Jahresbericht Netzwerk Inklusion Landkreis Tirschenreuth. Kirchplatz Mitterteich. Tel: 09633/ Fax: 09633/400327

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jahresbericht Netzwerk Inklusion Landkreis Tirschenreuth. Kirchplatz Mitterteich. Tel: 09633/ Fax: 09633/400327"

Transkript

1 Jahresbericht 2016 Netzwerk Inklusion Landkreis über den Zeitraum: Projektbeginn bis

2 Veranstaltungen des Netzwerks Besuch Regierungspräsident Bartelt in Mitterteich - Thema Barrierefreiheit Filmworkshop mit dem T1 zum Inklusionstag an der Realschule im Stiftland Vorstellung auf dem Plenum des Bündnis für Familie für den Landkreis Teilnahme an der Bürgermeisterdienstversammlung und Eröffnung der Ausstellung Die barrierefreie Gemeinde im Landratsamt Teilnahme am Bayerischen Tag der Ausbildung in Weiden Fachforum Inklusion Teilnahme an der Ausbildungsmesse in Waldsassen Menschen mit Behinderung kommen in Kontakt mit Arbeitgebern Vorstellung des Netzwerks auf der Dekanatssynode des Evang.-luth. Dekanats Weiden Mitgliederversammlung der Lebenshilfe KV Workshoptag mit Prof. Markowetz zum Thema Qualität von Inklusion Inklusionslauf der Lebenshilfe. Beteiligung: Infostand und erlebnispädagogische Aktion (Blindenfußball) Workshopnachmittag an der Mittelschule in Erbendorf Angebot der OBAs & Netzwerk Inklusiver ökumenischer Gottesdienst in Mitterteich Besuch von Schirmherrin Emilia Müller (BStMAS) Kreisjugend- und Familientag in Fuchsmühl Angebot: Infostand und Blindenfußball Marktplatzfest in Mitterteich Infostand und Spieleangebot der AG Schule und Bildung Pressetermin bzgl. Einsendung der Bewerbung für den Miteinanderpreis Vortrag bei den Behindertenbeauftragten des Landkreises Infoabend für den Stadtrat Mitterteich zum Thema Barrierefreiheit in öffentlichen Gebäuden Baustein der Demokratie-Werkstatt für alle im MGH Mitterteich Gespräch mit Herrn Gottlöber und Redakteuren des Neuen Tages Kabarettabend mit Rainer Schmidt Däumchen Drehen im Kettelerhaus Ausbildungsmesse in Kemnath Teilnahme mit Infostand (gemeinsam mit dem ifd) und Rundgang mit der AG Mitwirkung und SHG Behinderte-Nichtbehindert 2

3 Fahrt zum Landtag nach München Einladung von MdL Annette Karl Teilnahme an der Ausstellungseröffnung Einfach menschlich im bsz Wiesau Vorstellung des Netzwerks auf dem Treffen der Vereinsvertreter in Mitterteich Workshop Barrierefreie Information verständliche Texte für alle mit Capito aus Graz Vorstellung auf dem Treffen der Fachdienste der Oberpfälzer Tagesstätten Vortrag bei den 5. Südtiroler Inklusionsgesprächen in Nals / bei Bozen Thema Inklusive Kommune Erstes Treffen für das Rocktheater Loud & Proud 2019 Kooperation: FÖZ und HPT der Lebenshilfe TIR, Staatsinstitut für Fachlehrerausbildung Bayreuth und Netzwerk Vorstellung auf der Vollversammlung der PSAG Nordoberpfalz Baustein 1 der Demokratie-Werkstatt für alle in der Mittelschule Kemnath mit zwei 9. Klassen 25./ Erster Baustein der Fortbildung / Workshopreihe Inklusiv arbeiten in Kultur, Freizeit, Vereinen mit Thomas Fertig in der Mittelschule Baustein 3 der Demokratie-Werkstatt für alle in der Mittelschule Kemnath mit zwei 8. Klassen Vorstellung des Netzwerks auf der Personalversammlung des Landratsamts Baustein 2 der Demokratie-Werkstatt für alle in der Mittelschule Kemnath mit zwei 10. Klassen Baustein 1 der Demokratie-Werkstatt für alle an der Mädchenrealschule Waldsassen mit zwei 10. Klassen Inklusiver Gottesdienst der AG Schule und Bildung Baustein 2 der Demokratie-Werkstatt für alle an der Mädchenrealschule Waldsassen mit zwei 10. Klassen 3

4 Sitzungen: Netzwerktreffen Sitzung der AG Mitwirkung Sitzung AG Schule und Bildung Sitzung AG Berufs- und Arbeitswelt Sitzung Inklusionsbeirat VG Mitterteich Sitzung AG Bauen Inklusionsbeirat für den Landkreis mit Eröffnung der Ausstellung Die barrierefreie Gemeinde in der Sparkasse Kemnath Einladung zur Präsentation des Film der RS Waldsassen vor dem Schulausschuss Besprechung Inklusiver Freizeitführer Vorbereitung Inklusiver Gottesdienst Sitzung der AG Mitwirkung Netzwerktreffen AG Schule und Bildung Treffen der Bildungsträger im Landkreis im Landratsamt Sitzung AG Barrierefreies Bauen und Wohnen Sitzung AG Schule und Bildung Sitzung AG Mitwirkung Runder Tisch Arbeit und Inklusion im Aribo Hotel Erbendorf Netzwerktreffen im Gründerzentrum Waldsassen Sitzung AG Mitwirkung Sitzung AG Bauen in Leonberg Sitzung AG Freizeit Treffen Runder Tisch Arbeit und Inklusion Inklusionsbeirat für den Landkreis Inklusionsbeirat für die VG Mitterteich Netzwerktreffen Weitere Termine: Besprechungen mit Prof. Dr. Reinhard Markowetz mit dem BVS Waldsassen mit anderen Bildungsträgern im EBZ Bad Alexandersbad mit dem DEHOGA, den MitarbeiterInnen für Tourismus im Landkreis und dem VdK bzgl. Inklusiver Freizeitführer mit dem EBW und dem Evangelischen Jugendwerk Weiden bzgl. 95 Türen-Aktion Sitzung Bündnis für Familie Begehungen für den Inklusiven Freizeitführer in Mitterteich gestartet 4

5 Aktuelle Netzwerkpartner: die AG Berufs- und Arbeitswelt der AWO Kreisverband e.v., die Behindertenbeauftragten des Landkreises, der BLSV, der BRK Kreisverband, das EBW e.v., das Familienzentrum Mittendrin Kemnath die Kommunale Wohnberatungsstellung mit dem Netzwerk Mein Daheim die KEB im Landkreis e.v., die KJF der Diözese Regensburg e.v., der KJR, die Lebenshilfe KV e.v., die Offene Behindertenarbeit / Familienentlastender Dienst e.v., die Seniorenbeauftragten und der Seniorenfachstelle des Landkreises die SHG Behinderte-Nichtbehinderte für den Landkreis e.v., das Staatliche Berufliche Schulzentrum Wiesau die vhs des Landkreises die Wirtschaftsförderung und Gründerzentrum im Landkreis GmbH Erweiterung des Netzwerks um 7 Netzwerkpartner im Jahr

6 Bewertung: Gute Resonanz in der Öffentlichkeit Positive Effekte von Kunst-, Kultur- und Freizeitangeboten Mischung von Großveranstaltungen, offenen Angeboten und gezielten Kooperationen Schwerpunkt 2016 Fortbildungsangebote und Workshops Interesse von Schulen gestiegen Nachfragen / Wirkung über den Landkreis hinaus Wachsende Zusammenarbeit im Bereich Arbeitswelt Sozialraumorientierung: Inklusiver Freizeitführer Bedarf erkannt, Mitarbeit zögerlich Hohe Zahl der Begehungen: Nachfragen dringend notwendig, Abschluss einiger Projekte im Landkreis Verteilung der Aktivitäten über den Landkreis Institutionalisierung von Inklusion ist schwierig eine gute Verankerung in den Gemeinden (BürgermeisterInnen, Verwaltung, Behindertenbeauftragte) und Behörden ist zwingend notwendig Offener Inklusionsbegriff (MmB, Geflüchtete, Senioren, psychisch Kranke, ) Verständliche Sprache in den Medien stärker einfordern Aufgehen von 2 Arbeitsgruppen aus dem Modellprojekt in der landkreisweiten Arbeit, Fortsetzung der Arbeit in den AGs Schule und Bildung, Barrierefreies Bauen und Wohnen und der inklusiven ökumenischen Gottesdienste. Verbesserungsmöglichkeiten: mehr Angebote / Übersetzung in Verständliche Sprache hierzu Einrichtung einer Prüfgruppe aus der AG Mitwirkung 6

7 Veranstaltungen der Netzwerkpartner 1. Die AG Berufs- und Arbeitswelt Teilnahme Inklusionsbeiratssitzung Lkr Teilnahme am Runden Tisch Arbeit und Inklusion 2. Der AWO Kreisverband Neuaufnahme zur Inklusionsbeiratssitzung Lkr in Kemnath Interne Gespräche stattgefunden, in denen das Team der Bürgerhilfsstelle über das Projekt informiert wurde und der Aufgabenkatalog besprochen wurde gemeinsam mit der Werkstatt Leichte Sprache Überlegungen zu einer Broschüre für Asylsuchende im Auftrag des Landratsamtes 3. Die Behindertenbeauftragten des Landkreises 27. Januar vierteljährliches Treffen der kommunalen BHBA des Landkreises: Parkprobleme bzgl. der Behindertenparkplätze, Versand eines Briefes an die Bürgermeister bzgl. Wichtigkeit der Installation und die Aufgaben eines Behindertenbeauftragten Begehung im Sibyllenbad Teilnahme an der Informationsveranstaltung für die Schulung ehrenamtlicher Wohnberater Besichtigung der Burg Falkenberg 27. April vierteljährliches Treffen der kommunalen BHBA des Landkreises: Betreutes Wohnen in Gastfamilien von Menschen mit Behinderung, Wegweiser für Menschen mit Behinderung in Leichter Sprache Inklusionslauf der Lebenshilfe : Die BHBA übernahmen den Part der Laufpartnerbörse VdK Informationsveranstaltung barrierefreies Bayern am Ehrenamtliche Wohnberater/innen am in der Musterwohnung : 3 BHBA wollen sich zu ehrenamtlichen Wohnberatern ausbilden lassen. Info-Veranstaltung der kommunalen BHBA im Regierungsbezirk Oberpfalz am Themen: Neuerungen aus dem Integrationsamt/Info zum Bundes- Teilhabegesetz Zusammenkunft aller Selbsthilfegruppen vom Landkreis in der Petersklause organisiert vom Gesundheitsamt 7

8 Taufe Aribo Hotel durch Paten Siegfried Rauch und Gerd Schönfelder 26. Juli vierteljährliches Treffen der kommunalen BHBA des Landkreises: Vortrag Menschen mit Behinderung beraten, Evaluationsbogen Barrierefreiheit und Familienfreundlichkeit, Mobile-Behindertentoiletten (Vertrag mit TOI TOI Dixi), Günter Raithel Konzept für Barrierefreie Stadt Waldershof 25. Oktober 2016 Treffen der kommunalen BHBA des Landkreises in Fuchsmühl: Evaluationsbogen Barrierefreiheit, Reisekostenübernahme für schwerst Behinderte durch den Bezirk, Mobile Behindertentoilette, Beschwerde über den Fußweg zum Sibyllenbad, Gemeinsames Treffen der Senioren- Behindertenbeauftragten Verleihung Inklusionspreis in Kemnath Einladung der Agentur für Arbeit im Aribo Hotel zur Woche der Behinderten Thema Behinderte Menschen in Arbeit. Projekt Aribo Hotel. 07./ Erster Schulungsblock für Ehrenamtliche kommunale Wohnberater durch die Seniorenakademie München. (4 BHBA werden ausgebildet) Stellungnahmen / Begehungen zu barrierefreien öffentliche Baumaßnahmen Teilnahme am Runden Tisch "Arbeit und Inklusion" 4. Der Bayerische Landessportverband e.v. Sportkreis Kontakt mit BVS Rehasport Waldsassen intensiviert: gemeinsame Abendveranstaltung geplant Inklusive Sportabzeichenangebote Abendveranstaltung zum Thema Inklusion und Sport geplant Inklusionssporttag am 09. Juli 2016 in Regensburg mit buntem Sport- und Spielprogramm: Baseball, Badminton, Fit im Rollstuhl, Akrobatik, DFB- Mobil, Handball, Boccia / Stocksport, Orientierungslauf, Kampfsport, Tennis, Leichtathletik und Tischfußball BVS Reha Sport Waldsassen: Faustball-Wettbewerb Inklusion und Übungsleiterausbildung wird sehr schwierig in der Umsetzung - die Hürden beim BLSV Verband sehr hoch 5. Der BRK Kreisverband Aufnahme ins Netzwerk zum Inklusionsbeirat im Oktober 2016 Einbindung im Ehrenamt: Kontakt zur Behindertenwerkstätte 8

9 6. Das Evangelische Bildungswerk Weiden e.v. Dekanatssynode mit VertreterInnen von 35 Kirchengemeinden und Kooperationspartnern des EBW im März 2016 inkl. Vorstellung von Inklusion & Projekt Schwerpunkt Inklusion im Programmheft März-September 2016 Angebot Inklusionscheck für alle Kirchengemeinden: Neustadt am Kulm, Kemnath, Plößberg, Weiden St. Michael, Wernberg-Köblitz; geplant: Vohenstrauß. inklusive Veranstaltungen in Gemeinden statt, besonders auch im Bereich der Flüchtlingsarbeit, z.b. Eröffnung des Café Farbenfroh am im Weiden, Haus der Gemeinde, St. Michael. Programmheft ab September 2016 mit Schwerpunkt Asyl und Interkulturelle Arbeit, sowie Weiterführung der Rubrik Inklusion 7. Das Familienzentrum Mittendrin Kemnath Aufnahme ins Netzwerk zum Netzwerktreffen im Oktober 2016 Schulung des Teams des Familienzentrums Mittendrin zum Thema Inklusion / Barrierefreiheit / Leichte Sprache 8. Die Kommunale Wohnberatungsstellung mit dem Netzwerk Mein Daheim Aufnahme ins Netzwerk zum Inklusionsbeirat im Oktober 2016 Die Wohnberatungsstelle steht dem Netzwerk mit Beratungen in der Musterwohnung, Informationsmaterial zum barrierefreien Bauen und Wohnen, Hilfen für die Wohnungsanpassung, Checklisten und/oder Produktauswahl gerne zur Seite.Die Musterwohnung ist von Interessenten und Betroffenen nach Terminvereinbarung zu besichtigen, auch dort können individuelle Beratungen für Menschen mit Behinderungen angeboten werden. Gerne organisieren wir in der Musterwohnung Workshops oder Vorträge zu spezifischen Themen oder Fragen. Wir bieten auch Vorträge zu Barrierefreiheit oder Wohnungsanpassung an, die Sie bei Ihren Veranstaltungen mit einbinden können. Die aktive Einbindung ins Netzwerk erfolgt über die Senioren- und Behindertenbeauftragten des Landkreises. Teilweise sind Behindertenbeauftragte bereits als ehrenamtliche Wohnberater in unserem Projekt-Netzwerk Mein Daheim mit eingebunden. Erfahrungs- und Interessensaustausch oder Beratungen können auf kurzen Wegen erfolgen. 9

10 9. Die Katholische Erwachsenenbildung im Landkreis e.v Informationsabend in der Musterwohnung mit Vortrag und Führung Wohnen im Alter zu Hause: Wohnberatung allgemein, Wohnen und Technik im Alter, Führung durch die Musterwohnung Aus dem Aufgabenpaket der KEB im Rahmen des Netzwerks wurden die Punkte Barrierefreiheit und Planung einer zentralen Veranstaltung pro Jahr als Entwicklungsziel in das Qualitätsverständnis aufgenommen. Für 2017 ist eine zentrale Veranstaltung mit Gebärdendolmetscher geplant Vortrag und Autorenlesung im Pfarrzentrum Mit Christus mitten unter den Menschen: Ein Missionar aus Leidenschaft erzählt aus seinem Leben in Ghana. Veranstalter Pfarrei und KEB. Oktober 2016 KEB, Pfarrzentrum Wiesau, Pfarrer-Ferstl-Straße 3, und Rathaus Wiesau, Marktplatz 1: Wanderausstellung mit Eröffnungsvortrag "Gott liebt die Fremden. Biblische Herausforderungen" April 2016 und Oktober 2016 in Kemnath und : "Auf der Flucht - Warum bin ich nicht mehr in Syrien?" 10. Die Katholische Jugendfürsorge der Diözese Regensburg e.v. Gemeinsame Planungen für den Runden Tisch Arbeit & Inklusion Aktionen des ifd Oberpfalz für : Telefonsprechstunde, Vorträge für Arbeitgeber und Arbeitnehmer 2017/2018 mit Gründerzentrum und Vortrag Thema psychisch Kranke & Arbeit Wohngemeinschaft St. Benedikt: Folgende Veranstaltungen haben im vergangenen Jahr stattgefunden: Hundewanderung Waldweihnacht Kreuzweg Maiandacht Hundewanderung Die Theatergruppe findet großen Anklang und wurde x gebucht (Auftritte bei Veranstaltungen, in Schulen, Altenheimen etc.) Stammtisch, Kreuzweg und Hundewanderung wurden in der AG Freizeit beworben, im Taferl und im Internet & Facebook veröffentlicht. Dennoch fanden sich hierfür keine externen TeilnehmerInnen. 10

11 Inklusions-Cup am Sonntag, den auf dem Sportgelände des SV Steinmühle mit Fußballturnier, Rollstuhlparcours, Sportparcour, der auch von Rollstuhlfahrern genutzt werden kann. Zusammengestellte Mannschaften aus Betreuten, Eltern und Angehörigen, Betreuern, Mitarbeitern, regionalen Politikern, Netzwerkpartnern, Kindern und Jugendlichen des SV Steinmühle und Vertretern des Trägers KJF. Die inklusive Angelfreizeit im September musste aufgrund schlechten Wetters abgesagt werden - wird aber in 2017 wieder stattfinden. Geplante Aktivitäten: März 2017 Exklusive Mode inklusiv präsentiert Modenschau und Markt rund um die Mehrzweckhalle Mitterteich von November 2016 März 2017 inklusive Workshops: Vogelhäuser bauen, Ostereier marmorieren, Stofftaschen bedrucken, Osterkerzen basteln Die angedachten Weiterbildungsangebote konnten im Jahr 2016 nicht angegangen werden, weil die Theatergruppe häufig gebucht wurde und nicht mehr personelle Ressourcen eingesetzt werden konnten. Dies ist dem Netzwerk zu verdanken. Der Bekanntheitsgrad hat sich dadurch erfreuerlicherweise sehr erhöht. KJF Werkstätten Mitterteich: 215 Mitarbeiter mit Behinderung MAmB (Stand Dezember 2016). Festanstellung auf dem allg. Arbeitsmarkt: bei der AWO Plößberg - Nachbetreuung durch den IFD (Netzwerkpartner). Außenarbeitsplätze: z.zt. beschäftigen die KJF Werkstätten Mitterteich 9 MAmB an einem Außenarbeitsplatz (2 MAmB der beruflichen Bildung und 7 MAmB aus dem Arbeitsbereich). Beteiligte Firmen: Ghost Bikes in Waldsassen, Bauhof Bärnau, Bauhof Mitterteich, Reiterhof Lippert in Wurz, Fa. Naturlogistik in Mitterteich, katholischer Kindergarten St. Hedwig Mitterteich Externe Praktika: Bauhof Mitterteich Thema ausgelagerte Arbeitsplätze als verpflichtender Themenbaustein der beruflichen Bildung in den KJF Werkstätten: Die Begleitung der Mitarbeiter mit Behinderung der beruflichen Bildung ist durch den Bildungsbegleiter gegeben. Die Thematik Außenarbeitsplatz wird als Themenbaustein mit eingebunden. Zusätzlich erfolgt eine wöchentliche Reflexion, welche der Bildungsbegleiter steuert. Mit der Berufsschule Wiesau ist ein gemeinsamer Unterricht mit Teilnehmern der beruflichen Bildung bei ausgesuchten Unterrichtsmodulen geplant (Netzwerkpartner). 11

12 Inklusion innerbetrieblich: Die berufliche Inklusion wird in der Einrichtung durch zwei sinnesbehinderte MitarbeiterInnen der Fa. SIGMA unterstützt (Integrationsfirma der KJF Werkstätten). Die Inklusionsband der WfbM The Inclusions ist auch ein Projekt von Musikern mit und ohne Behinderung, welches regelmäßig stattfindet (z.b. Katholikentag Leipzig 2016). Integrationsfachdienst Oberpfalz (ifd): Die Personalausstattung des Ifd Oberpfalz ist in der Region sehr dünn und das Auftragsvolumen groß. Aus diesem Grund konnten die beschriebenen Veranstaltungen nicht stattfinden. Eine weitere geplante Veranstaltung mit der Wirtschaftsförderung / Gründerzentrum musste wegen eines Personalwechsels dort verschoben werden. In Absprache mit Herrn Fütterer war der ifd Oberpfalz am auf der Ausbildungsmesse in Kemnath mit einem Stand vertreten. Zum Themenbereich Inklusion am Arbeitsplatz wurden dort zwei Vorträge für Schüler/-innen und Unternehmer/Personalverantwortliche angeboten: Verena Ninding, Integrationsfachdienst Regensburg: Übergänge Schule Beruf Martin Schmid, Integrationsfachdienst Weiden: Berufliche Sicherung und Vermittlung 11. Der Kreisjugendring inklusiver Kinotag Familien- und Kreisjugendtag am in Fuchsmühl Kinderferienprogramm Ergänzung der Homepage um Information in Leichter Sprache Ideensammlung zu Begleitveranstaltungen zum Kunstprojekt Start der gemeinsam veranstalteten Demokratie-Werkstatt für alle Fahrt nach München zum Musical Tabaluga mit dem OBA/FeD Plakatwettbewerb Wir im Landkreis... für Demokratie und Recht!... für Menschlichkeit und Toleranz!... für Respekt und Akzeptanz! Inklusiver Baustein für Juleica-Schulung 2017 geplant 12

13 12. Die Offene Behindertenarbeit / Familienentlastender Dienst e.v. Inklusive Angebote im Jahr 2016: Inklusive Angebote entwickeln sich stabil. Es geht um die Etablierung von dauerhaften Kooperationen, bei denen Begegnung möglich ist. Januar 2016 Zumba Fitness Party in Kooperation mit der VHS Inklusiver Tanzworkshop Jeder kann Tanzen! Gemeinsam Spaß an der Bewegung und Rhythmus für Jugendliche ab 10 Jahren und Angehörige. In Kooperation mit der KOJA Inklusiver Graffiti Workshop in Kooperation mit der KOJA in der Jugendherberge Tannenlohe Reiterferien für Mädchen inklusive Ferienfreizeit in Kooperation mit der KOJA, 2016 erstmalig im Programm Motorradtreffen mit dem MC BLOOD RED SECTION Inklusive Kinderferienbetreuung August 2016 Ferienaktion im Kemnather Land von Learning Campus Wilder Westen persl. Assistenz durch die OBA All I want is music persl. Assistenz durch die OBA Kartoffelfest mit Kartoffelfeuer in Kooperation mit der Deutschen Pfadfinderschaft St.Georg Landtagsfahrt nach München Tabalugafahrt nach München in Kooperation mit dem Kreisjugendring Trickfilm Workshop in Kooperation mit der Kommunalen Jugendarbeit u Inklusiver bayerischer Theaterabend in Kooperation mit dem Burschenverein Concordia Konnersreuth 13

14 In Kooperation mit dem Familienzentrum Mittendrin in Kemnath: Adventsbasteln Candle-light-Shopping Spielenachmittag Die Selbsthilfegruppe Behinderte-Nichtbehinderte für den Landkreis e.v. Teilnahme am Besuch der Ausbildungsmesse in Waldsassen am Förderung und Teilnahme am ersten inklusiven Stadtlauf in in Zusammenarbeit mit dem Veranstalter TG-. Verschiedene Gespräche mit Interessenten für die Gründung einer Selbsthilfe in Kemnath Treffen der Kemnath-nahen Behindertenbeauftragten und Besuch der Oase Kemnath inklusives Motorradtreffen mit Gartenfest der SHG, zusätzlich Oldtimerrundfahrten möglich Vernissage der Ausstellung "Ganz schön Krank" im Museumsquartier in inklusive Disco in, Gasthof "Zur Alm" 26/ Teilnahme am historischen Weihnachtsmarkt jeden ersten Donnerstag im Monat Gruppenabend mit verschiedenen Themen Monatliche Treffen des seit Juni 2015 bestehenden Behindertenbeirates TUN (Teilhabeumsetzungsnetzwerk für ) 14. Seniorenbeauftragte und Seniorenfachstelle des Landkreises Aufnahme ins Netzwerk im Oktober 2016 Start einer Erhebung von barrierefreien Gaststätten im Landkreis 15. Staatliches Berufliches Schulzentrum Wiesau Besprechung mit der WfbM, Anlaufende Hospitationen im bsz Ausstellung Einfach menschlich zum Thema Sucht gemeinsam mit Gesundheitsamt und DAK Weiden Teilnahme am Runden Tisch Inklusion und Arbeit 14

15 16. Die Volkshochschule des Landkreises Zumba-Party mit 16 Teilnehmern in Mitterteich (Lebenshilfe) Sitzung des vhs-beirats in TIR: Vorstellung des Projekts und Verteilung der Flyer Ab Februar 2016 Kursangebot Gebärdensprache Fortbildung für Mitarbeiter des Landratsamtes: Interkulturelle Kommunikation Umgang mit Menschen aus verschiedenen Kulturen Vorbesprechung zum Projekt Demokratie-Führerschein in Mitterteich Anschreiben an alle vhs-außenstellenleiter zur Programmplanung 2016/2017: Information über Mitarbeit der vhs im Netzwerk Inklusion, Zusendung des Flyers, Möglichkeiten zur Umsetzung werden mit den Außenstellenleitern besprochen. Ab September 2016: Gebärdensprache für Fortgeschrittene Demokratie-Werkstatt für Alle 1. Baustein am Seminar Interkulturelle Kommunikation am in Kemnath musste abgesagt werden Vorstellung des Netzwerks in der Personalversammlung des Landratsamtes Fortbildung für Mitarbeiter, Außenstellenleiter und Kursleiter zum Thema Barrierefrei lernen (Rahmen: Bay. VHS-Verband) geplant. Der Relaunch der vhs-webseite wurde auf den Weg gebracht. Absoluter Schwerpunkt unserer Arbeit war 2016 und ist noch immer die Arbeit mit Geflüchteten und Migranten. Im Bereich der Integrationskurse ist der Bedarf hoch und steigend, da inzwischen viele Asylsuchende den Flüchtlingsstatus erhalten haben. Andere Themen mussten deshalb leider zurückgestellt werden, so z. B. die Webseite, die Ausweitung der inklusiven Angebote, die Umsetzung der Verständlichen Sprache. 15

16 17. Die Wirtschaftsförderung und Gründerzentrum im Landkreis GmbH Etablierung von Inklusion als Querschnittsthema auf den Ausbildungsmessen Ausbildungsmesse in Waldsassen: mit 49 Unternehmen/Ausstellern. Auf der Messe waren auch vier Gruppen mit jungen Flüchtlingen (jeweils ca mit Betreuer/in). Ausbildungsmesse im Kemnath: erstmals mit Info-Punkt Inklusion. Zudem konnten die Unternehmen direkt an den Ständen angesprochen werden und im Vortragsbereich der Bildungsmesse war das Thema Inklusion in der Arbeitswelt mit zwei Fachvorträgen vertreten. Teilnahme am Runden Tisch Inklusion und Arbeit Vorbereitung des gemeinsamen Arbeitergeber-/Unternehmertages im Mai 2017 mit ifd und Netzwerk Weiterarbeit: Identifikation von Ehrenamtswilligen (für Tutoren- oder Patenfunktion) und Öffnung entsprechender Kommunikationskanäle. Suche / Zielgruppe: sowohl in der nicht- als auch in der vereins-organisierten Bevölkerung 16

Auftaktveranstaltung. am in der Steinwaldhalle Friedenfels

Auftaktveranstaltung. am in der Steinwaldhalle Friedenfels Auftaktveranstaltung am 10.10.2015 in der Steinwaldhalle Friedenfels Ablauf 1. Begrüßung durch Karl Haberkorn 2. Vorstellung des Projekts durch Christina Ponader 3. Grußworte von Dr. Alfred Scheidler und

Mehr

Die Umsetzung von Inklusion im Alltag Beispiel Netzwerk Inklusion Kreis Segeberg

Die Umsetzung von Inklusion im Alltag Beispiel Netzwerk Inklusion Kreis Segeberg Die Umsetzung von Inklusion im Alltag Beispiel Netzwerk Inklusion Kreis Segeberg Dr. Wolfgang Arnhold Projektkoordinator Netzwerk Inklusion Kreis Segeberg Lebenshilfe Bad Segeberg Das Wort Inklusion kommt

Mehr

Runder Tisch Inklusion jetzt

Runder Tisch Inklusion jetzt Runder Tisch Inklusion jetzt Weg frei für Menschen mit Lernschwierigkeiten Franziska Schneider, Beauftragte für Menschen mit Behinderung, Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg Zielsetzung Umsetzung UN-BRK auf

Mehr

Die Integrationsfachdienste in Bayern. Informationsveranstaltung im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus

Die Integrationsfachdienste in Bayern. Informationsveranstaltung im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus Die Integrationsfachdienste in Bayern Informationsveranstaltung im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus 18.11.2011 Gesetzliche Verankerung der Integrationsfachdienste Seit 2001 festgeschrieben

Mehr

PROGRAMM 2016/2017 OKTOBER NOVEMBER DEZEMBER JANUAR. Anmeldeschluss: Freitag, 2. September 2016

PROGRAMM 2016/2017 OKTOBER NOVEMBER DEZEMBER JANUAR. Anmeldeschluss: Freitag, 2. September 2016 PROGRAMM 2016/2017 OKTOBER NOVEMBER DEZEMBER JANUAR Anmeldeschluss: Freitag, 2. September 2016 Karl Haberkorn VORWORT Sehr geehrte Damen und Herren, hier ist unser neues Programm. Es gibt viele bekannte

Mehr

Siegen-Wittgenstein macht sich auf den Weg - Inklusion ist unsere Herausforderung

Siegen-Wittgenstein macht sich auf den Weg - Inklusion ist unsere Herausforderung Siegen-Wittgenstein macht sich auf den Weg - Inklusion ist unsere Herausforderung Planungsprozess Inklusion Kommissionssitzung 17. März 2015 Projektorganisation (bisher) Institutionen, Verbände, Vereine

Mehr

Inklusion leben und gestalten in Ellwangen

Inklusion leben und gestalten in Ellwangen N E W S Nr. 1 L E T T E R Inklusion leben und gestalten in Ellwangen Am 30. Januar 2016 fand eine Zukunftswerkstatt statt. Über 100 Bürgerinnen und Bürger sind zu dieser Veranstaltung gekommen. Wir diskutierten

Mehr

Leistungen und Unterstützungsmöglichkeiten des Integrationsamts in Bayern

Leistungen und Unterstützungsmöglichkeiten des Integrationsamts in Bayern Leistungen und Unterstützungsmöglichkeiten des s in Bayern für Menschen mit geistiger Behinderung Wolfgang Fella, ZBFS Unterfranken, Georg-Eydel-Str. 13, 97082 Würzburg Tel. 0931/4107-280 wolfgang.fella@zbfs.bayern.de

Mehr

Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020

Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020 Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020 Ziele der Arbeit von Special Olympics Deutschland in Leichter Sprache Inhalt Einleitung... 2 Wie arbeitet SOD heute?... 3 Bedeutung der UN-Behindertenrechts-Konvention...

Mehr

Treffpunkt Inklusion / 30. November 2016

Treffpunkt Inklusion / 30. November 2016 Treffpunkt Inklusion / 30. November 2016 Inklusion. Platz für alle. Rückblick Projekte 2014-2016 Auf dem Weg zur inklusiven Gemeinde Öffentlichkeitsarbeit Wissenschaftliche Begleitung Drei Thesen zur Inklusion

Mehr

Herzlich willkommen. bei der Fachkonferenz Inklusion Fachbereich Soziales und Gesundheit

Herzlich willkommen. bei der Fachkonferenz Inklusion Fachbereich Soziales und Gesundheit Herzlich willkommen bei der Fachkonferenz Inklusion 08.11.2016 Fachbereich Soziales und Gesundheit 1. Begrüßung Ablauf der heutigen Fachkonferenz 2. Grußwort des Gastgebers und Vorstellung des Behindertenbeirates

Mehr

Ergänzung der Baumappen (für Bauantrag) mit einem Merkblatt bzgl. barrierefreies

Ergänzung der Baumappen (für Bauantrag) mit einem Merkblatt bzgl. barrierefreies 3. 1 35 Wohnen zu Hause Sensibilisierung der Bauwilligen und der Baufachleute für barrierefreies Bauen, Ergänzung der Baumappen (für Bauantrag) mit einem Merkblatt bzgl. barrierefreies Bauen 3. 2 35 Wohnen

Mehr

Leicht MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? Was soll Niedersachsen machen für. In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache

Leicht MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? Was soll Niedersachsen machen für. In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache Leicht Was soll Niedersachsen machen für MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache Was soll Niedersachsen machen für Menschen mit Behinderung?

Mehr

Bestandsaufnahme Inklusion in der VG Mitterteich

Bestandsaufnahme Inklusion in der VG Mitterteich Bestandsaufnahme Inklusion in der VG Mitterteich Bereich Kommune Dimension: Offenheit/Haltung/Beteiligung VG-Angestellte freundlich und offen Gemeinde Pechbrunn: Homepage der Gemeinde (Menüführung, Schriftgrößenveränderung)

Mehr

Inklusive Schule Grundlagen Beispiele - Visionen. Förderschulen in Bayern - Darstellung status quo

Inklusive Schule Grundlagen Beispiele - Visionen. Förderschulen in Bayern - Darstellung status quo FACHTAGUNG der Vertretung des kirchlichen Schulwesens in Bayern (VKS) Inklusive Schule Grundlagen Beispiele - Visionen Förderschulen in Bayern - Darstellung status quo Michael Eibl, Direktor der Katholischen

Mehr

Ak ons-plan Inklusion für den Landkreis Augsburg

Ak ons-plan Inklusion für den Landkreis Augsburg Ak ons-plan Inklusion für den Landkreis Augsburg in Leichter Sprache Inklusion Landkreis Augsburg Der Aktions-Plan für den Landkreis Augsburg Kurz und leicht zu lesen! Der Landkreis Augsburg hat einen

Mehr

Inklusion im Herzen der Stadt Alte Post Backnang. Aktion Mensch Förderung zur Sozialraumorientierung Einblicke in den Antrag und in den Projektalltag

Inklusion im Herzen der Stadt Alte Post Backnang. Aktion Mensch Förderung zur Sozialraumorientierung Einblicke in den Antrag und in den Projektalltag Inklusion im Herzen der Stadt Alte Post Backnang Aktion Mensch Förderung zur Sozialraumorientierung Einblicke in den Antrag und in den Projektalltag Ausgangslage 19 Menschen mit Behinderung ziehen in die

Mehr

Inklusion an der volkshochschule stuttgart

Inklusion an der volkshochschule stuttgart 16.11.2016 Inklusion an der volkshochschule stuttgart Ausgangslage Die UN Menschenrechtskonvention ist ein wichtiger Meilenstein nicht nur für Menschen mit Behinderungen sondern für die gesamte Gesellschaft.

Mehr

Einrichtungen. Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und Migration beim Diakonischen Werk

Einrichtungen. Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und Migration beim Diakonischen Werk Präsentation der Stabstellen, Abteilungen und Einrichtungen mit den Themenfeldern: Flucht, Migration, Integration Einrichtungen Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Grußwort von Ministerialdirigent Burkard Rappl Tagung Leben pur München, den 9. März 2012 Für die Einladung zur Tagung hier im Holiday Inn in München danke ich sehr. Herzliche Grüße darf ich von Frau Staatsministerin

Mehr

Wie wollen Menschen mit Behinderung wohnen? Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie

Wie wollen Menschen mit Behinderung wohnen? Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie Dr. : Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie, Berlin Fachtagung des Projekts Gut Leben in NRW Leben und Wohnen für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf

Mehr

Rede. von. Ministerialdirektor Michael Höhenberger. anlässlich des 15jährigen Jubiläums. der Netzwerkfrauen Bayern e.v. München, den

Rede. von. Ministerialdirektor Michael Höhenberger. anlässlich des 15jährigen Jubiläums. der Netzwerkfrauen Bayern e.v. München, den Rede von Ministerialdirektor Michael Höhenberger anlässlich des 15jährigen Jubiläums der Netzwerkfrauen Bayern e.v. München, den 29.10.2015 Es gilt das gesprochene Wort www.stmas.bayern.de - 2 - Sehr geehrte

Mehr

Tag der Begegnung Der Schwaben-Tag 2016 Wann: Samstag, 25. Juni 2016

Tag der Begegnung Der Schwaben-Tag 2016 Wann: Samstag, 25. Juni 2016 Tag der Begegnung Der Schwaben-Tag 2016 Wann: Samstag, 25. Juni 2016 12:00 bis 18:00 Uhr Wo: Messe Augsburg Der Eintritt ist frei. Dieses Info-Heft ist in Leichter Sprache. 1 Ein Tag der Begegnung Dieses

Mehr

Eine Stadt macht sich auf den Weg zu einem selbstverständlichen Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung.

Eine Stadt macht sich auf den Weg zu einem selbstverständlichen Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung. Eine Stadt macht sich auf den Weg zu einem selbstverständlichen Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung. 1 Anlass für das Projekt Regensburg inklusiv Konvention der Vereinten Nationen über die

Mehr

WAHL-PROGRAMM FÜR DEN BEZIRKS-TAG OBERBAYERN IN LEICHTER SPRACHE

WAHL-PROGRAMM FÜR DEN BEZIRKS-TAG OBERBAYERN IN LEICHTER SPRACHE WAHL-PROGRAMM FÜR DEN BEZIRKS-TAG OBERBAYERN IN LEICHTER SPRACHE Inhalt Das steht auf den Seiten: Wahl-Programm von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Bayerischer Bezirks-Tag 2013 Seite 3 bis Seite 4 GRÜNE Politik

Mehr

Integrationsfachdienste

Integrationsfachdienste Integrationsfachdienste Partner für Menschen mit Behinderung im Arbeitsleben Vorstellungen des Leistungsspektrums beim 8. bipolaris-informationstag Tätig sein mit Bipolaren Störungen 24.11.2012 Was sind

Mehr

Gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung an Weiterbildungsangeboten Inklusionsprojekt vhs Mainz Ellen Kubica

Gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung an Weiterbildungsangeboten Inklusionsprojekt vhs Mainz Ellen Kubica Gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung an Weiterbildungsangeboten Ein Projekt der vhs Mainz in Kooperation mit der Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Behinderter RLP e.v. gefördert

Mehr

Wohnen und Angebote zur Tagesstruktur in der Stadt was klappt gut und was klappt nicht so gut? Dr. Laurenz Aselmeier Bereichsleitung Wohnen

Wohnen und Angebote zur Tagesstruktur in der Stadt was klappt gut und was klappt nicht so gut? Dr. Laurenz Aselmeier Bereichsleitung Wohnen Wohnen und Angebote zur Tagesstruktur in der Stadt was klappt gut und was klappt nicht so gut? Dr. Laurenz Aselmeier Bereichsleitung Wohnen Die Lebenshilfe Braunschweig gemeinnützige GmbH Vier Bereiche:

Mehr

Protokoll 2. Sitzung des Beirats von Menschen mit Behinderungen am Dienstag, von bis Uhr im Kleinen Sitzungssaal des Rathauses

Protokoll 2. Sitzung des Beirats von Menschen mit Behinderungen am Dienstag, von bis Uhr im Kleinen Sitzungssaal des Rathauses Protokoll 2. Sitzung des Beirats von Menschen mit Behinderungen am Dienstag, 05.10.2010 von 18.00 bis 20.00 Uhr im Kleinen Sitzungssaal des Rathauses 1. Begrüßung Herr Kappel begrüßt die Anwesenden. Er

Mehr

Inklusion. Daran wollen wir in Bethel von 2014 bis 2017 arbeiten. v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Vorstand. Leicht Verstehen.

Inklusion. Daran wollen wir in Bethel von 2014 bis 2017 arbeiten. v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Vorstand. Leicht Verstehen. Inklusion Daran wollen wir in Bethel von 2014 bis 2017 arbeiten. Beschluss in ssitzung am 30.09.2014 v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Leicht Verstehen. Leicht Verstehen. In diesem Text sind manche

Mehr

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es

Mehr

Aktions-Woche zum Europäischen Aktionstag für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung

Aktions-Woche zum Europäischen Aktionstag für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung Aktions-Woche zum Europäischen Aktionstag für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung 6. bis 12. Mai 2017 in Leipzig Liebe Leserin, lieber Leser! Der 5. Mai ist der europäische Protest-Tag zur

Mehr

Projekt Wirtschaft inklusiv. Treffen der kommunalen Behindertenbeauftragten am 5. Juli 2014 in Wolnzach

Projekt Wirtschaft inklusiv. Treffen der kommunalen Behindertenbeauftragten am 5. Juli 2014 in Wolnzach Projekt Wirtschaft inklusiv Treffen der kommunalen Behindertenbeauftragten am 5. Juli 2014 in Wolnzach Inklusionsinitiative für Ausbildung und Beschäftigung 2 Antragsteller: Bundesarbeitsgemeinschaft ambulante

Mehr

ASZ Eching - Entwicklung vom Alten Service Zentrum zu einem Quartierskonzept Rosenheim

ASZ Eching - Entwicklung vom Alten Service Zentrum zu einem Quartierskonzept Rosenheim ASZ Eching - Entwicklung vom Alten Service Zentrum zu einem Quartierskonzept 02.12.2013 Rosenheim Quartierskonzept Eching Servicezentrum für junge + alte Bürger Organisation einer vollständigen Versorgungskette

Mehr

Inklusive kulturelle Bildung und Kulturarbeit

Inklusive kulturelle Bildung und Kulturarbeit Inklusive kulturelle Bildung und Kulturarbeit »Kultur für alle«niemand sollte aus dem öffentlichen kulturellen Angebot ausgeschlossen bleiben.»kultur von allen«alle sollten die Möglichkeit bekommen, sich

Mehr

Kontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf

Kontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf Kontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf Übersicht Gesetzliche Grundlage der Arbeit Umsetzung des 45d SGB XI Zielgruppen und Aufgaben Angebote für Menschen mit Demenz Abgrenzung zu niedrigschwelligen

Mehr

Übergang WfbM allgemeiner Arbeits-Markt

Übergang WfbM allgemeiner Arbeits-Markt Übergang WfbM allgemeiner Arbeits-Markt Tagung der Werkstatt-Räte Dienstag, 15.02.2016 in Dortmund Aufgaben der Werkstatt für Menschen mit Behinderungen Der Landschafts-Verband unterstützt Menschen mit

Mehr

Seit 2003 Beauftragte für Belange von Menschen mit Behinderung in den Landkreisen (Art. 18 BayBGG)

Seit 2003 Beauftragte für Belange von Menschen mit Behinderung in den Landkreisen (Art. 18 BayBGG) Seit 2003 Beauftragte für Belange von Menschen mit Behinderung in den Landkreisen (Art. 18 BayBGG) In der Mustersatzung des Landkreistages, die wir nicht beschlossen haben, ist geregelt, dass der Behindertenbeauftragte

Mehr

AB in den Beruf! Arbeit und Behinderung. Infobörse für Arbeitsuchende und Arbeitgeber/-innen. Logo

AB in den Beruf! Arbeit und Behinderung. Infobörse für Arbeitsuchende und Arbeitgeber/-innen. Logo Einklinker Flyer DIN lang rot Geschäftsbesprechung_4 AB in den Beruf! Arbeit und Behinderung Infobörse für Arbeitsuchende und Arbeitgeber/-innen Logo Ziele der Veranstaltung "AB in den Beruf" ist eine

Mehr

4. Arbeitstagung "Wissenschaftliche Begleitung des Schulversuchs IBB - Inklusive berufliche Bildung in Bayern

4. Arbeitstagung Wissenschaftliche Begleitung des Schulversuchs IBB - Inklusive berufliche Bildung in Bayern 4. Arbeitstagung "Wissenschaftliche Begleitung des Schulversuchs IBB - Inklusive berufliche Bildung in Bayern 06.11.2013 Regionaldirektion Bayern Fachbereich Reha/SB Berufliche Eingliederung von jungen

Mehr

Frühförderung und Offene Hilfen gemeinsam stark für Familien in unserer Region. Ein Erfahrungsbericht mit Plädoyer aus dem Ostallgäu

Frühförderung und Offene Hilfen gemeinsam stark für Familien in unserer Region. Ein Erfahrungsbericht mit Plädoyer aus dem Ostallgäu Frühförderung und Offene Hilfen gemeinsam stark für Familien in unserer Region Ein Erfahrungsbericht mit Plädoyer aus dem Ostallgäu Was sind Offene Hilfen? Der Begriff Offene Hilfen ist bundesweit nicht

Mehr

Amtsblatt des Landkreises tirschenreuth

Amtsblatt des Landkreises tirschenreuth B 11744 Amtsblatt des Landkreises tirschenreuth mit Veröffentlichungen von Behörden, Gerichten und Gemeinden des Landkreises Nr. 43/44 Tirschenreuth, den 26.10.2015 71. Jahrgang Inhaltsverzeichnis Seite

Mehr

Gemeinsam für eine barrierefreie Stadt. Städtetest

Gemeinsam für eine barrierefreie Stadt. Städtetest Gemeinsam für eine barrierefreie Stadt Städtetest Wie barrierefrei ist Ihre Stadt? Barrierefreiheit bedeutet, dass Menschen mit und ohne Behinderung gleichberechtigt an der Gesellschaft teilhaben können.

Mehr

Festakt 20-jähriges Bestehen des Vereins zur Förderung Psychischer Gesundheit Ludwigsburg e.v. am 10. Oktober 2009 im Kulturzentrum Ludwigsburg

Festakt 20-jähriges Bestehen des Vereins zur Förderung Psychischer Gesundheit Ludwigsburg e.v. am 10. Oktober 2009 im Kulturzentrum Ludwigsburg Festakt 20-jähriges Bestehen des Vereins zur Förderung Psychischer Gesundheit Ludwigsburg e.v. am 10. Oktober 2009 im Kulturzentrum Ludwigsburg 1709 Plan für ein Dollhaus, Eberhard Ludwig 1749 - vor 260

Mehr

CBP- Fachtagung Dach über m Kopf darf es etwas mehr sein? Hilfreiche Arrangements für Menschen mit Behinderung in der Gemeinde gestalten

CBP- Fachtagung Dach über m Kopf darf es etwas mehr sein? Hilfreiche Arrangements für Menschen mit Behinderung in der Gemeinde gestalten CBP- Fachtagung Dach über m Kopf darf es etwas mehr sein? Hilfreiche Arrangements für Menschen mit Behinderung in der Gemeinde gestalten am 10. und 11.10.2007 im Augustinerkloster in Erfurt Workshop: Die

Mehr

Bonner Erklärung zur inklusiven Bildung in Deutschland

Bonner Erklärung zur inklusiven Bildung in Deutschland Bonner Erklärung zur inklusiven Bildung in Deutschland Was ist die Bonner Erklärung? Die Bonner Erklärung ist ein Brief. In dem Brief haben Menschen ihre Ziele aufgeschrieben. Und was jeder tun muss, damit

Mehr

In Leichter Sprache. Inklusion heißt: Alle Menschen gehören dazu und können mitmachen. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung.

In Leichter Sprache. Inklusion heißt: Alle Menschen gehören dazu und können mitmachen. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. In Leichter Sprache Erklärung zur Fach-Tagung Jeder hat das Recht auf Bildung. Auch jeder Erwachsene mit Behinderung. Menschen mit Behinderung und ohne Behinderung sollen gemeinsam lernen können. Am 10.

Mehr

Geflüchtete Kinder und Jugendliche Unterstützungsangebote durch das Programm "Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen"

Geflüchtete Kinder und Jugendliche Unterstützungsangebote durch das Programm Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen Geflüchtete Kinder und Jugendliche Unterstützungsangebote durch das Programm "Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen" Marina Koch-Wohsmann Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft

Mehr

Projekt. Katholische Kirchengemeinde St. Josef Kamp-Lintfort Königstr Kamp-Lintfort. Text: Hans-Peter Niedzwiedz

Projekt. Katholische Kirchengemeinde St. Josef Kamp-Lintfort Königstr Kamp-Lintfort. Text: Hans-Peter Niedzwiedz Projekt zur Förderung des ehrenamtlichen und freiwilligen Engagements in der Kirchengemeinde St. Josef und in den caritativen Einrichtungen in der Stadt Kamp-Lintfort. Katholische Kirchengemeinde St. Josef

Mehr

Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an

Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an Projektförderung Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg Es gibt keine Norm

Mehr

»100 Prozent sozial«für eine inklusive Gesellschaft ohne Hindernisse!

»100 Prozent sozial«für eine inklusive Gesellschaft ohne Hindernisse! »100 Prozent sozial«für eine inklusive Gesellschaft ohne Hindernisse! In Deutschland gibt es fast 10 Millionen Menschen mit Behinderungen. Für diese Menschen gibt es noch viele Hindernisse. Überall im

Mehr

Fachtagung. »So gelingt inklusive Erwachsenenbildung« Gemeinsames Lernen von Menschen mit und ohne Behinderung an der Volkshochschule

Fachtagung. »So gelingt inklusive Erwachsenenbildung« Gemeinsames Lernen von Menschen mit und ohne Behinderung an der Volkshochschule Fachtagung»So gelingt inklusive Erwachsenenbildung«Gemeinsames Lernen von Menschen mit und ohne Behinderung an der Volkshochschule Freitag 12. Mai - Samstag 13. Mai 2017 Volkshochschule Bamberg Stadt Fachtagung

Mehr

Netzwerk für Migrationsarbeit

Netzwerk für Migrationsarbeit Netzwerk für Migrationsarbeit Mehrgenerationenhaus O Frauenring O gfi-sw O Jugend-Aktiv-Hotel O Integrationsbeauftragter LRA O Integrationsbeauftragter Stadt KG O Polizei O Diakonisches Werk KG O BAMF

Mehr

WS: Koordination und Vernetzung

WS: Koordination und Vernetzung WS: Koordination und Vernetzung Aufbau einer Engagement - Infrastruktur in der Flüchtlingsarbeit 1 Was erwartet Sie? Teil 1: Bürgerstiftung und Netzwerk Asyl in Wiesloch Die Das Netzwerk Asyl Wiesloch

Mehr

Berufsvorbereitung, Berufsausbildung, Berufseingliederung bei Menschen im Autismusspektrum

Berufsvorbereitung, Berufsausbildung, Berufseingliederung bei Menschen im Autismusspektrum Bautzen, 05. November 2011 Berufsvorbereitung, Berufsausbildung, Berufseingliederung bei Menschen im Autismusspektrum Stefan Denk, Psychologe Bernhard Walsch, Reha-Koordinator Das Berufsbildungswerk Dresden

Mehr

Das Leit-Bild von der Lebenshilfe Solingen

Das Leit-Bild von der Lebenshilfe Solingen Das Leit-Bild von der Lebenshilfe Solingen Das ist das Leit-Bild von der Lebenshilfe Solingen. In einem Leit-Bild steht: was wir denken was wir tun warum wir etwas tun Wer wir sind Bei uns arbeiten viele

Mehr

In vier Workshops wurden durch die Teilnehmer des Seminars Probleme der Öffentlichkeitsarbeit in Vereinen und Verbänden diskutiert.

In vier Workshops wurden durch die Teilnehmer des Seminars Probleme der Öffentlichkeitsarbeit in Vereinen und Verbänden diskutiert. - 91 - Workshops In vier Workshops wurden durch die Teilnehmer des Seminars Probleme der Öffentlichkeitsarbeit in Vereinen und Verbänden diskutiert. Dabei standen insbesondere folgende Fragen im Zentrum:

Mehr

Mannheim Schritte zu einer inklusiven Stadtentwicklung Klaus Dollmann, Beauftragter für Menschen mit Behinderung der Stadt Mannheim

Mannheim Schritte zu einer inklusiven Stadtentwicklung Klaus Dollmann, Beauftragter für Menschen mit Behinderung der Stadt Mannheim Mannheim Schritte zu einer inklusiven Stadtentwicklung Klaus Dollmann, Beauftragter für Menschen mit Behinderung der Stadt Mannheim Inklusionstag, Ludwigsburg 23. November 2013 Entwicklung 20.04.2005,

Mehr

Eine Initiative des Landessportbundes RLP und Sportvereinen in Kruft (Kreis Mayen-Koblenz)

Eine Initiative des Landessportbundes RLP und Sportvereinen in Kruft (Kreis Mayen-Koblenz) Eine Initiative des Landessportbundes RLP und Sportvereinen in Kruft (Kreis Mayen-Koblenz) Damit fing es an. Das Adventskonzert der Mainzer Hofsänger bei Lotto RLP unter Vertrag - spenden den Erlös für

Mehr

Aktions-Plan Inklusion der Stadt Trier TRIER WIRD. Ein Plan für die Rechte von Menschen mit Behinderung. in Leichter Sprache.

Aktions-Plan Inklusion der Stadt Trier TRIER WIRD. Ein Plan für die Rechte von Menschen mit Behinderung. in Leichter Sprache. Aktions-Plan Inklusion der Stadt Trier TRIER WIRD Ein Plan für die Rechte von Menschen mit Behinderung in Leichter Sprache Inclusion Europe Die Übersetzung ist von: EULE. Büro für leichte Sprache c/o ZsL

Mehr

Fördergemeinschaft katholischer Betreuungsvereine

Fördergemeinschaft katholischer Betreuungsvereine Fördergemeinschaft katholischer Betreuungsvereine Kreppstraße 1 66333 Völklingen www.skfm-vk.de Bericht über unsere Arbeit im Jahr 21 1 1. Der Verein 1.1. Die gesetzlich festgelegten Aufgaben Die Fördergemeinschaft

Mehr

Stadt Schwäbisch Gmünd

Stadt Schwäbisch Gmünd www.schwaebisch-gmuend.de Stadt Schwäbisch Gmünd Aktionsplan Inklusion Schwäbisch Gmünd Inklusion die Zielrichtung Was macht den Reichtum einer Gesellschaft aus? Wirtschaftliche Macht? Politische Sicherheit?

Mehr

Inklusive Hochschulen in Hessen. 4. Netzwerktreffen der Beauftragten für Studium und Behinderung in Hessen 09. Juli 2015, Hochschule Darmstadt

Inklusive Hochschulen in Hessen. 4. Netzwerktreffen der Beauftragten für Studium und Behinderung in Hessen 09. Juli 2015, Hochschule Darmstadt Inklusive Hochschulen in Hessen 4. Netzwerktreffen der Beauftragten für Studium und Behinderung in Hessen 09. Juli 2015, Hochschule Darmstadt Agenda 1. Projektziele 2. Akteure 3. Aktueller Projektstand

Mehr

Workshop 5: Handlungsrelevanz und Verwertbarkeit

Workshop 5: Handlungsrelevanz und Verwertbarkeit Workshop 5: Handlungsrelevanz und Verwertbarkeit Frank Finkeldei Bereichsleiter Soziales Stadt Iserlohn Fachtagung Kommunale Altenberichterstattung in Nordrhein-Westfalen 3. Dezember 2013 Kamener Stadthalle

Mehr

Konzeption für das Ambulant Betreute Wohnen psychisch Kranker

Konzeption für das Ambulant Betreute Wohnen psychisch Kranker Deutsches Rotes Kreuz Betreutes Wohnen für psychisch Kranke zu erreichen unter Psychosoziales Wohnheim Kosmonautenweg 5 18528 Bergen Tel.:03838/209756 Fax:03838/252664 Konzeption für das Ambulant Betreute

Mehr

Willkommenskultur ist Bürgersache

Willkommenskultur ist Bürgersache Willkommenskultur ist Bürgersache Mit Vielfalt zum Erfolg Wie in der Stadt Ravensburg Bürger Willkommenskultur unterstützen. Berlin, 16.06.15 Amt für Soziales und Familie Stefan Goller Martin Wichtig

Mehr

Jahresbericht. Sozial-Bericht Zusammen-Fassung in leichter Sprache. Sozial

Jahresbericht. Sozial-Bericht Zusammen-Fassung in leichter Sprache. Sozial Jahresbericht Sozial-Bericht 2015 Zusammen-Fassung in leichter Sprache Sozial Was steht im Sozial-Bericht? Im Land Salzburg haben viele Menschen ein schönes Leben. Manchen Menschen geht es nicht so gut.

Mehr

Integrationsfachdienst im Land Brandenburg.

Integrationsfachdienst im Land Brandenburg. Integrationsfachdienst im Land Brandenburg Integrationsfachdienst Wir arbeiten im Auftrag des Integrationsamtes Land Brandenburg, auf Grundlage des Sozialgesetzbuches IX Unsere Aufgabe ist die Unterstützung

Mehr

Aktionsplan der Landesregierung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Baden-Württemberg. in Leichter Sprache

Aktionsplan der Landesregierung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Baden-Württemberg. in Leichter Sprache Aktionsplan der Landesregierung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Baden-Württemberg in Leichter Sprache Hinweis LAP Leichte Sprache In diesem Text werden die wichtigsten Dinge über den

Mehr

In Berlin gibt es 17 Werkstätten für Menschen mit Behinderungen. Mit über 100 verschiedenen Arbeits-Orten.

In Berlin gibt es 17 Werkstätten für Menschen mit Behinderungen. Mit über 100 verschiedenen Arbeits-Orten. Infos über Werkstätten in Berlin Einfach gute Arbeit In Berlin gibt es 17 Werkstätten für Menschen mit Behinderungen. Mit über 100 verschiedenen Arbeits-Orten. In den Werkstätten arbeiten etwa 8 Tausend

Mehr

teilhabe jetzt O ffene B ehinderten A rbeit Programm März bis Juni 2017 in den Landkreisen Ebersberg und Erding

teilhabe jetzt O ffene B ehinderten A rbeit Programm März bis Juni 2017 in den Landkreisen Ebersberg und Erding teilhabe jetzt in den Landkreisen Ebersberg und Erding Programm März bis Juni 2017 O ffene B ehinderten A rbeit Was bedeuten die Bilder? Dieses Angebot ist für Personen: Die keine Hilfe beim Gehen brauchen.

Mehr

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Gesamtbayerische Jugendamtsleitertagung

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Gesamtbayerische Jugendamtsleitertagung Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- 2012 in Straubing 27.11.2012 1 Ausgangslage im Landkreis: Ergebnis einer regionalen Befragung: umfangreiches Angebot

Mehr

Neue Fördermittel für interkulturelle Projekte mit Kindern und Jugendlichen von März bis Dezember 2017!

Neue Fördermittel für interkulturelle Projekte mit Kindern und Jugendlichen von März bis Dezember 2017! Das WIR gestalten - Teilhabe ermöglichen. Die Integrationsoffensive Baden-Württemberg fördert Projekte zur Integration junger Menschen unterschiedlicher Herkunft in der Kinder- und Jugendarbeit in Baden-Württemberg

Mehr

Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung des Projektes INKLUSIVES MARTINSVIERTEL

Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung des Projektes INKLUSIVES MARTINSVIERTEL Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung des Projektes INKLUSIVES MARTINSVIERTEL 15.05.2012 14.05.2014 Prof. Dr. Manfred Gerspach Ulrike Schaab, Dipl.-Sozialpädagogin, M.A. Hochschule Darmstadt

Mehr

- Sponsoring - Werden Sie Teilhaber!

- Sponsoring - Werden Sie Teilhaber! - Sponsoring - Werden Sie Teilhaber! Was macht die Lebenshilfe Freising? Seit über 45 Jahren ist die Lebenshilfe Freising im Einsatz für Menschen mit (und ohne) Behinderung. Als Eltern- und Selbsthilfeverein

Mehr

Vikom. Visuelle Kommunikation für Hörgeschädigte in Baden-Württemberg

Vikom. Visuelle Kommunikation für Hörgeschädigte in Baden-Württemberg Vikom Visuelle Kommunikation für Hörgeschädigte in Baden-Württemberg Landeskommission für hörgeschädigte Menschen in Baden-Württemberg Sozialministerium,Stuttgart 4. Februar 2011 Vorhandene Einrichtungen/Service

Mehr

Kommunale Inklusion konkret: Aktionspläne am 51. Breitengrad Landkreis Gießen

Kommunale Inklusion konkret: Aktionspläne am 51. Breitengrad Landkreis Gießen Kommunale Inklusion konkret: Aktionspläne am 51. Breitengrad Landkreis Gießen Ihr Referent Behindertenbeauftragter des Landkreises Gießen Sören Schmidt Erfurt 27.06.2013 Landkreis Gießen Thema: Präsentation

Mehr

Vernetzung der Beratung auf Seiten der Leistungserbringer

Vernetzung der Beratung auf Seiten der Leistungserbringer 13. April 2011 Beratung Perspektiven - Inklusion Forum 2: Zuständigkeiten und Finanzierung Vernetzung der Beratung auf Seiten der Leistungserbringer Dr. Lutz Galiläer (Forschungsinstitut Betriebliche Bildung,

Mehr

Der Oö. Monitoring-Ausschuss

Der Oö. Monitoring-Ausschuss Der Oö. Monitoring-Ausschuss In diesem Dokument steht drinnen, was der Oö. Monitoring-Ausschuss ist. Es wird erklärt, warum es den Oö. Monitoring-Ausschuss gibt und welche Aufgaben der Ausschuss hat. Ein

Mehr

Konzeption Offene Behindertenarbeit der Lebenshilfe Ostallgäu FUND Die freundlichen Unterstützungsdienste der Lebenshilfe Ostallgäu

Konzeption Offene Behindertenarbeit der Lebenshilfe Ostallgäu FUND Die freundlichen Unterstützungsdienste der Lebenshilfe Ostallgäu Konzeption Offene Behindertenarbeit der Lebenshilfe Ostallgäu FUND Die freundlichen Unterstützungsdienste der Lebenshilfe Ostallgäu Vorwort Die Offene Behindertenarbeit der Lebenshilfe Ostallgäu unterstützt

Mehr

UnserLeit-Bild LebenshilfeGießen

UnserLeit-Bild LebenshilfeGießen UnserLeit-Bild LebenshilfeGießen Inhalt Vorwort 1 Jeder Mensch ist einmalig 2 Persönlich und mittendrin 3 Nicht: Ja, aber...! Sondern: Warum eigentlich nicht? 4 Wir arbeiten mit Menschen und für Menschen

Mehr

Grußwort. von. Herrn Amtschef Michael Höhenberger. Staatsempfang anlässlich der Werkstätten:Messe Nürnberg, den

Grußwort. von. Herrn Amtschef Michael Höhenberger. Staatsempfang anlässlich der Werkstätten:Messe Nürnberg, den Grußwort von Herrn Amtschef Michael Höhenberger Staatsempfang anlässlich der Werkstätten:Messe 2015 Nürnberg, den 12.03.2015 Es gilt das gesprochene Wort www.stmas.bayern.de - 2 - Begrüßung Anrede, es

Mehr

Caritas im Bistum Augsburg

Caritas im Bistum Augsburg Caritas im Bistum Augsburg Wir DAHEIM in Graben! Sozialraum- und Inklusionsprojekt 01.04.2013 31.03.2016 Caritasverband f. d. Diözese Augsburg e.v. Vernetzung vor Ort Chance für ein selbständiges Leben

Mehr

IST-ZUSTAND BARRIEREFREIHEIT ÜBER IFP STZ GEFÖRDERTE NACHBARSCHAFTSHÄUSER UND STADTTEILZENTREN. Projekt ABBa Analyse, Beratung, Barrieren Abbauen

IST-ZUSTAND BARRIEREFREIHEIT ÜBER IFP STZ GEFÖRDERTE NACHBARSCHAFTSHÄUSER UND STADTTEILZENTREN. Projekt ABBa Analyse, Beratung, Barrieren Abbauen IST-ZUSTAND BARRIEREFREIHEIT ÜBER IFP STZ GEFÖRDERTE NACHBARSCHAFTSHÄUSER UND STADTTEILZENTREN Projekt ABBa Analyse, Beratung, Barrieren Abbauen ZIELE UND METHODEN Ziel: Analyse der derzeitigen Situation,

Mehr

Aktionsplan Mariaberg. Unsere Vision von Inklusion in einfacher Sprache

Aktionsplan Mariaberg. Unsere Vision von Inklusion in einfacher Sprache Aktionsplan Mariaberg Unsere Vision von Inklusion in einfacher Sprache Den Aktionsplan Mariaberg gibt es als Heft in schwerer Sprache und als Heft in einfacher Sprache. Schwere Worte in diesem Heft sind

Mehr

Die UN Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung (UN BRK)

Die UN Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung (UN BRK) Die UN Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung (UN BRK) Vortrag Ingrid Körner, Senatskoordinatorin 29.08.2013 Fachtagung Inklusive Arbeitswelt Hamburg Die erste UN-Konvention unter Beteiligung

Mehr

Liebe Delegierte, sehr geehrte Landesvorstandsmitglieder, liebe Mitglieder und Freunde der SoVD- Jugend,

Liebe Delegierte, sehr geehrte Landesvorstandsmitglieder, liebe Mitglieder und Freunde der SoVD- Jugend, SoVD-Landesverband Niedersachsen e.v. SoVD-Jugend Landesverbandstagung 19.06.2011 (Es gilt das gesprochene Wort!) Liebe Delegierte, sehr geehrte Landesvorstandsmitglieder, liebe Mitglieder und Freunde

Mehr

Bad Boller Denk-Anstöße Ergebnis des Internationalen Diakoniekongresses vom 9. bis 11. März 2011

Bad Boller Denk-Anstöße Ergebnis des Internationalen Diakoniekongresses vom 9. bis 11. März 2011 Bad Boller Denk-Anstöße Ergebnis des Internationalen Diakoniekongresses vom 9. bis 11. März 2011 Inhalte wurden verabschiedet vom Plenum des Diakoniekongresses am 11. März 2011. Eine redaktionelle Überarbeitung

Mehr

Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal

Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Viele Menschen möchten sich gerne freiwillig engagieren, wissen jedoch oft nicht, wo ihre Hilfe gebraucht wird und an wen sie sich wenden können. Andererseits suchen

Mehr

Trialogische Arbeit in einer ländlichen Region Entwicklung der Psychiatrischen Vernetzungsarbeit in Eichstätt

Trialogische Arbeit in einer ländlichen Region Entwicklung der Psychiatrischen Vernetzungsarbeit in Eichstätt 8. Internationale Psychiatrietagung Südtirol Tirol Oberbayern 16.-17. Oktober 2015, Lichtenburg Nals 1 Trialogische Arbeit in einer ländlichen Region Entwicklung der Psychiatrischen Vernetzungsarbeit in

Mehr

Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Migrationsgeschichte an Realschulen und Gymnasien

Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Migrationsgeschichte an Realschulen und Gymnasien Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Migrationsgeschichte an Realschulen und Gymnasien Forum 5 Ansprechpartner und Unterstützungssysteme: Die Staatliche Schulberatung in Bayern Dr. Helga Ulbricht,

Mehr

Aktionsprogramm Demografie Expertengespräch: Wohnen für Alle

Aktionsprogramm Demografie Expertengespräch: Wohnen für Alle Aktionsprogramm Demografie Expertengespräch: Wohnen für Alle Sabine Wenng Arbeitsgruppe für Sozialplanung und Altersforschung 17. Januar 2013 Die Koordinationsstelle ist gefördert durch das Bayerische

Mehr

Erlanger Freiwilligen-Initiative für das Ehrenamt

Erlanger Freiwilligen-Initiative für das Ehrenamt Erlanger Freiwilligen-Initiative für das Ehrenamt Vorgeschichte Anfang 2001 Vorschlag des BRK (als Träger der Freiwilligen-Agentur Erlangen) zur Erschließung von Freiwilligen- Reserven in der Erlanger

Mehr

Stadtseniorenrat Weinheim e.v.

Stadtseniorenrat Weinheim e.v. Aktiv im Alter Ergebnisse der Bürgerbefragung im Dezember 2009 in Weinheim Versand Fragebogen Bevölkerung in Weinheim: 42.939 Versand an alle Bürgerinnen und Bürger im Alter von 60 bis 75 Jahren Verschickte

Mehr

Eröffnung des 19. Landesverbandstages des Behinderten- und Rehabilitations-Sportverbandes

Eröffnung des 19. Landesverbandstages des Behinderten- und Rehabilitations-Sportverbandes Grußwort von Ministerialdirektor Michael Höhenberger Eröffnung des 19. Landesverbandstages des Behinderten- und Rehabilitations-Sportverbandes Bayern (BVS Bayern) München, den 25.06.2016 Es gilt das gesprochene

Mehr

Integrationsfachdienste in Nordrhein-Westfalen

Integrationsfachdienste in Nordrhein-Westfalen Integrationsfachdienste in Nordrhein-Westfalen Aufgaben, Organisation und Arbeitsweise Zielgruppen I 1. (Schwer)behinderte Menschen, die einen besonderen Bedarf an unterstützender Arbeitsbegleitung / Vermittlung

Mehr

Bad Boller Denk-Anstöße

Bad Boller Denk-Anstöße Internationaler Kongress 2011 all inclusive!? Die UN-Behindertenrechtskonvention als Herausforderung für die diakonische Arbeit Bad Boller Denk-Anstöße Ergebnis des Internationalen Diakoniekongresses vom

Mehr

Mitgliederversammlung des Kreisjugendring Gotha e.v.

Mitgliederversammlung des Kreisjugendring Gotha e.v. Mitgliederversammlung des Kreisjugendring Gotha e.v. 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit Vorstellung des Thüringer Landesprogramms für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit Herr Christoph

Mehr

Sozialplanung. Wheelmap im Landkreis Böblingen

Sozialplanung. Wheelmap im Landkreis Böblingen Sozialplanung Mitmach Barrierefrei Wegweiser Mitmach Barrierefrei Wegweiser Wheelmap im Landkreis Böblingen Wer hatte die Idee? Der Barrierefrei Wegweiser ist eine Idee des Teilhabe Beirates, der Interessensvertretung

Mehr