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1 Bank verbindung Kundenzeitung der Raiffeisenbank Graz-Mariatrost 1. Ausgabe Mai 2012 Geschäfts- und Jahresbericht 2011 Generalversammlung Dienstag, 8. Mai 2012 Bildungshaus Mariatrost Beginn: Uhr Wenn s um richtig gute Beratung geht, ist nur eine Bank meine Bank Raiffeisenbank Graz-Mariatrost rb.mariatrost@utanet.at

2 Vorwort des Obmannes und des Aufsichtsratsvorsitzenden Raiffeisen Wertegemeinschaft mit gelebter Philosophie Obmann Dr. Werner Stegmüller Vorsitzender des Aufsichtsrates Dr. Bernd Zankel Als einzige Bankengruppe in Österreich befindet sich Raiffeisen im heimischen und regionalen Besitz und hat großen Anteil an der Entwicklung der Regionen in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Wir leben in einer Zeit, in der materielle Werte die Oberhand über ideelle Werte gewinnen. Regionale Identität wird in der Globalisierung zurückgedrängt und persönlichem Engagement und Solidarität wird wenig Wert beigemessen. Darum fühlen wir uns verpflichtet, einen nachhaltigen Ausgleich zwischen materiellen und ideellen Werten zu schaffen. Anders als anonyme Großbanken sind die Raiffeisenbanken regional verwurzelt und selbstständig. Raiffeisen ist eine Wertegemeinschaft von Menschen, die sich ihrer Verantwortung bewusst sind, und verbindet traditionelle Ortsverbundenheit mit der Leistungsfähigkeit einer international erfolgreichen Bankengruppe. Die Finanzmarktkrise hat deutlich gemacht, dass die Idee und die Prinzipien der Genossenschaften bis heute nichts von ihrer Anziehungskraft eingebüßt haben. Die regionale Verwurzelung, der Hang zum Pragmatismus und zum Machbaren stehen jetzt wieder hoch im Kurs und schaffen Sicherheit und Vertrauen. Immer mehr Kunden wenden sich Unternehmen zu, die nach gesellschaftlichen Werten arbeiten und das Wohl der Kunden im Fokus haben. Das Wohl der Mitglieder und Kunden hat bei Raiffeisen über 120 Jahre Priorität. Unser Zugang zum Bankgeschäft ist wertorientiert und nicht spekulativ. Wir wenden uns an Menschen, die eine langfristige Bankverbindung und ein konstantes Management ihrer Finanzen über Generationen hinweg erwarten. Wer kurzfristig denkt und handelt, sieht immer nur die Zahlen. Jemand, der wie Raiffeisen aus einer tiefen Überzeugung heraus in sämtlichen Belangen langfristig denkt und mit großer sozialer Verantwortung agiert, sieht hinter den Zahlen immer die Menschen. Überzeugen Sie sich, dass Raiffeisen mehr als ein Finanzdienstleister ist. Als Kunde und wozu wir Sie herzlich einladen als Mitglied. Sprechen Sie mit Ihrem Raiffeisen-Berater in Ihrer Raiffeisenbank. Regionale Identität wird in der Globalisierung zurückgedrängt 2

3 Kundenzeitung der Raiffeisenbank Graz-Mariatrost Das wirtschaftliche Umfeld Vorwort der Geschäftsleitung zum abgelaufenen Geschäftsjahr 2011 L aut gesamtwirtschaftlicher Prognose der Österreichischen Nationalbank vom Dezember 2011 haben sich die Perspektiven für die Weltwirtschaft seit dem Sommer 2011 deutlich eingetrübt. Die Zuspitzung der Staatsschuldenkrise fällt mit einer Abschwächung des aber trotzdem noch kräftigen Wachstums in den Schwellenländern zusammen. Die Finanzmärkte zeigen sich skeptisch gegenüber den Fortschritten in der Bekämpfung der Schuldenproblematik; dies führt zu einer Neubewertung der Risiken und einem Anstieg der Renditen auf Staatsanleihen bzw. einem Verfall der Aktienkurse. Die USA sind zwar nicht von Rezessionsgefahr bedroht, aber die nach wie vor sehr angespannte Lage auf dem US-amerikanischen Immobilienmarkt und die hohe Verschuldung der privaten und öffentlichen Haushalte dämpfen die Wachstumsaussichten, die für 2011 nur mehr bei 1,8 % liegen. Die Konjunktur im Euroraum hat sich nach einem guten ersten Quartal 2011 deutlich abgeschwächt und wird im Jahresverlauf ein plus von rund 1,5 % erreichen. Rund um den Jahreswechsel 2011/12 zeichnet sich nun jedoch eine Stagnation oder sogar ein leichter Rückgang der Wirtschaftsleistung ab, bevor es im Laufe des Jahres 2012 wieder zu einem moderaten Wachstum kommen wird, nachdem anzunehmen ist, dass es kurzfristig weder zu einer weiteren Zuspitzung noch zu einer raschen Lösung der Finanz und Staatsschuldenkrise kommen dürfte. Trotz guter wirtschaftlicher Fundamentaldaten wird Österreichs Wirtschaft die Folgen der Schulden und Vertrauenskrise deutlich zu spüren bekommen. Als exportorientierte Volkswirtschaft kann sich Österreich nicht von der Eintrübung der internationalen Konkjunkturperspektiven abkoppeln. Das im Jahr 2011 noch um rund 3,3 % gestiegene Bruttoinlandsprodukt wird in den nächsten Quartalen wohl wieder nur Wachstumsraten von unter 1 % erzielen. Der private Konsum hat 2011 unter der hohen Inflation von durchschnittlich 3,5 % gelitten, obwohl der Arbeitsmarkt im Verlauf des Jahres mit einer Reduzierung der Arbeitslosenquote auf 4,2 % positiv überraschte. Trotz des immer schwieriger werdenden wirtschaftlichen Umfeldes kann unsere Raiffeisenbank auf ein zufrieden stellendes Geschäftsjahr 2011 zurückblicken und eine zufriedenstellende Bilanz vorlegen. Die Position des örtlichen Marktführers konnte in den wichtigsten Bereichen gehalten werden. In einigen Kennzahlen konnten sogar leichte Steigerungen erreicht werden. Der Dienstleistungsbereich umfasste sämtliche bankenüblichen Serviceleistungen. Unter anderem standen den Kunden Sparbuchverwahrschränke, Kundensafeanlagen, Tag und Nachttresoranlagen, Bargeldautomat, Kontoauszugsdrucker, ELBA, etc. zur Verfügung und die Versorgung der Kunden mit Bankservice-, Bankomatkarten sowie den gängigen Kreditkarten konnte im Jahre 2011 noch ausgebaut werden. Im Berichtsjahr wurde das Electronic Banking der Raiffeisen Bankengruppe (ELBA-internet/ ELBA-business) weiter forciert. Dies ermöglicht nun schon mehr als 51 % unserer Kunden die Abwicklung ihrer Bankgeschäfte über den eigenen PC. Dieser Nutzungsgrad liegt deutlich über dem Landesschnitt von rund 44 %. Durch eine qualifizierte Beratungstätigkeit im Veranlagungsbereich konnte trotz besonders schwierigem Umfeld ein größerer Rückgang vermieden werden und in einigen Dienstleistungsbereichen war sogar eine leichte Steigerung möglich. So wurden im Jahre 2011 Lebensversicherungsverträge mit einer Versicherungssumme von EUR sowie 133 Unfallversicherungsverträge abgeschlossen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurden im Rahmen der Raiffeisen-Spartage wieder Veranstaltungen für unsere Kunden und Mitglieder abgehalten. Regen Zuspruch bei unseren jungen Kunden fanden der alljährliche Jugendwettbewerb und die Sumsispartage. Das wir auf ein erfolgreiches Jahr 2011 zurückblicken können, verdanken wir in erster Linie unseren Kunden und Mitgliedern! Dafür sagen wir herzlich Danke! Geschäftsleiter Dir. Josef Hasenhütl Geschäftsleiter Dir. Bernhard Lorenz 3

4 Unser Jahresabschluss 2011 AKTIVA VORJAHR in Kassenbestand , ,01 Schuldtitel öffentlicher Stellen , ,77 Forderungen an Kreditinstitute , ,53 Forderungen an Kunden , ,78 festverzinsliche Wertpapiere , ,66 andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Beteiligungen , ,96 Immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens Sachanlagen , ,87 sonstige Vermögensgegenstände , ,12 Rechnungsabgrenzungsposten 4.683, ,78 Summe Aktiva , ,48 PASSIVA VORJAHR in Verbindlichkeiten Kreditinstitute , ,87 Verbindlichkeiten gegenüber Kunden , ,36 sonstige Verbindlichkeiten , ,05 Rechnungsabgrenzungsposten 63,33 -- Rückstellungen , ,42 Gezeichnetes Kapital , ,25 Gewinnrücklagen , ,44 Haftrücklage gem. 23 BWG , ,00 Bilanzgewinn , ,03 unversteuerte Rücklagen , ,06 Summe Passiva , ,48 4

5 Kundenzeitung der Raiffeisenbank Graz-Mariatrost Unsere Gewinn und Verlustrechnung 2011 VORJAHR in 1. Zinsen u. ähnliche Erträge , ,42 2. Zinsen u. ähnliche Aufwendungen , ,97 I. NETTOZINSERTRAG , ,45 3. Erträge Wertpapiere u. Beteiligungen , ,87 4. Provisionserträge , ,04 5. Provisionsaufwendungen , ,05 6. Erträge/Aufwendungen Finanzgeschäfte 5.033, ,95 7. sonstige betriebliche Erträge , ,66 II. BETRIEBSERTRÄGE , ,92 8. Verwaltungsaufwendungen: a) Personalaufwand , ,23 b) Sachaufwand , ,80 9. Wertberichtigung Sachanlagen (Afa) , , sonstige betriebliche Aufwendungen , ,45 III. BETRIEBSAUFWENDUNGEN , ,72 IV. BETRIEBSERGEBNIS , ,20 Saldo Auflösung/Zuweisung zu Wertberichtigungen 11/12. auf Forderungen ,40 556,97 13/14. zu Wertpapieren , ,44 V. EGT ERGEBNIS DER GEWÖHNLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT , , a. o. Erträge Steuern v. Einkommen und Ertrag , , sonstige Steuern 5.498, ,93 VI. JAHRESÜBERSCHUSS , , Rücklagenbewegung , ,29 VII. JAHRESGEWINN , ,03 VIII. BILANZGEWINN , ,03 5

6 16,00 Entwicklung unserer Eigenmittel lt. BWG Entwicklung unserer Eigenmittel lt. BWG Mittelaufbringung 2011 =! ,-- 15,50 5 % 9 % 14 % 15,00 18 % Giroeinlagen Spareinlagen in Mio. EUR 14,50 15,47 Wertpapiere Bauspareinlagen 15,72 Kapitalversicherungen 14,00 54 % 14,86 13,50 13,92 14,25 13,00 Mittelverwendung Mittelverwendung 2011 =! , =! , Mittelverwendung 2011: % 2 % 2 % 1 % Mittelaufbringung 2011 =! ,-- Kundenkredite Kundenkredite Bauspardarlehen Bauspardarlehen Leasing Leasing Mittelaufbringung 2011: % 97 % 9 % 5 % 5 % 97 % 14 % 14 % 18 % 18 % Giroeinlagen Spareinlagen Wertpapiere Bauspareinlagen Kapitalversicherungen 54 % 54 % 6

7 Kundenzeitung der Raiffeisenbank Graz-Mariatrost Um unseren Kunden immer das bestmögliche Service bieten zu können, haben wir uns entschlossen, die Beraterbüros in unserer Hauptanstalt neu zu gestalten. Bausparen immer ein Gewinn: Beim großen Abläufergewinnspiel der Raiffeisen Bausparkasse, konnte unser Kundenberater Kurt Friedl der glücklichen Gewinnerin Frau Doris Wutti einen der Hauptpreise überreichen. Das Interesse für unsere Kundenveranstaltung unter dem Motto Das Vermächtnis der Krise war groß und wurde von rund 100 Personen besucht. Beim gemütlichen Beisammensein wurden noch viele Fachgespräche geführt. Faschingsdienstag: Unsere Mitarbeiter haben immer wieder originelle Ideen 7

8 Unsere jungen Mitarbeiterinnen im Blickpunkt Katharina Hierzer Service und Beratung Schalter Bankstelle Mariagrün Hobbys: Lesen, Laufen, Schifahren und Tennis, sich mit Freunden treffen Viktoria Schlick Service und Beratung Schalter Hauptanstalt Mariatrost Hobbys: Schwimmen, Radfahren, Inline-Skaten, Eislaufen, Tennis, Marketenderin Schützenkapelle Krakaudorf Sarah Kolenz Service und Beratung Schalter Bankstelle Mariagrün Hobbys: Lesen, Laufen, Schwimmen, Nordic Walking, Kochen, Familie, Freunde treffen Martina Stadler Service und Beratung Schalter Hauptanstalt Mariatrost Hobbys: Schifahren, Inline-Skaten, Fitnesscenter, Wandern, Tennis Impressum: Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: Dir. Josef Hasenhütl. Produktion: Weinitzendruck

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