Leistungen für Menschen mit Beeinträchtigungen

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1 04 Leistungen für Menschen mit Beeinträchtigungen FRÜHFÖRDERUNG, HEILBEHANDLUNG UND THERAPIEZUSCHÜSSE PSYCHOSOZIALE BERATUNG, HILFE IN KRISEN UND LAIENHILFE ARBEIT UND FÄHIGKEITSORIENTIERTE AKTIVITÄT WOHNEN, MOBILE BETREUUNG, HILFE, PERSÖNLICHE ASSISTENZ LEISTUNGEN FÜR MENSCHEN MIT SUCHTGEFÄHRDUNG UND SUCHTERKRANKUNG SOZIALE REHABILITATION FREIZEITEINRICHTUNG UND FERIENAKTIONEN ERSATZ VON FAHRTKOSTEN Die Würde des Menschen ist für die Abteilung Soziales ein zentraler Wert. Bei der Planung und Gestaltung von Leistungen für Menschen mit Beeinträchtigungen wird daher auf die Einhaltung der Menschenwürde geachtet; als wesentliche Bausteine dieser gelten: die Achtung gegenüber Menschen mit Beeinträchtigungen, die Selbstbestimmung und die Individualität jedes Einzelnen, die persönlichen Fähigkeiten und Bedürfnisse, aber auch das Leben in sozialen Beziehungen und Kontakten. Die angeführten Leistungen für Menschen mit Beeinträchtigungen sind auch in einem gesellschaftspolitischen Kontext zu sehen. In der Gestaltung dieser Leistungen ist daher darauf zu achten, dass Diskriminierung, Aussonderung und Stigmatisierung von Menschen mit Beeinträchtigungen beseitigt bzw. verhindert werden. In der Politik wurden für Menschen mit Beeinträchtigung in den letzten Jahren sehr viele Schritte gesetzt, insbesondere das seit September 008 gültige Oö. Chancen gleichheitsgesetz sichert ausdrücklich den Vorrang der Selbstbestimmung des Menschen mit Beeinträchtigungen und ermöglicht die Einbeziehung verschiedens ter Akteure in den Planungsprozess. Zur Vergleichbarkeit sind die Budgetbeträge des Oö. Sozialberichtes 015 betreffend Leistungen für Menschen mit Beeinträchtigungen mit den Nettojahresbudgetbeträgen ausgenommen Seite 40, Leistungen für Menschen mit Suchtgefährdung und Suchterkrankung dargestellt, da nicht alle Trägereinrichtungen MWSt-pflichtig sind. Sozialbericht 015 1

2 Frühförderung Frühförderung, Heilbehandlung und Therapiezuschüsse Angebote für Menschen mit Beeinträchtigungen Mobile Frühförderung 015 D e u t s c h l a n d Konvent der Barmh. Brüder %, Konvent der Barmh. Brüder Zentrum Spattstraße %, Zentrum Spattstraße Zentrum Spattstraße Konvent der Barmh. Brüder %, Konvent der Barmh. Brüder Konvent der Barmh. Brüder Zentrum Spattstraße %, %, Konvent der Barmh. Brüder Konvent der Barmh. Brüder Zentrum Spattstraße Konvent der Barmh. Brüder Zentrum Spattstraße Zentrum Spattstraße %, Oö. Hilfswerk Konvent der Barmh. Brüder %, Konvent der Barmh. Brüder Miteinander GmbH. %, Zentrum Spattstraße %, Zentrum Spattstraße Konvent der Barmh. Brüder Miteinander GmbH. Miteinander GmbH. %, Miteinander GmbH. %, Konvent der Barmh. Brüder Zentrum Spattstraße Konvent der Barmh. Brüder Zentrum Spattstraße Miteinander GmbH. Zentrum Spattstraße %, Miteinander GmbH. %, Oö. Hilfswerk Zentrum Spattstraße %, Zentrum Spattstraße Konvent der Barmh. Brüder Lebenshilfe Oö. S a l z b u r g Konvent der Barmh. Brüder Zentrum Spattstraße %, Oö. Hilfswerk %, Lebenshilfe Oö. Zentrum Spattstraße Konvent der Barmh. Brüder Miteinander GmbH. %, Lebenshilfe Oö. Konvent der Barmh. Brüder T s c h e c h i e n Konvent der Barmh. Brüder N i e d e r ö s t e r r e i c h AMT DER OÖ. LANDESREGIERUNG Direktion Soziales und Gesundheit ABTEILUNG SOZIALES A-401 LINZ, Bahnhofplatz 1 Tel.: 43/73/ Fax.: 43/73/ so.post@ooe.gv.at LEGENDE: Mobile Frühförderung regionsbezogen Lebenshilfe OÖ. Miteinander GmbH und Lebenshilfe OÖ. Miteinander GmbH und Zentrum Spattstraße OÖ. Hilfswerk und Zentrum Spattstraße Zentrum Spattstraße Konvent der Barmh. Brüder - Sehfrühförderung Zentrum Spattstaße - Frühe Kommunikationsförderung Konvent der Barmh. Brüder Lebenshilfe Oö. Miteinander GmbH. Oö. Hilfswerk %, Zentrum Spattstraße Landesgrenze Bezirksgrenzen ± Kartographie: S t e i e r m a r k Dominik POINTNER, Abteilung Soziales, 18. August 015 Frühförderung Die Frühförderung versteht sich als frühestmögliche, ganzheitliche Förderung für in ihrer Entwicklung auffällige Kinder, beeinträchtigte Kinder und Kinder, bei denen die Wahrscheinlichkeit des Eintretens einer Beeinträchtigung nicht ausgeschlossen werden kann. Die Frühförderung wird daher bereits in den ersten Lebensjahren des Kindes angeboten. Für Familien soll die Frühförderung Begleitung, Beratung und Unterstützung sein. Es wird unterschieden zwischen Allgemeiner Frühförderung, Familienbegleitung, Sehfrühförderung und Früher Kommunikationsförderung. Die Allgemeine Frühförderung kann von Geburt an und bis zum Eintritt in den Kindergarten mit einem Sonderkindergartenpädagogen bzw. bis zum Eintritt in die Schule in Anspruch genommen werden. Die Sehfrühförderung kann von Geburt an bis zum Eintritt in die Schule und die Frühe Kommunikationsförderung kann von der Vollendung des zweiten Lebensjahres an bis zum Eintritt in die Schule in Anspruch genommen werden; darüber hinaus kann für jede Weitergewährung ein begründeter Antrag gestellt werden. Die Familienbegleitung wird befristet für längstens ein Jahr gewährt. Der starke Anstieg bei den Kund/innen in der Frühförderung im Jahr 01 gegenüber den vergangenen Jahren lässt sich damit begründen, dass einerseits die indirekten Zeiten zugunsten der direkten Zeiten reduziert wurden und dadurch mehr Familien betreut werden konnten. Andererseits wurde die Auswertung von der Stichtagsabfrage auf eine Zeitraumabfrage umgestellt, die eine genauere Darstellung der Anzahl der Kund/innen ermöglicht, die die Leistungen der Frühförderung beanspruchen.

3 Kund/innen in der Frühförderung Im Jahr 014 nahmen Kinder die Leistung Frühförderung in Oberösterreich in Anspruch. Anzahl der Kund/innen Personen aus OÖ Frühförderung in Oberösterreich Personen aus anderen Bundes-/Ländern Summe der in OÖ betreuten Personen Personen aus OÖ Personen aus OÖ, die Frühförderung erhalten Personen aus OÖ in anderen Bundes-/Ländern Summe der Personen aus OÖ Summe der Kund/innen insgesamt Gegenüber dem Vorjahr ist die Anzahl der Kinder mit Beeinträchtigungen aus Oberösterreich, die eine Maßnahme der Frühförderung in Anspruch genommen haben, um 80 Personen bzw. um 8,3 % gestiegen. Mitarbeiter/innen und geleistete Einheiten und Budget in der Frühförderung Im Jahr 014 beträgt die Anzahl der Mitarbeiter/innen 85 Personen und 46,5 Personaleinheiten. Die Anzahl der Mitarbeiter/ innen reduzierte sich damit vom Jahr 013 auf das Jahr 014 um 0 Personen. Im selben Betrachtungszeitraum erhöhte sich jedoch die Anzahl der Personaleinheiten um,5 PE. Von 011 bis 014 erfolgte ein durchschnittlicher Anstieg von jährlich 1 % der Personaleinheiten PE. Insgesamt wurden im Jahr Einheiten in der Frühförderung erbracht; dies entspricht im Vergleich zum Vorjahr 013 einer Steigerung um 4, % und um plus 19,6 % gegenüber dem Jahr 011. Im Jahr 014 wurden von einer Personaleinheit insgesamt im Durchschnitt 468,9 Frühfördereinheiten erbracht, ein Kind erhielt im Schnitt 0,8 Einheiten. Anzahl der Mitarbeiter/innen und der geleisteten Einheiten Anzahl der Mitarbeiter/innen Personen Anzahl der Mitarbeiter/innen PE 44,0 45,0 44,0 46,5 Geleistete Einheiten in OÖ Budget für Personen aus Oberösterreich

4 Frühförderung Personal ,0 44,0 46,0 46, Einheiten Anzahl der Mitarbeiter/innen Personen Anzahl der Mitarbeiter/innen PE Geleistete Einheiten in OÖ Frühförderung: Personalressourcen und geleistete Einheiten Alter und Geschlecht der Kund/innen Seit dem Jahr 01 wird erstmals das Angebot der Familienbegleitung zahlenmäßig dargestellt. Die Familienbegleitung soll im Sinne des Chancengleichheitsgesetzes ermöglichen, bei Familien mit einem erhöhten Unterstützungsbedarf die Mehrdimensionalität der Bedürfnisse der einzelnen Familienmitglieder zu erfassen und sie entsprechend zu begleiten. Der Großteil der Kund/innen 80 Kinder erhielt im Jahr 014 die Maßnahme Allgemeine Frühförderung, gefolgt von der Maßnahme Sehfrühförderung 145 Kinder und Frühe Kommunikationsförderung 86 Kinder. Die Familienbegleitung wurde bei 14 Kindern in Anspruch genommen. Von den Kund/innen beanspruchten insgesamt 93 Personen parallel zwei oder drei unterschiedliche Leistungen der Frühförderung 87 Personen davon jeweils zwei Leistungen und sechs Personen jeweils drei Leistungen. Alter/Geschlecht bis 3 Jahre 4 bis 6 Jahre 7 Jahre Personen gesamt männlich in % weiblich in % Allgemeine Frühförderung ,3 % 38,7 % Familienbegleitung ,1 % 4,9 % Frühe Kommunikationsförderung ,3 % 47,7 % Sehfrühförderung ,8 % 46, % Gesamtergebnis ,5 % 40,5 % männlich in % 58,3 % 61,7 % 5,8 % 59,5 % weiblich in % 41,7 % 38,3 % 47, % 40,5 % 4

5 7 Jahre bis 6 Jahre bis 3 Jahre Allgemeine Frühförderung Familienbegleitung Frühe KommunikaBonsförderung Sehfrühförderung Frühförderung: Inanspruchnahme nach Altersgruppen Von den Kund/innen beanspruchten insgesamt 93 Personen parallel zwei oder drei unterschiedliche Leistungen der Frühförderung 87 Personen davon jeweils zwei Leistungen und sechs Personen jeweils drei Leistungen. Überproportional wird die Allgemeine Frühförderung mit 61,3 % von männlichen Kindern mit Beeinträchtigungen beansprucht; in der Gruppe der Vier- bis Sechsjährigen sind es 61,7 %. Ebenso ist in der Maßnahme Sehfrühförderung der Anteil der männlichen Kinder mit 53,8 % höher als bei den weiblichen Kindern mit 46, %. Insgesamt kann für das Jahr 014 festgestellt werden, dass die männlichen Kunden mit 59,5 % mehr Frühförderungsmaßnahmen beanspruchten 013: 60,0 %, gegenüber den weiblichen Kundinnen mit 40,5 % 013: 40,0 %. Frühförderung Bedarf Mit Stand waren für die Leistung Frühförderung insgesamt 169 Kinder mit Beeinträchtigungen vorangemeldet. Davon benötigen 60,9 % die Maßnahme Allgemeine Frühförderung, 37,3 % die Frühe Kommunikationsförderung und 1,8 % eine Sehfrühförderung. Mit der Frühförderung soll frühestmöglich begonnen werden, die angegebenen Bedarfe haben daher alle eine hohe Dringlichkeit. Leistungsart Anzahl der Personen Verteilung der Dringlichkeit in % Allgemeine Frühförderung ,9 Frühe Kommunikationsförderung 63 37,3 Sehfrühförderung 3 1,8 Kund/innen gesamt ,0 Insgesamt 74 % der gemeldeten Kinder sind im Alter bis 3 Jahre und 5,4 % der Kinder sind zwischen vier und sieben Jahre. Wie auch bei den Kund/innen, welche bereits eine Leistung beanspruchen, ist bei den Bedarfsmeldungen der Anteil der Buben mit 65 % 013: 64 % höher als der Anteil der Mädchen mit 35 % 013: 36 %. Grad der Bedarfsdeckung: Im Jahr 014 nahmen Kinder eine Maßnahme der Frühförderung in Anspruch; zum Stichtag waren 169 Kinder vorgemerkt. Dies ergibt einen Deckungsgrad von 86,1 %. Im Jahr 013 lag der Bedarfsdeckungsgrad bei 90,1 %. 5

6 Heilbehandlung Heilbehandlung Angebote für Menschen mit Beeinträchtigungen Heilbehandlung 015 D e u t s c h l a n d T s c h e c h i e n AMT DER OÖ. LANDESREGIERUNG Direktion Soziales und Gesundheit ABTEILUNG SOZIALES A-401 LINZ, Bahnhofplatz 1 Tel.: 43/73/ Fax.: 43/73/ so.post@ooe.gv.at Rohrbach Freistadt LEGENDE: Heilbehandlung Therapiezentrum Mauerkirchen Andorf Kopfing Pram Ried Geboltskirchen Pramet Wels Gunskirchen Eberschwang Altenhof Steinerkirchen Frankenburg Vöcklabruck St. Martin Alkoven Kirchschlag Engerwitzdorf Linz Leonding Neuzeug Steyr St. Ulrich bei Steyr Waldhausen Klam N i e d e r ö s t e r r e i c h Assista Soziale Dienste GmbH Caritas für Menschen mit Behinderung Evang. Diakoniewerk Gesellschaft für ganzheitliche Förderung und Therapie Oberösterreich GmbH. Institut Hartheim ggmbh. Konvent der Barmherzigen Brüder Mehrfachtherapeutisches Zentrum Hippotherapie Alpenjägerkaserne Osthof Caritas für Menschen mit Behinderung Enzenhofer Andrea Familie Bamberger Familie Birngruber Familie Hüttner Familie Lankmaier Familie Platzl Alfred und Rosa Maria Familie Rosemaria und Johann Wild Familie Wenninger Hubertushof Institut Hartheim ggmbh. Isländerhof S a l z b u r g Steinbach am Attersee Gmunden Altmünster Scharnstein Kirchdorf Mag. Anita Platzer, Johannes Fachberger MW Therapiehof Neuzeug Reit- und Therapiezentrum Moarbachhof Reitanlage Lexngut Reitanlage Burg Klam Reitanlage Gries Reitanlage Piesing Reitclub Vöcklabruck Reitstall Haselmaier Scheuringer Herwig Steckenpferd Pixner KG Kinder- und Jugendkompetenzzentrum ± Kartographie: Obertraun S t e i e r m a r k Dominik POINTNER, Abteilung Soziales, 18. August 015 Kinder- und Jugendkompetenzzentrum Landesgrenze Bezirksgrenzen Unter Heilbehandlung sind unterschiedliche Therapieangebote, die in Therapiezentren, bei anerkannten Therapeut/innen etc. in Anspruch genommen werden, zusammengefasst. Dazu gehören Heilbehandlungen wie z. B. ganzheitliche Förderung durch konduktive Mehrfachtherapie oder Hippotherapie, die nach dem Oö. ChG anerkannt sind. Ebenfalls enthalten sind in diesen Zahlen die ambulante und stationäre Krankenhilfe. Die Leistungsdaten der Gehörlosenambulanz und der konduktiven Mehrfachtherapien sind in den Leistungsdaten für Therapiezuschüsse an Therapiezentren siehe Seite 9 enthalten. Für Personen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht zu einer niedergelassenen Therapeutin bzw. einem niedergelassenen Therapeuten kommen können, oder denen ein Transport nicht zugemutet werden kann, wird Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie in Form eines mobilen Dienstes zu Hause angeboten. Für einige weitere nicht anerkannte Therapien können Zuschüsse gewährt werden. 6

7 Anzahl der Kund/innen und Budget Im Jahr 014 nahmen 567 Personen die ambulante und stationäre Krankenhilfe in Anspruch, 58 Personen sonstige Heilbehandlungen und 66 Personen die Hippotherapie. Leistungsart - Anzahl der KundInnen Ambulante und stationäre Krankenhilfe Heilbehandlung Sonstiges Hippotherapie Budget Kund/innen nach Altersgruppen Bei der Betrachtung der Heilbehandlungen nach Altersgruppen nahmen am häufigsten im Jahr 014 die 0- bis 49-Jährigen 83,6 % das Angebot der ambulanten und stationären Krankenhilfe in Anspruch. Die Hippotherapien beanspruchten vorwiegend die 7- bis 15-Jährigen 43,7 %. Leistungsarten/ Altersgruppen Ambulante und stationäre Krankenhilfe Heilbehandlung Sonstiges Hippotherapie Gesamt bis 3 Jahre bis 6 Jahre bis 15 Jahre bis 19 Jahre bis 9 Jahre bis 39 Jahre bis 49 Jahre bis 59 Jahre bis 69 Jahre bis 79 Jahre 4 6 ab 80 Jahre 7 7 Summe der Kund/innen

8 Therapiezuschüsse Therapiezuschüsse an Einzelpersonen Zu folgenden Therapien, die von den Krankenversicherungsträgern nicht anerkannt sind, können Zuschüsse aus Mitteln des Oö. Sozialbudgets gewährt werden: - Tomatis-Hörtraining - Akustisches Integrationstraining - Musiktherapie - Heilpädagogisches Voltigieren Therapiezuschüsse Anzahl der Personen, die eine Förderung erhalten haben Anzahl der Anträge für Therapiezuschüsse Budget für Therapiezuschüsse Die Anzahl der Personen, die 014 einen Therapiezuschuss erhielten, sank gegenüber dem Vergleichsjahr 013 um 7 Personen, bzw. blieb die Anzahl der Personen im Zeitraum 011 bis 014 im Jahresdurchschnitt unverändert. Hingegen kam es im Jahr 014 zu einer Steigerung bei der Anzahl der Anträge um insgesamt 7 gegenüber dem Vorjahr 013. Von 011 auf 01 erfolgte ein Rückgang um 38 Personen Rückgang der Anträge um 55. Der Grund für diesen Rückgang ist, dass ab Jänner 011 aufgrund allgemeiner Sparmaßnahmen im Förderbereich Einkommensobergrenzen bei der Bewilligung von Therapiezuschüssen festgelegt wurden. Personen, deren Nettohaushaltseinkommen über dieser Einkommensgrenze liegt, können keinen Zuschuss erhalten. Die budgetären Aufwendungen für Therapiezuschüsse entwickelten sich bis zum Jahr 01 rückläufig: Von 011 auf 01 ist ein Rückgang von 7,5 % gegeben. Die rückgängige Budgetentwicklung bis 01 ist geprägt von dem Rückgang des relativ kostenintensiven Tomatis-Hörtrainings sukzessiver Rückgang seit 007 der Zunahme des im Vergleich zum Tomatis-Hörtraining kostengünstigen Heilpädagogischen Voltigieren Anstieg seit 007 der Einführung der Einkommensobergrenzen und damit dem Wegfall von Anträgen von Personen, deren Nettohaushaltseinkommen über den im Jahr 011 festgelegten Grenzen liegt dem allgemeinen Rückgang der Anträge Personen und Anträge Anzahl der Personen, die eine Förderung erhalten haben Anzahl der Anträge für Therapiezuschuss Budget für Therapiezuschüsse Budget in Euro Therapiezuschüsse: Personen, Anträge und Budget 8

9 Therapiezuschüsse an Therapiezentren In Oberösterreich bieten sechs Träger Diakoniewerk Gallneukirchen, Institut Hartheim, Assista Soziale Dienste GmbH, Caritas für Menschen mit Behinderungen, Gesellschaft für ganzheitliche Förderung und Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Therapien für Menschen mit Beeinträchtigungen an. In diesen Therapiezentren werden anerkannte Therapieformen Physio- und Ergotherapie, Logopädie, Gehörlosenambulanz und konduktive Mehrfachtherapien sowie auch Gruppenangebote Rhythmusgruppen, Schwimmen, etc., aber auch sozialpädagogische Angebote gesetzt. Die Therapiezentren werden gemeinsam mit den Krankenversicherungsträgern finanziert. Bei den Kinder- und Jugendkompetenzzentren be- teiligt sich auch die Abteilung Kinder- und Jugendhilfe an den laufenden Kosten. Therapiezentren Anzahl der Mitarbeiter PE 111,3 117 Anzahl der Mitarbeiter Köpfe 06 9 Erbrachte Einheiten Budget Bekleidungsbeihilfe Bekleidungsbeihilfe erhalten Kinder und Jugendliche zur Deckung ihres Bedarfes an Bekleidung. Anspruchsberechtigt sind nur Kinder und Jugendliche, die die Maßnahme vollbetreutes Wohnen Oö. ChG 1, Abs. Zi. erhalten und die keinen Anspruch auf erhöhte Familienbeihilfe, kein Einkommen und kein verwertbares Vermögen haben. Bekleidungsbeihilfe Anzahl der Personen Anzahl der Anträge Budget für Bekleidungsbeihilfe Sonstige Beihilfen Unter Sonstige Beihilfen fällt unter anderem die Finanzierung einer speziellen Fördermaßnahme Perspektivenentwicklung im Neuronetzwerk für Menschen mit Schädel-Hirn-Trauma. Die Kosten dafür betragen pro Person ca Euro. Im Jahr 014 wurden folgende Sonstige Beihilfen gewährt: für eine Fördermaßnahme Perspektivenentwicklung Neuronetzwerk für 4-Stunden-Betreuung 8.61 für Diagnose Neuronetzwerk.356 für Transportkosten 300 als Spende für Begräbniskosten. Sonstige Beihilfen Anzahl der Personen Anzahl der Anträge Budget für sonstige Beihilfen

10 Psychosoziale Beratung Psychosoziale Beratung, Hilfe in Krisen und Laienhilfe Angebote für Menschen mit psychischer Beeinträchtigung Psychosoziale Beratung - Hilfe in Krisen 015 D e u t s c h l a n d T s c h e c h i e n AMT DER OÖ. LANDESREGIERUNG Direktion Soziales und Gesundheit ABTEILUNG SOZIALES A-401 LINZ, Bahnhofplatz 1 Tel.: 43/73/ Fax.: 43/73/ so.post@ooe.gv.at Schärding Sarleinsbach Rohrbach Engelhartszell Bad Leonfelden Freistadt Braunau Ried. Peuerbach Grieskirchen Gallspach Eferding Wels Gramastetten. Linz. Traun Perg LEGENDE: Psychosoziale Beratungsstellen ARCUS Sozialnetzwerk ggmbh EXIT-Sozial Pro Mente Oberösterreich Krisenhaus Invita-Caritas Kriseninterventionsstelle Vöcklabruck. Steyr N i e d e r ö s t e r r e i c h. EXIT-Sozial. Pro Mente Oberösterreich Krisenzimmer ARCUS Sozialnetzwerk ggmbh S a l z b u r g Mondsee Gmunden Kirchdorf Weyer EXIT-Sozial Pro Mente Oberösterreich Psychosozialer Notdienst Pro Mente Oberösterreich Bad Ischl Landesgrenze Bezirksgrenzen ± Kartographie: S t e i e r m a r k Dominik POINTNER, Abteilung Soziales, 18. August 015 Psychosoziale Beratung In psychosozialen Beratungsstellen PSB erhalten Menschen, die Unterstützung und Hilfe bei psychosozialen Problemen benötigen, vertraulich und auch anonym Beratung und Begleitung. Auch Krisenintervention für Betroffene und Angehörige wird angeboten. Psychosoziale Beratungsstellen sind flächendeckend in allen Bezirken Oberösterreichs vorhanden. Bei der Analyse der Daten von Leistungen für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen ist zu beachten, dass es aufgrund des Heranführens der beiden Träger pro mente Oberösterreich und EXIT-sozial auf den Normkostenpreis der Abteilung Soziales - im Zeitraum von zehn Jahren innerhalb der Leistungsbereiche zu Verschiebungen kommt. Aufgrund der seit 011 erforderlichen Sparmaßnahmen, die auch den Sozialbereich betreffen, mussten seit dem Jahr 011 Budgetkürzungen im Bereich Psychosoziale Beratung vorgenommen werden. Diese Kürzungen zeichnen sich im gesamten Leistungsbereich ab. 10

11 Psychosoziale Beratung: Kontakte, erbrachte Stunden und Personalressourcen Im Jahr 014 wurden in allen Psychosozialen Beratungsstellen Kontakte gezählt 013: Kontakte. Damit reduzierte sich die Anzahl der Kontakte gegenüber dem Jahr 013 um 3,0 %. Die Anzahl der geleisteten Beratungsstunden zu den Beratungsstunden werden auch Journaldienste und entfallene Stunden gezählt betrug im Jahr 014 insgesamt Stunden 013: Stunden, um Stunden oder,6 % weniger als im Jahr 013. Im Jahr 014 waren in den Psychosozialen Beratungsstellen insgesamt 11 Mitarbeiter/innen beschäftigt, bzw. waren 59,8 Personaleinheiten PE eingesetzt. Der Rückgang gegenüber dem Jahr 013 beträgt bei den PE 1,3 %. In den Angaben zu Personalressourcen ist ausschließlich Betreuungspersonal angeführt. Aus diesem wird das Leitungspersonal errechnet. Psychosoziale Beratung Kontakte geleistete Stunden nur Beratung inkl. Journaldienst und entfallene Stunden Mitarbeiter/innen Personaleinheiten 61, 59,9 60,6 59,8 Mitarbeiter/innen Personen Budget PSB Personen und Anträge Budget in Euro Anzahl der Personen, die eine Förderung erhalten haben Anzahl der Anträge für Therapiezuschuss Budget für Therapiezuschüsse Psychosoziale Beratung: Kontakte, erbrachte Stunden und Personal Im Bereich des Leistungsangebotes Psychosoziale Beratung sind im Zeitraum 011 bis 014 folgende Veränderungen deutlich: Aufgewendete Beratungszeit je Kontakt: Im Jahr 011 wurden 0,93 Stunden, im Jahr 014 wurden 0,9 Stunden je Kontakt aufgewendet die Dauer der Beratungen blieb damit im Schnitt konstant. Anzahl der Kontakte je Personaleinheit: Im Jahr 011 wurden von einer PE ca Kontakte bearbeitet, im Jahr 014 waren es je PE 1.01 Kontakte. Anzahl der geleisteten Beratungsstunden je PE: Im Jahr 011 leistete eine PE 986,6 Beratungsstunden, im Jahr 014 waren es 938,6 Stunden je PE Sollvorgabe: 871,5 Stunden/PE. 11

12 Hilfe in Krisen Hilfe in Krisen Soforthilfe in psychiatrischen Notfällen und in Krisensituationen bieten der Psychosoziale Notdienst PND: telefonische Soforthilfe rund um die Uhr und Hausbesuche durch mobile Kriseninterventionsteams in den Regionen Linz und Linz-Umgebung und Steyr und Steyr-Umgebung die Kriseninterventionsstelle: diese bietet telefonische und persönliche Beratungsgespräche und bei Bedarf Hausbesuche an Krisenzimmer: in psychischen Krisensituationen sind in Krisenzimmer kurzfristige Aufenthalte möglich In Oberösterreich wird zusätzlich die Möglichkeit einer mittelfristigen Krisenintervention im Krisenhaus angeboten. Dieses zeitlich befristete Wohnangebot wird vom Träger Caritas für Betreuung und Pflege angeboten und ist in den Daten des Bereiches Wohnen für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen enthalten. Hilfe in Krisen: Psychosozialer Notdienst Kontakte, erbrachte Stunden und Personalressourcen Die Anzahl der Kontakte betrug im Jahr 014 insgesamt Seit dem Jahr 011 sind die Kontakte um 66,3 % gestiegen. Dies ist mit einer geänderten Zählweise zu begründen: Wurde früher eine Familie als ein Kontakt gezählt, werden seit 01 die Anzahl der Familienmitglieder gezählt. Im Jahr 014 wurden insgesamt Stunden erbracht, womit es gegenüber 013 zu einem Rückgang von.443 Stunden bzw. um 13,3 % kam. Die eingesetzten Personaleinheiten 5,7 PE und die Anzahl der Mitarbeiter/innen 9 Personen sind gegenüber 013 relativ konstant geblieben. Im Bereich der Hilfe in Krisen ist zu berücksichtigen, dass in der Anzahl der erbrachten Stunden auch Leistungen enthalten sind, die nicht von Mitarbeiter/innen des PND erbracht werden, sondern in der Krisensituation von anderen Einrichtungen zugekauft werden. Eine direkte Gegenüberstellung von Anzahl der Stunden und Mitarbeiter/innen ist daher nicht zulässig. Personalressourcen ,9 5, ,6 4,6 5 Kontakte / Stunden Personaleinheiten Psychosozialer Notdienst: Kontakte, erbrachte Stunden und Personalressourcen 1

13 Hilfe in Krisen PND Kontakte PND Erbrachte Stunden PND Mitarbeiter/innen PND PE 4,6 4,6 5,9 5,7 Mitarbeiter/innen PND Personen Budget PND Hilfe in Krisen: Krisenintervention und Krisenzimmer Kontakte, erbrachte Stunden und Personalressourcen In der Darstellung der Krisenangebote sind neben dem Psychosozialen Notdienst die Daten der Kriseninterventionsstelle und der Krisenzimmer zusammengefasst. Die Leistungsdaten zum Krisenhaus sind im Bereich Wohnen für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen enthalten. Die Anzahl der Kontakte in der Krisenintervention und im Krisenzimmer betrug im Jahr 014 insgesamt 8.98 bzw. im Zeitraum 011 bis 014 im Schnitt bei Kontakte pro Jahr. Laut Leistungsrückmeldung ist die Anzahl der erbrachten Stunden gegenüber dem Vorjahr 013 steigend. Mit erbrachten Stunden im Jahr 014 waren es um Stunden mehr als im Jahr 011; gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies eine Steigerung um 186 Stunden bzw. rd. 1 %. Bei den eingesetzten Personalressourcen kam es bei den Personaleinheiten zu einer Steigerung von 0,6 PE gegenüber Hilfe in Krisen: Krisenintervention und Krisenzimmer Kontakte - Krisenintervention und Krisenzimmer Erbrachte Stunden - Krisenintervention und Krisenzimmer Mitarbeiter/innen PE - Krisenintervention und Krisenzimmer Mitarbeiter/innen Personen - Krisenintervention und Krisenzimmer ,6 15,0 15,1 15, Budget Krisenintervention u. Krisenzimmer Kontakte / Stunden ,6 15,0 15,1 15, Kontakte - Krisenintervention und Krisenzimmer Erbrachte Stunden - Krisenintervention und Krisenzimmer Mitarbeiter/innen PE - Krisenintervention und Krisenzimmer 0,0 18,0 16,0 14,0 1,0 10,0 8,0 6,0 4,0,0 0,0 Personaleinheiten Kriseninterventionsstelle/-zimmer: Kontakte, erbrachte Stunden und Personalressourcen 13

14 Laienhilfe Laienhilfe Laienhelfer/innen sind ehrenamtliche Mitarbeiter/innen, die in ihrer Freizeit Menschen mit psychosozialen Beeinträchtigungen begleiten. Laienhelfer/innen stehen Menschen mit Beeinträchtigungen für Gespräche und Aktivitäten zur Verfügung. Die professionellen Mitarbeiter/innen der Einrichtungen unterstützen und begleiten Laienhelfer/ innen bei ihrer Tätigkeit. Anzahl der Kund/innen, Laienhelfer/innen, Personal und Budget Insgesamt wurden 408 Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen im Jahr 014 von insgesamt 77 Laienhelfer/innen begleitet. Durchschnittlich wurden damit 1,5 Kund/innen im Jahr 013 wurden im Schnitt 1,6 Kund/innen von einer Laienhelferin bzw. einem Laienhelfer begleitet. Die Anzahl der Laienhelfer/ innen ist gegenüber dem Vorjahr um 9,5 % gestiegen. Im Rahmen der Leistungsverträge wurden die Personalressourcen gegenüber dem Vorjahr auf 1,9 PE für das Jahr 014 festgelegt. Von diesen 1,9 PE professionelle Mitarbeiter/innen wird in der Laienhilfe die Koordinations- und Supervisionstätigkeit für die Laienarbeit wahrgenommen. Die Anzahl der Mitarbeiter/innen erhöhte sich seit dem Jahr 011 um 8 Personen. Die Personaleinheiten sind seit dem Jahr 011 um 1, PE gestiegen. Laienhilfe Anzahl der von den Laienhelfer/innen betreuten Kund/innen Anzahl der Laienhelfer/innen Anzahl der Mitarbeiter/innen PE 0,7 1,8 1,8 1,9 Anzahl der Mitarbeiter/innen hauptamtliche MA Budget Laienhilfe Laienhilfe: Kund/innen, Laienhelfer/innen, Budget 14

15 Arbeit und Fähigkeitsorientierte Aktivität Arbeit und Fähigkeitsorientierte Aktivität Angebote für Menschen mit Beeinträchtigungen Fähigkeitsorientierte Aktivität und Integrative Beschäftigung 015 AMT DER OÖ. LANDESREGIERUNG Direktion Soziales und Gesundheit ABTEILUNG SOZIALES A-401 LINZ, Bahnhofplatz 1 Tel.: 43/73/ Fax.: 43/73/ so.post@ooe.gv.at Tschechien Deutschland pro mente OÖ. Peilstein Münzkirchen Schärding CMB Eggerding Andorf Linz Peuerbach Leonding Ev. Diakoniewerk 3 EXIT Sozial St.Georgen/G. pro mente OÖ. Traun Schlüßlberg Perg Grein 3 Buchkirchen Hohenzell pro Lebenshilfe OÖ. pro 4 pro mente OÖ. mente OÖ. mente OÖ. Ried pro mente OÖ. pro mente OÖ. Enns Neuhofen/K. Altenhof a. H. Lebenshilfe OÖ. St. Florian Wels Niederneukirchen Assista Soziale 3 pro mente OÖ. Braunau Mauerkirchen Ev. Diakoniewerk Mattighofen St. Pantaleon Vorderweißenbach Sarleinsbach Haslach EXIT Sozial Rohrbach pro mente OÖ. pro mente OÖ. Arcus 3 Sozialnetzwerk pro mente OÖ. Schenkenfelden Freistadt Engelhartszell Hagenberg Altenfelden Unterweißenbach Neufelden Oberneukirchen St. Aegidi Gramastetten Ev. Diakoniewerk Waldkirchen St. Martin Gallneukirchen Schönau/M. Assista Soziale Wartberg/A. Dienste GmbH. Prambachkirchen Ev. Diakoniewerk CMB CMB EXIT Sozial Ried/R. Bad Zell Feldkirchen Assista Soziale Dienste GmbH. Dienste GmbH. Waldzell Bad Assista Soziale Dienste GmbH. Regau Pinsdorf Gmunden Altenfeldner Werkstätten GmbH. Amt der OÖ Landesregierung Arbeiter Samariter Bund ARCUS Sozialnetzwerk ggmbh Arge f.anthroposophisches Heilwesen Assista Soziale Dienste GmbH. Caritas für Betreuung und Pflege Caritas für Menschen mit Behinderung Christl. Sozialverein Theresiengut Ev. Diakoniewerk EXIT Sozial Institut Hartheim ggmbh. Konvent der Barmh. Brüder Lebenshilfe OÖ. MiraVita Innviertel Miteinander GmbH. pro mente Oberösterreich Schloss Klaus - Diakonie in der Gemeinde DIG Schön für behinderte Menschen GmbH. Sozialverein B 37 Österr. Zivilinvalidenverband Region Innviertel Region Zentralraum Linz Großraming Kirchdorf Region Mühlviertel Region Phyrn-Eisenwurzen Weyer in Oberösterreich Fähigkeitsorientierte Aktivität Integrative Beschäftigung Ebensee pro mente OÖ. Region Zentralraum Wels Micheldorf Region Salzkammergut Traunkirchen Fähigkeitsorientierte Aktivität in Werkstätten Integrative Beschäftigung in Betrieben regionsbezogen pro mente OÖ. Wartberg/K. Pettenbach Mondsee Ev. Diakoniewerk pro mente OÖ. pro mente OÖ. Bad Hall Steyr Neuzeug 4 Ev. Diakoniewerk Lebenshilfe OÖ. Niederösterreich Lebenshilfe OÖ. pro mente OÖ. Vöcklamarkt Vöcklabruck Wimsbach-N. Ohlsdorf Salzburg Alkoven LEGENDE: ARCUS Sozialnetzwerk ggmbh Windischgarsten Assista Soziale Dienste GmbH. Caritas für Menschen mit Behinderung Ev. Diakoniewerk EXIT Sozial Lebenshilfe OÖ. pro mente Oberösterreich Anzahl Bad Ischl Steiermark Hallstatt Landesgrenze Bezirksgrenzen ± Kartographie: Dominik POINTNER, Abteilung Soziales, 18. August 015 AMT DER OÖ. LANDESREGIERUNG Angebote für Menschen mit Beeinträchtigungen Geschütze Arbeit Tschechien Deutschland Direktion Soziales und Gesundheit ABTEILUNG SOZIALES A-401 LINZ, Bahnhofplatz 1 Tel.: 43/73/ Fax.: 43/73/ so.post@ooe.gv.at Pfarrkirchen Altenfelden St. Marienkirchen Braunau LEGENDE: Linz Geschütze Arbeit in Werkstätten Artegra Werkstätten ggmbh. Magistrat der Stadt Linz pro mente Oberösterreich Verein FAB Ried Vöcklabruck Niederösterreich Steyr Aschach/Steyr Geschütze Arbeit in Betrieben regionsbezogen Region Innviertel Region Mühlviertel Region Zentralraum Region Zentralraum und Salzkammergut Landesgrenze Bezirksgrenzen Steiermark ± Kartographie: Dominik POINTNER, Abteilung Soziales, 18. August 015 Region Salzkammergut Salzburg 15

16 Arbeit und Fähigkeitsorientierte Aktivität Fähigkeitsorientierte Aktivität Die Fähigkeitsorientierte Aktivität ist für jene Menschen mit körperlichen, geistigen, psychischen und/oder mehrfachen Beeinträchtigungen eine Möglichkeit der unbefristeten Beschäftigung, die aufgrund ihrer Beeinträchtigung und ihrer Leistungsfähigkeit keiner Erwerbsarbeit am freien Arbeitsmarkt nachgehen können. Dieses tagesstrukturierende Angebot soll vielfältige, adäquate und als sinnvoll empfundene Tätigkeitsfelder eröffnen. Menschen mit Beeinträchtigungen erhalten für ihre Tätigkeit im Rahmen dieser Maßnahme ein monatliches Taschengeld. Die Integrative Beschäftigung ist eine spezielle Form der Fähigkeitsorientierten Aktivität und soll die aktive Integration in das Wirtschaftsleben ermöglichen. Die Beschäftigung erfolgt nicht mehr ausschließlich in eigenen Behindertenwerkstätten, sondern in Räumen von Wirtschafts- und Produktionsbetrieben. Seit Inkrafttreten des Oö. ChG Sept. 008 erhalten Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen eine Maßnahme der Leistung Arbeit und fähigkeitsorientierte Aktivität mittels Bescheid zuerkannt. Für die Leistungsgewährung per Bescheid wurde eine Übergangsfrist von 3 Jahren, d.h. bis September 011 eingeräumt. Ebenfalls wurde bisher in der Erfassung der Personen, die eine Leistung in anderen Bundesländern erhalten haben, nicht in Wohnen und/oder Beschäftigung differenziert. In der nachstehenden Darstellung wird vereinfachend angenommen, dass Kund/innen aus Oberösterreich in anderen Bundesländern sowohl eine Wohn- als auch eine Beschäftigungsmaßnahme erhalten. Die Auswertungen der laufenden Leistungen wurden ab dem Jahr 01 von der Stichtagsabfrage auf die Zeitraumabfrage umgestellt. Kund/innen in Oberösterreich und in anderen Bundes-/Ländern Anzahl der Kund/innen Personen aus Oberösterreich Fähigkeits-orientierte Aktivität in Oberösterreich Personen aus anderen Bundes-/Ländern Summe der in Oberösterreich betreuten Personen Personen aus Oberösterreich, die die Maßnahme Fähigkeitsorientierte Aktivität erhalten Personen aus Oberösterreich Personen aus Oberösterreich in anderen Bundes-/ Ländern Summe der Personen aus Oberösterreich Summe der Kund/innen insgesamt Im Jahr 014 erhielten insgesamt Personen die Maßnahme Fähigkeitsorientierte Aktivität, davon waren 134 Personen aus anderen Bundesländern bzw. Ländern. Bei den in Oberösterreich betreuten Kund/innen kam es zu einem Anstieg von 4 % gegenüber dem Vorjahr 013. Insgesamt erhielten Personen aus Oberösterreich die Maßnahme in Oberösterreich und 86 Personen aus Oberösterreich nahmen die Leistung in einem anderen Bundesland oder Land in Anspruch. Die Anzahl der Personen aus Oberösterreich erhöhte sich zum Vergleichsjahr 013 um 3,7 %. 16

17 Personal- und Platzressourcen in Einrichtungen in Oberösterreich, Budget In der Maßnahme Fähigkeitsorientierte Aktivität für Menschen mit Beeinträchtigungen wurden im Jahr 014 in Oberösterreich Plätze angeboten. Gegenüber dem Jahr 011 ist ein Zuwachs von 196 Plätzen zu verzeichnen. Im Jahr 014 kamen auf einen Platz rechnerisch 1,4 Kund/innen. Zur Anzahl der Plätze ist anzumerken, dass es im Zusammenhang mit der Erstellung der Leistungsverträge zu einer Korrektur der Platzangaben kam. Zum Beispiel wurden zuvor Plätze zum Teil mehrfach gezählt, wenn diese von mehreren Personen in Anspruch genommen wurden. Bei der Datenanalyse von Leistungen für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen ist zu beachten, dass es aufgrund des Heranführens der beiden Träger pro mente Oberösterreich und EXIT-sozial auf den Normkostenpreis der Abteilung Soziales im Zeitraum von 10 Jahren innerhalb der Leistungsbereiche zu Verschiebungen kommt. Dies wurde mit den Trägern als sogenannter Rahmen vereinbart. Anzahl Plätze, Mitarbeiter/innen, Anwesenheitsstunden und Budget Plätze in Oberösterreich Mitarbeiter/innen Personaleinheiten 988, , ,7 1.19,3 Mitarbeiter/innen Personen Anwesenheitsstunden Gesamtbudget - Leistungen für Personen aus Oberösterreich Die Anzahl der Mitarbeiter/innen PE ist von 011 auf 014 um 140,8 PE bzw. durchschnittlich um 5 % gestiegen. Insgesamt 1.19,3 Personaleinheiten PE bzw Personen arbeiteten im Jahr 014 in einer Einrichtung der Fähigkeitsorientierten Aktivität. Je Personaleinheit wurden im Zeitraum 011 bis 014 durchschnittlich 4,8 Kund/innen betreut; im Jahr 014 waren es 4,7 Kund/innen je PE. Gerechnet auf 5 Wochen im Jahr ohne Abzug von Urlaub, Krankenstand, Feiertage, war ein Kunde bzw. eine Kundin im Jahr 014 im Schnitt rund 0,3 Stunden pro Woche im Jahr 013 waren es 0,6 Stunden pro Woche in einer Einrichtung der Fähigkeitsorientierten Aktivität. Im Durchschnitt teilen sich 1,4 Personen im Jahr 014 einen Platz. Die Anzahl der Anwesenheitsstunden der Kunden/innen betrug im Jahr Stunden, womit es zu einem Anstieg von,8 % gegenüber dem Vorjahr kam. Plätze / KundInnen , ,7 988, , Plätze in Oberösterreich Kund/innen in Oberösterreich Mitarbeiter/innen Personaleinheiten Personaleinheiten Fähigkeitsorientierte Aktivität: Plätze, Mitarbeiter/innen und Kund/innen 17

18 Arbeit und Fähigkeitsorientierte Aktivität Fähigkeitsorientierte Aktivität: Alter und Geschlecht der Kund/innen Im Zeitraum 014 waren insgesamt Menschen mit Beeinträchtigungen in der Maßnahme Fähigkeitsorientierte Aktivität. Laut Datenerfassung waren 339 Personen 6,3 % in der Maßnahme Integrative Beschäftigung und Personen 93,7 % in einer Werkstätte beschäftigt. Seit 008 ist es möglich, Beschäftigung im Rahmen der Integrativen Beschäftigung in Firmen anzubieten. Kooperative Beschäftigungsangebote bei Firmen gab es bereits vorher. In der integrativen Beschäftigung waren im Zeitraum 014 insgesamt 335 Kund/innen aus Oberösterreich beschäftigt; das sind um 43,8 % mehr als im Vorjahr 013. Fähigkeitsorientierte Aktivität integrativ Anzahl der Personen aus OÖ Altersgruppe Männer Frauen Gesamtergebnis Altersverteilung in % Männer in % Frauen in % 7 bis 15 Jahre ,1 75,0 5,0 16 bis 19 Jahre ,6 5,8 47, 0 bis 9 Jahre ,5 57,1 4,9 30 bis 39 Jahre , 56,0 44,0 40 bis 49 Jahre ,0 53,1 46,9 50 bis 59 Jahre ,0 5,0 48,0 60 bis 69 Jahre ,5 49,1 50,9 70 bis 79 Jahre ,9 46,0 54,0 ab 80 Jahre ,1 0,0 80,0 KundInnen gesamt ,0 53,9 46,1 FähigkeitsorienBerte AkBvität: Kund/innen nach Alter und Geschlecht ab 80 Jahre 70 bis 79 Jahre 60 bis 69 Jahre 50 bis 59 Jahre 40 bis 49 Jahre 30 bis 39 Jahre 0 bis 9 Jahre 16 bis 19 Jahre 7 bis 15 Jahre Frauen Männer Fähigkeitsorientierte Aktivität: Kund/innen nach Alter und Geschlecht 18

19 Mit 6,0 % ist die Altersgruppe der 40- bis 49-Jährigen im Jahr 014 am stärksten in der fähigkeitsorientierten Aktivität vertreten; gefolgt von den 50- bis 59-Jährigen mit 1 %. 0,5 % der Personen sind 0 bis 9 Jahre und 0, % zwischen 30 und 39 Jahre. 7,5 % sind über 60 Jahre alt. Ältere Menschen mit Beeinträchtigungen werden im Rahmen der Fähigkeitsorientierten Aktivität weiterhin in eigenen Seniorengruppen in der Werkstätte betreut. Es kann daher davon ausgegangen werden, dass die oben angeführten Personen ab 60 Jahren und auch ein erheblicher Anteil der Personen ab 50 Jahren in Seniorengruppen betreut werden. Das Durchschnittsalter in der Fähigkeitsorientierten Aktivität lag im Jahr 014 bei 40,8 Jahre 013: 41, Jahre. Bedarf für Fähigkeitsorientierte Aktivität Mit Stand sind für die Maßnahme Fähigkeitsorientierte Aktivität insgesamt Menschen mit Beeinträchtigungen vorangemeldet; ohne Mehrfachnennungen integrativ Werkstätten entspricht dies einem Bedarf von Personen. Altersgruppe Männer Frauen Personen gesamt in % 4 bis 6 Jahre ,3 7 bis 15 Jahre ,6 16 bis 19 Jahre ,6 0 bis 9 Jahre ,4 30 bis 39 Jahre , 40 bis 49 Jahre ,3 50 bis 59 Jahre ,4 60 bis 69 Jahre ,1 Kund/innen gesamt ,0 Aufteilung in % 5,9 47,1 100,0 5,9 % der Bedarfsmeldungen für eine Maßnahme der fähigkeitsorientierten Aktivität werden von Männern abgegeben 013: 55,8 %. Gegenüber dem Vorjahr 013 kam es zu einer verstärkten Zunahme der Bedarfsmeldungen in der Altersgruppe der 7- bis 15-Jährigen von 13 % auf 18,6 % und zu einem Rückgang bei den 16- bis 19-Jährigen von % auf 16,6 %. Überdurchschnittlich hoch ist weiterhin der Anteil an jungen Menschen: 1,4 % der Bedarfsmeldungen sind von Personen im Alter zwischen 0 und 9 Jahren 013: 3, %. Grad der Bedarfsdeckung: Im Zeitraum 014 nahmen Menschen mit Beeinträchtigungen die Leistung Fähigkeitsorientierte Aktivität in einer Werkstätte oder integrativ in einem Wirtschaftsbetrieb in Oberösterreich oder in einem anderen Bundesland/Land in Anspruch. Zum selben Zeitpunkt waren Personen aus Oberösterreich ohne Mehrfachnennungen für einen Beschäftigungsplatz in der Fähigkeitsorientierten Aktivität vorgemerkt. Dies ergibt im Jahr 014 eine Bedarfsdeckung von 77,7 % gegenüber dem Vorjahr 013 von 77,6 %. 19

20 Geschützte Arbeit Geschützte Arbeit Die Geschützte Arbeit bietet die Möglichkeit, eine Erwerbsarbeit im Rahmen eines geschützten Arbeitsplatzes auszuüben. Dies kann einerseits in einer eigenen Werkstätte erfolgen oder durch Arbeitskräfteüberlassung an Unternehmen. Durch die Arbeitskräfteüberlassung am allgemeinen Arbeitsmarkt sollen Menschen mit Beeinträchtigungen so weit qualifiziert werden, dass eine dauerhafte Übernahme in ein Dienstverhältnis gelingt. Die Mitarbeiter/innen mit Beeinträchtigungen sind sozialversicherungsrechtlich abgesichert und erhalten für ihre Tätigkeit ein entsprechendes Entgelt. Die Auswertungen der laufenden Leistungen wurden ab dem Jahr 01 von der Stichtagsabfrage auf die Zeitraumabfrage umgestellt. Kund/innen in Oberösterreich und anderen Bundes-/Ländern Im Jahr 014 waren im Jahresdurchschnitt 808 Personen in der Maßnahme Geschützte Arbeit beschäftigt; davon kamen 4 Personen aus einem anderen Bundesland. Im Zeitraum 011 bis 014 stieg die Anzahl der Kund/innen um 90 Personen, reduzierte sich jedoch im Jahr 013 um 9 Personen wegen der vorübergehenden Nichtaufnahme beim Magistrat Linz. Zwischen 013 und 014 kam es jedoch wieder zu einem Anstieg von 4 Personen. Anzahl der Kund/innen Personen aus Oberösterreich Personen aus anderen Bundes-/Ländern in Oberösterreich Summe der in Oberösterreich betreuten Personen Personal- und Platzressourcen in Einrichtungen in Oberösterreich, Budget Die Anzahl der Plätze von 013 auf 014 stieg um insgesamt 70 Plätze an. Eine Reduzierung der eingesetzten Personalressourcen erfolgte von 013 auf 014 um 6 Personen und bei den Personaleinheiten um 0,8 Einheiten. Anzahl der Plätze, MitarbeiterInnen, Budget Werkstättenplätze in Oberösterreich Anzahl der Mitarbeiter/innen Personaleinheiten Anzahl der Mitarbeiter/innen Personen Gesamtbudget in Euro für Leistungen für Personen aus Oberösterreich 110,1 119,1 116,1 115,

21 Personalressourcen ,1 119,1 116,1 115, Kund/innen in OÖ Anzahl der Mitarbeiter/innen Personen Plätze in OÖ Anzahl der Mitarbeiter/innen PE Geschützte Arbeit: Kund/innen, Plätze und Personalressourcen Alter und Geschlecht der Kund/innen Im Jahr 014 waren 808 Menschen mit Beeinträchtigungen in der Maßnahme Geschützte Arbeit beschäftigt; davon waren 5 % Männer und 48 % Frauen. Von den 808 Kund/innen arbeiteten insgesamt 651 Personen 80,6 % in Werkstätten und 157 Personen 19,4 % in Betrieben. In der integrativen Beschäftigung waren im Zeitraum 014 insgesamt 156 Kund/innen aus Geschützte Arbeit integrativ Anzahl der Personen aus OÖ Oberösterreich beschäftigt; das sind um 69,6 % mehr als im Jahr 013. Insgesamt nahmen wie im Jahr 013 durchschnittlich mehr Männer 5 % als Frauen 48 % die Maßnahme Geschützte Arbeit im Jahr 014 in Anspruch. Ein erhöhter Anteil ist vor allem bei den Männern in der Altersgruppe der 30- bis 39-Jährigen mit 55,6 % erkennbar. Bei den 50- bis 59-Jährigen liegt der Frauenanteil bei 58,9 % 013: 65, %. Für Kund/innen der Geschützten Arbeit besteht die Möglichkeit in Pension zu gehen. Das Durchschnittsalter lag im Jahr 014 bei 35, % 013: 36 Jahre. Altersgruppe Männer Frauen Gesamtergebnis Altersverteilung in % Männer in % Frauen in % 7 bis 15 Jahre 1 1 0,1 0,0 100,0 16 bis 19 Jahre 14 8,7 63,6 36,4 0 bis 9 Jahre ,7 51,8 48, 30 bis 39 Jahre ,9 55,6 44,4 40 bis 49 Jahre ,0 51,9 48,1 50 bis 59 Jahre ,8 41,1 58,9 60 bis 69 Jahre ,7 50,0 50,0 Kund/innen gesamt ,0 5,0 48,0 1

22 Geschützte Arbeit 60 bis 69 Jahre bis 59 Jahre bis 49 Jahre bis 39 Jahre bis 9 Jahre bis 19 Jahre 7 bis 15 Jahre Frauen Männer Geschützte Arbeit: KundInnen nach Alter und Geschlecht Bedarf für Geschützte Arbeit Mit Stand sind für die Maßnahme Geschützte Arbeit insgesamt 879 Menschen mit Beeinträchtigungen in Oberösterreich vorangemeldet; ohne Mehrfachnennungen integrativ Werkstätten entspricht dies einem Bedarf von 780 Personen. 56,9 % der Bedarfsmeldungen für die Maßnahme Geschützte Arbeit wurden von Männern und 43,1 % wurden von Frauen abgegeben. Die meisten Bedarfsmeldungen langten wie im Jahr 013 von den 0- bis 9-Jährigen mit 34 % ein, gefolgt von den 16- bis 19-Jährigen mit 1,3 %. Insgesamt sind 55,3 % der Personen zwischen 16 und 9 Jahre alt 013: 60, %. Im Vergleich zum Jahr 013 kam es zu einem Anstieg bei den Vormerkungen um 80 % bei den 7- bis 15-Jährigen und um 78 % bei den 40- bis 49-Jährigen. Altersgruppe Männer Frauen Personen gesamt in % 4 bis 6 Jahre 1 1 0,1 7 bis 15 Jahre ,3 16 bis 19 Jahre ,3 0 bis 9 Jahre ,0 30 bis 39 Jahre , 40 bis 49 Jahre ,9 50 bis 59 Jahre ,8 60 bis 69 Jahre 1 3 0,3 Kund/innen gesamt ,0 Aufteilung in % 56,9 43,1 100,0 Grad der Bedarfsdeckung: Im Zeitraum 014 nahmen 808 Menschen mit Beeinträchtigungen die Leistung Geschützte Arbeit in einer Werkstätte oder integrativ in einem Wirtschaftsbetrieb in Oberösterreich oder außerhalb von Oberösterreich in Anspruch. Zum Stichtag waren insgesamt 780 Personen aus Oberösterreich ohne Mehrfachnennungen für die Geschützte Arbeit vorgemerkt. Dies ergibt im Jahr 014 eine Bedarfsdeckung von 50,9 %, womit es zu einem Rückgang gegenüber dem Jahr ,0 % kam.

23 Berufliche Qualifizierung Berufliche Qualifizierung Angebote für Menschen mit Beeinträchtigungen Berufliche Qualifizierung 015 D e u t s c h l a n d T s c h e c h i e n AMT DER OÖ. LANDESREGIERUNG Direktion Soziales und Gesundheit ABTEILUNG SOZIALES A-401 LINZ, Bahnhofplatz 1 Tel.: 43/73/ Fax.: 43/73/ so.post@ooe.gv.at Haslach Taufkirchen Unterweißenbach LEGENDE: Grieskirchen Wels Linz Berufliche Qualifizierung Caritas für Menschen mit Behinderung Lebenshilfe Oberösterreich Steyr N i e d e r ö s t e r r e i c h Miteinander GmbH. Verein FAB Österr. Zivilinvalidenverband Anzahl Gmunden S a l z b u r g Micheldorf Landesgrenze Bezirksgrenzen S t e i e r m a r k ± Kartographie: Dominik POINTNER, Abteilung Soziales, 18. August 015 Die Berufliche Qualifizierung soll insbesondere jungen Menschen mit Beeinträchtigungen eine Ausbildung ermöglichen bzw. eine Grundqualifikation vermitteln, um bessere Chancen für eine Erwerbsarbeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt zu erhalten. Die Berufliche Qualifizierung ist eine auf zeitlich drei Jahre befristete Maßnahme, in der die berufliche Orientierung des Menschen mit Beeinträchtigungen festgestellt wird. Durch individuelle Förderung und Aus- und Weiterbildung des Menschen mit Beeinträchtigungen soll eine nachhaltige berufliche und soziale Integration ermöglicht werden. 3

24 Berufliche Qualifizierung Qualfizierung Kund/innen in Oberösterreich und in anderen Bundes-/Ländern Insgesamt nahmen 39 Menschen mit Beeinträchtigungen aus Oberösterreich im Zeitraum 014 die Maßnahme Berufliche Qualifizierung in Anspruch; 346 davon in Oberösterreich, 46 Personen in anderen Bundesländern. 11 Personen aus anderen Bundesländern nahmen in Oberösterreich die Maßnahme in Anspruch. Von der Abteilung Soziales wurden im Jahr 014 in den Einrichtungen St. Gilgen und Oberrain für insgesamt 35 Personen die Leistung Berufliche Qualifizierung finanziert. Von 011 auf 014 hat sich die Anzahl der Kund/innen aus Oberösterreich um 67 Personen reduziert. Die Ursachen dafür sind die restriktivere Bewilligung von Leistungen in anderen Bundesländern und die Herausnahme der Einrichtung Schlüsselberg. Zurückgegangen ist die Anzahl der Kund/innen in anderen Bundesländern seit 011 um insgesamt 48 Personen. Dies ist eine Auswirkung der aufgrund der budgetären Situation erforderlichen Einsparungen. Anzahl der Kund/innen Personen, die in Oberösterreich betreut werden Personen aus Oberösterreich in Oberösterreich Personen aus anderen Bundes-/Ländern in Oberösterreich Summe der in Oberösterreich betreuten Personen Personen aus Oberösterreich in der Maßnahme Berufliche Eingliederung Personen in anderen Bundes-/Ländern davon Personen in den Einrichtungen St. Gilgen und Oberrain Salzburg Summe aller Personen aus Oberösterreich Summe der Kund/innen insgesamt Personal- und Platzressourcen in Oberösterreich und Budget In der Analyse der Daten zur Maßnahme der Beruflichen Qualifizierung ist zu beachten, dass die Maßnahme von vielen Menschen mit Beeinträchtigungen aus Oberösterreich in den Salzburger Einrichtungen Ausbildungszentrum St. Gilgen und Oberrain anderskompetent absolviert wird. Diese Einrichtungen scheinen bei der unten angeführten Personal- und Platzkapazität nicht auf. Anzahl Plätze/Personal/Budget Anzahl der vorhandenen Plätze in OÖ Anzahl der Mitarbeiter/innen Personen Anzahl der Mitarbeiter/innen Personaleinheiten Gesamtbudget - Leistungen für Personen aus Oberösterreich ,3 68,9 58,9 51,

25 Berufliche Qualifizierung Die Anzahl der Plätze in der Beruflichen Qualifizierung reduzierten sich von 011 auf 014 um 54 Plätze; ebenso die Anzahl der Mitarbeiter/innen um minus 6 Personen und die eingesetzten Personaleinheiten um minus 17,6 Einheiten. Der Rückgang der Plätze im Jahr 014 lässt sich mit der Beendigung der Beruflichen Qualifizierung in der Einrichtung St. Elisabeth begründen. Im Verhältnis Anzahl der Plätze zu Anzahl der betreuten Kund/ innen wird ersichtlich, dass die Maßnahme Berufliche Qualifizierung zeitlich auf 3 Jahre befristet ist und im Vergleich zu anderen Beschäftigungsmaßnahmen ein starker Wechsel der Kund/innen gegeben ist. Rechnerisch teilen sich 1,7 Kund/innen einen Platz in der Beruflichen Qualifizierung. Personalressourcen ,3 68, , , Kund/innen in Oberösterreich Kund/innen in anderen Bundes-/Ländern Plätze in Oberösterreich Mitarbeiter/innen PE in Oberösterreich Berufliche Qualifizierung: KundInnen, Plätze und Personalressourcen 5

26 Berufliche Qualifizierung Alter und Geschlecht der Kund/innen Im Jahr 014 waren 403 Personen in der Maßnahme Berufliche Qualifizierung. Wie bereits oben angeführt, handelt es sich um eine auf drei Jahre befristete Maßnahme, die vor allem von jungen Menschen mit Beeinträchtigungen in Anspruch genommen wird. Den größten Anteil an Personen macht die Gruppe der 16- bis 19-Jährigen mit 59,1 % aus 013: 56,8 %. In diesem Alter wird meist mit der beruflichen Qualifizierung begonnen. Unter 16 Jahre sind 3,7 % der Kund/innen; über 0 Jahre alt sind 37, % 013: 41,5 %. Das Geschlechterverhältnis zwischen Männern und Frauen lag im Zeitraum 014 bei 59,6 % Männer 013: 57,8 % und 40,4 % Frauen 013: 4, %. Altersgruppe Männer Frauen Gesamtergebnis Altersverteilung in % Männer in % Frauen in % 7 bis 15 Jahre ,7 66,7 33,3 16 bis 19 Jahre ,1 59, 40,8 0 bis 9 Jahre ,0 59,7 40,3 30 bis 39 Jahre 1 1 0, 0,0 100,0 Kund/innen gesamt ,0 59,6 40,4 30 bis 39 Jahre 1 0 bis 9 Jahre bis 19 Jahre bis 15 Jahre Frauen Männer Berufliche Qualifizierung: Kund/innen nach Alter und Geschlecht 6

27 Arbeitsbegleitung Bedarf für Berufliche Qualifizierung Mit Stichtag sind für die Maßnahme Berufliche Qualifizierung insgesamt 491 Menschen mit Beeinträchtigungen in Oberösterreich vorangemeldet. Für die Maßnahme Berufliche Qualifizierung waren am insgesamt 63,5 % Männer 013: 61,6 % und 36,5 % Frauen 013: 38,4 % vorangemeldet. Die größte Gruppe ist die der 7- bis 15-Jährigen mit 45,6 % aller Bedarfsmeldungen 013: 16 bis 19 Jahre 48,8 %. Grad der Bedarfsdeckung: Im Zeitraum 014 nahmen 403 Menschen mit Beeinträchtigungen die Leistung Berufliche Qualifizierung in Oberösterreich oder in einem anderen Bundesland/Land in Anspruch. Zum selben Zeitpunkt waren 491 Personen aus Oberösterreich für eine Berufliche Qualifizierung vorgemerkt. Bei Berücksichtigung, dass jährlich ca. ein Drittel der Plätze nachbesetzt werden kann, ergibt dies im Jahr 014 eine Bedarfsdeckung von 71,1 % gegenüber dem Vorjahr 013 mit 76,3 %. Die Maßnahme der Beruflichen Qualifizierung wird in der Regel für die Dauer von drei Jahren in Anspruch genommen. Das heißt, ein Platz wird bereits nach drei Jahren wieder frei bzw. ca. ein Drittel der Plätze für das Jahr 014 waren dies rechnerisch gesehen 164 Plätze steht jährlich für Neuaufnahmen zur Verfügung. Altersgruppe Männer Frauen Personen gesamt Verteilung in % 4 bis 6 Jahre 1 1 0, 7 bis 15 Jahre ,6 16 bis 19 Jahre ,3 0 bis 9 Jahre ,7 30 bis 39 Jahre 4 6 1, Kund/innen gesamt ,0 Verteilung in % 63,5 36,5 100,0 Arbeitsbegleitung Die Leistung Arbeitsbegleitung nach dem Oö. Chancengleichheitsgesetz ist für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen eine Möglichkeit, nach dem Normalitätsprinzip am allgemeinen Arbeitsmarkt einer beruflichen Tätigkeit nachzukommen. Die Leistung beinhaltet Beratung, Begleitung und Unterstützung bei der Suche nach einem Arbeitsplatz und beim Erhalt eines gefährdeten Arbeitsplatzes. Im Zeitraum 014 nahmen 36 Personen aus Oberösterreich die Leistung Arbeitsbegleitung in Anspruch 013: 41 Personen. 34 Personen davon beanspruchten diese Leistung im Verein Immanuel bei Freistadt. Mit Stichtag waren insgesamt 34 Personen für den Bedarf Arbeitsbegleitung vorgemerkt 013: 31 Personen. Damit ergibt sich beim Leistungsangebot Arbeitsbegleitung für das Jahr 014 eine Bedarfsdeckung von 51,4 % 013: 57 %. Das Budget für die Arbeitsbegleitung betrug 014 insgesamt Euro netto.. 7

28 Wohnen Wohnen, Mobile Betreuung und Hilfe, Persönliche Assistenz AMT DER OÖ. LANDESREGIERUNG Angebote für Menschen mit Beeinträchtigungen Wohnheim und Wohnung/Wohngemeinschaft 015 Tschechien Ulrichsberg Deutschland Direktion Soziales und Gesundheit ABTEILUNG SOZIALES A-401 LINZ, Bahnhofplatz 1 Tel.: 43/73/ Fax.: 43/73/ so.post@ooe.gv.at Julbach Kollerschlag Rainbach Sarleinsbach Freistadt Haslach Bad Leonfelden Neustift Engelhartszell Putzleinsdorf Rohrbach Schärding 3 Schenkenfelden Hofkirchen Münzkirchen St. Oswald b. F. Pregarten Unterweißenbach Oberneukirchen Neufelden Waldkirchen/W. St. Martin Taufkirchen Gallneukirchen St. Aegidi St. Agatha Neumarkt i. M. Eschenau Schönau i. M. Haibach o. d. D. Gramastetten 7 6 Prambachkirchen Diersbach 4 Wartberg o. d. A. Neukirchen a. W. Feldkirchen Walding 6 Peuerbach 4 Engerwitzdorf Ottensheim 3 Bad Zell Andorf 3 Linz Bruck-W. Alkoven 3 St. Georgen/G. Waizenkirchen Stroheim 3 3 Eferding Grein Ried/R. 4 Grieskirchen Bad Schallerbach Leonding Riedau Enns Perg 13 Braunau Marchtrenk Aspach Wallern Schlüßlberg Traun St. Florian 3 Hörsching Ried Eberschwang Hofkirchen Baumgartenberg Wels Neuhofen/K. Gallspach Waldzell Mauerkirchen Altenhof Thalheim bei Wels Ampflwang Niederösterreich Schwanenstadt Lambach Pfaffing 5 Steyr Wartberg/K. Mattighofen Steyrermühl Vöcklamarkt 6 Garsten 5 Schlierbach Ohlsdorf Ternberg Vöcklabruck Scharnstein Altmünster Kirchdorf Großraming Ostermiething Lenzing Mondsee Salzburg Pinsdorf Gmunden Amt der OÖ Landesregierung Arbeiter Samariter Bund Arcus Sozialnetzwerk ggmbh Arge f.anthroposophisches Heilwesen Assista Soziale Dienste GmbH. Caritas für Betreuung und Pflege Caritas für Menschen mit Behinderung Evangelisches Diakoniewerk Institut Hartheim ggmbh. Konvent der Barmh. Brüder Lebenshilfe OÖ. Lebenswert Guter Hirte ggmbh. MiraVita Innviertel Miteinander GmbH. Neue Wege ggmbh. OÖ. Zivil-Invalidenverband Pro Mente OÖ Schloss Klaus - Diakonie in der Gemeinde DIG Schön für behinderte Menschen GmbH. Theresiengut GmbH Verein FAB Volkshilfe Lebensart GmbH. Übergangswohnen Caritas für Betreuung und Pflege EXIT-Sozial Pro Mente OÖ. Sozialverein B 37 Landesgrenze Bezirksgrenzen Weyer Micheldorf Wohnheim LEGENDE Ebensee Windischgarsten Bad Ischl 3 Wohnung / Wohngemeinschaft Amt der OÖ Landesregierung Arbeiter Samariter Bund Arcus Sozialnetzwerk ggmbh Assista Soziale Dienste GmbH. BBRZ Reha GmbH. Caritas für Betreuung und Pflege Caritas für Menschen mit Behinderung EXIT-Sozial Evangelisches Diakoniewerk Institut Hartheim ggmbh. Lebenshilfe OÖ. Miteinander GmbH. Neue Wege ggmbh. OÖ. Zivil-Invalidenverband Pro Mente OÖ. Schloss Klaus - Diakonie in der Gemeinde DIG Schön für behinderte Menschen GmbH. Sozialverein B 37 Verein FAB Verein WOGE Wels Volkshilfe Lebensart GmbH. Kurzzeitwohnen Amt der OÖ Landesregierung Arbeiter Samariter Bund Arcus Sozialnetzwerk ggmbh Arge f.anthroposophisches Heilwesen Assista Soziale Dienste GmbH. Caritas für Betreuung und Pflege Caritas für Menschen mit Behinderung Evangelisches Diakoniewerk Institut Hartheim ggmbh. Lebenshilfe OÖ. OÖ. Zivil-Invalidenverband Pro Mente OÖ Schloss Klaus - Diakonie in der Gemeinde DIG Schön für behinderte Menschen GmbH. Theresiengut GmbH Volkshilfe Lebensart GmbH. Anzahl Steiermark Bad Goisern ± Kartographie: Dominik POINTNER, Abteilung Soziales, 18. August 015 Angebote für Menschen mit Beeinträchtigungen Mobile Dienste 015 AMT DER OÖ. LANDESREGIERUNG Direktion Soziales und Gesundheit ABTEILUNG SOZIALES A-401 LINZ, Bahnhofplatz 1 Tel.: 43/73/ Fax.: 43/73/ so.post@ooe.gv.at Tschechien Deutschland Pro mente OÖ. Pro mente OÖ. Exit Sozial Volkshilfe Lebensart GmbH. Persönliche Assistenz Persönliche Assistenz Arcus Sozialnetzwerk Volkshilfe Lebensart GmbH. Volkshilfe Lebensart GmbH. Caritas für Betreuung und Pflege Persönliche Assistenz Pro mente OÖ. Volkshilfe Lebensart GmbH. LEGENDE: Persönliche Assistenz Mobile Betreuung und Hilfe Bezirkszuständigkeit Neue Wege GmbH. Volkshilfe Lebensart GmbH. Evang. Diakoniewerk CMB SLI OÖ. Persönliche Assistenz Caritas für Betreuung und Pflege Persönliche Assistenz Institut Hartheim Evang. Diakoniewerk Institut Hartheim gem. GmbH. und Exit Sozial Volkshilfe Lebensart GmbH. Miteinander GmbH Lebenshilfe OÖ. CMB Exit Sozial Pro mente OÖ. Evang. Diakoniewerk Pro mente OÖ. Exit Sozial Volkshilfe Lebensart GmbH. Pro mente OÖ. Persönliche Assistenz Volkshilfe Lebensart GmbH. Miteinander GmbH. Volkshilfe Lebensart GmbH. Persönliche Assistenz Persönliche Assistenz Persönliche Assistenz Neue Wege GmbH. Lebenshilfe OÖ. Assista Soziale Dienste GmbH. Pro mente OÖ. Persönliche Assistenz Volkshilfe Lebensart GmbH. Miteinander GmbH. Pro mente OÖ. Persönliche Assistenz Evang. Diakoniewerk Caritas für Betreuung und Pflege Volkshilfe Lebensart GmbH. Pro mente OÖ. Volkshilfe Lebensart GmbH. Persönliche Assistenz Caritas für Menschen mit Behinderung Pro mente OÖ. Persönliche Assistenz Volkshilfe Lebensart GmbH. Volkshilfe Lebensart GmbH. Persönliche Assistenz Assista Soziale Dienste GmbH. Lebenshilfe OÖ. Miteinander GmbH. Pro mente OÖ. Pro mente OÖ. Niederösterreich Volkshilfe Lebensart GmbH. 8 Pro mente OÖ. Salzburg Miteinander GmbH. Lebenshilfe OÖ. Persönliche Assistenz Pro mente OÖ. Persönliche Assistenz Persönliche Assistenz Lebenshilfe OÖ. Schön für behinderte Menschen Volkshilfe Lebensart GmbH., Caritas für Betreuung und Pflege Miteinander GmbH, Assista Soziale Dienste GmbH., Caritas für Betreuung und Pflege, Sozialverein B37, Exit Sozial Arcus Sozialnetzwerk GmbH Volkshilfe Lebensart GmbH. und Miteinander GmbH. Evang. Diakoniewerk und Exit Sozial Volkshilfe Lebensart GmbH.. und Assista Soziale Dienste GmbH. Volkshilfe Lebensart GmbH., Miteinander GmbH. und Caritas für Betreuung und Pflege Mobile Betreuung und Hilfe Assista Soziale Dienste GmbH. Caritas für Betreuung und Pflege Caritas für Menschen mit Behinderung Evangelisches Diakoniewerk EXIT Sozial Institut Hartheim ggmbh. Lebenshilfe OÖ. Miteinander GmbH. Neue Wege ggmbh. Pro Mente OÖ Schön für behinderte Menschen GmbH. Volkshilfe Lebensart GmbH. Persönliche Assistenz Schön für Behinderte Menschen Arcus Sozialnetzwerk ggmbh Persönliche Assistenz GmbH. Volkshilfe Lebensart GmbH. SLI - Selbstbestimmt Leben Initiative OÖ. Landesgrenze Oö. Bezirksgrenzen Oö. Steiermark ± Kartographie: Dominik POINTNER, Abteilung Soziales, 18. August 015

29 Wohnen Die Leistung Wohnen für Menschen mit geistigen, körperlichen, psychischen und/oder mehrfachen Beeinträchtigungen umfasst alle Wohnformen Maßnahmen nach dem Oö. ChG: Wohnheim, Wohnung/Wohngemeinschaft, Kurzzeitwohnen und Übergangswohnen. Die Auswertungen der laufenden Leistungen wurden ab dem Jahr 01 von der Stichtagsabfrage auf die Zeitraumabfrage umgestellt. Kund/innen in Oberösterreich und in anderen Bundes-/Ländern Erst mit dem Inkrafttreten des Oö. ChG im Sept. 008, d.h. ab 009 werden im Bereich der psychiatrischen Vor- und Nachsorge die Kund/innen in einer Datenbank erfasst. Da für diesen Bereich noch eine Übergangsfrist in der Bescheiderstellung bis September 011 galt, sind auch bis 011 noch nicht alle relevanten Eingaben erfasst. In der Darstellung werden daher Kund/innen aus Oberösterreich und Kund/innen aus anderen Bundesländern zusammengefasst dargestellt. Größere Schwankungen in der Anzahl der Kund/innen lassen sich u. a. auf die im Jahr 010 und 011 erfolgte Nachbescheidung im Bereich psychosoziale Vorund Nachsorge zurückführen. In der Analyse der Daten ist zu berücksichtigen, dass im Übergangswohnen, eine zeitlich befristete Maßnahme, ein starker Wechsel der Personen gegeben ist. Damit übersteigt nicht nur die Anzahl der Kund/innen die Anzahl der vorhandenen Wohnplätze, sondern es werden diese Personen mehrfach gezählt, wenn sie von einer Wohnform in eine andere übersiedeln. Im Jahr 014 wurden insgesamt 4.38 Menschen mit Beeinträchtigungen in Oberösterreich in einer Wohneinrichtung betreut, davon waren 4.9 Personen aus Oberösterreich, 153 Personen kamen aus anderen Bundesländern. Aus Oberösterreich nahmen 41 Menschen mit Beeinträchtigungen Wohnangebote in anderen Bundes-/Ländern in Anspruch. Die Anzahl der in Oberösterreich im Wohnen betreuten Personen ist vom Jahr 011 auf das Jahr 014 um 678 Personen gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahr 013 kam es zu einer Steigerung von 137 Personen, die in Oberösterreich betreut wurden. Gegenüber dem Vorjahr 013 ist bei den Personen aus Oberösterreich in Einrichtungen anderer Bundes-/Länder im Jahr 014 ein Rückgang von 37 Personen zu verzeichnen. Im Jahr 014 gab es 100 Personen, welche die Betreuungsform innerhalb der Leistung Wohnen gewechselt haben, weshalb sich die Anzahl der Kund/innen mit 4.58 Personen darstellt. Anzahl der Kund/innen und Plätze Personen aus Oberösterreich in Einrichtungen in OÖ in Oberösterreich Personen aus anderen Bundes-/Ländern in OÖ Summe der in OÖ betreuten Personen Personen aus OÖ in Einrichtungen in OÖ Personen aus OÖ Personen aus Oberösterreich in Einrichtungen in anderen Bundes-/Ländern Summe der Personen aus OÖ Summe der Kund/innen gesamt Summe der Kund/innen gesamt bereinigt

30 Wohnen Personalressourcen und geleistete Einheiten in Einrichtungen in Oberösterreich, Budget Im Jahr 014 wurden insgesamt 4.38 Kund/innen in Wohneinrichtungen in Oberösterreich von.671, Personaleinheiten PE bzw. von Mitarbeiter/innen betreut. Dem Anstieg von Wohnplätzen und Kund/innen steht ein Anstieg des Betreuungspersonals von 013 auf 014 um insgesamt 170,5 PE jährlich durchschnittlich 4, % mehr PE bzw. um 194 Personen gegenüber. Der Betreuungsschlüssel ist in diesem Zeitraum annähernd gleich geblieben; eine Personaleinheit betreute 1,6 Kund/ innen. 014 standen Wohnplätze zur Verfügung. Wohnen inklusive Psychiatrie Mitarbeiter/innen PE.360,.467,8.500,7.671, Mitarbeiter/innen Personen Geleisteten Tage Verpflegstage Gesamtbudget - Leistungen für Personen aus Oberösterreich Einheiten Personal ,0 44,0 46,0 46, Wohnen: Personal, Kund/innen und Verpflegstage Einheiten Anzahl der Mitarbeiter/innen Personen Anzahl der Mitarbeiter/innen PE Geleistete Einheiten in OÖ 30

31 Alter und Geschlecht der Kund/innen Im Zeitraum 014 wurden 4.68 Menschen mit Beeinträchtigungen in einer Wohneinrichtung in oder außerhalb von Oberösterreich betreut. Das Durchschnittsalter lag im Jahr 014 bei 44,7 Jahre 013: 44,8 Jahre. 57,9 % der Kund/innen waren in diesem Zeitraum Männer 013: 57, % und 4,1 % waren Frauen 013: 4,8 %. Am stärksten vertreten war mit 43,8 % die Altersgruppe der 40- bis 59-Jährigen 013: 4,7 %. Altersgruppe Männer Frauen Gesamt-ergebnis Altersver-teilung in % Männer in % Frauen in % bis 3 Jahre 1 1 0,0 100,0 4 bis 6 Jahre 7 9 0, 77,8, 7 bis 15 Jahre ,8 7,3 7,7 16 bis 19 Jahre , 59,4 40,6 0 bis 9 Jahre ,6 59,4 40,6 30 bis 39 Jahre ,3 58, 41,8 40 bis 49 Jahre ,3 57,0 43,0 50 bis 59 Jahre ,5 58,6 41,4 60 bis 69 Jahre ,4 58,1 41,9 70 bis 79 Jahre ,1 48,5 51,5 ab 80 Jahre ,6 37,5 6,5 Kund/innen gesamt ,0 57,9 4, Personen oder 7,1 % wohnten in einer vollbetreuten Einrichtung Wohnheim, 918 Personen oder 19,8 % wohnten in einer teilbetreuten Einrichtung Wohnung, Wohngemeinschaft. 8,1 % bzw. 375 Personen beanspruchten das Übergangswohnen. Eine Gegenüberstellung der Verteilung der Kund/innen in teilbetreuten Wohnangeboten mit Kund/innen in vollbetreuten Wohnangeboten sowie im Übergangswohnen zeigt, dass vom 40. bis zum 59. Lebensjahr der Anteil der Personen in der Vollbetreuung am höchsten ist. In einem Wohnheim sind 67,5 % der Bewohner/innen über 40 Jahre alt 013: 67,0 %. ab 80 Jahre 70 bis 79 Jahre 60 bis 69 Jahre 50 bis 59 Jahre 40 bis 49 Jahre 30 bis 39 Jahre 0 bis 9 Jahre 16 bis 19 Jahre 7 bis 15 Jahre 4 bis 6 Jahre bis 3 Jahre Frauen Männer KundInnen nach Alter und Geschlecht 31

32 Wohnen Bedarf Wohnen für Menschen mit Beeinträchtigungen Mit Stichtag waren insgesamt Menschen mit Beeinträchtigungen für einen Wohnplatz in Oberösterreich vorgemerkt 013: Personen. Davon.643 Personen für einen vollbetreuten Wohnplatz in einem Wohnheim, Personen für einen teilbetreuten Wohnplatz in einer Wohnung und 34 Personen für das Übergangswohnen. Davon sind 54 Personen für zwei oder drei Maßnahmen gleichzeitig vorgemerkt, insbesondere beim Wohnen in Voll - und Teilbetreuung daher insgesamt 3.43 Personen ohne Mehrfachnennungen. In der Verteilung nach dem Alter zeigt sich, dass mit Stichtag die meisten Bedarfsmeldungen mit 3, % von der Altersgruppe der 0- bis 9-Jährigen vorliegen 013: 4,4 %, gefolgt von den 50- bis 59-Jährigen mit 17,4 % 013: 18 %. Bedarf Leistung Wohnen Übergangswohnen Wohnheim Wohnung/ WG-Teilbetreuung Gesamtergebnis Altersverteilung in % bis 3 Jahre 3 3 0,1 4 bis 6 Jahre ,3 7 bis 15 Jahre , 16 bis 19 Jahre ,0 0 bis 9 Jahre , 30 bis 39 Jahre ,6 40 bis 49 Jahre ,1 50 bis 59 Jahre ,4 60 bis 69 Jahre ,9 70 bis 79 Jahre ,0 ab 80 Jahre ,3 Gesamtergebnis ,0 Grad der Bedarfsdeckung: Im Jahr 014 nahmen 4.68 Menschen mit Beeinträchtigungen die Leistung Wohnen vollbetreut in einem Wohnheim oder teilbetreut in einer Wohnung bzw. Wohngemeinschaft oder als Übergangswohnen in Oberösterreich oder in einem anderen Bundesland/Land in Anspruch. Zum Stichtag waren 3.43 Personen aus Oberösterreich ohne Mehrfachnennungen für einen Wohnplatz vollbetreut in einem Wohnheim oder teilbetreut in einer Wohnung bzw. Wohngemeinschaft oder für Übergangswohnen vorgemerkt. Dies ergibt eine Bedarfsdeckung von 57,4 % 013: 58,4 %. 3

33 Mobile Betreuung und Hilfe Mobile Betreuung und Hilfe Zielsetzungen der Mobile Betreuung und Hilfe sind: Unterstützung der Menschen mit Beeinträchtigungen, die in einer eigenen Wohnung leben oder leben möchten Sicherstellung des Verbleibes in der gewohnten Umgebung als Alternative zu einer stationären Unterbringung Entlastung von Angehörigen, die Menschen mit Beeinträchtigungen zu Hause betreuen Ermöglichung eines selbstbestimmten und integrierten Lebens in einer selbst gewählten Lebensform für Menschen mit körperlichen, geistigen, psychischen und/oder mehrfachen Beeinträchtigungen Die Dauer und das Ausmaß der Betreuung werden individuell vereinbart. Die Auswertungen der laufenden Leistungen wurden ab dem Jahr 01 von der Stichtagsabfrage auf die Zeitraumabfrage umgestellt. Kund/innen in Oberösterreich und in anderen Bundes-/Ländern In Oberösterreich nahmen im Jahr 014 insgesamt 1.39 Menschen mit Beeinträchtigungen Mobile Betreuung und Hilfe in Anspruch. Davon kommen 3 Personen aus einem anderen Bundes-/ Land. 13 Personen aus Oberösterreich nahmen die Leistung in einem anderen Bundes-/Land in Anspruch. Im Zeitraum 011 bis 014 ist die Anzahl der Personen, die mobil betreut wurden, um 17 Personen gestiegen und im Vergleich zum Vorjahr ergab sich eine Steigerung um 18 Personen. Kund/innen in Mobiler Betreuung und Hilfe Personen aus Oberösterreich in OÖ Personen aus anderen Bundes-/Ländern in OÖ Summe der in Oberösterreich betreuten Personen Personen aus Oberösterreich in anderen Bundes-/ Ländern Summe der Personen aus Oberösterreich Summe der Kund/innen insgesamt

34 Mobile Betreuung und Hilfe Personalressourcen, geleistete Einheiten und Budget Im Jahr 014 waren 371 Mitarbeiter/innen bzw. 147,3 Personaleinheiten in der Mobilen Betreuung und Hilfe eingesetzt. Insgesamt wurden Stunden geleistet. Von 013 auf 014 stieg die Anzahl der Personaleinheiten geringfügig um 1, PE. Die Anzahl der geleisteten Stunden stieg im selben Zeitraum um 1,1 % an. Durchschnittlich wurden im Jahr 014 pro Monat und je Kunde/ Kundin 11,1 Stunden in der Mobilen Betreuung und Hilfe erbracht. Die Anzahl der geleisteten Stunden pro Monat und Kunde/Kundin ist mit 11,0 Stunden etwas höher als im Vorjahr 013. Die Budgetsteigerung von 013 auf 014 resultiert aus dem Auslaufen der Übergangsfrist Oö. Lebenshilfe, aus dem Ausbau von Leistungsstunden Oö. Volkshilfe und aus höheren Gegenrechnungen im Jahr 013 aus dem Jahr 011 z.b. durch nicht geleistete Stunden Caritas Invita. Personal, geleistete Stunden und Budget inkl. Psychiatrie Mitarbeiter/innen PE 138,5 138,3 146,1 147,3 Mitarbeiter/innen Personen Geleistete Stunden Gesamtbudget - Leistungen für Personen aus Oberösterreich Mobile Betreuung und Hilfe: Kund/innen, Personal und geleistete Stunden 34

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