Von der Berufung zur Profession

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2 Geschichtliche Aspekte der Sozialen Arbeit Im 18. Jh. war Fürsorge weitgehend religiöse Angelegenheit. karit. Unterstützung gaben u.a.: -Klöster, Kirchen, Spitäler, Hospize -Armenerziehungsanstalten und Waisenhäuser -karitative Frauenorganisationen (19. Jh.) -Zünfte und Gesellenbrüderschaften. Die Arbeit mit den Bedürftigen waren Berufenen oder Ehrenamtlichen vorbehalten.

3 Im 19. Jh. kam der Armenerzieher als Beruf auf. Während der Industrialisierung führte die Schweiz früh Arbeiterschutzbestimmungen ein: 1779 Arbeitschutz von Kindern 1815 Verbot der Kinderarbeit unter 10 Jahren 1864 erstes europ. Fabrikgesetz mit Arbeitszeitregelung

4 Die vom Frühkapitalismus produzierte Armut stand am Anfang der beruflichen Sozialen Arbeit Rotes Kreuz 1878 Die Heilsarmee 1901 Caritas Schweiz 1905 Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe SKOS

5 Die ersten Pionier/innen wehrten sich gegen den Umgang mit der damaligen Armut Bemerkenswerte Pionierinnen waren u.a.: Alice Salomon ( ) Gründerin der ersten Sozialen Frauenschule in Deutschland. Mary Richmond ( USA) Jane Addams ( USA)

6 1912 Inkraftsetzung des ersten Gesetzes zur Unfallund Krankenversicherung 1912 Die Pro Juventute wird gegründet 1917 Pro Senectute wird gegründet Ab ca entstanden in der Schweiz die erste Schulen für Fürsorgerinnen (Genf / Fribourg /Zürich/ Luzern).

7 1. Weltkrieg führten Teuerung, Arbeitslosigkeit, Militärdienst und mangelnde Versorgung zur Verschärfung der Situation wird die schweizerische Winterhilfe, die Flüchtlingshilfe sowie das Schweizerische Arbeiterhilfswerk SAH gegründet.

8 Nach dem 2. Weltkrieg: 1947 wird 22 Jahre nach dem Verfassungsauftrag, die Alters- und Hinterlassenenversicherung AHV realisiert. Soziale Dienstleistungen wurde nach dem Krieg zunehmend ausgebaut. Es entstanden eine Vielzahl von privaten und gemeinnützigen Nonprofit Institutionen und Stiftungen

9 1946 HEKS (Hilfswerk der Evang. Kirchen CH) 1948 Gründung der Dachorganisation für die Sozialarbeitsschulen SASSA 1951 das Bundesgesetz der Arbeitslosenversicherung wird gebilligt Die Invalidenversicherung wird eingeführt

10 Hochkonjunktur: dies bewirkte die deutliche Abnahme der Armut in der Schweiz. Beginn des Therapie-Booms, der auch Einzug in die Soziale Arbeit hatte. In dieser Zeit belegten auch Männer die Ausbildungskurse in Sozialer Arbeit 1966 Ergänzungsleistungen (EL) zur AHV und IV werden eingeführt

11 ca. 20 weitere Ausbildungsstätte für Soziale Arbeit entstehen (u.a. St. Gallen, Basel, Schaffhausen, Solothurn, Fribourg, Lausanne, Brugg, Rorschach, Zizers) 1969 Gründung des Schweizerischen Berufsverbandes für Sozialarbeit SBS

12 um 1968 Prägende sozialpolitische Diskussionen in der Sozialen Arbeit (der 68er-Bewegung, Heimkampagne usw.) Die Sozialarbeit wird wieder stärker politisiert und rutscht politisch gesehen nach links. Versuche der alternativen Sozialen Arbeit.

13 1974 Entstehung des Berufskodex der Sozialarbeit 1976 Die Arbeitslosenversicherung wird obligatorisch und in der ganzen Schweiz verankert Das Opferhilfegesetz wird angenommen und die Aidshilfe Schweiz wird gegründet Erstes Fixerstübli in Bern

14 80er Jahre: Die Zeit der Selbsterfahrung. Eine Vielzahl der Methoden der humanistischen Psychologie und der Esoterik hielten Einzug in die Soziale Arbeit. Tendenzen der unbegrenzt werdenden Soziale Arbeit sind erkennbar. In dieser Zeit strömen auch neu Psychologen, Soziologen, sowie Ethnologen in das Berufsfeld der Sozialen Arbeit.

15 90er Jahre: Obdachlosigkeit, Arbeitslosigkeit, Sucht, Immigration, zunahmen vom Kriegsflüchtlingen sind wieder vermehrt im Vordergrund Behörden, Politiker/innen und der Gesetzgeber beginnen den anschwellenden Ausgabeberg im Sozialbereich zu Hinterfragen, formulieren Effizienzkriterien und geben so klare Grenzen durch. Die professionelle Vernetzung innerhalb der Branche wird in dieser Zeit weiter deutlich ausgebaut.

16 Ende des 20 Jh./Beginn des 21 Jh. Arbeitslosigkeit, Zunahme an Alleinerziehenden, Working Poor, Einwanderung, Sucht und Gewaltproblematiken stehen im Vordergrund erste Fachhochschulen auch in der Schweiz 2005 Gründung des Berufverbandes AvenirSocial 2008 erste Bachelor- und Masterlehrgänge werden in der Schweiz eingeführt Arbeitsfelder in der Sozialen Arbeit werden von medizinischen und psychologischen Fachkräften teilweise ausgeübt.

17 Im Gefolge von New Public Management in den NPO wird von der Gesellschaft vermehrt betriebswirtschaftliches Handeln verlangt. Es entsteht ein Kostensenkungsdruck auf die Institutionen. Im Gegenzug sind die Gesamtausgaben für die soziale Sicherheit (wovon nur ein Teil direkt die Soziale Arbeit betrifft) von 11 Milliarden (1970) auf 142 Milliarden (2007) gestiegen.

18 Gegenwart der Sozialen Arbeit: Konfrontation mit erstmaligen Leistungsabbau der Sozialwerke. Soziale Arbeit integriert Wissen und Methoden von verschiedenen anderen Professionen. Soziale Arbeit wird weiter verifiziert. Es entstehen eine Vielzahl neuer Berufe mit teilweise kongruenten oder ähnlichen Aufgaben. Die sozialpolitischen Themen kommen wieder vermehrt ins Blickfeld der Gesellschaft.

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