Umbau und Erweiterung Kurtheater Baden Projektdossier für Baden Regio

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1 Umbau und Erweiterung Kurtheater Baden Projektdossier für Baden Regio Februar 2012

2 1 Kurtheater Baden - Das Wichtigste in Kürze 1.1 Das Kurtheater Baden erfreut sich einer grossen Beliebtheit Das Kurtheater ist heute die einzige Vollbühne im Kanton Aargau und lockt jährlich gegen Besuchende an. Das Theater geniesst in und ausserhalb der Region Baden einen ausgezeichneten Ruf. Mehr als die Hälfte der Besucherinnen und Besucher stammen aus Gemeinden von Baden Regio, knapp ein Drittel aus dem restlichen Kanton. Rund ein Sechstel der Gäste stammen aus anderen Kantonen oder aus Süddeutschland. Als Mehrsparten-Gastspieltheater bietet das Kurtheater ein breit gefächertes Programm, das zahlreiche Besuchergruppen erfreut. Die Räumlichkeiten werden auch für theaterfremde Nutzungen ausgemietet. Das Kurtheater Baden bietet Rahmen für anspruchsvolle und erfolgreiche Theaterkultur wie auch gesellschaftliche Anlässe. 1.2 Das Kurtheater Baden ist eine Erfolgsgeschichte Das Kurtheater erbringt mit geringen Mitteln hohe Leistungen. Der heutige Betrieb weist eine überdurchschnittlich hohe Eigenwirtschaftlichkeit aus (rund 60 Prozent der Mittel generiert der Theaterbetrieb über Eintritte, Vermietungen und privates Sponsoring). Im Vergleich mit in Grösse und Angebot ähnlichen Gastspielstätten in der Schweiz ist das Kurtheater Baden das mit Abstand am besten eigenfinanzierte Theaterhaus. Die Einwohnerinnen und Einwohner von Baden und der gesamten Region profitieren von einem hochstehenden Kulturangebot, das mit geringen öffentlichen Mitteln bereitgestellt wird. Das bis anhin erfolgreiche Konzept soll beibehalten werden. Es ist die wirtschaftlichste Variante, ein professionelles Theaterhaus zu betreiben. 1.3 Hoher Sanierungs- und Erneuerungsbedarf Seit seiner Eröffnung 1952 wurde das Kurtheater nie umfassend saniert. Die Bausubstanz befindet sich in einem entsprechend schlechten Zustand und weist erhebliche Mängel auf. Diese erschweren den sicheren und störungsfreien Betrieb des Theaters. Das Kurtheater Baden genügt deshalb den Ansprüchen eines zeitgemässen Theaters nicht mehr. Seit gut 10 Jahren wird das Projekt «Sanierung und Umbau des Kurtheaters» geplant. Seite 2 von 8

3 2 Umbau und Erweiterung mit Équilibre in die Zukunft 2007 wurde das Projekt «Équilibre» einstimmig durch die Wettbewerbsjury als Siegesprojekt erkoren und in den letzten Jahren aufgrund zahlreicher Einwände angepasst. Gleichzeitig musste das in einer ersten Phase grob geschätzte Budget für Umbau und Erweiterung um fast das Doppelte erhöht werden. 2.1 Überarbeitetes Projekt Équilibre von allen Beteiligten getragen Heute liegt mit dem überarbeiteten Projekt «Équilibre» («Variante M mit Teilunterkellerung») der Boesch Architekten, Zürich, ein Projekt vor, das den verschiedenen Ansprüchen gerecht wird und den einmaligen Charakter des architektonisch wertvollen Bauwerks seiner Erbauerin Lisbeth Sachs ganz im Sinne der Denkmalpflege bewahrt. Eine grössere Foyerfläche entsteht nun nicht mehr durch eine Erweiterung des Sachs-Foyers mittels einer ringförmigen Raumschicht, was die Position der kantonalen Denkmalpflege übernimmt. Das Projekt ermöglicht eine architektonisch, betrieblich und wirtschaftlich stimmige Lösung für den Umbau und die Erweiterung des Kurtheaters Baden. Visualisierung des überarbeiteten Projektes équilibre Seite 3 von 8

4 Projektstand 2008: Überarbeitetes Projekt 2011: Seite 4 von 8

5 2.2 Projektüberprüfung und konkrete Ergebnisse Mit der starken Erhöhung des in einer ersten Phase grob geschätzten Budgets für Umbau und Erweiterung hat die Stadt Baden 2009 im Rahmen einer Projektüberprüfung verschiedene Abklärungen mit folgenden Ergebnissen vorgenommen: Positionierung: Gastspielhaus mit Mehrspartentheater, Vollbühne und 500 bis 600 Plätzen Standortevaluation: Kurtheater am heutigen Standort am richtigen Ort Neubau / Erneuerung: Erneuerung des bestehenden Theaters ist einem Neubau vorzuziehen Bestehender Theatersaal ist ideal Minderkosten gegenüber Neubau ca. CHF Mio. Überprüfung Kostenschätzung: Bestätigung Kostenschätzung von CHF 28.6 Mio. durch unabhängiges Büro 2.3 Kosten des überarbeiteten Projekts «Équilibre» Die Kosten der «Variante M mit Teilunterkellerung» werden auf CHF 28.6 Mio. (Kostenstand 2008) geschätzt und liegen dabei gleich hoch wie im ursprünglichen Projekt «Équilibre». Kostenschätzung CHF 28.6 Mio. (unverändert) Teuerung CHF 1.1 Mio. Kostenschätzung 2011 (+/- 15 %) CHF 29.7 Mio. Reserve / politischer Prozess CHF 4.5 Mio. Total Baukredit CHF 34.2 Mio. 2.4 Sofortmassnahmen zur Sicherstellung des Theaterbetriebs Aufgrund der Verzögerung im geplanten Erweiterungsbau bedingt durch die Projektüberprüfung wegen Kostensteigerungen und Projektanpassungen wurden 2011 unumgängliche Sofortmassnahmen zur Sicherstellung des Theaterbetriebs umgesetzt (Beleuchtungs- und Bühnentechnik, Arbeitssicherheit, Elektroinstallationen). Diese Massnahmen in der Höhe von knapp einer Million Franken dienen als Vorinvestitionen für die kommenden Sanierungsarbeiten. 2.5 Kostenteiler und Zeitplan (optimaler Ablauf) Der Stadtrat von Baden hat im Januar 2012 einen Vorschlag für einen entsprechenden Kostenteiler definiert, der nun in den kommenden Monaten mit den einzelnen Partnern verhandelt werden soll. Wenn die definitive Aufteilung des Kostenteilers (Kanton Aargau, Stadt Baden, Theaterstiftung, Gemeinden von Baden Regio, Kanton) festgelegt ist, soll der Um- und Erweiterungsbau zügig angegangen und umgesetzt werden, so dass das Kurtheater 2016 wieder eröffnet werden kann. Verhandlungen Kostenteiler Sommer/Herbst 2012 Genehmigung Baukredit Frühjahr 2013 Eingabe Baugesuch Winter 2013 Baubeginn Frühjahr 2015 Wiedereröffnung Theater Herbst 2016 Seite 5 von 8

6 2.6 Zum künftigen Theaterbetrieb Die Mehrleistungen nach dem Umbau Die baulichen Massnahmen im Technikbereich führen zu einer qualitativen Steigerung der Produktionen. Ein neuer Proberaum ermöglicht die Vermietung und Nutzung für kleinere Veranstaltungen wie Lesungen oder Podien. Verbesserte betriebliche Abläufe steigern den Komfort. Insgesamt wird eine Steigerung der Qualität der bisherigen Leistungen möglich. Davon profitieren Besuchende, Theaterschaffende und die Betreibenden. Das Sitzplatzangebot Das Kurtheater bietet mit gut 600 Sitzplätzen (+ 36 wenn Orchestergraben gestuhlt) eine ideale betriebswirtschaftliche Grösse, die alle Zuschauenden das Theatererlebnis geniessen lässt. Der gewählte Abstand zwischen den Stuhlreihen ist ein optimaler Kompromiss zwischen Wirtschaftlichkeit (Anzahl Sitzplätze), Komfort (Beinfreiheit) und Theatererlebnis (Nähe zur Bühne). Die Hinterbühne Aus energietechnischen Gründen (heute wird bei einer Anlieferung nach aussen geheizt), aber auch aus betrieblichen und künstlerischen Gründen ist es wichtig, dass das Theater über eine Hinterbühne verfügt und diese von der Laderampe abgetrennt ist. Die Hinterbühne funktioniert als Schnittstelle zwischen der Anlieferung und der Bühne und ist für den reibungslosen Betrieb notwendig. Sie ist gleichzeitig Lagerfläche und Puffer nach aussen. Sie ist Zwischenlager für Bühnenbildteile während der Vorstellungen, ausserdem verringern sich die Lärmemission beim Aus- und Einladen. Die Probebühne Die Probebühne ermöglicht den Theaterschaffenden eine optimale Vorbereitung auf die Aufführung. Gleichzeitig wird Raum geschaffen, der durch ein alternatives Veranstaltungsangebot wie Lesungen etc. weiteres Publikum anziehen soll. Sie macht ausserdem Koproduktionen möglich und steht für weitere andere Projekte zur Verfügung. Verringerung der Emissionen Die seit langem nötige Asbestsanierung kann mit diesem Projekt in Angriff genommen werden. Die Sicherheit der Anwohnerschaft während der Sanierung ist garantiert. Ebenso ist die Bauherrschaft bestrebt, die Arbeitszeiten bei den Bauarbeiten zeitlich so einzuhalten, so dass nicht mit Lärmemissionen gerechnet werden muss. Seite 6 von 8

7 3 Beitrag Baden Regio Der Beitrag der Regionsgemeinden Baden Regio stellt eine wichtige finanzielle Komponente innerhalb des Gesamtkostenteilers mit den anderen Partnern dar. Die Beiträge des Kantons Aargau, der Stadt Baden, der Theaterstiftung und der Gemeinde Wettingen konnten zum Teil bereits definiert werden oder sind noch in Verhandlung. In dem von der Stadt Baden vorgeschlagenen Kostenteiler wird für die Baden Regio Gemeinden von einem Beitrag in der Höhe von CHF 2.0 Mio. ausgegangen. 3.1 Zusammenfassung Besucherstatistik 16.6 % der Theaterbesucher kommen aus Baden, 36.3 % aus den restlichen Regiogemeinden (zusammen 52.9%), 30.6 % aus dem restlichen Kanton Aargau und 16.5 % aus weiteren Gebieten. 3.2 Detaillierte Benutzerstatistik Zur Ermittlung der einzelnen Gemeindebeiträge dient die folgende detaillierte Besucherstatistik des Kurtheaters Baden. Insgesamt wurden im Jahr 2009 und 2010 an diversen Veranstaltungen im Kurtheater rund Besucherinnen und Besucher befragt. Gemeinde Einwohner Besucher 2009/ 2010 Besucher / Einwohner Baden % Wettingen % Obersiggenthal 8, % Ennetbaden 2, % Untersiggenthal 6, % Oberrohrdorf 3, % Fislisbach 4, % Würenlos 5, % Spreitenbach 10, % Niederrohrdorf 3, % Birmenstorf 2, % Gebenstorf 4, % Ehrendingen 3, % Neuenhof 7, % Turgi 2, % Würenlingen 3, % Freienwil % Bergdietikon 2, % Killwangen 1, % Total Baden Regio (ohne Baden und Wettingen) 74, Seite 7 von 8

8 3.3 Besucherstärkste Gemeinden Die Auswertung der besucherstärksten Gemeinden unter Berücksichtigung aller Herkunftsorte ergibt folgende Reihenfolge: Besucherstärkste Gemeinden Besucher 2009 / 2010 Anteil in Prozenten 1 Baden % 2 Wettingen % 3 Zürich % 4 Obersiggenthal % 5 Brugg % 6 Ennetbaden % 7 Untersiggenthal % 8 Oberrohrdorf % 4 Anhang 4.1 Wirtschaftlichkeitsvergleich Der Vergleich mit anderen Theatern zeigt, dass das Kurtheater mit einem sehr niedrigen Budget und mit vergleichsweise tiefen Subventionen den höchsten Eigenfinanzierungsgrad erreicht. Von allen aufgeführten Theatern stellt das Kurtheater deutlich das am besten ausgelastete dar. 2007/2008 Kurtheater Baden Theater Winterthur Theater Chur Theater Biel- Solothurn Sitzplätze Veranstaltungen Besucher Auslastung in % Gesamtbudget Kosten / Sitzplatz Subventionen (CHF) Subventionen (CHF)/ Sitzplatz Eigenfinanzierungsgrad in % Subventionen (CHF)/ Besucher Gastspielhaus Gastspielhaus Gastspielhaus / koproduzierend produzierend (230 u. 260) Quelle: umbau-kurtheater.ch Seite 8 von 8

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