Auswertung der zentralen Klassenarbeit 2010 Deutsch Schuljahrgang 4
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- Wolfgang Hoch
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1 Auswertung der zentralen Klassenarbeit 2010 Deutsch Schuljahrgang 4 1 Anlage der zentralen Klassenarbeit Bei der Erarbeitung der zentralen Klassenarbeit wurden die nationalen Bildungsstandards für die Primarstufe im Fach Deutsch, der kompetenzorientierte Fachlehrplan Deutsch für die Grundschule und die niveaubestimmenden Aufgaben berücksichtigt. Die Schwerpunkte der Klassenarbeit beinhalteten die Kompetenzbereiche: Lesen mit Texten und anderen Medien umgehen Sprache und Sprachgebrauch untersuchen sowie richtig schreiben Schreiben Texte verfassen Von den Schülerinnen und Schülern wurde im Rahmen der Klassenarbeit erwartet, dass sie altersgemäße Texte lesen und verstehen können sowie im Text einzelne Sprachstrukturen erkennen und für das normgerechte Schreiben wie auch für das Textverständnis nutzen. Die Arbeitsgrundlage der Klassenarbeit bildete ein Sachtext über das Leben und die Arbeit des Künstlers Friedensreich Hundertwasser. Durch den Text konnten Bezüge zum Fach Gestalten hergestellt und ggf. bereits vorhandenes Wissen über das außergewöhnliche Schaffen des Malers und Architekten erweitert werden. Die Arbeit wurde so konzipiert, dass die Anforderungsbereiche I, II und III angemessen repräsentiert waren. Der Schwerpunkt lag dabei im Anforderungsbereich II. Mit den vorliegenden Ergebnissen der Grundschulen auf Landesebene sind zahlreiche Anknüpfungspunkte für schulinterne und schulübergreifende Auswertungen gegeben. Die Kolleginnen und Kollegen können Schlussfolgerungen für die eigene Schule und ihre Unterrichtsarbeit ziehen, vor allem welche Fördermaßnahmen, Lern- und Übungsmethoden und auch regelmäßige schulinterne Lernstandserhebungen geeignet sind, die Lese-, Sprachund Schreibkompetenz der Kinder während der Grundschulzeit kontinuierlich zu entwickeln und zu evaluieren. 1
2 2 Beschreibung der Datenbasis An der zentralen Klassenarbeit des Landes Sachsen-Anhalt beteiligten sich 534 Grundschulen. Davon konnten 50 Grundschulen wegen unvollständiger Datensätze nicht in der vorliegenden Auswertung berücksichtigt werden. Untersuchungsgruppe ZKA 2010 Anzahl der auswertbaren Grundschulen: 484 Anzahl der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler: davon weiblich: 6780 mit Schullaufbahnempfehlung für das Gymnasium: 6302 mit diagnostizierten Teilleistungsstörungen: 790 mit Migrationshintergrund: Darstellung der Ergebnisse 3.1 Landesdurchschnitte und Streuung der Schuldurchschnitte Der Notendurchschnitt der zentralen Klassenarbeit Deutsch lag bei 2,92. Die landesweite Streuung der Schuldurchschnitte wird in der nachfolgenden Abbildung dargestellt. Noten ,55 3,20 2,61 1,69 Die Linie oberhalb des rechteckigen Bereiches steht für ein Viertel der Notendurchschnitte. Das heißt ein Viertel der erfassten Schulen hat einen Durchschnitt von 3,20 bis 4,55. Der rechteckige Bereich steht für die Hälfte der Notendurchschnitte. Das heißt die Hälfte der erfassten Schulen hat einen Durchschnitt von 2,61 bis 3,20. Die Linie unterhalb des rechteckigen Bereiches steht für ein Viertel der Notendurchschnitte. Das heißt ein Viertel der erfassten Schulen hat einen Durchschnitt von 1,69 bis 2, ZKA Deutsch Abbildung 1: Landesweite Streuung der Schuldurchschnitte der Zentralen Klassenarbeit Deutsch, Schuljahrgang 4, Schuljahr 2009/ ( ) 2
3 Betrachtet man die Ergebnisse der einzelnen Schulen in Form der Mittelwerte der Noten der zentralen Klassenarbeiten, ist eine erhebliche Streubreite von 1,7 bis 4,5 festzustellen. Diese weist im Hinblick auf die gestellten Anforderungen auf erhebliche Unterschiede in den erreichten Kompetenzen der erfassten Schulen hin. Es gibt einzelne Schulen, die mit über einer ganzen Note unter dem Landesdurchschnitt liegen. In Anbetracht der fehlenden Hintergrundinformationen zur konkreten Schulsituation ist es hier allerdings nicht zulässig, von den inhaltlich spezifischen Erhebungen durch zentrale Klassenarbeiten formal auf die Qualität der schulischen Arbeit im Einzelfall zu schließen. 3.2 Vergleich der Ergebnisse mit den Halbjahresnoten im Schuljahr 2009/10 Vergleicht man den Halbjahresdurchschnitt von 2,46 mit dem landesweiten Durchschnitt der zentralen Klassenarbeit von 2,92, so stellt die Differenz von 0,46 keine größere Abweichung dar. Es zeigt sich aber trotzdem, dass an einzelnen Grundschulen Unterschiede zwischen der schulischen Bewertung bei den Halbjahresnoten und den zentralen Klassenarbeiten bestehen. Diese Streuung wird in der Abbildung 2 verdeutlicht. Zentrale Klassenarbeit Deutsch Schuljahrgang 4 Schuljahr 2009/10 6 t Noten der Zentralen Klassenarbei Halbjahresnotendurchschnitt Abbildung 2: Noten der zentralen Klassenarbeit im Vergleich zu den Halbjahresnotendurchschnitten 3
4 4 Darstellung der Landesergebnisse zu den Kompetenzbereichen Die Abbildung 3 gibt einen Gesamtüberblick zu den Ergebnissen der einzelnen Aufgaben, die im Wesentlichen auch den Erwartungen entsprachen, welche u. a. auf der Grundlage einer Erprobung der Aufgaben in Vorbereitung der Klassenarbeit an ausgewählten Grundschulen im Vorjahr am Ende von Schuljahrgang 4 abgeleitet wurden. Mit Hilfe der Abbildung können die Lehrerinnen und Lehrer einen ersten Vergleich mit den konkreten Ergebnissen in der Schule und den Landesergebnissen vornehmen. Zentrale Klassenarbeit Deutsch Schuljahrgang 4 Schuljahr 2009/10 Ergebnisse 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 84% 61% 86% 62% 70% 71% 48% 82% 67% 93% 87% 93% 75% 77% 62% 71% 59% 83% 67% 58% Lesen Sprache Schreiben 30% 20% 10% 0% 1. Textstellen finden 2. Künstlername 2. Bed. Regentag 2. Bed. Dunkelbunt 3. Textstellen finden 4. Text genau lesen 5. Sachtext verstehen 6. Text genau lesen 7. zentrale Aussage erfassen 8. Adj. schiefer 8. Adj. hohe 8. Adj. schönsten 9. Adj. zu Farbe 9. Adj. zu Natur 10. Satzglied 11. Subst. Junge 11. Adj. junge 12. Ort, Zeit, Anlass 12.Anrede, Grußformel 12. Höhepunkt Aufgaben Abbildung 3: Ergebnisse der Aufgaben nach Zuordnung zu Kompetenzbereichen 4
5 Die Abbildung 4 fasst die Ergebnisse der einzelnen Aufgaben nach den Kompetenzbereichen sowie den jeweiligen Anforderungsbereichen (AFB) zusammen. Zentrale Klassenarbeit Deutsch Schuljahrgang 4 Schuljahr 2009/10 Ergebnisse 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 78% 92% 73% 69% 77% 57% 59% Lesen Sprache Schreiben 30% 20% 10% 0% AFB I AFB II AFB III Anforderungsbereiche Abbildung 4: Ergebnisse in den Kompetenzbereichen Lesen, Sprache und Schreiben nach Anforderungsbereichen Der Anforderungsbereich I im Kompetenzbereich Lesen mit Texten und anderen Medien umgehen umfasste das Lokalisieren, Erkennen und Wiedergeben von Informationen und Textstellen und konnte wie im vergangenen Schuljahr von 78 % der Schülerinnen und Schüler gelöst werden. Bei den Aufgaben im Anforderungsbereich II waren Zusammenhänge herzustellen, wichtige Informationen zu erkennen und zusammenzufassen. Drei Viertel der Schülerinnen und Schüler zeigten sich in der Lage, diese Teilkompetenzen anzuwenden. Das Auffinden der im Text verstreuten Informationen und das Erfassen der zentralen Aussage des Textes im Anforderungsbereich III gelang 57 % der Schülerinnen und Schüler. Fast alle Schülerinnen und Schüler waren in der Lage, im Kompetenzbereich Sprache und Sprachgebrauch untersuchen sowie richtig schreiben Wortbildungskenntnisse zum Adjektiv zu nutzen und diese normgerecht aufzuschreiben (Anforderungsbereich I). Bei den Aufgaben im Anforderungsbereich II waren die Groß- und Kleinschreibung zu begründen sowie Satzglieder in unterschiedlicher Stellung im Satz zu erkennen und zu bestimmen. Dies konnten 69 % der Schülerinnen und Schüler lösen. 5
6 Im Kompetenzbereich Schreiben Texte verfassen sollten die Schülerinnen und Schüler eine Einladung verfassen und dabei den formalen Aufbau beachten sowie eine Anrede und eine Grußformel verwenden. Dies konnte im Anforderungsbereich II von 77 % der Schülerinnen und Schüler gelöst werden. Die anspruchsvollere Aufgabe, das Schreiben des Höhepunktes, die dem Anforderungsbereich III entspricht, wurde von 59 % erfüllt. 5 Interpretation einzelner Ergebnisse Die folgenden Aufgabenbeispiele wurden für eine vertiefende Interpretation ausgewählt, weil sie wesentliche Teilkompetenzen fordern, die die Schülerinnen und Schüler nicht nur im Fach Deutsch, sondern auch fächerübergreifend benötigen. Aufgaben 5 und 7 Reflektierendes Lesen 5. Ideen für seine Werke fand Hundertwasser in der Natur. Wie zeigt sich dies an seinen Kunstwerken? Schreibe zwei Beispiele auf. Vorbild in der Natur Umsetzung in Bildern/ Bauwerken 7. Was ist die wichtigste Aussage des Textes? Kreuze die richtige Antwort an. Der Text beschreibt nur seine Bauwerke in Magdeburg und Wittenberg. informiert über die künstlerische Arbeit von Hundertwasser. soll den Leser mit ganz vielen Bauweisen bekannt machen. erzählt über das gesamte Leben des bekannten Künstlers. Diese Aufgaben gehören zum Anforderungsbereich III im Kompetenzbereich Lesen mit Texten und anderen Medien umgehen und erforderten, dass die Lernenden die Textstellen finden und die Informationen verknüpfen, um die zentrale Aussage zu verstehen und wiederzugeben. Über die Hälfte der Schülerinnen und Schüler konnte diese Aufgaben erfolgreich lösen. Es zeigte sich, dass es den Schülerinnen und Schülern gut gelungen ist, den Text in seiner Gesamtheit zu erfassen und die wichtigsten Aspekte abzuleiten, die als Informationen verstreut im Text zu lokalisieren waren. 6
7 Aufgabe 8, 9 und 11 Gebrauch von Adjektiven 8. Setze die Adjektive in der richtigen Form ein. In der Grünen Zitadelle findest du (schief) Böden, bepflanzte Dachflächen und (hoch) Türme. Am (schön) sind die leuchtenden Farben. 9. Bilde aus den Substantiven Adjektive. die Farben - die Natur Warum sind die unterstrichenen Wörter in den folgenden Sätzen einmal groß und einmal klein geschrieben? Nutze dein Wissen über Wortarten. Sehr früh begann der Junge zu zeichnen. Der junge Künstler stellte schon mit 24 Jahren seine Bilder aus. Im Kompetenzbereich Sprache und Sprachgebrauch untersuchen sowie richtig schreiben sollten die Schülerinnen und Schüler bei den entsprechenden Aufgaben verschiedene Adjektive richtig in einen Lückentext einsetzen (AFB I), sie von Substantiven ableiten (AFB II), als Wortart erkennen und sie zur Begründung von Kleinschreibung nutzen (AFB II). Innerhalb dieser Aufgaben hatten die Schülerinnen und Schüler den Auftrag, die Adjektive im textlichen Zusammenhang zu gebrauchen, die Wortbildungskenntnisse zu nutzen und orthografisch-grammatische Regelkenntnisse beim normgerechten Schreiben altersgemäßer Wörter anzuwenden. Fast alle Schülerinnen und Schüler waren in der Lage, die Adjektive schief, hoch und schön richtig gebildet und normgerecht geschrieben in den Lückentext einzusetzen. Das Ableiten der Adjektive vom Substantiv und das normgerechte Aufschreiben gelang 77 %. Schwierigkeiten hatten einige Schülerinnen und Schüler mit dem Anwenden ihres Wissens über Adjektive. Lediglich eine Schülergruppe von 58 % konnte bei Aufgabe 11 die Schreibweise des Wortes junge begründen. Somit waren 42 % nicht in der Lage, ihr Wissen über die Wortarten zu nutzen und es aufzuschreiben. 7
8 6 Ergebnisse der Vergleichsarbeit (VERA) 2008/09 und der zentralen Klassenarbeit 2009/10 im Kompetenzbereich Schreiben - Texte verfassen Die Schülerinnen und Schüler, die an der zentralen Klassenarbeit teilgenommen haben, schrieben bereits im Vorjahr die bundesweite Vergleichsarbeit. Wegen der inhaltlichen Vereinbarkeit von Aufgaben beider Lernstandserhebungen im Kompetenzbereich Schreiben - Texte verfassen werden die jeweiligen Ergebnisse in Abbildung 5 dargestellt. Zentrale Klassenarbeit Deutsch Schuljahrgang 4 Schuljahr 2009/10 Ergebnisse 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 85% 72% 69% 60% 59% 44% Ort, Zeit, Anlass Anrede, Grußformel Höhepunkt VERA 2008/09 ZKA 2009/10 Kriterien einer Einladung Abbildung 5: Ergebnisse zu einzelnen Aufgaben im Kompetenzbereich Schreiben Texte verfassen Im Bereich Schreiben wurde in der landesweiten Vergleichsarbeit 2009 im 3. Schuljahrgang sowie in den Zentralen Klassenarbeiten 2010 im 4. Schuljahrgang jeweils eine komplexe Aufgabe zum Verfassen eines Textes, konkret das Schreiben einer Einladung, gestellt. Allerdings muss man beachten, dass in der zentralen Klassenarbeit nur die formalen Kriterien beim Schreiben einer Einladung gefordert waren. Entsprechend dem Lehrplan des Landes Sachsen-Anhalt müssen die Kinder am Ende des 4. Schuljahrganges über die Kompetenz verfügen, eigenverantwortlich Texte verständlich, strukturiert, adressaten- und funktionsgerecht zu schreiben. 2 Beim Schreiben einer Einladung, die einen Lebensweltbezug für die Schülerinnen und Schüler darstellt, handelt es sich um einen Gebrauchstext, also um eine Textsorte mit charakteristischen Merkmalen und Strukturen. Bereits am Ende des Schuljahrganges 2 sollen die Schülerinnen und Schüler gemäß Lehrplan in der Lage sein, Einladungen zu verfassen. 2 Vgl. Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt (Hrsg.): Fachlehrplan Deutsch. Magdeburg 2007, S. 13 8
9 Einen Ort, eine Zeit und den Anlass einer Einladung können 85 % der Schülerinnen und Schüler angeben. Einen bestimmten Personenkreis anzureden und einen entsprechenden Schluss zu formulieren, erfüllten 69 % der Schülerinnen und Schüler. Nur etwas mehr als die Hälfte der Schülerinnen und Schüler war in der Lage, einen nach Aufgabenstellung verlangten Programmhöhepunkt zu formulieren. 7 Zusammenfassung der Ergebnisse und Hinweise zur Weiterarbeit Im Bereich Lesen mit Texten und anderen Medien umgehen zeigen die Ergebnisse, dass die Schülerinnen und Schüler einfache, relativ eindeutig zu lokalisierende Textinformationen entnehmen können. Es bereitet ihnen mehr Schwierigkeiten, Informationen aufzufinden und für die Lösung der Aufgabe zu nutzen, wenn diese über den Text verstreut sind. Diese Problematik zeigte sich ebenso in den Ergebnissen der aktuellen Vergleichsarbeit im Schuljahrgang 3. Hier besteht weiterhin Förderbedarf. Nachfolgende Arbeitstechniken zur Förderung des Textverstehens sollen dafür eine Orientierung geben: Antizipation von Texten Markieren von Schlüsselbegriffen Anfertigen von Randnotizen Finden von Teilüberschriften Klärung unbekannter Begriffe Die Zielsetzung des Unterrichts entscheidet jeweils darüber, welche der Techniken bei der Erarbeitung eines Textes eingesetzt werden. Weiterhin sollen sich die Lehrkräfte intensiv dem Bereich des reflektierenden (fortgeschrittenen) Lesens widmen. Es gewinnt zunehmend an Bedeutung, dass das Gesamtverständnis des Textes formuliert werden kann und komplexe Schlussfolgerungen gezogen werden können, siehe auch Anforderungen in den Vergleichsarbeiten im 3. Schuljahrgang. 3 Zum Üben dieser Fähigkeiten eignet sich hervorragend die Durchführung einer Lesekonferenz, in der die Schülerinnen und Schüler z. B. der Reihe nach zum Ausdruck bringen, wie ihnen der Text gefällt, was für sie interessant oder neu, lustig oder traurig, spannend oder ungewöhnlich bzw. nachdenkenswert ist; sich über eigene Gedanken und Gefühle austauschen, sich gegenseitig Fragen zum Text stellen und beantworten. 3 ( ) 9
10 Den Schwerpunkt im Bereich Sprache und Sprachgebrauch untersuchen sowie richtig schreiben bildete der Umgang mit der Wortart Adjektiv. Hier lässt sich feststellen, dass viele Schülerinnen und Schüler in der Lage sind, Adjektive richtig zu bilden und abzuleiten. Jedoch sollte das Begründen von Regelwissen geübt werden. Dazu empfiehlt sich die Gestaltung eines integrierten Grammatikunterrichts, in dem das konkrete Unterrichtshandeln und die Inhalte mit Nachdenken über Sprache verbunden werden. Die Kinder sollen somit zur altersgerechten Reflektion über Sprache und zu bewusstem Sprachgebrauch angehalten und befähigt werden. Zur Weiterarbeit werden folgende Orientierungen gegeben, die ähnlich wie bei den Schlussfolgerungen aus den Ergebnissen der Vergleichsarbeiten eine Orientierung geben sollen 4 : Fallorientiert arbeiten an Texten und Äußerungen der Kinder (z. B. gemeinsames Besprechen der sprachlichen Äußerungen, der Rechtschreibung, gemeinsames Suchen nach Gründen für Fehler und anschließendes Verbessern) Fehler zulassen bzw. näher betrachten (z. B. Schülerschreibungen sind genauer anzusehen: falsch: Hunt Walt, aber richtig: bunt. Die Schülerin/der Schüler schreibt so, wie er spricht. Sie/er muss im Unterricht lernen, die Wörter mit Endung t zu verlängern: Hunde Wälder, um zu merken, dass hier -d zu schreiben ist.) Methodenkompetenz fördern (z. B. Umstell-, Ersatz-, Streich- und Klangprobe, Umformungsübungen zu Wortstamm und Wortfamilie automatisieren) Funktion und Leistung von Wortarten im kommunikativen Kontext erproben (z. B. "Was muss ein Wort können, damit ich es als Adjektiv bezeichnen kann?") Produktiver und kreativer Umgang mit Sprache (z. B. Sprachspiele, Rätsel, Wortspiele wie Wortneuschöpfungen aus der Werbung) Insbesondere zielt der Sprachunterricht auf die Verbesserung der Anwendung der Sprachkenntnisse, um sukzessiv die Kompetenz des richtigen Umganges mit Sprache aufzubauen. 4 Bauer, M. u. a.: Universität Koblenz - Landau: Vergleichsarbeiten Jahrgangsstufe (VERA-3) Deutsch Didaktische Erläuterungen Leseverständnis und Sprache und Sprachgebrauch untersuchen, S
11 Im Kompetenzbereich Schreiben - Texte verfassen unterliegen Gebrauchstexte wie Einladungen bestimmten formalen Kriterien wie die Anrede und Grußformel. Die Auswertung der Ergebnisse zeigt, dass eine Schülergruppe von 30 % diese Kriterien noch nicht richtig anwenden können. Deshalb sollten die Schülerinnen und Schüler regelmäßig Einladungen z. B. für Schulveranstaltungen schreiben. Motivierend wäre das Schreiben und Gestalten am Computer oder auf dem Plakat. Den Schülerinnen und Schülern ist bei der Vermittlung aufzuzeigen, dass durch vollständigere und erweiterte Angaben, wie das Formulieren von Programmhöhepunkten, werbenden Elementen oder der lexikalischen Ausgestaltung, Einladungen für den Adressaten interessanter werden. Diese Empfehlungen können nicht formal auf die jeweilige Klasse übertragen werden. Entscheidend ist, dass neben einer schul- oder klassenbezogenen Auswertung auch eine schülerbezogene Analyse erfolgt. 11
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