LottozahlenCheck Bedienungsanleitung

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1 LottozahlenCheck Bedienungsanleitung LottozahlenCheck ist ein Programm zur komfortablen Auswertung eigener Lottoscheine durch Vergleich mit den Mittwochs oder Samstag gezogenen Lottozahlen des deutschen Lottoblocks. Dabei werden auch die Zusatzspiele Spiel 77, Super 6 und die Superzahl berücksichtigt. Ist das Programm schon eine Erleichterung für Einzelspieler, ist es geradezu ideal für Tippgemeinschaften, da es bis zu 240 Tippreihen, also 20 voll ausgefüllte Tippscheine, verwalten kann. Dies ist aber nur eine in Puncto auf die Größe der zu speichernden Tippdaten zweckmäßige Begrenzung, möglich sind (auf Anfrage) auch Ausführungen mit mehr als 2 Millionen Tippreihen. LottozahlenCheck verlangt keine speziellen Kenntnisse, ist portabel und ohne Installation zu verwenden. Dazu die gepackte Datei LottozahlenCheck.zip in einen Ordner Ihrer Wahl entpacken. Dort befinden sich dann 4 Dateien: 1. LottozahlenCheck.pdf, diese Bedienungsanleitung. 2. LottozahlenCheck.exe, das einfach zu startende lauffähige Programm. 3. Konfig.lzk, eine Konfigurationsdatei, in der lediglich die Fensterpostionen des Programms gespeichert werden. Sollten einmal die Fenster komplett aus dem Monitorbereich verschoben worden sein, das Programm beenden (nötigenfalls mit dem Taskmanager), Konfig.lzk löschen und das Programm neu starten. Konfig.lzk wird wieder automatisch mit Defaultwerten (Position links oben) erstellt. 4. Demo mit 18 Tippreihen.lzd. Ist das, was der Name schon aussagt. Es ist die Datei, die zur Erstellung der Bedienungsanleitung kreiert wurde..die können Sie über den Menüpunkt Lottozahlen - Laden laden. Sofern Sie Lottotipps speichern (empfehlenswert und auch der Zweck dieses Programms), werden auch noch die von Ihnen erzeugten Dateien mit der Endung.lzd gespeichert. Elemente des Programmkopfes Die Bedienungselemente sind selbsterklärend und bedürfen nur weniger Zeilen. Im Block --- Lottozahlen --- können gespeicherte Dateien geladen werden, wobei dann der Name der geladenen Datei in der obersten Zeile nach dem Programmnamen angezeigt wird. Wer ständig die gleiche Datei lädt, kann sich nach dem Programmstart das separate Laden ersparen, indem man die implementierte Funktion der Kommandozeilenparameter benutzt und nach dem Programmnamen den Namen der gewünschten Datei anhängt. Beispiel: Eine Verknüpfung zu LottozahlenCheck.exe auf dem Desktop anlegen, dahinter ein Leerzeichen gefolgt von einem Anführungszeichen der Name der gewünschten Lottozahlendatei und einem weiterem Anführungszeichen als Abschluss.Sieht dann etwa so aus:...lottozahlencheck.exe dateiname.lzd Befindet sich Dateiname.lzd (ein willkürlicher Beispielname) nicht im gleichen Ordner wie das Programm, muss hier der vollkommene Pfad zu der Datei angegeben werden Geänderte oder neu erstellte Dateien können (wieder) gespeichert werden und letztendlich kann das alles auch mittels Button Drucken ausgedruckt werden. Beim Programmstart erscheint in der Reihe 1 bei den optionalen Tippbezeichnungen der Hinweis Leere Datei. Dies ist der Ausgangspunkt für eine neu zu erstellende Lottozahlendatei. Im Block --- Ziehungszahlen --- kann gewählt werden, ob das Programm die aktuellen Ziehungszahlen aus dem Internet laden soll, oder ob Sie manuell eingegeben werden. Aus dem Internet funktioniert natürlich nur bei einer bestehenden Internetverbindung und Freigabe durch eine evtl. auf Ihrem System Installierte Firewall. Dagegen ist die Installation eines Browsers auf dem System nicht Voraussetzung. In LottozahlenCheck ist ein solcher mit marginalem Funktionsumfang nur für den Zweck der Lottozahlenübertragung von einer festen Internetadresse implementiert. Was da übertragen wird? Kein Geheimnis! Alles im Fenster Internetbrowser Quelltextanzeige zu verfolgen.

2 Im Block ---Tippzahlenauswertung --- wird bei einem Klick auf Gewinne geprüft: Ist die Anzahl der Zahlen und Syntax der manuell oder per Internet eingegebenen Zahlen korrekt? Wenn nicht, werden Art und Ort der Fehler angezeigt. Erst nach deren Beseitigung kann die Gewinnanzeige erneut gestartet werden. Siehe auch Registerkarte Gewinnanzeige. Die nachfolgend beschriebenen LED s in Form einer Ampel sind eine Orientierungshilfe und sollen den Benutzer schnell einen Überblick über den Fortschritt und Zustand des Programms verschaffen. Die Ampel leuchtet rot wenn Eingaben fehlerhaft oder unvollständig sind. Was, wie und wo, dazu geben die gleichzeitig erscheinenden Hinweisfenster erschöpfend Auskunft. Die Ampel leuchtet gelb bei internen Lade- und Vergleichsoperationen und nach dem Start des Programms, was besagt, dass der Start erfolgreich verlaufen ist und nun weitere Aktivitäten des Benutzers erfolgen müssen. Zum Beispiel eine Lottozahlendatei laden. Dann, sofern das erfolgreich verlief, leuchtet sie grün. Sie wird daher sofort nach dem Programmstart grün leuchten, wenn per Kommandozeilenparameter eine Lottozahlendatei automatisch mit dem Start geladen wurde. Grün leuchtet die Ampel, wenn die vom Benutzer durchzuführende Eingaben und Aktionen erfolgreich verlaufen sind. Ein Klick auf das Fragezeichen öffnet diese Bedienungsanleitung. Voraussetzung ist, LottozahlenCheck.pdf befindet sich wie nach dem Auspacken der Zip-Datei im gleichen Ordner wie die Programmdatei. Eine weitere, kontextsensitive direkt verfügbare Hilfe erhält man, wenn der Mauszeiger länger als 1 Sekunde über einem Eingabefeld verweilt. Wird der Mauszeiger nicht mehr weiter bewegt, erlischt diese nach 10 Sekunden. Ein Klick auf das i öffnet ein Fenster mit Programminformationen.

3 Die Registerkarte Lottozahlen eingeben / anzeigen Zum Start der Erstellung einer Lottozahlendatei muss hier die Anzahl der verwendeten Tippreihen (max. 240) eingestellt werden. Der Wert kann jederzeit geändert werden, nur ist zu beachten, das nur die hier eingestellte Anzahl Tippreihen vom Programm berücksichtigt wird. Stimmt diese Zahl nicht mit den tatsächlich ausgefüllten Reihen überein, wird der integrierte Eingabetest dieses bemängeln bzw. werden Tippreihen bei der Auswertung nicht berücksichtigt. Werden weniger als 12 Tippreihen eingestellt, werden alle Felder in der Höhe verändert und zeigen nur die gewünschten Tippreihen an. Werden mehr als 12 Tippreihen eingestellt, erscheinen am rechtem Rand der Felder Scrollbalken. Diese sind untereinander synchronisiert, das heißt, Sie können sich zum Scrollen durch die Reihen einen aussuchen, alle übrigen folgen diesem. Das alles dient dazu, die Bedienung so einfach und übersichtlich wie möglich zu gestalten, der integrierte Eingabetest tut ein übriges und weist Sie exakt auf Art und Ort eines Eingabefehlers hin. Informationsfelder, die aber für die Funktionen des Programms nicht von Bedeutung sind. Pro Tippreihe können maximal 40 Zeichen mannigfaltiger Art eingegeben werden. Was aber nur? Beispiele: Bei häuslichen Tippgemeinschaften, welches denn Vater, Mutter oder Kindes Tipp ist. Zur Identifikation der einzelnen Lottoscheine bei sonstigen Tippgemeinschaften... usw. usw. Die im Programm verwendete Bezeichnung Losnummer ist die 7-stellige Zahl, die auf dem Spielschein unter Spiel 77 aufgedruckt ist. Zur Information: Die letzten 6 Stellen dieser Zahl sind gleichzeitig die Super 6 Zahl und die letzte Ziffer die Superzahl. In diese Felder muss die 7 stellige Losnummer des Tippscheins eingegeben werden. Werden mehrere Tippscheine getippt, muss am Anfang der Reihen eines neuen Tippscheines auch wieder dessen Losnummer eingetragen werden. Die dazwischen liegenden Losnummernfelder können freigelassen werde.

4 Ab hier hat die Tastatur Pause, benötigt wird nur noch die Maus und deren linke Taste zum klicken. Hier kann ein gebuchtes Spiel 77 und/oder Super 6 eingetragen werden. Dazu wie bei 3 jeweils am Anfang.der Reihen eines neuen Tippscheines in das Feld Nein bzw. Ja rechts neben der Bezeichnung Spiel 77 bzw. Super 6 klicken. Bei jedem Klick in das gleiche Feld wechselt der Zustand von Nein auf Ja oder Ja auf Nein. Die Annahme das Ja heißt es wird gespielt und Nein es wird nicht gespielt, ist korrekt. Dieses ist ein festes Informationsfeld und zeigt grün hervorgehoben die gezogenen Lottozahlen an. Die werden aber erst grün, wenn der Punkt Gewinne prüfen erfolgreich absolviert wurde. Ein klicken in diese Felder ist sinnlos, schadet dem Programm aber nicht. Das sind die Felder in denen die Millionen freigeschaltet werden (leider eher aber nicht). Will heißen, dass hier die jeweils 6 Lottozahlen pro Tippreihe eingegeben werden müssen. Im Prinzip wie bei 4., hier per Klick auf eine gewünschte Zahl. Die wird dann auf blauem Hintergrund dargestellt. Ein weiterer Klick löscht die Auswahl dieser Zahl wieder, usw., halt das Prinzip toggeln. Wie bei 5., wenn also der Punkt Gewinne prüfen erfolgreich absolviert wurde, wird auch in diesem Feld bei Übereinstimmung einer gesetzten Zahl mit einer gezogenen Zahl diese grün hervorgehoben. Sollen die grün hervorgehobenen Zahlenfelder bearbeitet werden, müssen vorher durch klick auf den Button Löschen im Feld Tippzahlenauswertung alle Gewinnanzeigen gelöscht werden. Das ist der krönende Abschluss der Eingaben, der Test ob alle Eingaben korrekt sind. Dieser Test ist immer dann erforderlich, wenn Änderungen an den Daten vorgenommen wurden. Nach dem Laden einer Datei wird der Test automatisch vom Programm ausgelöst. Sind die Dateidaten ok, wird der Benutzer außer dem Aufleuchten der grünen Ampel nichts davon bemerken. Sind allerdings Fehler in der Datei vorhanden, leuchtet die Ampel rot, das Fenster öffnet sich und listet die Fehler. Dieser Test ist sehr wichtig um auszuschließen, das bei der Gewinnauswertung Folgefehler auftreten können. Man muss es auch nicht selber machen, das erledigt das Programm. Dazu auf den Button Start klicken. Ein zusätzliches Fenster mit der Überschrift: Ergebnis der Plausibilitätsprüfung öffnet sich. Das kann sein: Positiv, in grüner Schrift steht dort: nn Tippreihen sind korrekt ausgefüllt oder Negativ, in roter Schrift steht (stehen) dort: ein oder mehrere Fehler mit Orts- und Artangabe. Zur Bestätigung auf den Ok-Button klicken und den(die) Fehler beseitigen, danach einen erneuten Test durchführen.

5 Die Registerkarte Ziehungszahleneingabe und Gewinnanzeige Hier müssen die Lotto-Ziehungszahlen des Deutschen Lotto- und Totoblocks (DLTB) eingegeben werden. Dabei hat jeder Anwender selbst darauf zu achten, das es die Zahlen der für Ihn aktuellen Mittwochs- oder Samstag Ziehung sind, da das Programm keine Datumsmerkmale kennt. Die Eingabe der 6 Ziehungszahlen in den mit Lottozahlen überschriebenen 1 bis 49 Feldern erfolgt nach dem gleichem wie schon unter 6. Beschriebenem Verfahren: In eines der 49 Felder klicken = gezogene Zahl. Bei irrtümlicher Eingabe: In das gleiche Feld nochmals klicken löscht die Zahl wieder. In den Ziffernfelder Superzahl, Spiel 77 und Super 6 müssen die gezogenen Zahle direkt eingegeben werden. Sind alle Zahlen eingegeben worden, kann die Gewinnanzeige durch einen klick auf den Button Gewinne prüfen gestartet werden. Und dann kann folgendes (siehe nachfolgendes Bild) passieren: Statt nun endlich die erhofften 6 Richtige anzuzeigen, mutiert die schwarze Überschrift Gewinnanzeige des C-Blocks plötzlich in rot Fehleranzeige und dann folgt ein Gemecker dieser Eingabeüberprüfung über 3 so winzige Flüchtigkeitsfehlerchen. Hilft aber alles nichts, korrigieren und die Gewinnanzeige neu starten.

6 Mit Internetzugang geht das alles leichter und schneller. Hier braucht man nur im Programmkopf auf den Button Ziehungszahlen Aus dem Internet klicken, den Hinweis und den Haftungsausschluss bestätigen, und schon sind alle Eingabefelder ausgefüllt. So weit die Theorie! In der Praxis können dabei durch nicht durch dieses Programm zu vertretene Einflüsse Übertragungsfehler entstehen. Auch hier ist dringend anzuraten, nach der Datenübertragung Gewinne prüfen anzuklicken. Wenn alles ok ist, könnte nun das folgende Bild erscheinen, wobei die Betonung auf könnte liegt: Nun, so viel Glück hat wohl keiner, hier soll auch nur die Art der Gewinnanzeige demonstriert werden. Aber ob kein Gewinn oder solch ähnliche Gewinne, bevor man sich ärgert oder vor Freude ausflippt, mal kurz auf das Ziehungsdatum achten. Ist es das Richtige? Die aktuellen Ziehungen Mittwochs oder Samstag werden in der Regel nicht vor 20:00 Uhr ins Netz gestellt. Ist das richtige Datum? Wenn ja, dann bei Gewinne weiter freuen. Wenn nein, nicht verzagen, weiterspielen. Im Fenster Internetbrowser Quelltextanzeige kann man die aus dem Internet empfangenen Daten verfolgen. Erscheint dort (evtl. nach einiger Zeit) der Hinweis :Die Navigation zu der Webseite wurde abgebrochen, konnte keine Verbindung zu der Webseite hergestellt werden. Kontrollieren Sie dann bitte Ihren Internetzugang insbesondere Ihre Firewall, ob diese den Internetzugang für LottozahlenCheck evtl. blockiert, dann Bitte freigeben. Das Meldefenster, welches je nach Bedarf als Gewinn- oder Fehleranzeige benutzt wird. Beim Programmstart werden dort einige Hinweise ausgegeben, welche beim ersten Auftreten einer Meldung gelöscht und durch die jeweilige Meldung ersetzt werden. Allgemeine Hinweise Die auf der 1. Registerkarte Lottozahlen eingeben / anzeigen einzugebenden Lotto-Tippdaten sind zwar Voraussetzung für die auf der 2. Registerkarte Ziehungszahleneingabe und Gewinnanzeige einzugebenden Ziehungszahlen, ansonsten aber bis auf die Auswertung völlig unabhängig voneinander. Das heißt, wer bei der gleichen Ziehung mehrere Lottozahlendateien (Endung lzd) auswerten will, braucht die Ziehungsdaten nur ein mal eingeben (oder herunterladen). Dann kann das Laden einer anderen Lottodatendatei direkt erfolgen, die neue Datei überschreibt die Daten der vorigen Datei komplett. Aber bitte beachten! Sind Änderungen, die auch gespeichert werden sollen,an der zu ersetzenden Datei erfolgt, diese unbedingt vorher speichern. Klar ist der umgekehrte Fall. Hier kann die gleiche Lottozahlendatei bei x-beliebig vielen Ziehungen verwendet werden. Wenn man diese Datei dann noch mittels Kommandozeilenparameter beim Programmstart mit lädt, ist das Auswerten von bis zu 240 Tippreihen in Sekunden erledigt. Stand: Helmut Lemanczyk

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