Der kleine Mugg mir & uns geht`s gut Schuljahr 2012/2013

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1 VS 47 Linz Ebelsberg 2. Projektjahr Allgemeine Angaben Schule: VS 47 Linz-Ebelsberg Bezirk: Linz-Ebelsberg Straße: Resselstraße 4-6 Postleitzahl: 4030 Ort: Linz Telefon: 0732/ FAX: 0732/ Homepage: schulen.eduhi.at/vs47_linz Zusammensetzung des Gesundheitsteams Direktion: VD Franz Bicek Lehrer/innen: Fr. Feiner/ Fr. Raab/ Fr. Costa- Nowotny und Fr. Bernard Weitere Mitarbeiter/innen : Schulärztin, Bauern aus Pichling Daten zur Schule Anzahl der Schüler/innen: 230 Anzahl männlich: 127 Anzahl weiblich: 81 Anzahl Migrationshintergrund: 73% Anzahl der Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf: 4 Anzahl der Lehrer/innen: 24 Anzahl weiterer Bediensteter: 3 Anzahl der Klassen gesamt: 12 Anzahl der Klassen Integrationsklassen: 1 Leitbild und/oder Profil der Schule Die Verantwortung für das Wohl jedes einzelnen Kindes steht im Mittelpunkt unseres pädagogischen Handelns! Wir sehen unsere Schüler als Menschen mit unterschiedlichen Begabungen, deren Entwicklung wir positiv begleiten wollen! Wir vermitteln ein erforderliches Maß an Grundwissen, auf das problemlos aufgebaut werden kann. Fordern und Fördern haben bei uns den gleich hohen Stellenwert! Wir bieten einen lebensnahen, zeitgemäßen Unterricht. Individuelles Lerntempo und Eigenverantwortung werden in offenen Lernformen intensiver ermöglicht! Wir sind ein kompetentes Lehrerteam, das motiviert individuell ausgeprägt an den gemeinsamen Zielvorgaben arbeitet! Wir pflegen ein offenes von gegenseitigem Respekt, Vertrauen und Hilfestellung bestimmtes Schulklima. Jeder soll sich angenommen geborgen fühlen! Wir wünschen und brauchen bei unserer Unterrichts- & Erziehungsarbeit die partnerschaftliche Unterstützung der Erziehungsberechtigten! Wir sind eine offene Schule und pflegen auch gute Kontakte zu weiteren Partnern: Schulerhalter, Medien, Behörden, Sponsoren, Öffentlichkeit! Wir leben Toleranz in Offenheit im Umgang mit Unterschiedlichkeiten, insbesondere auch in der Begegnung mit den Menschen mit besonderen Bedürfnissen. Ein besonderes Maß an Sensibilität ist hier notwendig!

2 Bisherige Fortbildungen im Bereich Gesundheit / schulische Gesundheitsförderung Fortbildung zur Suchtprävention durch die KiJA Kinder- und Jugendanwaltschaften Linz. Diverse Programme der AUVA (sicheres Fallen, sicherer Umgang im Verkehr) für Eltern und Kinder. Bisherige Zertifikate bzw. Gütesiegel im Bereich Gesundheit / schulische Gesundheitsförderung OÖ Schule Innovativ Standortbezogene Besonderheiten der Schule Schwerpunkte (z. B. Nachmittagsbetreuung), Probleme/Herausforderungen, örtliche Gegebenheiten, etc. Mehr als zwei Drittel unserer Schüler/innen stammen aus sozial benachteiligten Familien. Wir beobachten, dass gesunde Ernährung, Bewegung oder kulturelle Aktivitäten in geringerem Ausmaß das Bewusstsein der Familien prägen. Wir versuchen deshalb, ausgleichend zu wirken und die Kinder an eine bewusstere, gesündere Lebensführung heranzubringen. Ein besonderes Plus unserer Schule ist der großzügige Garten, den wir so viel es nur irgend geht auszunützen versuchen. Hier können die Kinder halbautonom Bewegungserfahrungen machen und ihre psychomotorischen Fähigkeiten verbessern. Datum Ort Name / Unterschrift der Projektleitung LINZ VD FRANZ BICEK E.H. Welche schulischen Gesundheitsförderungsaktivitäten wurden an Ihrer Schule durchgeführt? 1. Bewegung Welche Maßnahmen im Bereich Bewegung wurden durchgeführt? Im Schulversuch wurde die große Pause auf 30 Minuten verlängert, damit die Kinder Gelegenheit sowohl zum geruhsamen Essen als auch zum Austoben im Schulgarten haben. In Zusammenarbeit mit dem Gartenamt der Stadt Linz wurde begonnen den Schulgarten zu adaptieren, jedoch sind wir damit noch nicht wirklich zufrieden. Mit dem MUGG- Kalender gelang es bereits im ersten Schuljahr, spezielle Bewegungsprojekte sowohl innerhalb der Klasse, als auch außerhalb zu organisieren und für alle sichtbar zu machen. Im Laufe des ersten Jahres und auch heuer wurden viele zur Bewegung einladende Materialien für die Kinder angeschafft. Im ersten Schuljahr wurden vor allem Utensilien für den Außenbereich angekauft, im heurigen Jahr Spielmöglichkeiten für innen. Eine ganz hervorragende Anschaffung stellen dabei unsere upeco-racer dar, Fahrzeuge, die durch Gewichtsverlagerungen bewegt werden. Während des Fahrens im Innenbereich, das auch für diverse schulische Aufgaben

3 eingesetzt wird, sind die Kinder meistens vollkommen still, weil sie sich so sehr konzentrieren. Unser Turnunterricht beinhaltet besonders viele Lauf- und Bewegungsspiele, sowie viele Übungen zur Kräftigung der Muskulatur. Eine Bewegungspädagogin erklärte den Kindern vor kurzem wie Muskulatur und Bandscheiben funktionieren, und die Übungen, die sie vorgezeigt hat, werden auch weiterhin im Turnunterricht geübt. Doch nicht nur im Turnsaal, sondern auch im Klassenzimmer legen wir viel Wert auf Bewegung. So ist bewegungsorientiertes Lernen bei uns an der Tagesordnung (Laufdiktate, ). Wir achten auch besonders darauf, dass die Sitzposition regelmäßig wechselt (Sitzkreis, Stehkreis, ). Weiters bringen Stationenbetriebe Abwechslung in den Bewegungsalltag der Kinder, und wenn es das Wetter zulässt, verbringen wir viel Zeit im Garten, wo sich die Kinder frei bewegen dürfen. Zudem haben wir heuer erstmals einen von der AUVA unterstützten Radworkshop für alle Kinder veranstaltet, bei dem innerhalb sehr kurzer Zeit durch das ausgefeilte Konzept sowohl Fahrkönnen als auch freude der Kinder gesteigert werden konnte. Bewegte Pause : anbieten von Dosenstelzen, Springschnüren, Bällen, Tischfußball, Einbau von Bewegungsphasen im Unterricht: Bewegungswürfel mit Karteikarten Bewegung hält fit Bewegung als Hausübung: Suche einen Gegenstand in der Natur (Stein, Feder, ) und bring ihn in die Schule mit ; Suche verschiedene Blumen und bringe sie in die Schule mit Bewegung zwischen den Lernphasen am Nachmittag Cross Crawl: Koordination beider Gehirnhälften dient zur Förderung der Atembalance und stärkt das Immunsystem Massagen entlang der Meridiane (Energiebahnen des Körpers): Aktivierung der Energien; Erfrischung von Körper und Geist 2. Ernährung Welche Maßnahmen im Bereich Ernährung wurden durchgeführt? Im Unterricht wurden zu Beginn des Schuljahres diverse Obst- und Gemüsesorten behandelt, sowie zwischen Obst und Gemüse unterschieden. Weiters besuchte eine Ernährungspädagogin die Klasse und machte mit den Kindern einen Topfenaufstrich mit Gemüse. Immer wieder wird das Thema Gesunde Ernährung in der Schule aufgegriffen. So sollten die Kinder vor einigen Wochen Obst

4 mitnehmen, dieses wurde noch einmal besprochen und dann machte die ganze Klasse einen leckeren Obstsalat, der den Kindern sehr schmeckte. Zurzeit gestaltet jedes Kind ein Apfelbuch, das im Zusammenhang mit der Erarbeitung des Apfels entsteht. Damit auch die Eltern zur gesunden Ernährung ihres Kindes beitragen, baten wir sie am ersten Elternabend, den Kindern gesundes Essen mitzugeben, vor allem Wasser (statt Eistee, ) und keine Süßigkeiten. Kuchen und Mehlspeisen sind an Geburtstagen aber erlaubt. Jeden Freitag beliefern uns Bäuerinnen aus dem Umkreis mit köstlichen Aufstrichen, die sich die Kinder kaufen dürfen. Da es sehr wichtig ist, dass die Kinder genug trinken, ist es den Kindern in unseren Klassen ausdrücklich erlaubt, jederzeit Wasser zu trinken. Mit den Kindern besprechen: Was sind gesunde, weniger gesunde und ungesunde Lebensmittel? Durch das Einbinden der Eltern eine gesündere Jause durchsetzen: Vollkornbrot mit Gurken und Tomaten, Erdbeeren, Weintrauben, Äpfel, Süßigkeiten nicht als Jause mitgeben. Wöchentlich gesunde Jause der Biobäuerin; Wöchentlich oder monatlich gesunde Jause in den Klassen. Gemeinsam wird mit den Kindern am Vortag abgestimmt, was am nächsten Tag vorbereitet wird. (Obstsalat, Aufstriche oder Brote belegt mit Gemüse) Anstatt zuckerhaltiger Getränke lieber Wasser aus der Leitung trinken (jeder hat dafür seinen eigenen Becher). Sensibilisierung für den Umweltschutz -> gesunder Planet = gesunder Mensch (z. B.: Müllprojekt) Für Eltern und Lehrer/innen wurde von der OÖGKK ein Kochabend mit einer Seminarbäuerin finanziert, der in der Schulküche der NMS 23 Ebelsberg stattgefunden hat. Obwohl leider einige Eltern trotz Anmeldung und Erinnerungsschreiben dann doch nicht gekommen sind, war der Abend für alle Anwesenden ein ganz besonderes Erlebnis. Nicht allein durch die sehr fachkundige Leitung, sondern vor allem in der vollkommen neuen Form der Begegnung zwischen Eltern und Lehrer/innen. Und gelernt wurde mit viel Spaß auch dabei. Als Abschluss findet heuer ein MUGG-Fest statt! 3. Psychosoziale Gesundheit Welche Maßnahmen im Bereich psychosoziale Gesundheit wurden durchgeführt? Verhaltensvereinbarungen Klassenregeln gemeinsam formuliert Schaffen einer gesunden Umgebung beim Lernen: Zwischen den Unterrichtssequenzen immer wieder lüften (bei frischer Luft lernt es sich besser) Lärm während Lern- und Konzentrationsphasen so weit wie möglich reduzieren Soziales Miteinander Schaffung eines angenehmen Klassenklimas durch: -Gemeinsames Aufstellen von Regeln für den Umgang mit Konflikten

5 -Verringerung sozialer Ausgrenzung Problem lösen Ärgerstuhl : Zwei Stühle stehen in einer Ecke. Die Kinder erhalten den Auftrag ihren Konflikt zu klären, ohne Treten und Schlagen. Sinn davon soll sein, dass die Kinder sich überlegen mit welchen Worten sie einlenken, nachgeben oder eine Lösung vorschlagen können. Oder aber auch wie man die eigene Position vertreten kann, ohne die anderen zu beleidigen oder zu beschimpfen. Streitschlichterprogramm wie z. B. die Friedenstreppe Kommunikation/Selbstbehauptung Emotionen anhand von verschiedensten Smileys verstehen lernen Lernen, sich verständlich zu machen und andere zu verstehen Mit Gruppendruck umgehen lernen auch einmal nein sagen (Rollenspiele) Umgang mit Stress und negativen Emotionen Gesprächsregeln (Jeder kommt an die Reihe. Höre dem Kind zu, das gerade spricht. Es ist nicht erlaubt, jemanden zu unterbrechen, über jemanden abfällig zu reden oder während dem Gespräch Fragen zu stellen) Klassenregeln (Wir helfen uns gegenseitig. Wenn jemand traurig ist, versuchen wir ihn aufzumuntern. Wir fragen, wenn wir uns bei einer Aufgabe nicht auskennen.) Um Stress zu vermeiden: entspannende Musik hören, Sport betreiben, Spiele spielen oder an die frische Luft gehen; Ruhiges Atmen Entspannungsspiele, Phantasiereisen Selbstwahrnehmung Kindern konstruktive Rückmeldung geben und sie dazu anleiten, dies auch untereinander zu tun (Banknachbar hilft Banknachbar) Kinder sollen sich austauschen um zu lernen, wie sehen mich andere Mit Kindern einfühlsam und akzeptierend umgehen und sie anleiten auch untereinander entsprechend umzugehen, um den Selbstwert zu stärken Kindern angemessene Aufgaben stellen, um ihnen Erfolgserlebnisse zu ermöglichen Den Kindern vorhandene Fähigkeiten immer wieder bewusst werden lassen Körper/Mensch: Im Sachunterricht begleitete uns das Thema Mensch lange Zeit. Beim Thema Skelett sprachen wir über die richtige Haltung und wir versuchten auch im Unterricht auf diese zu achten. Weiters wiederholten wir das richtige Heben und Tragen von Lasten. Was ist gut/gesund für uns und unseren Körper? Was sollen wir vermeiden? Thema Ich: Sich seinen Schwächen und vor allem Stärken bewusst werden/sein. Ich bin einzigartig. Gegenseitige Reflexion: Bei Geburtstagsfeiern werden dem Geburtstagskind Komplimente geschenkt. Jeder versucht etwas Nettes/Tolles zu finden und dieses zu formulieren. Hier wird ohne Aufzeigen gearbeitet. Die Kinder nehmen hier gegenseitig Rücksicht und lernen auch warten zu müssen, bis sie endlich doch ihr Kompliment sagen können. (ausreden lassen, zuhören, )

6 Auch nach dem Vorlesen von geschriebenen Geschichten formulieren die Kinder gegenseitig Komplimente, aber auch was verbessert werden könnte. Richtiges Grüßen: Wie grüße ich Leute, die ich kenne? Wie grüße ich fremde Menschen? Richtiges Verhalten im Geschäft/Gasthaus, durch Rollenspiele wurde dieses geübt und reflektiert. Für den Lehrkörper. einmal im Jahr gemeinsamer Ausflug, ca. zweimal jährlich gemeinsames Essen auswärts. Vor Konferenzen immer ein gemeinsamer Beginn mit einer Jause. 4. Rahmenbedingungen Welche Maßnahmen im Bereich Rahmenbedingungen wurden durchgeführt? Schulversuch: Verlängerung der großen Pause auf 30 Minuten. Verlegung von Bewegungsaufgaben aus der Klasse in die Aula wegen des größeren Platzangebotes. 5. Suchtprävention Welche Maßnahmen im Bereich Suchtprävention wurden durchgeführt? Schulinterne Fortbildung mit der Kinder- und Jugendanwaltschaft. 6. Sonstige Gesundheitsförderungsaktivitäten Welche Sonstigen Maßnahmen zur Schulischen Gesundheitsförderung wurden durchgeführt? Mehrere Angebote zur Schulwegsicherung (Elternabende, Polizeischulungen, ÖAMTC, ).

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