Zu einigen Ergebnissen der landeszentralen Klassenarbeiten im Schuljahrgang 4 des Schuljahres 2004/2005
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- Anneliese Fischer
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1 Haftungsausschluss: Der vorliegende Text dient lediglich der Information. Rechtsverbindlichkeit haben ausschließlich die im Gesetz- und Verordnungsblatt des Landes Sachsen-Anhalt (GVBl. LSA) oder im Schulverwaltungsblatt des Landes Sachsen-Anhalt (SVBl. LSA) veröffentlichten Texte. Zu einigen Ergebnissen der landeszentralen Klassenarbeiten im Schuljahrgang 4 des Schuljahres 2004/ Einführende Bemerkungen Die zentralen Klassenarbeiten für den Schuljahrgang 4 wurden im Schuljahr 2004/2005 bereits zum zweiten Mal an allen Schulen des Landes Sachsen-Anhalt geschrieben. Dadurch konnte bei der Konzipierung der Arbeiten und der nachfolgenden Auswertung bereits auf Erkenntnisse und Erfahrungen des Vorjahres zurückgegriffen werden, über welche bereits an anderer Stelle 1 ausführlich berichtet wurde. Für das Schuljahr 2004/2005 waren für die Ableitung der fachlichen Anforderungen die Rahmenrichtlinien für die Grundschule 2 gültig. Analog der zentralen Klassenarbeiten für das Schuljahr 2003/2004 war der darin enthaltene Interpretationsspielraum bezüglich der Umsetzung der definierten Ziele und der ausgewiesenen Inhalte in konkrete Leistungsanforderungen für die Schulen und Lehrkräfte zu berücksichtigen. Die niveaubestimmenden Aufgaben 3, die als Orientierung die Zielvorgaben der Rahmenrichtlinien durch einen Aufgabenpool abbilden, wurden als Grundlage für die Erarbeitung der zentralen Klassenarbeiten genutzt. Weiterhin wurde davon ausgegangen, dass mit den Aufgaben der zentralen Klassenarbeiten für das Schuljahr 2003/ eine exemplarische Untersetzung der Rahmenrichtlinienanforderungen vorhanden ist. Damit wurde das bereits im Schuljahr 2003/2004 zugrunde liegende Konzept der zentralen Klassenarbeiten für die Fächer Deutsch und Mathematik in partiell modifizierter Form angewendet. Die Ergebnisse des vergangenen Schuljahres stehen als Vergleichsdaten 5 zur Verfügung. 2 Datenbasis und Zielstellungen der Auswertung Für die Auswertung wurden die Ergebnisse der zentralen Klassenarbeit verbunden mit grundlegenden statistischen Angaben der staatlichen Grundschulen des Landes Sachsen- 1 Vgl. Küster / Richter 2005, S Vgl. Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt 1993 a, b 3 Vgl. Landesinstitut für Lehrerfortbildung, Lehrerweiterbildung und Unterrichtsforschung von Sachsen- Anhalt (LISA) 2003 a, b 4 Vgl. Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt 2004 a, b 5 Vgl. Landesinstitut für Lehrerfortbildung, Lehrerweiterbildung und Unterrichtsforschung von Sachsen- Anhalt (LISA) 2004
2 Anhalt erfasst. Die Datensätze wurden schülerbezogen an der Schule gebildet und nach der Anonymisierung auf der Schulebene an das Kultusministerium weitergegeben. Bei der Auswertung konnte zunächst festgestellt werden, dass die Anzahl der am Tag der zentralen Klassenarbeit fehlenden Schülerinnen und Schüler mit 2,5 % im Fach Deutsch und 2,8 % im Fach Mathematik so niedrig lag, so dass dadurch keine wesentliche Beeinflussung des Gesamtergebnisses zu erwarten war. Im Mittelpunkt der Auswertung standen analog zum Vorjahr folgende Ziele: systematische Analyse des erreichten Lernstandes in ausgewählten übergreifenden Bereichen der Kompetenzentwicklung in den Fächern Deutsch und Mathematik für das Land Sachsen-Anhalt basierend auf den Daten der Landkreise, Vergleich der erreichten Ergebnisse mit den an den Schulen vorgenommenen Bewertungen der Schülerleistungen, landesweiter Vergleich der fachspezifischen Ergebnisse der anonymisierten Einzelschulen, Rückmeldung der fachbezogenen Ergebnisse der Einzelschulen im Vergleich mit den landesweiten und regionalen Ergebnissen. Weiterhin ermöglichte eine Erweiterung der erfassten Daten zusätzlich zum Vorjahr eine Analyse der Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund sowie einen Vergleich des erreichten Lernstandes von Mädchen und Jungen in den Fächern Deutsch und Mathematik auf der Grundlage einer repräsentativen Stichprobe. Bei der Gestaltung der Aufgaben für die zentrale Klassenarbeit des Schuljahres 2004/2005 wurde auf die im vergangenen Schuljahr angewendete fachdidaktische Grundkonzeption 6 zurückgegriffen. Mit den Aufgaben wurden Leistungsanforderungen gestellt, die grundlegendes Wissen und Können, die Anwendbarkeit des Gelernten in verschiedenen Kontexten sowie die Fähigkeit zum schlussfolgernden Denken überprüfen. 3 Inhaltliche Schwerpunkte in den Fächern 3.1 Deutsch Im Vergleich zu dem Sachtext des Vorjahres bildete diesmal das Verständnis eines literarischen Textes die Grundlage der Leistungserhebung. Der literarische Textauszug 7 aus dem Kinderbuch Der Hund kommt! Roman für Kinder der bekannten Autorin Christine Nöstlinger wurde hinsichtlich der Lesemotivation mit dem Anspruch ausgewählt, dass er den Schülerin- 6 7 Vgl. Küster / Richter 2005, S. 255 Vgl. Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt (Hrsg.) 2005 a 2
3 nen und Schülern durch die sprachliche Gestaltung einen altersgemäßen, ästhetischen wie auch humorvollen Zugang zur Kinderliteratur bot. Gerade die Verwendung literarischer Muster des Märchens bzw. der Fabel durch die Autorin, wie z. B. die sprechenden Tiere, trugen dazu bei. Durch einzelne Aufgabenstellungen wurden wie im vorigen Jahr als Nebenkomponenten Anforderungen in den Lernbereichen Schreiben, Sprachbetrachtung und Rechtschreibung überprüft. Als neue Anforderung wurde diesmal ein Schreibauftrag in Form einer eher offenen Aufgabenstellung im Bereich schriftlicher Sprachgebrauch gestellt. Für die landesweite Auswertung erfolgte analog zum Vorjahr eine Zusammenfassung einzelner Teilaufgaben mit dem Ziel, die Auswertung nach verschiedenen Teilkompetenzen vornehmen zu können. Für das Fach Deutsch wurden die Aufgaben gemäß Tabelle 1 zu Teilkompetenzen zusammengefasst. Kompetenzen zu Aufgabe Informationen aus Text entnehmen 1-4 Erfassen einer Kernaussage 8, 9 Grundlagen der Grammatik 5, 6, 8 Synonymer Bedeutung 7 Freiem Schreiben 10 Tabelle 1: Kompetenzen und zugehörige Aufgaben im Fach Deutsch 3.2 Mathematik Die zentrale Klassenarbeit beinhaltete exemplarisch alle Inhaltsbereiche des Mathematikunterrichts der Grundschule, wobei besonderer Wert auf ein ausgewogenes Verhältnis von Aufgaben hinsichtlich der Inhalts- und Anforderungsbereiche gelegt wurde. Im Mittelpunkt stand solches Wissen und Können, welches im Sinne kumulativen Lernens Gegenstand des Mathematikunterrichts der Grundschule und damit eine unabdingbare Grundlage für das Weiterlernen in den anschließenden Bildungsgängen ist. In diesem Jahr wurden das räumliche Vorstellungsvermögen und die Arbeit mit Diagrammen thematisiert. Die anderen Teilkompetenzen stimmen mit dem Vorjahr überein. Bei vergleichenden Betrachtungen der Ergebnisse der zentralen Klassenarbeiten aus den Jahren 2004 und 2005 ist zu beachten, dass die Anforderungen zu den Teilkompetenzen hinsichtlich Aufgabenstruktur, Thematik und Komplexität variieren. Ein Beispiel dafür ist der Bereich des Sachrechnens. Eine Ursache für festgestellte Defizite könnte in der Lesekompetenz als Voraussetzung für das Aufgabenverständnis liegen. Deshalb zielte in diesem Jahr ein Item ausschließlich auf die Informationsentnahme. 3
4 Das Sachrechnen zum Thema Zeitangaben bereitete im Jahr 2004 besondere Probleme. Wiederholt wurde 2005 der Umgang mit Zeit thematisiert, allerdings mit veränderter Schwerpunktsetzung. Während im Vorjahr der Umgang mit Uhr und Fahrplan im Mittelpunkt stand, ging es in diesem Jahr um Datumsangaben und Umgang mit dem Kalender. Die Aufgabe wurde so konstruiert, dass vergleichende Betrachtungen und Schlussfolgerungen möglich sind. Neben dem Anspruch, mit der zentralen Klassenarbeit grundlegendes, im Mathematikunterricht der Grundschule zu erwerbendes Wissen und Können zu überprüfen, war bei der Erstellung der landeszentralen Bewertungsvorgaben zur Vermeidung von Unter- bzw. Überforderungen zu sichern, dass die drei Anforderungsbereiche in einem angemessenen Verhältnis Berücksichtigung finden. Für die landesweite Auswertung der zentralen Klassenarbeit im Fach Mathematik werden die einzelnen Aufgaben unter dem Aspekt der überprüften Teilkompetenzen zusammengefasst. Die Grundlage dafür bilden die in Tabelle 2 beschriebenen Anforderungen zu den einzelnen Aufgaben. Im Einzelnen ergibt sich folgende Zuordnung zu den Aufgaben und Teilaufgaben: Kompetenzen zu Aufgabe Grundrechenoperationen 1, 2, 7 Zahlenvergleichen 4 a Sachrechnen: Kostenberechnung 8 Geometrischen Figuren 5, 6 Räumlicher Vorstellung 9 Sachrechnen: Zeitangaben 3 Umrechnen von Einheiten 10 Arbeit mit Diagrammen 4 b, c Tabelle 2: Kompetenzen und zugehörige Aufgaben im Fach Mathematik 4 Ergebnisse 4.1 Ergebnisse für das Land Sachsen-Anhalt Die Datengrundlage der Auswertung der zentralen Klassenarbeit im Schuljahr 2004/2005 bildete eine Vollerhebung. Es standen statistische Angaben zur Anzahl der Schulen, zur Anzahl der beteiligten Klassen, zur Anzahl der Schülerinnen und Schüler insgesamt, zur Anzahl der Schülerinnen und Schüler, die fachbezogen an der zentralen Klassenarbeit teilnahmen sowie fachbezogene Angaben zu den einzelnen Aufgaben und Items zur Verfügung. Die Daten können im Einzelnen der Abbildung 1 entnommen werden. 4
5 !!" # Bearbeiter Schulen Klassen Auswertungsbögen Anzahl der Klassen, Schülerzahl lt. LVwA gesamt die nicht mitgeschrieben haben DI Kroh 559(D)/559(M) 774(D)/774(M) 774(D)/774(M) (D)/0(M) Fach Fehlende Schüler Migrationskinder mit Schüler (%-Zahlen bezogen auf Schüler Schüler 1,2) Klassenarbeit Schüler Kl.arbeit plus Fehl. Schüler) mit Lernstörungen 1) unzureichenden Deutschkenntnissen 1) Deutsch Mathematik ,5% 2,8% 93,2% 94% 4,2% 3,2% 2,2% 2,1% Fach Mittelwert Halbjahres-Note Ø Mittelwert Note-Klassenarbeit Ø Median Noten-Klassenarbeit Quartilsabstand Noten-Klassenarbeit Rangkorrelation 3) Deutsch 2,31 2,67 3,00 1,00 0,6907 Mathematik 2,40 2,63 2,00 1,00 0,7098 Erreichte Punkte (%) in den "Teilkompetenzen" Fach 2) Informationen Erfassen Sprachbetrachtung Synonyme Freies aus Text einer Kernaussage (Grammatik) Bedeutung Schreiben entnehmen Deutsch 82,0% 75,5% 72,7% 89,4% 69,7% Fach 2) Mathematik Erreichte Punkte (%) in den "Teilkompetenzen" Grundrechenoperationen Zahlenvergleiche Sachrechnen: Kostenberechnung Geometrische Figuren 78,2% 88,7% 78,2% 68,8% Räumliche Sachrechnen: Umrechnen von Arbeit Vorstellung Zeitangaben Einheiten mit Diagrammen 91,5% 77,2% 74,7% 77,3% Erläuterungen: 1) Prozentzahlen beziehen sich auf Schüler Klassenarbeit 2) ohne Fehlende Schüler, Schüler m. Lernstör., Migr.kinder u. Schüler ohne Hj-Note u./o. ohne Note-Klassenarbeit 3) Rangkorr. zw. Hj-Noten u. Noten-Klassenarbeit Abbildung 1: Daten und Ergebnisübersicht für das Land Sachsen-Anhalt Halbjahresnoten und Noten der zentralen Klassenarbeiten Ein wichtiges Ergebnis der ersten zentralen Klassenarbeit im Schuljahr 2003/2004 war ein erheblicher Unterschied zwischen den erteilten Halbjahresnoten und den erreichten Noten in den zentralen Klassenarbeiten. So war der Mittelwert der Halbjahresnoten im Fach Deutsch 2,24, während in der Arbeit ein Mittelwert von 3,22 erreicht wurde. In Mathematik stand einem Mittelwert der Halbjahresnoten von 2,39 ein Mittelwert der Klassenarbeiten von 3,09 gegenüber. Ein Jahr später ist der Abstand zwischen den Mittelwerten deutlich geringern worden. So unterscheiden sich die Mittelwerte im Fach Deutsch noch um 0,36, in Mathematik um 0,23. Es bestätigte sich aber, dass in der Mehrheit der Grundschulen die schulische Bewertung durch die Halbjahresnoten im Mittel in beiden Fächern noch besser ausfiel als die Ergebnisse in den zentralen Klassenarbeiten. In einzelnen Grundschulen gibt es nach wie vor erhebliche Unterschiede zwischen den Halbjahresnoten und den zentralen Klassenarbeiten. In diesen Schulen ist eine sorgfältige Auseinandersetzung mit dem Leistungsbewertungserlass erforderlich. Die Streuung zwischen der vorgenommenen schulischen Bewertung in Halbjahresnoten und den Ergebnissen der zentralen Klassenarbeiten wird in Abbildung 2 als Diagramm exemplarisch für das Fach Deutsch veranschaulicht. Die konkreten, schulbezogenen Ergebnisse sind in den allgemeinen Schulrückmeldungen enthalten (vgl. Abschnitt 4.2). Vergleiche zwischen Schulen Ein weiterer Befund der zentralen Klassenarbeiten des Schuljahres 2003/2004 war die Abweichung zwischen den Ergebnissen der einzelnen Schulen. Auch wenn Unterschiede zwi- 5
6 schen Schulen aufgrund unterschiedlicher Bedingungen durchaus erwartet werden können, überraschte dennoch die Dimension der Abweichungen. Deshalb wurden auch die Ergebnisse der Schulen bei der zentralen Klassenarbeit im Schuljahr 2004/2005 wieder anonymisiert gegenübergestellt und nach den erreichten Mittelwerten geordnet. Zentrale Klassenarbeit 2005 Schuljahrgang 4/Fach: Deutsch Basis: Alle Schulklassen von Sachsen-Anhalt Noten-Durchschnitte 6,00 5,75 5,50 5,25 5,00 4,75 4,50 4,25 4,00 3,75 3,50 3,25 3,00 2,75 2,50 2,25 2,00 1,75 1,50 1,25 1,00 1,00 1,25 1,50 1,75 2,00 2,25 2,50 2,75 3,00 3,25 3,50 3,75 4,00 4,25 4,50 4,75 5,00 5,25 5,50 5,75 6,00 Halbjahresnoten-Durchschnitte Abbildung 2: Zusammenhang der Mittelwerte der Halbjahresnoten und der Noten zentraler Klassenarbeiten im Fach Deutsch Die nachfolgenden Darstellungen sind bezogen auf das Gesamtsystem der Grundschulen zu sehen. In Anbetracht der fehlenden Hintergrundinformationen zur konkreten Schulsituation ist es nicht zulässig, von den inhaltlich spezifischen Erhebungen durch zentrale Klassenarbeiten formal auf die Qualität der schulischen Arbeit im Einzelfall zu schließen. Die Ergebnisse sind dennoch Anlass, den Unterricht als Einflussfaktoren für die erreichten Lernergebnisse vertiefend zu analysieren. Dabei spielen die schulischen Rahmenbedingungen eine wichtige Rolle, die jedoch, losgelöst vom Unterricht und der schulischen Bewertungspraxis, für sachliche Begründung der Ergebnisse nicht ausreichen. Betrachtet man die Ergebnisse der Schulen über die Mittelwerte der Noten in den zentralen Klassenarbeiten der Fächer Deutsch und Mathematik, so ist in beiden Fächern eine erhebliche Streubreite festzustellen. So streuen die Mittelwerte der Schulen im Fach Deutsch im Bereich von 1,25 bis 4,38 und im Fach Mathematik von 1,44 bis 4,08. Exemplarisch sind die erreichten Mittelwerte für das Fach Mathematik in Abbildung 3 veranschaulicht. Diese Mittelwertunterschiede sind beträchtlich. Sie weisen im Hinblick auf die gestellten Anforderungen auf erhebliche Unterschiede in den Kompetenzprofilen der erfassten Klassen hin. Die Diffe- 6
7 renzen zwischen den klassenbezogenen Ergebnissen sind an den Enden des Leistungsspektrums besonders groß, während im mittleren Bereich die Leistungsunterschiede zwischen den Klassen deutlich geringer sind. Für die Ableitung konkreter Handlungsschritte mit dem Ziel der Weiterentwicklung des Gesamtsystems erscheint es von besonderem Interesse, die Ergebnisse der herausragenden Klassen als Grundlage für ein Benchmarking genauer zu analysieren. Gleichermaßen gilt es aber auch zu erkunden, welche Ursachen die erheblich unter dem Mittelwert liegenden Ergebnisse einzelner Klassen haben. Als Datengrundlage sind dazu die Schulrückmeldungen mit der Gegenüberstellung der Schuldaten mit regionalen und landesweiten Ergebnissen nutzbar. Noten-Durchschnitte der Zentralen Klassenarbeit für das Fach Mathematik (Schuljahrgang 4/2005) Basis: Alle Schulklassen 6,00 5,75 5,50 5,25 5,00 4,75 4,50 4,25 Noten-Durchschnitte 4,00 3,75 3,50 3,25 3,00 2,75 2,50 2,25 2,00 1,75 1,50 1,25 1,00 Alle Schulklassen von Sachsen-Anhalt Abbildung 3: Geordnete Mittelwerte der erreichten Noten aller Klassen im Fach Mathematik 4.2 Gestaltung der Schulrückmeldung Die Schulrückmeldung wurde inzwischen allen Grundschulen übersandt. Sie stimmt strukturell mit der des Schuljahres 2003/2004 überein, so dass an dieser Stelle statt einer erneuten ausführlichen Erläuterung auf die Auswertung des vergangenen Jahres 8 verwiesen werden kann. Die Ergebnisrückmeldung ist eine Datengrundlage für Schlussfolgerungen innerhalb einer Schule bezüglich der erreichten Unterrichtsqualität. Für die Evaluation sind die Daten als empirische Grundlage insbesondere geeignet, um 8 Vgl. Küster / Richter 2005, S. 260 ff. 7
8 die schulische Bewertungspraxis durch den Vergleich der Noten der zentralen Klassenarbeit und der Halbjahresnoten zu hinterfragen, die Ergebnisse der Schulen mit den Referenzdaten der Region bzw. des Landes zu vergleichen, Stärken und Schwächen von Schülerinnen und Schülern in den Kontext mit dem Unterricht zu setzen, typische Fehler der Schülerinnen und Schüler zu erkennen, Kompetenzprofile einzelner Schülerinnen und Schüler zu analysieren. Diese Evaluation ist als eine wichtige Grundlage für die Weiterentwicklung schulischer Unterrichtsqualität anzusehen, wobei insbesondere auch durch den Vergleich verschiedener Schuljahre Entwicklungen im Längsschnitt sichtbar werden. 5 Ergebnisse für das Fach Deutsch Die Ergebnisse im Fach Deutsch für das Land Sachsen-Anhalt sind in Abbildung 4 im Vergleich mit der zentralen Klassenarbeit 2004 grafisch veranschaulicht. Zentrale Klassenarbeit Deutsch/Schuljahrgang 4(2005)/Erreichte Punkte (%) in den "Teilkompetenzen" Sachsen-Anhalt Note-Ø Hj-Note Ø Schüler Klassenarbeit Fehlende Schüler Schüler Schüler mit Lernstörungen Migrationskinder 2,67 2, !%!& + %& $ %!& '(%'& '"%"& )*%$& ' %'& )!%'& $(%& )(%'& Informationen aus Text entnehmen Erfassen einer Kernaussage Sprachbetrachtung (Grammatik) Teilkompetenzen-Fach Deutsch Synonyme Bedeutung Freies Schreiben ZKA2005 Abbildung 4: Ergebnisse zu den Anforderungen im Fach Deutsch für das Land Sachsen-Anhalt ZKA2004 Die Ergebnisse der landesweiten Analyse bestätigen die im vorigen Jahr bereits festgestellten Defizite in der Beherrschung der Schriftsprache, konkret bei grammatischen Grundlagen, dem normgerechten Schreiben wie auch beim Verfassen sinnvoller Antworten in Satzform. 8
9 Bezüglich der Leistungen im Bereich der Lesekompetenz zeigte es sich, dass bereits bei der Entnahme einfacher, relativ eindeutig zu lokalisierender Textinformationen ein beträchtlicher Teil der Schülerinnen und Schüler Probleme hatte. Die Befähigung zum genauen Lesen einer Aufgabenstellung und beim Finden von treffenden Textpassagen für die Antwortformulierung sind Schwerpunkte notwendiger Fördermaßnahmen. Denn eine mangelnde Lesekompetenz hat Auswirkungen auf das Vermögen, auch in anderen Fächern Probleme lösen zu können. Der neue Lehrplan mit seinen klar definierten Teilkompetenzen zum Umgang mit Texten sowie die sich daran orientierenden niveaubestimmenden Aufgaben legt dazu nachvollziehbare Leistungserwartungen fest, an denen die Lehrkräfte die Lernentwicklung jeder Schülerin und jedes Schülers messen müssen. Für das Erschließen von Texten ist auch weiterhin die Befähigung wichtig, über Sprache hinsichtlich Wortbedeutung und Satzbau zu reflektieren. Dies ist auch notwendig für das Vermögen, eigene Texte zu verfassen und damit u. a. persönliche Bewertungen und Einschätzungen des Gelesenen in Schriftsprache auszudrücken. Die Ergebnisse im Bewältigen der Anforderung im Freien Schreiben zeigen, dass nicht wenige Schülerinnen und Schüler bei der eigenständigen Verwendung der Schriftsprache Schwierigkeiten besitzen. Im Unterricht muss somit auch für kreative und schöpferische Schreibprozesse mehr Zeit eingeräumt werden. Gerade hier müssen mehr die Potenzen eines integrativen Deutschunterrichts in seiner Einheit von Lesen und Schreiben genutzt werden. Bei einem Vergleich mit den Ergebnissen des Vorjahres hinsichtlich der Teilkompetenzen muss beachtet werden, dass ein literarischer Text die Grundlage der Leistungserhebung war. Im Vergleich zu einem Sachtext sind doch, insbesondere was das Erfassen der Kernaussage betrifft, andere Anforderungen hinsichtlich der Vorstellungsbildung und Textdeutung festzustellen. So ist auch die Verallgemeinerung von Aussagen eines sachorientierten Textabschnittes anders zu werten als die Beurteilung des Textganzen als literarische Form, wie es in diesem Jahr gefordert war. Auch hinsichtlich der Sprachbetrachtung und der grammatischen Grundlagen ist kein eindeutiger Vergleich mit den Ergebnissen des Vorjahres möglich, zumal teilweise ganz verschiedene sprachliche Formen Gegenstand der Leistungserfassung waren. Dennoch wird insgesamt sichtbar, dass unabhängig des konkreten sprachlichen Phänomens nicht wenige Schülerinnen und Schüler bei der Reflexion über Sprache Schwierigkeiten haben. Für die Schulen ergibt sich daraus ein Schwerpunkt, der nicht nur für den Deutschunterricht zu beachten ist. 6 Ergebnisse für das Fach Mathematik Die landesweit erreichten Ergebnisse im Fach Mathematik zeigt Abbildung 5 im Vergleich mit der zentralen Klassenarbeit im Schuljahr 2003/04. 9
10 Note-Ø Zentrale Klassenarbeit Mathematik/Schuljahrgang 4(2005)/Erreichte Punkte (%) in den "Teilkompetenzen" Hj-Note Ø Schüler Klassenarbeit Fehlende Schüler Schüler Schüler mit Lernstörungen Sachsen-Anhalt Migrationskinder 2,63 2, !%!&!%!& '$% & $%'& $$%'& ()%!& '$% & )'%*& )$%$& "'%)& (*%"& ''% & " %+& '%'& '!%$& ''%+& Grundrechenoperationen Zahlenvergleiche Sachrechnen: Kostenberechnung Geometrische Figuren Räumliche Vorstellung Teilkompetenzen-Fach Mathematik Sachrechnen: Zeitangaben Umrechnen von Einheiten Arbeit mit Diagrammen ZKA2005 Abbildung 5: Ergebnisse zu den Anforderungen im Fach Mathematik für das Land Sachsen-Anhalt ZKA2004 Die Ergebnisse bestätigen wesentliche Befunde der Auswertung vom Jahr Der Noten- Mittelwert der Klassenarbeit war mit 2,63 besser als im letzten Jahr (3,06). Auch wenn das Ergebnis sicher durch das aus dem Vorjahr vertraute Konzept der Arbeit beeinflusst wurde, kann von einer Wirkung von schulintern abgeleiteten Maßnahmen auf das Gesamtergebnis ausgegangen werden. Bestätigung erfährt das bereits im Vorjahr konstatierte Problemfeld die Anwendung von mathematischem Wissen und Können. Es ist in diesem Jahr auf der Ebene der Teilkompetenzen jedoch kein deutlicher Unterschied zwischen Aufgaben, die formales Anwenden von Gelerntem erfordern und Aufgaben mit lebenspraktischem Kontext zu erkennen. Betrachtet man jedoch die einzelnen Items, ist wie im Jahr 2004 zu konstatieren, dass die Lösungshäufigkeit sinkt, wenn mehrere Operationen und Teilschritte ausgeführt werden müssen. So ist es unbedingt notwendig, im Unterricht der Grundschule verstärkt an Aufgabenstellungen mit Lebensweltbezug zu arbeiten, die ein Verknüpfen mehrerer Informationen und Arbeitsschritte erfordern. Als Grundlage dafür müssen weiterhin intensiv solche Kompetenzen gefördert werden, die Voraussetzung für das erfolgreiche Lösen komplexer Aufgaben sind. Wenn es beispielsweise einer großen Gruppe von Schülerinnen und Schülern nicht 10
11 gelingt, eine Information aus einem kurzen Text zu entnehmen, ist eine wesentliche Voraussetzung zum Lösen von Text- und Sachaufgaben nicht gegeben. Die Lesekompetenz muss unter fachlicher Schwerpunktsetzung im Mathematikunterricht der Grundschule intensiv gefördert werden. Grundlage für Überlegungen zu den notwendigen Änderungen in der Unterrichtsgestaltung sind die vorhandenen Befunde zum Stand der Fähigkeiten und Fertigkeiten beim Lösen weitgehend formaler mathematischer Aufgaben. So kann davon ausgegangen werden, dass die Fertigkeiten in den Grundrechenoperationen und im Umrechnen gebräuchlicher Einheiten weitgehend vorhanden sind, aber immer noch deutliche Potenzen zur weiteren Leistungssteigerung aufweisen. Bei Schülerinnen und Schülern, die bereits in diesem Bereich Probleme haben, sind individuelle Fördermaßnahmen unerlässlich, da Schwierigkeiten im Grundwissen und dem zugehörigen Können unvermeidlich zu Schwierigkeiten beim Weiterlernen führen. Besonderes Augenmerk ist auf den Bereich Geometrie zu legen. Hier ist, wie schon im vergangenen Jahr, die niedrigste Lösungshäufigkeit zu verzeichnen. Dem kontinuierlichen Arbeiten an geometrischen Aufgaben ist im Unterricht der Grundschule mehr Aufmerksamkeit zu schenken, um auch den Anforderungen des neuen Lehrplans zu genügen. 7 Vergleich der Ergebnisse von Mädchen und Jungen Der Vergleich der Ergebnisse der zentralen Klassenarbeiten in Deutsch und Mathematik zwischen Mädchen und Jungen wurde auf der Grundlage einer Stichprobe vorgenommen. Im Fach Deutsch zeigt ein Vergleich der Mittelwerte der erreichten Schülerleistungen in den zentralen Klassenarbeiten einen Leistungsvorsprung der Mädchen gegenüber den Jungen (vgl. Abbildung 6). Dieser Unterschied zeigt sich auch bei den erteilten Halbjahresnoten. Bei differenzierter Betrachtung sind diese Unterschiede auch in den Bereichen der Kompetenzentwicklung mit Ausnahme des Bereiches Erfassen einer Kernaussage vorhanden. Besonders gravierend sind die Unterschiede im Bereich Freies Schreiben. Hier bleiben die Ergebnisse der Jungen im Mittelwert deutlich unter den Ergebnissen der Mädchen. Auch wenn dieser Befund sicher weiter im Detail zu untersuchen sein wird, so ist zu konstatieren, dass der in der Auswertung von PISA festgestellte Kompetenzrückstand der Jungen im Lesen zumindest in Ansätzen bereits für den Schuljahrgang 4 des Landes Sachsen-Anhalt vorhanden ist. 9 Vgl. PISA-Konsortium 2004, S
12 Zentrale Zentrale Klassenarbeit Deutsch/Schuljahrgang4/2005-Stichprobenauswertung Teilkompetenzen-Fach Deutsch/männliche und und weibliche Schüler Sachsen-Anhalt männliche männliche Schüler Schüler Stichprobe Stichprobe Note-Ø Note-Ø 2,86 2,86 Hj-Note Hj-Note Ø Ø 2,49 2,49 weibliche weibliche Schüler Schüler Stichprobe Stichprobe Note-Ø 2,52 2,52 Hj-Note Ø 2,11 2,11 Zentrale Klassenarbeit Mathematik/Schuljahrgang4/2005-Stichprobenauswertung Teilkompetenzen-Fach Mathematik/männliche und weibliche Schüler Sachsen-Anhalt männliche Schüler Stichprobe Note-Ø 2,59 Hj-Note Ø 2,37 weibliche Schüler Stichprobe Note-Ø 2,64 Hj-Note Ø 2,38 Grundrechenoperationen Zahlenvergleiche Sachrechnen: Kostenberechnung Geometrische Figuren Räumliche Vorstellung Sachrechnen: Zeitangaben Umrechnen von Einheiten Arbeit mit Diagrammen ''%(& '(%+& ( %+& $'%(& ''%)& '$%+& )(%*& )'%'& (!%"& (*%'& ')%(& '(%*& ')%(& ' %*& '$%& ')%$& '(%"& '(%"& $%!& $%!& '%(& '%(& '%"& '%"& '!%*& '!%*& '"%*& '"%*& $$%$& $$%$& (*%!& (*%!& )%*& )%*& '+%(& '+%(& Informationen aus Text Erfassen einer Kernaussage Sprachbetrachtung Synonyme Bedeutung Informationen entnehmen aus Text entnehmen Erfassen einer Kernaussage Sprachbetrachtung (Grammatik) (Grammatik) Teilkompetenzen-Fach Deutsch Synonyme Bedeutung Teilkompetenzen-Fach Deutsch männliche Schüler weibliche Schüler männliche Schüler weibliche Schüler Abbildung 6: Gegenüberstellung der Ergebnisse von Mädchen und Jungen im Fach Deutsch Abbildung 6: Gegenüberstellung der Ergebnisse von Mädchen und Jungen im Fach Deutsch Freies Schreiben Freies Schreiben Teilkompetenzen-Fach Mathematik männliche Schüler weibliche Schüler Abbildung 7: Gegenüberstellung der Ergebnisse von Mädchen und Jungen im Fach Mathematik 12
13 Bezüglich der Mathematikleistungen zeigt sich der im Fach Deutsch festgestellte Leistungsvorsprung der Mädchen gegenüber den Jungen nicht (vgl. Abbildung 7). Die Unterschiede in den Notenmittelwerten der zentralen Klassenarbeit sind eher geringfügig und im Bereich zufälliger Abweichungen. Auch die erteilten Halbjahresnoten der Mädchen und Jungen stimmen im Mittelwert so gut wie überein. Betrachtet man die einzelnen Bereiche der Kompetenzentwicklung, so sind die Unterschiede ebenfalls im Mittel sehr gering, und es gibt keine einheitliche Tendenz, wie das bezüglich der Deutschleistungen der Fall ist. Für weitergehende Schlussfolgerungen, insbesondere unter dem Aspekt einer begabungsgerechten individuellen Förderung, erscheint eine tiefer gehende Analyse der Leistungen der Mädchen und Jungen in den verschiedenen Kompetenzbereichen notwendig. 8 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen Als Grundlage für weitergehende Schlussfolgerungen und die Weiterentwicklung des Verfahrens werden nachfolgend einige zentrale Ergebnisse und Erfahrungen zusammenfassend beschrieben. - Im Mittelpunkt der modellhaften Auswertung standen auch für das Schuljahr 2004/2005 die landesweit erreichten Gesamtleistungen auf der Basis von Notenmittelwerten und die Ergebnisse zu einzelnen Teilkompetenzen. Nach den positiven Erfahrungen des Vorjahres im Umgang der Schulen mit den Rückmeldungen wurde diese Form schulspezifischer Ergebnisdarstellung erneut angewendet. - Die im Vorjahr konstatierten Unterschiede zwischen den erzielten Notenmittelwerten der zentralen Klassenarbeiten und den erteilten Halbjahresnoten waren auch im Schuljahr 2004/2005 vorhanden, wobei der Abstand in beiden Fächern deutlich geringer geworden ist. Nach wie vor ist an den meisten Grundschulen der Mittelwert der Halbjahresnoten besser als der der zentralen Klassenarbeiten. Die erreichten Fortschritte müssen durch intensiven Dialog in den Schulen und zwischen den Schulen sowie durch schulaufsichtliche Beratung stabilisiert und verstetigt werden. - Nach wie vor ist die Spannbreite zwischen den Ergebnissen der Schulen beträchtlich und reicht von ziemlicher Übereinstimmung bis zu mehr als einem Notenwert Differenz. Insbesondere im unteren Bereich der Mittelwerte einzelner Schulen ist von einem sehr niedrigen Niveau der erreichten Lernergebnisse auszugehen. Der Vergleich der Mittelwerte zwischen den Klassen und Schulen bestätigte in der Dimension die bereits im Vorjahr festgestellten Unterschiede. Auch hier ist es notwendig, in schulinternen und schulübergreifenden Veranstaltungen Erfahrungen auszutauschen, um eine Verbesserung der Situation zu erreichen. 13
14 - Für die vertiefende fachbezogene Auswertung wurden unter Berücksichtigung der Konzeption der zentralen Klassenarbeiten sowohl einzelne Teilaufgaben als auch zusammengefasste Teilkompetenzen herangezogen. Die ermittelten Werte zeigen in der Bewältigung vergleichbarer Anforderungen einige Verbesserungen im Vergleich zum Vorjahr, die auch auf vorgenommene Veränderungen in der Unterrichtsgestaltung hindeuten. Dennoch bleibt die landesweite Lösungshäufigkeit von etwa 80 % bei der Kompetenzanforderung Informationen entnehmen auf dem Niveau des Vorjahres, sodass noch immer bei etwa 20 % der erfassten Schülerinnen und Schüler von Problemen mit dieser für das Weiterlernen unabdingbaren Grundkompetenz auszugehen ist. - Für eine Auswertung der Ergebnisse der zentralen Klassenarbeit mit dem Ziel des Vergleichs von Mädchen und Jungen wurde aus Kapazitätsgründen eine repräsentative Stichprobe gebildet. Bezüglich der erreichten Mathematikleistungen konnten mit dem gewählten Instrumentarium keine statistisch relevanten Unterschiede festgestellt werden. In den Leistungen im Fach Deutsch liegen jedoch die Notenmittelwerte der Jungen unter denen der Mädchen. Besonders groß sind die Unterschiede im Bereich Freies Schreiben. Dieser Befund konnte mit dem vorliegenden Datenmaterial nicht weiter untersucht werden. Allerdings liegt die Vermutung nahe, dass bei der Schaffung von Schreibanlässen die Interessen der Jungen stärker beachtet werden müssen, um sie zum selbständigen Schreiben von Texten anzuregen. Abschließend kann festgestellt werden, dass mit dem vorliegenden Datenmaterial zahlreiche Anknüpfungspunkte für schulinterne und schulübergreifende Auswertungen gegeben sind. Die Ergebnisse für die beiden untersuchten Schuljahre zeigen datenbasiert wesentliche Problembereiche der Lernentwicklung in den Fächern Deutsch und Mathematik auf. Im Prozess der Implementation des neuen Lehrplans wird zu untersuchen sein, in wieweit sich die angedeuteten positiven Lernentwicklungen auch in einer nachhaltigen Verbesserung der Schülerleistungen niederschlagen werden. Dr. Bernd Küster Kultusministerium Dr. Volker Richter LISA 14
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