Wirkungen von WEA auf das Landschaftsbild und Berücksichtigung bei der Steuerung durch die Raumordnung

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1 Wirkungen von WEA auf das und Berücksichtigung bei der Steuerung durch die Prof. Dr. Jürgen Peters, HNE Eberswalde Prof. Dr. Jürgen Peters HNE Eberswalde Tagung und Erneuerbare Energien - 27.März 2015 in Erfurt Seite 1

2 Hintergrund GIS-gestützte analyse als Beitrag zur Neuausweisung von Windeignungsgebieten für den Landkreis Cuxhaven 2013, Erholungsnutzung und Windenergieanlagen in der Planungsregion Magdeburg 2013 Fotovoltaik Freianlagen - wissenschaftliche Beratung und Begleitforschung zum Ausbau der Fotovoltaik im Land Brandenburg 2011 Analyse und Bewertung des es im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin als Beitrag zur Stellungnahme des Landesumweltamtes Brandenburg im Planfeststellungsverfahren für den Neubau der 380 kv- Starkstromleitung 2011 DGGL-Landschaftskultur DASL Architektenkammer Prof. Dr. Jürgen Peters HNE Eberswalde Tagung und Erneuerbare Energien - 27.März 2015 in Erfurt Seite 2

3 s.mail spanier Quelle: Spanier 2012 Großraum Amsterdam, 17. Jahrhundert, Künstler konnte nicht ermittelt werden Prof. Dr. Jürgen Peters HNE Eberswalde Tagung und Erneuerbare Energien - 27.März 2015 in Erfurt Seite 3

4 Entwicklung der Narbenhöhe von Quelle: sunbeam, BWE Prof. Dr. Jürgen Peters HNE Eberswalde Tagung und Erneuerbare Energien - 27.März 2015 in Erfurt Seite 4

5 Eingriff Substanziell Bildhaft der substanzielle Eingriff am Standort (Beseitigung der Vegetation, Zufahrtweg, Fundament) Sichtachsen Panoramen Silhouetten Fotos: Peters, J. Prof. Dr. Jürgen Peters HNE Eberswalde Tagung und Erneuerbare Energien - 27.März 2015 in Erfurt Seite 5 N

6 Wie wirken Windenergieanlagen (WEA) auf Urlauber? Akzeptanz von WEA differiert nach Altersgruppen und nach touristischen Zielgruppen Toleranz hoch Toleranz gering Junge Aktivurlauber Wellness-Urlauber Klassische Wanderer Akzeptanz bei jungen Urlaubern höher als bei Älteren Vgl. Lupp et.al. (2014) 82 % der Urlauber fühlen sich von WEA nicht gestört 85% der Urlauber würden sich nicht gegen einen Urlaubsort mit WEA entscheiden Quelle: SOKO Bielefeld 2005 Foto: Peters, J. Prof. Dr. Jürgen Peters HNE Eberswalde Tagung und Erneuerbare Energien - 27.März 2015 in Erfurt Seite 6

7 WEA im Kontext der Landschaft Fotos: Andreas, J. et.al. (2014) Wirkintensität x landschaftliche Sensitivität = Eingriffsintensität N Prof. Dr. Jürgen Peters HNE Eberswalde Tagung und Erneuerbare Energien - 27.März 2015 in Erfurt Seite 7

8 Sichtwirkung von WEA in Abhängigkeit von der Entfernung Entfernung zum ersten Windrad: 465 m Entfernung zum ersten Windrad: 2029 m Fotos: Magdeburger Börde, Peters 2012 Prof. Dr. Jürgen Peters HNE Eberswalde Tagung und Erneuerbare Energien - 27.März 2015 in Erfurt Seite 8

9 Sichtwirkung von WEA in Abhängigkeit von der Entfernung Entfernung zum ersten Windrad: 4234 m Fotos: Magdeburger Börde, Peters 2012 Entfernung zum ersten Windrad: 7174 m Aber: Rotationswirkung und Befeuerung (Anlagen ab 100m Gesamthöhe bei Dunkelheit) Prof. Dr. Jürgen Peters HNE Eberswalde Tagung und Erneuerbare Energien - 27.März 2015 in Erfurt Seite 9

10 Fernsicht Quelle: WKN AG Entfernung zum ersten Windrad: m Prof. Dr. Jürgen Peters HNE Eberswalde Tagung und Erneuerbare Energien - 27.März 2015 in Erfurt Seite 10

11 Sichtbarkeitsanalysen Flächendeckende Sichtbarkeitsanalysen 3D-Visualisierungen Fotomontagen Fotorealististische Visualisierungen Quelle: TORKLER 2012 Flächendeckende Sichtbarkeitsanalysen Quelle: WEIGEL 2007 N Prof. Dr. Jürgen Peters HNE Eberswalde Tagung und Erneuerbare Energien - 27.März 2015 in Erfurt Seite 11

12 Sichtbarkeitsanalysen - Sichtverschattung Quelle: Hildebrandt 2014 Prof. Dr. Jürgen Peters HNE Eberswalde Tagung und Erneuerbare Energien - 27.März 2015 in Erfurt Seite 12

13 Sichtbarkeitsanalyse Indikatoren Wirkintensität Anlagenhöhe Entfernung der ersten Anlage vom Betrachterstandort Summenwirkung (Anzahl der Anlagen) Teilsichtbarkeit (Verschattung Sockel und Mastbereich) Wirkungsnachlass bei zusätzlich sichtbaren WEA Quelle: Brahms, Peters, Torkler, Brandl Prof. Dr. Jürgen Peters HNE Eberswalde Tagung und Erneuerbare Energien - 27.März 2015 in Erfurt Seite 13

14 Sichtbarkeitsanalyse - Fernwirkung Standards in Deutschland Quelle: Hildebrandt 2014 Prof. Dr. Jürgen Peters HNE Eberswalde Tagung und Erneuerbare Energien - 27.März 2015 in Erfurt Seite 14

15 Sichtbarkeitsanalyse extrem hoch, wenn sehr hoch, wenn hoch, wenn mittel hoch, wenn mittel, wenn im Nahbereich (< 1 km) über 100 Anlagen stehen, im Nahbereich zwischen 40 und 100 Anlagen stehen, im Nahbereich zwischen 10 und 40 Anlagen stehen oder in mittlerer (1 4,5 km) Entfernung zwischen 40 und 100 Anlagen stehen, im Nahbereich etwa 5 Anlagen stehen, im Nahbereich zwischen bis zu drei Anlagen stehen oder in mittlerer Entfernung etwa 20 Anlagen stehen oder in größerer Entfernung (1 7,5 km) etwa 100 Anlagen stehen, Quelle: Brahms, Peters, Torkler, Brandl Wahrnehmungsstärke von WEA in der PRMD gering, wenn sehr gering, wenn in mittlerer Entfernung zwischen 5 und 10 Anlagen stehen oder in größerer Entfernung etwa 40 Anlagen stehen, in mittlerer Entfernung bis zu vier Anlagen stehen oder in größerer Entfernung bis zu 40 Anlagen stehen, außerhalb eines 10 km-umkreises von WEA. Prof. Dr. Jürgen Peters HNE Eberswalde Tagung und Erneuerbare Energien - 27.März 2015 in Erfurt Seite 15 keine

16 sgesetz 2 Grundsätze der (2) Der Freiraum ist durch übergreifende Freiraum-, Siedlungs- und weitere Fachplanungen zu schützen; es ist ein großräumig übergreifendes, ökologisch wirksames Freiraumverbundsystem zu schaffen. Die weitere Zerschneidung der freien Landschaft und von Waldflächen ist dabei so weit wie möglich zu vermeiden; die Flächeninanspruchnahme im Freiraum ist zu begrenzen. (5) Kulturlandschaften sind zu erhalten und zu entwickeln. Historisch geprägte und gewachsene Kulturlandschaften sind in ihren prägenden Merkmalen und mit ihren Kultur- und Naturdenkmälern zu erhalten. (6) Den räumlichen Erfordernissen des Klimaschutzes ist Rechnung zu tragen, sowohl durch Maßnahmen, die dem Klimawandel entgegenwirken, als auch durch solche, die der Anpassung an den Klimawandel dienen. Dabei sind die räumlichen Voraussetzungen für den Ausbau der erneuerbaren Energien, für eine sparsame Energienutzung sowie für den Erhalt und die Entwicklung natürlicher Senken für klimaschädliche Stoffe und für die Einlagerung dieser Stoffe zu schaffen. "sgesetz vom 22. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2986), das zuletzt durch Artikel 9 des Gesetzes vom 31. Juli 2009 (BGBl. I S. 2585) geändert worden ist" Prof. Dr. Jürgen Peters HNE Eberswalde Tagung und Erneuerbare Energien - 27.März 2015 in Erfurt Seite 16

17 Kriterien zur Ausweisung neuer Windeignungsgebiete Quelle: Brahms, Peters, Torkler, Brandl Sichtbarkeitsanalyse zur Beurteilung der visuellen Belastung des Untersuchungsraumes / Überlagerung mit analyse Prof. Dr. Jürgen Peters HNE Eberswalde Tagung und Erneuerbare Energien - 27.März 2015 in Erfurt Seite 17

18 Planungsregion Magdeburg (Sachsen-Anhalt) Quelle: Regionale Planungsgemeinschaft Magdeburg Quelle: Gesellschaft für Informationstechnologie mbh Prof. Dr. Jürgen Peters HNE Eberswalde Tagung und Erneuerbare Energien - 27.März 2015 in Erfurt Seite 18

19 qualität (generalisiertes Ergebnis) 1 Planungsregion 5 Landschaftsrahmenpläne Erfordernis einer analyse nach einheitlichen Kriterien! Quelle: Brahms, Peters, Torkler, Brandl Prof. Dr. Jürgen Peters HNE Eberswalde Tagung und Erneuerbare Energien - 27.März 2015 in Erfurt Seite 19

20 Foto: J. Peters - Gutsdorf Gleichmäßige Verteilung von Kulturlandschaftselementen Abgrenzung besonders schutzwürdiger Kulturlandschaftsräume? Quelle: Brahms, E.; Peters, J.; Torkler, F., Brandl, S. (2013) Foto: J. Peters Historische Dorfstraße mit Allee Prof. Dr. Jürgen Peters HNE Eberswalde Tagung und Erneuerbare Energien - 27.März 2015 in Erfurt Seite 20

21 Abstandsregelungen bei Windkraftanlagen Thüringen Schleswig Holstein Sachsen Anhalt Sachsen Saarland Rheinland Pfalz Nordrhein Westfalen Niedersachsen Mecklenburg Vorpommern Hessen Hamburg Brandeburg / Berlin Bayern Baden Württemberg 1000 m, WKA > 100 m: 10 x Gesamthöhe m, WKA > 100 m: 10 x Nabenhöhe Einzelfall abhängig, je nach Anlagetyp Einzelfall abhängig, Berechnung nach TA Lärm Seit 2014: 1000 m, WKA > 100 m: 10 x Gesamthöhe Abstand zu Einzelwohngebäuden und Splittersiedlungen (mindestens) Abstand zu Allgemeinen und reinen Wohngebieten (mindestens) Grafik: Lange/Peters 2015 Quellen: Bund Länder Initiative Windenergie 2012: Überblick zu den landesplanerischen Abstandsempfehlungen für die Regionalplanung zur Ausweisung von Windenergiegebieten. Online: rgiegebieten.pdf? blob=publicationfile&v=4 Bayrischer Rundfunk 2014: CSU beschließt Mindestabstand für Windräder. Online: windraeder mindestabstand 100.html

22 sgesetz 8 Landesweite spläne, Regionalpläne und regionale Flächennutzungspläne (7) Die Festlegungen nach Absatz 5 können auch Gebiete bezeichnen, 1. die für bestimmte raumbedeutsame Funktionen oder Nutzungen vorgesehen sind und andere raumbedeutsame Nutzungen in diesem Gebiet ausschließen, soweit diese mit den vorrangigen Funktionen oder Nutzungen nicht vereinbar sind (Vorranggebiete), ermöglicht auch andere Standorte (Flächennutzungsplanung der Gemeinde)! 3. in denen bestimmten raumbedeutsamen Maßnahmen oder Nutzungen, die städtebaulich nach 35 des Baugesetzbuchs zu beurteilen sind, andere raumbedeutsame Belange nicht entgegenstehen, wobei diese Maßnahmen oder Nutzungen an anderer Stelle im Planungsraum ausgeschlossen sind (Eignungsgebiete). schließt weitere Standorte im außerhalb der Siedlungsbereiche aus! "sgesetz vom 22. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2986), das zuletzt durch Artikel 9 des Gesetzes vom 31. Juli 2009 (BGBl. I S. 2585) geändert worden ist" Prof. Dr. Jürgen Peters HNE Eberswalde Tagung und Erneuerbare Energien - 27.März 2015 in Erfurt Seite 22

23 Fazit Berücksichtigung hochwertiger Landschafts(bild)räume ( und gewachsene Kulturlandschaft) bei der Ausweisung von Windeignungsgebieten. aber: Landschaftsrahmenplanung liefert unzureichende Datengrundlagen veraltete Planungsstände unterschiedliche räumliche Zuschnitte in vielen Bundesländern Lösung: Valide analyse (methodische Standards) Harmonisierung Landschaftsrahmenpläne und Regionalpläne Prof. Dr. Jürgen Peters HNE Eberswalde Tagung und Erneuerbare Energien - 27.März 2015 in Erfurt Seite 23

24 Quellenverzeichnis Andreas, J.; Boruszkowski, A.; Bowitz, B.; Paul, J.; Steinike, R.; Weweler, S. (2014): Windenergieanlagen Optische Störung im landschaftsbildlichen Kontext. unveröffentlichte Projektarbeit im Modul Landschaftsplanung und -entwicklung an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde. Brahms, E.; Peters, J.; Torkler, F., Brandl, S. (2013):, Erholungsnutzung und Windenergieplanung in der Planungsregion Magdeburg. Beschreibung und Bewertung der Landschaft hinsichtlich der Empfindlichkeit gegenüber der Errichtung von Windkraftanlagen und der Eignung für Tourismus und Erholung aufgrund landschaftlicher und naturräumlicher Potenziale. Unveröffentlichter Projektbericht im Auftrag der Regionalen Planungsstelle Magdeburg. Felgenhauer, D. (2011): Windenenergie im Wald (k)ein Tabu mehr? Vortrag am in Potsdam. ( ) Gesellschaft für Informationstechnologie mbh (2004): Regionale Planung Sachsen-Anhalt. Abgerufen am unter: Groß, J.; Müller, K. (2007): Waldfunktionen im Land Brandenburg. In: Eberswalder Forstliche Schriftenreihe Band XXXIV, 2007, Potsdam und Eberswalde: Hendrik Bäßler Verlag Berlin. Hildebrandt, S. (2014): Methoden der Sichtbarkeitsanalyse von Windenergieanlagen - Theorie und Praxis. Master- Thesis an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde. LBV, Raumbeobachtung (2011): Regionalplanungsregionen im Land Brandenburg. Abgerufen am: unter: Lupp, G; Syrbe, R.-U.; Heuchele, L,; Renner, C.; Siegrist, D.; Konold, W. (2014): Partizipative Szenarien als Erfolgsmodell für eine integrierte Entwicklung? Strategieentwicklung im Kontext von Tourismus, erneuerbarer Energie, Sicherung der biologischen Vielfalt und Klimaanpassung in Großschutzgebieten. In: Naturschutz und Landschaftsplanung 46, (11), 2014, S Stuttgart: Ulmer. Prof. Dr. Jürgen Peters HNE Eberswalde Tagung und Erneuerbare Energien - 27.März 2015 in Erfurt Seite 24

25 Quellenverzeichnis (Fortsetzung) Peters; J. ; F. Torkler; S. Hempp / M. Hauswirth (2009): Ist das berechenbar? - Entwicklung einer GISgestützten analyse für die Region Uckermark-Barnim als Grundlage für die Ausweisung von Windeignungsgebieten. In: Naturschutz und Landschaftsplanung 41, (1), 2009, S Stuttgart: Ulmer. Regionale Planungsgemeinschaft Magdeburg (2006): Regionaler Entwicklungsplan für die Planungsregion Magdeburg. Abgerufen am: unter: Roser, F. (2013): Ist die Schönheit der Landschaft berechenbar? Bereitstellung einer landesweiten Planungsgrundlage für das Schutzgut. In: Naturschutz und Landschaftsplanung 45, (9), 2013, S Stuttgart: Ulmer. Roth M., Gruehn D. (2010): Modellierung von Vielfalt, Eigenart und Schönheit von Natur und Landschaftskriterien zur Bestimmung von qualitäten für große Räume. In: Naturschutz und Landschaftsplanung 42, (4), 2010, S Stuttgart: Ulmer. SOKO-Institut Bielefeld GmbH (Institut für Sozialforschung und Kommunikation) (2005): Windkraftanlagen und Tourismus. Bevölkerungsumfrage Spanier, Heinrich (2012): Die Natur als das Gegebene. Naturschutz im Spannungsfeld von sozialen, kulturellen und ökologischen Maximen. Vortrag im Rahmen des Symposiums Welche Natur brauchen wir? Anthropologische Dimensionen des Umgangs mit Natur, , Heidelberg. Sunbeam, BWE (o.j.): Leistungssteigerung der Windkraftanlagen. Abgerufen am unter: Weigel, J. (2007): Kompensationsflächenberechnung für Freileitungen. Hannover. Torkler, F. (2012): unveröffentlichter Vortrag an der HNEE. Prof. Dr. Jürgen Peters HNE Eberswalde Tagung und Erneuerbare Energien - 27.März 2015 in Erfurt Seite 25

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