AAL Active Assisted Living - Status, Trends und Perspektiven der Normung -
|
|
- Paul Kurzmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 AAL Active Assisted Living - Status, Trends und Perspektiven der Normung - DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE Dr. Stefan Heusinger
2 Inhaltsübersicht VDE, DKE Was ist Normung Demografischer Wandel AAL DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE 2
3 Die VDE-Gruppe Vier Säulen VDE Mitglieder Delegiertenversammlung VDE-Präsidium Kommunikation + Public Affairs VDE-Verbandsgeschäftsstelle Transformation + Prozesse Technik + Innovation Wissenschaft Bildung Beruf DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE Zentrale Dienste VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut GmbH VDE GMBH Fachgesellschaften VDE GLOBAL SERVICES GMBH VDE VERLAG GMBH VDE YoungNet VDE Americas, Inc. Ausschüsse VDE Konferenz- Service VDE-ISE Pte. Ltd. VDI/VDE Innovation + Technik GmbH DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE 3
4 Die DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE Allgemein: Gemeinsames Organ von VDE und DIN (Deutsches Institut für Normung e.v.) Gründung 1970 als Zusammenschluss des VDE-V und des FNE Deutsches Mitglied in der IEC und im CENELEC Freier Zugang zu den DKE-Gremien sowie eine kostenfreie Teilnahme Aufgaben: Erarbeiten anerkannter Regeln der Technik (Normen mit Sicherheitsfestlegungen erhalten eine VDE-Klassifikation) Mitarbeit bei der Veröffentlichung europäischer und internationaler Normen und Spezifikationen DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE 4
5 Normung ist uncool! Vorurteile Normung ist nur was für große Firmen Die Regeln zur Erarbeitung von Normen sind zu kompliziert Zu viele Stakeholder reden mit Normung dauert zu lange Normung behindert Innovationen Mit unserer Marktmacht können wir den Standard bestimmen Normung ist angestaubt Normung engt uns ein Zu viel Formalismus DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE 5
6 Normung und Standardisierung Handelshemmnisse DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE 6
7 Ist Normung uncool? Erfolge durch Normung Abbau von Handelshemmnissen, weltweite Marktöffnung Systemkompatibilität, Interoperabilität und Austauschbarkeit Grundlage für Produktprüfungen: Qualität und Sicherheit Umfassende Sicherheit elektrotechnischer Produkte und Systeme zum Schutz von Menschen, Tieren und Sachen Beschleunigung bei der Verbreitung von technischen Innovationen, Wissenstransfer Neutrale Branchen-Plattform 16 Mrd. /Jahr DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE 7
8 Normung ist cool! Fazit Vorteile der Normung nutzen - Das Rad muss nicht neu erfunden werden - Interessenvertretung / Ausgewogene Besetzung der Gremien - Mehraugenprinzip fachliche Absicherung - Diskussion in Fachkreisen und Konsensfindung - Die Norm als verlässliches Produkt (Fakten, Stand der Technik, Widerspruchsfreiheit, Konsistenz im Normenwerk, anerkannt) Markt- und bedarfsgerechte Ergänzung der Normen erforderlich - Schnelle Verfügbarkeit der Arbeitsergebnisse - Frühzeitig Innovationen aufgreifen - Technikkonvergente Themen bedienen - Basis für weitere Diskussionen in der Fachöffentlichkeit DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE 8
9 Motivation für AAL Wandel in der Altersstruktur Steigende Anzahl an Ein-Personen-Haushalten Wachsende Anzahl älterer Menschen Sinkende Anzahl von Pflegepersonal Menschen werden nach Ende des Erwerbslebens immer älter Steigende Kosten für Kranken- und Pflegekassen Quelle: Westermann Diercke, DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE 9
10 Motivation für AAL Einige Zahlen DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE 10
11 Motivation für AAL Politische Reaktionen Verstärkter Einsatz von Technik zur Unterstützung in täglichen Lebenssituationen Steigender Bedarf an Sicherheit führt zum notwendigen Einsatz von Technik zur Überwachung Bundesministerium für Bildung und Forschung Referat 524: Demografischer Wandel; Mensch-Technik-Interaktion DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE 11
12 AAL Was ist das? AAL (Ambient Assisted Living oder neuer: Active Assisted Living) Assistenzsysteme und Entwicklungen gestalten eine intelligente Umgebung (Leben in unterstützender Umgebung) Zusammenspiel von Geräten, Sensoren und Daten Konzepte, Produkte und Dienstleistungen für alltagstaugliche Unterstützungssysteme Vernetzung mit dem sozialen Netz Verbesserung der Interaktion zwischen technischen / sozialen / medizinischen Systemen Wichtig: Ethische, soziale, ergonomische, (Datenschutz-) rechtliche und ökologische Aspekte dürfen auf keinen Fall vernachlässigt werden DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE 12
13 AAL Ein hybrides Produkt AAL umfasst als hybrides Produkt: technische Basisinfrastruktur im häuslichem Umfeld Einsatz unterschiedlicher Komponenten im häuslichen Umfeld und darüber hinaus Dienstleistungen durch Dritte Akzeptanz mit dem Ziel des selbstständigen Lebens zuhause durch Assistenz in ausgewählten Domänen* bei körperlichen Einschränkungen* Quelle: Dr. Melina Brell. OFFIS * nach ICF: International Classification of Functioning, Disability and Health DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE 13
14 AAL Von den ersten Ansätzen bis heute BMBF/VDE Innovationspartnerschaft AAL Forschungsprojekte AAL-Symposium 2011 Deutsche Normungs-Roadmap AAL Version 1, 2011 AAL-Arbeitskreise Internationale Aktivitäten - Ad-hoc Group, Strategic Group, 2012 Standardisierungsaktivitäten AAL-Symposium 2013 Normungsaktivitäten AAL-Kongress 2013 VDE-Fachbereich Intelligente Assistenzsysteme Zukunft Lebensräume 2015 Deutsche Normungs-Roadmap AAL Version 2, 2014 Systemkomitee AAL (IEC und DKE) Neuorganisation der DKE-AAL-Struktur^, 2015 Ausblick Zukunft Lebensräume DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE 14
15 STD Telemedizin STD AAL-Produkte STD AAL in Gebäuden und im Wohnumfeld STD Mobile Endgeräte/ Mobile Applikationen für AAL STD Sicherheit und Datenschutz im Kontext von AAL STD Technik-unterstützte Pflege STD Arbeitsumfeld STD Mobilität STD Qualitätskriterien STD Normungs-Roadmap AAL STD Interoperabilität AAL bei der DKE Organisationsstruktur der Gremien DKE/STD 1811 Lenkungskreis AAL STD Grundsätze und Terminologie DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE 15
16 AAL bei der DKE Die Deutsche Normungs-Roadmap AAL Deutsche Normungs-Roadmap AAL Ziel: - Durchführung einer Analyse sowie Identifizierung von relevanten Normen und Spezifikationen - Sammeln von Anforderungen an AALspezifische Systeme - Leitfaden zur Richtungsorientierung - Empfehlungen für weitere Aktivitäten Die deutsche Normungs-Roadmap AAL knüpft an eine Vorstudie an Version 2 in 2014 veröffentlicht Zusammenlegung mit der Normungs-Roadmap Smart Home + Building für 2017 vorgesehen DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE 16
17 Systeme und Domänen Zusammenwachsen verschiedener Domänen Situation heute Große Vielfalt an technischen Lösungen Systeme werden erschwinglicher Energiemanagement gilt als Markttreiber Lösungen sind zumeist Domänen-spezifisch Vorhandene Systeme sind selten vernetzbar Schutz der Privatsphäre ist nicht hinreichend Fehlende Orientierung auf dem Markt DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE 17
18 Systeme und Domänen Gesundheit / AAL / Wellness Beispiel: gesteuerter Zutritt, Inaktivitätserkennung, Vitaldaten-Erfassung erfasst: Sturz, Inaktivität, Gefahrensituation o.ä. benachrichtigt: Angehörige, Notdienst, Service-Zentrale o.ä. Randbedingung: Health-Manager Quelle: Fotolia.de Steuerung des Zutritts für Helfer mit programmierbaren elektronischen Schlüsseln DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE 18
19 Systeme und Domänen Hausautomation / Komfort Beispiel: Coming Home und Leaving Home nutzt: Gebäudemanager automatisierte Abläufe wie Heizen, Kühlen, Lüften, Beschatten, Beleuchten für die Realisierung spezieller Szenarien: Quelle: Fotolia.de Coming Home bei Annäherung des Bewohners wird das Haus gemütlich geschaltet Leaving Home beim Verlassen wird das Haus in den Sparmodus geschaltet DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE 19
20 Systemkomitee AAL Organisation IEC/SyC AAL WG 1 User Focus DKE/K Nutzerfokus WG 2 Architecture and Interoperability Architektur & Interoperabilität WG Quality and Conformity assessment Qualität & Konformität WG 4 Regulatory Affairs Grundsätze & Terminologie Anforderungen an offene Protokolle für Gefahrenmeldungen Project Teams Chairman Advisory Group Normungs-Roadmap Entwicklung von Dienstleistungsmodellen DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE 20
21 Systemkomitee AAL Scope AAL-Technologien sind technische Hilfsmittel, die Menschen im Alltag und im Beruf unterstützen, ihre Gesundheit bewahren und fördern sowie Folgen von Krankheit und Verletzung mildern, kompensieren oder beheben. Sie zeichnen sich durch eine Vielfalt von Technologien und Komponenten aus, weshalb ein systemischer Ansatz in der Normung und Standardisierung benötigt wird. Themenübergreifende Schnittstellen und funktionale Anforderungen in Zusammenarbeit mit relevanten Gremien, Konsortien und Foren sollen identifiziert werden, um beispielsweise die Interoperabilität sicherzustellen.: Verknüpfung AAL-bezogener Normungsaktivitäten über Technologiefelder hinweg Barrierefreiheit von und Zugänglichkeit zu AAL-Produkten, -Systemen und User Interfaces herstellerübergreifende Interoperabilität von AAL-Systemen, -Produkten, -Komponenten Use Cases und Use-Case-Architektur, Interoperabilitätsprofile Nutzeranforderungen, Qualitätskriterien, Datenschutz und Sicherheit im Umfeld von AAL Dienstleistungskette für Gefahrenmeldungen im sozialen Betreuungswesen DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE 21
22 Systemkomitee AAL Arbeitskreise AK : Nutzerfokus AK Qualitätssicherung im AAL-Umfeld; AK Technik-unterstütze Pflege Geplant: AK Mobilität Betreuen von: VDE-AR-E , -3, -4, -5, -7 AK : Architektur & Interoperabilität AK Interoperabilität und Use Cases; AK Interoperabilität Smart Home Betreuen von: VDE-AR-E , -6-2 AK : Qualität & Konformität AK Mobile Endgeräte und Apps; AK AAL in Gebäude- und Wohnumfeld Betreuen von: VDE-AR-E , -10 AK : Grundsätze und Terminologie AK AAL-Grundsätze und Produktentwicklung; AK Grundsätze und Terminologie Betreuen von: VDE-AR-E , -100 AK : Anforderung an offene Protokolle für Gefahrenmeldungen AK : Normungs-Roadmap AK NR AAL; AK NR Smart Home + Building AK : Entwicklung von Dienstleistungsmodellen DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE 22
23 AAL bei der DKE Normen und Standards (1) VDE-AR-E : Technikunterstütztes Leben Ambient Assisted Living (AAL) Begriffe VDE-AR-E : Service Wohnen zu Hause Anforderungen an Anbieter kombinierter Dienstleistungen VDE-AR-E : Service Wohnen zu Hause Anforderungen an die Installateure von AAL- Komponenten VDE-AR-E : Qualitätskriterien für Anbieter, Dienstleistungen und Produkte für technikunterstütztes Leben (AAL) VDE-AR-E : Technikunterstütztes Leben Ambient Assisted Living (AAL) Anforderungen an die Qualifizierung der im AAL-Bereich Tätigen VDE-AR-E : Technikunterstütztes Leben Ambient Assisted Living (AAL) Repräsentation von Integrationsprofilen Systemplanungssicht VDE-AR-E : Technikunterstütztes Leben Ambient Assisted Living (AAL) Konzeptionalisierung von Integrationsprofilen VDE-AR-E : Technikunterstütztes Leben Ambient Assisted Living (AAL) Klassifikationsschema zu alltagsunterstützenden Assistenzlösungen VDE-AR-E : Technikunterstütztes Leben Ambient Assisted Living (AAL) Prozessunterstützung zur technischen Realisierung von Assistenzsystemen (umgebungsunterstützende Technik) in Wohnungen und Wohngebäuden VDE-AR-E : Technikunterstütztes Leben Ambient Assisted Living (AAL) Mobilität im AAL-Umfeld VDE-AR-E : Technikunterstütztes Leben Ambient Assisted Living (AAL) Anforderungen für mobile Endgeräte, die für den Einsatz im AAL-Bereich vorgesehen sind VDE-AR-E : Technikunterstütztes Leben Ambient Assisted Living (AAL) Leitlinie für die Entwicklung von AAL-Produkten DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE 23
24 AAL bei der DKE Normen und Standards (2) VDE-AR-M : Qualitätsmanagement für Telemonitoring in medizinischen Anwendungen VDE-AR : Vorgehensweise bei der Klassifizierung von Medizinprodukten und der Auswahl des Konformitätsbewertungsverfahrens In Erarbeitung VDE-AR-E Sensorsysteme zur Sturzerkennung Infrarotbasiertes System Mitarbeit DIN SPEC Klassifikation von AAL-Dienstleistungen im Bereich der Wohnung und des direkten Wohnumfelds DIN SPEC Anforderungen an AAL-Dienstleistungen VDI-Richtlinie 6008 Blatt 3 Barrierefreie Lebensräume Elektrotechnik International IEC International Electrotechnical Vocabulary - Part 871: Active Assisted Living (derzeit CDV) DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE 24
25 Bad der Zukunft Anforderungen DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE 25
26 Bad der Zukunft Was wird elektrisch? Händetrockner Feuchtigkeits- und Rauchmelder Lüftung Washlets Körpertrockner Waschmaschinen, Trockner Wasserhähne Badewannen Heizkörper Multimedia Duschen DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE 26
27 Bad der Zukunft Was sagt die Norm? DIN Elektrische Anlagen in Wohngebäuden Teil 2: Art und Umfang der Mindestausstattung 2 allgemeine Steckdosen 2 Beleuchtungsanschlüsse 1 Anschluss für Lüfter 1 Waschmaschine 1 Trockner 1 Warmwassergerät 1 Heizgerät DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE 27
28 Das Bad der Zukunft Fragen Wie wird mit der wachsenden Anzahl an elektrisch betriebenen Geräten umgegangen? Wie steht es dabei mit der elektrischen Sicherheit? Sind neue Installationsmittel für Bäder erforderlich? Wie wird mit Datenanschlüssen umgegangen (Antenne, Netzwerk)? Normen für Mindestanforderungen an Ausstattung überarbeiten Konzepte für elektrische Sicherheit in Bädern erweitern DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE 28
29 Fazit AAL ist ein wichtiges Thema in einer alternden Gesellschaft AAL nutzt allen (!) Altersgruppen Hohe Komplexität erfordert systemischen Ansatz AAL benötigt einen hohen Vernetzungsgrad und Interdisziplinarität Normung und Standardisierung mittlerweile international Herausforderung: Elektrifizierung des zukünftigen Bades DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE 29
30 Ihr Ansprechpartner: Dr. Stefan Heusinger Standardisierung + Innovationen Phone: stefan.heusinger@vde.com Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit DKE Die Kraft der Normung
AAL Unterstützung für das selbstständige Leben zuhause Prof. Dr.-Ing. Andreas Hein
AAL Unterstützung für das selbstständige Leben zuhause Prof. Dr.-Ing. Andreas Hein 2 Ambient Assisted Living AAL umfasst als hybrides Produkt: eine technische Basisinfrastruktur im häuslichem Umfeld (Sensoren
MehrTechnische Assistenzsysteme im Auftrag des älteren Menschen
Technische Assistenzsysteme im Auftrag des älteren Menschen Prof. Dr.-Ing. Andreas Hein Department für Versorgungsforschung / Universität Oldenburg Bereich Gesundheit / OFFIS Institut für Informatik Technische
MehrNormung und Standardisierung im Bereich des Vernetzten Lebens
Normung und Standardisierung im Bereich des Vernetzten Lebens Xinnovations 2010 - E-Living Forum Berlin, 14. September 2010 Rüdiger Marquardt Bereichdirekter Innovation 1 DIN Deutsches Institut für Normung
MehrAAL Active Assisted Living im Smart Home: Komfort und Lebensqualität. GGT Deutsche Gesellschaft für Gerontotechnik mbh
AAL Active Assisted Living im Smart Home: Komfort und Lebensqualität GGT Deutsche Gesellschaft für Gerontotechnik mbh Dipl.-Kfm. Marcus Sauer Leiter Schulung und Consulting der GGT Stand: 21. April 2017
MehrInformationssicherheit bei der DKE
DKE FACHTAGUNG IT-Security in der Praxis der Netz- und Stationsleittechnik GAK 952.0.5 DKE-ETG-ITG-AK Informationssicherheit in der Netz- und Stationsleittechnik Informationssicherheit bei der DKE Andreas
MehrDKE Normung Die digitale Zukunft der Normung und die Chancen und Herausforderungen für die E-Handwerke
DKE Normung 2020 Die digitale Zukunft der Normung und die Chancen und Herausforderungen für die E-Handwerke Normung im Wandel der Zeit Branchenübergreifende Systemnormung Digitalisierung (fordert/ermöglicht
MehrStecker-PV Chance oder Risiko? Dominik Nied Berlin,
Stecker-PV Chance oder Risiko? Dominik Nied Berlin, 17.10.2016 Agenda Begrüßung, Agenda Normung Photovoltaik und Stecker PV Problemstellungen Fazit & Diskussion 14.11.2016 2016 DKE Deutsche Kommission
MehrWohnbegleitende Dienstleistungen für ein selbstbestimmtes Leben. In Autonomie wohnen. Michael Trage, DIN Deutsches Institut für Normung e. V.
Wohnbegleitende Dienstleistungen für ein selbstbestimmtes Leben In Autonomie wohnen Michael Trage, Bozen, 28. Oktober 2010 Das Projekt STADIWAMI Dienstleistungen Mikrosystemtechnik Demografischer Wandel
MehrAMBIENT ASSISTED LIVING... WEGE IN EINE NACHHALTIGE ZUKUNFT
Das AAL-Netzwerk Saar e.v. Prof. Dr. W. Langguth Saarbrücken AMBIENT ASSISTED LIVING... WEGE IN EINE NACHHALTIGE ZUKUNFT INTELLIGENT VERNETZT IM SAARLAND Das Bildelement mit der Beziehungs-ID rid5 wurde
MehrUnsere Leistungsfelder im Überblick. Smarte Assistenzlösungen. Partnerschaftlich Visionär. Bodenständig
Unsere Leistungsfelder im Überblick Smarte Assistenzlösungen Smarte Assistenzlösungen Wir verstehen unter "Smarten Assistenzlösungen" Produkte, Systeme und Lösungen, die ein bisschen intelligenter sind
MehrDie Sprache von Industrie 4.0: Wie Unternehmen von Normen in einer vernetzten Welt profitieren
Presseinformation, 2. Mai 2017 Die Sprache von Industrie 4.0: Wie Unternehmen von Normen in einer vernetzten Welt profitieren Plattform Industrie 4.0 Österreich erstellt Normungskompass für Unternehmen
MehrVernetztes Wohnen im Quartier
EFRE Kongress Hamburg des Paktes 2007 für - 2013 Prävention 2012 Sitzung des Projektbeirates Dr. Cornelia Baumgardt-Elms Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Das Forschungs- und Entwicklungsvorhaben
MehrDer bessere Schutz. VDE-zertifizierte Informationssicherheit
Der bessere Schutz VDE-zertifizierte Informationssicherheit Die Informationssicherheitsprüfung 1. Bestätigung zur grundsätzlichen Umsetzung eines IT-Schutzkonzepts Die Architektur, das Software-Design
MehrNormung und Standardisierung als Vertrauensgrundlage technischer Systeme
Normung und Standardisierung als Vertrauensgrundlage technischer Systeme Bad Herrenalber Gespräche Vertrauen in der Technik - Trau, schau wem! 28. Januar 2017 Dr. Stefan Heusinger Inhalt Die Geschichte
MehrDKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE
DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE DKE Sicht für eine zukünftige Normungsplattform Präsentation im Rahmen der Friends of Standardization Veranstaltung
MehrAnwendung der IEC 61850
FNN-Hinweis Anwendung der IEC 61850 Erstellung von Basic Application Profiles (BAP) Impressum Forum Netztechnik / Netzbetrieb im VDE (FNN) Bismarckstraße 33, 10625 Berlin Telefon: + 49 (0) 30 3838687 0
MehrErfolgreiches Geschäftsmodell AAL
17.10.2016-1 - Erfolgreiches Geschäftsmodell AAL Technischer Delegierter des - 2 - Begriffsdefinition Ambient Assisted Living (AAL, auf Deutsch Altersgerechte Assistenzsysteme für ein selbstbestimmtes
MehrReferenzmodelle und CIM - oder der IEC TC57 Baukasten. Dr. Heiko Englert Frankfurt,
Referenzmodelle und CIM - oder der IEC TC57 Baukasten Dr. Heiko Englert Frankfurt, 19.10.2017 Inhalt Kurzsteckbrief IEC TC57 Referenzmodelle in IEC TC57 IEC TR 62357 Part 1: Reference Architecture IEC
MehrZukunft des Betreuten Wohnens - Pilotprojekt Am Garnmarkt in Götzis
Zukunft des Betreuten Wohnens - Pilotprojekt Am Garnmarkt in Götzis Ausgangslage Das weltweite Phänomen alternder Bevölkerungen trifft auch Vorarlberg. Während in Vorarlberg die absoluten Zahlen der 0
MehrAAL Ambient Assisted Living
AAL Ambient Assisted Living Ein (möglicher) Forschungsschwerpunkt für das 7. EU Rahmenprogramm Wolfgang L. Zagler IKT - 07 / 2006 - Page 1 Demographischer Wandel in Europa Praktisch alle westlichen Industrieländer
MehrDemografischer Wandel- Aufgaben und Chancen für eine nachhaltige Seniorenwirtschaft - für alle Generationen
Demografischer Wandel- Aufgaben und Chancen für eine nachhaltige Seniorenwirtschaft - für alle Generationen 1. Der aktuelle demographische Wandel gibt Wachstumsimpulse für viele Märkte und Branchen: z.
MehrWohnen, Gesundheit und Pflege
Call for Papers Der 8. AAL Kongress geht neue Wege. Erstmalig wird der Kongress in Frankfurt am Main gemeinsam mit der Zukunft Lebensräume an der Messe Frankfurt am 29. und 30. April 2015 veranstaltet.
MehrHauswirtschaft und Dienstleistungen im Kontext von. Assistenzsysteme in Privathaushalten
Hauswirtschaft und Dienstleistungen im Kontext von Assistenzsysteme in Privathaushalten Prof. Dr.-Ing. Frank Wallhoff Institut für technische Assistenzsysteme ITAS der Jade Hochschule in Kooperation mit
MehrWorkshop Normung und Standardisierung AUTONOMIK Berlin. Reinhold Pichler
Workshop Normung und Standardisierung AUTONOMIK Berlin Reinhold Pichler Die VDE Gruppe im Überblick 35,000 VDE members General Assembly VDE Supervisory Board Communications + Public Affairs VDE Management
MehrZuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter
Zuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter Dr. Barbara Hoffmann, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Referat 314 Zuhause im Alter Soziales Wohnen Demografischer
MehrKernstandards für das Smart Grid aus dem Technical Committee IEC TC 57. Dr.-Ing. Mathias Uslar, OFFIS
Kernstandards für das Smart Grid aus dem Technical Committee IEC TC 57 Dr.-Ing. Mathias Uslar, OFFIS Vision: Smart Grid Quelle:EU SG ETP National Institute for Standards and Technology (USA): The term
MehrPrüf- und Zertifizierungswesen
PM 101 April 2011 Richtlinie für das Prüf- und Zertifizierungswesen der VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut GmbH (VDE-Institut) A Prüf- und Zertifizierungsinstitut GmbH Merianstraße 28 63069 Offenbach
MehrModerne Elektrotechnik Smart-Home- Szenarien für das Wohnen von Senioren und Menschen mit Behinderung
Moderne Elektrotechnik Smart-Home- Szenarien für das Wohnen von Senioren und Menschen mit Behinderung 27.9.2006 Förderverein Lebensgerechtes Wohnen OWL e.v. Inhalt - Ausgangslage - Das Modellprojekt des
MehrHerzlichen Dank für die Einladung!
S1 Herzlichen Dank für die Einladung! Folie 1 S1 Impuls etwa 10 Min Ablauf : Impuls, Brainstorming, Quintessenz Schnellhammer; 10.06.2015 Unsere Aufgabe soll einen Beitrag leisten, um die Herausforderung
MehrQualitätsmanagement in der GDI-DE
222 Qualitätsmanagement in der GDI-DE Daniela HOGREBE Zusammenfassung Der vorliegende Beitrag stellt die Ziele und methodischen Ansätze des Qualitätsmanagements der GDI-DE vor, beschreibt beispielhaft
MehrVDI-RICHTLINIEN: ARCHITEKTUR. VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik Fachbereich Architektur
VDI-RICHTLINIEN: ARCHITEKTUR VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik Fachbereich Architektur Nicht nur eine Frage des Designs: VDI-Richtlinien in der Architektur Der Fachbereich Architektur gibt Antworten
MehrNormung und Standardisierung eine Dienstleistung für Innovation und Sicherheit. Zahlen und Fakten
Normung und Standardisierung eine Dienstleistung für Innovation und Sicherheit Zahlen und Fakten Normungsarbeit zum Nutzen der Allgemeinheit Normungsarbeit im Bereich der Elektrotechnik, Elektronik und
Mehr30. November Selbstbestimmt und sicher wohnen kann Technik helfen?
30. November 2016 Selbstbestimmt und sicher wohnen kann Technik helfen? Ambient Assisted Living Altersgerechtes, technisch unterstütztes Leben: vernetzte Geräte in einer Wohnumgebung Gesundheit Komfort
Mehrehealthlab Cottbus Szenarien zum selbstbestimmten Wohnen
ehealthlab Cottbus Szenarien zum selbstbestimmten Wohnen Arnim Nethe Irene Krebs Torsten Kunze Gebäudewirtschaft Cottbus GmbH Zielstellung Einleitung ehealth Probleme, Inhalte, Aufgabenstellung und Ziele
Mehrihomelab: Forschung im Massstab 1:1
ihomelab: Forschung im Massstab 1:1 Energie Events 09/10 Smart Home 2. Dezember 2009 in Zürich Dipl. El. Ing. ETH Wissenschaftlicher Mitarbeiter 2/ 35 Energie Effizienz Sicherheit Komfort 4/ 35 Voraussetzungen
MehrSeniorenfreundliche Handwerksbetriebe Landkreis Böblingen. 3. Fortbildungsveranstaltung: Wie sollen Handwerker mit dem (älteren) Kunden kommunizieren?
Seniorenfreundliche Handwerksbetriebe Landkreis Böblingen 3. Fortbildungsveranstaltung: Wie sollen Handwerker mit dem (älteren) Kunden kommunizieren? Begrüßung: Oswald Fiorini, Vorstand Wolfgang Gastel,
MehrIHK Innovationstag. Innovationen erfolgreich etablieren. Berlin, 13. Juni 2016
IHK Innovationstag Innovationen erfolgreich etablieren Berlin, 13. Juni 2016 Innovation und Normung Produkte Prozesse Innovationen proaktiv reaktiv 1917 2012 Warum Normung im Innovationsprozess? Weil externe
MehrEuropäische Netzwerke für psychische Gesundheit
Europäische Netzwerke für psychische Gesundheit Darstellung an Hand von Mental Health Europe Rita Donabauer Voraussetzung für psychische Gesundheit In Kontakt sein Kommunikation Teil eines sozialen Ganzen
MehrDKE DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE Sicherheit durch elektrotechnische Normung
DKE DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE Sicherheit durch elektrotechnische Normung Dr. Bernhard Thies Sichere Erzeugung elektrischer Energie Sicher vom
MehrEröffnung und Einführung ins Thema Robert Horbaty Projektleiter Smart Cities
Eröffnung und Einführung ins Thema Robert Horbaty Projektleiter Smart Cities Städte im Fokus nachhaltiger Entwicklung Nachhaltige Stadt / Sustainable Cities Klimaneutrale Stadt Ökostädte / Eco-City Grüne
MehrAAL auf dem Weg in die Praxis kritische Faktoren und Handlungsempfehlungen. Reiner Wichert, Marco Eichelberg, Thomas Norgall
kritische Faktoren und Handlungsempfehlungen Reiner Wichert, Marco Eichelberg, Thomas Norgall 1 1 2 1 Fraunhofer-Allianz Ambient Assisted Living, Darmstadt 2 OFFIS Institut für Informatik, Oldenburg 1
MehrKickOff-Projekt zur SmartHome2Market-Initiative
KickOff-Projekt zur SmartHome2Market-Initiative Kickoff-Workshop VDE Besprechungsraum 15.03.016 Röntgen Stresemannallee 15, 60596 Frankfurt am Main Dr. Wolfgang Klebsch VDE Technologie und Innovation 29.
MehrEngineering und Betrieb Smarter Komponenten in IoT-Netzwerken für die Automatisierung der Produktion
Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Engineering und Betrieb Smarter Komponenten in IoT-Netzwerken für die Automatisierung der Produktion Prof. Dr.-Ing. Michael Weyrich IOT-Kongress
MehrDie Digitalisierung der Gesundheitswirtschaft. Können die Erwartungen erfüllt werden? Ministerialdirektor Harald Kuhne 19.
Die Digitalisierung der Gesundheitswirtschaft Können die Erwartungen erfüllt werden? Ministerialdirektor Harald Kuhne 19. April 2016 Gesundheitswirtschaft 4.0 Differenzierung der Anwendungsmöglichkeiten
MehrVolkswirtschaftliche Potenziale von Industrie 4.0
Volkswirtschaftliche Potenziale von Industrie 4.0 Pressekonferenz mit Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer, Leiter Fraunhofer IAO Hannover, 07.04.2014 Von Industrie 1.0 zu
MehrProjektbericht Alter leben Erwartungen an Unternehmen, Dienstleister und Finanziers
Projektbericht Alter leben Erwartungen an Unternehmen, Dienstleister und Finanziers Referent: Dr. Axel Viehweger, VSWG e. V. Telefon: 0351-8070121 E-Mail: viehweger@vswg.de Internet: www.vswg.de www.vswg-alterleben.de
MehrDemografischer Wandel - Basishypothese
Smart Homes - Investition in die Zukunft als Beitrag zur Bewältigung des demografischen Wandels benefit Auftaktveranstaltung 26. März 2009 Dipl.-Ing. Uli Waibel, Geschäftsführer Demografischer Wandel -
MehrInternationale und europäische Ausrichtung der Normung
DIN-Workshop Farbnormung am 6. Oktober 2015 im SKZ-Kunststoff- Zentrum in Würzburg Internationale und europäische Ausrichtung der Normung Volker Seibicke Geschäftsführer FNF Teil 1 (09:45 Uhr 11:00 Uhr)
MehrEuropäische Perspektiven der Gesundheitstelematik. Falk Schubert Bundesministerium für Gesundheit Referat GT3
Europäische Perspektiven der Gesundheitstelematik Falk Schubert Bundesministerium für Gesundheit Referat GT3 Überblick Mitglieds -staaten I. Gesetzliche Regelungen II. Politisches Netzwerk Europäische
Mehrista Smart Building Die intelligente Systemlösung für Mehrfamilienhäuser und große Liegenschaften
ista Smart Building Die intelligente Systemlösung für Mehrfamilienhäuser und große Liegenschaften Megatrend Digitalisierung Die Digitalisierung verändert Wirtschaft und Gesellschaft weltweit und branchenübergreifend.
Mehrsmash Partnernetzwerk für die Zukunft des Wohnens 18. Juli 2016 Fraunhofer IIS Standort Nürnberg Nordostpark
smash Partnernetzwerk für die Zukunft des Wohnens 18. Juli 2016 Fraunhofer IIS Standort Nürnberg Nordostpark Nürnberger Initiative für die Kommunikationswirtschaft (NIK e.v. ) smash smart assisted secure
MehrEinführung in die ICF
Einführung in die ICF Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit International Classification of Functioning, Disability and Health Klassifikationssysteme der WHO
MehrAktives Assistiertes Leben. Konzepte und Technologien für die Wohnungs-, Immobilien-, Gesundheits- und Pflegewirtschaft
Konzepte und Technologien für die Wohnungs-, Immobilien-, Gesundheits- und Pflegewirtschaft 20. + 21.4.2016, Frankfurt am Main www.zukunft-lebensräume.de Aktives Assistiertes Leben Herzlich willkommen
MehrE-Government Aktivitäten des DIN
DIN Deutsches Institut für Normung e.v. E-Government Aktivitäten des DIN 2. XÖV-Anwenderkonferenz 26./27.04.2010, Bremen Dr. Stefan Weisgerber Abteilungsleiter Technische Abteilung 3 DIN Deutsches Institut
MehrNeue automobilität: Automatisierter Straßenverkehr der Zukunft
Neue automobilität: Automatisierter Straßenverkehr der Zukunft Stefanie Baumann Bundeskongress Öffentliche Infrastruktur Berlin, 01.Dezember 2016 Die Zukunft der Mobilität ist elektrisch, vernetzt und
MehrPlatzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Smart Buildings Digitale Infrastrukturen und deren Auswirkung auf die Gesellschaft und Immobilienbranche Immobilienfrühstück Dr.-Ing.
MehrEmbedded Systems/Sensorik in Logistik und Automation
Embedded Systems/Sensorik in Logistik und Automation Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Nebel OFFIS - Institut für Informatik Oldenburg Auftaktkonferenz Autonomik, Berlin, 17.5.2010 2 Logistik und Automation heute
MehrHerausforderungen an Protokolle und Schnittstellen der Netzbetreiber, Direktvermarkter, Service und Betrieb
Herausforderungen an Protokolle und Schnittstellen der Netzbetreiber, Direktvermarkter, Service und Betrieb Fred Aßmann 3. Smart-Grid-Fachtagung 2016 24. - 25.02.2016 Agenda Über Senvion Smart Grid im
MehrBFW Landesverbandstag NRW 29.02.2012 ELDERLY LIVING. Herausforderungen für die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft. Robert Speiser
BFW Landesverbandstag NRW 29.02.2012 ELDERLY LIVING Herausforderungen für die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Robert Speiser E-Mail: director@eahsa.eu EAHSA European Association of Homes and Services
Mehr2012 DIN e. V. DIN Deutsches Institut für Normung e. V. - Wissen, das bewegt
DIN Deutsches Institut für Normung e. V. - Wissen, das bewegt 1 DIN Deutsches Institut für Normung e.v. Das DIN ist weltweit führend in der Erarbeitung von Normen und steuert diese durch professionelles
MehrVernetztes Wohnen im Quartier (VWiQ)
Vernetztes Wohnen im Quartier (VWiQ) Zukunftsfähige Versorgung älterer Menschen in Hamburg Die Übertragbarkeit eines erprobten Konzeptes ehealth Conference/ 18.06.2014 Nicol Wittkamp, Prof. Dr. Jürgen
MehrWertschöpfungspotenziale für Smart Home/Smart Living
Wertschöpfungspotenziale für Smart Home/Smart Living Prof. Dr. Werner Klaffke Geschäftsführer Bayern Innovativ GmbH 1 Die Zukunft als Innovationsmoderator 2 Kompetitive Entwicklung Risikoreduktion - Marktvorbereitung
MehrBig Data in der Medizin der Gegenwart: Welche Daten? welche Medizin? welche Gesellschaft? Sabine Maasen
Big Data in der Medizin der Gegenwart: Welche Daten? welche Medizin? welche Gesellschaft? Sabine Maasen 25.11.2015 Munich Center for Technology in Society 1 GLIEDERUNG 1. Auf welche Gesellschaft treffen
MehrAnzeigensonderveröffentlichung. Intelligente Assistenzsysteme warnen vor Gefahren und unterstützen bei der Messung und Kontrolle von Vitalfunktionen.
Anzeigensonderveröffentlichung Assistenzsysteme Intelligente Assistenzsysteme warnen vor Gefahren und unterstützen bei der Messung und Kontrolle von Vitalfunktionen. von SONJA SCHMITT, CASENIO AG PRIVAT
MehrDer Markt für SmartHome und SmartLiving
Der Markt für SmartHome und SmartLiving Günther Ohland GO Innovationsberatung Erster Vorsitzender SmartHome Initiative Deutschland e.v. 2015-06-15 Günther Ohland 1 Alles smart, oder was? Smart Home Smart
MehrKlimaschutz ein Plädoyer für die Normung
Karl Heinz Topp Golden Ei presents Übersicht der Ziele des normungspolitischen Konzepts der Bundesregierung: Ziel 1: Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Ziel 2: Innovationsförderung Ziel 3: Entlastung der
MehrInternational Classification of Functioning (ICF) und Ambient Assisted Living. Josef Ingenerf
International Classification of Functioning (ICF) und Ambient Assisted Living Symposium Klassifikation, Kodierung und Terminologien heute und morgen 55. GMDS Jahrestagung Mannheim, 09. September 2010 Josef
MehrStand von Forschung und Innovation
Technik für ein selbständiges Leben im Alter: Stand von Forschung und Innovation Im Rahmen des Fachtags ÄLTER WERDEN in einer DIGITALEN GESELLSCHAFT - Nutzen und Risiken technikgestützter Assistenzsysteme
MehrDatenschutz und Datensicherheit im Smart Home - rechtliche Rahmenbedingungen für Wohnungsunternehmen und Vermieter -
Energieforum West Datenschutz und Datensicherheit im Smart Home - rechtliche Rahmenbedingungen für Wohnungsunternehmen und Vermieter - Dr.-Ing. Lutz Martiny achelos GmbH, Paderborn Leiter KF 5 Green with
MehrAmbient Assisted Living. Zukunftsmusik oder Wirklichkeit?
Ambient Assisted Living Zukunftsmusik oder Wirklichkeit? Realität Technik besitzt höheren Stellenwert im Alltag Wer hat ein Smartphone, Tablet? Vernetzung ist allgegenwärtig Datenschutz auch im Bereich
MehrDialoge zur Klimaanpassung Normung und technische Regeln
Dialoge zur Klimaanpassung Normung und technische Regeln DIN CEN/TS 1992-4-4:2009-08 Bemessung der Verankerung von Befestigungen in Beton - Dübel Dipl.-Ing. Stefan Krebs Projektmanager Technische Gruppe
MehrInteroperabilität - Serious Games meets universaal
Interoperabilität - Serious Games meets universaal Dr.-Ing. Reiner Wichert Fraunhofer-Allianz Ambient Assisted Living Fraunhofer IGD Fraunhoferstraße 5 64283 Darmstadt Tel +49 6151 155 574 Fax +49 6151
MehrDemographie-Kongress, Forum XII: Wohnen im Alter Marktsituation und Bedarf altersgerechter Wohnangebote
Demographie-Kongress, Forum XII: Wohnen im Alter Marktsituation und Bedarf altersgerechter Wohnangebote Dipl.-Volksw. Verena Staubermann BBSR Bundesinstitut für Bau,- Stadt und Raumforschung Referat II
MehrDie Bedeutung von Innovation für die Zukunft der Energiewende.
Die Bedeutung von Innovation für die Zukunft der Energiewende. Hannes Seidl, 07. November 2016, 3. Jahreskonferenz der CLEANTECH Initiative Ostdeutschland Agenda. Bedeutung von Innovation für die Energiewende.
MehrVDI-Richtlinien Bionik - Ingenieuren die Nutzung der Bionik erleichtern
-Richtlinien Bionik - Ingenieuren die Nutzung der Bionik erleichtern Markus Finck,, Düsseldorf Antonia B. Kesel, B-I-C, Bremen Frank Wedekind Bildquelle: www Energie Globalisierung Ressourcen Bildquelle:
MehrInhalt. Vorwort der Herausgeber 9 Autorenverzeichnis 11
Inhalt Vorwort der Herausgeber 9 Autorenverzeichnis 11 1 Internationaler Service im Maschinenbau 13 1.1 Organisation des Internationalen Service 13 1.2 Dienstleistungsportfolio 19 1.3 Produkte und Dienstleistungen
Mehr1 verfügbar unter. 3 verfügbar unter
Gemeinsame Position von BDI, BITKOM, DIN und DKE zu den Aspekten des IKT- Bereichs im Kontext der Überprüfung des Januar 2011 Einleitung 1. BDI, BITKOM, DIN und DKE geben mit diesem Papier eine gemeinsame
MehrErfolgreiche Unternehmensstrategie durch Innovation und Normung
Erfolgreiche Unternehmensstrategie durch Innovation und Normung Inhalt:! Phoenix Contact Kurzportrait! Innovationen vs Normung! Normungsstrategie! Resümee Roland Bent Phoenix Contact GmbH & Co. KG PHOENIX
MehrEMV und CE-Konformität
Suva Bereich Technik Peter Kocher www.suva.ch/certification peter.kocher@suva.ch Baumusterprüfungen von - Maschinen - Sicherheitsbauteilen - Niederspannungs-Schaltgeräten - PSA gegen Absturz Beratung zur
MehrDie Zusammenarbeit in europäischen Gremien des gesetzlichen Messwesens
Vollversammlung für das Eichwesen 21. November 2007, Braunschweig Die Zusammenarbeit in europäischen Gremien des gesetzlichen Messwesens Wilfried Schulz Physikalisch-Technische Bundesanstalt Braunschweig
MehrDer IT-Security Dschungel im Krankenhaus. Ein möglicher Ausweg
Der IT-Security Dschungel im Krankenhaus Ein möglicher Ausweg Der IT-Security Dschungel im Krankenhaus Gliederung Einleitung, Motivation und Fragestellung Material, Methoden und Werkzeuge Beschreibung
MehrMetamorphose ist die Abwandlung in Gestalt und Lebensweise eines Tieres im Laufe seiner Individualisierung
Metamorphose ist die Abwandlung in Gestalt und Lebensweise eines Tieres im Laufe seiner Individualisierung vom Ei zur Larve (8-14 malige Häutung) zur Libelle Quelle: Roland Berger Das VDI-Verständnis
MehrTouchscreen und TV als User Interface für eine AAL-Umgebung für ältere Personen. Auszug aus dem EU-Projekt SOPRANO
Competence Center Human-Computer Interaction 1 Touchscreen und TV als User Interface für eine AAL-Umgebung für ältere Personen (Touchscreen and TV as User Interface for an AAL-environment for elderly people)
MehrBachelorstudium Medizinische Informatik. Rudolf Freund
Bachelorstudium Medizinische Informatik Rudolf Freund Was ist Medizinische Informatik eigentlich? Die Medizinische Informatik beschäftigt sich mit dem Einsatz von Konzepten und Techniken der Informatik
MehrÖsterreichische Technologieroadmap für Wärmepumpen
Österreichische Technologieroadmap für Wärmepumpen Thomas Fleckl Peter Biermayr Michael Hartl Annemarie Schneeberger Petra Schöfmann Thomas Fleckl Head of Business Unit Energy Sustainable Thermal Energy
MehrAmbient Assisted Living (AAL) Assistenzsysteme im Dienste älterer Menschen?
Ambient Assisted Living (AAL) Assistenzsysteme im Dienste älterer Menschen? 04.02.2013 Universität des 3. Lebensalters (U3L) Goethe-Universität Frankfurt a.m. Prof. Dr. Walid Hafezi Fragen: 1. Welche Technik
MehrDIN Arbeitsausschuss zu BIM NA Building Information Modeling
DIN Arbeitsausschuss zu BIM NA-005-01-39 Building Information Modeling Dr.-Ing. Thomas Liebich Obmann DIN-005-01-39 AA Building Information Modeling (BIM) Bauinformatik Baupraxis 2015 Dresden, 11.11.2015
MehrGebäude Entwicklung von Lebens- und Arbeitsräumen im Spiegel globaler Trends
Gebäude 2030 Entwicklung von Lebens- und Arbeitsräumen im Spiegel globaler Trends März 2011 Gebäude 2030 Entwicklung von Lebens- und Arbeitsräumen im Spiegel globaler Trends 2 Gebäude 2030 Entwicklung
MehrAustrian Standards. Konst. Sitzung AG E-Rechnung gemeinsam mit AustriaPro
Austrian Standards Konst. Sitzung AG 001.19 E-Rechnung gemeinsam mit AustriaPro 2014-12-16 1 Austrian Standards Institute Gründung 1920 gemeinnütziger privater Verein Normengesetz 1971 als rechtlicher
MehrZu Hause daheim - der bayerische Weg Berlin, 28. August 2013
Zu Hause daheim - der bayerische Weg Berlin, 28. August 2013 Ministerialrätin Maria Weigand Leiterin des Referats Seniorenpolitik, Seniorenarbeit Inhalt: A) Herausforderungen B) Gesetzliche Grundlage C)
MehrDKE-IEV Deutsche Online-Ausgabe des IEV. Beschreibung
DKE-IEV Deutsche Online-Ausgabe des IEV Beschreibung 2007-10-22 Inhalt Seite 1 Übersicht...2 2 Bedienung...2 3 Historie des DKE-IEV...5 DKE-IEV Beschreibung.doc Seite 1/5 1 Übersicht Das DKE-IEV ist die
MehrEinsatz medizinischer Klassifikationen aus Sicht der Software-Hersteller
Einsatz medizinischer Klassifikationen aus Sicht der Software-Hersteller Bernhard Calmer, Vorstandsvorsitzender Bundesverband Gesundheits-IT bvitg e. V. Symposium Medizinische Klassifikationen und Terminologien
MehrIndustrie 4.0 und Arbeitsgestaltung
Industrie 4.0 und Arbeitsgestaltung - Anforderungen an Instrumente - Dr.-Ing. Hansjürgen Gebhardt Institut für Arbeitsmedizin, Sicherheitstechnik und Ergonomie e.v. (ASER), Wuppertal Forum protect Menschen
MehrNutzung von AAL-Technologie in Neubauprojekten Praxisbeispiel: Vernetzte Hausautomatisierung im Realeinsatz
Nutzung von AAL-Technologie in Neubauprojekten Praxisbeispiel: Fachtagung Do. 07. März 2013 in Oldenburg Vernetztes Wohnen II Dr. Melina Frenken Gliederung Motivation / Ausgangslage Praxisbeispiel/ Vorgehen
MehrE-Lotsen-Geisenheim. Anlaufstelle und Netzwerk Wohnberatung. Beratung vor Ort zum selbstständigen Wohnen im Alter - professionell, neutral
E-Lotsen-Geisenheim Anlaufstelle und Netzwerk Wohnberatung Beratung vor Ort zum selbstständigen Wohnen im Alter - professionell, neutral E-Lotsen Geisenheim B. Lipp März 2013 1 Kommunalpolitische Perspektiven
MehrNeue Versorgungsmodelle ermöglichen mit Asklepios ehealth-services und dem Intel Health Guide
Neue Versorgungsmodelle ermöglichen mit Asklepios ehealth-services und dem Intel Health Guide Mariah Scott Director WW Sales & Marketing Intel Corporation, Digital Health Group Copyright 1 2009, Intel
MehrArbeitsgruppe Schnittstellenintegration und Interoperabilität der BMBF/VDE-Innovationspartnerschaft AAL. Empfehlungen
Arbeitsgruppe Schnittstellenintegration und Interoperabilität der BMBF/VDE-Innovationspartnerschaft AAL Empfehlungen Stand: Februar 2009 Einleitung AAL-Anwendungen ( Ambient Assisted Living ) erfordern
MehrBarrierefreies und Technikunterstütztes Leben
Barrierefreies und Technikunterstütztes Leben Sensibilisierung Qualifizierung - Zertifizierung Heiko Betz Handwerkskammer für Oberfranken, Bayreuth 1 Sensibilisierung Zertifizierung Seminare der HWK für
MehrStand der Überarbeitung in der IEC SC 65A/MT , Vorbereitung 3. Ausgabe der IEC GAK Frankfurt,
Stand der Überarbeitung in der IEC SC 65A/MT 61508-3, Vorbereitung 3. Ausgabe der IEC 61508 GAK 914.0.3 Frankfurt, 1.03.2017 Einordnung der vorbereitenden Maßnahmen zur 3. Ausgabe der IEC 61508 - Im November
Mehr