Kulturwandelgang Milieus und Engagement
|
|
- Christian Salzmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kulturwandelgang Milieus und Engagement Wie können neue Wege der zielgruppengerechten Gewinnung und Bindung von Freiwilligen / Ehrenamtlichen aussehen? Dr. Silke Kleinhückelkotten, ECOLOG-Institut Bagfa-Jahrestagung : Kultur des Wandels, Essen, 4.11.
2 Zielgruppen für die Kommunikation Individuelle Ansprache Zielgruppengerechte Kommunikation Massenkommunikation
3 Zielgruppenorientierte Kommunikation Die zentrale Frage ist nicht 'Was stimmt nicht mit den Leuten, warum wollen sie nicht verstehen?', sondern 'Was ist falsch mit uns? Was verstehen wir nicht an unserer Zielgruppe?' MacFayden et al. 2003: Social Marketing. In: Baker R. (Ed.): The Marketing Book. Oxford
4 Gliederung Soziale Milieus als Zielgruppen Einstellungen und Verhaltensweisen der sozialen Milieus im Bereich Engagement Milieugerechte Ansprache Kommunikationsbeispiele
5 Soziale Milieus als Zielgruppen
6 Soziale Milieus (nach Sinus Sociovision) Wertorientierungen Lebensziele Lebensauffassung Wertprioritäten Alltagsbewusstsein Arbeits- und Freizeitmotive Einstellungen zu Partnerschaft und Familie Zukunftsvorstellungen Gesellschaftsbild Lebensstile (alltagsästhetische Stilisierungen) Wertorientierungen Alltagsbewusstsein Soziale Milieus Soziale Lage Schulbildung Beruf Einkommen Soziale Lage Untersuchungsfelder: u. a. Ernährung, Freizeit, Urlaub, Konsum (u. a. Autos, Mode und Wohnen), Erziehung, Technikorientierung, Umwelteinstellungen
7 Soziale Lage Einkommen, Bildung, Beruf Soziale Milieus (Sinus-Modell für Deutschland 2009) Soziale Lage Oberschicht / Obere Mittelschicht Konservative 5% Etablierte 10% Gesellschaftliche Leitmilieus Postmaterielle 10% Moderne Performer 10% Mittlere Mittelschicht Untere Mittelschicht / Unterschicht Traditionelle Milieus Traditionsverwurzelte 14% DDR- Nostalgische 5% Bürgerliche Mitte 15% Mainstream- Milieus Konsum-Materialisten 12% Experimentalisten 8% Hedonistische Milieus Hedonisten 11% Grundorientierung Traditionelle Werte Pflichterfüllung, Ordnung Modernisierung Individualisierung, Selbstverwirklichung, Genuss Neuorientierung Multi-Optionalität, Experimentierfreude, Paradoxien Grundorientierung Alltagsbewusstsein, Lebensstil, Lebensziele
8 Altersschwerpunkte in den sozialen Milieus Soziale Lage Oberschicht / Obere Mittelschicht Konservative ab 55 Etablierte Postmaterielle Moderne Performer bis 40 Mittlere Mittelschicht Traditionsverwurzelte DDR- Nostalgische ab 45 Bürgerliche Mitte Experimentalisten bis 35 Untere Mittelschicht / Unterschicht ab 60 Konsum-Materialisten Hedonisten Grundorientierung Traditionelle Werte Pflichterfüllung, Ordnung Modernisierung Individualisierung, Selbstverwirklichung, Genuss Neuorientierung Multi-Optionalität, Experimentierfreude, Paradoxien
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19 Einstellungen und Verhaltensweisen der sozialen Milieus im Bereich Bürgerbeteiligung und Engagement
20 Es kommt bei mir häufig vor, dass ich mich in wichtigen Fragen der Gesellschaft stark engagiere" Oberschicht / Obere Mittelschicht 1 Sinus A12 Konservative Sinus B1 Etablierte 18,9% Sinus B12 Postmaterielle Sinus C12 Moderne Performer Ø = 12,3% 11,4% 14,2% 16,4% Mittlere Mittelschicht 2 Sinus AB2 Sinus A23 Traditionsverwurzelte DDR- Nostalgische 5,4% Sinus B2 Bürgerliche Mitte 7,8% Sinus C2 Experimentalisten 22,1% Untere Mittelschicht / Unterschicht 3 4,6% Sinus B3 Konsum-Materialisten Sinus BC3 Hedonisten 7,1% 18,7% Soziale Lage Grundorientierung A Traditionelle Werte Pflichterfüllung, Ordnung B Modernisierung Individualisierung, Selbstverwirklichung, Genuss C Neuorientierung Multi-Optionalität, Experimentierfreude, Leben in Paradoxien Quelle: TdWI 2006/07 Basis=9.070 Fälle = stark überrepräsentiert (10%>Ø) = überrepräsentiert (5%> Ø) = durchschnittlich = unterrepräsentiert (5%< Ø) = stark unterrepräsentiert (10%< Ø)
21 Ich bin politisch aktiv Oberschicht / Obere Mittelschicht 1 Sinus A12 Konservative Sinus B1 Etablierte 12,1% Sinus B12 Postmaterielle Sinus C12 Moderne Performer Ø = 9,0% 5,8% 9,7% 8,1% Mittlere Mittelschicht 2 Sinus AB2 Sinus A23 Traditionsverwurzelte DDR- Nostalgische 4,4% Sinus B2 Bürgerliche Mitte 5,0% Sinus C2 Experimentalisten 18,7% Untere Mittelschicht / Unterschicht 3 2,7% Sinus B3 Konsum-Materialisten Sinus BC3 Hedonisten 6,5% 19,0% Soziale Lage Grundorientierung A Traditionelle Werte Pflichterfüllung, Ordnung B Modernisierung Individualisierung, Selbstverwirklichung, Genuss C Neuorientierung Multi-Optionalität, Experimentierfreude, Leben in Paradoxien Quelle: TdWI 2006/07 Basis=9.070 Fälle = stark überrepräsentiert (10%>Ø) = überrepräsentiert (5%> Ø) = durchschnittlich = unterrepräsentiert (5%< Ø) = stark unterrepräsentiert (10%< Ø)
22 Soziales Engagement ist in meinem Leben wichtig Oberschicht / Obere Mittelschicht 1 Sinus A12 Konservative Sinus B1 Etablierte 56,9% Sinus B12 Postmaterielle Sinus C12 Moderne Performer Ø = 49,5% 51,2% 53,0% 56,0% Mittlere Mittelschicht 2 Sinus AB2 Sinus A23 Traditionsverwurzelte DDR- Nostalgische 42,6% Sinus B2 Bürgerliche Mitte 50,8% Sinus C2 Experimentalisten 51,3% Untere Mittelschicht / Unterschicht 3 41,6% Sinus B3 Konsum-Materialisten Sinus BC3 Hedonisten 43,9% 48,8% Soziale Lage Grundorientierung A Traditionelle Werte Pflichterfüllung, Ordnung B Modernisierung Individualisierung, Selbstverwirklichung, Genuss C Neuorientierung Multi-Optionalität, Experimentierfreude, Leben in Paradoxien Quelle: TdWI 2006/07 Basis= Fälle = stark überrepräsentiert (10%>Ø) = überrepräsentiert (5%> Ø) = durchschnittlich = unterrepräsentiert (5%< Ø) = stark unterrepräsentiert (10%< Ø)
23 Mir fällt es leicht, auf andere Leute zuzugehen und sie anzusprechen Oberschicht / Obere Mittelschicht 1 Sinus A12 Konservative Sinus B1 Etablierte 54,4% Sinus B12 Postmaterielle Sinus C12 Moderne Performer Ø = 39,5% 38,7% 41,1% 60,0% Mittlere Mittelschicht 2 Sinus AB2 Sinus A23 Traditionsverwurzelte DDR- Nostalgische 36,8% Sinus B2 Bürgerliche Mitte 45,4% Sinus C2 Experimentalisten 45,2% Untere Mittelschicht / Unterschicht 3 21,7% Sinus B3 Konsum-Materialisten Sinus BC3 Hedonisten 28,0% 29.3% Soziale Lage Grundorientierung A Traditionelle Werte Pflichterfüllung, Ordnung B Modernisierung Individualisierung, Selbstverwirklichung, Genuss C Neuorientierung Multi-Optionalität, Experimentierfreude, Leben in Paradoxien Quelle: TdWI 2006/07 Basis= Fälle = stark überrepräsentiert (10%>Ø) = überrepräsentiert (5%> Ø) = durchschnittlich = unterrepräsentiert (5%< Ø) = stark unterrepräsentiert (10%< Ø)
24 Ich übernehme gerne Verantwortung Oberschicht / Obere Mittelschicht 1 Sinus A12 Konservative Sinus B1 Etablierte 65,1% Sinus B12 Postmaterielle Sinus C12 Moderne Performer Ø = 42,5% 53,6% 52,1% 59,3% Mittlere Mittelschicht 2 Sinus AB2 Sinus A23 Traditionsverwurzelte DDR- Nostalgische 43,6% Sinus B2 Bürgerliche Mitte 47,5% Sinus C2 Experimentalisten 41,3% Untere Mittelschicht / Unterschicht 3 23,8% Sinus B3 Konsum-Materialisten Sinus BC3 Hedonisten 28,0% 24,7% Soziale Lage Grundorientierung A Traditionelle Werte Pflichterfüllung, Ordnung B Modernisierung Individualisierung, Selbstverwirklichung, Genuss C Neuorientierung Multi-Optionalität, Experimentierfreude, Leben in Paradoxien Quelle: TdWI 2006/07 Basis= Fälle = stark überrepräsentiert (10%>Ø) = überrepräsentiert (5%> Ø) = durchschnittlich = unterrepräsentiert (5%< Ø) = stark unterrepräsentiert (10%< Ø)
25 Bei Aktivitäten übernehme ich gerne die Führung Oberschicht / Obere Mittelschicht 1 Sinus A12 Konservative Sinus B1 Etablierte 43,3% Sinus B12 Postmaterielle Sinus C12 Moderne Performer Ø = 25,2% 28,1% 25,3% 43,6% Mittlere Mittelschicht 2 Sinus AB2 Sinus A23 Traditionsverwurzelte DDR- Nostalgische 18,9% Sinus B2 Bürgerliche Mitte 23,2% Sinus C2 Experimentalisten 28,1% Untere Mittelschicht / Unterschicht 3 8,9% Sinus B3 Konsum-Materialisten Sinus BC3 Hedonisten 15,7% 22,4% Soziale Lage Grundorientierung A Traditionelle Werte Pflichterfüllung, Ordnung B Modernisierung Individualisierung, Selbstverwirklichung, Genuss C Neuorientierung Multi-Optionalität, Experimentierfreude, Leben in Paradoxien Quelle: TdWI 2006/07 Basis= Fälle = stark überrepräsentiert (10%>Ø) = überrepräsentiert (5%> Ø) = durchschnittlich = unterrepräsentiert (5%< Ø) = stark unterrepräsentiert (10%< Ø)
26 Könnten Sie sich vorstellen, sich in einem Bereich, der Sie interessiert, ehrenamtlich zu engagieren? Oberschicht / Obere Mittelschicht 1 Sinus A12 Konservative 16% Sinus B1 Etablierte 15% Sinus B12 Postmaterielle 22% Sinus C12 Moderne Performer 6% Ø = 10% Das mache ich bereits Mittlere Mittelschicht 2 Sinus AB2 Sinus A23 Traditionsverwurzelte DDR- Nostalgische 8% Sinus B2 Bürgerliche Mitte 10% Sinus C2 Experimentalisten 10% Untere Mittelschicht / Unterschicht 3 10% Sinus B3 Konsum-Materialisten Sinus BC3 Hedonisten 6% 3% Soziale Lage Grundorientierung A Traditionelle Werte Pflichterfüllung, Ordnung B Modernisierung Individualisierung, Selbstverwirklichung, Genuss C Neuorientierung Multi-Optionalität, Experimentierfreude, Leben in Paradoxien Quelle: 3SC2005 Basis= 2000 Fälle = stark überrepräsentiert (10%>Ø) = überrepräsentiert (5%> Ø) = durchschnittlich = unterrepräsentiert (5%< Ø) = stark unterrepräsentiert (10%< Ø)
27 Könnten Sie sich vorstellen, sich in einem Bereich, der Sie interessiert, ehrenamtlich zu engagieren? Oberschicht / Obere Mittelschicht 1 Sinus A12 Konservative 34% Sinus B1 Etablierte 28% Sinus B12 Postmaterielle 38% Sinus C12 Moderne Performer 28% Ø = 29% Das kann ich mir gut vorstellen Mittlere Mittelschicht 2 Sinus AB2 Sinus A23 Traditionsverwurzelte DDR- Nostalgische 30% Sinus B2 Bürgerliche Mitte 34% Sinus C2 Experimentalisten 31% Untere Mittelschicht / Unterschicht 3 20% Sinus B3 Konsum-Materialisten Sinus BC3 Hedonisten 20% 34% Soziale Lage Grundorientierung A Traditionelle Werte Pflichterfüllung, Ordnung B Modernisierung Individualisierung, Selbstverwirklichung, Genuss C Neuorientierung Multi-Optionalität, Experimentierfreude, Leben in Paradoxien Quelle: 3SC2005 Basis= 2000 Fälle = stark überrepräsentiert (10%>Ø) = überrepräsentiert (5%> Ø) = durchschnittlich = unterrepräsentiert (5%< Ø) = stark unterrepräsentiert (10%< Ø)
28 Bereitschaft zum Engagement Bereitschaft zum gesellschaftlichen Engagement PMA Gesellschaftliche Leitmilieus ETB = Etablierte PMA = Postmaterielle PER = Moderne Performer EXP PER HED MAT kurzfristiges Engagement KON BÜM DDR ETB TRA langfristiges Engagement Traditionelle Milieus KON = Konservative TRA = Traditionsverwurzelte DDR = DDR-Nostalgische Mainstream-Milieus BÜM = Bürgerliche Mitte MAT = Konsummaterialisten Hedonistische Milieus EXP = Experimentalisten HED = Hedonisten
29 Milieugerechte Ansprache
30 Grundregeln für die milieugerechte Ansprache auf die Zielgruppe abgestimmte Inhalte und Botschaften wählen Bildungs- und Informationsstand Interesse an den Inhalten Werte- und Einstellungsebene unterstützende inhaltliche Zugänge (Motivallianzen) für die Zielgruppe geeignete Kommunikationskanäle und Methoden nutzen Mediennutzung Attraktivität von Informationsangeboten Ästhetische Vorlieben Glaubwürdigkeit des Senders/des Kanals Kommunikationsgelegenheiten und -orte
31 Mikrogeografische Verortung
32 Etablierte Ansprechweise anspruchsvoll intelligent ästhetisch nicht: laut, grell, aufdringlich Fischer, Raoul (2002b): Zielgruppe Etablierte. In: media & marketing 5/2002, München, S
33 Postmaterielle Ansprechweise originell/ungewöhnlich intelligent auch: farbig, grell, dann aber witzig Fischer, Raoul (2002c): Zielgruppe Postmaterielle. In: media & marketing 7-8/2002, München, S
34 Moderne Performer Ansprechweise unkonventionell ästhetisch authentisch Fischer, Raoul (2002): Zielgruppe Moderne Performer. In: media & marketing 11/2002, München, S
35 Konservative Ansprechweise sachlich informativ seriös Skepsis gegenüber modisch aktueller Ästhetik Allgayer, Florian (2002): Zielgruppe Konservative. In: media & marketing 3/2002, München, S
36 Traditionsverwurzelte Ansprechweise seriös informativ direkte Ansprache der Interessen: Gesundheit, Heimwerken, Garten, Tiere Allgayer, Florian (2002): Zielgruppe Traditionsverwurzelte. In: media & marketing 9/2002, München, S
37 DDR-Nostalgische Ansprechweise einfach Informativ nüchtern über 'Ostalgie' ansprechbar Allgayer, Florian (2002): Zielgruppe DDR-Nostalgische. In: media & marketing 6/2002, München, S
38 Bürgerliche Mitte Ansprechweise informativ positiv harmonisch ansprechbar über verschiedenste Interessen: gemütliches Heim, Basteln, Heimwerken, Garten, Freizei t, Familie Allgayer, Florian (2003): Zielgruppe Bürgerliche Mitte. In: media & marketing 1-2/2003, München, S
39 Konsum-Materialisten Ansprechweise einfach grell 'plump' ansprechbar über Interessen: Autos, Unterhaltungselektronik, auch Alltagsprodukte (spontaner Konsumstil) Allgayer, Florian (2002): Zielgruppe Konsum-Materialisten. In: media & marketing 4/2002, München, S
40 Experimentalisten Ansprechweise unkonventionell ästhetisch ansprechbar über 'Hingucker' (interessante Gesichter etc.) Fischer, Raoul (2002): Zielgruppe Experimentalisten. In: media & marketing 1-2/2002, München, S
41 Hedonisten Ansprechweise farbig schrill kontrastreich ansprechbar über starke Reize, Distanz zum Mainstream Fischer, Raoul (2002): Zielgruppe Hedonisten. In: media & marketing 12/2002, München, S
42 Kommunikationsbeispiele
43 Positives Beispiel für Moderne Performer großes 'dynamisches' Bild im Vordergrund Leistung, Top-Performance als inhaltliche Zugänge Reduktion auf das Wesentliche
44 Positives Beispiel für Postmaterielle großes sinnliches Bild im Vordergrund Barfuss, Hund, Hände "echt" und nicht auf jung gemacht - authentisch Kurzer Fließtext vermittelt gewisse Seriosität - angemessen für Bank "Leben Sie. Wir kümmern uns um die Details" - Wunsch nach Einfachheit, Entschleunigung, Konzentration auf das Wesentliche
45 Positives Beispiel für Etablierte Knüpft an die Arbeitswelt oder die Vorstellung davon an, seriöse Wirkung 'So eine Zeitung gibt es nicht alle Tage' die Zeitung ist etwas besonderes, und daher auch ihre Leserschaft Dem Stress in der Woche steht Ruhe und Ausgleich gegenüber, klares ICH Nur sehr dezente Aufforderung zum kostenlosen Abo Die Zeitung tritt hinter dem "Ich" zurück, und drängt sich nicht auf (ist aber der einzige Termin unterstreicht die Ausgleichsfunktion)
46 Positives Beispiel für Bürgerliche Mitte Sicherheit, Vertrauen im Vordergrund 'Emotionaler' Zugang: Familie
47 Positives Beispiel für Konservative Klassisches Setting (Opernball), gehobenes Ambiente und Kultur Persönlicher Freiraum als Luxus (keine Selbstverständlichkeit, erarbeitet) Beworbenes Produkt tritt in den Hintergrund
48 Positive Beispiele: Experimentalisten unkonventionell witzig ästhetisch ansprechbar über 'Hingucker' (interessante Gesichter etc.)
49 Positives Beispiel : Konsum-Materialisten etwas 'anrüchig', plump, trashig knüpft am Lebensgefühl an: "Astra. Was dagegen?"; man steht dazu, wer man ist relativ einfache Gestaltung
50 Positives Beispiel: Hedonisten farbige, etwas schrille und kontrastreiche Gestaltung Abgrenzung vom Mainstream
51 Kontakt Dr. Silke Kleinhückelkotten ECOLOG-Institut Tel.: Weitere Informationen
Neue Zielgruppen für das Museumsmarketing
Neue Zielgruppen für das Museumsmarketing Grundlagen und Anregungen für eine milieuorientierte Kommunikation Dr. Silke Kleinhückelkotten, ECOLOG-Institut Kunsthalle Bremen Tagung 'Modernes Museumsmarketing',
MehrSoziale Milieus als Zielgruppen für die Nachhaltigkeitskommunikation
Soziale Milieus als Zielgruppen für die Nachhaltigkeitskommunikation Dr. Silke Kleinhückelkotten Expertenwerkstatt, Hannover, 30.11. Soziale Milieus (nach Sociovision) Wertorientierungen Lebensziele Lebensauffassung
MehrAgrobiodiversität im gesellschaftlichen Bewusstsein
Agrobiodiversität im gesellschaftlichen Bewusstsein Silke Kleinhückelkotten, ECOLOG-Institut Tagung: Agrobiodiversität als Schlüssel für eine nachhaltige Landwirtschaft im 21. Jahrhundert? 20. / 21. Oktober,
MehrZielgruppenorientierte Nachhaltigkeitskommunikation
Zielgruppenorientierte Nachhaltigkeitskommunikation Dr. Silke Kleinhückelkotten, ECOLOG-Institut Tagung 'Kulturelle Nachhaltigkeit und Naturschutz' 10. - 12.12., Internationale Naturschutzakademie des
MehrDie Sinus-Milieus ein sozialwissenschaftliches Instrument für die soziale Arbeit
Die Sinus-Milieus Die Sinus-Milieus orientieren sich an der Lebensweltanalyse unserer Gesellschaft. Zentrales Ergebnis dieser Forschung ist die Abgrenzung und Beschreibung von sozialen Milieus mit jeweils
MehrWas bedeutet es, nachhaltig zu leben?
Suffizienz und Lebensstile: Ansätze für eine milieuorientierte Nachhaltigkeitskommunikation Was bedeutet es, nachhaltig zu leben? Silke Kleinhückelkotten, ECOLOG-Institut Sommerakademie 18. September,
MehrDie Sinus-Milieus ein sozialwissenschaftliches Instrument für die pastorale Arbeit
Die Sinus-Milieus Die Sinus-Milieus orientieren sich an der Lebensweltanalyse unserer Gesellschaft. Zentrales Ergebnis dieser Forschung ist die Abgrenzung und Beschreibung von sozialen Milieus mit jeweils
MehrLebenswelten in Deutschland
Lebenswelten in Deutschland Reinhart Chr. Bartholomäi BK Symposium Karlruhe 3.Mai 2008 Warum Milieus? Familie A Familie B Objektive Merkmale (Auswahl) Alter Haushaltsvorstand 36 36 Haushaltstyp 3-Pers.HH
MehrNeue Wege in der Öffentlichkeitsarbeit
Neue Wege in der Öffentlichkeitsarbeit Das Modell der Sozialen Milieus als Arbeitshilfe für zielgruppengerechte Bürgerbeteiligung und Engagementförderung Freiburg, 20.10. Kooperationspartner Soziale Milieus
MehrNaturbewusstsein in Deutschland Ergebnisse der Naturbewusstseinsstudie 2009 und Konsequenzen für Kommunikation und Bildung
Naturbewusstsein in Deutschland Ergebnisse der Naturbewusstseinsstudie 2009 und Konsequenzen für Kommunikation und Bildung Silke Kleinhückelkotten, ECOLOG-Institut Tagung Umweltgerechtigkeit und Biologische
MehrNaturbewusstsein 2010! Naturbewusstsein 2030?
Naturbewusstsein! Naturbewusstsein 2030? Silke Kleinhückelkotten, ECOLOG-Institut Tagung Landschaften in Deutschland 2030 - Der stille Wandel TU Berlin, Bundesamt für Naturschutz - Internationale Naturschutzakademie
MehrNachhaltige Lebensentwürfe und soziale Milieus
Nachhaltige Lebensentwürfe und soziale Milieus Gesellschaftliche Anschlussfähigkeit von Nachhaltigkeitsorientierungen Silke Kleinhückelkotten, ECOLOG-Institut Vortragsreihe 'Umweltpsychologie' 22. Mai,
MehrMilieu des Glücks Glück des Milieus Über den Wandel gesellschaftlicher Glücksvorstellungen und seine Gründe. Heiner Barz
Vortrag im Rahmen der Tagung Musik und Verantwortung Perspektiven der Musikpolitik in Deutschland 8./9. Januar 2009 Milieu des Glücks Glück des Milieus Über den Wandel gesellschaftlicher Glücksvorstellungen
MehrKommunikation zum Klima- und Umweltschutz Kultursensibel und zielgruppengerecht
Kommunikation zum Klima- und Umweltschutz Kultursensibel und zielgruppengerecht Dr. Silke Kleinhückelkotten, ECOLOG-Institut Tagung 'Potenziale für eine nachhaltige Entwicklung entdecken und fördern',
MehrOnline Anzeigen Monitor 2010
Online Anzeigen Monitor 2010 Inhalt und Methode Abtestung von jeweils 10 Anzeigen aus den Printmedien alle 3 Monate: Werbeerinnerung Gefälligkeit Branding Anmutungsprofil Nutzungswahrscheinlichkeit 300
MehrWas ist Weiterbildung wert? Normative, wissenschaftstheoretische und empirische Perspektiven
Was ist Weiterbildung wert? Normative, wissenschaftstheoretische und empirische Perspektiven Heiner Barz Heinrich Heine Universität Düsseldorf Erziehungswissenschaftliches Institut Abteilung für Bildungsforschung
MehrNachhaltig geht! Rückschlüsse des Bio-Booms für den Non-Food Bereich. Berlin, 27. Februar 2007 SINUS SOCIOVISION
Nachhaltig geht! Rückschlüsse des Bio-Booms für den Non-Food Bereich Berlin, 27. Februar 2007 2 Zunächst ein Blick zurück: Von "Öko" zu "Bio" Verbreitung in der Gesellschaft "Bio": Geschmack (Genuss) sinnlich
MehrHaltung zu Gesundheit und Rauchen in den Sinus-Milieus
Haltung zu Gesundheit und Rauchen in den -Milieus Austrian Online Pool ermöglicht Zielgruppen-Segmentierung Das Thema Gesundheit interessiert jeden von uns. Aber die damit verbundenen, konkreten Meinungen
MehrErgebnisse des FuE-Vorhaben 'Repräsentative Umfrage zum Naturbewusstsein in Deutschland' (Naturbewusstseinsstudie)
Ergebnisse des FuE-Vorhaben 'Repräsentative Umfrage zum Naturbewusstsein in Deutschland' (Naturbewusstseinsstudie) Dr. Silke Kleinhückelkotten, ECOLOG-Institut NBS-Dialogforum: Naturbewusstsein 23.08.2010,
MehrPotenziale der Region Bonn/Rhein-Sieg. R. Andreas Domschke Creditreform Bonn Domschke KG
Potenziale der Region Bonn/Rhein-Sieg R. Andreas Domschke Creditreform Bonn Domschke KG Thema: Ihre Potenziale für die Bereiche Sponsoren Spender Mitglieder Fans Wirtschaft Privatpersonen Stiftungen Öffentliche
MehrDie Menschen erreichen!
Die Menschen erreichen! Wie lässt sich Nachhaltige Entwicklung kommunizieren? Welche Wege bieten in diesem Zusammenhang die (neuen) Medien? Regeln klassischer Was wollen wir? Von wem? Wie erreichen wir
MehrErwartungen der Konsumenten
Erwartungen der Konsumenten Studie Nr. 4212/2011; Jänner/ Februar 2011 Zielsetzung und Methode Zielsetzung Verwendungsgewohnheiten Sojamilchprodukte Methode Onlineumfrage über den Austrian Online Pool
MehrHeiner Barz / Dajana Baum Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
WS 3 - Wie finden Interessenten und Anbieter zueinander? Überwindung von Bildungsbarrieren - Der Beitrag der Lebensweltforschung Heiner Barz / Dajana Baum Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf BRD-Studie
MehrVerteilung der neuen Sinus-Milieus
Ortsteile in Filderstadt Ergänzende Informationen zur Verteilung der neuen Sinus-Milieus Ha., Juli 2012 Chart 1 Das bisherige Modell: Die Sinus Milieus 2010 Oberschicht/ Obere Mittelschicht 1 Mittlere
MehrEinstellung zu Institutionen in den Sinus-Milieus
Einstellung zu Institutionen in den -Milieus Austrian Online Pool ermöglicht Zielgruppen-Segmentierung Gerade in wirtschaftlich turbulenten Zeiten steht das Vertrauen der Bevölkerung gegenüber öffentlichen
MehrStadtentwicklungspolitik und lokale Zivilgesellschaften: aneinander vorbei oder auf gleichem Kurs?
Stadtentwicklungspolitik und lokale Zivilgesellschaften: aneinander vorbei oder auf gleichem Kurs? Dr. Frank Jost vhw Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e.v., Berlin Bürger sind selbst aktiv
MehrLebenswelt und Kulturinteresse Soziale Voraussetzungen kultureller Beteiligung
Herbsttagung Oberorke 5.-7. November 2007 Lebenswelt und Kulturinteresse Soziale Voraussetzungen kultureller Beteiligung Heiner Barz Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf SINUS SOCIOVISION 2 Übersicht
MehrDie Sinus-Milieus für ein verändertes Österreich. Statistiktage 2016 der Österreichischen Statistischen Gesellschaft
Die Sinus-Milieus für ein verändertes Österreich Statistiktage 2016 der Österreichischen Statistischen Gesellschaft 14. September 2016 Soziale Milieus und Wertewandel in Österreich Sinus-Milieus in Österreich
MehrVolkshochschule Salzburg Strategie-Entwicklung
Volkshochschule Salzburg Strategie-Entwicklung Themen Struktur der Volkshochschule Salzburg Gibt es die Mittelschicht noch? Wer sind unsere TEilnehmerInnen? Analyse der Fachbereiche, Beispiel: Gesundheit
MehrMilieumarketing im Bildungsbereich
Medienbildung braucht Marketing Mekonet-Workshop 2/2006 17. Oktober 2006, LfM NRW, Düsseldorf Milieumarketing im Bildungsbereich Prof. Dr. Heiner Barz Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Gliederung 1.Was
MehrFremde Welt. eine virtuelle Reise in die SINUS -Milieus. Reiseveranstalter: Katholischer Erziehungshilfeverbund Bonn
Fremde Welt eine virtuelle Reise in die SINUS -Milieus Reiseveranstalter: Katholischer Erziehungshilfeverbund Bonn Reisebegleitung: Dr. Hermann-Josef Beckers Kartenmaterial: Sinus-Sociovision Sociovision
MehrNeue Zielgruppen für Nachhaltigkeit gewinnen
Neue Zielgruppen für Nachhaltigkeit gewinnen 14. Fachgespräch der Initiative Hamburg lernt Nachhaltigkeit Elisabeth Wegner Das Kompetenznetz Nachhaltigkeitskommunikation Kommunikation durch Zielgruppenorientierung
MehrStudie: Bio-Käufer in den Sinus-Milieus
GfK Gruppe Consumer Tracking Bio-Käufer in den Sinus Milieus Studie: Bio-Käufer in den Sinus-Milieus Eine Studie der GfK Panel Services Deutschland GmbH erstellt für den Sinus Sociovision 2006 Nürnberg/Heidelberg,
MehrIAB TRENDMONITOR. Onlinewerbung & Sensiblisierung für Datenschutz. Studie Nr. 5432; 3. Quartal Quelle: iab Trendonitor 3.
IAB TRENDMONITOR Onlinewerbung & Sensiblisierung für Datenschutz Studie Nr. 5432; 3. Quartal 2016 Powered by INTEGRAL & DER AUSTRIAN INTERNET MONITOR INTEGRAL ist ein Full-Service-Institut und Anbieter
MehrHaben Sie von der aktuellen Debatte über Sexismus in Deutschland bereits gehört?
Haben Sie von der aktuellen Debatte über Sexismus in Deutschland bereits gehört? 15% 14% Online-Umfrage Repräsentative Stichprobe: Deutsche Bevölkerung zwischen 18-69 n Basis: 1.056 Fälle 71% Durchführungszeitraum:
MehrWer kauft eigentlich Bioprodukte?
Wer kauft eigentlich Bioprodukte? Konsumentenprofile und -einstellungen Dr. Toralf Richter Archiviert unter: http://orgprints.org/00002635/ 2003 Wer kauf eigentlich Bioprodukte? Inhalt Biomarkt Schweiz
MehrSinus Milieus Der aktuelle gesellschaftliche Wandel
Sinus s Der aktuelle gesellschaftliche Wandel Strukturelle Veränderungen: Demografische Verschiebungen, Veränderungen in Sozialstruktur und Arbeitswelt, Auseinanderdriften von oben und unten, von Mitte
MehrWie sind die Jugendlichen? Einblicke in Lebensmilieus von Jugendlichen
Wie sind die Jugendlichen? Einblicke in Lebensmilieus von Jugendlichen Wie sind die Jugendlichen???? Wie sind die Jugendlichen? Jugendliche sind vor allem jung und ansonsten sehr verschieden. Arthur Fischer,
MehrDie Sinus-Milieus in der Schweiz
Die Sinus-Milieus in der Schweiz Wolfgang Plöger Sinus Sociovision Die Sinus-Milieus Ergebnis von mehr als zwei Jahrzehnten sozialwissenschaftlicher Forschung Abbild der gesellschaftlichen Strukturen und
MehrWerthaltungen, Lebensstile und Gesundheitsverhalten anhand der Sinus-Milieus
Werthaltungen, Lebensstile und Gesundheitsverhalten anhand der Sinus-Milieus Luzern, 29. Januar 2015 1 Gesundheitsbereich im Wandel Demografisch & soziokulturell Immer mehr ältere Menschen Mehr Ausgaben
MehrSilke Kleinhückelkotten. Suffizienz und Lebensstile. Ansätze für eine milieuorientierte Nachhaltigkeitskommunikation. flfm
Silke Kleinhückelkotten Suffizienz und Lebensstile Ansätze für eine milieuorientierte Nachhaltigkeitskommunikation flfm BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG Inhaltsverzeichnis Kapitell Einleitung 13 Kapitel
MehrIAB TRENDMONITOR DIGITALE TRENDS IN EINER VERUNSICHERTEN GESELLSCHAFT
IAB TRENDMONITOR DIGITALE TRENDS IN EINER VERUNSICHERTEN GESELLSCHAFT DAS INTERNET IM AKTUELLEN GESELLSCHAFTLICHEN SPANNUNGSFELD Schließung Begrenzung Sicherheit Überschaubarkeit Schutz Reinheit 2018 Öffnung
MehrWIE FUNKTIONIERT EIGENTLICH BIO?
WIE FUNKTIONIERT EIGENTLICH BIO? + Gesund + unverfälschter Geschmack +Sicher + Gerecht (Umwelt/Tier/Mensch) + Authentisch = Bio Hard-Core-Ökos LEH-Bio-Intensivverwender Dynamik + Nicht-Käufer Dynamik -
MehrDeutschland Die Lebenswelten der Generation 50plus. Dr. Silke Borgstedt
Sinus-Milieus 50plus Deutschland Die Lebenswelten der Generation 50plus Dr. Silke Borgstedt Ein mögliches Missverständnis 50plus wird oft als Zielgruppenbeschreibung benutzt Diese "Zielgruppe" 50plus ist
MehrDie DeutschWeinVision des Deutschen Weinbauverbandes
Deutsche Wein-Vision 2020? - und was noch??? Die DeutschWeinVision des Deutschen Weinbauverbandes Otto Schätzel, R-N-H Welt: Weinproduktion und -konsum Überschuss: 41 Mio. hl 360 340 320 320 Produktion
MehrINTEGRAL - IAB Trendmonitor Innovationen. Studie Nr. 4714; 3. Quartal 2013
INTEGRAL - IAB Trendmonitor Innovationen Studie Nr. 4714;. Quartal 01 Methode Zielgruppe Internetnutzer ab 14 Jahren Onlinebefragung Stichprobe n=.001 Interviews Erhebungsmethode Projektzeitraum: Schwerpunkt.
MehrIAB TRENDMONITOR. Zahlungsbereitschaft für Content Trendmonitor, Quartal 2017
IAB TRENDMONITOR Zahlungsbereitschaft für Content Studie Quelle: Nr. INTEGRAL, 5432; 1. Online 2. Quartal Interviews, 2017 rep. Internetnutzer Powered ab by 14 Jahren, n=1.000 INTEGRAL & DER AUSTRIAN INTERNET
MehrKURZBESCHREIBUNG MILIEUS UND LEGENDE MILIEUABKÜRZUNGEN. vhw 2012
KURZBESCHREIBUNG MILIEUS UND LEGENDE MILIEUABKÜRZUNGEN vhw 2012 2/6 SINUS-MILIEUS Gesellschaftliche Leitmilieus KET Konservativ-Etablierte 10% der Gesamtbevölkerung Das klassische Establishment: Verantwortungs-
MehrKinder- und Jugendbücher Bedeutung und Verbreitung in unterschiedlichen Lebenswelten
Kinder- und Jugendbücher Bedeutung und Verbreitung in unterschiedlichen Lebenswelten Überblick Sinus-Milieus in Deutschland Käuferreichweite von Kinder- und Jugendbüchern in der Bevölkerung Die Milieus
MehrZielgruppengerechte Kommunikationsstrategien zur (Agro-)Biodiversität
Zielgruppengerechte Kommunikationsstrategien zur (Agro-)Biodiversität Dr. Silke Kleinhückelkotten, ECOLOG-Institut Grundlage: Studie "Kommunikation zur Agro-Biodiversität" im Auftrag des BMELV (2005/2006)
MehrSinus-Geo-Milieus Die Sinus-Milieus in der Fläche
Sinus-Geo-Milieus Die Sinus-Milieus in der Fläche www.integral.co.at Nur wer versteht was Menschen bewegt, kann sie auch bewegen. Berthold Bodo Flaig Geschäftsführer SINUS Deutschland 2 AUSGANGSPUNKT JEDES
MehrIAB TRENDMONITOR. Mobile Advertising
IAB TRENDMONITOR Mobile Advertising iab iab Trendmonitor, by 2. Quartal INTEGRAL 20162. von Quartal INTEGRAL, 2016 Online Powered Interviews, by rep. Internetnutzer ab 14 Jahren, n=1.000 INHALTSVERZEICHNIS
MehrUrbanisierung, (Globalisierung,) demografischer Wandel
, (Globalisierung,) demografischer Wandel Was bedeutet das für den Gartenbau? Detlev Reymann Zierpflanzentag Südwest 2014 Hochschule Geisenheim, 5. November 2014 Beruflicher Werdegang 1976-1979 Ausbildung
MehrMicrom Geo-Milieus. Die Sinus-Milieus in der Fläche
Microm Geo-Milieus Die Sinus-Milieus in der Fläche 2 Ausgangspunkt jedes Milieu-Modells: Erforschung des Alltags Und zwar aus der jeweiligen subjektiven Sicht der Personen, die diesen Alltag erleben und
MehrEltern unter Druck. Selbstverständnisse, Befindlichkeiten und Bedürfnisse von Eltern in verschiedenen Lebenswelten
Eltern unter Druck Selbstverständnisse, Befindlichkeiten und Bedürfnisse von Eltern in verschiedenen Lebenswelten Eine sozialwissenschaftliche Untersuchung des Sinus-Instituts im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung
MehrIAB TRENDMONITOR. Zahlungsbereitschaft für Content
IAB TRENDMONITOR Zahlungsbereitschaft für Content Quelle: Studie INTEGRAL, Nr. 5785; 1. Online Quartal Interviews, 2018 rep. Internetnutzer ab 14 Jahren, n=1.000 INTEGRAL & DER AUSTRIAN INTERNET MONITOR
MehrFahrrad-Monitor 2017 Bayern Ergebnisse und Folgerungen
Fahrrad-Monitor 2017 Bayern Ergebnisse und Folgerungen Vortrag auf der 5. Bayerischen Fachtagung Radverkehr 11.04.2018, Bayreuth Referentin: Franziska Jurczok, Studienleiterin am SINUS-Institut Gliederung
MehrEltern unter Druck. Selbstverständnisse, Befindlichkeiten und Bedürfnisse von Eltern in verschiedenen Lebenswelten
Eltern unter Druck Selbstverständnisse, Befindlichkeiten und Bedürfnisse von Eltern in verschiedenen Lebenswelten Eine sozialwissenschaftliche Untersuchung des Sinus-Instituts im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung
MehrSinus-Geo-Milieus. Das psychografische Zielgruppen- Modell für Sie lokalisiert
Das psychografische Zielgruppen- Modell für Sie lokalisiert Wer ist meine Zielgruppe? Beispiel: Ein exklusiver Herrenausstatter definiert Potenzialkunden über die Merkmale männlich über 60 Jahre sehr hohes
MehrQuelle: INTEGRAL & T-FACTORY Kulinarische Welten 2019+
1920er 1930er 1940er 1950er 1960er 1970er 1980er 1990er 2000er 2010er Naturkost Nationalisierung Ideologisierung Fisch Tiefkühlkost Konservenkost Mehr Fleischkonsum Italienische Küche Europäischer Import
MehrJugendwahn im Altersheim Die neuen Marketingzielgruppen
Jugendwahn im Altersheim Die neuen Marketingzielgruppen Deutscher Werbekongress 2002 Dorothea Nowak und Joop de Vries München, 7. März 2002 Sinus Sociovision GmbH Ezanvillestraße 59 / D-69118 Heidelberg
MehrMilieus älterer Migrantinnen und Migranten Ergebnisse aus der Sinus-Studie: Die Milieus der Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland
Die Sinus-s der Menschen mit Migrationshintergrund s älterer Migrantinnen und Migranten Ergebnisse aus der Sinus-Studie: Die s der Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland Fachtag Interkulturelle
MehrIAB TRENDMONITOR. Digitale Assistenten Trendmonitor, 3. Quartal 2017
IAB TRENDMONITOR Digitale Assistenten Studie Quelle: Nr. INTEGRAL, 42;. Quartal Online 207 Interviews, rep. Powered Internetnutzer by ab 4 Jahren, n=.000 INTEGRAL & DER AUSTRIAN INTERNET MONITOR INTEGRAL
MehrSinus-Geo-Milieus. Das psychografische Zielgruppen- Modell für Sie lokalisiert
Das psychografische Zielgruppen- Modell für Sie lokalisiert Wer ist meine Zielgruppe? Beispiel: Ein exklusiver Herrenausstatter definiert Potenzialkunden über die Merkmale männlich über 60 Jahre sehr hohes
MehrConsumer Safari. Consumer safari -1-
Consumer safari -1- Consumer safari In der letzten Zeit zeigte sich, dass neben der klassischen Marktforschung und den gängigen Tools der qualitativen Befragungstechniken wie Gruppendiskussionen und Tiefeninterviews
MehrAlterspezifische Wohnungsnachfrage heute und morgen
S. 1/25 Alterspezifische Wohnungsnachfrage heute und morgen über die Relevanz lebensstildifferenzierter Wohnkonsumentenforschung bei Senioren und Jungen Alten Benjamin Poddig, wissenschaftlicher Referent,
MehrEinsatz der Sinus-Milieus als Marketinginstrument bei der smart gmbh
Einsatz der Sinus-Milieus als Marketinginstrument bei der gmbh Beate Wesoly gmbh, Deutschland Das Sinus Modell als Basis zur systematischen Zielgruppenplanung bei Agenda Vorstellung der gmbh sowie des
MehrJugendliche in der (digitalen) Medienwelt
Jugendpastoral im digitalen Zeitalter Jugendliche in der (digitalen) Medienwelt Überblick zu Ergebnissen aus der Rezeptionsforschung Hardehausener Medientage 2014 Mediennutzung 1980 bis 2010 220 Mo. So.,
MehrDen Menschen hinter dem User aktivieren Digitale Zielgruppenlösungen von SINUS. Heidelberg, Juli 2018
Den Menschen hinter dem User aktivieren Digitale Zielgruppenlösungen von SINUS Heidelberg, Juli 2018 Sinus-Milieus komplettieren bei digitalen Zielgruppen das ganzheitliche Verständnis des Menschen und
MehrSoziale Milieus als Zielgruppen, milieuspezifische Erkenntnisse zu Klimawandel und Klimaschutz
Für Mensch & Umwelt Soziale Milieus als Zielgruppen, milieuspezifische Erkenntnisse zu Klimawandel und Klimaschutz Dr. Angelika Gellrich Fachgebiet I 1.4 / Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Umweltfragen,
MehrBio-Konsum: Forschungsergebnisse - Trends
Bio-Konsum: Forschungsergebnisse - Trends Vortrag Bio-Kompetenzzentrum ANUGA 2005 Gliederung Bio-Boom was sind die Treiber? Was wir über Bio-Konsumenten wissen Ernährungsstile Lebensstile Soziodemographie
MehrÖkologisch handeln. Auch in Gottes Namen!
Ökologisch handeln. Auch in Gottes Namen! Religions- und kultursensibler Klima- und Umweltschutz Tagung vom 1. und 3. März In Kooperation mit ECOLOG Institut für sozial-ökologische Forschung und Bildung
Mehrmicrom Geo Milieus Das psychografische Zielgruppen- Modell für Sie lokalisiert
microm Geo Milieus Das psychografische Zielgruppen- Modell für Sie lokalisiert Wer ist meine Zielgruppe? Beispiel: Ein exklusiver Herrenausstatter definiert Potenzialkunden über die Merkmale männlich über
MehrNachhaltigkeit verbreiten
Anschlussfähigkeit von Einstellungen und milieugerechte Kommunikation Nachhaltigkeit verbreiten Nachhaltige Entwicklung muss durch jeden Einzelnen gestaltet werden. Die Voraussetzung für konkretes Handlen
MehrProfile microgeographischer Daten in dem PLZ-Gebiet PRO POTSDAM GmbH
Profile microgeographischer Daten in dem PLZ-Gebiet 14480 PRO POTSDAM GmbH Inhalt A. Datengrundlage B. Räumliche Betrachtung C. Variablenprofile 2 A. Datengrundlage 3 microm GEO die geographische Hierarchie
MehrErfolg. Verunsicherung. Verantwortung. Harmonie Unterhaltung. Familie
Werte Erfolg Verantwortung Diversität Natur Fairness Anpassung Harmonie Unterhaltung Pflicht Verunsicherung Genügsamkeit Sparsamkeit Verzicht Luxus Exklusivität Familie Resignation Aggressivität Effizienz
MehrHannover, 29. Oktober 2008
Lebensstile, Milieus und Wh Wohnungsnachfragehf Workshop: Wohnen in urbanen Räumen. Stadtbrachen und künftige Wohnungsnachfrage Hannover, 29. Oktober 2008 Bernd Hallenberg, vhw Bundesgeschäftsstelle, Berlin
MehrINTEGRAL - IAB Trendmonitor Smart TV. Studie Nr. 5019; 4. Quartal 2014 Powered by
INTEGRAL - IAB Trendmonitor Smart TV Studie Nr. 5019; 4. Quartal 2014 Powered by INTEGRAL & der Austrian Internet Monitor INTEGRAL ist ein Full-Service-Institut und Anbieter maßgeschneiderter Marktforschungslösungen
MehrMilieus als Erklärungsmodelle für Wahlverhalten
Milieus als Erklärungsmodelle für Wahlverhalten Das Beispiel Bonn Vortrag von Dipl.- Geogr. Klaus Kosack Statistikstelle Stadt Bonn Kosack 1 MOSAIC-Milieus Inhalte des Vortrages Was sind MOSAIC Milieus?
MehrWBG-Unternehmensgruppe Augsburg. Edgar Mathe Geschäftsführer WBG-Unternehmensgruppe Augsburg Dipl.-oec. (Univ.) Steuerberater Syndikus
WBG-Unternehmensgruppe Augsburg Edgar Mathe Geschäftsführer WBG-Unternehmensgruppe Augsburg Dipl.-oec. (Univ.) Steuerberater Syndikus Wohnen in Augsburg a) Status 1) Wer wohnt in Augsburg Gesamtstadt WBG-Wohnen
MehrInformelles Lernen in der beruflichen Bildung, in der Erwachsenen- und Medienbildung
Informelles Lernen in der beruflichen Bildung, in der Erwachsenen- und Medienbildung Fachtagung des DJI und des ZSL Informelles Lernen und Kompetenzerwerb in schulischen und außerschulischen Lernkontexten?
MehrDie Digitale Avantgarde: Eine neue transnationale Leitzielgruppe. TV-Wirkungstag 2014 Manfred Tautscher
Die Digitale Avantgarde: Eine neue transnationale Leitzielgruppe TV-Wirkungstag 2014 Manfred Tautscher Digitale Avantgarde kosmopolitische Elite nicht nur Vorreiter sondern Vorbild Berlin ist Lifestyle
MehrMarktdifferenzierung im ökologischen Landbau ökologisch, regional, fair
Marktdifferenzierung im ökologischen Landbau ökologisch, regional, fair Prof. Dr. Achim Spiller Universität Göttingen Stop-climate- Change Prof. Dr. Achim Spiller 1 Gliederung Drei Generationen der Bio-Vermarktung
MehrJürgen Aring. Erosion sozialer / regionaler Milieus: Auswirkungen auf Lebenslagen und Partizipation in Ost & West und Stadt & Land
Jürgen Aring Erosion sozialer / regionaler Milieus: Auswirkungen auf Lebenslagen und Partizipation in Ost & West und Stadt & Land Loccum, 20.9.2018 Chart 1 Überblick 1. Demokratiedistanz als Kontext 2.
MehrFahrradland. Deutschland. ADFC-Monitor Gefördert von: Sperrfrist: , 11 Uhr
Fahrradland Sperrfrist: 2.9.2009, 11 Uhr Deutschland ADFC-Monitor 2009 Gefördert von: Inhaltsverzeichnis Methode & Stichprobe Fakten zum Einstieg Verfügbarkeit und Nutzung von Fahrrädern Fahrradmarkt Zufriedenheit
MehrÜbung Betriebswirtschaftslehre I Grundlagen des Marketing. Sinus Milieus
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Professur für Marketing und Handelsbetriebslehre Übung Übung Betriebswirtschaftslehre I Sinus Milieus Technische Universität Chemnitz Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
MehrINTEGRAL - IAB Trendmonitor Apps. 2. Quartal 2014 Powered by
INTEGRAL - IAB Trendmonitor Apps 2. Quartal 2014 Powered by INTEGRAL & der Austrian Internet Monitor INTEGRAL ist ein Full-Service-Institut und Anbieter maßgeschneiderter Marktforschungslösungen auf wissenschaftlicher
MehrKundenstrukturanalyse. Am Beispiel der Abonnenten eines Verlags
Kundenstrukturanalyse Am Beispiel der Abonnenten eines Verlags Aufgabenstellung Ausgangslage Unzureichende Kenntnisse über den typischen Abonnenten des Verlages Welche Merkmale/microgeographischen Variablen
MehrZielgruppenspezifische Interventionen zur Energieeinsparung privater Haushalte
Zielgruppenspezifische Interventionen zur Energieeinsparung privater Haushalte 1 / Prof. Dr. Andreas Ernst Energieforum Lüneburg 2015 2 Projekt Sam-cities Analysis of psychological factors fostering the
Mehrvhw-städtenetzwerk 18. Oktober 2011
vhw-städtenetzwerk 18. Oktober 2011 Projekt-Vorstellung Projektvorstellung Städtenetzwerk Agenda Projektportrait Städtenetzwerk Kontext Stadtentwicklung Kontext Milieus Kontext Partizipation vhw e. V.
MehrChancengerechtigkeit im Gesundheitssystem
Carsten Wippermann Norbert Arnold Heide Möller-Slawinski Michael Borchard Peter Marx Chancengerechtigkeit im Gesundheitssystem VS VERLAG Inhalt Norbert Arnold Einleitung: Vielfalt und Selbstbestimmung
MehrLebenswelten und Milieus der Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland
Lebenswelten und Milieus der Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland Düsseldorf, 08. Mai 2013 Abteilung für Bildungsforschung, 08. Mai 2013 1 Soziale Milieus Klassen- oder Schichtmodell objektive
MehrBeratertage Bildungsprämie 2010 Die Bildungsprämie gemeinsam erfolgreich gestalten - Bundesweite Fachtagung
Beratertage Bildungsprämie 2010 Die Bildungsprämie gemeinsam erfolgreich gestalten - Bundesweite Fachtagung Prof. Dr. Heiner Barz, Düsseldorf Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Abteilung für Bildungsforschung
MehrDie Sinus-Milieus als Tool zur Identifikation und Ansprache strategischer Zielgruppen
Die Sinus-Milieus als Tool zur Identifikation und Ansprache strategischer Zielgruppen Präsentation auf der Fachveranstaltung Kundensegmentierung des VMÖ am 16. Juni 2015 Inhalte Die Grundlagen der Sinus-Milieus
MehrTV bleibt das populärste Medium. Ausgabe 2 Oktober Know-how für Kommunikationsprofis. Studie Mediennutzung unter der Lupe Ab Seite 2
Ausgabe 2 Oktober 2008 Know-how für Kommunikationsprofis Studie Mediennutzung unter der Lupe Ab Seite 2 Facts zum Werbemarkt Schweiz 2008 Ab Seite 6 TV bleibt das populärste Medium Eine aktuelle Studie
MehrSozialraumtag im Pastoralen Raum Hamburg City
PASTORALER RAUM HAMBURG-CITY Sozialraumtag im Pastoralen Raum Hamburg City Wahrnehmen, was ist Sehen, was wird Herzlich Willkommen in St. Theresien, Altona Begrüßen und beginnen Begrüßung durch Pfr Mies
MehrVon der Haltung zu Handlung
Von der Haltung zu Handlung Impulse für eine missionarische Praxis Dr. Bernhard Spielberg Liebfrauenhöhe 11. Mai 2009 Von der Haltung zu Handlung Impulse für eine missionarische Praxis 1. Was fordert die
Mehr3. Konferenz. Gesundheitsbewusstsein und Lebenswelten Gesundheitsförderung auf der Basis der Sinus-Milieus
3. Konferenz Gesundheitsbewusstsein und Lebenswelten Gesundheitsförderung auf der Basis der Sinus-Milieus 21.6.2012 Gesundheitsbewusstsein und Lebenswelten Das System der Sinus-Milieus Kurzvorstellung
Mehr