neues Haushalts- und Rechnungswesen 9 2.1 Begriffliche Abgrenzung der verschiedenen Haushaltssysteme 9 2.2 Vertiefte Einführung in das NKR 14 2.3 Herausforderungen in der Anwendung
MehrDie Zukunft des Wachstums
Fred Luks Die Zukunft des Wachstums Theoriegeschichte, Nachhaltigkeit und die Perspektiven einer neuen Wirtschaft 2., aktualisierte Auflage Metropolis Verlag Marburg 2013 Bibliografische Information Der
MehrRuprecht-Karls. Karls-Universität t Heidelberg. Studieninformationstag 2007 Fakultät für Wirtschaftsund Sozialwissenschaften
Willkommen in der Universität t Heidelberg! 1 Die Bachelor-Studiengänge nge der Fakultät t für f r Wirtschafts- und Prof. Dr. H. Sangmeister Studiendekan Die Fakultät für Wirtschafts- und bildet derzeit
MehrNeue Politische Ökonomie: Comparative Politics
Neue Politische Ökonomie: Comparative Politics Vorlesung an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg SS 2007 Prof. Dr. Lars P. Feld Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, ZEW Mannheim, Universität St.
MehrWoher kommen Kostenvorteile im Internationalen Handel? Beispiel Ricardo-Modell. Copyright 2004 South-Western/Thomson Learning
Woher kommen Kostenvorteile im Internationalen Handel? Beispiel Ricardo-Modell Copyright 2004 South-Western/Thomson Learning Inhalt Vorteile des Außenhandels: als Handelsgewinne auf einem Markt (1 Gut)
MehrBegriffsdefinitionen
Begriffsdefinitionen Sozialisation: Unter Sozialisation versteht man die Entstehung und Bildung der Persönlichkeit aufgrund ihrer Interaktion mit einer spezifischen materiellen, kulturellen und sozialen
MehrEinführung in die Wirtschaftswissenschaften für Nicht-ÖkonomInnen. Teil 4: Der Markt
Einführung in die Wirtschaftswissenschaften für Nicht-ÖkonomInnen Teil 4: Der Markt Dieses Werk ist unter einem Creative Commons Namensnennung-Keine kommerzielle Nutzung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen
MehrThomas Göllinger. Biokratie. Die evolutionsökonomischen Grundlagen
Thomas Göllinger Biokratie Die evolutionsökonomischen Grundlagen Metropolis-Verlag Marburg 2015 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation
MehrÖkonomik des Handels mit Umweltrechten
Europäische Hochschulschriften 3341 Ökonomik des Handels mit Umweltrechten Umweltökonomische Grundlagen, Instrumente und Wirkungen - insbesondere in der EU Bearbeitet von Barbara Lueg 1. Auflage 2010.
MehrWirtschaftspolitik. 1 Einführung
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Sommersemester
MehrInternationale Ökonomie I (Master) Vorlesung 1: Einleitung
Internationale Ökonomie I (Master) Vorlesung 1: Einleitung Dr. Dominik Maltritz Kontaktdaten: Dominik Maltritz e-mail: Dominik.Maltritz@uni-erfurt.de Telefon: 0361 / 737-4621 Büro: LG 1 R 138 Sprechstunde:
MehrKennzeichen von Wissenschaftlichkeit
Kennzeichen von Wissenschaftlichkeit HS 2013 Peter Wilhelm Indikatoren pseudowissenschaftlicher Praktiken (Lawson, 2007, nach Macho, 2013) Ungenaue, wissenschaftlich klingende Sprache ^ Verwendung wissenschaftlich
MehrOrientierungsphase Zwei-Fächer-Bachelor Politik (Profil Lehramt) Studienschwerpunkt Wirtschaft
Orientierungsphase Zwei-Fächer-Bachelor Politik (Profil Lehramt) Studienschwerpunkt Wirtschaft Dr. Dagmar Sakowsky Department für Volkswirtschaftslehre Studienberatung WiSe 2012/2013 Studienschwerpunkt
MehrEntwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters
Horst Nickel o.pfofessor an der Universität Düsseldorf Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters Band i Allgemeine Grundlagen Die Entwicklung bis zum Schuleintritt Dritte, durchgesehene und
MehrBegriffe der Friedens- und Konfliktforschung : Konflikt & Gewalt
Begriffe der Friedens- und Konfliktforschung : Konflikt & Gewalt Vorlesung zur Einführung in die Friedensund Konfliktforschung Prof. Dr. Inhalt der Vorlesung Gewaltbegriff Bedeutungsgehalt Debatte um den
MehrSicherheitswahrnehmungen im 21. Jahrhundert. Eine Einführung. Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Jörg Albrecht
Sicherheitswahrnehmungen im 21. Jahrhundert Eine Einführung Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Jörg Albrecht 1 Sicherheit 2009 Einleitung Ausgangspunkt Stellung der Sicherheit in modernen Gesellschaften Risiko, Gefahr
MehrKapitel 6 Angebot, Nachfrage und wirtschaftspolitische Maßnahmen Preiskontrollen...124
Teil I Einführung... Kapitel 1 Zehn volkswirtschaftliche Regeln... Wie Menschen Entscheidungen treffen... Wie Menschen zusammenwirken... Wie die Volkswirtschaft insgesamt funktioniert... Kapitel 2 Volkswirtschaftliches
MehrPraxismodul Soziologie
Praxismodul Soziologie Berufspraktikum oder Forschungspraktikum Praxismodul 1 Zeitliche Einordnung und Stellenwert des Praxismoduls Theorien Methoden Gegenstände Berufspraktikum Praxismodul Forschungspraktikum
MehrSchulinterner Kernlehrplan EF PL Leonardo-da-Vinci-Gymnasium Köln-Nippes
Schulinterner Kernlehrplan EF PL Leonardo-da-Vinci-Gymnasium Köln-Nippes Thema 1: Kompetenzen: Was ist Philosophie? Welterklärung in Mythos, Naturwissenschaft und Philosophie Sachkompetenz (SK) - unterscheiden
MehrSchlüsselbegriffe der Soziologie. Vorlesung: Einführung in die Soziologie, WS 2007/08 Dr. Guido Mehlkop
Schlüsselbegriffe der Soziologie Vorlesung: Einführung in die Soziologie, WS 2007/08 Dr. Guido Mehlkop Methodologischer Individualismus Soziale Phänomene sind das (nichtintendierte) Ergebnis von individuellen
MehrPolitik der Nachhaltigkeit
Karl-Werner Brand (Hg.) Politik der Nachhaltigkeit Voraussetzungen, Probleme, Chancen - eine kritische Diskussion edition B sigma Inhalt Vorwort 13 A Sondierungsstudie Voraussetzungen und Probleme einer
MehrAufbau des Bachelorstudiengangs Economics. an der Universität Bayreuth *
Aufbau des Bachelorstudiengangs Economics an der Universität Bayreuth * Diese Kurzfassung zeigt komprimiert den Verlauf des Bachelorstudiengangs Economics an der Universität Bayreuth mit dem Abschluss
MehrDer zweite Werturteilsstreit. Habermas Erkenntnis und Interesse
Der zweite Werturteilsstreit. Habermas Erkenntnis und Interesse Lehrstuhl für Theoretische Philosophie, Universität Düsseldorf Werte in den Wissenschaften Düsseldorf, 24. April 2014 Inhalt Erster Streit:
MehrOrientierungsphase Zwei-Fächer-Bachelor Politikwissenschaft Studienschwerpunkt Wirtschaft
Orientierungsphase Zwei-Fächer-Bachelor Politikwissenschaft Studienschwerpunkt Wirtschaft Dr. Dagmar Sakowsky Department für Volkswirtschaftslehre Studienberatung dsakows@uni-goettingen.de WiSe 2015/2016
MehrProf. Rudolf Peto Grundlagen der Volkswirtschaftslehre 6. Auflage
Prof. Rudolf Peto Grundlagen der Volkswirtschaftslehre 6. Auflage Bielefeld 2013 2013 by Prof. Rudolf Peto, Rubensweg 16, D-33613 Bielefeld Vorwort zur 6. Auflage Die 6. Auflage ist im Prinzip ein Nachdruck
MehrSozialisation und Identität nach George Herbert Mead
Sozialisation und Identität nach George Herbert Mead Universität Augsburg Lehrstuhl für Soziologie Seminar: Grundkurs Soziologie Dozent: Sasa Bosancic Referentinnen: Christine Steigberger und Catherine
MehrWie der Euro Europa spaltet
Wie der Euro Europa spaltet Prof. Dr. Klaus Armingeon Universität Bern Seniorenuniversität, 15. April 2016 Einleitung Die Krise, die 2007/2008 in den USA beginnt, wirkt sich rasch auf Europa aus. Eine
MehrÜbung zur Stadt- und Regionalökonomie
Übung zur Stadt- und Regionalökonomie Methoden der empirischen Regionalforschung Herzlich Willkommen zur ersten Veranstaltung! Inhalt und Form der Veranstaltung Thema: Methoden der empirischen Regionalforschung
MehrRechtsbeachtung und -durchsetzung in GATT und WTO
Rechtsbeachtung und -durchsetzung in GATT und WTO Der Erklärungsbeitrag der Ökonomik zu internationalen Rechts- und Politikprozessen Eine neue Synthese mit der Theorie des kommunikativen Handelns von Habermas
MehrFachprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Staats- und Sozialwissenschaften
Fachprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Staats- und Sozialwissenschaften der Universität der Bundeswehr München (FPOSSW/Ba) Oktober 2015 2 UniBwM FPOSSW/Ba Redaktion: Urschriftenstelle der Universität
MehrPolitikwissenschaft, Verwaltungswissenschaft, Soziologie
Politikwissenschaft, Verwaltungswissenschaft, Soziologie Textreader zur Online-Vorlesung Herausgeber: Prof. Dr. Helmut Breitmeier 2012 Fernuniversität in Hagen Alle Rechte vorbehalten Fakultät Kultur-
MehrSS05 Grundkurs I Grundkurs II Grundkurs III Einblicke in die empirische Forschung Einführung in die Entwicklungspolitik Die erweiterte EU
Übersicht aller Klausuren Bitte beachten Sie, dass einige Klausuren nur zur Einsicht im SIC liegen. SS04 I Ökonomik II Kuschel Verwaltungsrecht II Regieren im Mehrebenensystem der EU Pastoors Vergleich
MehrEinführung in die Logik
Einführung in die Logik Prof. Dr. Ansgar Beckermann Wintersemester 2001/2 Allgemeines vorab Wie es abläuft Vorlesung (Grundlage: Ansgar Beckermann. Einführung in die Logik. (Sammlung Göschen Bd. 2243)
MehrAnhang: Modulbeschreibung
Anhang: Modulbeschreibung Modul 1: Religionsphilosophie und Theoretische Philosophie (Pflichtmodul, 10 CP) - Ansätze aus Geschichte und Gegenwart im Bereich der Epistemologie und Wissenschaftstheorie sowie
MehrGrundlagen der Wachstumstheorie
Grundlagen der Wachstumstheorie von Prof. Dr. Michael Frenkel WHU Koblenz (Otto-Beisheim-Hochschule) und Prof. Dr. Hans-Rimbert Hemmer Universität Gießen Verlag Franz Vahlen München Vorwort V IX I. Hauptteil:
MehrBA-Studium ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT
Hannelore Faulstich-Wieland Peter Faulstich BA-Studium ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT Ein Lehrbuch rowohlts enzyklopädie im Rowohlt Taschenbuch Verlag Inhalt 1. Einführung: Einordnendes 11 1.1 Hochschulalltag:
MehrVWL-Wahlpflichtmodule
VWL-Wahlpflichtmodule im Bachelor-Studienprogramm Unternehmenskooperation (V, V, S) Wirtschaftspolitik: Aktuelle Fälle (S) Univ.- Institut für Genossenschaftswesen Universität Münster 1/40 1/16 Wahlpflichtmodule
MehrMaschinen, Maschinensysteme, Technik und Sprache
Maschinen, Maschinensysteme, Technik und Sprache Input für die Diskussion im Seminar Wissen 10.12.2013 Prof. Dr. Hans-Gert Gräbe http://bis.informatik.uni-leipzig.de/hansgertgraebe Aufriss der Diskussion
Mehr