Analyse der Landschaftszerschneidung. in Hessen

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1 Analyse der Landschaftszerschneidung in Hessen Endbericht (März 2004) Heide Esswein, Hans-Georg Schwarz-v. Raumer Institut für Landschaftsplanung und Ökologie Universität Stuttgart Im Auftrag des Hessischen Landesamtes für Umwelt und Geologie

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Methode Datenbasis Verschneidungsmethode Teilraummethode Ergebnisse Zerschneidungsgeometrien Teilraumgeometrien Regierungsbezirke Kreise Naturräumliche Haupteinheiten Zusammenfassung und Ausblick...31 Literatur

3 Abbildungen Abb. 1-1: Landschaftszerschneidung in Hessen (Zerschneidungsgeometrie 1)... 9 Abb. 1-2: Landschaftszerschneidung in Hessen (Zerschneidungsgeometrie 2/DLM 1) Abb. 1-3: Landschaftszerschneidung in Hessen (Zerschneidungsgeometrie 2/DLM 2) Abb. 1-4: Landschaftszerschneidung in Hessen (Zerschneidungsgeometrie 3/DLM 1) Abb. 1-5: Landschaftszerschneidung in Hessen (Zerschneidungsgeometrie 3/DLM 2) Abb. 2-1: Abb. 2-2: Effektive Maschenweite der 3 Regierungsbezirke Hessens (Zerschneidungsgeometrie 2/DLM 1) Effektive Maschenweite der 3 Regierungsbezirke Hessens (Zerschneidungsgeometrie 3/DLM 1) Abb. 3-1: Effektive Maschenweite der 26 Kreise Hessens (Zerschneidungsgeometrie 2/DLM 1) Abb. 3-2: Effektive Maschenweite der 26 Kreise Hessens (Zerschneidungsgeometrie 3/DLM 1) Abb. 4-1: Abb. 4-2: Effektive Maschenweite der 59 naturräumlichen Haupteinheiten Hessens (Zerschneidungsgeometrie 2/DLM 1) Effektive Maschenweite der 59 naturräumlichen Haupteinheiten Hessens (Zerschneidungsgeometrie 2/DLM 2) Tabellen Tab. 1: Ergebnisse der effektiven Maschenweite m eff für Hessen: Vergleich unterschiedlicher Zerschneidungsgeometrien Tab. 2: Effektive Maschenweite der Regierungsbezirke Hessens in den unterschiedlichen Zerschneidungsgeometrien und im Vergleich von AsV und MpV Tab. 3: Effektive Maschenweite der Stadt- und Landkreise Hessens in den unterschiedlichen Zerschneidungsgeometrien und im Vergleich von AsV und MpV...19 Tab. 4: Effektive Maschenweite der Naturräumlichen Haupteinheiten Hessens der zwei Zerschneidungsgoemetrien und im Vergleich von AsV und MpV....26

4 Diagramme Diagramm 1-1: Effektive Maschenweite der 3 Regierungsbezirke Hessens (Zerschneidungsgeometrie 2/DLM 1). Dargestellt ist die effektive Maschenweite des Ausschneideverfahrens (AsV) im Vergleich zum Mittelpunktverfahren (MpV) Diagramm 1-2: Effektive Maschenweite der 3 Regierungsbezirke Hessens (Zerschneidungsgeometrie 3/DLM 1). Dargestellt ist die effektive Maschenweite des Ausschneideverfahrens (AsV) im Vergleich zum Mittelpunktverfahren (MpV) Diagramm 2-1: Effektive Maschenweite der 26 Kreise Hessens (Zerschneidungsgeometrie 2/DLM 1). Dargestellt ist die effektive Maschenweite des Ausschneideverfahrens (AsV) im Vergleich zum Mittelpunktverfahren (MpV) Diagramm 2-2: Effektive Maschenweite der 26 Kreise Hessens (Zerschneidungsgeometrie 3/DLM 1). Dargestellt ist die effektive Maschenweite des Ausschneideverfahrens (AsV) im Vergleich zum Mittelpunktverfahren (MpV) Diagramm 3-1: Effektive Maschenweite der 59 Naturräumlichen Haupteinheiten Hessens (Zerschneidungsgeometrie 2/DLM 1). Dargestellt ist die effektive Maschenweite des Ausschneideverfahrens (AsV) im Vergleich zum Mittelpunktverfahren (MpV) Diagramm 3-2: Effektive Maschenweite der 59 Naturräumlichen Haupteinheiten Hessens (Zerschneidungsgeometrie 3/DLM 1). Dargestellt ist die effektive Maschenweite des Ausschneideverfahrens (AsV) im Vergleich zum Mittelpunktverfahren (MpV) Abkürzungen ATKIS Amtlich Topographisch Kartographisches Informationssystem AsV Ausschneideverfahren BW Baden-Württemberg DLM Digitales Landschaftsmodell DTV Daily Traffic Value MpV Mittelpunktverfahren UZR Unzerschnittener Raum ZG Zerschneidungsgeometrie

5 1 Einführung 1 1 Einführung Quantitative Untersuchungen über den Zustand und die Entwicklung der Landschaftszerschneidung gibt es in Deutschland bisher nur in geringer Zahl. Darüber, welche Studien auf Landes- und Bundesebene vorliegen, hat erstmals Stephanie GRAU (1998, im Druck) eine Erhebung durchgeführt. Die Studie des Bundesamtes für Naturschutz (1999) belegt einen Rückgang der unzerschnittenen verkehrsarmen Räume in den alten Bundesländern von 349 (= 22,7% der Landesfläche) im Jahr 1977 auf 296 (= 18,6%) im Jahr 1987 und auf nur noch 225 (= 14,2%) heute. (Zwar wurden 1999 teilweise andere Abgrenzungskriterien verwendet, die Unterschiede fallen jedoch gegenüber der Trendentwicklung kaum ins Gewicht.) Weitere bundesweite Untersuchungen zu unzerschnittenen Räumen sind die Studien von DOSCH et al. (1995: 15), des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung (2000: 156) und von SCHUMACHER und WALZ (2000). Außerdem ist eine Erhebung im Rahmen der ökologischen Flächenstichprobe und der Umweltökonomischen Gesamtrechnung beim Statistischen Bundesamt in Planung. Ältere (auf Westdeutschland bezogene) Studien wurden von FRITZ (1984) und HEISS (1992) erstellt; sie beschränken sich allerdings auf Waldflächen. Mit der Untersuchung der Landschaftszerschneidung von Baden-Württemberg wurde die Methode der Erstellung von geeigneten, leicht reproduzierbaren Zerschneidungsgeometrien entwickelt und das neue Maß der effektiven Maschenweite eingesetzt. Die Untersuchungen (s. ESSWEIN et al. 2002a) zeigen, dass das neue Zerschneidungsmaß sich sehr gut eignet, den Grad der Landschaftszerschneidung zu messen und vergleichbar darzustellen. Mit Hilfe eines innerhalb des Projektes Landschaftszerschneidung in Baden-Württemberg hinsichtlich zerschneidungsempfindlicher Räume (ESSWEIN et al. 2002b) erstellten EDV-Werkzeuges kann ein Großteil der Berechungen automatisiert durchgeführt werden. Das Interesse anderer Bundesländer den Zerschneidungsgrad ebenfalls nach dieser Methode durchzuführen ist sehr erfreulich. Dadurch wird es in Zukunft möglich sein verschiedene Bundesländer miteinander zu vergleichen und den Indikator der effektiven Maschenweite bundesweit als Zerschneidungsmaß einzusetzen. Nach Bayern wird mit der vorliegenden Studie nun auch für Hessen der aktuelle Zustand der Landschaftszerschneidung berechnet und dargestellt.

6 2 Methode 2 2 Methode 2.1 Datenbasis Grundlage zur Berechnung der Zerschneidungsgeometrien für das Land Hessen waren die digitalen ATKIS-Daten des Basis-DLM im Maßstab 1: Zur Verfügung standen sowohl Daten der Realisierungsstufe 1, die sich auf 1995 beziehen sowie Daten der Realisierungsstufe 2 aus Zusätzlich wurden Verkehrszählungsdaten des Landesamtes für Umwelt und Geologie (2000) 1 verwendet. Im Einzelnen kamen wir folgende Dateien zum Einsatz: strassen.shp (ATKIS DLM 25/1 und 2) Diese Datei enthält alle Straßen (Autobahnen wdm1301, Bundesstraßen wdm1303, Landesstraßen wdm1305 und Kreisstraßen wdm1306). Die Datei des DLM 2 enthält zusätzlich die Gemeindeverbindungsstraßen wdm1307. bahn.shp (ATKIS DLM 25/1) Aus dieser Datei wurden die mehrgleisigen Bahnlinien selektiert, zur Weiterverarbeitung wurde das file bahn_2.shp erstellt. Für die Zerschneidungsgeometrie 2 wurde für die bahn_2.shp Datei noch ein 300 m breiter Puffer beidseits der Gleise generiert buff_300schie.shp. oa3201u3205_l (ATKIS DLM 25/2) Diese Objektart umfasst die Schienen bzw. Bahnstrecken der Realisierungsstufe 2 für Zerschneidungsgeometrie 1 wurden alle Strecken verwendet (schie_z1.shp), für Zerschneidungsgeometrie 2/DLM 2 nur die mehrgleisigen (schie_2gl.shp). Die Puffer für Zerschneidungsgeometrie 3/DLM 2 wurden ebenfalls nochmals neu erstellt (buff_2gl.shp). obj_5102_f/l (ATKIS DLM 25/1) Diese Objektart umfasst die ausgebauten Schifffahrtskanäle. Es sind linienhafte und flächenhafte Objekte enthalten. oa510x_l.shp (ATKIS DLM 25/2) Die Objektart enthält Flüsse bis 12 m Breite. Daraus wurden alle Flüsse ab einer Breite von 6 m (dies entspricht der Klasse 12) selektiert (fluss12_l.shp). oa510x_f.shp (ATKIS DLM 25/2) Die Objektart enthält Flüsse ab 12 m Breite flächig erfaßt. Diese Flüsse wurden für Zerschneidungsgeometrie 1 direkt übernommen. 1 Die DTV-Werte (Jahresmittelwerte DTV) wurden vom Hess. Landesamt für Strassen- und Verkehrswesen, Wiesbaden, zur Verfügung gestellt und beziehen sich auf die Verkehrsmengenkarte In Einzelfällen, z. B. bei fehlenden oder nicht eindeutig zuordenbaren Zählstellen, wurden Daten von 1995 verwendet.

7 2 Methode 3 oa5112_l.shp (ATKIS DLM 25/2) Die Seen wurden ebenfalls direkt übernommen und in Zerschneidungsgeometrie 1 als Trennelemente verwendet. Ortslage (ATKIS DLM 25/1) Da die flächenhaften Elemente der ATKIS-DLM 1 Daten Hessens nur als Kacheln vorlagen, wurden zunächst die Dateien der Kacheln miteinander vereinigt. Dann wurde die Ortslage (oa2101) selektiert und diese als neues file orte.shp abgespeichert werden. Ortslage (ATKIS DLM 25/2) Diese Daten konnten direkt in die Analyse einfließen. DTV Aus den vier shapefiles der Autobahnen (autoba.shp), Bundesstraßen (bundes.shp), Landesstraßen (landes.shp) und Kreisstraßen (kreis.shp) wurde eine Datei erstellt dtv.shp. Sie diente als Grundlage zur Generierung der verschiedenen Pufferbreiten. Zur Erstellung der Puffer bzw. Lärmkorridore wurden aus der Datei dtv.shp alle Straßen mit einer Verkehrsstärke > 5000 KfZ selektiert und hierfür dann mit dem Befehl create buffers ein 300 m breiter Puffer beidseits dieser Straßenabschnitte erstellt. Ebenso wurde für die 1000 m breiten Puffer entlang der Straßenabschnitte mit einem Verkehrsaufkommen > KfZ/Tag verfahren. 2.2 Verschneidungsmethode Zunächst müssen alle Dateien in coverages umgewandelt werden um sie in ArcInfo zu verarbeiten. Für alle linienhaften Dateien gilt der Befehl: Shapearc infile outfile. Für Polygondateien ist folgende Prozedur notwendig: Dem shapearc Befehl muss eine Unterklasse zugefügt werden in die die Attribute der Ausgangsdatei eingetragen werden. Nach dem shapearc Befehl muss ein clean durchgeführt werden und zusätzlich der Befehl regionpoly. Diese Schritte sind notwendig um die genaue Anzahl der Polygone in der Ursprungsdatei und Enddatei mit allen Attributen beizubehalten. Die Attribute benötigt man später, damit die Polygone, die als zerschneidend gelten sollen (z.b. Siedlungen) wieder herausselektieren werden können. Wenn alle zu verwendenden Trennelement-Dateien in coverages umgewandelt sind, verwendet man den Befehl append um alle linienhaften Dateien miteinander zu verschneiden. Danach folgt ein clean und man erhält eine Polygondatei. Diese Polygondatei kann man nun mit union mit den flächenhaften Trennelementen vereinigen. Aus der Enddatei werden dann in ArcView alle Orte und Kanäle selektiert und ein neues shapefile erstellt, in dem alle verbleibenden Freiflächen enthalten sind (für nähere Erläuterungen zu den Befehlen s. ESSWEIN et al. 2002a).

8 2 Methode 4 Die Ermittlung des Grades der Landschaftszerschneidung erfolgte nach der Methode von JAEGER 2002 bzw. ESSWEIN et al. 2002a unter Verwendung der effektiven Maschenweite. Es wurden drei verschiedene Grundzerschneidungsgeometrien erstellt: Zerschneidungsgeometrie 1 (hessnetz1_04.shp) wird aufgebaut aus den Trennelementen Autobahnen, Bundes-, Landes-, Kreis- und Gemeindestraßen, den Bahnlinien und den Flüssen ab einer Breite von 6 m als lineare Trennelemente, sowie den Siedlungen und Seen als flächenhafte Trennelemente. Zerschneidungsgeometrie 2 (hessnetz_1.shp (DLM 1)/hessnetz2_04.shp (DLM 2)) enthält Autobahnen, Bundes-, Landes- und Kreisstraßen, mehrgleisige Bahnlinien, Kanäle und Siedlungen als Trennelemente. In Zerschneidungsgeometrie 3 (hessnetz_2.shp (DLM 1)/hessnetz3_04 (DLM 2)) wurde aufbauend auf Zerschneidungsgeometrie 2 ein 1000 m breiter Puffer um alle Straßen generiert, die mehr als KfZ/Tag aufweisen. Straßen ab einer Verkehrsbelastung von mehr als KfZ/Tag sind für die meisten Tierarten unüberwindbare Barrieren (IUELL et al. 2003). Weitere 300 m breite Puffer wurden generiert für alle Straßen mit einer Belastung von mehr als 5000 KfZ/Tag sowie für alle zweigleisigen Bahnlinien. 2.3 Teilraummethode Die Grundzerschneidungsdateien liefern die Größen der noch unzerschnittenen Flächen, woraus die effektive Maschenweite berechnet wird. Durch Überlagerung der Grunddateien mit verschiedenen Teilräumen ist es möglich die effektive Maschenweite der jeweiligen Teilräume nach zwei verschiedenen Methoden zu ermitteln (ESSWEIN et al.2002a): 1. Mittelpunktverfahren: Alle Flächen, deren Mittelpunkt (Zentroide) im Bezugsraum liegt, werden der Bezugsfläche zugeordnet. 2. Ausschneideverfahren: Die Flächen werden mit dem Bezugsraum direkt verschnitten, d.h. die Grenze des Bezugsraums dient als zusätzliche flächenbildende Grenzlinie, und die durch diese neue Grenze zusätzlich entstehenden Flächen werden, da sie im Bezugsraum liegen, in die Analyse mit einbezogen. (Hierdurch entsteht tendenziell eine Unterschätzung der effektiven Maschenweite, da die Randflächen zum Teil kleiner als tatsächlich, erscheinen.) Das Ausschneideverfahren (AsV) und das Mittelpunktverfahren (MpV) liefern beide eine eindeutige und vollständige Zuordnung der Flächen zu den jeweiligen Teilräumen. Für die Anwendung des Ausschneideverfahrens spricht trotz der Tendenz, Randflächen verkleinert zu berücksichtigen, das Argument, dass die Bezugsfläche für die Aufstellung einer Zeitreihe feste Grenzen haben soll. Beim Mittelpunktverfahren hingegen kann der äußere Rand des tatsächlich berücksichtigten Gebietes mit der Zeit variieren (z.b. wegen neuer Straßen in der Nähe des Randes). In Abhängigkeit von der jeweiligen Fragestellung kann das eine oder das andere Verfahren besser geeignet sein. Daher haben wir für die Untersuchung des aktuellen Zustands beide Verfahren eingesetzt und die Ergebnisse verglichen.

9 2 Methode 5 Innerhalb dieses Projektes wurde die effektive Maschenweite für die 3 hessischen Regierungsbezirke, die 26 Stadt- und Landkreise sowie für die 59 naturräumlichen Haupteinheiten jeweils nach dem Mittelpunktverfahren und nach dem Ausschneideverfahren ermittelt. Die Ergebnisse werden im Folgenden in Tabellen und Karten dargestellt und vergleichend interpretiert.

10 3 Ergebnisse 6 3 Ergebnisse 3.1 Zerschneidungsgeometrien 1-3 Da uns zunächst nur Daten der Realisierungsstufe 1 aus ATKIS zur Verfügung standen wurden die Berechnungen der Zerschneidungsgeometrien 2 und 3 für diese Stufe durchgeführt. Auf Grundlage dieser Daten wurden auch die Ergebnisse für die Teilraumgeometrien berechnet. In einer zweiten Datenlieferung wurden uns dann Daten der Realisierungsstufe 2 zur Verfügung gestellt. So konnten wir zusätzlich die Zerschneidungsgeometrie 1 mit den aktuellen Daten berechnen. Es wurden dann ebenfalls zusätzlich die aktuellen Werte für Zerschneidungsgeometrie 2 und 3 berechnet. Tabelle 1 zeigt die Ergebnisse der unterschiedlichen Zerschneidungsgeometrien. Zerschneidungsgeometrie Zerschneidungsgeometrie 1 (DLM 2/2002) Zerschneidungsgeometrie 2 (DLM 1/1995) Zerschneidungsgeometrie 2 (DLM 2/2002) Zerschneidungsgeometrie 3 (DLM 1/1995) Zerschneidungsgeometrie 3 (DLM 2/2002) Effektive Zahl der Größe Unzerschnittene Räume Unzerschnittene Räume Maschenweite (m eff ) insgesamt größten Anzahl Gesamtfläche / Anzahl Gesamtfläche / Flächen der >50 km² >100 km² Fläche % der Landesfl. % der Landesfl. 15,63 km² ,5 km² km² / 5,4 % km² / 0,5 % 18,48 km² ,1 km² km² / 7,4 % km² / 1,6 % 17,97 km² ,5 km² km² / 6,7 % km² / 1,6 % 13,77 km² ,9 km² km² / 5,1 % km² / 1,0 % 13,34 km² ,5 km² km²/ 4,6 % / 1,0 % Tab. 1: Ergebnisse der effektiven Maschenweite m eff für Hessen: Vergleich unterschiedlicher Zerschneidungsgeometrien. Zerschneidungsgeometrie 1 wurde so gewählt, dass exakt die gleichen Trennelement wie in der Analyse für Baden-Württemberg (ESSWEIN et al. 2002a) verwendet wurden. Das Ergebnis ist also direkt vergleichbar mit der Geometrie aus BW in der die Gemeindeverbindungsstraßen mit einflossen. Insgesamt ergeben sich unzerschnittene Räume für Hessen, der Größte ist 105 km², das ist zugleich der einzige Raum der noch über 100 km² groß ist, er nimmt 0,5 % der Landesfläche ein. Die effektive Maschenweite beträgt für Hessen 15,63 km². Der Vergleich zu BW (13,66 km²) zeigt, dass Hessen trotz einer geringeren Anzahl von Unzerschnittenen Räumen > 100 km² einen besseren Wert erreicht. Der Flächenanteil der Räume > 50 km² liegt in Hessen bei 5,4 % in BW bei 5,3 %. Dies bedeutet, dass auch mit den Ergebnissen innerhalb dieser Kategorie nicht der bessere Wert der m eff erklärt werden kann. Vergleicht man jedoch die Karten, so erkennt man in Hessen eine größere Anzahl von

11 3 Ergebnisse 7 Flächen ab 9 km² Größe und eine sehr geringe Anzahl von Flächen unterhalb dieser Grenze. In BW hingegen sind große Landesteile von Flächen der Größenordnung 0-4 km² bzw. 4-9 km² bedeckt. Zerschneidungsgeometrie 2 stellt eine rein anthropogen geprägte Zerschneidungsgeometrie dar. Im Unterschied zu Zerschneidungsgeometrie 1 wurde hier darauf verzichtet die Flüsse ab einer bestimmten Breite mit als Trennelemente zu erfassen, es wurden lediglich die ausgebauten Schiffahrtskanäle als zerschneidend eingestuft. Auch die Seen wurden nicht als Hindernis betrachtet. Über die Verwendung dieser geogenen Zerschneidungselemente gibt es kontroverse Auffassungen. Sobald man jedoch beginnt geogene Elemente als zerschneidend einzustufen, beginnt man mit einer faunistischen Interpretation, indem man z.b. annimmt, dass bestimmte Tiere den Fluss nicht mehr überqueren können. Für Vögel allerdings ist ein Fluss oder ein See als Barriere relativ unerheblich. Diese Zerschneidungsgeometrie ist nun direkt vergleichbar mit Zerschneidungsgeometrie 1 wie sie innerhalb des Projektes für Bayern berechnet wurde. Diese Zerschneidungsgeometrie wurde für das DLM 1 und das DLM 2 berechnet. Im Folgenden sind die Ergebnisse für die zweite Realisierungsstufe immer in Klammern angegeben. Für Hessen ergeben sich unter diesen Bedingungen (9 091) unzerschnittene Flächen. Daraus errechnet sich eine effektive Maschenweite von 18,48 km² (17,97 km²). Die größte Fläche ist 128 km² (127,5 km²) groß. Drei Flächen in dieser Zerschneidungsgeometrie sind noch größer als 100 km². Davon liegt eine im Nordwesten, im Naturraum Kellerwald, die anderen beiden liegen im Süden Hessens und umfassen den Taunus sowie die nördliche Oberrheinniederung. Insgesamt umfassen diese drei Flächen (in beiden Realisierungsstufen) 1,6 % der Landesfläche. In der Kategorie über 50 km² sind noch 22 (20) Flächen vorhanden, die immerhin 7,4 % (6,7%) der Landesfläche einnehmen. Man sieht also, dass sich innerhalb der 7 Jahre, die zwischen dem DLM 1 und 2 liegen, die Situation verändert hat. Zum Einen liegt das sicher daran, dass eventuelle Fehler, die in Stufe 1 noch vorhanden waren, nun ausgebessert sind. Zum Anderen wurden die Daten natürlich auch aktualisiert und neue Straßen und Siedlungsflächen mit aufgenommen. Vergleicht man das Ergebnis mit den Werten für Bayern, wo die effektive Maschenweite bei 35,25 km² liegt und noch 27 Flächen über 100 km² vorhanden sind, so wird deutlich, dass gerade die großen Flächen sich stark positiv auf den Wert der effektiven Maschenweite auswirken. Als dritte Zerschneidungsgeometrie wurde nun, aufbauend auf Zerschneidungsgeometrie 2 entlang der Straßen mit einer Verkehrsstärke von mehr als KfZ/Tag ein 1000 m breiter Puffer generiert. Ab einer Verkehrsstärke > 5000 KfZ/Tag wurde ein 300 m breiter Puffer beidseits der Straßen generiert, ebenso für die mehrgleisigen Bahnlinien. Diese Lärmkorridore verkleinern die verbleibenden Freiflächen und vermindern somit die Anzahl der unzerschnittenen Räume sowie die effektive Maschenweite. Tabelle 1 zeigt, dass sich die Anzahl der UZR > 100 km² auf zwei verringern. Hier fällt die nördliche Oberrheinniederung aus der Kategorie heraus, da bei Gernsheim (wo dieser Raum lediglich durch einen schmalen Nord-Süd-Korridor miteinander verbunden war) durch den Lärmpuffer diese Verbindung getrennt wird. Die Kategorie der Räume über 50 km² enthält noch 15 (14) Flächen, die 5% (4,6%) der Landesfläche einnehmen. Die Karten (Abb. 1-4 und 1-5) verdeutlichen wie sehr

12 3 Ergebnisse 8 der Großraum Frankfurt durch Zersiedelung und die damit einhergehende Lärmbelastung beeinträchtigt ist. Die Freiflächen im südlichen Landesteil sind faktisch durch diese Barriere vollkommen von den nördlich von Frankfurt liegenden abgeschnitten. Da in Zerschneidungsgeometrie 3 Räume ausgewiesen werden, die sich durch eine relativ geringe Verkehrsbelastung auszeichnen, können die resultierenden großen unzerschnittenen Räume in diesem Fall als mögliche Erholungsräume dienen. Zu beachten ist, dass die Lärmkorridore nur einmal erstellt wurden. Das heißt, die Zerschneidungsgeometrie 3 wurde zwar für DLM 1 und 2 erstellt, die Korridore bleiben jedoch beides mal gleich, da wir keine unterschiedlichen Verkehrsstärkedaten für 1995 bzw hatten.

13 3 Ergebnisse 9 Landschaftszerschneidung in Hessen (Zerschneidungsgeometrie 1/DLM2) Größe der unzerschnittenen Räume 0-4 km² 4-9 km² 9-16 km² km² km² km² km² km² km² km² km² Kassel Siedlungen Gewässer Landesgrenze Bad Hersfeld Marburg Giessen Fulda Wiesbaden Frankfurt a. Main Darmstadt N km Abb. 1-1: Landschaftszerschneidung in Hessen Zerschneidungsgeometrie 1/DLM2: Autobahnen, Bundesstraßen, Landesstraßen, Kreisstraßen, Gemeindeverbindungsstraßen, Bahnlinien, Flüsse ab 6 m Breite, Siedlungen und Seen Datengrundlage: ATKIS-DLM 25/2 der Hessischen Vermessungsverwaltung (2002) Bearbeiter: H. Esswein, Institut für Landschaftsplanung und Ökologie, Universität Stuttgart, 2004

14 3 Ergebnisse 10 Landschaftszerschneidung in Hessen (Zerschneidungsgeometrie 2/DLM1) Größe der unzerschnittenen Räume 0-4 km² 4-9 km² 9-16 km² km² km² km² km² km² km² km² km² Kassel Siedlung Landesgrenze Bad Hersfeld Marburg Giessen Fulda Wiesbaden Frankfurt a. Main Darmstadt N km Abb. 1-2: Landschaftszerschneidung in Hessen Landschaftszerschneidung in Hessen Zerschneidungsgeometrie2/DLM1: Autobahnen, Bundesstraßen, Landesstraßen und Kreisstraßen, mehrgleisige Bahnlinien, ausgebaute Kanäle und Siedlungen Datengrundlage: ATKIS-DLM 25/1 der Hessischen Vermessungsverwaltung (1995) Bearbeiter: H. Esswein, Institut für Landschaftsplanung und Ökologie, Universität Stuttgart, 2004

15 3 Ergebnisse 11 Landschaftszerschneidung in Hessen (Zerschneidungsgeometrie 2/DLM 2) Größe der unzerschnittenen Räume 0-4 km² 4-9 km² 9-16 km² km² km² km² km² km² km² km² km² Kassel Siedlung Landesgrenze Bad Hersfeld Marburg Giessen Fulda Wiesbaden Frankfurt a. Main Darmstadt N km Abb. 1-3: Landschaftszerschneidung in Hessen Zerschneidungsgeometrie 2/DLM 2: Autobahnen, Bundesstraßen, Landesstraßen und Kreisstraßen, mehrgleisige Bahnlinien, ausgebaute Kanäle und Siedlungen Datengrundlage: ATKIS-DLM 25/2 der Hessischen Vermessungsverwaltung (2002) Bearbeiter: H. Esswein, Institut für Landschaftsplanung und Ökologie, Universität Stuttgart, 2004

16 3 Ergebnisse 12 Landschaftszerschneidung in Hessen (Zerschneidungsgeometrie 3/DLM 1) Größe der unzerschnittenen Räume 0-4 km² 4-9 km² 9-16 km² km² km² km² km² km² km² km² km² Kassel Siedlung Landesgrenze Bad Hersfeld Marburg Giessen Fulda Wiesbaden Frankfurt a. Main Darmstadt N km Abb. 1-4: Landschaftszerschneidung in Hessen Zerschneidungsgeometrie 3/DLM1: Autobahnen, Bundesstraßen, Landesstraßen und Kreisstraßen, mehrgleisige Bahnlinien, ausgebaute Kanäle und Siedlungen Lärmkorridore: 1000 m beidseits aller Straßen mit einer Verkehrsbelastung > KfZ/Tag 300 m beidseits aller Straßen mit einer Verkehrsbelastung > 5000 KfZ/Tag und aller Bahnlinien Datengrundlage: ATKIS-DLM 25/1 der Hessischen Vermessungsverwaltung (1995) Bearbeiter: H. Esswein, Institut für Landschaftsplanung und Ökologie, Universität Stuttgart, 2004

17 3 Ergebnisse 13 Landschaftszerschneidung in Hessen (Zerschneidungsgeometrie 3/DLM 2) Größe der unzerschnittenen Räume 0-4 km² 4-9 km² 9-16 km² km² km² km² km² km² km² km² km² Kassel Siedlung Landesgrenze Bad Hersfeld Marburg Giessen Fulda Wiesbaden Frankfurt a. Main Darmstadt N km Abb. 1-5: Landschaftszerschneidung in Hessen Zerschneidungsgeometrie 3/DLM2: Autobahnen, Bundesstraßen, Landesstraßen und Kreisstraßen, mehrgleisige Bahnlinien, ausgebaute Kanäle und Siedlungen Lärmkorridore: 1000 m beidseits aller Straßen mit einer Verkehrsbelastung > KfZ/Tag 300 m beidseits aller Straßen mit einer Verkehrsbelastung > 5000 KfZ/Tag und aller Bahnlinien Datengrundlage: ATKIS-DLM 25/2 der Hessischen Vermessungsverwaltung (2002) Bearbeiter: H. Esswein, Institut für Landschaftsplanung und Ökologie, Universität Stuttgart, 2004

18 3 Ergebnisse Teilraumgeometrien Auf Grundlage der Zerschneidungsgeometrien kann nun durch Überlagerung von Teilraumgeometrien mit Hilfe eines eigens hierfür entwickelten DV-Werkzeugs (ESSWEIN et al. 2002b, SCHWARZ-V. RAUMER et al. 2002) die effektive Maschenweite für die einzelnen Teilräume berechnet werden. Dies wurde für die 3 hessischen Regierungsbezirke, die 26 hessischen Stadt- und Landkreise sowie für die 59 naturräumlichen Haupteinheiten jeweils nach dem Ausschneideverfahren und dem Mittelpunktverfahren (s. Kap. 2) durchgeführt. Wie unter 3.1 beschrieben wurde das Teilraumverfahren für die Daten des ATKIS-DLM 1 durchgeführt, das heißt, auf der Grundlage der in den Abbildungen 1-2 und 1-4 dargestellten Geometrien. Die Ergebnisse sind in Tabellen, Diagrammen und Karten dargestellt und können verglichen werden Regierungsbezirke Zerschneidungsgeometrie 2/DLM 1 Der Regierungsbezirk Gießen ist mit 14,87 km² am stärksten zerschnitten. Darmstadt und Kassel liegen mit 18,08 km² und 19,51 km² an Stelle 2 und 3, bei Verwendung des Ausschneideverfahrens. Beim MpV nähert sich der Wert des Regierungsbezirkes Gießen den anderen beiden Werten an. Zerschneidungsgeometrie 3/DLM 1 Die zusätzliche Beeinträchtigung der Landschaft durch die Lärmpuffer zeigt sich in deutlich niedrigeren Werten der effektiven Maschenweite. Darmstadt und Gießen liegen nun beide bei Werten um 11 km², Kassel erhält mit 15,8 km² den besten Wert. Diese Werte bestätigen den visuellen Eindruck der Abbildung 1-3, die zeigt, dass die Verkehrsbelastung in Hessen ein starkes Süd-Nord-Gefälle aufweist. effektive Maschenweite m eff [km²] Zerschneidungsgeometrie 2/DLM 1 Zerschneidungsgeometrie 3/DLM 1 ID Regierungsbezirk Fläche [km²] AsV MpV AsV MpV 1 Darmstadt 74438,9 18,08 18,21 11,52 11,65 2 Gießen 53804,8 14,87 17,25 11,40 13,27 3 Kassel 82909,9 19,42 19,51 15,80 16,00 Tab. 2: Effektive Maschenweite der Regierungsbezirke Hessens in den unterschiedlichen Zerschneidungsgeometrien und im Vergleich von AsV und MpV.

19 3 Ergebnisse 15 Regierungsbezirk Effektive Maschenweite der 3 Regierungsbezirke Hessens (Zerschneidungsgeometrie 2/DLM 1) 14,87 AsV MpV Gießen 17,25 18,08 Darmstadt 18,21 Kassel 19,42 19, m eff [km²] Diagramm 1-1: Effektive Maschenweite der 3 Regierungsbezirke Hessens (Zerschneidungsgeometrie 2/DLM 1). Dargestellt ist die effektive Maschenweite des Ausschneideverfahrens (AsV) im Vergleich zum Mittelpunktverfahren (MpV). Regierungsbezirk Effektive Maschenweite der 3 Regierungsbezirke Hessens (Zerschneidungsgeometrie 3/DLM 1) Gießen 11,40 13,27 AsV MpV 11,52 Darmstadt 11,65 Kassel 15,80 16,00 m eff [km²] Diagramm 1-2: Effektive Maschenweite der 3 Regierungsbezirke Hessens (Zerschneidungsgeometrie 3/DLM 1). Dargestellt ist die effektive Maschenweite des Ausschneideverfahrens (AsV) im Vergleich zum Mittelpunktverfahren (MpV).

20 3 Ergebnisse 16 Effektive Maschenweite der 3 Regierungsbezrike Hessens (Zerschneidungsgeometrie 2/DLM 1) effektive Maschenweite 0-4 km² 4-9 km² 9-16 km² km² km² km² km² > ,98 ID-Nr. Wert der effektiven Maschenweite [km²] AsV Kassel Gießen Darmstadt N km Abb. 2-1: Effektive Maschenweite der 3 Regierungsbezirke Hessens Zerschneidungsgeometrie 2/DLM1: Autobahnen, Bundesstraßen, Landesstraßen und Kreisstraßen, mehrgleisige Bahnlinien, ausgebaute Kanäle und Siedlungen Datengrundlage: ATKIS-DLM 25/1 der Hessischen Vermessungsverwaltung (1995) Bearbeiter: H. Esswein, Institut für Landschaftsplanung und Ökologie, Universität Stuttgart, 2004

21 3 Ergebnisse 17 Effektive Maschenweite der 3 Regierungsbezirke Hessens (Zerschneidungsgeometrie 3/DLM 1) effektive Maschenweite 0-4 km² 4-9 km² 9-16 km² km² km² km² km² > ,98 ID-Nr. Wert der effektiven Maschenweite [km²] AsV Kassel Gießen Darmstadt N km Abb. 2-2: Effektive Maschenweite der 3 Regierungsbezirke Hessens Zerschneidungsgeometrie 3/DLM 1: Autobahnen, Bundesstraßen, Landesstraßen und Kreisstraßen, mehrgleisige Bahnlinien, ausgebaute Kanäle und Siedlungen Lärmkorridore: 1000 m beidseits aller Straßen mit einer Verkehrsbelastung > KfZ/Tag 300 m beidseits aller Straßen mit einer Verkehrsbelastung > 5000 KfZ/Tag und aller Bahnlinien Datengrundlage: ATKIS-DLM 25/1 der Hessischen Vermessungsverwaltung (1995) Bearbeiter: H. Esswein, Institut für Landschaftsplanung und Ökologie, Universität Stuttgart, 2004

22 3 Ergebnisse Kreise Zerschneidungsgeometrie 2/DLM 1 Die Werte der effektiven Maschenweite der 26 Kreise Hessens variieren sehr stark. Die m eff reicht von 1,94 km² im Kreis Offenbach am Main bis 27, 68 km² im Landkreis Groß-Gerau. Zum Anderen erkennt man, dass die Werte des AsV in nahezu allen Fällen unterhalb des Wertes für das MpV liegen. Dort wo die effektive Maschenweite des Mittelpunktverfahrens stark von dem Wert des Ausschneideverfahrens abweicht, liegt immer die Situation vor, dass ein großer unzerschnittener Raum an der Grenze eines Teilraumes liegt. Dieser Raum wird dann beim AsV durchtrennt und seine Fläche fließt nur zum Teil in die Berechnung der m eff ein. Beim MpV zählt diese Fläche dann vollständig zu einem Teilraum so dass der Wert der effektiven Maschenweite größer wird. Beispiele hierfür sind Darmstadt, Wiesbaden, Hochtaunuskreis oder auch der Landkreis Groß-Gerau. Diese Situation kann dann natürlich auch zu umgekehrten Ergebnissen führen, wenn ein größerer Teil eines unzerschnittenen Raumes zum Nachbarkreis gezählt wird. Dann liegt der Wert des MpV unterhalb dem des AsV (Bsp. Landkreis Bergstraße). Zerschneidungsgeometrie 3/DLM 1 Die Werte nach Hinzunahme der Lärmkorridore liegen durchweg auf etwas niedrigerem Niveau. Es finden Verschiebungen in der Reihenfolge statt, sowohl nach oben als auch nach unten. Zum Beispiel liegt der Landkreis Hersfeld-Rotenburg in Zerschneidungsgeometrie 2 an zweiter Stelle, ist also vergleichsweise gering zerschnitten, in ZG 3 hingegen fällt er auf Platz 6 zurück. Kassel steht in ZG 2 an 24. Stelle, stärker zerschnitten ist nur noch Offenbach am Main (auf beiden ZG), und rückt in ZG 3 an 22. Stelle. Die Abbildungen 3-1 und 3-2 veranschaulichen die räumliche Differenzierung der m eff innerhalb der Kreise. Diese Teilraumbetrachtung spiegelt die relativ zerschnittene bzw. zersiedelte Situation im Großraum Frankfurt und die größeren unzerschnittenen Räume in der Mitte und im Norden Hessens wider. Dies zeigt, dass mit Hilfe von Teilräumbetrachtungen in der Größenordnung der Kreise durchaus räumlich aggregiert Unterschiede deutlich gemacht werden können, die die detaillierte Zerschneidungssituation abbilden.

23 3 Ergebnisse 19 effektive Maschenweite m eff [km²] Zerschneidungsgeometrie 2 Zerschneidungsgeometrie 3 ID Region Fläche [km²] AsV MpV AsV MpV 1 Darmstadt 122,3 6,24 13,16 2,70 5,32 2 Frankfurt am Main 248,4 2,49 3,32 0,36 0,50 3 Hochtaunuskreis 481,9 13,40 22,26 7,88 13,14 4 Kassel 105,9 2,49 4,41 1,41 1,52 5 Lahn-Dill-Kreis 1066,2 13,52 14,09 8,90 9,41 6 Landkreis Bergstraße 719,4 15,42 14,01 10,62 10,97 7 Landkreis Darmstadt-Dieburg 658,4 9,82 15,67 5,13 8,31 8 Landkreis Fulda 1380,6 13,17 12,68 10,99 11,49 9 Landkreis Gießen 854,6 9,55 12,36 6,90 9,44 10 Landkreis Groß-Gerau 453,0 27,68 44,43 17,79 18,33 11 Landkreis Hersfeld-Rotenburg 1097,7 24,31 25,84 15,80 16,63 12 Landkreis Kassel 1293,0 20,73 21,51 18,29 19,11 13 Landkreis Limburg-Weilburg 738,5 7,00 10,93 5,14 8,10 14 Landkreis Marburg-Biedenkopf 1262,5 16,99 20,79 12,26 15,82 15 Landkreis Offenbach 356,1 7,33 10,13 1,21 0,89 16 Landkreis Waldeck-Frankenberg 1848,9 22,23 24,39 20,06 21,97 17 Main-Kinzig-Kreis 1397,2 17,82 18,22 13,83 14,07 18 Main-Taunus-Kreis 222,5 3,99 4,27 1,38 1,48 19 Odenwaldkreis 623,8 21,23 22,44 16,42 17,62 20 Offenbach am Main 44,8 1,94 2,09 0,11 0,19 21 Rheingau-Taunus-Kreis 811,4 23,63 23,00 20,11 19,96 22 Schwalm-Eder-Kreis 1539,0 11,20 14,80 8,98 12,22 23 Vogelsbergkreis 1458,8 17,06 22,56 14,93 18,75 24 Werra-Meißner-Kreis 1024,7 18,20 19,25 13,50 13,93 25 Wetteraukreis 1100,8 11,06 12,30 6,95 8,65 26 Wiesbaden 203,9 6,76 16,93 2,25 4,39 Tab. 3: Effektive Maschenweite der Stadt- und Landkreise Hessens in den unterschiedlichen Zerschneidungsgeometrien und im Vergleich von AsV und MpV

24 3 Ergebnisse 20 Kreis Effektive Maschenweite 26 Kreise Hessens (Zerschneidungsgeometrie 2/DLM 1) Offenbach am Main Kassel Frankfurt am Main Main-Taunus-Kreis 1,9 4 2,09 2,49 4,41 2,49 3,32 3,99 4,27 AsV MpV Darmstadt 6,24 13,16 Wiesbaden 6,76 16,93 Landkreis Limburg-Weilburg 7,00 10,9 3 Landkreis Offenbach Landkreis Gießen Landkreis Darmstadt-Dieburg Wetteraukreis 7,33 10,13 9,55 12,36 9,82 11,0 6 12,30 15,6 7 Schwalm-Eder-Kreis 11,20 14,8 0 Landkreis Fulda Hochtaunuskreis Lahn-Dill-Kreis Landkreis Bergstraße Landkreis Marburg-Biedenkopf Vogelsbergkreis Main-Kinzig-Kreis 13,17 12,6 8 13,4 0 13,52 14,0 9 15,4 2 14,0 1 16,99 17,0 6 17,8 2 18,2 2 20,79 22,26 22,56 Werra-Meißner-Kreis Landkreis Kassel Odenwaldkreis Landkreis Waldeck-Frankenberg Rheingau-Taunus-Kreis Landkreis Hersfeld-Rotenburg 18,2 0 19,25 20,73 21,51 21,23 22,44 22,23 24,39 23,63 23,00 24,31 25,84 27,68 Landkreis Groß-Gerau 44,43 m eff [km²] Diagramm 2-1: Effektive Maschenweite der 26 Kreise Hessens (Zerschneidungsgeometrie 2/DLM 1). Dargestellt ist die effektive Maschenweite des Ausschneideverfahrens (AsV) im Vergleich zum Mittelpunktverfahren (MpV).

25 3 Ergebnisse 21 Kreis Effektive Maschenweite der 26 Kreise Hessens (Zerschneidungsgeometrie 3/DLM 1) Offenbach am Main Frankfurt am Main Landkreis Offenbach Main-Taunus-Kreis Kassel Wiesbaden Darmstadt 0,11 0,19 0,36 0,50 1,21 0,89 1,3 8 1,48 1,4 1 1,5 2 2,25 4,39 2,70 5,32 AsV MpV Landkreis Darmstadt-Dieburg Landkreis Limburg-Weilburg 5,13 5,14 8,31 8,10 Landkreis Gießen Wetteraukreis Hochtaunuskreis Lahn-Dill-Kreis Schwalm-Eder-Kreis 6,90 9,44 6,95 8,65 7,88 8,90 9,41 8,98 13,14 12,22 Landkreis Bergstraße Landkreis Fulda Landkreis Marburg-Biedenkopf 10,6 2 10,97 10,99 11,49 12,26 15,82 Werra-Meißner-Kreis Main-Kinzig-Kreis Vogelsbergkreis 13,50 13,9 3 13,83 14,0 7 14,93 18,75 Landkreis Hersfeld-Rotenburg Odenwaldkreis Landkreis Groß-Gerau Landkreis Kassel Landkreis Waldeck-Frankenberg 15,80 16,6 3 16,42 17,6 2 17,79 18,3 3 18,2 9 19,11 20,06 21,97 20,11 Rheingau-Taunus-Kreis 19,96 m eff [km²] Diagramm 2-2: Effektive Maschenweite der 26 Kreise Hessens (Zerschneidungsgeometrie 3/DLM 1). Dargestellt ist die effektive Maschenweite des Ausschneideverfahrens (AsV) im Vergleich zum Mittelpunktverfahren (MpV).

26 3 Ergebnisse 22 Effektive Maschenweite der 26 Stadt- und Landkreise Hessens (Zerschneidungsgeometrie 2/DLM 1) effektive Maschenweite 0-4 km² 4-9 km² 9-16 km² km² km² km² km² > ,98 ID-Nr. Wert der effektiven Maschenweite [km²] AsV , N km Abb. 3-1: Effektive Maschenweite der 26 Stadt- und Landkreise Hessens Zerschneidungsgeometrie 2/DLM 1: Autobahnen, Bundesstraßen, Landesstraßen und Kreisstraßen, mehrgleisige Bahnlinien, ausgebaute Kanäle und Siedlungen Datengrundlage: ATKIS-DLM 25/1 der Hessischen Vermessungsverwaltung (1995) Bearbeiter: H. Esswein, Institut für Landschaftsplanung und Ökologie, Universität Stuttgart, 2004

27 3 Ergebnisse 23 Effektive Maschenweite der 26 Stadt- und Landkreise Hessens (Zerschneidungsgeometrie 3/DLM 1) effektive Maschenweite 0-4 km² 4-9 km² 9-16 km² km² km² km² km² > ,98 ID-Nr. Wert der effektiven Maschenweite [km²] AsV N km Abb. 3-2: Effektive Maschenweite der 26 Stadt- und Landkreise Hessens Zerschneidungsgeometrie 3/DLM 1: Autobahnen, Bundesstraßen, Landesstraßen und Kreisstraßen, mehrgleisige Bahnlinien, ausgebaute Kanäle und Siedlungen Lärmkorridore: 1000 m beidseits aller Straßen mit einer Verkehrsbelastung > KfZ/Tag 300 m beidseits aller Straßen mit einer Verkehrsbelastung > 5000 KfZ/Tag und aller Bahnlinien Datengrundlage: ATKIS-DLM 25/1 der Hessischen Vermessungsverwaltung (1995) Bearbeiter: H. Esswein, Institut für Landschaftsplanung und Ökologie, Universität Stuttgart, 2004

28 3 Ergebnisse Naturräumliche Haupteinheiten Die Darstellung der Ergebnisse für die 59 naturräumlichen Haupteinheiten verdeutlicht die große räumliche Vielfalt und Differenzierung eines Landes. Der Vergleich von Ausschneideund Mittelpunktverfahren zeigt aber auch, dass das MpV bei sehr kleinen Teilräumen, die sehr große unzerschnittene Räume enthalten, zu keinen sinnvollen Ergebnissen führt (s. Naturraum Siegerland/Zerschneidungsgeometrie 2). Beim AsV nimmt der Wert für m eff maximal die Größe des gesamten Teilraumes an. Zerschneidungsgeometrie 2/DLM 1 Die effektive Maschenweite variiert sehr stark, von 0,44 km² bis 67,06 km² (AsV). Das Diagramm 3-1 zeigt, dass die Werte kontinuierlich ansteigen bis auf den Wert von 27 km² im Naturraum Sandsteinspessart. Dann folgt ein Abstand auf 38, 01 km² im NR Kellerwald, ein weiterer auf 46, 12 km² (Solling, Bramwald und Rheinhardswald) und schließlich die Nördliche Oberrrheinniederung mit 67,06 km². Wie bei den Kreisen wird auch hier deutlich, dass sehr häufig das MpV die höheren Werte ergibt. Extreme Unterschiede treten z.b. im Naturraum Oberes Mittelrheintal auf, wo die effektive Maschenweite im MpV auf 0 km² sinkt. Dies liegt daran, dass der Naturraum relativ klein ist und an der Landesgrenze (s. Abb. 4-1) liegt. Zudem liegt ein größerer unzerschnittener Raum innerhalb dieses Teilraumes dessen Mittelpunkt allerdings im benachbarten Teilraum liegt, so dass seine Fläche nicht mit in die Berechnung für den NR Oberes Mittelrheintal einfließt. Das MpV liefert in diesem Fall also keinen realistischen Wert. Zerschneidungsgeometrie 3/DLM 1 Diagramm 3-2 (Zerschneidungsgeometrie 3/DLM 1) zeigt einen ähnlichen Kurvenverlauf. Bemerkenswert ist, dass sechs Naturräume einen Wert < 1 km² aufweisen. Dabei handelt es sich hauptsächlich um relativ kleine Naturräume. Das Main-Taunusvorland jedoch ist ein größerer Naturraum, der auf beiden ZG sehr niedrige Werte erhält. Mit ca. 0,3 km² bietet der Raum kaum noch Freiflächen, die nicht durch Siedlungen, Straßen und den damit einhergehenden Lärmbeeinträchtigungen tangiert werden. Als weiteres Beispiel hierfür sei der Naturraum Ingelheimer Rheinebene herausgegriffen. Sie liegt in ZG 2 noch mit 6,5 km² (AsV) an 40. Stelle. In ZG fällt sie mit 0,25 km² auf den vorletzten Platz zurück. Die Abbildungen 4-1 und 4-2 zeigen die räumliche Gliederung der Naturräume.

29 3 Ergebnisse 25 effektive Maschenweite m eff [km²] Zerschneidungsgeometrie 2 geometrie Zerschneidungs- 3 ID Naturräumliche Haupteinheit Fläche [km²] AsV MpV AsV MpV 347 Amöneburger Becken 137,0 4,74 3,67 3,26 2, Bergstraße 39,1 2,35 2,77 0,44 0, Büdingen-Meerholzer Hügelland 323,9 8,03 9,09 4,40 4, Büdinger Wald 201,7 25,86 39,12 21,43 30, Burgwald 494,3 23,68 24,56 20,04 20, Dilltal 171,5 7,57 6,84 4,53 4, Fuldaer Senke 294,2 5,95 10,89 3,86 1, Fulda-Haune-Tafelland 908,6 20,28 22,41 15,89 19, Fulda-Werra-Bergland 1553,2 26,44 29,96 19,85 21, Gladenbacher Bergland 779,8 16,79 19,08 12,33 13, Habichtswälder Bergland 208,9 11,97 18,03 8,30 11, Hessische Rheinebene 494,4 10,04 9,59 2,60 2, Hochsauerland (Rothaargebirge) 214,2 18,38 24,22 16,81 21, Hohe Rhön 79,8 8,12 10,48 7,99 14, Hoher Taunus 315,2 20,41 64,43 12,54 48, Hoher Vogelsberg (mit Oberwald) 327,2 14,84 16,43 14,25 16, Hoher Westerwald 112,8 6,08 6,40 5,51 7, Idsteiner Senke 82,6 4,23 4,00 2,04 2, Ingelheimer Rheinebene 26,9 6,53 10,92 0,25 0, Kellerwald 345,9 38,01 44,77 36,46 41, Knüll-Hochland 362,8 13,58 16,26 11,97 13, Leine-Ilme-Senke 11,4 1,54 0,75 0,29 0, Limburger Becken 222,5 3,98 4,21 1,93 2, Main-Taunusvorland 321,4 2,28 2,37 0,28 0, Marburg-Gießener Lahntal 393,9 3,62 4,41 1,25 1, Messeler Hügelland 173,4 13,26 22,03 5,63 7, Niederwesterwald 7,5 2,31 3,32 1,34 2, Nördliche Oberrheinniederung 198,1 67,06 92,66 32,71 45, Nordwestliche Randplatte des Thüringer Beckens 125,1 13,43 21,71 12,57 22, Oberes Mittelrheintal 22,6 4,56 0,00 1,66 0, Oberhessische Schwelle 448,6 13,54 17,36 11,41 14, Oberwälder Land 91,7 11,26 14,70 9,99 12, Oberwesterwald 344,9 9,25 15,36 6,28 8, Östlicher Hintertaunus 825,7 13,06 18,33 11,40 14, Ostsauerländer Gebirgsrand 538,9 20,00 32,81 18,95 29, Ostwaldecker Randsenken 472,4 9,24 9,57 6,88 6, Reinheimer Hügelland 163,4 6,64 6,21 3,58 3,89

30 3 Ergebnisse 26 effektive Maschenweite m eff [km²] Zerschneidungsgeometrie 2 geometrie Zerschneidungs- 3 ID Naturräumliche Haupteinheit Fläche [km²] AsV MpV AsV MpV 236 Rheingau 75,2 7,30 1,11 5,16 0, Salzunger Werrabergland 61,9 7,85 9,23 4,81 6, Sandsteinodenwald 667,4 22,91 24,85 17,94 19, Sandsteinspessart 531,8 27,00 27,67 22,73 23, Siegerland 0,5 0, ,09 0,00 0, Solling, Bramwald und Reinhardswald 326,5 46,12 48,66 45,38 47, Sollingvorland 8,6 3,18 0,49 2,78 0, Südrhön 7,7 2,58 5,98 1,83 3, Unterer Vogelsberg 1245,6 13,54 16,29 12,02 14, Unteres Werraland 323,9 7,51 11,21 4,38 4, Untermainebene 1039,5 7,23 6,94 1,91 1, Vorder- und Kuppenrhön (mit Landrücken) 878,3 11,10 12,78 9,78 10, Vorderer Odenwald 506,7 17,55 21,68 12,39 13, Vorderer Spessart 15,4 5,89 6,64 5,86 6, Vorderer Vogelsberg 568,4 11,04 13,90 7,78 9, Vortaunus 218,9 5,08 5,80 1,85 1, Waldecker Tafel 517,7 14,71 20,32 11,93 16, Warburger Börde 51,8 4,38 3,54 2,76 2, Weilburger Lahntal 62,2 3,11 1,67 0,65 0, Westhessische Senke 1037,3 4,86 4,76 3,14 3, Westlicher Hintertaunus 469,7 13,95 9,85 12,18 7, Wetterau 665,4 7,42 8,14 3,52 3,51 Tab. 4: Effektive Maschenweite der Naturräumlichen Haupteinheiten Hessens der zwei Zerschneidungsgoemetrien und im Vergleich von AsV und MpV.

31 3 Ergebnisse 27 Effektive Maschenweite der 59 naturräumlichen Haupteinheiten Hessens (Zerschneidungsgeometrie 2/DLM 1) naturräumliche Haupteinheit Siegerland Leine- Ilme- Senke 1,54 0,75 Main- Taunusvorland 2,28 2,37 Niederwesterwald 2,31 3,32 Bergstraße 2,35 2,77 Südrhön 2,58 5,98 Weilburger Lahntal 3,11 1,6 7 Sollingvorland 3,18 0,49 Marburg- Gießener Lahntal 3,62 4,41 Limburger Becken 3,98 4,21 Idsteiner Senke 4,23 4,00 Warburger Börde 4,38 3,54 Oberes Mittelrheintal 4,56 0,00 Amöneburger Becken 4,74 3,67 Westhessische Senke 4,86 4,76 Vortaunus 5,08 5,80 Vorderer Spessart 5,89 6,64 Fuldaer Senke 5,95 10,8 9 Hoher Westerwald 6,08 6,40 Ingelheimer Rheinebene 6,53 10,9 2 Reinheimer Hügelland 6,64 6,21 Untermainebene 7,23 6,94 Rheingau 1,11 7,30 Wetterau 7,42 8,14 Unteres Werraland 7,51 11,2 1 Dilltal 7,57 6,84 Salzunger Werrabergland 7,85 9,23 Büdingen- Meerholzer Hügelland 8,03 9,09 Hohe Rhön 8,12 10,4 8 Ostwaldecker Randsenken 9,24 9,57 Oberwesterwald 9,25 15,3 6 Hessische Rheinebene 10,0 4 9,59 Vorderer Vogelsberg 11,0 4 13,9 0 Vorder- und Kuppenrhön (mit Landrücken) 11,10 12,78 Oberwälder Land 11,2 6 14,70 Habichtswälder Bergland 11,9 7 18,0 3 Östlicher Hintertaunus 13,0 6 18,3 3 Messeler Hügelland 13,2 6 22,03 Nordwestliche Randplatte des Thüringer Beckens 13,4 3 21,71 Unterer Vogelsberg 13,54 16,2 9 Oberhessische Schwelle 13,54 17,3 6 Knüll- Hochland 13,58 16,2 6 Westlicher Hintertaunus 13,9 5 9,85 Waldecker Tafel 14,71 20,32 Hoher Vogelsberg (mit Oberwald) 14,8 4 16,4 3 Gladenbacher Bergland 16,79 19,0 8 Vorderer Odenwald 17,55 21,68 Hochsauerland (Rothaargebirge) 18,3 8 24,22 Ostsauerländer Gebirgsrand 20,00 Fulda- Haune- Tafelland Hoher Taunus Sandsteinodenwald Burgwald Büdinger Wald Fulda- Werra- Bergland Sandsteinspessart Kellerwald Solling, Bramwald und Reinhardswald 0,44 20,28 22,41 20,41 22,91 24,85 23,68 24,56 25,86 32,81 26,44 29,96 27,00 27,67 39,12 38,01 44,77 46,12 48,66 Nördliche Oberrheinniederung 92,66 m eff [km²] ,43 67, ,09 AsV MpV Diagramm 3-1: Effektive Maschenweite der 59 Naturräumlichen Haupteinheiten Hessens (Zerschneidungsgeometrie 2/DLM 1). Dargestellt ist die effektive Maschenweite des Ausschneideverfahrens (AsV) im Vergleich zum Mittelpunktverfahren (MpV).

32 3 Ergebnisse 28 Effektive Maschenweite der 59 naturräumlichen Haupteinheiten Hessens (Zerschneidungsgeometrie 3/DLM 1) naturräumliche Haupteinheit Siegerland Ingelheimer Rheinebene Main- Taunusvorland Leine- Ilme-Senke Bergstraße Weilburger Lahntal Marburg-Gießener Lahntal Niederwesterwald Oberes Mittelrheintal Südrhön Vortaunus Untermainebene Limburger Becken Idsteiner Senke Hessische Rheinebene Warburger Börde Sollingvorland Westhessische Senke Amöneburger Becken Wetterau Reinheimer Hügelland Fuldaer Senke Unteres Werraland Büdingen- Meerholzer Hügelland Dilltal Salzunger Werrabergland Rheingau Hoher Westerwald Messeler Hügelland Vorderer Spessart Oberwesterwald Ostwaldecker Randsenken Vorderer Vogelsberg Hohe Rhön Habichtswälder Bergland Vorder- und Kuppenrhön (mit Landrücken) Oberwälder Land Östlicher Hintertaunus Oberhessische Schwelle Waldecker Tafel Knüll- Hochland Unterer Vogelsberg Westlicher Hintertaunus Gladenbacher Bergland Vorderer Odenwald Hoher Taunus Nordwestliche Randplatte des Thüringer Beckens Hoher Vogelsberg (mit Oberwald) Fulda-Haune- Tafelland Hochsauerland (Rothaargebirge) Sandsteinodenwald Ostsauerländer Gebirgsrand Fulda- Werra-Bergland Burgwald Büdinger Wald Sandsteinspessart Nördliche Oberrheinniederung Kellerwald 0,00 0,00 0,25 0,26 0,28 0,33 0,29 0,20 0,44 0,31 0,65 0,72 1,25 1,72 1,34 2,22 1,66 0,00 1,83 3,73 1,85 1,6 2 1,91 1,73 1,93 2,07 2,04 2,00 2,60 2,18 2,76 2,73 2,78 0,42 3,14 3,05 3,26 2,54 3,52 3,51 3,58 3,89 3,86 1,6 1 4,38 4,15 4,40 4,71 4,53 4,30 4,81 6,23 5,16 0,39 5,51 7,67 5,63 7,93 5,86 6,56 6,28 8,58 6,88 6,94 7,78 9,80 7,99 14,14 8,30 11,8 4 9,78 10,75 9,99 12,9 2 11,40 14,13 11,41 14,4 6 11,93 16,9 0 11,97 13,50 12,02 14,0 9 12,18 7,77 12,33 13,2 3 12,39 13,9 6 12,54 12,57 22,07 14,25 16,0 2 15,89 19,8 2 16,81 21,14 17,94 19,19 18,95 19,85 21,90 20,04 20,36 21,43 22,73 23,22 29,70 30,05 48,52 32,71 45,33 36,46 41,79 45,38 47,72 Solling, Bramwald und Reinhardswald m eff [km²] AsV MpV Diagramm 3-2: Effektive Maschenweite der 59 Naturräumlichen Haupteinheiten Hessens (Zerschneidungsgeometrie 3/DLM 1). Dargestellt ist die effektive Maschenweite des Ausschneideverfahrens (AsV) im Vergleich zum Mittelpunktverfahren (MpV).

33 3 Ergebnisse 29 Effektive Maschenweite der 59 naturräumlichen Haupteinheiten Hessens (Zerschneidungsgeometrie 2/DLM 1) effektive Maschenweite 0-4 km² 4-9 km² 9-16 km² km² km² km² km² > ,98 ID-Nr. Wert der effektiven Maschenweite [km²] AsV N km Abb. 4-1: Effektive Maschenweite der 59 naturräumlichen Haupteinheiten Hessens Zerschneidungsgeometrie 2/DLM 1: Autobahnen, Bundesstraßen, Landesstraßen und Kreisstraßen, mehrgleisige Bahnlinien, ausgebaute Kanäle und Siedlungen Datengrundlage: ATKIS-DLM 25/1 der Hessischen Vermessungsverwaltung (1995) Bearbeiter: H. Esswein, Institut für Landschaftsplanung und Ökologie, Universität Stuttgart, 2004

34 3 Ergebnisse 30 Effektive Maschenweite der 59 naturräumlichen Haupteinheiten Hessens (Zerschneidungsgeometrie 3/DLM 1) effektive Maschenweite 0-4 km² 4-9 km² 9-16 km² km² km² km² km² > 64 5 ID-Nr ,98 Wert der effektiven Maschenweite [km²] AsV N km Abb. 4-2: Effektive Maschenweite der 59 naturräumlichen Haupteinheiten Hessens Zerschneidungsgeometrie 3/DLM 1: Autobahnen, Bundesstraßen, Landesstraßen und Kreisstraßen, mehrgleisige Bahnlinien, ausgebaute Kanäle und Siedlungen Lärmkorridore: 1000 m beidseits aller Straßen mit einer Verkehrsbelastung > KfZ/Tag 300 m beidseits aller Straßen mit einer Verkehrsbelastung > 5000 KfZ/Tag und aller Bahnlinien Datengrundlage: ATKIS-DLM 25/1 der Hessischen Vermessungsverwaltung (1995) Bearbeiter: H. Esswein, Institut für Landschaftsplanung und Ökologie, Universität Stuttgart, 2004

35 4 Zusammenfassung und Ausblick 31 4 Zusammenfassung und Ausblick Innerhalb des Projektes Analyse der Landschaftszerschneidung in Hessen wurden auf Grundlage der ATKIS-DLM 25/1 und ATKIS-DLM 25/2 Daten sowie der Verkehrsstärkedaten der Autobahndirektion fünf unterschiedliche Zerschneidungsgeometrien (ZG 1/DLM 2, 2/DLM 1/2 und 3/DLM 1/2) generiert. ZG 1/DLM 2 wird gebildet aus den Straßen (incl. Gemeindestraßen), den Bahnlinien, Flüssen ab 6 m Breite, Seen und den Siedlungen. Diese Geometrie ist direkt vergleichbar mit den Ergebnissen der Studie aus Baden-Württemberg (Esswein et al. 2002). ZG 2/DLM 1 und 2 beinhaltet alle Straßen, mehrgleisigen Schienen, Kanäle sowie Siedlungen als Trennelemente. ZG 3/DLM 1 und 2 basiert auf ZG 2 erhält jedoch zusätzliche Lärmkorridore, die die verbleibenden Freiräume aus ZG 2 weiter einschränken und verkleinern. Die Ergebnisse sind in Form von Tabellen, Diagrammen sowie Karten dargestellt und geben einen Überblick über die Zerschneidungssituation Hessens. Es werden die noch verbleibenden unzerschnittenen Räume dargestellt und der Zerschneidungsgrad wird mit Hilfe der effektiven Maschenweite vergleichend erörtert. Zwei unterschiedliche Verfahren zur Ermittlung des Zerschneidungsgrades (MpV und AsV) definierter Teilräume ermöglichen einen Vergleich auf Regierungsbezirksebene, zwischen den Kreisen sowie den naturräumlichen Haupteinheiten. Mit den Ergebnissen für Hessen liegen nun erstmals Daten vor, die einen Vergleich von der ersten ATKIS-Realisierungsstufe zur Zweiten zulassen. Die Werte zeigen, dass eine Verschlechterung der effektiven Maschenweite um ca. 1 km² von 1995 zu 2002 stattgefunden hat. Des Weiteren liegt mit der ZG 1/DLM 2 ein Ergebnis eines anderen Bundeslandes vor das mit den Ergebnissen aus BW verglichen werden kann. Diese vergleichbaren Ergebnisse sind sehr wichtig um regionale Unterschiede deutlich zu machen. Es lassen sich länderspezifische Besonderheiten erkennen. Langfristiges Ziel ist es, bundesweite möglichst sogar europaweite Vergleichsdaten zur Landschaftszerschneidung zu schaffen. Sie können als Grundlage für Zielvereinbarungen und Maßnahmen wie die Festsetzung von Grenz-, Richt- oder Zielwerten dienen, um die Landschaftszerschneidung zu beschränken (JAEGER 2001b), und die seit langem geforderte Trendwende im Landverbrauch einzuleiten. Hierzu ist insbesondere die Erstellung von Zeitreihen für den Vergleich mit früheren Zuständen und für die Erkennung von Trendänderungen sinnvoll (im Vergleich mit/ohne Einbezug des Verkehrsanstiegs). Deshalb wäre es, wie für BW geschehen (ESSWEIN et al. 2002a), auch für Hessen anzustreben, historische Zustände zu erfassen. Die Erfahrungen aus dem entsprechenden Projekt für Baden-Württemberg zeigen, dass es aus Planungssicht sinnvoll ist, im Turnus von 10 Jahren einen Stand zu erfassen. Um die effektive Maschenweite als Indikator interpretieren zu können, ist es notwendig für mindestens vier historische Zeitschnitte entsprechende Zerschneidungsgrade zu berechnen. Idealerweise sollte der erste Zeitschnitt die Situation um 1930 erfassen. Die effektive Maschenweite kann dann zur Überprüfung von landesplanerischen Zielen hinsichtlich des Zerschneidungsgrades herangezogen werden.

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