DIE BEDEUTUNG DER ELTERN BEI DER INTERNETNUTZUNG DER KINDER
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- August Böhmer
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1 DIE BEDEUTUNG DER ELTERN BEI DER INTERNETNUTZUNG DER KINDER ERGEBNISSE EINER QUANTITATIVEN UNTERSUCHUNG MIT ELTERN VON 6- BIS 13-JÄHRIGEN UND MIT SCHÜLERN IM ALTER VON 6 BIS 16 JAHREN Mönchengladbach, Januar 2011
2 Inhalte BESCHREIBUNG DER UNTERSUCHUNG 3 Seite DIE ERGEBNISSE IM DETAIL 8 MANAGEMENT SUMMARY 26 Januar 2011 Inhalte 2
3 BESCHREIBUNG DER UNTERSUCHUNG Januar 2011 Beschreibung der Untersuchung 3
4 Zielsetzung dieser Studie Ziel dieser Studie war es, die Einstellungen und Einflüsse der Eltern in Bezug auf den Umgang ihrer Kinder mit dem Internet zu untersuchen. Folgende Fragen sollten beantwortet werden: Wie gut kennen sich Eltern selbst im Internet aus? Geben Eltern ihr Wissen über das Internet an ihre Kinder weiter? In welchen Bereichen geben Eltern ihr Wissen weiter? Woher kennen die Eltern eigentlich die Websites, die sie an ihre Kinder weitergeben? Kontrollieren Eltern die Internetnutzung der Kinder? Sprechen Eltern mit ihren Kindern über Inhalte aus dem Internet? Welche Anforderungen haben Eltern an Websites für Kinder? Januar 2011 Beschreibung der Untersuchung 4
5 Untersuchungsdesign Methode Online-Befragung: Eltern von 6- bis 13-Jährigen im Rahmen einer Befragung bei Schülern der n 1 bis 10 repräsentative Internet-Stichprobe, deutschlandweit teilstrukturierter Online-Fragebogen mittels KidsQuest Interviewdauer: ca. 15 Minuten Stichprobe Elternstichprobe: n = 617 Eltern von 6- bis 13-jährigen Schülern Schülerstichprobe: n = bis 16-jährige Schüler der n 1-10 hier wurden auch die Kinder der befragten Eltern interviewt alle Schüler nutzen das Internet seit mindestens 3 Monaten Testorte + Feldzeit deutschlandweite Befragung 14. Mai - 1. Juni 2010 Januar 2011 Beschreibung der Untersuchung 5
6 Anmerkungen zur Stichprobe Gewichtung Online-Rekrutierung der Probanden gleichverteilt nach Alter (6-16 Jahre) und Geschlecht oder derzeit besuchter Schulklasse Nachträgliche Gewichtung der Ergebnisse entsprechend der repräsentativen Angaben zur generellen Internetnutzung; Basis: Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Studie Trend Tracking Kids alle hier dargestellten quantitativen Ergebnisse sind als repräsentativ für Internetnutzer dieses Alters zu verstehen. Wichtiger Hinweis zu den Ergebnissen Aufgrund der Online-Konzeption dieser Studie nutzen alle befragten Eltern dieser Stichprobe das Internet auch selbst! Damit können diese Ergebnisse nicht 1:1 auf die Grundgesamtheit aller Eltern von Schülern bis zur 10. übertragen werden. Vielmehr sind die befragten Online-Eltern medium-erfahrener und damit valider in ihren internetspezifischen Aussagen. Geringe Basen Einige Untergruppen enthalten - bedingt durch Filter - teilweise niedrige Basen. Wenn diese <10% der Gesamtstichprobe umfassen, wurden sie rot markiert. Januar 2011 Beschreibung der Untersuchung 6
7 Struktur der Online-Stichprobe (gewichtet) (n= bis 16-Jährige, n=617 Eltern von 6- bis 13-Jährigen / Angaben in %) Schüler 1-10 Eltern von 6- bis 13-Jährigen Jungen 51 Mütter 59 Mädchen 49 Väter 41 6/7 Jahre 4 bis 35 Jahre 20 8/9 Jahre Jahre 28 10/11 Jahre Jahre 31 12/13 Jahre Jahre 21 14/15 Jahre Jahre 14 1/2 3/4 5/6 7/8 9/ Januar 2011 Beschreibung der Untersuchung 7
8 DIE ERGEBNISSE IM DETAIL Die Bedeutung der Eltern bei der Internetnutzung der Kinder Januar 2011 Die Ergebnisse im Detail 8
9 Fast alle Haushalte mit Internetzugang ein Drittel mit Internet im Kinderzimmer! Welche dieser Geräte sind in Ihrem Haushalt / im Zimmer Ihres Kindes vorhanden? (n=617 Eltern von 6- bis 13-Jährigen / Angaben in % / Mehrfachantworten) Geräte im Haushalt Geräte im Zimmer des Kindes Fernseher Computer oder Laptop MIT Internetzugang DVD-Player Digitalkamera Radio CD-Player tragbare Spielkonsole, z.b. Gameboy, Nintendo DS mp3-player NICHT-tragbare Spielkonsole, z.b. Playstation, Wii Computer oder Laptop OHNE Internetzugang nichts davon
10 Je älter die Kinder, desto häufiger haben sie den Internetzugang im eigenen Zimmer Frage: Welche dieser Geräte sind im Zimmer Ihres Kindes vorhanden? (n=617 Eltern von 6- bis 13-Jährigen / Angaben in % / Mehrfachantworten) Fernseher Computer oder Laptop MIT Internetzugang Eltern von Kindern in der n=85 n= n=245 n= DVD-Player Digitalkamera Radio CD-Player tragbare Spielkonsole, z.b. Gameboy, Nintendo DS mp3-player NICHT-tragbare Spielkonsole, z.b. Playstation, Wii Computer oder Laptop OHNE Internetzugang nichts davon
11 Eltern von Online-Kindern sind selbst versierte Internet-Nutzer Frage: Wie oft nutzen Sie persönlich das Internet? (n=617 Eltern von 6- bis 13-Jährigen / n= bis 16-Jährige / Angaben in %) ich gehe ins Internet Eltern von 6-13-Jährigen n=617 Kinder 6-16 Jahre n=1014 jeden oder fast jeden Tag mehrmals in der Woche 3 35 etwa einmal in der Woche 0 9 mehrmals im Monat 0 4 einmal im Monat 0 01 seltener
12 Das Internet ist Online-Eltern sehr vertraut, sie schätzen sich selbst als erfahren ein Frage: Wenn Sie sich selbst bewerten: Wie vertraut sind Sie mit dem Internet, also wie gut können Sie selbst mit dem Internet umgehen? (n=617 Eltern von 6- bis 13-Jährigen / Angaben in % / Mittelwerte / Top2Box einer Schulnotenskala) Note 1 (sehr vertraut) Note 2 (eher vertraut) Top2 Ø Eltern n= ,7 Mütter n= ,8 Väter n= ,6 12
13 In allen Altersgruppen: Fast alle Online- Eltern empfehlen ihren Kindern Websites Frage: Bei welchen Arten von Websites haben Sie Ihrem Kind schon mal konkrete Websites empfohlen? Auswertung über alle 7 untersuchten Genres (n=617 Eltern von 6- bis 13-Jährigen / Netto-Zählung über alle Website-Genres / Angaben in %) 96% aller Online-Eltern haben ihrem 6- bis 13-jährigen Kind schon Websites empfohlen Kind in 1/2 Kind in 3/4 Kind in 5/6 Kind in 7/8 Kind in 9/10 n=85 n=177 n=245 n=246 n=260 13
14 60 % der Eltern empfehlen ihrem Kind regelmäßig Websites (altersunabhängig!) Frage: Wie oft empfehlen Sie Ihrem Kind konkrete Websites? (n=617 Eltern von 6- bis 13-Jährigen / Angaben in %) ich empfehle meinem Kind konkrete Websites Eltern n=617 fast jeden Tag 6 mehrmals in der Woche 17 Multiplikator mehrmals im Monat 37 seltener 34 eigentlich nie 7 14
15 Eltern empfehlen vor allem schulische Inhalte, aber auch andere Websites Frage: Bei welchen Arten von Websites haben Sie Ihrem Kind schon mal konkrete Sites empfohlen? (n=617 Eltern von 6- bis 13-Jährigen / Angaben in %) Eltern n=617 Ich empfehle Websites, MEHRERE Seiten empfohlen EINE Seite empfohlen... die für die Schule oder Referate hilfreich sind mit Spielen/Spiele-Websites mit Kindernachrichten von Marken, z.b. Lego, Barbie, Coca Cola, Fanta, Nike, adidas etc von Zeitungen, Zeitschriften oder Comics auf denen man sich Videos ansehen kann von Fernseh- oder Radio-Sendern auf denen man erfährt, was in der Region los ist, z.b. Vereine auf denen man Musik hören oder herunterladen kann über die man mit anderen Kontakt halten kann, z.b. Chatten
16 Eltern kennen Websites in den meisten Genres vor allem durch das Surfen Frage: Woher kennen Sie diese Websites eigentlich? (red. Basis: n= alle Eltern von 6- bis 13- Jährigen, die jeweils Websites empfehlen / Angaben in % / Mehrfachantworten) Ich kenne sie Spiele- Websites Video- Websites Kontakt- Websites regionale Websites Marken- Websites TV & Radio- Websites Print- Websites vom Surfen/ suchen im Internet n= n= n= n= n= n= n= von anderen Eltern / Erwachsenen aus dem Fernsehen von meinem Kind von Freunden meines Kindes aus Zeitungen / Zeitschriften von anderen Websites aus dem Internet von Lehrern / aus der Schule von Werbung im Internet von Produktverpackungen weiß nicht
17 95% der Eltern reglementieren die Nutzung des Internets - vor allem zeitlich Frage: Welche der folgenden Möglichkeiten treffen am besten zu, wenn es um das Thema Kinder und Internet in Ihrer Familie geht? - Teil 1 (n=617 Eltern von 6- bis 13-Jährigen / Angaben in % / Mehrfachantworten) ich setze Zeitlimits, wie lange mein Kind ins Internet darf ich spreche mit meinem Kind, welche Websites es nutzen darf und verlasse mich darauf, dass es sich daran hält wir haben ein Filterschutz-Programm bzw. - software installiert, so dass das Kind nicht auf gefährliche Websites kommen kann ich schaue mir (nachträglich) die Verläufe an, auf welchen Websites mein Kind war ich bin immer dabei, wenn mein Kind das Internet nutzt ich habe meinem Kind schon ausdrücklich die Nutzung einer bestimmten Website verboten mein Kind kann nur auf die Websites, die wir voreingestellt haben und z.b. unter "Favoriten" gespeichert sind ich starte selber die Websites, die mein Kind nutzen darf Kind kann das Internet nutzen, wie es möchte, wir als Eltern steuern das gar nicht anderes Vorgehen Eltern n=
18 Bei den Jüngsten sind die Eltern beim Surfen dabei, Älteren wird oft vertraut Frage: Welche der folgenden Möglichkeiten treffen am besten zu, wenn es um das Thema Kinder und Internet in Ihrer Familie geht? - Teil 2 (n=617 Eltern von 6- bis 13-Jährigen / Angaben in % / Mehrfachantworten) Eltern von Kindern ich setze Zeitlimits, wie lange mein Kind ins Internet darf ich spreche mit meinem Kind, welche Websites es nutzen darf und verlasse mich darauf, dass es sich daran hält wir haben ein Filterschutz-Programm bzw. - software installiert, so dass das Kind nicht auf gefährliche Websites kommen kann n=85 n=177 n=245 n= ich schaue mir (nachträglich) die Verläufe an, auf welchen Websites mein Kind war ich bin immer dabei, wenn mein Kind das Internet nutzt ich habe meinem Kind schon ausdrücklich die Nutzung einer bestimmten Website verboten mein Kind kann nur auf die Websites, die wir voreingestellt haben und z.b. unter "Favoriten" gespeichert sind ich starte selber die Websites, die mein Kind nutzen darf Kind kann das Internet nutzen, wie es möchte, wir als Eltern steuern das gar nicht anderes Vorgehen
19 KINDER bestätigen: Eltern sind beim Surfen in der Nähe, direkte Aufsicht nur bis ca. 3. Frage: Wenn du zu Hause ins Internet gehst: Machst du das meistens alleine oder sind da meistens deine Eltern dabei? (red. Basis: n= bis 16-Jährige, die zu Hause Internet nutzen / Angaben in % / Mehrfachantworten) alle, die ZU HAUSE Internet nutzen Kinder n=1006 n=85 n=176 n=242 n=245 n=258 ich gehe meistens alleine ins Internet und meine Eltern sind NICHT in der Nähe ich gehe meistens alleine ins Internet, aber meine Eltern SIND in der Nähe meistens sind meine Eltern dabei, wenn ich ins Internet gehe mal so, mal so - kommt darauf an
20 Eltern bescheinigen sich gute Kenntnisse bezüglich der Online-Aktivitäten des Kindes Frage: Wenn Sie sich nochmals selber bewerten: Wie gut wissen Sie darüber Bescheid, was Ihr Kind im Internet macht? (n=617 Eltern von 6- bis 13-Jährigen / Angaben in % / Mittelwerte / Top2Box einer Schulnotenskala) Note 1 (sehr gut) Note 2 (gut) Top2 Ø Eltern n= ,0 Eltern von Kindern n= , n= , n= , n= ,3 20
21 KINDER bestätigen: In 3/4 der Familien sprechen Kinder und Eltern über das Internet Frage: Wenn du im Internet gewesen bist: Wie oft redest du mit deinen Eltern über die Websites, auf denen du bist oder über Sachen, die du aus dem Internet kennst? (n= bis 16-Jährige / Angaben in %) ich rede mit meinen Eltern über Websites / Sachen aus dem Internet Kinder n=1014 n=85 n=177 n=245 n=246 n=260 häufig manchmal selten nie
22 60 % der Eltern sprechen regelmäßig mit anderen Eltern über das Internet Frage: Wie oft reden Sie mit anderen Eltern über das Internet und Websites für Kinder? (n=617 Eltern von 6- bis 13-Jährigen / Angaben in % ) Eltern n=617 jeden oder fast jeden Tag 2 mehrmals in der Woche 15 30% etwa einmal in der Woche 13 mehrmals im Monat einmal im Monat % seltener eigentlich nie % 22
23 Bezüglich Websites für Kinder hat Sicherheit bei allen Eltern oberste Priorität Frage: Worauf achten Sie bei Websites für Kinder im Alter Ihres Kindes? - Teil 1 (n=617 Eltern von 6- bis 13-Jährigen / Angaben in % / Top2Box einer 5-stufigen Skala) Die Website... entspricht dem Kinder- und Jugendschutz sehr wichtig / wichtig... ist von einem vertrauenswürdigen Anbieter... bietet altersgerechte Inhalte Eltern n= n=85... entspricht dem Datenschutz n= ist altersgerecht gestaltet (Sprache, Schrift, Bild etc.) mein Kind kann dort etwas lernen n= n=
24 Edukative Inhalte sind gesetzt, andere Contents werden altersabhängig gefordert Frage: Worauf achten Sie bei Websites für Kinder im Alter Ihres Kindes? - Teil 2 (n=617 Eltern von 6- bis 13-Jährigen / Angaben in % / Top2Box einer 5-stufigen Skala) Infos für die Schule, z.b. für Hausaufgaben, Referate sehr wichtig / wichtig Neuigkeiten und Infos zu Themen Infos für die Freizeit, z.b. Kino, Veranstaltungen etc. Spiele spielen Musik hören auf der Website s lesen und schreiben Hörbeiträge anhören, z.b. Hörspiele, Hörbücher oder Podcasts Freunde auf dieser Website treffen, z.b. Facebook, schuelervz Infos über Produkte Sachen KOSTENLOS herunterladen, z.b. Videos, Musik, Spiele mit anderen chatten Fotos, Videos oder Podcasts ansehen, z.b. Ausschnitte aus Fernsehserien Eltern n= n= n= n= n=
25 Eltern halten viele Features für nicht so wichtig bzw. lehnen sie ab Frage: Worauf achten Sie bei Websites für Kinder im Alter Ihres Kindes? - Teil 3 (n=617 Eltern von 6- bis 13-Jährigen / Angaben in % / Top2Box einer 5-stufigen Skala) Verpflichtung, sich auf Websites anzumelden Links, um auf andere Websites zu kommen mit anderen über's Internet telefonieren, Skypen seine eigene "virtuelle Welt" bauen oder ein eigenes Zimmer einrichten selbst Fotos oder Videos hochladen einen eigenen Steckbrief oder ein Profil erstellen auf einer Website selber einen Blog schreiben oder lesen etwas kaufen, z.b. in einem Online-Shop Werbung auf der Website Abstimmungen (Votings) Gewinnspiele sehr wichtig / wichtig Eltern n= n= n= n= n=109 Newsletter abonnieren und lesen
26 MANAGEMENT SUMMARY Januar 2011 Management Summary 26
27 Management Summary Die Eltern von 6- bis 13-jährigen Online-Kindern sind selbst sehr regelmäßige Surfer 97 Prozent gehen jeden oder fast jeden Tag ins Internet. Sie sind entsprechend (sehr) mit dem Internet vertraut. Fast alle Online-Eltern haben ihrem Kind daher schon Websites empfohlen. 60 Prozent tun dies regelmäßig, d.h. mindestens mehrmals im Monat. Bei den empfohlenen Websites dominieren Seiten, die für die Schule hilfreich sind: 82 Prozent haben hier schon mindestens eine Website empfohlen. Doch auch bei den meisten anderen Website-Genres (z.b. bei Spiele-Websites: 67 Prozent ) gibt es oft konkrete Tipps. Als aktive Internet- Surfer kennen die Eltern die empfohlenen Websites meistens durch das eigene Surfen oder von anderen Eltern 60 Prozent reden mindestens einmal im Monat mit anderen Eltern darüber. Andere Quellen wie Fernsehen, Zeitschriften oder Schule spielen nur bei einzelnen Website-Genres eine Rolle. Januar 2011 Management Summary 27
28 Management Summary 95 Prozent der Eltern kontrollieren die Internet-Nutzung ihrer 6- bis 13-jährigen Kinder - vor allem zeitlich (68 Prozent setzen Zeitlimits), aber auch inhaltlich. Technische Hilfsmittel wie Filterprogramme (32 Prozent) oder das Überprüfen der Verläufe (27 Prozent) setzen aber nur eine Minderheit der Eltern ein: Generell vertraut man und versucht eher durch Gespräche (44 Prozent) das Internetverhalten der Kinder zu steuern. Dies bestätigen auch die Kinder: Drei Viertel der 6- bis 16-jährigen Schüler reden mit den Eltern zumindest manchmal über das Internet bzw. Internet-Inhalte. Kaum ein Grundschüler geht daher wirklich allein ins Netz: Entweder sind die Eltern dabei oder in der Nähe. Erst ab 7/8 schenken die Eltern dem Thema weniger Aufmerksamkeit. 76 Prozent aller Eltern von 6- bis 13-Jährigen sagen entsprechend von sich, gut oder sehr gut über die Internetaktivitäten des Kindes Bescheid zu wissen. Januar 2011 Management Summary 28
29 Management Summary Bei den Anforderungen an Websites für Kinder stellen Eltern sehr hohe Erwartungen an die Sicherheit der Kinder. Diese hat in jeder Hinsicht höchste Priorität: Eltern wollen, dass ihr Kind vor jeder Form von Missbrauch geschützt ist. Hier spielt gerade ein vertrauenswürdiger Absender eine große Rolle: Die Eltern suchen hier die Sicherheit, die das Internet oft nicht zu bieten scheint. Wünschenswert ist aus Elternsicht auch ein sinnvoller Umgang mit dem Medium, d.h. insbesondere die Nutzung für die Schule oder generell als Informationsquelle. Hierin steckt die Erkenntnis der Eltern, dass ihre Kinder den sinnvollen Umgang mit diesem Medium frühzeitig erlernen müssen. Allerdings differenzieren die Eltern dabei nach dem Alter der Kinder und fordern eine altersgerechte Gestaltung und Inhalte. So wird durchaus akzeptiert dass die Jüngeren spielen wollen und den Älteren Community und Chat sehr wichtig sind allerdings toleriert bzw. akzeptiert man dies erst ab der 7.. Januar 2011 Management Summary 29
30 Die Kernergebnisse zur Bedeutung der Eltern bei der Internetnutzung der Kinder Learning: Das Internet ist ein Familien-Thema, und das nicht nur hinsichtlich technischer oder organisatorischer Dinge. Eltern sind wichtige Multiplikatoren und Gate-Keeper für das Internet, da sie indirekte bzw. "Zweit-User" von Websites für Kinder und Jugendliche sind. Das bedeutet: Den Ansprüchen der Eltern an Websites für Kinder und Jugendliche vor allem beim Thema Sicherheit, aber auch bezogen auf edukative und altersrelevante Inhalte sollte deshalb unbedingt Genüge getan werden. Inhalte dürfen Eltern nicht gänzlich abschrecken, selbst wenn man eigentlich "nur" Kinder ansprechen will. Januar 2011 Management Summary 30
31 Ihre Ansprechpartner für Fragen und Feedback: Elements of Art GmbH Silke Schneider und Stefan Warth fon +49 (0) ICONKIDS & YOUTH Axel Dammler fon +49 (0) Studien Kooperation Die vorliegende Studie wurde in Kooperation mit IP Deutschland und SUPER RTL in Auftrag gegeben. Copyright Nutzungsbedingungen Die vorliegende Studie unterliegt dem Urheberrecht der Elements of Art GmbH, Mönchengladbach. Die Nutzung der Studie oder Auszügen daraus ist nur unter Nennung der Elements of Art GmbH, Mönchengladbach - Internet-Agentur für Kinder-Jugend- und Familienmarketing - als Urheberin und nur in unveränderter Form zulässig.
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