Langfristige Alleenentwicklung
|
|
- Carsten Scholz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Langfristige Alleenentwicklung - wie wirksam sind Entwicklungspläne und Managementkonzepte? Prof. Dr. Jürgen Peters BUND Alleen-Tagung: Grüne Tunnel - Lebensadern: Haben die Alleen in Deutschland eine Zukunft? 21. Oktober Potsdam Hermannswerder
2 Prof. Dr.-Ing. Jürgen Peters Fachgebiet Landschaftsplanung und Regionalentwicklung an der FH Eberswalde Lehr- und Forschungsschwerpunkte : Dorfentwicklung/Regionalentwicklung Landschaftsästhetik und Erholungsnutzung Partizipative Methoden der Planung Managementkonzepte Alleen Wirkungen Erneuerbarer Energien auf die Kulturlandschaft FuE-Vorhaben Aktionsplan Alleen - Analyse, Bewertung und Konzeptentwicklung für den Landkreis Barnim. - Auftraggeber: Landkreis Barnim und Ministerium für Infrastruktur und Stadtentwicklung des Landes Brandenburg. 06/ /2008 Neupflanzungsstandorte an Kommunalstraßen - Datenauswertung und Vor-Ort-Recherche als Erweiterung des Aktionsplanes Alleen für den Landkreis Barnim Projektzeitraum: / Kooperationsvertrag FHE % Landkreis Studentische Abschlußarbeiten Daniel Fuchs (2009): Die Deutsche Alleenstraße in Sachsen - Bestandsaufnahme, Handlungsempfehlungen, Perspektiven für den Nordteil der Strecke bis Moritzburg Bianka Heinze-Adami (2009): Alleen im Oderbruch Thomas Gühlke 2009: Touristische Nutzung der Alleen im Landkreis Barnim
3 1. Einleitung - Problembeschreibung 2. FuE-Projekt: Aktionsplan Alleen für den Landkreis Barnim 3. Schlußfolgerungen - Verallgemeinerungen
4 1790 Beginn des Chausseebaus in Preußen Bau der ersten Chaussee Nikolassee-Potsdam als Muster-Chaussee mit Pyramidenpappeln, Sommerweg, Trag- und Deckschichtaufbau (wassergebundene Decke) - Zeichnung von Schinkel, aus: Königliche Baudirektion zu Berlin 1824)
5 Alleepflanzungen vor 100 Jahren in Brandenburg: Platanenallee (aus Hübner 1914)
6 Vergleich historische-heutige Alleen im Kartenbild Peters et.al. 2009
7 Historisches Alleebild Spitzahornallee mit Feldsteinpflaster und Sommerweg zwischen Greiffenberg und Peetzig (Foto: Peters 2/1995)
8 Anteile der Bundesländer am Alleenbestand in Deutschland - geschätzt eigene Grafik nach: Lehmann, I & M. Rohde: Alleen in Deutschland - Bedeutung, Pflege und Entwicklung (Hrsg von); Edition Leipzig
9 Bedrohung des Bestandes, durch... Überalterung Neue Richtlinien: ESBA (4,50m Abstandserlass) Straßenbau Tausalz Kalamitäten Unsachgemäße Pflege (Schnittmaßnahmen im Rahmen der Baumschauen) Fehlende Finanzierung der Nachpflanzung Fehlende abgestimmte langfristige Konzepte (Straßenbaulastträger und Naturschutzverbände)
10 1. Einleitung - Problembeschreibung 2. FuE-Projekt: Aktionsplan Alleen für den Landkreis Barnim 3. Schlußfolgerungen - Verallgemeinerungen
11 Peters, J. et.al. 2009: Der Aktionsplan Alleen für den Landkreis Barnim. In: NATURSCHUTZ UND LANDSCHAFTSPFLEGE IN BRANDENBURG 18 (3) 2009, Projekt Aktionsplan Alleen für den Landkreis Barnim Auftraggeber: Landesbetrieb für Straßenwesen Brandenburg Landkreis Barnim Auftragnehmer: FH Eberswalde Projektleitung: Prof. Dr. Jürgen Peters Beratende Mitwirkung: Prof. Dr. Vera Luthardt, Dr. Jens Möller Bearbeitung: Dipl. Ing. (FH) Susanne Hempp / Dipl. Ing. (FH) Ines Duncker M.Sc. Katrin Haggenmüller, Dipl. Ing. (FH) Heike Zbierski, Dipl. Ing. (FH) Timothy Kappauf, Dipl. Ing. (FH) Martin Sedlazcek, Patrick Thur (B.Sc. ), Thomas Gühlke, Matthias Semmel Zeitraum 04/ /2008
12 Zielsetzung des Projektes Pilotprojekt Aktionsplan Alleen für den Landkreis Barnim Erfassung und Bewertung aller Alleen an Bundes-, Landes-, Kreis- und Gemeindestraßen im Landkreis Barnim unter erweiterten Untersuchungskriterien Aufbau einer interaktiven Datenbank mit Abfragemöglichkeiten im geografischen Informationssystem Ableitung abschnittsbezogener Maßnahmeempfehlungen
13 Bewertungskategorien und Indikatorenmodell Pilotprojekt Aktionsplan Alleen für den Landkreis Barnim 1. Zustand Länge der Allee, Vitalität, Vollständigkeit 2. Artenschutz Alleestrukturen, Baumstrukturen, Lebensphase der Bäume, faunistische Indikatoren, Baumart 3. Biotopverbindung Räumliche Konnektivität, Breite von Pflege- und Saumbreite, Begleitstruktur und Straßenbelag 4. Landschaftsbild landschaftsstrukturierende Wirkung, regionale Eigenart, Einheitlichkeit 5. Erholungswert Tunnelwirkung der Allee, Verkehrsaufkommen, Bestandteil eines touristischen Wegekonzeptes 6. Kulturhistorie Denkmalwert, historischer Standort, Lebensalter der Bäume
14 Bestandsaufnahmeformblatt Alleen Pilotprojekt Aktionsplan Alleen für den Landkreis Barnim
15 Bestandsaufnahmeformblatt Alleen Pilotprojekt Aktionsplan Alleen für den Landkreis Barnim
16 Pilotprojekt Aktionsplan Alleen für den Landkreis Barnim rgebniskarte: Alleen nach Straßenkategorien Eberswalde Bernau
17 Ergebniskarte: spezifische Bedeutung der Alleeabschnitte Zustand Artenschutz Biotopverbindung Erholungswert Kulturhist. Landschaftsbild Bedeutung Pilotprojekt Aktionsplan Alleen für den Landkreis Barnim
18 statistische Auswertung: Alleen nach Straßenkategorien Tab. Anzahl und Länge der gebildeten Alleeabschnitte verteilt auf die jeweiligen Straßenkategorien Anzahl der Alleeabschnitte Gesamtlänge der Abschnitte Anteil in % durchschnittliche Länge der Abschnitte Bundesstraßen 76 67,36 km 18,5 0,89 km Landesstraßen ,22 km 37,42 1,09 km Kreisstraßen 25 23,88 km 6,6 0,95 km Gemeindestraßen ,0 km 37,6 0,69 km Gesamt ,0 km Anzahl der Alleeabschnitte an den jeweiligen Straßenkategorien Anzahl Gesamt Bundesstraßen Landesstraßen Kreisstraßen Gemeindestraßen Gesamt Bundesstraßen Landesstraßen Kreisstraßen Gemeindestraßen Straßenkategorien Pilotprojekt Aktionsplan Alleen für den Landkreis Barnim
19 statistische Auswertung: Alleebaumarten Pilotprojekt Aktionsplan Alleen für den Landkreis Barnim Hauptbaumartenpräsenz mit anteiliger Länge der Alleenabschnitte Spitz-Ahorn Pappel Kultur-Birne Berg-Ahorn Gewöhnliche Rosskastanie Kultur-Apfel Flatter-Ulme Stiel-Eiche Süßkirsche, Wilde Vogelkirsche Gewöhnliche Birke Gemeine Esche Holzapfel Sommer-Linde Holländische Linde Apfel Rot-Eiche Krim-Linde Gewöhnliche Robinie Wild-Birne Weide Weitere Hauptbaumarten Länge in km Kultur-Pflaume 0,435 Ulme 0,373 Säulenpappel 0,348 Rotblühende Roßkastanie 0,256 Silber-Pappel 0,247 Walnuss 0,222 Eschen-Ahorn 0,176 Sauerkirsche, Weichsel 0,08 Länge in km Winter-Linde
20 Access-Datenbank - Ausgabemaske Pilotprojekt Aktionsplan Alleen für den Landkreis Barnim
21 Pilotprojekt Aktionsplan Alleen für den Landkreis Barnim Foto 187 Allee mit der höchsten Bewertung: Zustand (Altbaumbestand) Allee Nr. 187 (Tilia x europea) von Willmersdorf nach Schönfeld an der L 236
22 Datenbank - Beispiel: Bestandsanalyse und Maßnahmeempfehlung für Allee Nr. 187 Pilotprojekt Aktionsplan Alleen für den Landkreis Barnim
23 Allee mit der höchsten Bewertung: Artenschutz/Biotopverbund Allee Nr. 133 (Quercus robur) von Ladeburg nach Bernau Nord Pilotprojekt Aktionsplan Alleen für den Landkreis Barnim
24 Pilotprojekt Aktionsplan Alleen für den Landkreis Barnim Allee mit der höchsten Bewertung: Kultur Allee Nr. 50 (Tilia cordata) von Biesenthal nach Wehrmühlberg
25 Bodenkarten: Standortverhältnisse Pflege- und Pflanzempfehlungen auf der Grundlage von Bestandsanalyse und Standortbewertung (Boden-/ Wasserhaushalt ) Klimaadaption Herausgegeben vom Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe Brandenburg (LBGR)Topographische Kartengrundlage TK300 bzw. TK50 Nutzung mit Genehmigung der LGB BB, Nummer GB-G IV/2001 Pilotprojekt Aktionsplan Alleen für den Landkreis Barnim
26 Katasterkarten: Eigentumsverhältnisse Pilotprojekt Aktionsplan Alleen für den Landkreis Barnim
27 Kartierung und Bewertung von Neupflanzungsstandorten Erfassung Datenbank Pilotprojekt Aktionsplan Alleen für den Landkreis Barnim
28 Kartierung und Bewertung von Neupflanzungsstandorten Erfassung Datenbank Pilotprojekt Aktionsplan Alleen für den Landkreis Barnim
29 Ergebniskarte: Neupflanzungsstandorte Pilotprojekt Aktionsplan Alleen für den Landkreis Barnim
30 1. Einleitung - Problembeschreibung 2. FuE-Projekt: Aktionsplan Alleen für den Landkreis Barnim 3. Schlußfolgerungen - Verallgemeinerungen
31 Leitlinien Regionale Eigenart bei Alleeerneuerung berücksichtigen (breite Baumartenverteilung) Alte Alleen besonders schützen Kulturhistorische Aspekte berücksichtigen (historische Standorte, Begleitelemente (altes Pflaster, Meilensteine) Standortfaktoren bei Neupflanzungen berücksichtigen (Klimawandel - Wasserversorgung) Biotopverbindungsfunktion - neue Alleenstandorte Alleen in Wert setzen (Tourismus)
32 Elemente eines regionalen Alleenmanagements Bestandserfassung und -dokumentation GIS-gestütztes Monitoring (fortlaufende Dokumentation von Maßnahmen) sachgerechte Bewertung (spezifische Bedeutung der einzelnen Alleen im landschaftlichen Zusammenhang) Akteursbeteiligung: Naturschutzverbände, Tourismusverbände, Straßenbaulastträger (Ämter und Gemeinden, Landkreis, Landesbetrieb Straßenbau); Experten und regionale Kompetenzträger) Abgestimmtes Alleenkonzept: kurz-, mittel-, langfristige Maßnahmen
33 Erfolgsfaktoren für Alleenmanagementkonzepte Politischer Wille (Finanzierung / Kompromissbereitschaft) Partizipation aller relevanten Akteure (Straßenbaulastträger; Behörden; Naturschutzverbände) Integration in Arbeitsroutinen der Straßenbaulastträger Bild Pflanzaktion Fotos: Bundesumweltministeri um: Alleenkampagne :// zaktionen/bg_pflanzak tionen-2009.html
34 Publikation zum Thema Alleen Peters, J. et.al. 2009: Der Aktionsplan Alleen für den Landkreis Barnim. In: NATURSCHUTZ UND LANDSCHAFTSPFLEGE IN BRANDENBURG 18 (3) 2009, Peters, J.: 2008: Funktion und Ästhetik - Kulturgeschichte der Alleen in Preußen. Beitrag zum Tagungsband Arnsberger Umweltgespräche : Alleen im Spannungsfeld von Verkehrssicherheit und Landschafts- und Umweltschutz; Landesarbeitsgemeinschaft Naturschutz (LNU Hrsg.), S Peters, J. / A.Fischer / M.Ott 2006: Regionales Alleenmanagement in Brandenburg - Modellregion Naturpark Märkische Schweiz. In: Alleen in Deutschland Bedeutung, Pflege und Entwicklung (Hrsg. von Ingo Lehmann und Michael Rohde); Edition Leipzig, S.106/107 Peters, J. 2004: Alleen und Pflasterstraßen als kulturelles Erbe, In: UVP-report 18 (2+3), 2004, Peters, J. 1998: Alleen und Pflasterstraßen als kulturgeschichtliche Landschaftselemente -Entwicklung und methodische Ansätze ihrer Sicherung in Brandenburg. In: Naturschutz und Landschaftsplanung Heft 3/98, Peters, J., Schaepe, A. 1994: Kartierung von Alleen und Pflasterstraßen in Brandenburg, in: Das Gartenamt 43, 1/94, S Peters, J. 1992: Alleen und Pflasterstraßen in Brandenburg -Begründung und Zielsetzung für ein Alleenkataster, in Naturschutz und Landschaftsplanung 24, Heft 2/92 S Peters, J. 1992: Alleenschutz in den neuen Bundesländern, in: Landschaftsarchitektur 22, 2/92, 8-10 Peters, J. 1991: Straßenbau versus Kulturdenkmal- Alleen in der Mark Brandenburg. in: Garten+Landschaft, Heft 8/91, S. 7 Peters, J. (1996): Alleen und Pflasterstraßen als kulturgeschichtliche Elemente der brandenburgischen Landschaft. Band 1 Textteil, Band 2 Anhang. Dissertation am Fachbereich Architektur der Technischen Universität Berlin
Gemeinsamer Runderlass
Gemeinsamer Runderlass Nachhaltige und verkehrsgerechte Sicherung der Alleen in Brandenburg November 2000 Ministerium für Stadtentwicklung, Wohnen und Verkehr des Landes Brandenburg Ministerium für Landwirtschaft,
MehrErneuerbare Energie und Landschafts
Erneuerbare Energie und Landschafts Neue Stromtrassen Auswirkungen auf das + 380 kv + wka Landschaftsbild zeigen in 1 Folie Prof. Dr. Jürgen Peters Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde Foto:
MehrAlleenentwicklungskonzept Landkreis Mecklenburgische Seenplatte, Teil Mecklenburg-Strelitz
Alleenentwicklungskonzept Landkreis Mecklenburgische Seenplatte, Teil Mecklenburg-Strelitz Erarbeitung im Auftrag des ehemaligen Landkreises Mecklenburg-Strelitz Karsten Jäkel Baumsachverständiger UmweltPlan
MehrBebauungsplan Umweltbericht. Stammanzahl
Bebauungsplan 11-60 1 Anhang III Tabelle 1: Baumliste Bebauungsplan 11-60 anzahl 1 Weymouths-Kiefer Pinus strobus 1 135 0 ja 2 Apfel Malus domestica 1 96 2 ja 3 Walnuss Juglans regia 1 80 2 ja 4 Walnuss
MehrPerspektiven der Freiraumvernetzung in Köln
Perspektiven der Freiraumvernetzung in Köln Strategische Ansätze der Freiraumvernetzung Entwicklung Wachsende Stadt Regionalisierung Perspektiven Herausforderung Klimawandel Bürgerschaftliches Engagement
MehrMerkmale der Brandenburger Dörferlandschaft Prof. Jürgen Peters (HNE Eberswalde) Prof. Dr. Jürgen Peters HNE Eberswalde Seite 1
Merkmale der Brandenburger Dörferlandschaft Prof. Jürgen Peters (HNE Eberswalde) Prof. Dr. Jürgen Peters HNE Eberswalde Seite 1 Regionale Bauernhaus-Landschaften in Deutschland 1 Seemarsch- und moorreiche
MehrRegional Climate Cafe Lausitz-Spreewald
Dokumentation Teil 1 Die Impulse! Teil 1 Dokumentation Station 4 der Tour de Brandenburg Brandenburger Akteure treffen Forschungskompetenzen der Region Regional Climate Cafe Lausitz-Spreewald Am 7. Dezember
MehrNaturparke. Die wichtigsten Schritte zum Naturparkplan Südeifel in Deutschland: über 100 Naturparke in Rheinland-Pfalz: 8 Naturparke
Naturparke in Deutschland: über 100 Naturparke in Rheinland-Pfalz: 8 Naturparke 32% der Landesfläche 35% der Kommunen 22% der Rheinland-Pfälzer Naturpark Südeifel 1958 gegründet Erster Naturpark in Rheinland-Pfalz
MehrForstwirtschaft und Jagd. 27. Wert- und Sägeholz- Submission. des Landesbetriebes Forst Brandenburg. am in Chorin.
Forstwirtschaft und Jagd 27. Wert- und Sägeholz- Submission des Landesbetriebes Forst Brandenburg am 11.01.2017 in Chorin _ Anlage _ Inhalt Seite Anlage - Formblätter zur Gebotsabgabe - Wertholzplatz Chorin
MehrGemeinsam die Zukunft des Naturparks Südeifel gestalten!
Gemeinsam die Zukunft des Naturparks Südeifel gestalten! Naturpark Südeifel 1958 gegründet Erster Naturpark in Rheinland-Pfalz Zweiter Naturpark in Deutschland deutscher Teil des Deutsch-Luxemburgischen
MehrWas ist ein Betriebsplan Natur?
Was ist ein Betriebsplan Natur? Mehr Naturschutz in der Landwirtschaft gemeinsam kann es gehen! Fotos: Archiv Naturschutz LfULG, C. Schneier 1 18. Januar 2016 Ref. 63, Carola Schneier Naturschutz und Landwirtschaft
MehrMerkmale und zukünftige Herausforderungen der Brandenburger Dörferlandschaften. Brandenburgische technische Universität Cottbus Senftenberg
Merkmale und zukünftige Herausforderungen der Brandenburger Dörferlandschaften V-Prof. Dr. Carlo W. Becker Brandenburgische technische Universität Cottbus Senftenberg bgmr Landschaftsarchitekten Berlin
MehrBesucherlenkungs- und Informationskonzept
Besucherlenkungs- und Informationskonzept Naturpark Pfälzerwald Gutachten im Auftrag der Naturparkverwaltung Pfälzerwald Mitgliederversammlung des Naturparks Pfälzerwald e. V. Pfalzakademie, Lambrecht
MehrHISTORISCHE ALLEEN. Eckardtsberg 419 Neuhofer Straße 421 Rosenau - Alleenfragmente 423. Kulturhistorischer Rahmenplan
Kulturhistorischer Rahmenplan 1 2 3 Eckardtsberg 419 Neuhofer Straße 421 Rosenau - Alleenfragmente 423 Allee: 1) Ein von Laubbäumen beidseitig begrenzter Verkehrsweg, der, im Gegensatz zur Chaussee, nicht
MehrUngeliebte Schätze - Pflasterstraßenerhalt im UNESCO-Biosphärenreservat
Eberswalde, den 28. Januar 2010 Ungeliebte Schätze - Pflasterstraßenerhalt im UNESCO-Biosphärenreservat Dipl.-Ing. Uwe Graumann Gliederung 1. Einführung und rechtliche Grundlagen 2. Pflasterstraßenkonzept
MehrSicherheitsaspekte bei Landstraßen Neue Ansätze im Regelwerk
Sicherheitsaspekte bei Landstraßen Neue Ansätze im Regelwerk Sichere Straßen für kleines Geld? DVR-Kolloquium Infrastrukturelle Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit am 8. Dezember 2014 im
MehrDaseinsvorsorge und interkommunale Kooperation
Daseinsvorsorge und interkommunale Kooperation Kathrin Schneider Abteilungsleiterin der gemeinsamen Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg Gemeinsame Verantwortung in und für Regionen 03.11.2010 Überarbeitung
MehrGrün studieren in Berlin und Brandenburg
27.10. 2013 Florian Grünhäuser Masterstudiengang Regionalentwicklung und Naturschutz Grün studieren in Berlin und Brandenburg Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH) Friedrich-Ebert-Straße
MehrWirkungen von WEA auf das Landschaftsbild und Berücksichtigung bei der Steuerung durch die Raumordnung
Wirkungen von WEA auf das und Berücksichtigung bei der Steuerung durch die Prof. Dr. Jürgen Peters, HNE Eberswalde Prof. Dr. Jürgen Peters HNE Eberswalde Tagung und Erneuerbare Energien - 27.März 2015
MehrZukunft gestalten - Grün Studieren in Berlin und Brandenburg
Zukunft gestalten - Grün Studieren in Berlin und Brandenburg Juliane Kostowski Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH) Friedrich-Ebert-Straße 28 D-16225 Eberswalde Seite 1 Ihr wolltet schon
MehrTourismus & biologische Vielfalt
Tourismus & biologische Vielfalt Qualifizierung - Ausbildung - Qualitätssicherung Martina Porzelt, Verband Deutscher Naturparke (VDN) Qualitätsoffensive Naturparke mit Qualität zum Ziel, www.naturparke.de
MehrLandkreis Nienburg/Weser - Klimaschutzmanagement
Beratende Begleitung bei der Umsetzung des Klimaschutzkonzepts für den Landkreis Nienburg/Weser - Klimaschutzmanagement (Förderkennzeichen: 03KS1894) Landkreis Nienburg/Weser Stabstelle Regionalentwicklung
MehrRisikoanalyse im Zeichen des Klimawandels
Fachlicher Workshop Themenfeld 1 Risikoanalyse im Zeichen des Klimawandels Impulsvortrag SP-102 Risikoanalyse (Kurzfassung) M. Klose (BASt), G. Hillebrand (BfG), E. Nilson (BfG), S. Hänsel (DWD), C. Herrmann
MehrDie Erforschung jüdischer Geschichte in Brandenburg
Die Erforschung jüdischer Geschichte in Brandenburg 1 Bernhard Ludwig Bekmann (Hg.): Historische Beschreibung der Chur und Mark Brandenburg Erster Teil, Berlin 1751 2 Balthasar König: Annalen der Juden
Mehr1.000 km Autobahn km Bundesstraßen km Landesstraßen km Kreisstraßen
FAQ STRASSENBAU WIE GROSS IST DAS STRASSENNETZ IN HESSEN? Das überörtliche Straßennetz in Hessen umfasst insgesamt rund 16.000 km. 1.000 km Autobahn 3.000 km Bundesstraßen 7.200 km Landesstraßen 5.000
MehrStellungnahmen aus der frühzeitigen Beteiligung der Behörden B-Plan Nr.12A
Stadt Brunsbüttel Bebauungsplan Nr. 12A Industriegebiet an der Elbe Übersicht der Stellungnahmen aus der frühzeitigen Beteiligung der Behörden ( 4 Abs. 1 BauGB) ( nach Einschätzung der Gemeinde wesentliche
MehrErneuerbare Energien in der Landschaft der Zukunft
Erneuerbare Energien in der Landschaft der Zukunft Die Energiewende unter Beteiligung der Bürger in der Landschaft gestalten Spannungsfeld Landschaftsbild und erneuerbare Energien Was sind die aktuellen
MehrErfassung und Dokumentation genetischer Ressourcen des Wild-Apfels (Malus sylvestris) und der Wild-Birne (Pyrus pyraster) in Deutschland - Los 2
1 FORSTBÜRO RO OSTBAYERN Seltene Baumarten in Deutschland Zustand und Gefährdung Erfassung und Dokumentation genetischer Ressourcen des Wild-Apfels (Malus sylvestris) und der Wild-Birne (Pyrus pyraster)
MehrEntwicklung der Naturschutzberatung in den letzten Jahren. Rückblick und aktueller Stand Perspektiven für die Zukunft?
Entwicklung der Naturschutzberatung in den letzten Jahren Rückblick und aktueller Stand Perspektiven für die Zukunft? Eva Meyerhoff Insel Vilm 29. Juni 2015 Kompetenzzentrum Ökolandbau Niedersachsen GmbH
MehrFakultät Ressourcenmanagement in Göttingen
Fakultät Ressourcenmanagement in Göttingen Bibliothek ca. 750 Studentinnen und Studenten 22 Professorinnen und Professoren 20 Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 20 Mitarbeiterinnen und
MehrBaumkataster zum Bebauungsplan Einzelhandelsbetrieb Hauffstraße 34, Gemeinde Schwielowsee, OT Geltow
Baumkataster zum Bebauungsplan Einzelhandelsbetrieb Hauffstraße 34,, OT Geltow Stand: 12. Mai 2016 Auftraggeber: Bauplanungsbüro Dipl.-Ing. Stephan Skalda Prenzlauer Chaussee 155 16348 Wandlitz Auftragnehmer:
MehrProjekt KLAS Starkregenvorsorge als Beitrag zur Klimaanpassung in Bremen
Projekt KLAS Starkregenvorsorge als Beitrag zur Klimaanpassung in Bremen Bernd Schneider, Katrin Behnken Referat Qualitative Wasserwirtschaft, Gewässerschutz, Abwasserbeseitigung Bildquellen: Radio Bremen,
MehrTouristisches Wegenetz auf dem Prüfstand Modellregion in Sachsen gesucht!
Touristisches Wegenetz auf dem Prüfstand Modellregion in Sachsen gesucht! Für immer mehr Menschen spielen heute Natur und Naturerlebnis eine entscheidende Rolle bei der Wahl des Urlaubsreiseziels. Umso
MehrLandkreis Northeim Wirtschaftsförderung und Tourismus
Landkreis Northeim Wirtschaftsförderung und Tourismus Bundespilotprojekt Schutzstreifen außerhalb geschlossener Ortschaften André Schumann Projektverantwortlicher 06.12.2012 Agenda Ausgangslage Allgemeines
MehrFischotter-GIS. und Biotopvernetzung im Rahmen des Modellvorhabens der DUH e.v. Jena,
Schutz des Fischotters vor Straßenverkehr Fischotter-GIS und Biotopvernetzung im Rahmen des Modellvorhabens der DUH e.v. 1 Jena, 18. 04. 2013 Dipl.-Ing. (FH) Stephan Gunkel info@flussbuero-erfurt.de erfurt.de
MehrBICYCLE RESEARCH REPORT NR. 151
BICYCLE RESEARCH REPORT NR. 151 Juni 2003 Ministerium für Stadtentwicklung, Wohnen und Verkehr (Hg.): Ausbaubedarf Radwege außerorts an Bundes- und Landesstraßen im Land Brandenburg Hohes Nutzen-Kosten-Verhältnis
MehrNaturschutz im Klimawandel
Biodiversität und Klima Vernetzung der Akteure in Deutschland X 8.-9. Oktober 2013 Nadine Nusko Projekt INKA BB www.hnee.de/inkabbnaturschutz Nadine.Nusko@hnee.de Naturschutz im Klimawandel Standortbezogene
MehrAgrar-Umweltpolitik in Polen nach dem EU-Beitritt: Bewertungs- und Gestaltungsansätze und Fallstudie für die Wojewodschaft Vorkarpaten
Berliner Schriften zur Agrar- und Umweltökonomik herausgegeben von Dieter Kirschke, Martin Odening, Harald von Witzke Humboldt-Universität zu Bertin Band 12 Jadwiga Ziolkowska Agrar-Umweltpolitik in Polen
MehrHerausforderung Biber Garant für mehr Wildnis am Gewässer & wie gehen wir damit um? Lutz Dalbeck, Biologische Station im Kreis Düren e.v.
Herausforderung Biber Garant für mehr Wildnis am Gewässer & wie gehen wir damit um? Lutz Dalbeck, Biologische Station im Kreis Düren e.v. Übersicht Der Biber Bestandsentwicklung NRW Wildnisgarant Biber
MehrPortfolio. Pflanzen Spezieller Teil: Bäume. Atelier Symbiota. Alexander Schmidt Kurt-Tucholsky-Straße Leipzig.
Portfolio Pflanzen Spezieller Teil: Bäume Atelier Symbiota Alexander Schmidt Kurt-Tucholsky-Straße 2 04279 Leipzig Tel.: 0341-9271611 E-Mail: info@atelier-symbiota.de Homepage: www.atelier-symbiota.de
MehrErste Ideen zur Errichtung einer Modellobstanlage. Obstbaustammtisch in Groß-Kreutz am 01.03.2012
Erste Ideen zur Errichtung einer Modellobstanlage Obstbaustammtisch in Groß-Kreutz am 01.03.2012 Dr. Ines Eichholz Inhalt Teil I Wer ist? Was machen die? Teil II Ideen zur Errichtung einer Modellanlage
MehrEG Umgebungslärmrichtlinie 2002/49/EG Stufe II (2012) Lärmkarten nach 47 c BImSchG
EG Umgebungslärmrichtlinie 2002/49/EG Planungsregion Vorpommern Stadt Strasburg (Uckermark) Schulstraße 1 17335 Strasburg (Uckermark) INTERNET - FASSUNG EG Umgebungslärmrichtlinie 2002/49/EG Strategische
MehrHistorische Entwicklung. Das Waldlabor Köln Tagung Urbaner Wald im Klimawandel. Das Waldlabor Köln Tagung Urbaner Wald im Klimawandel.
Historische Entwicklung Konrad Adenauer Fritz Schumacher Theodor Nussbaum 1 2 Ziel Freiraumsicherung und entwicklung Wachstumsregion Klimawandel Konzeptidee: Schaffung einer Waldbrücke mit Waldpfeilern
MehrLand Brandenburg. Gewerbegebietsgrenze. Bundesautobahn. Genehmigte bzw. rechtswirksame BP/FNP. Bundes-/Landesstraße. BP (Haupt-)Nutzung Gewerbe
Land Brandenburg Gewerbegebiete von Bundesautobahn GWG mit Registernummer (verkürzt) 105 108 110 111 115 117 118 160 880109 880116 B273 B273 A11 Gewerbegebiet Schönfelder Weg Gewerbegebiet Ladeburg Gewerbegebiet
MehrSagensammlung Sagenhaftes Mittelsachsen Identität gemeinsam erschließen.
Sagensammlung Sagenhaftes Mittelsachsen Identität gemeinsam erschließen. gefördert durch den Freistaat Sachsen gemäß der Richtlinie des Sächsischen Staatsministeriums des Innern zur Förderung der Regionalentwicklung
MehrRaumplanung als öffentliche Aufgabe. Teil 1. Territoriale Gliederung. Einleitung. Akteure. Raum. Europa. Europäische Union. Bund. Österreich.
Universität für Bodenkultur Wien Department für Raum, Landschaft und Infrastruktur Institut für Raumplanung und ländliche Neuordnung Raumplanung als öffentliche Aufgabe Teil 1 Einleitung Territoriale Gliederung
MehrFreizeit, Tourismus und Umwelt
Freizeit, Tourismus und Umwelt von Professor Dr. Ulrich Ammer, Dipl. Ing. Elisabeth Appel, Dipl. Ing. Guido Bauernschmitt, Professor Dr. Konrad Buchwald, Professor Dipl.-Ing. Reinhart Grebe, Dipl. Ing.
MehrTourismuskonzeption 2025 für die Landeshauptstadt Potsdam
BTE TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG Berlin Hannover Eisenach Dr. Alexander Schuler l 11.04.2016 Tourismuskonzeption 2025 für die Landeshauptstadt Potsdam Vorstellung von BTE und der Vorgehensweise Sitzung
MehrZiele, Schwerpunkte und Anforderungen der europäischen territorialen Zusammenarbeit im Rahmen von INTERREG B
Ziele, Schwerpunkte und Anforderungen der europäischen territorialen Zusammenarbeit im Rahmen von INTERREG B Jens Kurnol Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR), Bonn Folie 1 Rolle des
MehrGeplanter Einsatz von MultiBaseCS zur Erfassung der Verbreitung von Arten in M-V
Geplanter Einsatz von MultiBaseCS zur Erfassung der Verbreitung von Arten in M-V Bilder 34u Margot Holz, LUNG 230-2 Güstrow, 8. Juni 2010 Artenerfassung im LUNG Ausgangssituation in M-V nach Landesnaturschutzgesetz
MehrEnergiepflanzenanbau in Niedersachsen aus regionaler Sicht: Wechselwirkungen mit anderen Raumnutzungen
Energiepflanzenanbau in Niedersachsen aus regionaler Sicht: Wechselwirkungen mit anderen Raumnutzungen Workshop Basisdaten zur Flächenausdehnung des Energiepflanzenanbaus für die Biogaserzeugung Berlin,
MehrVermittlung Landschaftsqualität und Tourismus
Vermittlung Landschaftsqualität und Tourismus Methoden- und Produktentwicklung Stefan Forster / Gwendolin Bitter / Priska Müller Wahl / Stefanie Jakob ZHAW Forschungsbereich Landschaft und Tourismus Center
MehrAktivitäten und Angebote des Landes Niederösterreich (NÖ)
Aktivitäten und Angebote des Landes Niederösterreich (NÖ) Johann STEURER Abteilung Landentwicklung Agroforst-Tagung Bonn 24./25. Juni 2010 NÖ Landschaftsfonds (1) Rechtsgrundlage: Landschaftsabgabegesetz
MehrAnlass, Ziel und Ablauf der Erarbeitung des Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzepts für den Landkreis Ludwigslust-Parchim
Anlass, Ziel und Ablauf der Erarbeitung des Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzepts für den Landkreis Ludwigslust-Parchim Christopher Toben DSK mbh & Co. KG Parchim, 08.09.2014 Gliederung 1. Anlass
MehrFlächendeckende Erhebung von Querbauwerken in NRW
Flächendeckende Erhebung von Querbauwerken in NRW Bei der Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) kommt der Wiederherstellung der Durchgängigkeit eine besondere Bedeutung zu. Der gute ökologische
MehrEG Umgebungslärmrichtlinie 2002/49/EG Stufe II (2012) Lärmkarten nach 47 c BImSchG
EG Umgebungslärmrichtlinie 22/49/EG Planungsregion Mecklenburgische Seenplatte Karl-Liebknecht-Platz 1 17348 Windmühlenstadt Woldegk INTERNET - FASSUNG EG Umgebungslärmrichtlinie 22/49/EG Strategische
MehrSoziodemografische Analyse der kleinräumigen kassenärztlichen Versorgung im Bundesland Bremen
Aus dem Fachbereich Medizin der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main betreut am Zentrum der Gesundheitswissenschaften Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin Direktor: Prof. Dr.
MehrAktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt tfü für rum Umwelt BAFU Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz, BAFU BÖA Jahrestagung, 20. November 2012 Langfristiges
MehrBäume in der Stadt als Lebensraum geschützter Tierarten: Artenschutz contra Verkehrssicherheit?
Baumpflege Sachverständigenbüro Baum-Akademie Baum-Management Ihr Partner rund um den Baum Bäume in der Stadt als Lebensraum geschützter Tierarten: Artenschutz contra Verkehrssicherheit? Referentin: Henriette
MehrTourismusentwicklung im Südharz Regionalplan Nordthüringen. 10. Südharzsymposium Marion Kaps, Regionale Planungsstelle Nordthüringen
Tourismusentwicklung im Südharz Regionalplan Nordthüringen 10. Südharzsymposium Marion Kaps, Regionale Planungsstelle Nordthüringen Gliederung des Vortrages 10. Südharzsymposium 2007 1. Definition Regionalplanung
MehrBundesland Ministerium Abteilung Kontaktinformationen Weitere Zuständigkeiten der Abteilung Baden- Württemberg
Raumordnung auf Landesebene Stand: 14.03.2017 Bundesland Ministerium Abteilung Kontaktinformationen Weitere Zuständigkeiten Baden- Württemberg Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Abteilung 5 Baurecht, Städtebau,
MehrFallstudie Berlin. Prof. Dr. Ursula Flecken, Prof. Urs Kohlbrenner Planergemeinschaft Dubach, Kohlbrenner Kompetenzzentrum Großsiedlungen e.v.
20 Jahre Integrierte Stadtentwicklung Fallstudie Berlin Prof. Dr. Ursula Flecken, Prof. Urs Kohlbrenner Planergemeinschaft Dubach, Kohlbrenner Kompetenzzentrum Großsiedlungen e.v. 21. Oktober 2010, Internationale
MehrKlimaanpassung in Deutschland: Deutsche Anpassungsstrategie und Aktionsplan Anpassung
Der politische Rahmen für Klimaanpassung in Deutschland: Deutsche Anpassungsstrategie und Aktionsplan Anpassung Sebastian Ebert Umweltbundesamt, Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung Ebenen von Anpassungsstrategien
MehrMaster Landschaftsarchitektur Vertiefung. Europäische Umweltrichtlinien & Kulturlandschaftsentwicklung
Master Landschaftsarchitektur Vertiefung Europäische Umweltrichtlinien & Kulturlandschaftsentwicklung 1 Master Landschaftsarchitektur Vertiefung EU-Umweltrichtlinien & Kulturlandschaftsentwicklung Formalien
MehrSommeraspekt (Lenne 3D für die Hochschule Anhalt (FH)) Matthias Pietsch, Dipl.Ing. M.Sc. m.pietsch@loel.hs-anhalt.de +49 (0) 3471 355-1140 René Krug, Dipl.Ing. M.A. r.krug@loel.hs-anhalt.de
MehrFuE-Vorhaben Entwicklung eines Bewertungsmodells zum Landschaftsbild beim Stromnetzausbau
Projektleitung: Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen Geislingen Institut für Landschaft und Umwelt Prof. Dr. Michael Roth FuE-Vorhaben Entwicklung eines Bewertungsmodells zum Landschaftsbild
MehrHeike Zellmer Regionalmanagerin Prignitz
Heike Zellmer Regionalmanagerin Prignitz Lage des Landkreises Prignitz im Land Brandenburg: LAG Storchenland Prignitz deckungsgleich mit dem Landkreis Abgrenzung der Region:Die Region bewarb sich in ihren
MehrLengericher Wegrain-Appell
Lengericher Wegrain-Appell Die Teilnehmer der Fachtagung Wege in der Landschaft Feld- und Wegraine erhalten und wiederbeleben der Natur- und Umweltschutzakademie NRW bitten die Umweltministerien von NRW
MehrFachtagung über die Entwicklung von Alleen als prägende Landschaftselemente. Alleenbewirtschaftung in Märkisch Oderland
Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz Studien und Tagungsberichte des Landesumweltamtes Band 56 Fachtagung über die Entwicklung von Alleen als prägende Landschaftselemente
MehrPflanzaktion Neckarschwarzpappel auf der Markung Ingersheim. ein gelungenes Kooperationsprojekt
Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland Gemeinde Ingersheim Pflanzaktion Neckarschwarzpappel auf der Markung Ingersheim ein gelungenes Kooperationsprojekt Bild1: Die Aktiven vom BUND Ortsverband Ingersheim
MehrKantonale Geoinformationsverordnung (KGeoIV)
7.0 Kantonale Geoinformationsverordnung (KGeoIV) Gestützt auf Art. 45 der Kantonsverfassung ) sowie Art. 5, 6, 7, 8 und 9 des kantonalen Geoinformationsgesetzes ) Von der Regierung erlassen am 7. Februar
MehrWärmewende in Schleswig-Holstein
Wärmewende in Schleswig-Holstein Niedersächsische Energietage Goslar, 30. September 2015 Erik Brauer, Leiter Energieagentur, IB.SH Wir über uns Zentrales Förderinstitut des Landes Schleswig-Holstein 1991
MehrEnergetischer Umbau im Quartier
Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung Energetischer Umbau im Quartier Frank Segebade, MIL 04.12.2014 Energetischer Umbau im Quartier im Land Brandenburg - MIL Ministerium für Infrastruktur und
MehrHubert Schumacher. Energie aus Hackschnitzeln. Landschaftspflege. www.schumacher-geseke.de
Energie aus Hackschnitzeln Die Firma Hubert wurde 1991 in Geseke gegründet. Seinen Ursprung war ein klassischer Landwirtschaftlicherbetrieb. Zu unserm breit gefächerten Aufgaben gehören die klassischen
MehrNATURWÄLDER UND NATURWALDFORSCHUNG IM LAND BRANDENBURG
NATURWÄLDER UND NATURWALDFORSCHUNG IM LAND BRANDENBURG Stand der Bearbeitung: August 2000 Landesforstanstalt Eberswalde utoren: Dr. Hans Stübner Dipl.-Forsting. (FH) Ines Höhne Dipl.-Forsting. (FH) Olaf
MehrBauvorhaben Burgdorf Duderstädter Weg
Bauvorhaben Burgdorf Duderstädter Weg Expertise zur Festlegung des Erfassungsbedarfs der Arten gem. Anhang IV der FFH-Richtlinie sowie der europäischen Vogelarten Auftraggeber: Deutsche Reihenhaus AG Auftragnehmer:
MehrLandschaftspflege in M-V Aspekte des Umgangs mit Kulturlandschaft
Landschaftspflege in M-V Aspekte des Umgangs mit Kulturlandschaft Landschaftspflege in M-V Aspekte des Umgangs mit Kulturlandschaft Mecklenburg-Vorpommern ist ganz überwiegend ländliche Kulturlandschaft
MehrGeopark Porphyrland Steinreich in Sachsen. Kompetenzen
Geopark Porphyrland Steinreich in Sachsen Kompetenzen Kompetenzen: Komplexe Erlebniswelt in Verbindung mit einheimischen Rohstoffen Geologie Landschaftsgen ese Geotope Funde Industriedenkma letechnikgeschi
MehrZukunftsmodelle für Kompensationsflächenkonzepte auf Kreis- und Kommunalebene K. Peerenboom, C. Jurek. Bürovorstellung
Zukunftsmodelle für Kompensationsflächenkonzepte auf Kreis- und Kommunalebene K. Peerenboom, C. Jurek Bürovorstellung Bürodaten Bürostandort in Odernheim Tätigkeitsfelder Landschaftsplanung Stadtplanung
MehrKommunalwirtschaft im gesamtwirtschaftlichen Kontext
Kommunalwirtschaft im gesamtwirtschaftlichen Kontext Eine vergleichende Analyse der neuen und alten Bundesländer unter besonderer Berücksichtigung des Landes Brandenburg Die Ergebnisse und deren Bedeutung
MehrHintergrundpapier Alleen in Deutschland Zur Pressekonferenz von BUND e.v. und ASG e.v. am
Hintergrundpapier Alleen in Deutschland Zur Pressekonferenz von BUND e.v. und ASG e.v. am 13.08.2008 Einleitung Deutschland macht Urlaub und sehr viele Menschen sind unterwegs in den Alleen, die oft auf
MehrStrategien der Konfliktminderung bei der Nutzung der Windenergie in Waldgebieten. 20. Windenergietage Brandenburg Berlin, 26.10.
Strategien der Konfliktminderung bei der Nutzung der Windenergie in Waldgebieten 20. Windenergietage Brandenburg Berlin, 26.10.2011 Dr. Wolfgang Peters Büro Herne Kirchhofstr. 2c 44623 Herne Büro Hannover
MehrErhaltung forstlicher Genressourcen in Sachsen
Erhaltung forstlicher Genressourcen in Sachsen Gliederung Aufgaben und Ziele Strategien und Maßnahmen Umsetzungsbeispiele Bezug zum Projekt und Ausblick 2 10. Januar 2013 Ute Tröber & Dr. Heino Wolf Erhaltung
MehrStation 1 Der Baum. Frucht Blüte Stamm. Wurzeln Blatt Ast
Station 1 Der Baum Frucht Blüte Stamm Wurzeln Blatt Ast Station 2 Baumsteckbrief Mein Name ist Ahorn. Ich bin ein Bergahorn. Meine gezackten Blätter haben fünf Spitzen. Meine Blüten sind gelb. An einem
MehrDie Energiewende naturverträglich gestalten
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Die Energiewende naturverträglich gestalten Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz Thüringen Erneuer!bar 2016-6. Erneuerbare-Energien-Konferenz
MehrLärmaktionsplan der Gemeinde Schönkirchen
Lärmaktionsplan der Gemeinde Schönkirchen Auftraggeber: Gemeinde Schönkirchen (Amt Schrevenborn) Dorfplatz 2 24226 Heikendorf Auftragnehmer: Altonaer Poststraße 13b 22767 Hamburg Tel.: 0 40 / 38 99 94-0
MehrRegionaler Planungsverband Leipzig-Westsachsen
Regionaler Planungsverband Leipzig-Westsachsen Regionale Planungsstelle ERGEBNISKONFERENZ 05.07.2013 KUBUS Leipzig (UFZ) Tagesordnung TOP 1 TOP 2 TOP 3 Begrüßung Prof. Dr. habil. Andreas Berkner Vorstellung
MehrModellierung betrieblicher Informationssysteme MobIS 2002
Elmar J. Sinz, Markus Plaha (Hrsg.) Modellierung betrieblicher Informationssysteme MobIS 2002 Proceedings der Tagung MobIS 2002 im Rahmen der Multi-Konferenz Wirtschaftsinformatik (MKWI 2002) vom 9. bis
MehrProjekt Grenzen überwinden mit neuen Medien
Projekt Grenzen überwinden mit neuen Medien Teilziel des Projektes: Deutsche und polnische Jugendliche untersuchen, dokumentieren und kommunizieren nachhaltige Entwicklung mit neuen Medien in der deutsch-polnischen
Mehr1. Für wie viele Legehennen wurden die vier oben genannten Ställe beim Bau beantragt
Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/2984 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1182 der Abgeordneten Axel Vogel und Benjamin Raschke Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 6/2775
MehrWaldbrandstatistik 2005 für das Land Brandenburg Landesforstanstalt Eberswalde Fachbereich Waldentwicklung und Monitoring
Forst Waldbrandstatistik 25 für das Land Brandenburg Landesforstanstalt Eberswalde Fachbereich Waldentwicklung und Monitoring Land Brandenburg Waldbrandstatistik 25 Bearbeitung: LFE, Fachbereich 2 Dr.
MehrNutzung von Geodaten in der amtlichen Statistik
Nutzung von Geodaten in der amtlichen Statistik 7. Informationsveranstaltung GDI-Forum 2016 Inhaltsverzeichnis Einleitung Umsetzung der INSPIRE-Richtlinie Arbeit mit georeferenzierten Daten Erste Produkte
MehrFachinformationssystem Boden (FISBO) des Landesamtes für Geologie und Bergbau (LGB)
Fachinformationssystem Boden (FISBO) des Landesamtes für Geologie und Bergbau (LGB) Ernst-Dieter Spies LGB Abt. 3 Boden/Grundwasser Vernetzung des LGB im Bereich Bodenkunde/Bodenschutz MUF Altlasten und
MehrLandschaftsplanung und Eingriffsregelung unter den Vorgaben des BNatSchG vom 29. Juli Was ist neu fär Rheinland-Pfalz?
Landschaftsplanung und Eingriffsregelung unter den Vorgaben des BNatSchG vom 29. Juli 2009 Was ist neu fär Rheinland-Pfalz? Dipl.-Ing. Matthias Schneider Referat Eingriffe in Natur und Landschaft / Åkologisches
MehrNachhaltige Entwicklung von Tourismusregionen im Kontext von Klimawandel und biologischer Vielfalt
Nachhaltige Entwicklung von Tourismusregionen im Kontext von Klimawandel und biologischer Vielfalt Linda Heuchele, Christina Renner, Ralf-Uwe Syrbe, Gerd Lupp, Werner Konold Leibniz-Institut für ökologische
MehrImmobilienangebot. Grundstück im Ortsteil Klein Glien der Stadt
Bad Belzig Thermalsoleheilbad Immobilienangebot Grundstück im Ortsteil Klein Glien der Stadt Bad Belzig Die Stadt Bad Belzig bietet einen ehemaligen Gutshof, der bisher als Hotel mit Gaststätte genutzt
MehrFachstandards für naturverträgliche Planung und Umweltprüfung von Windenergie im Wald
FuE-Vorhaben Fachstandards für naturverträgliche Planung und Umweltprüfung von Windenergie im Wald (September 2012 - Februar 2015) im Auftrag des Projekt-Team Projektleitung; Schwerpunkte Planung, Information
MehrJahrbuch für Kulturpolitik 2010
HERAUSGEGEBEN FÜR DAS INSTITUT FÜR KULTURPOLITIK DER KULTURPOLITISCHEN GESELLSCHAFT E.V. VON BERND WAGNER Jahrbuch für Kulturpolitik 2010 Band 10 Thema: Kulturelle Infrastruktur Kulturstatistik Chronik
MehrUrbane Wälder in Leipzig
LUKAS DENZLER IDEEN RECHERCHEN GESCHICHTEN Urbane Wälder in Leipzig Fotos: Lukas Denzler / Februar 2016 Die drei Modellflächen in Leipzig: Die ehemalige Stadtgärtnerei (ganz oben links), der ehemalige
Mehr