Volkshochschule Salzburg Strategie-Entwicklung
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- Berndt Dresdner
- vor 7 Jahren
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1 Volkshochschule Salzburg Strategie-Entwicklung
2 Themen Struktur der Volkshochschule Salzburg Gibt es die Mittelschicht noch? Wer sind unsere TEilnehmerInnen? Analyse der Fachbereiche, Beispiel: Gesundheit und Bewegung, sowie Sprachen Mögliche Strategien
3 Struktur Standorte in der Stadt Salzburg und 80 Gemeinden im Land ( Einwohner) Gemeinnütziger Verein 80 % Eigenmittelanteil 20% Subventionen von Stadt, Land, Gemeinden und Bund
4 Daten und Fakten 5.500Kurse Teilnahmen TrainerInnen 24 Hauptamtliche 80 Standorte
5 Statistik Gesundheit/ Bewegung 35% Sprachen 23% Kreativität 22% Allgemeinbildung 10% Berufliche Bildung 9 % 2. Bildungsweg 1,5%
6 Die Herausforderung Einfach MEHR anzubieten reicht nicht aus Die derzeitigen Herausforderungen an vielen EB Einrichtungen sind: Absagequote in einzelnen Segmenten zu hoch Entwickeln in zu viele unterschiedliche Richtungen Die Kursentwicklung erfolgt oft inside out (= geht von einer Idee des Trainers aus) und orientiert sich zu wenig an den Bedürfnissen des Kunden Wenn wir nicht wissen, wer unsere Kunden sind, können wir nicht bedarfsorientiert anbieten Frage: Können wir damit unsere Kunden besser halten?
7 KUNDENPROFILANALYSE VHS SALZBURG
8 Örtliche Verteilung FB Gesundheit und Bewegung
9 Örtliche Verteilung FB Sprachen Verteilung Haushalte je Gebiet
10 Altersverteilung Gesundheit und Bewegung Gesamt W M
11 Prozent Altersverteilung in den Kursen 25 Altersstruktur: FB 8/9 im Vergleich Land Stadt über 70 Altersklassen
12 Altersverteilung - Sprachen Gesamt Männer Frauen
13 Prozent Im gesamten Vergleich Altersstruktur: alle FB (ohne 8/9) im Vergleich Land FB ohne 8/9 Stadt FB ohne 8/ über 70 Altersklassen
14 Lebensphasenmodell Innerhalb einer Lebensphase bleibt man in der Regel seinen Gewohnheiten treu Am Übergang zur nächsten Lebensphase orientiert Frau/Mann sich neu, bildet neue Gewohnheiten und entwickelt neue Interessen!
15 Gesundheit und Bewegung Altersgruppen young, free & single Paare ohne Kinder ih. Paare mit Kinder im Haushalt Paare ohne Kinder ih. Alleinstehend G M H G M H G M H G M H G M H bis 25 Jahre bis bis bis bis bis bis ab 86 Jahre G: geringe Kaufkraft Affinität / Indexwerte M: mittlere Kaufkraft gering mittel hoch top H: hohe Kaufkraft < bis bis 200 > 201
16 Sprachen Altersgruppen young, free & single Paare ohne Kinder ih. Paare mit Kinder im Haushalt Paare ohne Kinder ih. Alleinstehend G M H G M H G M H G M H G M H bis 25 Jahre bis bis bis bis bis bis ab 86 Jahre G: geringe Kaufkraft Affinität / Indexwerte M: mittlere Kaufkraft gering mittel hoch top H: hohe Kaufkraft < bis bis 200 > 201
17 SINUS MILIEUS Gesundheit und Bewegung 1 Oberschicht/ Obere Mittelschicht Sinus A12 Konservative 109 Sinus B1 Etablierte 112 Sinus C12 Moderne Sinus B12 Performer Postmaterielle Mittlere Mittelschicht 3 Untere Mittelschicht / Unterschicht Sinus AA Ländliche 110 Sinus A23 Traditionellen 101 Sinus B2 Bürgerliche Mitte 113 Sinus B3 Konsumorientierte Basis 79 Sinus C2 Experimentalisten 89 Sinus BC3 Hedonisten 64 Sinus Sociovision Soziale Lage Grundorientierung A: Traditionelle Werte Pflichterfüllung, Ordnung B: Modernisierung I Individualisierung, Genuss, Selbstverwirklichung C: Modernisierung II Experimentierfreude
18 SINUS MILIEUS - Sprachen 1 Oberschicht/ Obere Mittelschicht Sinus A12 Konservative 157 Sinus B1 Etablierte 162 Sinus C12 Moderne Performer Sinus B12 Postmaterielle Mittlere Mittelschicht 3 Untere Mittelschicht / Unterschicht Sinus AA Ländliche 68 Sinus A23 Traditionellen 83 Sinus B2 Bürgerliche Mitte 105 Sinus B3 Konsumorientierte Basis 91 Sinus C2 Experimentalisten 88 Sinus BC3 Hedonisten 70 Sinus Sociovision Soziale Lage Grundorientierung A: Traditionelle Werte Pflichterfüllung, Ordnung B: Modernisierung I Individualisierung, Genuss, Selbstverwirklichung C: Modernisierung II Experimentierfreude
19 Young, Free & S. Familie NEUKUNDEN- POTENTIALE Diese Personen im Bundesland Salzburg weisen das Profil Ihrer besten Kunden auf - sie sind aber noch keine: Scoregruppe Haushalte Affinität 45 bis ab Top Sehr hoch Sehr hoch Hoch Hoch Kundenprofil-Analyse
20 Wir sind bei älteren Kunden (v.a. am Land) unterrepräsentiert. Gerade im Segment der ab 65 Jährigen
21 Was kann passieren?
22 Unterschied
23 Ausblick Wenn wir wissen, wer unsere Kunden sind, können wir sie besser halten. Diskussion der Querschnittsbereiche Entwicklung von Modellen für die Programmplanung, weg von der Kursplanung Kundenorientierung Realistischer Blick auf die Fünfjahresentwicklung Was wird von den Menschen nachgefragt? Welche Entwicklungen erkennen wir am Markt? Wie können wir diese Entwicklungen Nutzen? Was könnte uns bremsen? Vielfalt als Chance, aber nur wenn gezielt genutzt.
24 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Nicole Slupetzky Volkshochschule Salzburg
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