SPORT.LAND.Niederösterreich im Dialog
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- Gretel Voss
- vor 7 Jahren
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1 SPORT.LAND.Niederösterreich im Dialog Protokoll zur landesinternen Sportwerkstatt vom Inhalt: 1. TeilnehmerInnen 2. Ablauf 3. Speed Dating 4. SWOT-Analyse zu 6 Dimensionen 5. Ideenfindung 6. Themenschwerpunkte
2 1. TeilnehmerInnen Mag. Florian Aigner Abteilung Sport Mag. Prof. Gerhard Angerer NÖ Landesschulrat Fachinspektion für Bewegung und Sport Hannes Baugger Büro Ländesrätin Mag. Barbara Schwarz Frauenreferat, Familienförderung, Kinderbetreuung Dr. Edith Bulant-Wodak Initiative "Tut gut" Mag. Murat Düzel Integrationsservice NÖ Landesakademie Stefan Grubhofer SPORT.LAND.Niederösterreich - Programme Regina Fichtl Abteilung Kindergärten (Vertretung für Dr. Steger) Mag. Markus Hemetsberger Abteilung Raumordnung und Regionalpolitik - Statistik Mag. Richard Juill Gesellschaftersprecher Sportwelt NÖ Prof. Christoph Madl, MAS Niederösterreich Werbung GmbH Mag. Christian Neuwirth Abteilung Wirtschaft, Tourismus und Technologie Toni Pfeffer Abteilung Sport Bakk. Sebastian Pöggsteiner SPORT.LAND.Niederösterreich - Programme Renate Pölderl Sportwelt NÖ Mag. Markus Redl Niederösterreichische Bergbahnen Beteiligungsgesellschaft m.b.h. Ernst Sachs Jugendreferat (Vertretung für Juterschnig) Mag. Gabriele Schletz BORGL St.Pölten Fritz Schuster Büro Landesrätin Dr. Petra Bohuslav - Sport Franz Stocher Abteilung Sport Mag. Ilse Stöger Abteilung Sport Manfred Winterleitner Abteilung Sport
3 2. Ablauf Datum/Ort: , Sportwelt NÖ Seminarraum Tribüne Uhrzeit: 9:00-16:00 Einstieg & Begrüßung, Vorstellung ICG Zielsetzung, Agenda Roter Faden für den Tag Persönliches Check-In/Warm-up; Kurze Übung Vorstellung Rahmenbedingungen/Dimensionen (vgl. Beilage) SWOT-Analyse der gegenwärtigen Situation Diskussion in Kleingruppen nach den 6 Dimensionen Pause o Sportstrukturen/Sportmanagement o Sportinfrastruktur o Spitzen-/Leistungssport o Breitensport/gesundheitsfördernde Bewegung o Image/Medien/PR o Sportveranstaltungen Gruppen gehen die einzelnen Stationen durch Sammlung & Diskussion im Plenum o Was sind die zentralen Aussagen aus der SWOT-Analyse? o Wo sollte besondere Aufmerksamkeit liegen? o Wo liegen Gegenpole? Mittagspause Entwicklung von Maßnahmen o Leitfrage: Was sind zentrale Herausforderungen? o Was sind geeignete konkrete Lösungsschritte? o Gemeinsame Bewertung der Lösungsansätze? Ausblick & weiteres Vorgehen Gedanken zum Zukunftsbild Abschlussrunde & Feedback
4 3. Speed Dating 1 Mit welcher persönlichen Erwartungshaltung bin ich hier? 2 Wann ist diese Veranstaltung für mich erfolgreich? 3 Was würde mich persönlich überraschen? 4 Was kann heute mein Beitrag sein? 5 Worauf müssen wir achten, damit die Veranstaltung ein Erfolg wird? 6 Was darf nicht passieren? 7 Was ist mir sonst noch wichtig zum Einstieg? Diskussion der Fragen in Kleingruppen. Die relevantesten Beiträge der Kleingruppen wurden im Plenum besprochen.
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6 4. SWOT-Analyse zu 6 Dimensionen - Sportstrukturen/-management - Sportinfrastruktur - Spitzen-/Leistungssport - Breitensport/gesundheitsfördernde Bewegung - Veranstaltungen/Großveranstaltungen im Sport - Image/Medien/PR
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9 Sportstrukturen/-management Priorisierung der Analyseergebnisse mittels Punkten (vergebene Punkte in Klammer): Chancen: - Verbandsübergreifende Verwaltung (2) - (kleinere) Fortschritte bei Professionalisierung im Sportmanagement nicht im Sinne von Beruflichung, sondern Professionsbildung können mit relativ geringem Aufwand ausgebaut werden (1) - Implementierung Leistungssysteme in Verbände -> Steuerung über Förderung (1) - Landesstrategie fehlt (1) - Fehlende Professionalität in Fachverbänden (7) - Überalterung der Funktionäre/Generationswechsel (1) - Controlling fehlt (kein Datenmaterial vorhanden) (3) Risiken: - Ehrenamt sind rückläufig -> bricht komplett weg (2) - Finanzierung, wenn EA wegfällt (1)
10 Sportinfrastruktur Priorisierung der Analyseergebnisse mittels Punkten (vergebene Punkte in Klammer): Stärken: - Topographische Vielfalt (Baden, Schwimmen, Spazierengehen, Wandern, Radfahren, Flusswandern, Rudern, (Touren)schilauf, Schneeschuh) (1) Chancen: - Gemeindeübergreifende Kooperationen (6) - Bewegungsmotivierende Gestaltung von öffentlichen Räumen (Schulen) (3) Schwächen: - Gemeindeübergreifende Kooperation fehlt (4) - Mangelnde Pflegekompetenz (1) - Fehlende Infrastruktur ( schwimmen ) (3) - Haftungsfragen (1) Risiken: - Gemeinden sind mit dem Erhalt bestehender, teilweise nicht mehr zeitgemäßer Sportinfrastruktur bereits am Limit -> kein Spielraum für neue Angebote, Entscheidung zum Rückbau schwierig (1)
11 Spitzen-/Leistungssport Priorisierung der Analyseergebnisse mittels Punkten (vergebene Punkte in Klammer): Stärken: - Vorbilder (2) Chancen: - Sozialer Aufstieg als Motivation bei Athleten/Innen mit Migrationshintergrund (Role Model) (2) - Image (für Region/Land) (1) - Breiten- und Spitzensport -> Systeme mit tendenziell geringer werdenden wechselseitigen Abhängigkeiten (1) Schwächen: - Talentsicherung (Schulen) (9) - Fehlender Sportjournalismus (3) Risiken: - Drop-out Quoten (1) - Doping/Korruption/Wettbetrug untergraben die gesellschaftliche Legitimation des (Spitzen)sports (1)
12 Breitensport/gesundheitsfördernde Bewegung Priorisierung der Analyseergebnisse mittels Punkten (vergebene Punkte in Klammer): Stärken: - Nicht-organisierter Bereich nimmt zu in Relation zu Organisiertem Bereich (1) Chancen: - Verknüpfung Schule Kindergarten (2) - Gesundheitsfördernde Bewegung ( Altern ) (1) - Kooperationsmodelle Gesundheits- und Bewegungszentrum (1) - Kooperationsmodell: Vereine/Schulen außerschulischer Bereich (2) Schwächen: - Mangelhafte Frühförderung (kaum echtes Turnen) Pädagogen -> Ausbildungsdefizite (8) - Fehlende Anreize, mangelnde Bewusstseinsbildung (3) - Organisierter Sport (über Verbände/Vereine) versorgt einen relativ kleinen Bevölkerungsteil - > besondere Schwächen bei sozio-ökonomisch schwächeren Milieus (1) - Sport ist Erziehungsmittel (negativ) (1) Risiken: - Alterung der Bevölkerung (volkswirtschaftliche Kosten) (1)
13 Veranstaltungen/Großveranstaltungen im Sport Priorisierung der Analyseergebnisse mittels Punkten (vergebene Punkte in Klammer): Stärken: - Image Gewinn (3) - Organisation (1) Chancen: - Profilierung mit auf NÖ zugeschnittener Strategie z.b. Masters/Nachwuchs (2) - Imagesteigerung durch Großevents in mehreren Sportarten (6) - Hohes Marktpotenzial (Einzugsbereich) (Wien, Linz, St.Pölten, angrenzende Länder) (1) - Vorbildwirkung (Inaktive werden erreicht) (2) - Neue Sponsoren / gute Präsentationsmöglichkeit (1) Schwächen: - Finanzielle Mittel (1) Risiken: - Zufalls-Strategie (4)
14 Image/Medien/PR Priorisierung der Analyseergebnisse mittels Punkten (vergebene Punkte in Klammer): Stärken: - Marke SPORT.LAND.Niederösterreich (3) Chancen: - Ansprechen/Motivation neuer Zielgruppen (2) - Über neue Medien Sportinteresse wecken (v.a. Social Medien) (3) - Relativ große Gruppen potenzieller MultiplikatorInnen nutzen: PädagogInnen, FunktionärInnen, Mitglieder (1) Schwächen: - Kein scharfes Profil (1) - Medienarbeit zu wenig professionell (7) - Bewegung und Sport als Lifestyleprodukt und nicht verkauft (1) - Fehlender Sportjournalismus (Segeln) (1)
15 5. Ideenfindung Zur konkreten Ideenfindung wurde die OPERA-Methode angewendet. Die TeilnehmerInnen wurden gebeten in Kleingruppen aus den Ergebnissen der 6 SWOT-Analysen vier konkrete Maßnahmen abzuleiten. Diese vier Maßnahmen wurden im Plenum präsentiert, gesammelt und an einer Tafel festgehalten. Die Kleingruppen hatten im Anschluss die Aufgabe, Punkte für die aus ihrer Sicht wichtigsten Maßnahmen zu vergeben. Daraus ergaben sich in weiterer Folge die Themenschwerpunkte (vgl. unter Punkt 6).
16 6. Themenschwerpunkte Image-Medienarbeit Fehlender Stellenwert von Bewegung und Sport in der Bevölkerung Imagebildung/Corporate Identity finden -> Medienkooperation (z. B. ORF NÖ) mit Fachverband Niederschwellige und zielgruppenorientierte Angebote in Gemeinden Freude an Bewegung (Spaßfaktor) PR/Image: Kreieren eines Sport-Apps Zentrale Sport-PR für den NÖ-Sport = NÖSPA (Niederösterreichische Sportagentur) Für NachwuchssportlerInnen Agenturfunktion/Mediensystem Agentur im Hintergrund Medien Kompetenter Ansprechpartner/Verband Grundlagenschulung Medienplan Medienarbeit als Förderkriterium Breitensportinitiative Synergetisches Handeln von Familie, Kindergarten, Schule, Verein Kompetenzproblem Föderalismusproblem Ressortübergreifend Eltern schulübergreifende Aktionen Idole präsentieren/einbinden Eltern als Multiplikatoren
17 Betriebssportaktivitäten Bewegung/Sport fördern Flächendeckender Familien-Sport-Tag (Dachverbände) Zielgruppen- und bedarfsorientierte Einbindung IST-Standerhebung Zielgruppenorientierte Angebote erarbeiten Eigenverantwortung für Bewegung und Sport fördern Sport für Kindergarten- und Volksschulalter Forcierung Sport in der Volksschule Pädagogen Ausbildung Rahmenbedingungen (tägliche Bewegung) Sportaffinität bei Kindern schaffen Vereine in Volksschulen z.b. Schnuppertage Spezielle Interessen erheben (Fragebogen) -> Verein oder Verband (NÖ Sportleistungszentrum) Sport für Unter-6-jährige Angebote durch Vereine Talentsichtung Talentsichtung Schulen: Vernetzung von Vereinen, Verbänden, Volksschulen und Schulen IST-Standserhebung Verantwortliche (Fachverbände, Vereine, Leistungszentren, ) Kinder/Jugendliche Datenbank Elternarbeit fördern Ausbau/Förderung dualer Ausbildungssysteme (Schule und Sport Lehre und Sport) Verbandsstrukturoptimierung Modernisierung der Verbandsstruktur Verwaltungssynergien Anforderungsprofil für Förderung Reporting & Controlling Sportstrukturen/Management (Organisierter Sport) Definition von Professionalität Hebel Förderung
18 Datenbank Sport- und Bewegungsangebot in NÖ durch Datenbank transparent machen -> leichte Auffindbarkeit und Kommunikation/NÖ-Sportpass Nicht nur organisierter Sport, auch Jugendorganisationen, Volkshochschulen, kommerzielle Anbieter Optimierte Nutzung Sportinfrastruktur Optimierte Nutzung bestehender Sportinfrastruktur durch Besseres Vergabe- und Betriebsmanagement Anpassungen an tatsächlichen Bedarf (Umbauten, Rückbauten, Adaptierungen) Spitzensport Zusammenarbeit Bund/Land forcieren z. B. Zentralisierung Spitzensport beim Bund Talentsichtung Gesamtstrategie/Landesschulrat/Kindergärten/Verbände Erarbeitung Qualitätsprofile Schwerpunkttage Erfolgsgeschichten Großsportveranstaltung Kosten/Nutzen/Analyse unter dem Titel Sport und unter dem Titel Mitteleinsatz Sonstiges Pilotprojekte zu Gesundheits- und Bewegungszentren auf kommunaler Ebene Komplementär zum bestehenden Angebot Neue Formen gemischter Verantwortung ( Private Public Partnership PPP ) Unprofessionalität der Dach- und Fachverbände Bestandserhebung Professionalität ist Kostenfrage Fördergelder zur bedarfsorientierten Steuerung einsetzen Leistungen sichtbar machen Medienarbeit Social Media Strukturen Cluster für Administration Haus des Sports Teil- oder hauptamtliche Geschäftsführer Datenbank/Mitglieder
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