Pflegeüberleitung 1. Einleitung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Pflegeüberleitung 1. Einleitung"

Transkript

1 Seite 1 von 9 Seiten Im Dr. Herbert-Nieper-Krankenhaus organisieren meine Kollegin Frau Martina Gehrke - Eden und ich die. Vor meinem Einsatz in der war ich auf den verschiedensten Stationen und Abteilungen eines Krankenhauses beschäftigt. Zur Vorbereitung auf die neue Aufgabe habe ich in der ambulanten Pflege gearbeitet. 1. Einleitung Die Anforderungen im Krankenhauswesen, haben sich im Rahmen der Einführung der Gesundheitsstrukturgesetze und der Pflegeversicherung vielfältig verändert. Mit Einführung von Fallpauschalen und AR- DRG' S ab 2003, sehen sich Krankenhäuser in der Situation, die Liegezeiten der Patienten voraussichtlich noch weiter, um bis zu 2 Tage, zu vermindern und Fehlbelegungen abzubauen. Die Organisation in den Krankenhäusern wird sich dem anpassen müssen. Bislang hörte die Fürsorge für den Patienten, bei seiner Entlassung aus dem Krankenhaus, auf Ein Bruch im Behandlungs- und Therapieverlauf der Patienten entstand. Bei einer zunehmenden Verkürzung der Verweildauer führte dies zu gravierenden Qualitätseinbußen in der Pflege und Behandlung der Patienten. Eine Qualitätseinbuße, die von den Hausärzten und weiteren Pflegeeinrichtungen so nicht gewollt war, aber durch die Informationsdefizite zwischen Krankenhaus und externen

2 Seite 2 von 9 Seiten Einrichtungen hervorgerufen wurden. Da dies nicht das Ziel einer professionellen Pflege sein konnte, wurde die, in bislang noch wenigen Häusern, eingeführt. Hinzu kommen die demographischen Entwicklungen in unserer Gesellschaft. Bedingt durch niedrigere Geburtenzahlen und ein kontinuierlicher Anstieg der Lebenserwartung, wird der Anteil der älteren Menschen im Verhältnis zu den Jüngeren immer höher. Durch den Wegfall der Großfamilien leben daher viele Ältere allein. Probleme treten auf, wenn diese Menschen durch ein chronisches oder akutes Ereignis pflegebedürftig werden. 2 Definition - Der Begriff umfasst alle Gefühle, Gedanken und Handlungen, die notwendig sind um eine kontinuierliche Qualität in der Pflege zu gewährleisten und zwar beim Übergang vorn Krankenhaus in die ambulante Pflege oder nachstationäre Pflegeeinrichtung und umgekehrt. ist die frühzeitige und umfassende Ermittlung der Defizit- und Ressourcensituation des Pflege- und Schwerstpflegebedürftigen. Sie beinhaltet die schriftliche

3 Seite 3 von 9 Seiten Dokumentation der geleisteten Pflege und die rechtzeitige Wiedergabe pflegerelevanter Daten an die nachstehende Pflegeeinrichtung. Vorrangiges Anliegen der ist es, die Kontinuität der Pflege beim Übergang des Patienten zwischen den Institutionen bzw. den Betreuungsformen auf hohem Qualitätsniveau sicherzustellen. Es sollen die personellen, fachlichen und materiellen Vorraussetzungen geschaffen werden, für eine dem individuellen Pflegebedarf entsprechende Versorgung nach dem Krankenhausaufenthalt, für eine weitestmögliche Wiedererlangung bzw. Erhaltung der Selbsthilfefähigeit des Patienten. Im Dr. Herbert- Nieper- Krankenhaus haben wir aus der Verpflichtung unseres eigenen Leitbildes heraus, folgende Definition der : Die versteht sich als Bindeglied für den pflegebedürftigen Menschen zwischen Krankenhaus und ambulanter Pflege oder anderen Einrichtungen des Gesundheitswesens. Sie sichert durch Information, Beratung, Organisation und Koordination die pflegerische Weiterbetreuung auf hohem Niveau.

4 Seite 4 von 9 Seiten Um die Krankenhausbehandlung im Sinne der Patienten fortzuführen, sind umfangreiche Informationen an den Hausarzt und alle direkt oder indirekt beteiligten Berufsgruppen und Einrichtungen erforderlich. Hierfür trägt das Krankenhaus eine Verantwortung, welche die in Zusammenarbeit mit dem Krankenhaussozialdienst übernimmt. 2. Die Pflegebedürftigkeitsdefinition des Pflegeversicherungsgesetzes SGB X Die Pflegebedürftigkeit orientiert sich im wesentlichen an der alten Formulierung des Bundessozialhillegesetzes (BSHG). Allerdings werden bei der Pflegebedarfsermittlung auch hauswirtschaftliche Hilfen mit berücksichtigt. Begriff,,Grundpflege Hilfeleistungen bei den personenbezogenen Grundbedürfnissen des täglichen Lebens, die der Pflegebedürftige nicht (mehr) selbst wahrnehmen oder nur mit einer Unterstützung verrichten kann. Dies sind Aktivitäten bei der Körperpflege, bei der Ernährung und im Zusammenhang mit der Mobilität des Pflegebedürftigen. Im Bereich der Körperpflege nennt der Gesetzgeber das Waschen, Duschen, Baden, die Zahnpflege, das Kämmen, Rasieren und die Darm- und Blasenentleerung. Zur Ernährung zählt das mundgerechte Zubereiten und die Aufnahme der Nahrung. Mit dem Aufstehen und zu-bett-gehen, Anund Auskleiden, Gehen, Stehen, Treppensteigen und dem Verlassen und

5 Wiederaufsuchen der Wohnung wird der Bereich der Mobilität umschrieben. ( 14 Abs. 4 Nr.1-3 5GB Xl) Seite 5 von 9 Seiten Begriff,,hauswirtschaftliche Versorgung Hilfeleistungen bei den Grundbedürfnissen des täglichen Lebens hinsichtlich der Ernährung (Einkaufen, Kochen, Spülen), der Wäsche (Wechseln und Waschen der Wäsche und Kleidung) und des Lebensraumes (Reinigen und Beheizen der bewohnten Räume), die der Pflegebedürftige nicht (mehr) selbst wahrnehmen kann. ( 14 Abs. 4 5GB XI) Pflegestufe 1- erhebliche Pflegebedürftige Diese Patienten müssen im Schnitt einen Hilfebedarf von 90 Minuten täglich haben, wovon mehr als 45 Minuten Pflege sein sollten. Pflegestufe II - Schwerpflegebedürftige Diese Patienten haben einen Hilfebedarf von 3 Stunden täglich, davon 1,5 Stunden Pflege. Pflegestufe III - Schwerstpflegebedürftige Diese Patienten sollten einen Pflegebedarf von mindestens 5 Stunden täglich haben.

6 Seite 6 von 9 Seiten Nun schildere ich Ihnen noch kurz die verschiedenen Leistungsarten der Pflegeversicherung. Folie Nr. 1 Stufe I Stufe II Stufe III Pflegegeld monatlich 205 EUR 410 EUR 665 EUR Pflegesachleistungen 384 EUR 921 EUR EUR Kurzzeitpflege- 28 Tage EUR EUR EUR Tages- und Nachtpflege 384 EUR 921 EUR EUR Vollstat. Pflege EUR EUR EUR 3. Information der oder des Sozialdienstes Hier hat die in Zusammenarbeit mit dem Sozialdienst ein Formular entwickelt, welches frühzeitig vom Pflegepersonal oder den Ärzten, ausgefüllt wird, damit jeder Bereich schnellstmöglich den Kontakt zum Patienten aufnehmen kann. Nun beginnt die Empathiephase die bedeutet, dass man die Bereitschaft und Fähigkeit besitzen sollte, sich in die Einstellung anderer Menschen einzufühlen. Hieraus ergibt sich die umfassende Informationssammlung durch verschiedene Unterlagen, z.b. der Stammbogen (Pat.-Erfassung), aus dem ersichtlich wird, wer der Hausarzt und der nächste Angehörige des Patienten ist, die Einweisungsdiagnosen und die Gewohnheiten bei den Aktivitäten des täglichen Lebens. Informationen bekommen wir ebenfalls durch die Krankengeschichte, die vorhandenen Untersuchungsergebnisse und durch Gespräche mit anderen Teammitgliedern, wie z.b. Stationsärzte, Pflegende, Physiotherapeut, Stomafachschwestern, Diätassistenten und weitere.

7 Seite 7 von 9 Seiten Daraufhin folgt die sozial-pflegerische Anamnese, die wir im Gespräch mit dem betroffenen Patienten schriftlich in unserem Pflegeanamnesebogen erfassen. Die Wohnsituation und das soziale Umfeld, sind genauso wichtig, wie die bisherige Pflegebedürftigkeit bei den ATL`s und deren Finanzierung. Des weiteren erfragen wir die Hauswirtschaftliche Versorgung und die pflegerische und medizinische Behandlung des Patienten. 5. Problemerkennungs- und Beratungsphase Hier folgt der Prozeß für die entlassungsrelevante Bedarfsermittlung. Wir besprechen mit dem Patienten die vorhandenen Probleme bei den ATL`s und versuchen, nach Möglichkeiten zu suchen, die den Patient dazu verhelfen, wieder selbstständig zu werden, aber dennoch mit allen Hilfen und Hilfsmitteln wie nötig, versorgt zu werden. Zur Findung der Problemlösung in der gehört eine ausführliche Beratung über Möglichkeiten des Gesundheitssystems, über Pflegehilfsmittel, über Leistungen aus der Pflegeversicherung, über Leistungen der ambulanten Dienste und in die Vermittlung unterstützender Dienste, z.b. Alltagshilfen. 6. Organisations- und Evaluationsphase (Auswertung) In dieser Phase beginnt für uns die Entlassungs- und Vermittlungsorganisation, die beinhaltet eine Entlassungsplanung mit dem therapeutischen Team und die Anträge bei der Krankenkasse zu stellen. Sie werden nötig, um Leistungen aus der Pflegeversicherung zur häuslichen Pflege für den Patienten zu bekommen, oder Leistungen für Kurzzeit- oder Heimpflege. Um den

8 Seite 8 von 9 Seiten Patienten ohne große Aufregung in den häuslichen Bereich überzuleiten, kümmern wir uns um die Beschaffung und rechtzeitige Lieferung der Hilfsmittel mit Absprache der Angehörigen. Da die Verordnung häuslicher Krankenpflege ( 37.1, 37.2 und 38 5GB V) Krankenhausersatzpflege und die Behandlungspflege seit dem nur noch zum Wochenende bis zum darauffolgenden Mittwoch oder an Feiertagen, von den Krankenhäusern ausgestellt werden darf, haben wir eine Empfehlung zur Verordnung, analog zur bisherigen Verordnung, erstellt. Diese Empfehlung zur Verordnung, übersenden wir dem Hausarzt und dem vom Patient ausgewählten Pflegedienst. Jeden Mittwoch stehen wir für Fragen und Sorgen der Patienten und deren Angehörigen im Rahmen einer 2 stündigen Angehörigensprechstunde zur Verfügung. Der Patient und die Station werden kurz vor der Entlassung über jeden einzelnen Schritt, den wir veranlasst haben, informiert. Ein ausführlicher sbericht und ein Kurzarztbericht, wird dem Patient mitgegeben oder der nachstationären Einrichtung zugefaxt. Die Dokumentation und Evaluation erfolgt grundsätzlich während jeder einzelnen Phase im Verlaufsprotokoll unseres Anamnesebogens. Nach der erfolgten Entlassung des Patienten kommen hin- und wieder Rückmeldungen von Angehörigen, Pflegediensten und stationären Einrichtungen, die wir zur Qualitätskontrolle unserer Arbeit nutzen. Zusammenfassendes und zukunftsorientiertes Fazit Eine gute Zusammenarbeit und Kommunikation mit allen Berufsgruppen innerhalb und außerhalb des Krankenhauses ist sehr wichtig, um für den Patienten das bestmögliche Resultat zu seiner Entlassung erzielen zu können. Das soziale Verständnis für alte, pflegebedürftige und zum Teil hilflose Menschen, bekommt nicht jeder in die Wiege gelegt. Vielleicht können die Mitarbeiter der

9 Seite 9 von 9 Seiten diese Wahrnehmung und das Einfühlungsvermögen für die nachstationäre Versorgung des Patienten schärfen und zum Nachdenken anregen. Sabine Bremer

Verrichtungen des täglichen Lebens im Sinne der Pflegeversicherung sind:

Verrichtungen des täglichen Lebens im Sinne der Pflegeversicherung sind: FAQ s Altenzentrum Helenenstift Haus Elisabeth Altenheim Dauerpflege Was heißt Pflegebedürftigkeit? Den Begriff der "Pflegebedürftigkeit" hat der Gesetzgeber in 14 SGB XI (Pflegeversicherungsgesetz) folgendermaßen

Mehr

Bereiche der Pflege nach dem Pflegeversicherungsgesetz

Bereiche der Pflege nach dem Pflegeversicherungsgesetz Bereiche der Pflege nach dem Pflegeversicherungsgesetz Bereiche der Pflege nach dem Pflegeversicherungsgesetz Körperpflege Waschen, Duschen, Baden, Zahnpflege, Kämmen, Rasieren, Darm- oder Blasenentleerung

Mehr

Die Pflegeversicherung. Ausbau der Sozialversicherung - ein Mittel gegen sozialen Abstieg im Alter und zur Sicherung der Pflege Hartmut Vöhringer

Die Pflegeversicherung. Ausbau der Sozialversicherung - ein Mittel gegen sozialen Abstieg im Alter und zur Sicherung der Pflege Hartmut Vöhringer Ausbau der Sozialversicherung - ein Mittel gegen sozialen Abstieg im Alter und zur Sicherung der Pflege Hartmut Vöhringer 2 Einführung Pflegebedürftig Pflegestufen Die Hilfe bei den ATL Leistungen bei

Mehr

Merkblatt -Pflegeversicherung-

Merkblatt -Pflegeversicherung- Welche erhalte ich von der Pflegeversicherung? Auch Kinder und können unter bestimmten Umständen der Pflegeversicherung erhalten. Bei Kindern muss ein erhöhter Pflege- und Betreuungsbedarf im Vergleich

Mehr

Ambulantes Pflegezentrum Nord ggmbh Tel / Pflegetagebuch. Muster

Ambulantes Pflegezentrum Nord ggmbh Tel / Pflegetagebuch. Muster Pflegetagebuch Bei der Einstufung in die Pflegeversicherung spielt die benötigte Zeit für die Hilfeleistungen die zentrale Rolle. Unser Pflegetagebuch kann dabei helfen, diese Zeiten zu dokumentieren.

Mehr

Pflegesachleistungen nach 36, SGB XI

Pflegesachleistungen nach 36, SGB XI Pflegesachleistungen nach 36, SGB XI 36 Pflegesachleistung. (1) 1 Pflegebedürftige haben bei häuslicher Pflege Anspruch auf Grundpflege und hauswirtschaftliche Versorgung als Sachleistung (häusliche Pflegehilfe).

Mehr

Preisliste grundpflegerischer Leistungen nach SGB XI

Preisliste grundpflegerischer Leistungen nach SGB XI Preisliste grundpflegerischer Leistungen nach SGB XI Gültig ab: 01.03.2015 Leistungskomplex 1 Kleine Körperpflege Teilwaschen einschließlich Transfer zur Waschgelegenheit und zurück bzw. Transfer der Waschutensilien

Mehr

Die Pflegeversicherung ein Buch mit sieben Siegeln?! SGB XI

Die Pflegeversicherung ein Buch mit sieben Siegeln?! SGB XI Die Pflegeversicherung ein Buch mit sieben Siegeln?! SGB XI Nicole Scherhag 30. AfnP Symposium in Fulda Das Sozialversicherungssystem Kranken- Renten- Arbeitslosen- Unfall- Pflege- -versicherung Vorbemerkungen

Mehr

AOK Bayern Fachteam Pflege (Dietmar Stullich)

AOK Bayern Fachteam Pflege (Dietmar Stullich) 1 Pflegekasse bei der AOK - Die Gesundheitskasse Bürgerforum Altenpflege Das erste Pflegestärkungsgesetz Dienstag, 24.02.2015 - Die Gesundheitskasse Die vier Elemente des 1. Pflegestärkungsgesetzes (PSG)

Mehr

Leistungskomplexe für Leistungen ab

Leistungskomplexe für Leistungen ab Leistungskomplexe für Leistungen ab 01.01.2015 Komplexgebühr bei mind. 4 Leistungen aus LK101 107 Leistungskomplex 100 1. Hilfe beim Aufsuchen oder Verlassen des Bettes Hilfe beim An-/Ablegen von Körperersatzstücken

Mehr

Vertrag gemäß 89 SGB XI vom für den Arbeitskreis privater Pflegevereinigungen in Bayern Anlage 1: Leistungskomplexe ab

Vertrag gemäß 89 SGB XI vom für den Arbeitskreis privater Pflegevereinigungen in Bayern Anlage 1: Leistungskomplexe ab Leistungskomplex 1a Morgen- / Abendtoilette Inhalt 1: Hilfe beim Aufsuchen oder Verlassen des Bettes Hilfe beim An-/Ablegen von Körperersatzstücken Inhalt 2: Hilfe beim An- und/oder Auskleiden Inhalt 3:

Mehr

Damit Sie sich vorstellen können, was das im Einzelnen bedeuten kann, lesen Sie bitte die folgende - keineswegs erschöpfende - kleine Aufstellung:

Damit Sie sich vorstellen können, was das im Einzelnen bedeuten kann, lesen Sie bitte die folgende - keineswegs erschöpfende - kleine Aufstellung: Unser Pflegedienst bietet Ihnen folgende Leistungen an: - Umfassende Information und persönliche Beratung auch im Krankenhaus - Beistand für helfende Angehörige, Freunde, Nachbarn - Häusliche medizinische

Mehr

Vergütung Häuslicher Krankenpflege und Häuslicher Pflege

Vergütung Häuslicher Krankenpflege und Häuslicher Pflege Vergütung Häuslicher Krankenpflege und Häuslicher Pflege Vergütungsvereinbarungen für Versicherte der Betriebskrankenkassen (Stand: 1.9.1999) Vergütungsvereinbarungen für Versicherte der VDAK (Stand: 7.5.2001)

Mehr

Steffi s Pflegeteam. Über uns. Spinnereiinsel Kolbermoor Mobil /

Steffi s Pflegeteam. Über uns. Spinnereiinsel Kolbermoor Mobil / Steffi s Pflegeteam Über uns Spinnereiinsel 1 83059 Kolbermoor Mobil 01 74 / 30 20 624 1 Was tun, wenn ein Angehöriger zum Pflegefall wird? Ein kurzer Überblick über unsere Leistungen Sie pflegen Ihren

Mehr

Entlassungs- /Überleitungsmanagement der Medizinischen Klinik und Poliklinik I

Entlassungs- /Überleitungsmanagement der Medizinischen Klinik und Poliklinik I Medizinische Klinik I Direktor: Prof. Dr. G. Ertl Entlassungs- /Überleitungsmanagement der Medizinischen Klinik und Poliklinik I Hildegard Leister, Klinikpflegedienstleiterin der Medizinischen Klinik I

Mehr

Zuschlag zu Leistungskomplex 1a (Morgen- / Abendtoilette) Leistungskomplex 2a

Zuschlag zu Leistungskomplex 1a (Morgen- / Abendtoilette) Leistungskomplex 2a Morgen- / Abendtoilette Leistungskomplex 1a 1. Hilfe beim Aufsuchen oder Verlassen des Bettes Hilfe beim An-/Ablegen von Körperersatzstücken 2. Hilfe beim An- und/oder Auskleiden 3. Teilwaschen 4. Mund-

Mehr

Referentin Beate Duzella Seit 1985 Bedienstete des Kreises Lippe Seit 1995 beschäftigt im Bereich Hilfe zur Pflege Seit 01.01.2004 Pflegeberatung beim Kreis Lippe Seit 01.07.2010 tätig im Pflegestützpunkt

Mehr

Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz von häuslichen Pflegepersonen

Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz von häuslichen Pflegepersonen Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz von häuslichen Pflegepersonen 1 Was ist die UKBW? UnfallV (Arbeitsunfälle/ SGB VII) UKBW Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallversicherungsträger der öffentlichen

Mehr

Eltern für Eltern. Info Abend Franziskus-Schule Viersen 12.Juli 2011

Eltern für Eltern. Info Abend Franziskus-Schule Viersen 12.Juli 2011 Eltern für Eltern Info Abend Franziskus-Schule Viersen 12.Juli 2011 Umfrage März 2011 Rücklauf 76 Fragebogen Hit Liste 1.Schwerbehindertenausweis 2. Pflegegeld 3. Überprüfung der Pflegebedürftigkeit 4.

Mehr

Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017

Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Behandlungspflege Grundpflege Hauswirtschaftliche Versorgung Verhinderungspflege Betreuungs- und Entlastungsleistungen Tagespflege Leistungen im Überblick

Mehr

Leistungskomplexe nach SGB XI mit Preisen

Leistungskomplexe nach SGB XI mit Preisen e nach SGB XI mit Preisen Seite 1 der Anlage 1 zur Vereinbarung gem. 89 SGB XI über die Vergütung ambulanter Pflegeleistungen system Um eine einheitliche Anwendung der e zu gewährleisten, werden folgende

Mehr

CARITAS FORUM DEMENZ. Leistungen der Ambulanten Psychiatrischen und somatischen Pflege SGB V/ SGB XI

CARITAS FORUM DEMENZ. Leistungen der Ambulanten Psychiatrischen und somatischen Pflege SGB V/ SGB XI CARITAS FORUM DEMENZ Leistungen der Ambulanten Psychiatrischen und somatischen Pflege SGB V/ SGB XI Brigitte Harnau 6.2009 Seite 1 Präambel: Niedersächsische Empfehlungen zur Umsetzung der ambulanten gerontopsychiatrischen

Mehr

Pflegetagebuch. Impressum. Zeitraum: Stand: November 2004 ...

Pflegetagebuch. Impressum. Zeitraum: Stand: November 2004 ... Impressum Stand: November 2004 Sozialverband Deutschland e.v. (SoVD) Modellprojekt Patientenberatung Stralauer Straße 63 10179 Berlin Pflegetagebuch Zeitraum: vom:. bis:. für: Name, Vorname:. Redaktion:

Mehr

Leistungen der Pflegeversicherung nach Sozialgesetzbuch (SGB) XI

Leistungen der Pflegeversicherung nach Sozialgesetzbuch (SGB) XI Leistungen der Pflegeversicherung nach Sozialgesetzbuch (SGB) XI Leistungsumfang Die Leistungen der Pflegeversicherung unterstützen die familiäre und nachbarschaftliche Pflege. Die Pflegeversicherung stellt

Mehr

1. Hilfe beim Aufsuchen oder Verlassen des Bettes 2. An-/Auskleiden. 3. Waschen/Duschen/Baden 4. Rasieren 5. Mundpflege und Zahnpflege

1. Hilfe beim Aufsuchen oder Verlassen des Bettes 2. An-/Auskleiden. 3. Waschen/Duschen/Baden 4. Rasieren 5. Mundpflege und Zahnpflege LK Leistungsart Leitungsinhalt Körperpflege Preis 1 Erweiterte kleine Körperpflege 1. Hilfe beim Aufsuchen oder Verlassen des Bettes 2. An-/Auskleiden 3. Teilwaschen 4. Mundpflege und Zahnpflege 5. Kämmen

Mehr

Ambulanter Pflegedienst. 24 Stunden Rufbereitschaft ( ) Ihre Ansprechpartnerinnen:

Ambulanter Pflegedienst. 24 Stunden Rufbereitschaft ( ) Ihre Ansprechpartnerinnen: Ambulanter Pflegedienst 24 Stunden Rufbereitschaft (0 28 31) 1 32 51 0 Ihre Ansprechpartnerinnen: Jessica Hannen - Pflegedienstleitung Monika Hoolmann stellvertr. Pflegedienstleitung Unsere Leistungsarten

Mehr

Versicherungsmakler. Die gesetzliche Pflegeversicherung

Versicherungsmakler. Die gesetzliche Pflegeversicherung Die gesetzliche Pflegeversicherung 01.08.2006 Gesetzliche Pflegeversicherung Agenda 1. 2. 3. 4. 5. Definitionen Pflegestufen Feststellung der Pflegebedürftigkeit Auskömmlichkeit Politische Entwicklung

Mehr

Pflegehilfsmittel 40 SGB XI. Leistungen bei häuslicher Pflege ( 36 ff. SGB XI)

Pflegehilfsmittel 40 SGB XI. Leistungen bei häuslicher Pflege ( 36 ff. SGB XI) Pflegehilfsmittel 40 SGB XI Pflegebedürftige haben Anspruch auf mit Pflegehilfsmitteln, die zur Erleichterung der Pflege oder zur Linderung der Beschwerden des Pflegebedürftigen beitragen oder ihm eine

Mehr

Gröbenzell. Demografiebericht 2017 mit optionaler Bedarfsplanung Sozialer Infrastruktur: (Kindertagesbetreuung, Schule und Senioren)

Gröbenzell. Demografiebericht 2017 mit optionaler Bedarfsplanung Sozialer Infrastruktur: (Kindertagesbetreuung, Schule und Senioren) 2017 mit optionaler Bedarfsplanung : (Kindertagesbetreuung, Schule und Senioren) Gemeinderatssitzung, 21. September 2017 Folien für die Analyse der Pflegesituation im Landkreis Fürstenfeldbruck Gemeinde

Mehr

Freie Hansestadt Bremen

Freie Hansestadt Bremen Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen Freie Hansestadt Bremen Rahmenrichtlinie gemäß 5 Abs. 2 BremAG SGB XII zu 53, 54 SGB XII Verhältnis der SGB XI / SGB XII - Pflege zu den Leistungen

Mehr

Preisverzeichnis der Leistungskomplexe für ambulante häusliche Pflege nach dem Pflegeversicherungsgesetz in Schleswig- Holstein

Preisverzeichnis der Leistungskomplexe für ambulante häusliche Pflege nach dem Pflegeversicherungsgesetz in Schleswig- Holstein Preisverzeichnis der Leistungskomplexe für ambulante häusliche Pflege nach dem Pflegeversicherungsgesetz in Schleswig- Holstein Stand 01.07.2009 1 Vorwort: Die im Folgenden aufgeführten Leistungskomplexe

Mehr

Die Entwicklung der Pflegeversicherung. Open Campus Universität Bremen. 11. Juli 2015

Die Entwicklung der Pflegeversicherung. Open Campus Universität Bremen. 11. Juli 2015 Die Entwicklung der Pflegeversicherung Open Campus Universität Bremen 11. Juli 2015 1 Inhalt Entstehungsgeschichte - Armutsrisiko bei Pflegebedürftigkeit Definition von Pflegebedürftigkeit - Gehört Demenz

Mehr

Die Änderungen rund um die Pflege

Die Änderungen rund um die Pflege Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Referent: Thorsten Meilahn. Datum: 05.11.2016 1. Überblick Das gilt ab dem 1. Januar 2017 1. Ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff wird eingeführt.

Mehr

Anlage 1: Leistungskomplexe für Leistungen ab

Anlage 1: Leistungskomplexe für Leistungen ab Vertrag gemäß 89 SGB XI vom 12.03.2012 für Mitgliedsdienste des Arbeitskreises privater Anlage 1: Leistungskomplexe für Leistungen ab 01.04.2012 Ein Leistungskomplex ist für jeden Pflegebedürftigen je

Mehr

PSG II. Änderungen ab dem

PSG II. Änderungen ab dem PSG II Änderungen ab dem 01.01.2017 Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff Was lange währt, wird endlich gut? BISHERIGER PFLEGEBEDÜRFTIGKEITSBEGRIFF KRITIK: defizitorientiert, somatisch ausgerichtet, verrichtungsbezogen,

Mehr

Diakonie. Wir helfen pflegen. PFLEGEDIENST. Aurich ggmbh. Häusliche Kranken- und Altenpflege Betreuung von Demenzkranken Menü Service Beratung

Diakonie. Wir helfen pflegen. PFLEGEDIENST. Aurich ggmbh. Häusliche Kranken- und Altenpflege Betreuung von Demenzkranken Menü Service Beratung Diakonie PFLEGEDIENST EV.-LUTH. KIRCHENKREIS AURICH Aurich ggmbh Wir helfen pflegen. Häusliche Kranken- und Altenpflege Betreuung von Demenzkranken Menü Service Beratung Aurich Ihlow Südbrookmerland Großefehn

Mehr

PS 0, I, II, oder III (mit dauerhaft erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz, der zur Inanspruchnahme des erhöhten Betrages berechtigt)

PS 0, I, II, oder III (mit dauerhaft erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz, der zur Inanspruchnahme des erhöhten Betrages berechtigt) » Kurzzeitpflege Im Anschluss an die Krankenhausbehandlung Für die zeitlich begrenzte Unterbringung in einer statio nären Einrichtung (Alten-/Pflegeheim) im Anschluss an einen Kranken hausaufenthalt stellt

Mehr

Fragen und Antworten rund um Formalitäten und Finanzierung

Fragen und Antworten rund um Formalitäten und Finanzierung Fragen und Antworten rund um Formalitäten und Finanzierung Wer kann in eine Altenhilfeeinrichtung einziehen? Jeder, der pflegebedürftig im Sinne des SGB XI (Pflegeversicherungsgesetz) ist und nicht mehr

Mehr

Ambulanter und palliativer Pflegedienst

Ambulanter und palliativer Pflegedienst Wohnanlage Sophienhof gemeinnützige GmbH Am Weiherhof 23, 52382 Niederzier Ambulanter und palliativer Pflegedienst Sie möchten im Alter oder Krankheitsfall zu Hause versorgt werden? Damit das auch bei

Mehr

Leistungskomplex 19 Einsatzpauschale Preis: 4,23 (Maximal 2 x tgl.) Sonn- und Feiertagspreis: 4,65

Leistungskomplex 19 Einsatzpauschale Preis: 4,23 (Maximal 2 x tgl.) Sonn- und Feiertagspreis: 4,65 Preisliste SGB XI des Pflegedienstes Angela Stand vom 01. Januar 2016 Die Vergütung der u.g. Leistungskomplexe wird gebildet durch das Produkt von den jeweilig aufgeführten Punktzahlen und dem Punktwert.

Mehr

Pflegeversicherung und Realkosten

Pflegeversicherung und Realkosten bilderstoeckchen, Fotolia #48033719 Pflegeversicherung und Realkosten Wenn man Hilfe braucht und was es kostet Beratung durch: Erich Sohst Versicherungsmakler GmbH Lauterbachstr. 3 1.OG 21073 Hamburg Tel.:

Mehr

je Einsatz ,10 2. Kleine Morgen-/Abendtoilette je Einsatz 200 8,08 3. Große Morgen-/Abendtoilette

je Einsatz ,10 2. Kleine Morgen-/Abendtoilette je Einsatz 200 8,08 3. Große Morgen-/Abendtoilette 1 Vergütungsvereinbarung nach SGB XI Nummer 1. Kleine Morgen-/Abendtoilette 1. Hilfe beim Aufsuchen und Verlassen des Bettes 2. An- und Auskleiden 3. Teilwaschen 4. Mund- und Zahnpflege 5. Kämmen je Einsatz

Mehr

Private Pflegedienstberatung Baake

Private Pflegedienstberatung Baake Vorschläge zur Entbürokratisierung in der Pflege 1. Ergänzung des MDK-Gutachtens zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit Vorschlag: Der MDK-Gutachter benennt im o.g. Gutachten zusätzlich die dauerhaft

Mehr

Schritt für Schritt zur häuslichen Pflege

Schritt für Schritt zur häuslichen Pflege Landesstelle Pflegende Angehörige NRW Schritt für Schritt zur häuslichen Pflege Was sollten Sie wissen? Wen können Sie Fragen? Was müssen Sie tun? So lange wie möglich zu Hause bleiben! -- Das wünschen

Mehr

http://www.hauskrankenpflege-isabella.de

http://www.hauskrankenpflege-isabella.de Willkommen bei Hauskrankenpflege Isabella GmbH Sie möchten etwas für Ihr Wohlbefinden und Ihre Gesundheit tun? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Als kompetenter und erfahrener Ansprechpartner steht

Mehr

Leistungs- und Preisliste gemäß SGB XI und SGB XII 2015

Leistungs- und Preisliste gemäß SGB XI und SGB XII 2015 LK Leistungsart Leistungsinhalt Körperpflege Preis 1 Erweiterte kleine Körperpflege 1. Hilfe beim Aufsuchen oder Verlassen des Bettes 2. An-/Auskleiden 3. Teilwaschen 4. Mundpflege und Zahnpflege 5. Kämmen

Mehr

Das Pflege Neuausrichtungs - Gesetz. Was ein FDP Minister bewegt! Hartmut Vöhringer

Das Pflege Neuausrichtungs - Gesetz. Was ein FDP Minister bewegt! Hartmut Vöhringer Das Pflege Neuausrichtungs - Gesetz Was ein FDP Minister bewegt! Von 2,42 Mio. Menschen mit Pflegebedarf werden: 31 % 23 % 46 % Zu Hause nur von Angehörigen gepflegt Zu Hause mit Hilfe ambulanter Dienste

Mehr

Escher: Pflege zu Hause und im Heim

Escher: Pflege zu Hause und im Heim Escher. Ihr MDR-Ratgeber bei Haufe Escher: Pflege zu Hause und im Heim von Regine Blasinski 1. Auflage 2009 Escher: Pflege zu Hause und im Heim Blasinski schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de

Mehr

T Welche Hilfen gibt es für Betroffene und. Familien im Bereich Pflege?

T Welche Hilfen gibt es für Betroffene und. Familien im Bereich Pflege? T Welche Hilfen gibt es für Betroffene und Familien im Bereich Pflege? Region Hannover/Fachbereich Soziales Senioren- und Pflegestützpunkt Calenberger Land, Stand 2016 Womit müssen Sie sich auseinandersetzen

Mehr

Schritt für Schritt zur häuslichen Pflege

Schritt für Schritt zur häuslichen Pflege Schritt für Schritt zur häuslichen Pflege Was sollten Sie wissen? Wen können Sie fragen? Was müssen Sie tun? Gebührenfreies Service-Telefon 0800-220 4400 LANDESSTELLE PFLEGENDE ANGEHÖRIGE Schritt für Schritt

Mehr

Sozialverband. OV - Münstertal Klaus-J. Streu Tel.: *

Sozialverband. OV - Münstertal Klaus-J. Streu Tel.: * Sozialverband Klaus-J. Streu Tel.: 07636-787 26 14 * E-Mail kjstreu@t-online.de -1- Geplante Änderungen und Neuregelungen durch ein Zweites Gesetz zur Stärkung der pflegerischen Versorgung und zur Änderung

Mehr

Welche Bedeutung hat das Patientenrechtegesetz für die Pflege?

Welche Bedeutung hat das Patientenrechtegesetz für die Pflege? Welche Bedeutung hat das Patientenrechtegesetz für die Pflege? Dr. Alexandra Jorzig Rechtsanwältin Fachanwältin für Medizinrecht Mediatorin im Gesundheitswesen I. Anwendbarkeit der 630 a ff. BGB auf die

Mehr

Steffi s Pflegeteam. Der Pflegeberater. Spinnereiinsel 1 83059 Kolbermoor Mobil 01 74 / 30 20 624

Steffi s Pflegeteam. Der Pflegeberater. Spinnereiinsel 1 83059 Kolbermoor Mobil 01 74 / 30 20 624 Steffi s Pflegeteam Der Pflegeberater Spinnereiinsel 1 83059 Kolbermoor Mobil 01 74 / 30 20 624 1 Die Pflegeversicherung Mit der Einführung der Pflegeversicherung wurde für die gesamte Bevölkerung eine

Mehr

Wir kommen vor Pflegebeginn nach Hause oder auf Wunsch ins Krankenhaus und ermitteln gemeinsam den Pflegebedarf.

Wir kommen vor Pflegebeginn nach Hause oder auf Wunsch ins Krankenhaus und ermitteln gemeinsam den Pflegebedarf. Beratung Ein Angehöriger wird pflegebedürftig! Was ist zu tun? Wir bieten Hilfe von Anfang an. Die pflegende Person bekommt Unterstützung, um die Pflege sicher durch zu führen. Der Pflegebedürftige ist

Mehr

Haarpflege (Kämmen, ggf. Waschen) An- und Auskleiden inkl. An- und Ablegen von Körperersatzstücken. Vorbereiten / Aufräumen des Pflegebereichs

Haarpflege (Kämmen, ggf. Waschen) An- und Auskleiden inkl. An- und Ablegen von Körperersatzstücken. Vorbereiten / Aufräumen des Pflegebereichs HKA GmbH Häusliche Kranken - und Altenpflege Leistungsart Leistungsinhalte Punkte Preise 1 Ganzwaschung 1 Waschen, Duschen, Baden 410 14,67 2 Mund-, Zahn- und Lippenpflege 3 Rasieren 4 Hautpflege 5 6 7

Mehr

Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017

Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Überblick: Das gilt ab 1. Januar 2017 1. Ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff wird eingeführt 2. Es gibt ein neues Verfahren zur Feststellung von Pflegebedürftigkeit,

Mehr

Entlassungsmanagement im Krankenhaus Der spezielle Fall - Demenzpatienten. HSK Wiesbaden Verbundenes Unternehmen der Rhön-Klinikum AG 1

Entlassungsmanagement im Krankenhaus Der spezielle Fall - Demenzpatienten. HSK Wiesbaden Verbundenes Unternehmen der Rhön-Klinikum AG 1 Entlassungsmanagement im Krankenhaus Der spezielle Fall - Demenzpatienten HSK Wiesbaden Verbundenes Unternehmen der Rhön-Klinikum AG 1 HSK Wiesbaden Verbundenes Unternehmen der Rhön-Klinikum AG 2 Wer sind

Mehr

Ambulant und stationär Kategorien aus der Vergangenheit!?

Ambulant und stationär Kategorien aus der Vergangenheit!? Ambulant und stationär Kategorien aus der Vergangenheit!? BERLINER RUNDE ZUR ZUKUNFT DER PFLEGE - Zuhause genesen Brücken in eine ambulante Zukunft Elsbeth Rütten Zuhause genesen Brücken in eine ambulante

Mehr

Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017

Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Das gilt ab 1. Januar 2017 Ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff wird eingeführt Es gibt ein neues Verfahren zur Feststellung von Pflegebedürftigkeit,

Mehr

Ambulanter Pflegedienst Peter Tauber Station: Atzbacher Str.10-35633 Lahnau - Tel.: 06441/66198 Fax: 963500 - Mobiltel.

Ambulanter Pflegedienst Peter Tauber Station: Atzbacher Str.10-35633 Lahnau - Tel.: 06441/66198 Fax: 963500 - Mobiltel. Das auf Basis des Pflegeleitbildes entwickelte Konzept definiert das pflegerische Angebot und ist Handlungsorientierung für alle Mitarbeiter, es präzisiert unsere Zielsetzungen und regelt Organisation

Mehr

Das Vorbereiten und Aufräumen des unmittelbaren Arbeitsbereiches ist Bestandteil jedes Einsatzes.

Das Vorbereiten und Aufräumen des unmittelbaren Arbeitsbereiches ist Bestandteil jedes Einsatzes. Präambel Die gewählten Leistungen richten sich nach den Selbstpflegemöglichkeiten des Pflegebedürftigen, dem Pflegebedarf sowie den Möglichkeiten und Fähigkeiten der an der Pflege beteiligten Personen.

Mehr

Häusliche Alten - und Krankenpflege Hauswirtschaftliche Leistung Behandlungspflege

Häusliche Alten - und Krankenpflege Hauswirtschaftliche Leistung Behandlungspflege Häusliche Alten - und Krankenpflege Hauswirtschaftliche Leistung Behandlungspflege Vorwort des Vorstandsvorsitzenden Das Sozialwerk Bethesda e.v., seit mehr als 35 Jahren mittlerweile an fünf Standorten

Mehr

Antragstellung. Voraussetzungen. Leistungen

Antragstellung. Voraussetzungen. Leistungen Antragstellung Voraussetzungen Leistungen Stand: Januar 2017 Eine Information des Pflegestützpunktes in der Hansestadt Lübeck, Bereich Soziale Sicherung, Verwaltungszentrum Mühlentor, Kronsforder Allee

Mehr

Vor dem Heimeinzug. Fragen und Antworten rund um Finanzierung und Formalitäten. Wer kann in ein Altenheim einziehen?

Vor dem Heimeinzug. Fragen und Antworten rund um Finanzierung und Formalitäten. Wer kann in ein Altenheim einziehen? Vor dem Heimeinzug Fragen und Antworten rund um Finanzierung und Formalitäten Wer kann in ein Altenheim einziehen? Jeder, der pflegebedürftig im Sinne des SGB XI (Pflegeversicherungsgesetz) ist und nicht

Mehr

Konzept zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation. Michael Lorenz, Landesreferent Landesgeschäftsstelle Niedersachsen

Konzept zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation. Michael Lorenz, Landesreferent Landesgeschäftsstelle Niedersachsen Konzept zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation Michael Lorenz, Landesreferent Landesgeschäftsstelle Niedersachsen Vier Elemente des Strukturmodells 1. Strukturierte Informationssammlung/ Aushandlungsprozess

Mehr

Leistungen der Pflegeversicherung Änderungen durch das Pflegestärkungsgesetz II. Pflegestützpunkt. Wir sind für Sie da

Leistungen der Pflegeversicherung Änderungen durch das Pflegestärkungsgesetz II. Pflegestützpunkt. Wir sind für Sie da Leistungen der Pflegeversicherung Änderungen durch das Pflegestärkungsgesetz II Pflegestützpunkt Wir sind für Sie da Vorwort Im Jahr 1995 wurde die Pflegeversicherung als letzte Säule der Sozialversicherung

Mehr

Patienteninformation zur Inanspruchnahme von Leistungen der stationären Kurzzeitpflege gem. 39c SGB V für Personen ohne Pflegestufe (Übergangspflege)

Patienteninformation zur Inanspruchnahme von Leistungen der stationären Kurzzeitpflege gem. 39c SGB V für Personen ohne Pflegestufe (Übergangspflege) Heimleitung Weiherberg 56 66679 Losheim a.see Telefon 06872 / 9201-146 Telefax 06872 / 9201-220 E-Mail: petrahuellein@haus-weiherberg.de Internet: www.haus-weiherberg.de Losheim, 08.06.2016 Patienteninformation

Mehr

Rund um die Pflege. Dipl. Gesundheitswirt (FH) Martin Lehwald. Zentrales Informationsbüro Pflege- Beratungsstelle für Probleme in der Altenpflege

Rund um die Pflege. Dipl. Gesundheitswirt (FH) Martin Lehwald. Zentrales Informationsbüro Pflege- Beratungsstelle für Probleme in der Altenpflege Rund um die Pflege Dipl. Gesundheitswirt (FH) Martin Lehwald Zentrales Informationsbüro Pflege- Beratungsstelle für Probleme in der Altenpflege Landeshauptstadt Magdeburg Zentrales Informationsbüro Pflege-

Mehr

Gut versorgt! Ambulante Pflege beim ASB Baden-Württemberg e.v. Informationen für Pflegebedürftige. Angehörige. Baden-Württemberg e.v.

Gut versorgt! Ambulante Pflege beim ASB Baden-Württemberg e.v. Informationen für Pflegebedürftige. Angehörige. Baden-Württemberg e.v. Gut versorgt! Ambulante Pflege beim ASB Baden-Württemberg e.v. Informationen für Pflegebedürftige und Angehörige 1 Baden-Württemberg e.v. Seit dem 1. Januar 2017 greifen die neuen Pflegestärkungsgesetze.

Mehr

1 Pflegebedürftigkeit

1 Pflegebedürftigkeit 1 Pflegebedürftigkeit 1.1 Wer ist Pflegebedürftig? Pflegebedürftig sind laut Gesetz Personen, die Beeinträchtigungen der Selbstständigkeit oder Fähigkeitsstörungen aufweisen und deshalb der Hilfe durch

Mehr

Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017

Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 10 1 8 6 0 Spalte1 SpalteSpalte Zeile1 Zeile Ze ile Ze ile Änderung Pflegereform 017 Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 017 Bitte beachten Sie: Die folgenden Auszüge beziehen sich ausschließlich

Mehr

Leistungskomplexsystem im Freistaat Sachsen ab 1. Januar 2017

Leistungskomplexsystem im Freistaat Sachsen ab 1. Januar 2017 Leistungskomplexsystem im Freistaat Sachsen ab 1. Januar 2017 Präambel Die gewählten Leistungen richten sich nach den Selbstpflegemöglichkeiten des Pflegebedürftigen, dem Pflegebedarf sowie den Möglichkeiten

Mehr

Entlassmanagement in deutschen Krankenhäusern Ulrike Reus Referentin Dezernat I Deutsche Krankenhausgesellschaft e.v.

Entlassmanagement in deutschen Krankenhäusern Ulrike Reus Referentin Dezernat I Deutsche Krankenhausgesellschaft e.v. 4. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses 27. September 2012 - Berlin Entlassmanagement in deutschen Krankenhäusern Ulrike Reus Referentin Dezernat I Deutsche Krankenhausgesellschaft

Mehr

Die Kurzzeitpflege nach 42 SGB XI ab 2017

Die Kurzzeitpflege nach 42 SGB XI ab 2017 Die Kurzzeitpflege nach 42 SGB XI ab 2017 Der Leistungskatalog der Sozialen Pflegeversicherung sieht für Versicherte im ambulanten Pflegebereich eine Reihe an Leistungen vor, welche dem Grundsatz ambulant

Mehr

Ganzkörperwäsche* z.b. Waschen, Baden, Duschen, An- / Auskleiden 18,13. Teilwäsche* z.b. Pflege des Intimbereichs, An/Auskleiden 9,73

Ganzkörperwäsche* z.b. Waschen, Baden, Duschen, An- / Auskleiden 18,13. Teilwäsche* z.b. Pflege des Intimbereichs, An/Auskleiden 9,73 Körperpflege/ Mobilität Ganzkörperwäsche* z.b. Waschen, Baden, Duschen, An- / Auskleiden 18,13 Teilwäsche* z.b. Pflege des Intimbereichs, An/Auskleiden 9,73 Ausscheidung* z.b. zur Toilette begleiten, Katheterpflege

Mehr

Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar Quelle: bpa

Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar Quelle: bpa Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Quelle: bpa Überblick: Das gilt ab 1. Januar 2017 1. Ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff wird eingeführt 2. Es gibt ein neues Verfahren zur Feststellung

Mehr

Pflegetagebuch. IX. Muster für ein Pflegetagebuch. Vorname und Name des/der Pflegebedürftigen:... Geburtsdatum:... Straße, Hausnummer:...

Pflegetagebuch. IX. Muster für ein Pflegetagebuch. Vorname und Name des/der Pflegebedürftigen:... Geburtsdatum:... Straße, Hausnummer:... IX. Muster für ein Pflegetagebuch Pflegetagebuch Vorname und Name des/ Pflegebedürftigen:......................................................... Geburtsdatum:.........................................................

Mehr

Leistungs und Servicekatalog der Sozialstation Ambulante Pflege Handewitt gemeinnützige GmbH

Leistungs und Servicekatalog der Sozialstation Ambulante Pflege Handewitt gemeinnützige GmbH Leistungs und Servicekatalog der Sozialstation Ambulante Pflege Handewitt gemeinnützige GmbH Sozialstation Ambulante Pflege Handewitt gemeinnützige GmbH Alter Pferdemarkt 4 24983 Handewitt Telefon 04608/263

Mehr

Sätze laut Pflege-Stärkungsgesetz II in der Pflegeversicherung

Sätze laut Pflege-Stärkungsgesetz II in der Pflegeversicherung Änderungen in der Pflegeversicherung Ab dem 1. Januar 2016 gelten kleinere Änderungen hinsichtlich der Pflegeleistungen. Im Zusammenhang mit der Ersatz- und Kurzzeitpflege steigt der Anspruch auf Pflegegeld

Mehr

Fachtagung Zwischen Pflegebett und Büro Hattingen Franz Schumacher Paritätischer Wohlfahrtsverband NRW

Fachtagung Zwischen Pflegebett und Büro Hattingen Franz Schumacher Paritätischer Wohlfahrtsverband NRW Fachtagung Zwischen Pflegebett und Büro Hattingen 27.10.09 Franz Schumacher Paritätischer Wohlfahrtsverband NRW Übersicht ZDF/ Zahlen Daten Fakten Unterstützung pflegender Angehöriger durch professionelle

Mehr

Die Soziale Pflegeversicherung. Änderungen zum durch das PSG II. Was sollte ich dazu wissen?

Die Soziale Pflegeversicherung. Änderungen zum durch das PSG II. Was sollte ich dazu wissen? Die Soziale Pflegeversicherung Änderungen zum 01.01.2017 durch das PSG II Was sollte ich dazu wissen? Aktuelles Pflegeversicherung Zwei Pflegestärkungsgesetze ab 2015 Zum 01.01.2015 Pflegestärkungsgesetz

Mehr

Häusliche Krankenpflege: Unterstützung von Behandlung und Genesung (Mögliche Leistungen auch ohne Pflegegrad)

Häusliche Krankenpflege: Unterstützung von Behandlung und Genesung (Mögliche Leistungen auch ohne Pflegegrad) Häusliche Krankenpflege: Unterstützung von Behandlung und Genesung (Mögliche Leistungen auch ohne Pflegegrad) Werden Sie zu Hause medizinisch versorgt und benötigen zusätzlich Krankenpflege durch eine

Mehr

In guten Händen. Das Kurzzeitpflegeprogramm der. Kliniken und Seniorenzentren. der Landeshauptstadt Düsseldorf. Kliniken und Seniorenzentren

In guten Händen. Das Kurzzeitpflegeprogramm der. Kliniken und Seniorenzentren. der Landeshauptstadt Düsseldorf. Kliniken und Seniorenzentren www.kliniken-duesseldorf.de Kliniken und Seniorenzentren der Landeshauptstadt Düsseldorf ggmbh In guten Händen PFLEGESICHERHEIT FÜR PATIENTEN UND ANGEHÖRIGE Kliniken und Seniorenzentren der Landeshauptstadt

Mehr

Vergütung in der ambulanten Versorgung 2017 (Berliner Leistungskomplexe zur Pflege - Höchstwerte)

Vergütung in der ambulanten Versorgung 2017 (Berliner Leistungskomplexe zur Pflege - Höchstwerte) Vergütung in der ambulanten Versorgung 2017 (Berliner Leistungskomplexe zur Pflege - Höchstwerte) Nr. Leistungskomplex Beschreibung Kosten je LK 1 Erweiterte kleine Körperpflege 1. Hilfe beim Aufsuchen

Mehr

Das bis Ende 2016 gültige Begutachtungsverfahren

Das bis Ende 2016 gültige Begutachtungsverfahren Das bis Ende 2016 gültige Begutachtungsverfahren Pflegebedürftig wann ist man das? Viele Menschen kommen aufgrund einer Krankheit, Behinderung oder in ihrer letzten Lebensphase nicht mehr ohne fremde Hilfe

Mehr

Antragstellung. Voraussetzungen. Leistungen

Antragstellung. Voraussetzungen. Leistungen Antragstellung Voraussetzungen Leistungen Stand: Januar 2017 Eine Information des Pflegestützpunktes in der Hansestadt Lübeck, Bereich Soziale Sicherung, Verwaltungszentrum Mühlentor, Kronsforder Allee

Mehr

Dirk Ruiss Leiter der Landesvertretung des vdek in Nordrhein-Westfalen

Dirk Ruiss Leiter der Landesvertretung des vdek in Nordrhein-Westfalen Umsetzung des Aufnahme- und Entlassmanagements in Krankenhäusern Welche Vorteile sehen die Krankenkassen in der Verbesserung der Versorgung ihrer Versicherten? Dirk Ruiss Leiter der Landesvertretung des

Mehr

Die Pflegeversicherung ganz praktisch Was ist in einem Pflegefall zu tun?

Die Pflegeversicherung ganz praktisch Was ist in einem Pflegefall zu tun? Die Pflegeversicherung ganz praktisch Was ist in einem Pflegefall zu tun? Sigrid Averesch Verband der Ersatzkassen, Landesvertretung NRW Leiterin Referat Grundsatzfragen, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Vergütungsverzeichnis für ambulante Pflegeleistungen (SGB XI - Leistungen)

Vergütungsverzeichnis für ambulante Pflegeleistungen (SGB XI - Leistungen) Vergütungsverzeichnis für ambulante Pflegeleistungen (SGB XI - Leistungen) LK Leistungsart Leistungsinhalte Punkte Euro 1 2 3 1. Waschen, Duschen, Baden Ganzwaschung 2. Mund-, Zahn und Lippenpflege 3.

Mehr

Die Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung

Die Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung Die Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung In Abgrenzung der Krankenversicherung zur Pflegeversicherung ist zu beachten, dass die Pflegekassen Leistungen nach Eintritt der Pflegebedürftigkeit erbringen.

Mehr

Prien am Hamburg Chiemsee. Ambulanter Pflegedienst. Kursana ist TÜV-zertifiziert. Kursana ist TÜV-zertifiziert

Prien am Hamburg Chiemsee. Ambulanter Pflegedienst. Kursana ist TÜV-zertifiziert. Kursana ist TÜV-zertifiziert Prien am Hamburg Chiemsee Ambulanter Zuhause gut Pflegedienst gepflegt Ambulanter Pflegedienst Kursana ist TÜV-zertifiziert Kursana ist TÜV-zertifiziert Ihr Wohlergehen liegt uns am Herzen In der Kursana

Mehr

DAS PFLEGEVERSICHERUNGSGESETZ

DAS PFLEGEVERSICHERUNGSGESETZ DAS PFLEGEVERSICHERUNGSGESETZ Pflegereform 2016/2017 PSG II 1. Einführung Inhaltsverzeichnis 2. Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff und das neue Begutachtungsverfahren 3. Von den Pflegestufen zu den Pflegegraden

Mehr

DAS. Pflege TAGEBUCH PFLEGE- TAGEBUCH. Ihre Pflege Tag für Tag seit über 15 Jahren! Warum?

DAS. Pflege TAGEBUCH PFLEGE- TAGEBUCH. Ihre Pflege Tag für Tag seit über 15 Jahren! Warum? DAS PFLEGE- TAGEBUCH Ihre Pflege Tag für Tag seit über 15 Jahren! Warum? Das Sozialgesetzbuch Elftes Buch Soziale Pflegeversicherung (SGB XI) und die Richtlinien zur Ausführung beschreiben die Voraussetzungen

Mehr

Kurzzeit- und Verhinderungspflege

Kurzzeit- und Verhinderungspflege Kurzzeit- und Verhinderungspflege Mein sicheres Zuhause. Neue Energie auftanken Wir sind für Sie da Kursana bietet Pflegebedürftigen auch für kurze Zeiträume eine sichere und geborgene Wohnatmosphäre.

Mehr

Alle ambulanten Leistungen der Pflegeversicherung. Die Leistungen im Überblick. Pflegegeld für häusliche Pflege

Alle ambulanten Leistungen der Pflegeversicherung. Die Leistungen im Überblick. Pflegegeld für häusliche Pflege Der ambulante Pflegedienst der Stiftung Freundeskreis Ochsenzoll veröffentlicht an dieser Stelle eine Übersicht zu den ambulanten Leistungen der Pflegeversicherung. Die Informationen stammen vom Bundesministerium

Mehr

24-Stunden-Betreuung GEMEINSAM & MITEINANDER. Zuverlässige Seniorenbetreuung. Krankenpflege

24-Stunden-Betreuung GEMEINSAM & MITEINANDER. Zuverlässige Seniorenbetreuung. Krankenpflege 24-Stunden-Betreuung GEMEINSAM & MITEINANDER Zuverlässige Seniorenbetreuung und häusliche Krankenpflege 1 Herzlich Willkommen! EINLEITUNG Vertrauensvolle Betreuung ist für uns nicht nur eine Werbesilbe.

Mehr

BFW - Fachtagung der Kliniksozialdienste 22. Oktober 2013

BFW - Fachtagung der Kliniksozialdienste 22. Oktober 2013 BFW - Fachtagung der Kliniksozialdienste 22. Oktober 2013 Das Entlassmanagement nach dem GKV-Versorgungsstrukturgesetz STAATLICH ANERKANNTE FACHHOCHSCHULE Programm A. Einführung B. Die Hintergründe C.

Mehr

... und was kommt nach der Klinikentlassung?

... und was kommt nach der Klinikentlassung? ... und was kommt nach der Klinikentlassung? Information, Beratung und Unterstützung für Patienten und Angehörige Koordinierungsstelle für pflegerische und soziale Hilfsangebote Das Leben geht weiter!

Mehr

Informationsblatt. Nr. 36 Richtwerte der Vergütung in der ambulanten Versorgung (Berliner Leistungskomplexe zur Pflege)

Informationsblatt. Nr. 36 Richtwerte der Vergütung in der ambulanten Versorgung (Berliner Leistungskomplexe zur Pflege) Informationsblatt Nr. 36 Richtwerte der Vergütung in der ambulanten Versorgung (Berliner Leistungskomplexe zur Pflege) Nr. Leistungskomplex Beschreibung Kosten je Einsatz 1 Erweiterte kleine Körperpflege

Mehr