Die DeutschWeinVision des Deutschen Weinbauverbandes

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die DeutschWeinVision des Deutschen Weinbauverbandes"

Transkript

1 Deutsche Wein-Vision 2020? - und was noch??? Die DeutschWeinVision des Deutschen Weinbauverbandes Otto Schätzel, R-N-H

2

3 Welt: Weinproduktion und -konsum Überschuss: 41 Mio. hl Produktion Konsum Mio. hl * * Quelle: FG (Deutscher Wein Markt 4/2001 u. WW 1/03) * vorläufige Schätzung

4 Daten und Fakten zum Weinmarkt 2003 Wein-Konsum in Deutschland Gesamtkonsum (Still- und Schaumweine) 19,4 Mio. hl Pro-Kopf-Verbrauch 23,5 Liter davon: Deutschweine 8,5 Liter Ausländische Weine 11,3 Liter Schaumweine 3,7 Liter

5 Daten und Fakten zum Weinmarkt 2003 Haushaltsausgaben 2003 für alkohol. Getränke (%) Gesamt: Mrd. 10,6 Euro Spirituosen 24 Wein Sekt Bier Wein & Sekt 41% Quelle: GfK Alle anderen alkohol. Getränke 5

6 Einkaufsstätten (Wein gesamt) Daten und Fakten zum Weinmarkt 2003 Basis: Einkaufsmenge in % Anteil der Einkaufsstätten in % der erfassten Weinmenge Quelle: GfK Trad. LEH Verbraucher-/SB Warenhaus Aldi Andere Discounter Direktbezug Fachhandel Andere Einkaufsstätten

7 Einkaufsstätten 2003 (Wein gesamt) Daten und Fakten zum Weinmarkt 2003 Basis: Einkaufsmenge in % Tradítioneller LEH Verbrauchermärkte/SB-Warenh ALDI Alle anderen Discounter 45% Wein im Discount Fachgeschäfte Winzer u. Genossenschaften Alle anderen Einkaufsstätten Quelle: GfK

8 Herkunftsländer Wein gesamt Daten und Fakten zum Weinmarkt 2003 Basis: Einkaufsmenge in % Deutschland 49,2 46,2 - - Frankreich 16,7 16,7 Italien 12,3 12,1 +/- - Neue Welt 2,3 5,2 ++ Quelle: GfK

9 Billigweine auf dem Vormarsch Einkaufsmenge der Haushalte in % (0,75l-Flaschen) 5,0 6,0 6,8 6,4 15,9 16,5 17,3 17,0 27,5 28,5 26,8 27,4 21,2 17,8 16,6 17,1 16,2 16,8 14,3 12,3 14,2 14,4 18,3 19,9 3,6 12,8 24,2 17,8 18,4 23,2 40,6 % > 2,00 >5,00 Euro 3,00-4,99 Euro 2,00-2,99 Euro 1,50-1,99 Euro 1,00-1,49 Euro <0,99 Euro Quelle: GfK

10 Sinusstudie Positionierung der Wein-Zielgruppen Oberschicht/ Obere Mittelschicht 1 Traditionell- Sinus Gehobene A12 4% Konservative 5% Sinus B1 Etablierte 10% Moderne Gehobene 8% Sinus B12 Postmaterielle 10% Sinus C12 Moderne Performer 8% Mittlere Mittelschicht Untere Mittelschicht / Unterschicht 2 3 Sinus AB2 Traditioneller DDR- Mainstream Nostalgische Sinus A23 6% Traditionsverwurzelte 16% 15% Sinus B2 Moderner Mainstream 40% Bürgerliche Mitte 16% Sinus B3 N i c h t Konsum-Materialisten - W e i n t r i n k e r 11% 3 2 % Sinus C2 Experimentalisten 7% Sinus BC3 Hedonisten 11% Sinus Sociovision 2001 Soziale Lage Grundorientierung A Traditionelle Werte Pflichterfüllung, Ordnung B Modernisierung I Konsum-Hedonismus und Postmaterialismus C Modernisierung II Patchworking, Virtualisierung Sinus Sociovision - Heidelberg, November 2002

11 Deutscher Wein in den stragegischen Zielgruppen Oberschicht/ Obere Mittelschicht 1 Mittlere Mittelschicht 2 Untere Mittelschicht / 3 Unterschicht Traditionell- Gehobene (4%) Sinus A12 Bestätigung Konservative 5% Sinus AB2 Traditioneller DDR- MainstreamNostalgische Sinus A23 6% Traditionsverwurzelte 16% 15% Sinus B1 Etablierte 10% Moderne Gehobene (8%) im relevant set Sinus B2 Bürgerliche Mitte 16% Sinus B3 Sinus B12 Postmaterielle 10% N i c h t - W e i n t r i n k e r Konsum-Materialisten 11% 3 2 % Sinus C12 Moderne Performer 8% Moderner Mainstream (40%) Prinzipielle Offenheit, Sinus C2 Experimentalisten aber faktische 7% Zurückhaltung Sinus BC3 Hedonisten 11% Soziale Lage Grundorientierung A Traditionelle Werte Pflichterfüllung, Ordnung B Modernisierung I Konsum-Hedonismus und Postmaterialismus Sinus Sociovision 2001 C Modernisierung II Patchworking, Virtualisierung

12 Weinsegmente auf internationalen Märkten Marktanteil Kleiner 1% Kult Preisbereich Größer 50 US$ 5% Ultra-Premium US$ 50% 35% 10% Super-Premium Premium Basis 7-14 US$ 5-7 US$ <5 US$

13 Terroir in Burgund - Qualitätspyramide tspyramide Euro 35 hl/ha Grand Cru 1,5% = hl 20 Euro 5-10 Euro 40 Euro 45 hl/ha 55 hl/ha keine Ertragsbegrenzung Premier Cru 10% = hl Village 34% = hl AOC Burgund 54,5% = hl

14 DeutschWeinVision des Deutschen Weinbauverbandes Erträge Max. 60 hl/ha Selection TROCKEN Großes Gewäch s KULT Auslese etc. SUPERPREMIUM LIEBLICH Spätlese Max. 80 hl/ha Classic PREMIUM Kabinett Max. 110 hl/ha BASIC QbA TROCKEN - HALBTROCKEN - obligat. Angabe - LIEBLICH - SUESS Ohne Begrenzung LANDWEINE TAFELWEINE

15 Warum DeutschWeinVision? Weil... Nachfragekonzentration Konsumänderung Wettbewerbsnachteile Einkommenssituation Gesamtimage Globalisierung

WIE FUNKTIONIERT EIGENTLICH BIO?

WIE FUNKTIONIERT EIGENTLICH BIO? WIE FUNKTIONIERT EIGENTLICH BIO? + Gesund + unverfälschter Geschmack +Sicher + Gerecht (Umwelt/Tier/Mensch) + Authentisch = Bio Hard-Core-Ökos LEH-Bio-Intensivverwender Dynamik + Nicht-Käufer Dynamik -

Mehr

Symposium Wein & Architektur

Symposium Wein & Architektur Symposium Wein & Architektur Villa Ludwigshöhe - Edenkoben am 6. Juni 2005 Bauen als Instrument des Weinmarketings Otto Schätzel, DLR Rheinhessen-Nahe-Hunsrück, Oppenheim 1. Weinmarkt 2. Konsumtrends 3.

Mehr

Studie: Bio-Käufer in den Sinus-Milieus

Studie: Bio-Käufer in den Sinus-Milieus GfK Gruppe Consumer Tracking Bio-Käufer in den Sinus Milieus Studie: Bio-Käufer in den Sinus-Milieus Eine Studie der GfK Panel Services Deutschland GmbH erstellt für den Sinus Sociovision 2006 Nürnberg/Heidelberg,

Mehr

Bio-Konsum: Forschungsergebnisse - Trends

Bio-Konsum: Forschungsergebnisse - Trends Bio-Konsum: Forschungsergebnisse - Trends Vortrag Bio-Kompetenzzentrum ANUGA 2005 Gliederung Bio-Boom was sind die Treiber? Was wir über Bio-Konsumenten wissen Ernährungsstile Lebensstile Soziodemographie

Mehr

Consumer Safari. Consumer safari -1-

Consumer Safari. Consumer safari -1- Consumer safari -1- Consumer safari In der letzten Zeit zeigte sich, dass neben der klassischen Marktforschung und den gängigen Tools der qualitativen Befragungstechniken wie Gruppendiskussionen und Tiefeninterviews

Mehr

Lebenswelten in Deutschland

Lebenswelten in Deutschland Lebenswelten in Deutschland Reinhart Chr. Bartholomäi BK Symposium Karlruhe 3.Mai 2008 Warum Milieus? Familie A Familie B Objektive Merkmale (Auswahl) Alter Haushaltsvorstand 36 36 Haushaltstyp 3-Pers.HH

Mehr

Potenziale der Region Bonn/Rhein-Sieg. R. Andreas Domschke Creditreform Bonn Domschke KG

Potenziale der Region Bonn/Rhein-Sieg. R. Andreas Domschke Creditreform Bonn Domschke KG Potenziale der Region Bonn/Rhein-Sieg R. Andreas Domschke Creditreform Bonn Domschke KG Thema: Ihre Potenziale für die Bereiche Sponsoren Spender Mitglieder Fans Wirtschaft Privatpersonen Stiftungen Öffentliche

Mehr

Heiner Barz / Dajana Baum Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Heiner Barz / Dajana Baum Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf WS 3 - Wie finden Interessenten und Anbieter zueinander? Überwindung von Bildungsbarrieren - Der Beitrag der Lebensweltforschung Heiner Barz / Dajana Baum Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf BRD-Studie

Mehr

Grundorientierung Ordnung Konsum Patchwork

Grundorientierung Ordnung Konsum Patchwork Obere Mittlere Untere Mittelsch. Etablierte 10% Postmaterielle 10% Bürgerliche Mitte 16% DDR- Nostalgische 6% Hedonisten Konsum- 11% Materialisten 11% moderne Performer 8% Experimentalisten 7% Konservative

Mehr

Milieu des Glücks Glück des Milieus Über den Wandel gesellschaftlicher Glücksvorstellungen und seine Gründe. Heiner Barz

Milieu des Glücks Glück des Milieus Über den Wandel gesellschaftlicher Glücksvorstellungen und seine Gründe. Heiner Barz Vortrag im Rahmen der Tagung Musik und Verantwortung Perspektiven der Musikpolitik in Deutschland 8./9. Januar 2009 Milieu des Glücks Glück des Milieus Über den Wandel gesellschaftlicher Glücksvorstellungen

Mehr

Volkshochschule Salzburg Strategie-Entwicklung

Volkshochschule Salzburg Strategie-Entwicklung Volkshochschule Salzburg Strategie-Entwicklung Themen Struktur der Volkshochschule Salzburg Gibt es die Mittelschicht noch? Wer sind unsere TEilnehmerInnen? Analyse der Fachbereiche, Beispiel: Gesundheit

Mehr

Jugendwahn im Altersheim Die neuen Marketingzielgruppen

Jugendwahn im Altersheim Die neuen Marketingzielgruppen Jugendwahn im Altersheim Die neuen Marketingzielgruppen Deutscher Werbekongress 2002 Dorothea Nowak und Joop de Vries München, 7. März 2002 Sinus Sociovision GmbH Ezanvillestraße 59 / D-69118 Heidelberg

Mehr

Kompetenz-Center Stiftungen

Kompetenz-Center Stiftungen Kompetenz-Center Stiftungen Fundraising- Die hohe Kunst der Spenderansprache Hans-Josef Hönig 3. Düsseldorfer Stiftertage - 25. Oktober 2008 Hans-Josef Hönig Outcome GmbH Seite 1 Ein Legat ist die letzte

Mehr

Lebenswelt und Kulturinteresse Soziale Voraussetzungen kultureller Beteiligung

Lebenswelt und Kulturinteresse Soziale Voraussetzungen kultureller Beteiligung Herbsttagung Oberorke 5.-7. November 2007 Lebenswelt und Kulturinteresse Soziale Voraussetzungen kultureller Beteiligung Heiner Barz Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf SINUS SOCIOVISION 2 Übersicht

Mehr

Naturbewusstsein in Deutschland Ergebnisse der Naturbewusstseinsstudie 2009 und Konsequenzen für Kommunikation und Bildung

Naturbewusstsein in Deutschland Ergebnisse der Naturbewusstseinsstudie 2009 und Konsequenzen für Kommunikation und Bildung Naturbewusstsein in Deutschland Ergebnisse der Naturbewusstseinsstudie 2009 und Konsequenzen für Kommunikation und Bildung Silke Kleinhückelkotten, ECOLOG-Institut Tagung Umweltgerechtigkeit und Biologische

Mehr

Verteilung der neuen Sinus-Milieus

Verteilung der neuen Sinus-Milieus Ortsteile in Filderstadt Ergänzende Informationen zur Verteilung der neuen Sinus-Milieus Ha., Juli 2012 Chart 1 Das bisherige Modell: Die Sinus Milieus 2010 Oberschicht/ Obere Mittelschicht 1 Mittlere

Mehr

Erwartungen der Konsumenten

Erwartungen der Konsumenten Erwartungen der Konsumenten Studie Nr. 4212/2011; Jänner/ Februar 2011 Zielsetzung und Methode Zielsetzung Verwendungsgewohnheiten Sojamilchprodukte Methode Onlineumfrage über den Austrian Online Pool

Mehr

Die Sinus-Milieus ein sozialwissenschaftliches Instrument für die pastorale Arbeit

Die Sinus-Milieus ein sozialwissenschaftliches Instrument für die pastorale Arbeit Die Sinus-Milieus Die Sinus-Milieus orientieren sich an der Lebensweltanalyse unserer Gesellschaft. Zentrales Ergebnis dieser Forschung ist die Abgrenzung und Beschreibung von sozialen Milieus mit jeweils

Mehr

Was ist Weiterbildung wert? Normative, wissenschaftstheoretische und empirische Perspektiven

Was ist Weiterbildung wert? Normative, wissenschaftstheoretische und empirische Perspektiven Was ist Weiterbildung wert? Normative, wissenschaftstheoretische und empirische Perspektiven Heiner Barz Heinrich Heine Universität Düsseldorf Erziehungswissenschaftliches Institut Abteilung für Bildungsforschung

Mehr

Wer kauft eigentlich Bioprodukte?

Wer kauft eigentlich Bioprodukte? Wer kauft eigentlich Bioprodukte? Konsumentenprofile und -einstellungen Dr. Toralf Richter Archiviert unter: http://orgprints.org/00002635/ 2003 Wer kauf eigentlich Bioprodukte? Inhalt Biomarkt Schweiz

Mehr

Informelles Lernen in der beruflichen Bildung, in der Erwachsenen- und Medienbildung

Informelles Lernen in der beruflichen Bildung, in der Erwachsenen- und Medienbildung Informelles Lernen in der beruflichen Bildung, in der Erwachsenen- und Medienbildung Fachtagung des DJI und des ZSL Informelles Lernen und Kompetenzerwerb in schulischen und außerschulischen Lernkontexten?

Mehr

Die Sinus-Milieus ein sozialwissenschaftliches Instrument für die soziale Arbeit

Die Sinus-Milieus ein sozialwissenschaftliches Instrument für die soziale Arbeit Die Sinus-Milieus Die Sinus-Milieus orientieren sich an der Lebensweltanalyse unserer Gesellschaft. Zentrales Ergebnis dieser Forschung ist die Abgrenzung und Beschreibung von sozialen Milieus mit jeweils

Mehr

Zielgruppenorientierte Nachhaltigkeitskommunikation

Zielgruppenorientierte Nachhaltigkeitskommunikation Zielgruppenorientierte Nachhaltigkeitskommunikation Dr. Silke Kleinhückelkotten, ECOLOG-Institut Tagung 'Kulturelle Nachhaltigkeit und Naturschutz' 10. - 12.12., Internationale Naturschutzakademie des

Mehr

Nachhaltig geht! Rückschlüsse des Bio-Booms für den Non-Food Bereich. Berlin, 27. Februar 2007 SINUS SOCIOVISION

Nachhaltig geht! Rückschlüsse des Bio-Booms für den Non-Food Bereich. Berlin, 27. Februar 2007 SINUS SOCIOVISION Nachhaltig geht! Rückschlüsse des Bio-Booms für den Non-Food Bereich Berlin, 27. Februar 2007 2 Zunächst ein Blick zurück: Von "Öko" zu "Bio" Verbreitung in der Gesellschaft "Bio": Geschmack (Genuss) sinnlich

Mehr

Agrobiodiversität im gesellschaftlichen Bewusstsein

Agrobiodiversität im gesellschaftlichen Bewusstsein Agrobiodiversität im gesellschaftlichen Bewusstsein Silke Kleinhückelkotten, ECOLOG-Institut Tagung: Agrobiodiversität als Schlüssel für eine nachhaltige Landwirtschaft im 21. Jahrhundert? 20. / 21. Oktober,

Mehr

Erfolgreich Wein vermarkten oder die Kunst, sich besser zu positionieren

Erfolgreich Wein vermarkten oder die Kunst, sich besser zu positionieren Erfolgreich Wein vermarkten oder die Kunst, sich besser zu positionieren Bernkastel-Kues, 16. Mai 08 14:00 h Eröffnung und Begrüßung Bernd Wechsler, Kompetenzzentrum Weinmarkt & Weinmarketing Rheinland-Pfalz

Mehr

Kulturwandelgang Milieus und Engagement

Kulturwandelgang Milieus und Engagement Kulturwandelgang Milieus und Engagement Wie können neue Wege der zielgruppengerechten Gewinnung und Bindung von Freiwilligen / Ehrenamtlichen aussehen? Dr. Silke Kleinhückelkotten, ECOLOG-Institut Bagfa-Jahrestagung

Mehr

Soziale Milieus als Zielgruppen für die Nachhaltigkeitskommunikation

Soziale Milieus als Zielgruppen für die Nachhaltigkeitskommunikation Soziale Milieus als Zielgruppen für die Nachhaltigkeitskommunikation Dr. Silke Kleinhückelkotten Expertenwerkstatt, Hannover, 30.11. Soziale Milieus (nach Sociovision) Wertorientierungen Lebensziele Lebensauffassung

Mehr

Milieumarketing im Bildungsbereich

Milieumarketing im Bildungsbereich Medienbildung braucht Marketing Mekonet-Workshop 2/2006 17. Oktober 2006, LfM NRW, Düsseldorf Milieumarketing im Bildungsbereich Prof. Dr. Heiner Barz Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Gliederung 1.Was

Mehr

Milieuspezifische Angebotsplanung

Milieuspezifische Angebotsplanung VHS Berlin Mitte und VHS Neukölln Zielgruppenspezifische Angebote Zielgruppenspezifische Texte und Angebote für soziale Milieus und spezielle Zielgruppen konzipieren und formulieren Prof. Dr. Heiner Barz,

Mehr

Sinus Milieus Der aktuelle gesellschaftliche Wandel

Sinus Milieus Der aktuelle gesellschaftliche Wandel Sinus s Der aktuelle gesellschaftliche Wandel Strukturelle Veränderungen: Demografische Verschiebungen, Veränderungen in Sozialstruktur und Arbeitswelt, Auseinanderdriften von oben und unten, von Mitte

Mehr

Beratertage Bildungsprämie 2010 Die Bildungsprämie gemeinsam erfolgreich gestalten - Bundesweite Fachtagung

Beratertage Bildungsprämie 2010 Die Bildungsprämie gemeinsam erfolgreich gestalten - Bundesweite Fachtagung Beratertage Bildungsprämie 2010 Die Bildungsprämie gemeinsam erfolgreich gestalten - Bundesweite Fachtagung Prof. Dr. Heiner Barz, Düsseldorf Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Abteilung für Bildungsforschung

Mehr

Wie sind die Jugendlichen? Einblicke in Lebensmilieus von Jugendlichen

Wie sind die Jugendlichen? Einblicke in Lebensmilieus von Jugendlichen Wie sind die Jugendlichen? Einblicke in Lebensmilieus von Jugendlichen Wie sind die Jugendlichen???? Wie sind die Jugendlichen? Jugendliche sind vor allem jung und ansonsten sehr verschieden. Arthur Fischer,

Mehr

Einsatz der Sinus-Milieus als Marketinginstrument bei der smart gmbh

Einsatz der Sinus-Milieus als Marketinginstrument bei der smart gmbh Einsatz der Sinus-Milieus als Marketinginstrument bei der gmbh Beate Wesoly gmbh, Deutschland Das Sinus Modell als Basis zur systematischen Zielgruppenplanung bei Agenda Vorstellung der gmbh sowie des

Mehr

Einstellung zu Institutionen in den Sinus-Milieus

Einstellung zu Institutionen in den Sinus-Milieus Einstellung zu Institutionen in den -Milieus Austrian Online Pool ermöglicht Zielgruppen-Segmentierung Gerade in wirtschaftlich turbulenten Zeiten steht das Vertrauen der Bevölkerung gegenüber öffentlichen

Mehr

Workshop 6 Milieumarketing im Praxistest

Workshop 6 Milieumarketing im Praxistest Workshop 6 Milieumarketing im Praxistest Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Abteilung für Bildungsforschung und management Prof. Dr. Heiner Barz, Düsseldorf 7. wbv-fachtagung Perspektive Bildungsmarketing

Mehr

Milieumarketing im Praxistest

Milieumarketing im Praxistest Milieumarketing im Praxistest Heinrich-Heine-Universität i Heine e ität Düsseldorf Abteilung für und management Prof. Dr. Heiner Barz, Düsseldorf WS 2010/11 Einführung in die sozialwissenschaftliche Soziale

Mehr

Erziehungs- und Bildungspartnerschaft mit Eltern in Offenen Ganztagsschulen. Vortrag Minden

Erziehungs- und Bildungspartnerschaft mit Eltern in Offenen Ganztagsschulen. Vortrag Minden Erziehungs- und Bildungspartnerschaft mit Eltern in Offenen Ganztagsschulen Vortrag Minden 7.5.2010 Überblick Elternschule Hamm Was brauchen Eltern? Gründe für mehr Elternbildung Finanzielle Aspekte Systematische

Mehr

Kinder- und Jugendbücher Bedeutung und Verbreitung in unterschiedlichen Lebenswelten

Kinder- und Jugendbücher Bedeutung und Verbreitung in unterschiedlichen Lebenswelten Kinder- und Jugendbücher Bedeutung und Verbreitung in unterschiedlichen Lebenswelten Überblick Sinus-Milieus in Deutschland Käuferreichweite von Kinder- und Jugendbüchern in der Bevölkerung Die Milieus

Mehr

Innovative Produktpolitik durch virtuelle Communities? Empirische Ergebnisse aus einem Forschungsprojekt

Innovative Produktpolitik durch virtuelle Communities? Empirische Ergebnisse aus einem Forschungsprojekt Innovative Produktpolitik durch virtuelle Communities? Empirische Ergebnisse aus einem Forschungsprojekt Tagung der Kommission Umweltwirtschaft im Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft Innovationen

Mehr

Quelle: INTEGRAL & T-FACTORY Kulinarische Welten 2019+

Quelle: INTEGRAL & T-FACTORY Kulinarische Welten 2019+ 1920er 1930er 1940er 1950er 1960er 1970er 1980er 1990er 2000er 2010er Naturkost Nationalisierung Ideologisierung Fisch Tiefkühlkost Konservenkost Mehr Fleischkonsum Italienische Küche Europäischer Import

Mehr

Vorwort. Sehr geehrte Damen und Herren,

Vorwort. Sehr geehrte Damen und Herren, 1 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, das Statistische Bundesamt hat vor kurzem die endgültigen Ergebnisse der Weinmosternte 2010 veröffentlicht. Demnach wurden in Deutschland mit rund 7,05 Mio. hl

Mehr

Hannover, 29. Oktober 2008

Hannover, 29. Oktober 2008 Lebensstile, Milieus und Wh Wohnungsnachfragehf Workshop: Wohnen in urbanen Räumen. Stadtbrachen und künftige Wohnungsnachfrage Hannover, 29. Oktober 2008 Bernd Hallenberg, vhw Bundesgeschäftsstelle, Berlin

Mehr

Was läuft am Rotweinmarkt in Deutschland?

Was läuft am Rotweinmarkt in Deutschland? Was läuft am Rotweinmarkt in Deutschland? PROF. DR. DIETER HOFFMANN Forschungsanstalt, 3/2011 1 Themen: Marktentwicklungen Marktsegmente Produktanforderungen Fazit 2 50/51 52/53 54/55 56/57 58/59 60/61

Mehr

Online Anzeigen Monitor 2010

Online Anzeigen Monitor 2010 Online Anzeigen Monitor 2010 Inhalt und Methode Abtestung von jeweils 10 Anzeigen aus den Printmedien alle 3 Monate: Werbeerinnerung Gefälligkeit Branding Anmutungsprofil Nutzungswahrscheinlichkeit 300

Mehr

Naturbewusstsein 2010! Naturbewusstsein 2030?

Naturbewusstsein 2010! Naturbewusstsein 2030? Naturbewusstsein! Naturbewusstsein 2030? Silke Kleinhückelkotten, ECOLOG-Institut Tagung Landschaften in Deutschland 2030 - Der stille Wandel TU Berlin, Bundesamt für Naturschutz - Internationale Naturschutzakademie

Mehr

Urbanisierung, (Globalisierung,) demografischer Wandel

Urbanisierung, (Globalisierung,) demografischer Wandel , (Globalisierung,) demografischer Wandel Was bedeutet das für den Gartenbau? Detlev Reymann Zierpflanzentag Südwest 2014 Hochschule Geisenheim, 5. November 2014 Beruflicher Werdegang 1976-1979 Ausbildung

Mehr

Theater in Brandenburg

Theater in Brandenburg Kulturwirtschaft Trend oder Notlösung? Theater in Brandenburg FH Lausitz Marktentwicklung Öffentliche Theater in der Krise? Rückgang der Beschäftigung um 265 Stellen Rückgang der Veranstaltungen um 1,9%

Mehr

2.3 Zielgruppenplanung Einsatz und Arten von Typologien

2.3 Zielgruppenplanung Einsatz und Arten von Typologien 1 2.3 Zielgruppenplanung Einsatz und Arten von Typologien Oftmals verwendet man für die Zielgruppenbeschreibung auch Konsumententypologien, mit dem Ziel den Gesamtmarkt mehrdimensional einzuteilen, derart,

Mehr

Fremde Welt. eine virtuelle Reise in die SINUS -Milieus. Reiseveranstalter: Katholischer Erziehungshilfeverbund Bonn

Fremde Welt. eine virtuelle Reise in die SINUS -Milieus. Reiseveranstalter: Katholischer Erziehungshilfeverbund Bonn Fremde Welt eine virtuelle Reise in die SINUS -Milieus Reiseveranstalter: Katholischer Erziehungshilfeverbund Bonn Reisebegleitung: Dr. Hermann-Josef Beckers Kartenmaterial: Sinus-Sociovision Sociovision

Mehr

IAB TRENDMONITOR. Onlinewerbung & Sensiblisierung für Datenschutz. Studie Nr. 5432; 3. Quartal Quelle: iab Trendonitor 3.

IAB TRENDMONITOR. Onlinewerbung & Sensiblisierung für Datenschutz. Studie Nr. 5432; 3. Quartal Quelle: iab Trendonitor 3. IAB TRENDMONITOR Onlinewerbung & Sensiblisierung für Datenschutz Studie Nr. 5432; 3. Quartal 2016 Powered by INTEGRAL & DER AUSTRIAN INTERNET MONITOR INTEGRAL ist ein Full-Service-Institut und Anbieter

Mehr

1. Der Weinmarkt Welt Europa Deutschland

1. Der Weinmarkt Welt Europa Deutschland Treffen der Deutschsprachigen Weinbruderschaften in Wien Delegiertenkonferenz am 1 7. Juni 2006 Globalisierung und Weinkultur im Dialog mit den Weinbruderschaften Referent: Otto Schätzel 1. Der Weinmarkt

Mehr

Geomarketing Marketing mit Geoinformationssystemen. Geomarketing Markt-, Micro- und Zielgruppenanalysen

Geomarketing Marketing mit Geoinformationssystemen. Geomarketing Markt-, Micro- und Zielgruppenanalysen G i N Forum Geomarketing Marketing mit Geoinformationssystemen Oldenburg 28. April 2004 Geomarketing Markt-, Micro- und Zielgruppenanalysen Dipl.-Geogr. Walter Erlenbach microm Micromarketing-Systeme und

Mehr

Neue Zielgruppen für das Museumsmarketing

Neue Zielgruppen für das Museumsmarketing Neue Zielgruppen für das Museumsmarketing Grundlagen und Anregungen für eine milieuorientierte Kommunikation Dr. Silke Kleinhückelkotten, ECOLOG-Institut Kunsthalle Bremen Tagung 'Modernes Museumsmarketing',

Mehr

Profile microgeographischer Daten in dem PLZ-Gebiet PRO POTSDAM GmbH

Profile microgeographischer Daten in dem PLZ-Gebiet PRO POTSDAM GmbH Profile microgeographischer Daten in dem PLZ-Gebiet 14480 PRO POTSDAM GmbH Inhalt A. Datengrundlage B. Räumliche Betrachtung C. Variablenprofile 2 A. Datengrundlage 3 microm GEO die geographische Hierarchie

Mehr

Dem Kunden auf der Spur. Zielgruppen im Markt für Bio-Lebensmittel. Euroforum-Konferenz. Georg-August-Universität Göttingen

Dem Kunden auf der Spur. Zielgruppen im Markt für Bio-Lebensmittel. Euroforum-Konferenz. Georg-August-Universität Göttingen Dem Kunden auf der Spur Zielgruppen im Markt für Bio-Lebensmittel Euroforum-Konferenz Gliederung Bio-Boom was sind die Treiber? Was wir über Bio-Konsumenten wissen Ernährungsstile Soziodemographie Lebensstile

Mehr

Bürgerbeteiligung in Filderstadt

Bürgerbeteiligung in Filderstadt Bürgerbeteiligung in Filderstadt Bürgerbeteiligung Ja, nein wie? Luxemburg, 2. Mai 2012 Thomas Haigis Referent für Bürgerbeteiligung und Stadtentwicklung 1 Warum mehr Bürgerbeteiligung und wie? 1. Haushaltskrise

Mehr

Marktdifferenzierung im ökologischen Landbau ökologisch, regional, fair

Marktdifferenzierung im ökologischen Landbau ökologisch, regional, fair Marktdifferenzierung im ökologischen Landbau ökologisch, regional, fair Prof. Dr. Achim Spiller Universität Göttingen Stop-climate- Change Prof. Dr. Achim Spiller 1 Gliederung Drei Generationen der Bio-Vermarktung

Mehr

Die Menschen erreichen!

Die Menschen erreichen! Die Menschen erreichen! Wie lässt sich Nachhaltige Entwicklung kommunizieren? Welche Wege bieten in diesem Zusammenhang die (neuen) Medien? Regeln klassischer Was wollen wir? Von wem? Wie erreichen wir

Mehr

Eltern unter Druck. Selbstverständnisse, Befindlichkeiten und Bedürfnisse von Eltern in verschiedenen Lebenswelten

Eltern unter Druck. Selbstverständnisse, Befindlichkeiten und Bedürfnisse von Eltern in verschiedenen Lebenswelten Eltern unter Druck Selbstverständnisse, Befindlichkeiten und Bedürfnisse von Eltern in verschiedenen Lebenswelten Eine sozialwissenschaftliche Untersuchung des Sinus-Instituts im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung

Mehr

Anbaugebiete...Seite 13. Einkaufsstätten...Seite 14. Gesamtmarkt...Seite 15. Weinproduktion...Seite 18. Made in Germany...Seite 22

Anbaugebiete...Seite 13. Einkaufsstätten...Seite 14. Gesamtmarkt...Seite 15. Weinproduktion...Seite 18. Made in Germany...Seite 22 3/2007 www.deutscheweine.de DEUTSCHER WEIN MARKT KONTINUIERLICHES WACHSTUM Der Weinmarkt hat sich auch im 2. Quartal 2007 erfreulich positiv weiterentwickelt. Das GfK-Haushaltspanel zeigt nicht nur eine

Mehr

Konkurrenz oder Synergie? "Regional" und "Bio" aus Sicht der KonsumentInnen

Konkurrenz oder Synergie? Regional und Bio aus Sicht der KonsumentInnen 2005 Konkurrenz oder Synergie? "Regional" und "Bio" aus Sicht der KonsumentInnen Dr. Toralf Richter T. Richter Inhalt Konsumtrends Konsumententypen Bio Konsumententypen REGIO Ergebnisse aus Konsumentenstudien

Mehr

Haltung zu Gesundheit und Rauchen in den Sinus-Milieus

Haltung zu Gesundheit und Rauchen in den Sinus-Milieus Haltung zu Gesundheit und Rauchen in den -Milieus Austrian Online Pool ermöglicht Zielgruppen-Segmentierung Das Thema Gesundheit interessiert jeden von uns. Aber die damit verbundenen, konkreten Meinungen

Mehr

Die Integration von Akteuren in DANUBIA

Die Integration von Akteuren in DANUBIA Die Integration von Akteuren in DANUBIA Roland Barthel 1, Andreas Ernst 2, Stephan Janisch 3, Wolfram Mauser 4, Stephan Dabbert 5, Jürgen Schmude 4, Rolf Hennicker 3 1 Institut für Wasserbau, Universität

Mehr

Markt. Deutscher Wein DEUTSCHE WEINE SIND DIE GEWINNER IM HANDEL INHALT. 1/2008

Markt. Deutscher Wein DEUTSCHE WEINE SIND DIE GEWINNER IM HANDEL INHALT. 1/2008 1/28 www.deutscheweine.de Deutscher Wein Markt DEUTSCHE WEINE SIND DIE GEWINNER IM HANDEL Der Weinabsatz im Lebensmittelhandel wuchs in 27 insgesamt um 2,3 Prozent, der Absatz deutscher Weine in diesem

Mehr

IAB TRENDMONITOR. Zahlungsbereitschaft für Content

IAB TRENDMONITOR. Zahlungsbereitschaft für Content IAB TRENDMONITOR Zahlungsbereitschaft für Content Quelle: Studie INTEGRAL, Nr. 5785; 1. Online Quartal Interviews, 2018 rep. Internetnutzer ab 14 Jahren, n=1.000 INTEGRAL & DER AUSTRIAN INTERNET MONITOR

Mehr

IAB TRENDMONITOR DIGITALE TRENDS IN EINER VERUNSICHERTEN GESELLSCHAFT

IAB TRENDMONITOR DIGITALE TRENDS IN EINER VERUNSICHERTEN GESELLSCHAFT IAB TRENDMONITOR DIGITALE TRENDS IN EINER VERUNSICHERTEN GESELLSCHAFT DAS INTERNET IM AKTUELLEN GESELLSCHAFTLICHEN SPANNUNGSFELD Schließung Begrenzung Sicherheit Überschaubarkeit Schutz Reinheit 2018 Öffnung

Mehr

Die Sinus-Milieus für ein verändertes Österreich. Statistiktage 2016 der Österreichischen Statistischen Gesellschaft

Die Sinus-Milieus für ein verändertes Österreich. Statistiktage 2016 der Österreichischen Statistischen Gesellschaft Die Sinus-Milieus für ein verändertes Österreich Statistiktage 2016 der Österreichischen Statistischen Gesellschaft 14. September 2016 Soziale Milieus und Wertewandel in Österreich Sinus-Milieus in Österreich

Mehr

Weineinkauf privater Haushalte. in Deutschland im Handel - 1. Quartal

Weineinkauf privater Haushalte. in Deutschland im Handel - 1. Quartal Weineinkauf privater Haushalte in Deutschland im Handel -. Quartal 202 - Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, die Weinmarktentwicklung des letzten Jahres setzte sich im Wesentlichen auch im. Quartal

Mehr

Preisstabilität für Franken und seine Weine Teil 2 Dipl. agr. oec. Hermann Schmitt Fränkischer Weinbauverband e.v.

Preisstabilität für Franken und seine Weine Teil 2 Dipl. agr. oec. Hermann Schmitt Fränkischer Weinbauverband e.v. Preisstabilität für Franken und seine Weine Teil 2 Dipl. agr. oec. Hermann Schmitt Fränkischer Weinbauverband e.v. Fränkische Weinwirtschaftstage 2015 4. März 2015, Veitshöchheim Preisstabilität für Franken

Mehr

Produktliste - Wein er Portugieser QbA * Herxheimer Kobnert

Produktliste - Wein er Portugieser QbA * Herxheimer Kobnert Trockene Rotweine 1. 2010er Portugieser QbA * 0,75 l RW 0001 Alkohol: 12,0% Säure: 4,5 g/l Süße: 5,7g/l 2. 2010er Dornfelder QbA * 1,0 l RWL 001 0,75 l RW 0002 Säure: 5,1 g/l Süße: 5,4 g/l 2009er Spätburgunder

Mehr

ARGE Fachtagung 2006 Ritten bei Bozen 23. November 2006. Welche Zielgruppen werden wie erreicht? Gesundheitsbildung und Milieu

ARGE Fachtagung 2006 Ritten bei Bozen 23. November 2006. Welche Zielgruppen werden wie erreicht? Gesundheitsbildung und Milieu ARGE Fachtagung 2006 Ritten bei Bozen 23. November 2006 Welche Zielgruppen werden wie erreicht? Gesundheitsbildung und Milieu Prof. Dr. Heiner Barz Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Gliederung Soziale

Mehr

Weineinkauf privater Haushalte. in Deutschland im Handel - 1. Quartal

Weineinkauf privater Haushalte. in Deutschland im Handel - 1. Quartal Weineinkauf privater Haushalte in Deutschland im Handel - 1. Quartal 2014 - 2 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, im Gegensatz zu den vorhergehenden Quartalen, in denen überwiegend Positives über den

Mehr

Zielgruppenspezifische Angebote

Zielgruppenspezifische Angebote Zielgruppenspezifische Angebote Zielgruppenspezifische Texte und Angebote für soziale Milieus und spezielle Zielgruppen konzipieren und formulieren Prof. Dr. Heiner Barz, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Mehr

Alterspezifische Wohnungsnachfrage heute und morgen

Alterspezifische Wohnungsnachfrage heute und morgen S. 1/25 Alterspezifische Wohnungsnachfrage heute und morgen über die Relevanz lebensstildifferenzierter Wohnkonsumentenforschung bei Senioren und Jungen Alten Benjamin Poddig, wissenschaftlicher Referent,

Mehr

Jugendliche in der (digitalen) Medienwelt

Jugendliche in der (digitalen) Medienwelt Jugendpastoral im digitalen Zeitalter Jugendliche in der (digitalen) Medienwelt Überblick zu Ergebnissen aus der Rezeptionsforschung Hardehausener Medientage 2014 Mediennutzung 1980 bis 2010 220 Mo. So.,

Mehr

Chancengerechtigkeit im Gesundheitssystem

Chancengerechtigkeit im Gesundheitssystem Carsten Wippermann Norbert Arnold Heide Möller-Slawinski Michael Borchard Peter Marx Chancengerechtigkeit im Gesundheitssystem VS VERLAG Inhalt Norbert Arnold Einleitung: Vielfalt und Selbstbestimmung

Mehr

IAB TRENDMONITOR. Zahlungsbereitschaft für Content Trendmonitor, Quartal 2017

IAB TRENDMONITOR. Zahlungsbereitschaft für Content Trendmonitor, Quartal 2017 IAB TRENDMONITOR Zahlungsbereitschaft für Content Studie Quelle: Nr. INTEGRAL, 5432; 1. Online 2. Quartal Interviews, 2017 rep. Internetnutzer Powered ab by 14 Jahren, n=1.000 INTEGRAL & DER AUSTRIAN INTERNET

Mehr

Teilnehmer- und Adressatenforschung in der Erwachsenenbildung

Teilnehmer- und Adressatenforschung in der Erwachsenenbildung Teilnehmer- und Adressatenforschung in der Erwachsenenbildung Vorlesung im Sommersemester 2004 Prof. Dr. Heiner Barz Heinrich-Heine-Universit ät Düsseldorf Erziehungswissenschaftliches Institut Teilnehmer-

Mehr

Mafo-News 2. Quartal Einkäufe privater Haushalte im Handel in Deutschland

Mafo-News 2. Quartal Einkäufe privater Haushalte im Handel in Deutschland Mafo-News 2. Quartal 2015 Einkäufe privater Haushalte im Handel in Deutschland 2 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, nachdem der Weinabsatz im Handel in den Jahren 201 und 2014 jeweils um zwei Prozent

Mehr

INTEGRAL - IAB Trendmonitor Smart TV. Studie Nr. 5019; 4. Quartal 2014 Powered by

INTEGRAL - IAB Trendmonitor Smart TV. Studie Nr. 5019; 4. Quartal 2014 Powered by INTEGRAL - IAB Trendmonitor Smart TV Studie Nr. 5019; 4. Quartal 2014 Powered by INTEGRAL & der Austrian Internet Monitor INTEGRAL ist ein Full-Service-Institut und Anbieter maßgeschneiderter Marktforschungslösungen

Mehr

AKTUELLE SITUATION AM WEINMARKT - KONSEQUENZEN FÜR DIE REGION. Bernd Wechsler Kompetenzzentrum Weinmarkt & Weinmarketing Rheinland-Pfalz

AKTUELLE SITUATION AM WEINMARKT - KONSEQUENZEN FÜR DIE REGION. Bernd Wechsler Kompetenzzentrum Weinmarkt & Weinmarketing Rheinland-Pfalz AKTUELLE SITUATION AM WEINMARKT - KONSEQUENZEN FÜR DIE REGION Bernd Wechsler Kompetenzzentrum Weinmarkt & Weinmarketing Rheinland-Pfalz Bernd Wechsler Kompetenzzentrum Weinmarkt & Weinmarketing Rheinland-Pfalz

Mehr

- Ansätze und Instrumente. WS 2010/11 WS 2010/11 HK: Bildungsmarketing Heiner Barz

- Ansätze und Instrumente. WS 2010/11 WS 2010/11 HK: Bildungsmarketing Heiner Barz Weiterbildungsmarketing - Ansätze und Instrumente WS 2010/11 WS 2010/11 HK: Bildungsmarketing Heiner Barz Weiterbildungsmarketing ti Ansätze und Instrumente 1. Der Marketing-Mix ist mehr als Werbung 2.

Mehr

Soziale Milieus als Zielgruppen, milieuspezifische Erkenntnisse zu Klimawandel und Klimaschutz

Soziale Milieus als Zielgruppen, milieuspezifische Erkenntnisse zu Klimawandel und Klimaschutz Für Mensch & Umwelt Soziale Milieus als Zielgruppen, milieuspezifische Erkenntnisse zu Klimawandel und Klimaschutz Dr. Angelika Gellrich Fachgebiet I 1.4 / Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Umweltfragen,

Mehr

Bürgerbeteiligung in Filderstadt

Bürgerbeteiligung in Filderstadt Referat für Bürgerbeteiligung und Chancengleichheit Bürgerbeteiligung in Filderstadt Thomas Haigis Referent für Bürgerbeteiligung thaigis@filderstadt.de 07117003375 Referent für Bürgerbeteiligung Thomas

Mehr

Neue Nutzungskonzepte in der Innenstadt Lebensstilen hinterherlaufen oder attraktive Angebote für Kundengruppen

Neue Nutzungskonzepte in der Innenstadt Lebensstilen hinterherlaufen oder attraktive Angebote für Kundengruppen DSSW-Dokumentation Neue Nutzungskonzepte in der Innenstadt Lebensstilen hinterherlaufen oder attraktive Angebote für Kundengruppen kreieren? Vortrag gehalten auf der DSSW-Konferenz "Erfolgreiche Innenstädte.

Mehr

Chancen und Relevanz von fairen Preisen auf dem boomenden Biomarkt

Chancen und Relevanz von fairen Preisen auf dem boomenden Biomarkt Chancen und Relevanz von fairen Preisen auf dem boomenden Biomarkt Prof. Dr. Achim Spiller Universität Göttingen Prof. Dr. Achim Spiller 1 Gliederung Drei Generationen der Bio-Vermarktung Veränderung der

Mehr

Entwicklungen und Trends im

Entwicklungen und Trends im Campus Entwicklungen und Trends im deutschen Weinmarkt Dieter Hoffmann Fachhochschule / Forschungsanstalt Hochschultagung FB 09 Universität Giessen 2007: Wein 1 Campus Inhalt: Gesamtmarktstruktur Wandel

Mehr

Wohin führt das Always-On Prinzip? Diskussionsbeitrag im Rahmen des Symposion ecommerce, ebay und egott?

Wohin führt das Always-On Prinzip? Diskussionsbeitrag im Rahmen des Symposion ecommerce, ebay und egott? Wohin führt das Always-On Prinzip? Diskussionsbeitrag im Rahmen des Symposion ecommerce, ebay und egott? Katja Henke, Deutsche Telekom Laboratories Hannover, 17. November 2005 Agenda. Ausgangssituation

Mehr

Die Sinus-Milieus in der Schweiz

Die Sinus-Milieus in der Schweiz Die Sinus-Milieus in der Schweiz Wolfgang Plöger Sinus Sociovision Die Sinus-Milieus Ergebnis von mehr als zwei Jahrzehnten sozialwissenschaftlicher Forschung Abbild der gesellschaftlichen Strukturen und

Mehr

Images, Einstellungen & Nichtteilnahmemotive AG 1: Warum kommen sie denn nicht?

Images, Einstellungen & Nichtteilnahmemotive AG 1: Warum kommen sie denn nicht? Images, Einstellungen & Nichtteilnahmemotive AG 1: Warum kommen sie denn nicht? Vortrag im Rahmen der 47. Bundeskonferenz der regional arbeitenden Volkshochschulen Dr. Jutta Reich-Claassen, Ludwig-Maximilians-Universität

Mehr

Deutschland Die Lebenswelten der Generation 50plus. Dr. Silke Borgstedt

Deutschland Die Lebenswelten der Generation 50plus. Dr. Silke Borgstedt Sinus-Milieus 50plus Deutschland Die Lebenswelten der Generation 50plus Dr. Silke Borgstedt Ein mögliches Missverständnis 50plus wird oft als Zielgruppenbeschreibung benutzt Diese "Zielgruppe" 50plus ist

Mehr

Weineinkauf. privater Haushalte in Deutschland im Handel 2. Quartal 2009. www.deutscheweine.de

Weineinkauf. privater Haushalte in Deutschland im Handel 2. Quartal 2009. www.deutscheweine.de Weineinkauf privater Haushalte in Deutschland im Handel. Quartal 00 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, recht erfreuliche Daten ermittelte die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) für den Weineinkauf

Mehr

INTEGRAL - IAB Trendmonitor Apps. 2. Quartal 2014 Powered by

INTEGRAL - IAB Trendmonitor Apps. 2. Quartal 2014 Powered by INTEGRAL - IAB Trendmonitor Apps 2. Quartal 2014 Powered by INTEGRAL & der Austrian Internet Monitor INTEGRAL ist ein Full-Service-Institut und Anbieter maßgeschneiderter Marktforschungslösungen auf wissenschaftlicher

Mehr

INTEGRAL - IAB Trendmonitor Innovationen. Studie Nr. 4714; 3. Quartal 2013

INTEGRAL - IAB Trendmonitor Innovationen. Studie Nr. 4714; 3. Quartal 2013 INTEGRAL - IAB Trendmonitor Innovationen Studie Nr. 4714;. Quartal 01 Methode Zielgruppe Internetnutzer ab 14 Jahren Onlinebefragung Stichprobe n=.001 Interviews Erhebungsmethode Projektzeitraum: Schwerpunkt.

Mehr

Haben Sie von der aktuellen Debatte über Sexismus in Deutschland bereits gehört?

Haben Sie von der aktuellen Debatte über Sexismus in Deutschland bereits gehört? Haben Sie von der aktuellen Debatte über Sexismus in Deutschland bereits gehört? 15% 14% Online-Umfrage Repräsentative Stichprobe: Deutsche Bevölkerung zwischen 18-69 n Basis: 1.056 Fälle 71% Durchführungszeitraum:

Mehr

KURZBESCHREIBUNG MILIEUS UND LEGENDE MILIEUABKÜRZUNGEN. vhw 2012

KURZBESCHREIBUNG MILIEUS UND LEGENDE MILIEUABKÜRZUNGEN. vhw 2012 KURZBESCHREIBUNG MILIEUS UND LEGENDE MILIEUABKÜRZUNGEN vhw 2012 2/6 SINUS-MILIEUS Gesellschaftliche Leitmilieus KET Konservativ-Etablierte 10% der Gesamtbevölkerung Das klassische Establishment: Verantwortungs-

Mehr

Gesellschaftliche Leitmilieus

Gesellschaftliche Leitmilieus Gesellschaftliche Leitmilieus Marken - Meinungen - Medien Oktober 2003 1 Inhalt Milieus...3 Marken...10 Meinungen...20 Medien...27 MarkenProfile 10: Untersuchungssteckbrief und -modell...30 2 Milieus Der

Mehr