Höhere Mathematik für Physiker, Kybernetiker, Elektroingenieure und Mechatroniker
|
|
- Hanna Albrecht
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Höhere Mathematik für Physiker, Kybernetiker, Elektroingenieure und Mechatroniker
2 Unser Heutiger Inhalt Organisatorisches Kurze Inhaltsangabe Tipps zum erfolgreichen Besuch der Vorlesung Wofür ist die Vorlesung gut? Hilfsmittel am Computer
3 Organisatorisches Organisatorisches Allgemeines Vorlesungen und Übungsgruppen Scheinkriterien Modulprüfung Inhaltliche Resourcen
4 Organisatorisches Allgemeines Homepage der Vorlesung: infomat/hm-steinwart-ws1516/... ist auch über meine Homepage zu erreichen. Assistenten: Dr. D. Zimmermann M.Sc. R. Walker M.Sc. M. Altenbernd s, Sprechzeiten, Räume etc. sind auf der Homepage zu finden.
5 Organisatorisches Format der Veranstaltung Vorlesung: 2-3 Termine in der Woche Hier wird der Stoff vermittelt Vortragsübung: Dienstags Hier werden Übungsaufgaben exemplarisch vorgerechnet Übungsgruppen: 1 Termin pro Woche und Student Hier werden Ihre Hausaufgaben besprochen Sprechstunden Hier können inhaltliche und organisatorische Fragen geklärt werden, die nicht in der Übungsgruppe gelöst werden konnten Arbeitsgruppen (selbstorganisiert!) Nachbereitung und Diskussion des Stoffs
6 Organisatorisches Eintragen in Übungsgruppen 16 Übungsgruppen Zeiten: Montags 8:00 19:00 Eintragen in Gruppen unter Link auf der Homepage ANMELDUNGSZEITRAUM: Mittwoch (heute!) 20:00 Freitag 12:00
7 Organisatorisches Format der Übungsgruppen Ziel: Kontinuierliche, praktische Einübung des Vorlesungsinhalts. Votierübungen (ca. 4 pro Zettel) Ausarbeitung der Antwort bis zum nächsten Übungstermin Am Anfang der Übungsgruppe für Vorrechnen an der Tafel votieren Übungen mit schriftlicher Antwort (1 pro Zettel) Abgabe in der nächsten Übungsgruppe Einzelabgabe, keine identischen Abgaben Korrektur durch Tutor Besprechung eine Woche nach Abgabe Eine Aufgabe wird immer auf Englisch gestellt. Zusammenarbeit in kleinen Gruppen wird dringendst empfohlen!
8 Organisatorisches Zeiten für die Übungszettel Die neuen Übungszettel werden immer Montags auf die Homepage gestellt. Der erste Übungszettel (Blatt 0) enthält nur Votieraufgaben mit Schulstoff. Diese sind bis zum vorzubereiten Die Übungen beginnen am Ab der zweiten Woche sind die Übungszettel regulär.
9 Organisatorisches Übungsscheinkriterien Aktive Teilnahme an den Übungen Votieren von mindestens 50% aller Aufgaben Erfolgreiches Vorrechnen (an der Tafel) von mindestens drei Aufgaben 50% der möglichen Punkte aus den schriftlichen Abgaben. 50% der möglichen Punktzahl bei den Online-Tests. Link ist ab der nächsten Woche auf der Homepage. Link ist jeweils von Montags 9:00 Sonntags 23:59 offen Maximal 3 Abgaben (dies kann sich noch ändern) Aufgaben sind nicht für jeden gleich. Bestehen der Scheinklausuren
10 Organisatorisches Zugangsvorrausetzungen für Modulprüfung Nach dem 2. Semester findet eine schriftliche, 180 min dauernde Klausur statt. Prüfungsvoraussetzung Studierende der Physik, Elektrotechnik oder Mechatronik brauchen beide Übungsscheine Studierende der Kybernetik brauchen einen Übungsschein Dies hängt mit den verschiedenen Prüfungsordnungen zusammen.
11 Organisatorisches Literatur Die Vorlesung hält sich an kein spezielles Buch, ist aber zu 80%-90% identisch mit der Vorlesung von Prof. G. Schneider Ergänzende Bücherliste ist auf der Homepage Folien werden auf die Homepage gestellt Benutzername: hms Passwort: hms15 Falls es ein Skript gibt, wird dies erst zeitlich versetzt verfügbar sein.
12 Inhaltsangabe Inhalt Wintersemester 2015/16 Logik, Mengen und Relationen Zahlen Analytische Geometrie in 2 und 3 Dimensionen Funktionen: Stetigkeit und Differenzierbarkeit Taylor- und Potenzreihen Fazit: Inhalt zu einem guten Teil identisch mit Schulstoff, aber Anders und tiefer: Sie lernen nicht nur Inhalte sondern z.t. auch Mathematik als Sprache Mehr Alles innerhalb eines Semesters!
13 Inhaltsangabe Inhalt Sommersemester 2016 Riemann-Integral Endlich-dimensionale Vektorräume Lineare Abbildungen und Matrizen Hilberträume Fourierreihen Mehrdimensionale Ableitungen Mehrdimensionale Integration Fazit: Es geht in dem gleichen Tempo weiter!
14 Inhaltsangabe Grundfragen Wie? Warum?
15 Tipps zum erfolgreichen Besuch Veranstaltungen ernst nehmen! Regelmäßiger Besuch aller Veranstaltungen: Das bringt mir nichts klappt für höchsten 5%. Wer einmal abgehängt ist, bleibt es in der Regel auch. In der Vorlesung zuhören, mitschreiben und mitdenken. Vorlesung nacharbeiten und aufbereiten. Sie sollten auch in 9 Monaten noch Ihre Aufschriebe nachvollziehen können. Übungszettel immer erst alleine bearbeiten HAUSAUFGABEN NICHT ABSCHREIBEN!
16 Arbeitspensum Tipps zum erfolgreichen Besuch Verteilung der Arbeitszeit laut Modulhandbuch: 35% Präsenzzeit 65% Selbststudium Pro Woche haben Sie ( ) 1.5h = 6.75h Präsenzzeit. Pro Woche müssen Sie mindestens 10h für Selbststudium einrechnen! Dies ist vor Allem eine Frage der Selbstmotivation.
17 Arbeitsgruppen Tipps zum erfolgreichen Besuch Gute Arbeitsgruppen sind extrem hilfreich: Nicht jeder versteht alles auf Anhieb Gruppe erlaubt es, Schwierigkeiten gemeinsam zu lösen Man lernt sowohl beim Zuhören als auch beim Reden. Motivationshilfe Wahl einer Arbeitsgruppe: 3-5 Leute sind ideal Verläßlichkeit der Mitglieder Hausaufgabe: Finden Sie sich in dieser Woche zu Arbeitsgruppen zusammen!
18 Durchfallquote Tipps zum erfolgreichen Besuch Es fallen leider recht viele durch die Prüfungen. Wir wollen möglichst viele von Ihnen durch die Vorlesung bringen. Ohne Ihren Einsatz wird dies nicht klappen. Denken Sie bitte auch an Ihre anderen Vorlesungen. MINT Kolleg (siehe deren Webpage).
19 Wofür ist die Vorlesung gut? Motivation Wofür sind die Strapazen gut? Um die Prüfung zu bestehen Um andere Themen in Ihrem Studium zu verstehen Um sich in weitere Aspekte (zumindest grob) einarbeiten zu können.
20 Computerhilfsmittel Computerhilfsmittel
21 Computerhilfsmittel LaTeX: Textverarbeitung und Präsentationen Im Laufe Ihres Studiums müssen sie Texte erstellen: Seminarvorträge und -Ausarbeitungen Abschlussarbeiten Diese sollten ordentlich aussehen und enthalten evtl. auch Formeln: φ ψ(t) κ λ + α(t) dt 5 i=1 [x i,x i+1 ] Mit herkömmlichen Textverarbeitungssystemen ist dies nur mit großem Aufwand zu realisieren. LaTeX ist OS-unabhängig, frei und der Standard in vielen MINT-Bereichen Siehe Link auf Homepage
22 Kurzer Blick in LaTeX Computerhilfsmittel
23 Computerhilfsmittel Octave: Numerische Berechnungen Viele Berechnungen lassen sich nicht geschlossen durchführen Nullstellenberechnung komplizierter Funktionen Selbst wenn geschlossene Lösung existiert, ist diese häufig nicht von Hand realisierbar Lösung großer linearer Gleichungssysteme Häufig muss das Ergebnis auch visualisiert werden. Octave ist ein OS-unabhängiges und freies Paket für diese Zwecke
24 Computerhilfsmittel R: Statistische Auswertungen und Simulationen Auswertung von Versuchsdaten Grafische Präsentation von Versuchsdaten Statistische Simulationen R ist ein OS-unabhängiges und freies Paket für diese Zwecke R wird zunehmend zum Standardpaket in Wissenschaft und Wirtschaft
25 Computerhilfsmittel Computeralgebrasysteme Ableiten komplizierter Funktionen ist fehleranfällig und zeitintensiv Berechnung von Integralen komplizierter Funktionen ist eine Kunst... Computeralgebrasysteme können diese Aufgaben (häufig) übernehmen Verbreitete kommerzielle Produkte sind Maple und Mathematica Es gibt auch freie Alternativen
26 Computerhilfsmittel Programmiersprachen Octave und R sind auch (High-Level-) Programmiersprachen Mehr Flexibilität, Geschwindigkeit und Kontrolle lassen sich aber nur durch echte Programmiersprachen gewinnen. Beispiele: C/C++, Java
27 Schlusswort Ab Montag geht die Vorlesung richtig los Bitte adäquate Schreibutensilien mitbringen
How To: Bachelor SWT. Heiko Geppert. Fachgruppe Informatik
How To: Bachelor SWT Heiko Geppert Fachgruppe Informatik 12.10.2015 Übersicht Das Studium Das erste Semester Scheine des 1. Semesters Prüfungen Deadlines und Prüfungsordnung LSF und Stundenplan Tipps &
MehrMathematische Grundlagen I Logik und Algebra
Logik und Algebra Tim Haga, M.Ed. 13. Oktober 2015 1 Persönliches 2 Zur Veranstaltung 3 Organisatorisches 4 Scheinverhandlung Tim Haga, M.Ed. 1 / 10 Zu meiner Person Tim Haga Studium der Mathematik, Physik,
MehrMathematik für Biologen und Biotechnologen (240109)
Mathematik für Biologen und Biotechnologen (240109) Dr. Matthieu Felsinger Sommersemester 2014 Kontakt Matthieu Felsinger m.felsinger@math.uni-bielefeld.de Homepage: www.math.uni-bielefeld.de/~matthieu
MehrMathematik I für Maschinenbau etc.
Mathematik I für Maschinenbau etc. Michael Joswig Assistenz: 1 Organisation 2 Klausur 3 Mathematik Katja Kulas Dr. Sören Kraußhar WS 2010/2011 Joswig 1 Persönliche Vorstellung Prof. Dr. Michael Joswig
MehrLineare Algebra I (WS 12/13)
Lineare Algebra I (WS 12/13) Alexander Lytchak Nach einer Vorlage von Bernhard Hanke, Universität Augsburg 15.10.2013 Alexander Lytchak 1 / 14 Organisation Alle wichtigen organisatorischen Information
MehrStudierende die bereits jetzt im B.Sc.-Studiengang studieren, können in die neue Mathematik-Ausbildungsvariante wechseln.
B.Sc. Informatik Neue Prüfungsordnung ab dem WS 2016/17 Im Rahmen der Änderung der Prüfungsordnung wird die Mathematikausbildung durch neue, speziell für den Studiengang zugeschnittene Veranstaltungen
MehrPhysik 1: Mechanik, Thermodynamik und Schwingungen (Pk 1)
Physik 1: Mechanik, Thermodynamik und Schwingungen (Pk 1) Vorlesung Kombibachelor Physik Humboldt-Universität zu Berlin Wintersemester 2014/2015 Martin zur Nedden, Stefan Kowarik Humboldt-Universität zu
MehrB-P 11: Mathematik für Physiker
B-P 11: Mathematik für Physiker Status: freigegeben Modulziele Erwerb der Grundkenntnisse der Analysis, der Linearen Algebra und Rechenmethoden der Physik Modulelemente Mathematik für Physiker I: Analysis
MehrBemerkung: Termine und Orte für die einzelnen Lehrveranstaltungen sind dem Stundenplan zu entnehmen.
Allgemeine Modulbeschreibungen für das erste Semester Bachelor Informatik 1. Objektorientierte Programmierung Bestehend aus - Vorlesung Objektorientierte Programmierung (Prof. Zimmermann) - Übung zu obiger
MehrHerzlich Willkommen zum Mathematik Vorkurs 2016
Fachhochschule Südwestfalen Hochschule für Technik und Wirtschaft Herzlich Willkommen zum Mathematik Vorkurs 2016 Folie 1 (2010) Inhalt Inhalte der Einführungsphase Ziele des Vorkurses Themengebiete Gesamtübersicht
MehrGrundlagen der Programmierung II (GP 2)
Grundlagen der Programmierung II (GP 2) stb@upb.de SS 2008 Wesentliche Teile des Materials dieser Vorlesung wurden mir freundlicherweise von meinen Kollegen Prof. Dr. Uwe Kastens, Prof. Dr. Gerd Szwillus
MehrFachbereichsinformation
Fachbereichsinformation Mathematik Lehramt KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Inhalt Allgemeines Bestandteile des Lehramtsstudiums
MehrModulnummer Modulname Verantwortlicher Dozent. Lineare Algebra und Analytische Geometrie
MN-SEBS-MAT-LAAG (MN-SEGY-MAT-LAAG) (MN-BAWP-MAT-LAAG) Lineare Algebra und Analytische Geometrie Direktor des Instituts für Algebra n Die Studierenden besitzen sichere Kenntnisse und Fähigkeiten insbesondere
MehrPhysik 4: Quantenmechanik, Atomund Kernphysik (Pk 4a/b)
Physik 4: Quantenmechanik, Atomund Kernphysik (Pk 4a/b) Vorlesung Kombibachelor Physik Humboldt-Universität zu Berlin Sommersemester 2014 Martin zur Nedden, Humboldt-Universität zu Belrin Martin zur Nedden
MehrÜbungen zu Datenbanken
zu WS 2016/2017 Darina Benikova M.A. Michael Rist M.Sc. 26.+27. Oktober 2016 Kommunikation & Darina Benikova, LE 426, benikova@is.inf.uni-due.de Michael Rist, LE 423, rist@is.inf.uni-due.de Regelmäßig
MehrGrundlagen des betriebswirtschaftlichen Rechnungswesens
Vorlesung und Tutorien BWL 2 Sommersemester 2015 Grundlagen des betriebswirtschaftlichen Rechnungswesens Organisatorisches Prof. Dr. Wolfgang Berens insb. Controlling Vorlesung» Immer mittwochs: 7.30 10.00
MehrAlgorithmen und Berechnungskomplexität I
Algorithmen und Berechnungskomplexität I Prof. Dr. Institut für Informatik Wintersemester 2013/14 Organisatorisches Vorlesung Dienstag und Donnerstag, 12:30 14:00 Uhr (HS 1) Übungen 16 Übungsgruppen Anmeldung
MehrAuswertung zur Veranstaltung Ausgew. Themen aus d. Bereich Künstliche Intelligenz u. Robotik - Visuelle Navigation f. Flugroboter
Auswertung zur Veranstaltung Ausgew. Themen aus d. Bereich Künstliche Intelligenz u. Robotik - Visuelle Navigation f. Flugroboter Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation
MehrEinführung in den B.Sc. Studiengang Mechatronik. Prof. Dr.-Ing. habil. Andreas Ricoeur Studiendekan Fachbereich Maschinenbau
Einführung in den B.Sc. Studiengang Mechatronik Prof. Dr.-Ing. habil. Andreas Ricoeur Studiendekan Fachbereich Maschinenbau Inhalte Studienplan, Modulhandbuch und Stundenplan Studiensituation im WS 2012/13
MehrAngewandte Mathematik: Stochastik Prof. Dr. Reinhard Klein
Angewandte Mathematik: Stochastik Prof. Dr. Reinhard Klein Veranstaltungsbewertung der Fachschaft Informatik 4. September 2015 Abgegebene Fragebögen: 38 1 Bewertung der Vorlesung 1.1 Bitte beurteile die
MehrSW-Unterstützung für die Informatik-Lehre
Software-Unterstützung für die Informatik-Lehre Prof. Dr. Klaus Schneider Fachbereich Informatik, TU Kaiserslautern 18. November 2009 Gliederung 1 Ausgangssituation Bedeutung von Übungen im Bachelor-Studium
MehrÜbungen zu Datenbanken
zu WS 2014/2015 Dipl.-Inform. 16. Oktober 2014 Kommunikation &, LF 139, vtran@is.inf.uni-due.de Regelmäßig Webseite besuchen! http://www.is.inf.uni-due.de/courses/db_ws14/ Kommunikation Korrektur der Übungsabgaben
MehrGeorg-August-Universität Göttingen. Modulverzeichnis
Georg-August-Universität Göttingen Modulverzeichnis für den Bachelor-Teilstudiengang "Mathematik" (zu Anlage II.28 der Prüfungs- und Studienordnung für den Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang) (Amtliche Mitteilungen
MehrMathematik: Ausbildung im ersten Semester
Mathematik: Ausbildung im ersten Semester Mathematik 0 (Empfohlene Lehrveranstaltung) Mathematik I Vorlesung (Pflichtlehrveranstaltung) Mathematik I Übungen (Pflichtlehrveranstaltung) Mathematik I Tutorium
MehrUnterstützungsangebote in. Mathematik: Maßnahmen und Erkenntnisse
Unterstützungsangebote in Mathematik: Maßnahmen und Erkenntnisse Susanne Bellmer Februar 2015 Überblick 1. Problematik und Motivation 2. Maßnahmen und Erkenntnisse 3. Zusammenfassung und Fazit 2 1. Problematik
MehrHochschule/Fachbereich/Institut: Freie Universität Berlin/Fachbereich Mathematik und Informatik/Institut für Mathematik
3g Mathematik Modul: Analysis I Qualifikationsziele: Die Studentinnen und Studenten kennen die Grundlagen des mathematischen (logischen, abstrakten, analytischen und vernetzten) Denkens, sie sind mit grundlegenden
MehrMathematik für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen bzw. an Berufskollegs
Mathematik für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen bzw. an Berufskollegs 9. Oktober 2008 Themen der Einführungsveranstaltung Wie ist das Studium aufgebaut? Welche Veranstaltungen muss ich besuchen?
MehrVorlesung Berechenbarkeit und Komplexität Wintersemester 2016/17. Wer sind wir? Willkommen zu
Vorlesung Berechenbarkeit und Komplexität Wintersemester 2016/17 Prof. Barbara König Übungsleitung: Sebastian Küpper Willkommen zu Berechenbarkeit und Komplexität (Bachelor Angewandte Informatik, Duisburg
MehrEinführung in die Programmierung
Einführung in die Programmierung Prof. Dr. Peer Kröger, Janina Bleicher, Florian Richter Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Informatik, LFE Datenbanksysteme Wintersemester 2016/2017 Peer
MehrAllgemeine Informationen zur Vorlesung
Allgemeine Informationen zur Vorlesung Lineare Algebra Stefan Ruzika Mathematisches Institut Universität Koblenz-Landau Campus Koblenz 11. April 2016 Stefan Ruzika Informationen 11. April 2016 1 / 9 Wenden
MehrAuswertung des Fragebogens zur Lehrveranstaltung. Mechanik I bei Prof. V. Popov im WS 2003/2004
TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLIN Fakultät V Verkehrs- und Maschinensysteme Institut für Mechanik Professor V. Popov Auswertung des Fragebogens zur Lehrveranstaltung Mechanik I bei Prof. V. Popov im WS 2003/2004
MehrEinführung in die Programmierung. Organisatorisches. Skript zur Vorlesung Einführung in die Programmierung
LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS DATABASE Einführung in die Programmierung Organisatorisches Skript zur Vorlesung Einführung in die Programmierung im Wintersemester
MehrMathematik: Ausbildung im zweiten Semester
Mathematik: Ausbildung im zweiten Semester Mathematik II Vorlesung (Pflichtlehrveranstaltung) Mathematik II Übungen (Pflichtlehrveranstaltung) Mathematik II Tutorium (Empfohlene Lehrveranstaltung) Mathematik
MehrModulhandbuch Studiengang Bachelor of Arts (Kombination) Mathematik Prüfungsordnung: 2013 Nebenfach
Modulhandbuch Studiengang Bachelor of Arts (Kombination) Mathematik Prüfungsordnung: 2013 Nebenfach Sommersemester 2016 Stand: 14. April 2016 Universität Stuttgart Keplerstr. 7 70174 Stuttgart Inhaltsverzeichnis
MehrGrundlagen der Mathematik 1
Grundlagen der Mathematik 1 Thomas Markwig http://www.mathematik.uni-kl.de/ keilen 21. April 2015 (3 x 90 min / Woche) Übung (1 x 90 min / Woche) Tutorium (1 x 90 min / Woche) (Lernzentrum) Yue Ren (AG
MehrBrückenkurs Mathematik
Informationen zur Lehrveranstaltung andreas.kucher@uni-graz.at Institute for Mathematics and Scientific Computing Karl-Franzens-Universität Graz Graz, August 5, 2014 Übersicht Motivation Motivation für
MehrProgrammierung 2. Organisatorisches. Sebastian Hack. Klaas Boesche. Sommersemester 2012. hack@cs.uni-saarland.de. boesche@cs.uni-saarland.
1 Programmierung 2 Organisatorisches Sebastian Hack hack@cs.uni-saarland.de Klaas Boesche boesche@cs.uni-saarland.de Sommersemester 2012 2 Wer sind wir? Dozent Assistent Sebastian Hack Gebäude E1 3 Raum
MehrMarek Chudý. Institut für Statistik und Operations Research UE Statistik 1. Sommersemester, 4.
Marek Chudý Institut für Statistik und Operations Research http://homepage.univie.ac.at/marek.chudy/ UE Statistik 1 Sommersemester, 4. März 2015 Programm 1 Organisatorisches Literatur Anforderungen Notenschlüssel
MehrLogik für Informatiker
Logik für Informatiker Vorlesung im Sommersemester 2009 Martin Lange, Markus Latte, Matthias Andreas Benkard Institut für Informatik, LMU München 14. Mai 2009 Organisatorisches Logik für Informatiker,
MehrLernziele Ablauf Übungsaufgaben Formalitäten. Programmierpraktika. Einführung in das Programmieren und Weiterführendes Programmieren
Programmierpraktika Einführung in das Programmieren und Weiterführendes Programmieren Prof. H. G. Matthies, Dr. Elmar Zander Präsentation: Dr. Th. Grahs 7.4.2016 Programmierpraktika 7.4.2016 1/15 Lernziele
MehrDas Seminar Handlungsplanen Eine Einführung
Das Seminar Handlungsplanen Eine Einführung Prof. Bibel, WS 2000/2001 24. Oktober 2000 Organisatorisches 1 Ziel des Seminars der Seminarvortrag weitere Leistungen technische Hilfsmittel Anwesenheit Verteilung
MehrWissenschaftliche Grundlagen des Mathematischen Schulstoffs IV. Die erste Stunde. Die erste Stunde
Wissenschaftliche Grundlagen des Mathematischen Schulstoffs IV Was ist ist Mathematik? Der Inhalt Geometrie (seit (seit Euklid, ca. ca. 300 300 v. v. Chr.) Chr.) Die Die Lehre vom vom uns uns umgebenden
MehrIndividualisierte werkzeuggestützte Übungen
Individualisierte werkzeuggestützte Übungen Prof. Dr. Arndt Poetzsch-Heffter Prof. Dr. Klaus Schneider Fachbereich Informatik, TU Kaiserslautern Tag der Lehre 28. April 2009 Gliederung 1 Ausgangssituation
MehrIm Nebenfach Mathematik können zwei Varianten studiert werden. Studiensemester. Kontaktzeit 56 h 28 h
Nebenfach Mathematik 1-Fach Bachelor of Science Geographie Im Nebenfach Mathematik können zwei Varianten studiert werden. Variante I: Analysis I Kennnummer Workload Leistungspunkte Studiensemester Häufigkeit
MehrStatistik für Biologen 1. Fachsemester Mono-Bachelor
1. Fachsemester Mono-Bachelor Prof. Dr. Britta Tietjen Wintersemester 2012/2013 Termin Vorlesung: Montags, 10:15-11:00 Uhr Termine Tutorien: Donnerstags/Freitags Botanisches Museum Königin-Luise-Str. 6-8,
MehrAntworten auf die Feedback-Runde Anfang SoSe2015
Antworten auf die Feedback-Runde Anfang SoSe2015 Dank an alle angehenden Ingenieure für die aufschlussreichen Kommentare und Anmerkungen zur Veranstaltung Mathematik für MaBau und SiTe. Auf Grundlage Ihres
MehrDas Studium der Mathematik in Bonn
Das Studium der Mathematik in Bonn Wichtige Informationen zum Studienablauf für Lehramtsstudenten der Mathematik Wintersemester 2016/17 www.mathematics.uni-bonn.de/studium Willkommen in Bonn! Wir wünschen
MehrStudieren an der Freien Universität Berlin
Freie Universität Berlin Fachbereich Mathematik & Informatik Institut für Informatik Studieren an der Freien Universität Berlin Studiengang: Bachelor of Science Mathematik Monobachelor -Studiengang Mathematik
MehrSTUDIENPLAN FÜR DEN DIPLOM-STUDIENGANG TECHNOMATHEMATIK an der Technischen Universität München. Übersicht Vorstudium
STUDIENPLAN FÜR DEN DIPLOM-STUDIENGANG TECHNOMATHEMATIK an der Technischen Universität München Übersicht Vorstudium Das erste Anwendungsgebiet im Grundstudium ist Physik (1. und 2. Sem.) Im 3. und 4. Sem.
MehrMathematik für Studierende der Wirtschaftswissenschaften und Gesundheitsökonomie
für Studierende der Wirtschaftswissenschaften und Gesundheitsökonomie Prof. Dr. Maragreta Heilmann Teresa M.Sc. Marco, M.Sc. Bergische Universität Wuppertal Fachbereich C - und Informatik Arbeitsgruppe
MehrVorlesung Programmierung
- 1 - Vorlesung Programmierung Inhalt der Vorlesung Was ist ein Programm? Was sind grundlegende Programmierkonzepte? Wie konstruiert (entwickelt) man ein Programm? Welche Programmier-Paradigmen gibt es?
MehrAlgorithmen & Datenstrukturen
Algorithmen & Datenstrukturen Prof. Dr. Gerd Stumme Universität Kassel FB Elektrotechnik/Informatik FG Wissensverarbeitung Sommersemester 2009 Ziele der Veranstaltung 1 Kennenlernen grundlegender Algorithmen
MehrEinführung in die Praktische Informatik WS 09/10
Einführung in die Praktische Informatik WS 09/10 Prof. Dr. Christian Sengstock Institut für Informatik Neuenheimer Feld 348 69120 Heidelberg http://dbs.ifi.uni-heidelberg.de sengstock@informatik.uni-heidelberg.de
Mehrvom??.????.??? 1 * Geltungsbereich
Prüfungs- und Studienordnung für das Beifach Mathematik im Lehramtsstudiengang an Gymnasien an der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald vom??.????.???
MehrHerzlich Willkommen zum Mathematikstudium an der RWTH Aachen!
Herzlich Willkommen zum Mathematikstudium an der RWTH Aachen! Begrüßung der Erstsemester Wintersemester 2016/17 Bachelorstudiengang Mathematik Prof. Dr. Holger Rauhut Prof. Dr. Erhard Cramer Herr Haeger/Frau
MehrWillkommen im Bachelorstudiengang Physik! HHU Düsseldorf,
Willkommen im Bachelorstudiengang Physik! HHU Düsseldorf, 04.04.2014 Studienberatung Prof. Axel Görlitz axel.goerlitz@uni-duesseldorf.de Tel.: 0211-8115190 Zimmer: 25.42.O1.24 Studienplan Beginn im Wintersemester
MehrAuswertung des Datensatzes vom Generelles 5 Teilnehmende mit Nebenfach (NF) Philosophie.
Philosophie Auswertung des Datensatzes vom 17.08.12. Generelles 5 Teilnehmende mit Nebenfach (NF) Philosophie. 3 Teilnehmende besuchen Philosophie im kleinen NF (30 KP), 2 im grossen NF (60 KP). 3 Teilnehmende
MehrMathematikstudium in Regensburg
Mathematikstudium in Regensburg Herzlich Willkommen.. an der Fakultät für Mathematik der Universität Regensburg Die Mathematik an der Universität Regensburg Anfängerzahlen im Fach Mathematik im WS 2015/16
MehrBeziehungen zwischen Vektorräumen und ihren Dimensionen
Beziehungen zwischen Vektorräumen und ihren Dimensionen Lineare Algebra I Kapitel 9 20. Juni 2012 Logistik Dozent: Olga Holtz, MA 378, Sprechstunden Freitag 14-16 Webseite: www.math.tu-berlin.de/ holtz
Mehrder Programmierung (2 V + 3 Ü) WS 2014 / 2015 EDV, WS 2014/2015, Prof. Dr.-Ing. Sigrid Wenzel Seite 1
EDV: Informationstechnik: t ik Grundlagen der Programmierung (2 V + 3 Ü) WS 2014 / 2015 EDV, WS 2014/2015, Prof. Dr.-Ing. Sigrid Wenzel Seite 1 Maschinenbau Programmierkenntnisse Mechanik Arbeitswissenschaft
MehrFachbezogener Besonderer Teil. Mathematik. der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang berufliche Bildung. Neufassung
Fachbezogener Besonderer Teil Mathematik der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang berufliche Bildung Neufassung Der Fachbereichsrat des Fachbereichs Mathematik/Informatik hat gemäß 44 Absatz 1 NHG
MehrProgrammier-Projekt (cs108)
Frühjahrsemester 2013 Programmier-Projekt (cs108) Prof. Dr. Heiko Schuldt Termine Vorlesung: Beginn: Donnerstag 28.02.2013 Termine: Donnerstag 10 12 Uhr Kollegienhaus, Hörsaal 114 Freitag 10 12 Uhr Kollegienhaus,
Mehr1 von :01
1 von 4 10.07.2015 07:01 Fakultät 1 Hochschuldozentur Optimierung Impressum Sitemap Kontakt Lageplan Suche Lehrstuhl Kontakt Lehre Forschung Links Personen Prüfungstermine Sprechzeiten Anschrift Lageplan
MehrPrüfungsamt & Erstanmeldung
Bachelor / Master Prüfungsamt & Erstanmeldung Im 1. Semester persönlich im Prüfungsamt anmelden, um eine Prüfungsakte zu erstellen. 13.3 Für Physik: 47-330 & 47-332 Öffnungszeiten: Mo,Do,Fr: 10-12 Uhr
MehrAnalysis. (insbesondere Modul 3 des B.Ed. in Mathematik für die Lehrämter an Realschulen Plus, Gymnasien bzw. Berufsbildenden Schulen)
Herzlich willkommen zur Vorlesung Analysis (insbesondere Modul 3 des B.Ed. in Mathematik für die Lehrämter an Realschulen Plus, Gymnasien bzw. Berufsbildenden Schulen) Hinweis. Die Folien werden unter
MehrMNF-math-phys Semester, Dauer: 1 Semester Prof. Dr. Walter Bergweiler Telefon 0431/ ,
Modulnummer Semesterlage / Dauer Verantwortliche(r) Studiengang / -gänge Lehrveranstaltungen Arbeitsaufwand Leistungspunkte Voraussetzungen Lernziele Lehrinhalte Prüfungsleistungen Mathematik für Physiker
MehrMITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck
- 836 - MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck Studienjahr 1998/99 Ausgegeben am 31. August 1999 64. Stück 689. Studienplan für die Studienrichtung Mathematik an der Universität Innsbruck
MehrStudiengang der meisten Studenten: Bachelor Physik Fachsemester: Die meisten Studenten kamen aus dem 6. Semester, Mittelwert: 4.9
ausgewertete Bögen: 18 Auswertung der Evaluation von Übungen im SS 11 Vorlesung: Einführung in Quantenfeldtheorien Veranst.-Nr.: 5-23-2311 Dozent: PD Dr. Buballa, Michael Studiengang der meisten Studenten:
MehrEinführung in die Informatik
Einführung in die Informatik Einleitung Organisatorisches, Motivation, Herangehensweise Wolfram Burgard 1.1 Vorlesung Zeit und Ort: Mittwochs 16.00 18.00 Uhr Gebäude 101 HS 00-036 Informationen zur Vorlesung,
MehrFakultät IV: Studierendenversammlung
Fakultät IV: Studierendenversammlung Mittwoch, 28. Oktober 2009 um 14:00 Uhr im H 105 (Audimax) Wer sollte teilnehmen: alle Studierenden der Fakultät IV Warum? Informationen über aktuelle Entwicklungen
MehrEinführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09
Einführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering (LS 11) Fakultät für Informatik TU Dortmund Gliederung Organisatorisches Technisches
MehrProduktionsManagement
Lehrstuhl für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Marion Steven ProduktionsManagement Wintersemester 2015/16 Vorstellung Lehrstuhlinhaberin: Prof. Dr. Marion Steven GC 4/60 Tel.: 0234/32-28010 Sprechstunde:
MehrModulstruktur des Bachelorstudiengangs Mathematik ab WS 2014/15
Modulstruktur des Bachelorstudiengangs Mathematik ab WS 2014/15 Im Bachelorstudiengang Mathematik wird besonderer Wert auf eine solide mathematische Grundausbildung gelegt, die die grundlegenden Kenntnisse
MehrLogik und diskrete Strukturen
Prof. Dr. Institut für Informatik Abteilung I Wintersemester 2012/13 Organisatorisches Vorlesung Dienstag und Donnerstag 10:15 11:45 Uhr (HS 1) und 12:30 14:00 Uhr (HS 2) Vorlesung am Vormittag = Vorlesung
MehrMathematik I für Chemie
Mathematik I für Chemie Dr. Sebastian Franz WS 2012/13 sebastian.franz@tu-dresden.de Mathematik I 1 / 24 Physikalische und chemische Gesetzmäßigkeiten werden häufig mittels mathematischer Formeln beschrieben.
MehrHerzlich Willkommen in der Fakultät für Maschinenbau am KIT
Herzlich Willkommen in der Fakultät für Maschinenbau am KIT Begrüßung der Incoming Students zum Sommersemester 2016 ISIM International Studieren im Maschinenbau KIT Fakultät für Maschinenbau Begrüßung
MehrStatistik 1 WS 2013/2014 Universität Hamburg
Statistik 1 WS 2013/2014 Universität Hamburg Dozent: J. Heberle Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Mathematik und Statistik in den Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhlinhaber: Prof. Dr.
MehrKapitel -1 Organisatorisches
Kapitel -1 Organisatorisches 1 Das Team Dozent: Prof. Dr. Friedrich Eisenbrand Übungsbetrieb: Dr. Kai Gehrs Tutoren Hans Biebinger Christian Heinemann Reiner Hermann Christian Michalke Thomas Rothvoß Alexander
MehrEinführung und Motivation
Einführung und Motivation Programmiermethodik Eva Zangerle Universität Innsbruck Ziele der Vorlesung Grundlagen der Programmierung vertiefen Anknüpfen an Wissen aus Einführung in die Programmierung Grundkonzepte
MehrModulhandbuch. der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät. der Universität zu Köln. für den Lernbereich Mathematische Grundbildung
Modulhandbuch der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln für den Lernbereich Mathematische Grundbildung im Studiengang Bachelor of Arts mit bildungswissenschaftlichem Anteil
MehrMathematik im Studiengang für das Lehramt an Grundschulen (L1)
Mathematik im Studiengang für das Lehramt an Grundschulen (L1) Orientierungsveranstaltung Prof. Dr. R. Vogel Mathematik im Studiengang für das Lehramt an Grundschulen (L1) 1 Wichtige Adressen FB 12: Informatik
Mehr4 Wahlpichtbereich Fachübergreifende Kompetenzen
4 Wahlpichtbereich Fachübergreifende Kompetenzen Im Bereich der Fachübergreifenden Kompetenzen (FÜK) müssen insgesamt 14 Leistungspunkte erbracht werden. Davon sind 10 Leistungspunke bereits in Fachmodule
MehrVorname: Name: Matrikel-Nr.: USB-Stick-Nr.: Abgabezeit: Uhr Rechner-Nr.: Unterschrift:
Hochschule Bochum Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Klausurdeckblatt Prüfung: Prüfung: GMA Dauer: 0 Minuten Datum: 08.09.04. Prüfer/ in (verantwortlich): Frohn-Schauf/Fulst. Prüfer/ in: Frohn-Schauf/Fulst
MehrADS. 1. Vorlesung. Techniken der Programmentwicklung Prof. Dr. Wolfgang Schramm
ADS 1. Vorlesung Techniken der Programmentwicklung Prof. Dr. Wolfgang Schramm 6.10.2016 ORGANISATORISCHES Algorithmen & Datenstrukturen Prof. Dr. Wolfgang Schramm Der Dozent 2 Prof. Dr. Wolfgang Schramm
MehrHinweis: Diese Prüfungsordnung gilt für alle Studierenden, die Ihr Studium ab dem Wintersemester 2010/2011 aufnehmen werden.
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrTechnische Informatik Prof. Dr. Joachim Klaus Anlauf
Technische Informatik Prof. Dr. Joachim Klaus Anlauf Veranstaltungsbewertung der Fachschaft Informatik 7. März 2015 Abgegebene Fragebögen: 73 1 Bewertung der Vorlesung 1.1 Bitte beurteile die Gestaltung
MehrII. Zeitlicher Ablauf und Fernbleiben an einem Praktikumstermin
Hinweise für die Praktika Physik I, Physik II I. Voraussetzungen zur Teilnahme Die Zugangsvoraussetzungen sind in den Prüfungsordnungen vom 08.06.2011 (bei Studienbeginn ab WS 2011/2012) und 15.09.2015
MehrStudieren an der Freien Universität Berlin
Freie Universität Berlin Fachbereich Mathematik & Informatik Institut für Informatik Studieren an der Freien Universität Berlin Studiengang: Bachelor of Computer-Science Informatik BSc Monobachelor -Studiengang
MehrBildverarbeitung. Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Grundlagen der Mustererkennung e e u (Kursvorlesung) Prof. Dr. H. Burkhardt Lh Lehrstuhl thlfür Mustererkennung und Bildverarbeitung Institut t für Informatik Albert-Ludwigs-Universität Freiburg H. Burkhardt,
MehrVorlesung Makroökonomik (früher AVWL II) Wintersemester 2014/15. Prof. Dr. Frank Heinemann AVWL II
Vorlesung Makroökonomik (früher AVWL II) Wintersemester 2014/15 Prof. Dr. Frank Heinemann Seite 1 Einführung Makroökonomie Das spannendste Fach des Grundstudiums? Makro behandelt Grundprobleme der Wirtschaftspolitik,
MehrFortgeschrittenen-Praktikum. Universität Freiburg WiSe 2013/2014 (Frühjahr 2014) Prof. K. Jakobs Dr. C. Weiser Dr. K. Köneke
Fortgeschrittenen-Praktikum Universität Freiburg WiSe 2013/2014 (Frühjahr 2014) Prof. K. Jakobs Dr. C. Weiser Dr. K. Köneke FP-Leitung Prof. Karl Jakobs: Gustav-Mie-Haus, 03-021 Karl.Jakobs@uni-freiburg.de
MehrQQ2 - Bericht Betreuung des Maple-Praktikums im Sommersemester 2005
QQ2 - Bericht Betreuung des Maple-Praktikums im Sommersemester 2005 Daniel Langer Medieninformatik 5 Semester August 2005 Daniel Langer E-Mail: mi446@gm.fh-koeln.de Medieninformatik 1 Inhaltsverzeichnis
MehrWirtschaftswissenschaft Lehramt (B.A.)
Institut für Volkswirtschaftslehre und Recht Informationsveranstaltung zum Bachelor-Hauptfach Wirtschaftswissenschaft Lehramt (B.A.) Inhalte Bachelor-Hauptfach Wirtschaftswissenschaft (Lehramt) Struktur
MehrPhysik I Dynamik der Teilchen und Teilchensysteme
Westfälische Wilhelms-Universität Münster Wintersemester 2016/17 Physik I Dynamik der Teilchen und Teilchensysteme Peter Krüger, Alexander Kappes http://www.uni-muenster.de/physik.ft/studium/ aktuellessemester/physik1-116116.html
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen
Algorithmen und Datenstrukturen Prof. Dr. Ralf Möller Universität zu Lübeck Institut für Informationssysteme Stefan Werner (Übungen) sowie viele Tutoren Teilnehmerkreis und Voraussetzungen Studiengänge
MehrTheoretische Informatik: Berechenbarkeit und Formale Sprachen
Theoretische Informatik: Berechenbarkeit und Formale Sprachen Prof. Dr. F. Otto Fachbereich Elektrotechnik/Informatik, Universität Kassel 34109 Kassel, Germany E-mail: otto@theory.informatik.uni-kassel.de
MehrProgrammieren I. Überblick. Institut für Angewandte Informatik. KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft
Programmieren I Überblick KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Übersicht Programmieren Programmieren I (1. Semester) 4 Vorlesungs- und Übungsstunden / Woche 1 Stunde
MehrInformationssysteme. PD Dr. Andreas Behrend. 7. Mai 2014. Abgegebene Fragebögen: 36
Informationssysteme PD Dr. Andreas Behrend 7. Mai 2014 Abgegebene Fragebögen: 36 1 Multiple Choice 1.1 Bitte beurteile die Gestaltung der Veranstaltung durch die Dozentin / den Dozenten. 1.1.1 Verständlichkeit
MehrBrückenkurs Mathematik
Informationen zur Lehrveranstaltung andreas.kucher@uni-graz.at Institute for Mathematics and Scientific Computing Karl-Franzens-Universität Graz Graz, July 19, 2016 Übersicht Motivation Motivation für
Mehr