magazin Neubau Bürgerspital Solothurn Neubau Sonderausgabe Mai 2012 Informationen der Solothurner Spitäler AG (soh)
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- Ernst Schenck
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1 Sonderausgabe Mai 2012 Informationen der Solothurner Spitäler AG (soh) magazin Solothurner Spitäler AG (soh) Schöngrünstrasse 36a 4500 Solothurn Telefon Neubau Neubau Bürgerspital Solothurn
2 Die medizinische Grundversorgung sicherstellen Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter Liebe Leserin, lieber Leser Am 17. Juni 2012 entscheidet die Stimmbevölkerung des Kantons Solothurn über einen Kredit von 340 Millionen Franken für ein neues. Diese Sonderausgabe des «soh magazins» soll Ihnen helfen, sich über das Neubauprojekt aus erster Hand informieren zu können. Für die Solothurner Spitäler AG (soh) ist dies eine wegweisende Abstimmung. In den gut sechs Jahren seit der Gründung der soh ist das Ziel «ein Spital an mehreren Standorten» mehr und mehr Realität geworden. Die Akut-Spitäler in Olten, Solothurn und Dornach sowie die Psychiatrischen Dienste in Langendorf arbeiten mittlerweile intensiv zusammen. Gewisse Leistungsangebote und Disziplinen wie der Rettungsdienst, die Radiologie, die Urologie oder die Kardiologie werden standortübergreifend geführt. Die Zukunft und die Wettbewerbsfähigkeit der soh als ganzes Unternehmen ist darum eng verknüpft mit dem Neubauprojekt. Wer im Bürgerspital arbeitet, weiss, wie dringend nötig ein Neubau ist und warum es keinen Sinn machen würde, das jetzige Gebäude zu sanieren. Zu klein sind die Bettenstationen, zu aufwändig die Abläufe, zu gross der Platzmangel. Das sind Nachteile, die auch mit einer teuren Sanierung nicht aufgehoben werden könnten. Dieses Jahr wird in Olten das neue Kantonsspital eingeweiht. Mit einem modernen Kantonsspital und einem modernen Bürgerspital kann die soh die medizinische Grundversorgung am Jurasüdfuss weiterhin sicherstellen. Zwei Akut-Spitäler in einem Einzugsgebiet von weit über Personen hält selbst der provokativen Forderung «50 Spitäler in der Schweiz sind genug» stand. Beide Spitäler stehen für eine vernünftige und sinnvolle medizinische Grundversorgung der Solothurner Bevölkerung. Wir danken Ihnen darum, liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter, wenn Sie Ihren Angehörigen, Freunden und Bekannten die Notwendigkeit eines neuen Bürgerspitals aus erster Hand aufzeigen. Und wir danken Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, wenn auch Sie Ja sagen zu einer sinnvollen Spitallandschaft im Kanton Solothurn. Freundliche Grüsse Dr. Kurt Altermatt, Direktionspräsident Solothurner Spitäler AG Der Neubau des Bürgerspitals Solothurn passt gut in die Spitallandschaft der Nordwestschweiz. Von Peter Gomm Landammann und Regierungsrat Kanton Solothurn, Vorsteher Departement des Innern Die vier Kantone Basel-Land, Basel-Stadt, Aargau und Solothurn planen gemeinsam die zukünftige Gesundheitsversorgung. Die Bedarfsabklärungen haben ergeben, dass der Kanton Solothurn mit zwei mittelgrossen Spitälern mit rund 250 Betten am Jurasüdfuss für die nächsten Jahrzehnte genau richtig aufgestellt ist. Den Verschiebungen, die sich durch den medizinischen Fortschritt mit kürzeren Aufenthaltsdauern oder in Richtung ambulante Behandlungen ergeben, steht die demografische Entwicklung gegenüber, die nach mehr stationären Behandlungen für ältere Menschen verlangt. Das stellt als Standort der Solothurner Spitäler AG die erweiterte Grundversorgung für rund Kantonseinwohnerinnen und -einwohner sicher. Es ist für die Spitalversorgung unverzichtbar und dient dem Wohl der Patientinnen und Patienten. Die Solothurner Spitäler AG ist die grösste Arbeitgeberin im Kanton. Der Neubau des Bürgerspitals sichert 1000 Arbeitsplätze und 200 Ausbildungsplätze für den Kanton. Das ist volkswirtschaftlich von grosser Bedeutung. Zudem ist es nicht nur für die Patientinnen und Patienten wichtig, dass sie Behandlung und Pflege in einem angenehmen Umfeld erhalten. Auch Ärztinnen und Ärzte und das Pflegepersonal sollen ihre Arbeit in einem Gebäude verrichten können, das ihnen optimale Bedingungen für die Arbeitsabläufe bietet. Warum einen grossen Teil abreissen und neu bauen anstatt zu sanieren? Das ist eine Frage, die mir immer wieder gestellt wird. Die sogenannten Neubauten sind in den 60er Jahren geplant und 1974 fertig gestellt worden. Die historischen Altbauten und die Neubauten genügen im Untersuchungs-, Behandlungs- und im Pflegebereich den modernen und künftigen Anforde- rungen nicht mehr. Die verstreute Lage und die ungünstige Anordnung der Räume verhindern effiziente Betriebsabläufe. Das gilt insbesondere für den veralteten und zu kleinen Operationsbereich und das Bettenhochhaus. Die zukünftigen Anforderungen an ein wettbewerbsfähiges Spital können nur mit einem Neubau erfüllt werden. Der Projektwettbewerb hat deutlich aufgezeigt, dass die Investitions- und Unterhaltskosten in den nächsten 40 Jahren bei einer Gesamtsanierung mindestens gleich gross sind, wie bei einem Neubau. Der Neubau schneidet jedoch wesentlich besser ab bezüglich Funktionalität, Nutzungsflexibilität und Betriebskosten. Jährlich können 5 Millionen Franken bei den Betriebskosten eingespart werden. Auf eine Nutzungsdauer von 40 Jahren ergeben sich so Einsparungen von 200 Millionen Franken. Der Neubau zeichnet sich zudem durch seine Nachhaltigkeit aus. Er ist architektonisch und städtebaulich überzeugend. Der Betrieb verbraucht wesentlich weniger Energie und wird das Label «Minergie-ECO-Standard» tragen. Es werden erneuerbare Energieträger eingesetzt (Fernwärme aus Kehrichtverbrennung und eine Photovoltaikanlage). Ein Spital für 340 Millionen Franken? Viele schlucken dreimal leer, wenn sie den hohen Betrag hören, der für den Neubau des Bürgerspitals So lothurn aufgewendet werden muss. Wer jedoch weiss, dass der Kanton jährlich wiederkehrend rund 100 Millionen Franken für Behandlungen in ausserkantonalen Spitälern aufwenden muss und die jährlichen Leistungen des Kantons für die Gesundheitsversorgung insgesamt mit demselben Betrag zu Buche stehen, für den relativiert sich die Summe sofort. Der Kanton hat zudem in den letzten Jahren im Hinblick auf schwierigere Zeiten ein Eigenkapital bilden können, das mithilft, solche Vorhaben zu finanzieren. Die vorausschauende Sicht der Regierung zahlt sich aus. Vorsichtige Politikerinnen und Politiker würden sagen, zum Neubau gebe es keine Alternative. Ich sage JA, aus Überzeugung!
3 Personalhäuser Historische Spitalgebäude Bauzeitplan Volksabstimmung: Bauprojekt und Bewilligungsverfahren Ausführungsplanung Bauzeit Gebäude A Bezug Gebäude A: Rückbau bestehendes Spitalgebäude Bauzeit Gebäude B Bezug Gebäude B: Bauzeit Park Restaurant, Wäscherei, Küche Gebäude B Gebäude A Tagesklinik Operationssäle Radiologie UG: Technik, Zentrallabor Aufwachraum Bettenstationen Gebäude A Helikopterlandeplatz Bettenstationen Gynäkologie, Geburten Physio-/Ergotherapie, Ernährungsberatung usw. Haupteingang UG: Parkplätze, Ambulanzen Finanzierungszeitplan jährlich 0,5 4,0 9,0 24,4 47,0 50,0 50,0 55,0 42,0 25,0 25,0 8,1 kumuliert 0,5 4,5 13,5 37,9 84,9 134,9 184,9 239,9 281,9 306,9 331,9 340,0 Kosten in Mio. CHF Intensivstation Versorgungsgebiet Notfallstation Neubau Bestehende Bauten bleiben erhalten Kostenübersicht Was Franken in% Vorbereitungsarbeiten, Provisorien, Strassen ,8% Neubau Behandlungs- und Bettentrakt ,9% Neubau Wirtschaftstrakt ,5% Rückbau Altbauten ,6% Umgebung, Parkplätze ,7% Unvorhergesehenes ,5% Gesamt (inkl. 8% MwSt.) ,0%
4 Moderne Spitalbauten müssen wandelbar sein Antworten auf Fragen zum Neubauprojekt Mit dem Neubau soll ein zweckmässiges, flexibles und vor allem ein kostengünstiges Spital betrieben werden können. Von Walter Straumann Regierungsrat Kanton Solothurn, Vorsteher Bau- und Justizdepartement Idealerweise kann der Neubau des Bürgerspitals, als Ersatz für die über 40-jährigen Bauten des Behandlungs- und Untersuchungstraktes sowie des Bettenhochhauses, in unmittelbarer Nähe der bestehenden Bauten auf dem Areal des Bürgerspitals in Solothurn realisiert werden. Dadurch können Synergien der bestehenden Bauten, wie z. B. das Restaurant und die Wäscherei, auch weiterhin genutzt werden. Ein weiterer Vorteil dieses Standortes ist die Unabhängigkeit vom laufenden Spitalbetrieb. Der Neubau kann praktisch ohne grosse Beeinträchtigung des Spitalbetriebs und ohne aufwändige Provisorien erstellt werden. Die nicht mehr benötigten Altbauten werden erst nach dem Umzug in den Neubau zurückgebaut. Zudem ist der Standort mit der Nähe eines Autobahnanschlusses und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut erschlossen. Betrachtet man die Entwicklungen in der Medizin der letzten 50 Jahre, kann wohl kaum mit Sicherheit vorausgesagt werden, welchen genauen Anforderungen ein Spital in den nächsten 50 Jahren genügen muss. Die Räume eines künftigen Spitals müssen deshalb Der Neubau in Kürze Nutzfläche m 2 Kapazität 244 Betten Einzugsgebiet Personen Patientenvolumen 2020 (pro Jahr) stationär Personen tagesklinisch Personen ambulant Personen Geburten 700 Personen Kosten 340 Millionen CHF Umwelt Minergie-ECO-Standard Fernwärme wandelbar und mit wenig Aufwand den stetig wechselnden Bedürfnissen angepasst werden können. Mit dem Neubau des Bürgerspitals entsteht ein moderner, zweckmässiger Rasterbau mit genügend grossen zusammenhängenden Geschossfl ächen, einer flexiblen Erschliessungsstruktur und nichttragenden Zwischenwänden. Damit können die notwendige Nutzungsflexibilität und Erweiterbarkeit sichergestellt werden. Neben der zweckmässigen Raumanordnung wird der Arbeitsalltag der Angestellten durch eine motivierende Raumgestaltung bereichert. Aber auch die Patienten sollen durch die räumliche Gestaltung im Heilungsprozess (z. B. durch viel natürliches Licht) unterstützt werden. Bei der Planung des Neubaus wurde besonders grossen Wert auf die zukünftigen optimierten Betriebsabläufe und die Anordnung der Räume gelegt. So werden zum Beispiel die Wege der Patienten und Besucher konsequent von den Personal- und Logistikwegen getrennt. Mit den optimierten Betriebsabläufen können die während der ganzen Betriebszeit eines Spitals anfallenden Kosten minimiert werden. Diese Betriebskosten betragen auf lange Sicht ein Mehrfaches der einmaligen Investitionskosten und sind bei der wirtschaftlichen Betrachtung entscheidend. Neben den Optimierungen im Untersuchungs- und Behandlungsbereich wurden insbesondere die Bettenstationen auf einen effi zienten Betrieb ausgelegt. So wird im Behandlungstrakt pro Geschoss eine Doppel-Bettenstation mit insgesamt 37 Zimmern geplant. Sämtliche Zimmer werden einheitlich ausgestattet und mit maximal zwei Betten belegt. Selbstverständlich wird beim Neubau auch der Ökologie und Nachhaltigkeit Rechnung getragen. Ein «Ja» zum Neubau des Bürgerspitals ist ein unerlässlicher Meilenstein für eine zukünftige und erfolgreiche Gesundheits- und Wirtschaftspolitik des Kantons Solothurn. Wieso brauchen wir in Solothurn ein neues Spital? Im Kanton Solothurn finden rund ein Viertel aller stationären Spitalbehandlungen im BSS statt. Für die Bevölkerung sind die beiden soh-standorte Solothurn und Olten die wichtigsten Spitäler, darum wird das BSS auch in Zukunft ein unverzichtbarer Teil der Spitalplanung des Kantons Solothurn bleiben. Ohne BSS kann die Spitalversorgung der Bevölkerung am Jurasüdfuss nicht sichergestellt werden. Das Bürgerspital stellt die erweiterte Grundversorgung für Einwohnerinnen und Einwohner des Kantons sicher, fast die Hälfte des Kantons Solothurn. Warum kann man das Bürgerspital Solothurn nicht renovieren? Bautechnisch wäre eine umfassende Sanierung dieser Spitalgebäude zwar möglich, eine Sanierung würde aber annähernd gleich viel kosten wie ein Neubau. Ausserdem würden die Betriebskosten bei einer Sanierung deutlich höher ausfallen, die Bettenstationen könnten kaum vergrössert werden. Hinzu kämen Bauemissionen, jahrelange Provisorien und Mehrfachumzüge der Stationen. Die grossen betrieblichen Mängel könnten dadurch nicht wesentlich korrigiert werden. Ist die Glasfassade beim Neubauprojekt unnötiger Luxus? Nein. Durch die geplanten Glasflächen und die Innenhöfe kann sehr viel natürliches Tageslicht ins Innere des neuen Spitals gebracht werden. Man weiss aus Studien, dass Tageslicht den Heilungsprozess der Patienten positiv beeinflussen kann. Ausserdem werden so die Arbeitsbedingungen für die Angestellten optimiert. Zusätzlich hilft eine Glasfassade auch Beleuchtungsenergie einzusparen, und dank der Nutzung der passiven Sonnenenergie sind Einsparungen auch im Energiebereich möglich. Beim Glas handelt es sich um einen sehr robusten, langlebigen und unterhaltsarmen Baustoff. Daher wird der Bau mit dem grossflächigen Einsatz von Glas ganzheitlich betrachtet nicht verteuert. Wieso ist der Neubau des Bürgerspitals Solothurn teurer als derjenige in Olten? Betrachtet man den Kubikmeterpreis, so sind beide Bauten gleich teuer! Genau genommen sind die reinen Baukosten aber nicht eins zu eins vergleichbar. Die Grösse, das Raumprogramm, die gesetzlichen Vorschriften, der Minergie-Standard und der Realisierungszeitpunkt sind zu unterschiedlich. Im ausserkantonalen Vergleich sind die Kosten der Projekte sogar eher günstig. Muss der Kanton wegen des Spital neubaus die Steuern erhöhen? Nein. Die Ausgaben für den Neubau sind sowohl in der Mehrjahresplanung Hochbau sowie im integrierten Aufgaben- und Finanzplan berücksichtigt. Voraussichtlich werden die Ausgaben jährlich um die 50 Millionen Franken betragen was für den Kanton Solothurn gut verkraftbar ist. Ausserdem verfügt der Kanton dank einem erstklassigen Kreditrating von AA+ mit stabilem Ausblick (Stand ards & Poor s) über die Möglichkeit, Kredite auf dem Kapitalmarkt zu sehr guten Konditionen aufnehmen zu können. Was bringt das Bürgerspital der Region? Im arbeiten rund 1300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unterschiedlichsten Berufen was rund einem Prozent der Erwerbstätigen im Kanton Solothurn entspricht. Das Bürgerspital ist ausserdem Partnerspital für Medizinaltechnik-Firmen, die in der Region Solothurn angesiedelt sind. Im Bürgerspital werden jährlich rund 200 Ärztinnen und Ärzte, Pflegende sowie Personal im administrativen und im technischen Bereich ausgebildet, und es generiert jedes Jahr einen Umsatz von 140 Millionen Franken. Zwei Drittel der Mitarbeitenden leben übrigens auch im Kanton Solothurn und versteuern ihre Löhne hier. Das Bürgerspital bezieht zudem wenn immer es irgendwie geht vor allem bei regionalen Anbietern Waren und Dienstleistungen im Wert von 30 Millionen Franken.
5 Auch wir unterstützen den Neubau weil wir Ja sagen zu einer zeitgemässen Spitalinfrastruktur. weil wir auch in Zukunft eine gute medizinische Grundversorgung im Kanton Solothurn brauchen. weil wir Ja sagen zu mehr als 1000 Vollzeitstellen. Peter Bichsel Schriftsteller, Bellach Peter Brotschi Kantonsrat, Präsident Spezialkommission Neubau BSS, Grenchen Christoph Cina Hausarzt, Messen Katharina Cina Hausärztin, Messen Kurt Fluri Stadtpräsident / Nationalrat, Solothurn Roland Fürst Direktor Solothurner Handels kammer, Gunzgen Andreas Gasche Geschäftsführer Kantonal-Solothurnischer Gewerbeverband, Oekingen Bea Heim Nationalrätin, Präsidentin Pro Senectute Kanton Solothurn, Starrkirch-Wil Kurt Henzi Gemeindepräsident Dornach Florian Leupold Hausarzt, Co-Präsident Ärztinnen und Ärzte Kanton Solothurn, Breitenbach Gery Meier Gemeindepräsident Däniken Nathalie Schneitter Mountainbike-Rennfahrerin, 5. Rang WM 2011 / 1. Rang Weltcup Champéry 2010, Lommiswil Jean-Pierre Summ Arzt / Kantonsrat, Bettlach Ruedi Walter Hausarzt, Präsident Notfallregion Solothurn West, Rüttenen Ernst Zingg Stadtpräsident / Kantonsrat, Olten
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