Mentales Lexikon und Wortschatzarbeit

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1 Friedrich-Schiller-Universität Jena Philosophische Fakultät Institut für Auslandsgermanistik DaF/ DaZ République et Canton de Genève Département de l'instruction publique Enseignement secondaire I Cycle d orientation Mentales Lexikon und Wortschatzarbeit (Feld4) Genève, 04 / 02 / 2011

2 Problemaufriss Feld 4: Wortschatz und Lehrmaterial Schlüsselfrage: In welcher Weise kann die Ordnung von Wörtern in Lehrmaterialien zum Lernen und Behalten von Wörtern beitragen? Impulsfragen: Welchen Beitrag können Lernglossare konkret leisten? / Wie werden sie verwendet? / Wie könnten sie lern- und lernergerechter gestaltet sein? /...

3 Rens Bod stellt seinem Werk BeyondGrammar (1998) zwei Zitate voran. Das erste von Seneca: Longum iter est per praecepta, breve et efficax per exempla. (Lang ist der Weg durch die Regeln, kurz und produktiv durch die Beispiele) Und das zweite von Ludwig Wittgenstein: Es gibt nur die Beispiele.

4

5 Die vier Wege, Wörter zu lernen Direktes Lehren... durch Lehrende oder Mitlernende Direktes Lernen... mit Wörterlisten oder Wortkarten Beiläufiges Lernen... bei der Arbeit an inhaltlichen Problemstellungen Gezieltes Training... mit speziellen Wortschatzübungen

6 Beispiel aus: (2002) Direktes Lernen z. B. mit Lernkarten

7 Beiläufiges Lernen... durch rezeptive oder produktive Verwendung in bedeutungsvollen Zusammenhängen z. B. so: 2002)

8 Kognitive Grundfunktionen der Wortschatzverarbeitung... Komparation / Koordination / Zuordnung Selektion Generalisierung Diskriminierung Reduktion Hierarchisierung

9 ... und ihre Unterstützung durch Lehrwerke z.b. Koordination / Kollokation:

10 studio d Folie 10

11 Kategorie 1. Wörter und Polywörter (Wörter, die auch schriftlich verwendet) 2. Kollokationen (Wörter, die sehr häufig gemeinsam auftreten) 3. Konventionalisierte Äußerungen (Ausdrücke, die man in der gesprochen Sprache oft verwendet) 4. Satzrahmen und anfänge (Ausdrücke, die man oft in Wörterbüchern gemeinsam auftreten) Beispiele zum Beispiel, vor allem, leider Gottes, Guten Tag Salz und Pfeffer, hohe Rechnung, Wenn ich du wäre..., Soll ich dir.. Meiner Meinung nach..., du meinst, aber.. Erstens../Zweitens..., Ich weiß, was Das kommt nicht in Frage. Aufgabe: Suchen Sie weitere Beispiele für jede Kategorie

12 Übungstyp: Wortpartnerschaften Beispiel 1: Adjektivendungen Übung: a) Ordnen Sie zu: Welche Adjektive passen am besten zu diesen Nomen: lang, gut, wertvoll, hoch, schwer, schnell, spannend, ein / eine...hoh...e Rechnung (!)...e Idee...e Aufgabe...er Krimi...er Weg...e Uhr...es Auto...

13 Übungen: Ergänzen Sie die fehlenden Wörter. Magst du lieber heiße oder Suppen? große oder Autos? Trägst du lieber weiße oder Kleider? lange oder Röcke? alte oder Jenas? Kaufst du öfters teure oder Schuhe?...

14 Sprachschatten Spielen Sie Echo. Ihr Partner erzählt. o Morgens stehe ich um sechs auf. stehst um sechs auf. # Aha, du o Ich arbeite von neun bis fünf. # Ach so, du arbeitest von neun bis fünf. o Am Samstag muss ich auch arbeiten. am Samstag arbeiten? # Hmm, du musst Beispiel 6 : (Funk/Kuhn/Demme 2005) S. 84.

15 Dictogloss 1. Lesen Sie einen kurzen Text vor. Ca. 80 bis max. 100 Wörter. 2. Nach dem Lesen: Die Lerner notieren, soviel sie erinnern. 3. Die Lerner vergleichen zu zweit und erstellen eine gemeinsame Version des Textes. 4. Die Lerner vergleichen zu viert und erstellen eine gemeinsame Version. 5. Entweder Versionen aushängen oder: An der Tafel eine gemeinsame Version erstellen und mit dem Original vergleichen. (c) Funk FSU Jena 2010

16 (c) Funk FSU Jena 2010 Textvorschlag Ein Schweizer, ein Österreicher und ein Deutscher finden sich nach einem Schiffsuntergang auf einer einsamen Insel wieder. Nach vier Wochen erscheint eine schöne Fee und sagt, Ihr habe drei Wünsche frei. Der Österreicher sagt, Ach ich wär gern in der St. Eiermark. Der Deutsche sagt, Ach ich wär gern in Berlin. Und weg sind sie. Der Schweizer sagt: Ach es ist so einsam hier, Ich wünschte, meine zwei Freunde wären wieder hier.

17 Grundprinzipien konnektionistischen Lernens Fremdsprachliche Übungen und Aufgaben sind auszurichten an den drei grundlegenden Paradigmen konnektionistischen Lernens: a) dem seriellen Aufbau muster-assoziativer Verbindungen durch imitativ-reproduktives Üben. b) klassifizierendem Lernen auf der Grundlage lehrgesteuerter Verarbeitungsangebote c) Ungesteuertes Lernen von Regularitäten durch Entdeckung und Experiment

18 Vier Tipps für den Unterricht Achten Sie auch auf den Sprachgebrauch Ihrer Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer: Welche Wörter gebrauchen sie häufig? Da das Gehirn immer versuchen wird, bei der Lösung einer Aufgabe den Weg des geringsten Denkaufwandes zu gehen: Überlegen Sie, wo das Lernen fester Wendungen den Aufwand des Regellernens ergänzen oder ersetzen kann. Lassen Sie den Lernern Zeit und Raum Wörter, die sie wichtig, interessant oder merkwürdig finden, vorzustellen, zu ordnen und in sinnvollen Zusammenhängen zu gebrauchen. Wer drei Wörter zusammen lernt, lernt immer ein Stück Grammatik mit. Machen Sie Lernern diesen Zusammenhang bewusst. (c) Funk FSU Jena 2010

19 Forschungsfelder und Erkenntnisse für die Praxis Mentales Lexikon Lernhilfen durch Koordination: Wörter, die zusammen auftreten: Pfeffer & Salz Erkenntnisse über Häufigkeit von Wörtern und Strukturen: in + DAT = häufigste Präposition Korpusforschung Neurowissenschaft Neuere Modelle zum Arbeitsgedächtnis : Die Rolle des phonologischen Speichers / Automatismen Technik Technische Lösungen zur Unterstützung personalisierten Lernens und Lehrens (c) Funk FSU Jena 2010

20 Forschungsfelder und Erkenntnisse für die Praxis Mentales Lexikon Lernhilfen durch Koordination: Wörter, die zusammen auftreten: Pfeffer & Salz Erkenntnisse über Häufigkeit von Wörtern und Strukturen: in + DAT = häufigste Präposition Korpusforschung Neurowissenschaft Neuere Modelle zum Arbeitsgedächtnis : Die Rolle des phonologischen Speichers / Automatismen Technik Technische Lösungen zur Unterstützung personalisierten Lernens und Lehrens (c) Funk FSU Jena 2010

21 5. Durch die Verbindungen lernt man mehr Wörter in der gleichen Zeit. 1. Wörter werden als Laute und nicht als Buchstabengruppe gelernt und über die phonologische Schleife des Arbeitsgedächtnisses aufgenommen. Flüssiges Sprechen wird damit vorbereitet. 2. Durch die Wiederholung stellt sich das Ohr auf die ungewohnten Laute ein. Das Verstehen von authentischen Hörtexten wird so vorbereitet. 3. Wörter werden einzeln und dann in Satzteilen und Sätzen wiederholt. Das Abspeichern von sinnvollen Redeteilen wird auf diese Weise intensiv trainiert. Wörter werden so besser behalten und sind im richtigen Moment als Laute abrufbar. 4. Wörter werden einzeln und dann in Koordination zu anderen Wörtern nachgesprochen. Auf diese Weise werden Verbindungen zwischen Wörtern geschaffen.

22 Training von Flüssigkeit / Automatisierung aus: geni@l

23 Das Unterrichtsmodell Kognitivierung folgt Automatisierung 1. Einführung von Wortschatz und Strukturen im Kontext 2. Einüben von Wortschatz und sprachlichen Mustern (Automatisierung 1) 3. Bewusstmachung und gelenkte Übung 4. Automatisierung 2, freies Üben und Transfer rezeptiv imitativ reproduktiv kognitiv reproduktiv produktiv

24 Wortschatz: Routinen E5, S. 66 studio d Folie 24

25 Sequenzbeispiel 1 a) Übung Lesestrategie globales Lesen (Rezeption) b) während des Lesens: Tipps sammeln (Informationsentnahme) c) Nach dem Lesen: eigene Tipps geben (Produktion) studio d A1:194

26 Sequenzbeispiel 2

27 So hatte ich denn das Lateinische gelernt, wie das Deutsche, das Französische, das Englische, nur aus dem Gebrauch, ohne Regel und ohne Begriff. Wer den damaligen Zustand des Schulunterrichts kennt, wird nicht seltsam finden, dass ich die Grammatik übersprang, so wie die Redekunst: mir schien alles natürlich zuzugehen, ich behielt die Worte, ihre Bildungen und Umbildungen in Ohr und Sinn, und bediente mich der Sprache mit Leichtigkeit zum Schreiben und Schwätzen. Aus: Goethe, J. W. (1986): Aus meinem Leben Dichtung und Wahrheit; Band 14. Frankfurt am Main. 263.

28 Friedrich-Schiller Universität Jena Danke für Ihre Aufmerksamkeit! (c) Funk FSU Jena 2010

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