Bildungsakademie FORT- UND WEITERBILDUNG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bildungsakademie FORT- UND WEITERBILDUNG"

Transkript

1 Bildungsakademie FORT- UND WEITERBILDUNG PROGRAMM 2017

2 2 UNSER LEITBILD 3 INHALT Impressum...2 IMPRESSUM Herausgeber Universitätsmedizin Göttingen Georg-August-Universität Stiftung Öffentlichen Rechts Vorstand Programmplanung und Durchführung Bildungsakademie der Universitätsmedizin Göttingen Layout Basta Werbeagentur GmbH, Göttingen Fotos UMG ANMELDUNGEN UND FRAGEN Bildungsakademie der Universitätsmedizin Göttingen Humboldtallee Göttingen Intranet: Internet: Sekretariat Tel. (0551) Fax (0551) fortbildung@med.uni-goettingen.de Andrea Baumert, Konzeption und Organisation Tel. (0551) andrea.baumert@med.uni-goettingen.de Christine Illing, Konzeption und Organisation Tel. (0551) christine.illing@med.uni-goettingen.de Jürgen Turke, Konzeption und Organisation Tel. (0551) juergen.turke@med.uni-goettingen.de Beschäftigte der Georg-August-Universität Göttingen können an diesen Seminaren und Kursen ebenfalls kostenfrei teilnehmen (siehe auch Seite 6). Vorwort Was ist neu im Programm 2017?... 6 Unser Leitbild... 8 wahrnehmen, reflektieren, handeln Persönliche Weiterentwicklung sichern, schützen, vorbeugen Krankenhaushygiene, Brandschutz, Sicherheit...21 lernen, lehren, planen Methodik und Didaktik in Ausbildung und Beruf...93 helfen, retten, wiederbeleben Notfallmanagement führen, steuern, verändern Managementtechniken eingeben, verstehen, anwenden MS Office und andere IT-Anwendungen bewegen, entspannen, erhalten Betriebliche Gesundheitsförderung betreuen, versorgen, pflegen Betreuung, Therapie u. Pflege beraten, informieren, kommunizieren Kommunikation Soziale Kompetenz aneignen, erweitern, qualifizieren Weiterbildungen Jahreskalender Teilnahmebedingungen für Fortbildungen der Bildungsakademie der Universitätsmedizin Göttingen

3 4 UNSER LEITBILD VORWORT 5 FORT-UND WEITERBILDUNG IN DER BILDUNGSAKADEMIE DER UMG Unser Titelbild zeigt einen Handschlag. Diese Geste drückt gegenseitiges Vertrauen und beiderseitigen Respekt aus. Auf dieser Basis, der Grundlage für die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Berufsgruppen und Abteilungen, möchten wir mit unseren interprofessionellen Angeboten aufbauen. Damit soll nicht nur eine hohe Versorgungsqualität der Patientinnen und Patienten gewährleistet, sondern auch das Knüpfen von beruflichen oder sozialen Kontakten unterstützt werden. Wir wünschen Ihnen viele erfreuliche Begegnungen ganz im Sinne von Wilhelm von Humboldt: Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, welche dem Leben seinen Wert geben. Mit über 300 Fort- und Weiterbildungsangeboten zu fachlichen und fachübergreifenden Themen bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Ihre Kenntnisse und Fähigkeiten zu erweitern oder zu vertiefen. Wir möchten Ihnen Chancen für die eigene Kompetenzerweiterung eröffnen und Impulse geben, um die sich stetig verändernden Anforderungen des beruflichen Alltags sicher bewältigen zu können. Gern sind wir bei Fragen und zur Beratung für Sie da und freuen uns auf Ihre Anmeldungen. Herzliche Grüße aus der Humboldtallee Elke Hattenbach und das Team der Bildungsakademie

4 6 NEU 2017 NEU WAS IST NEU IM PROGRAMM 2017? Beschäftigte der Universität: Personalentwicklung der Georg-August- Universität Göttingen, Postfach 3744, Göttingen, per Fax (0551) oder per Mail an personalentwicklung@zvw.uni-goettingen.de Das Fortbildungsprogramm auch als Online-Version Zusätzlich zu diesem Heft finden Sie alle Kurs-Angebote sowohl im Intranet als auch Internet. Im Intranet können Sie auf der Seite der Fortbildung zur Online-Version springen, die über die Dienstrechner im Hause aufrufbar ist. Im Internet finden Sie das vollständige aktuelle Programm unter Wir versuchen immer, auf aktuelle Entwicklungen mit passenden Veranstaltungen zu reagieren und auch Zusatzangebote bei größeren Bedarfen anzubieten. In der Online-Version des Programms können Sie zusätzlich zu den Kursinformationen die aktuellen Anmeldezahlen einsehen. Daher lohnt es sich, regelmäßig auf unsere Internetseite zu schauen. Dort können Sie sich jederzeit bequem die für Sie passende Veranstaltung aussuchen. Es liegt nun an Ihnen, eine Auswahl zu treffen und sich für eine Kursteilnahme zu entscheiden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Abteilung Fortbildung freuen sich über Ihre Anregungen, stehen Ihnen bei Fragen zur Verfügung und beraten Sie gern. Seminarreihe Sicherheit und Gesundheitsschutz als Kursangebot im Fortbildungsprogramm Für die Seminarreihe Sicherheit und Gesundheitsschutz 2017 als gemeinsames Seminarangebot der Stabsstelle Sicherheitswesen/Umweltschutz und des Betriebsärztlichen Dienstes finden Sie alle Kurse nun in diesem Programmheft. Vorgesetzte, Sicherheitsbeauftragte und Interessierte können sich zu diesen Kursen direkt bei uns in der Fortbildung anmelden. Bitte nutzen Sie das allgemeine Anmeldeformular, legen es Ihrer/Ihrem Vorgesetzen zur Unterschrift vor und leiten es weiter an die Fortbildung in der Bildungsakademie der Universitätsmedizin Göttingen, Humboldtallee 11, Göttingen, per Fax an (0551) oder per Mail an fortbildung@med.uni-goettingen.de. Auch hier haben Sie in der Online-Version des Fortbildungsprogramms unter die Möglichkeit, alle Kursinformationen und aktuelle Anmeldezahlen einzusehen. Möglichkeit zur gegenseitigen Teilnahme an Qualifizierungsangeboten der Universität und der Bildungsakademie der UMG Im Rahmen der Zusammenarbeit zwischen der Personalentwicklung der Georg-August-Universität Göttingen und der Bildungsakademie der Universitätsmedizin Göttingen können die Beschäftigten beider Einrichtungen an den jeweiligen Qualifizierungsangeboten kostenfrei teilnehmen. Das Qualifizierungsprogramm der Georg-August-Universität Göttingen finden Sie unter html. Die Angebote der Bildungsakademie finden Sie unter Für eine Anmeldung füllen Sie bitte das Formular Ihrer eigenen Einrichtung aus, d.h. Beschäftigte der UMG nutzen bitte das UMG-Anmeldeformular auch für die Anmeldung zu Qualifizierungsangeboten der Universität und Beschäftigte der Universität nutzen bitte entsprechend das Formular der Universität auch für die Kurse der Bildungsakademie. Die Anmeldung leiten Sie dann bitte an Ihre(n) Vorgesetzte(n) weiter. Das ausgefüllte und unterschriebene Anmeldeformular senden Sie bitte an: Beschäftigte der UMG: Bildungsakademie der Universitätsmedizin Göttingen, Humboldtallee 11, Göttingen, per Fax an (0551) oder per Mail an fortbildung@med.uni-goettingen.de

5 8 UNSER LEITBILD UNSER LEITBILD 9... SORGEN FÜR GESUNDHEIT UND LEBENSQUALITÄT! Die Medizinische Fakultät und das Universitätsklinikum dienen auf hohem Niveau der Förderung von Gesundheit und Lebensqualität. Wir, die Mitglieder und Angehörigen dieser Einrichtung, stellen uns der Aufgabe, den traditionsreichen Bereich Humanmedizin der Universität Göttingen als attraktive Stätte des Lehrens und Lernens, der Forschung, der Krankenversorgung und der beruflichen Fort- und Weiterbildung weiterzuentwickeln. Patientenorientierung, wissenschaftliche Exzellenz, Internationalität und Chancengleichheit sind die Maßstäbe unseres Handelns. Dies heute und in Zukunft zu sichern, arbeiten wir im Bereich Humanmedizin in Forschung und Lehre, Krankenversorgung und Dienstleistung professionell und mitarbeiterorientiert, mit hohem Qualitätsanspruch, kreativ und innovativ, leistungsorientiert und verantwortlich, glaubwürdig, transparent und nachprüfbar, effektiv und wirtschaftlich. Toleranz, Gerechtigkeit, wechselseitiger Respekt und Mitmenschlichkeit sind für alle verbindliche Werte und bestimmen unsere gemeinsame Arbeit.

6 11 WAHRNEHMEN REFLEKTIEREN HANDELN PERSÖNLICHE WEITERENTWICKLUNG In diesem Bereich finden Sie vor allem Kurse für Ihre persönliche Weiterentwicklung. Sie können wählen zwischen zeitlos aktuellen Themen wie Zeitund Selbstmanagement, Resilienz oder Kursen, die die Herausforderungen aus aktuellen Entwicklungen aufgreifen, wie Kommunikation mit Migranten. Informationen zu aktuellen Fortbildungen und Schulungen oder zusätzliche Seminarangebote finden Sie im Internet unter NR. KURS 101 Zeit- und Selbstmanagement Persönliches Stressmanagement Resilienz-Training Stärkung des Immunsystems der Seele Konfliktmanagement Kommunikation mit Migranten Schulung von Laiendolmetschern Perspektivwechsel....19

7 12 WAHRNEHMEN, REFLEKTIEREN, HANDELN WAHRNEHMEN, REFLEKTIEREN, HANDELN ZEIT- UND SELBSTMANAGEMENT Von Zeitdruck geplagt fällt es schwer, Ziele, die wir uns gesteckt haben, zu erreichen und die Balance zwischen Berufs- und Privatleben zu halten. Veränderungen sind hier jedoch möglich. Sie lernen Zeitmanagement als Methode kennen, um Ihre Zeit optimal zu nutzen. Selbstmanagement bedeutet, sein eigener Coach zu sein, sich Ziele zu setzen, besser mit der verfügbaren Zeit umzugehen und Stress effektiver zu managen und nicht zuletzt Zufriedenheit und Leistungsfähigkeit zu steigern. Die Teilnehmer/innen lernen Methoden und Verhaltensweisen zur Verbesserung der eigenen Arbeitseffizienz kennen; Verfahren des Selbstmanagements helfen, Geplantes auch tatsächlich durchzuführen. INHALTE Grundprinzipien der Tagesplanung Identifikation und Umgang mit Zeitfressern Neue Pläne umsetzen ZIELE Sie wissen, wie Sie Ihren Arbeitstag am besten planen können Sie kennen Verfahren, die Ihnen helfen, Prioritäten zu setzen Sie arrangieren sich mit Ihrem Inneren Schweinehund und nutzen ihn als Unterstützer für Veränderung ZIELGRUPPE alle interessierten Mitarbeiter/innen DOZENTIN Astrid Böttger, Seminare Beratung Coaching, Göttingen KURSPLÄTZE 15 KURSGEBÜHR 90, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei Göttingen, SR KURS (KN ) ZEIT von 9.00 bis Uhr ANMELDESCHLUSS

8 14 WAHRNEHMEN, REFLEKTIEREN, HANDELN WAHRNEHMEN, REFLEKTIEREN, HANDELN PERSÖNLICHES STRESSMANAGEMENT Betriebliches Gesundheitsmanagement Multi-Tasking und Aufgabenverdichtung wir alle müssen beruflich wie privat täglich vielen Anforderungen gerecht werden. Diese können schnell zu Belastungen werden: wir geraten aus dem Gleichgewicht. Ein souveräner, gelassener Umgang mit unseren Mitmenschen und den uns gestellten Aufgaben wird immer schwieriger. Stress wirkt sich bei jedem Menschen anders aus, daher muss ein erfolgreiches Stressmanagement auf Ihre individuelle Situation zugeschnitten sein. In diesem Praxisseminar haben Sie die Gelegenheit, Ihre persönlichen Stressoren zu erkennen und auszuprobieren, mit Hilfe welcher Technik Sie abschalten und neue Kraft schöpfen können. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte 103 RESILIENZ-TRAINING STÄRKUNG DES IMMUNSYSTEMS DER SEELE Betriebliches Gesundheitsmanagement Gerade im Gesundheitswesen werden wir täglich mit Schicksalsschlägen, Einschränkungen, Verlusten und Handicaps konfrontiert. Das Personal ist ein wichtiger Anker wenn es darum geht, diesen Widrigkeiten des Lebens mit emotionaler, geistiger und körperlicher Stärke zu begegnen. Manchmal allerdings fühlt man sich selbst durch Veränderungen am Arbeitsplatz, Spannungen unter Kollegen oder grenzüberschreitenden Patienten belastet. Sie lernen die Grundlagen der Erwiderungsfähigkeit als Schutz und Stärke kennen und definieren neue Aufgaben und Ziele. INHALTE Stress und seine Wirkung auf das Nervensystem neue eigene Erfahrungen machen Selbstwirksamkeit als Ressource Aufgaben und Ziele definieren Den nächsten Schritt tun und verifizieren ZIELE Sie nehmen Veränderungen vor, wo sie notwendig geworden sind Sie erleben sich anhaltend belastbarer, anpassungsfähiger, aufmerksamer und neugieriger Sie steuern Ihre Stimmungen und bringen sich in Balance Sie reagieren flexibel auf Herausforderungen und finden Lösungen Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte ZIELGRUPPE alle interessierten Mitarbeiter/innen ZIELGRUPPE alle interessierten Mitarbeiter/innen DOZENTIN Salima Coy, Beratung & Coaching, Göttingen KURSPLÄTZE 15 KURSGEBÜHR 90, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei Göttingen, SR KURS (KN ) ZEIT von 9.00 bis Uhr ANMELDESCHLUSS DOZENT Albert Krüger, Dipl.-Sozialpädagoge, TRAINFOR, Göttingen KURSPLÄTZE 15 KURSGEBÜHR 180, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei Göttingen, SR ZEIT von 9.00 bis Uhr und von 9.00 bis Uhr KURS und (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS und (KN ) ANMELDESCHLUSS

9 16 WAHRNEHMEN, REFLEKTIEREN, HANDELN WAHRNEHMEN, REFLEKTIEREN, HANDELN KONFLIKTMANAGEMENT 105 KOMMUNIKATION MIT MIGRANTEN Betriebliches Gesundheitsmanagement Jeder Konflikt ist als kleiner Konflikt auf die Welt gekommen. Früh genug bemerkt und gemanagt kann sich ein kleiner Konflikt schnell in Luft auflösen oder vielleicht sogar Prozesse in eine neue Richtung lenken. Doch leider wissen nur wenige, was es heißt, einen Konflikt zu managen. Und so kommt es häufig zur Eskalation. Hilfe wird dann gesucht, wenn nichts mehr geht. Wie Sie in Zukunft damit umgehen können, damit weder Sie noch Ihr Konfliktpartner auf der Strecke bleiben, ist das Thema dieser Tagesveranstaltung. Neben den wichtigsten Hintergrundinformationen lernen Sie Strategien kennen, die Sie im Sinne einer pro-aktiven Konfliktlösung anwenden können. Damit diese gleich ins aktive Handlungsrepertoire übernommen werden können, haben Sie jede Menge Gelegenheiten zum Üben, Üben, Üben... INHALTE Konfliktarten Konfliktsignale Deeskalation von Konflikten Ruhig bleiben, wenn s drauf ankommt! ZIELE Sie erkennen Konflikte früh genug, um einlenken zu können Sie kennen die Techniken die Ihnen helfen, Konflikte wieder runter zu fahren, bzw. zu lösen Sie kennen Werkzeuge, die Sie selbst im Konflikt bedacht und kontrolliert bleiben lassen Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte Mangelhafte oder fehlende Verständigung erhöht das Risiko einer Fehlbzw. Mehrfachbehandlung oder auch Unterversorgung. Aber auch kulturelle Besonderheiten im Krankheitsverständnis, Sprachverhalten und Kommunikationsstil sind von großer Bedeutung. So wird z.b. ein Patient, für den die Harmonie des Gesprächs an erster Stelle steht, dem Arzt nicht widersprechen, wenn dieser eine Vermutung äußert. Ob diese nun zutrifft oder nicht. Im Krankenhausalltag gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, ungewollt Missverständnisse und Konflikte entstehen zu lassen, die zu Reibereien und Problemen für Behandelnde wie Behandelte (und deren Angehörige) führen. Das Seminar will Aspekte einer gelingenden Kommunikation mit Migrantinnen und Migranten erläutern und so die Patientensicherheit, aber auch die Zufriedenheit von Beschäftigten, Angehörigen sowie Patientinnen und Patienten erhöhen. Kulturspezifische Sichtweisen von Gesundheit und Krankheit Unterschiede von Kommunikationsstilen in individualistischen und kollektivistischen Systemen Kommunikation mit Angehörigen Einsatz von Dolmetschern Patientensicherheit ein wichtiger Aspekt in der Kommunikation Kommunikationsbarrieren: Nichtbeachtung von familiären Strukturen, Geschlecht, Stereotypisierung, Diskriminierung ZIELGRUPPE alle Interessierten DOZENTIN Astrid Böttger, Seminare Beratung Coaching, Göttingen KURSPLÄTZE 15 KURSGEBÜHR 90, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei Göttingen, SR KURS (KN ) ZEIT von 9.00 bis Uhr ANMELDESCHLUSS ZIELGRUPPE alle Interessierten DOZENTIN Elisabeth Wesselman, Fachreferentin interkulturelle Versorgung im Gesundheitswesen, München KURSPLÄTZE 15 KURSGEBÜHR 90, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei Göttingen, SR KURS (KN ) ZEIT von 9.00 bis Uhr ANMELDESCHLUSS

10 18 WAHRNEHMEN, REFLEKTIEREN, HANDELN WAHRNEHMEN, REFLEKTIEREN, HANDELN SCHULUNG VON LAIENDOLMETSCHERN 107 PERSPEKTIVWECHSEL Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stellen in Kliniken ihre Sprachkenntnisse zur Verfügung, um Patientinnen und Patienten und ihren Angehörigen nichtdeutscher Herkunft zu helfen, sich im Klinikbetrieb zurechtzufinden. Vor allem die Dolmetscherfunktion ist hierbei sehr gefragt. Dafür ist es notwendig und sinnvoll, sich Kenntnisse anzueignen, damit die Dolmetschereinsätze für alle Beteiligten zufriedenstellend ausgeführt werden können. rechtliche Aspekte Qualität des Dolmetschens Ablauf eines Einsatzes Rolle des Dolmetschers / der Dolmetscherin Typische Fallen und Probleme, Selbstschutz Erfahrungsaustausch Barrierefreiheit und Diversity Management sind sperrige Worte doch was steckt dahinter? Anhand einer praxisnahen Selbsterfahrung erfolgt ein Einblick in die Herausforderungen, denen sich Personen im Rollstuhl im Klinikum stellen müssen. Im Fokus steht dabei das Erleben der eigenen täglichen Umgebung aus der Perspektive einer Person im Rollstuhl. Dadurch werden tatsächliche Barrieren, aber auch die Schwierigkeit des Annehmens von Hilfe und Gebens von Hilfestellung erlebbar gemacht. Eine angeleitete Reflexion bettet das Erlebte in die aktuelle theoretische Diskussion ein und schärft die Sinne für einen sensiblen Umgang mit Diversität. Begriffsklärung Barrierefreiheit und Diversity Management Selbsterfahrung durch Perspektivwechsel Umgang mit den unterschiedlichen Gefühlen bei Hilfebedürftigkeit und Hilfestellung ZIELGRUPPE alle Interessierten DOZENTIN Elisabeth Wesselman, Fachreferentin interkulturelle Versorgung im Gesundheitswesen, München KURSPLÄTZE 15 KURSGEBÜHR 90, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei Göttingen, SR KURS (KN ) ZEIT von 9.00 bis Uhr ANMELDESCHLUSS ZIELGRUPPE alle Interessierten DOZENT Mischa Lumme, Georg-August-Universität Göttingen, Allgemeiner Hochschulsport KURSPLÄTZE 15 KURSGEBÜHR 90, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, Konferenzraum I, Bettenhaus 1, Ebene 0 KURS (KN ) ZEIT von 9.00 bis Uhr ANMELDESCHLUSS

11 21 KRANKENHAUSHYGIENE, BRANDSCHUTZ, SICHERHEIT SICHERN SCHÜTZEN VORBEUGEN In diesem Bereich bieten wir Ihnen Kurse zum Thema Hygiene, Brandschutz und Sicherheit an, z.b. auch alle Strahlenschutzkurse (z.t. auch als Blended Learning- Format). Daneben bieten wir im Rahmen von Sicherheit und Gesundheitsschutz 2017 (Stabsstelle Sicherheit und Umweltschutz in Zusammenarbeit mit dem Betriebsärztlichen Dienst) Vorträge u.a. zu folgenden Themen an: Handschutz wie kann ich meine Hände schützen Stolpern Rutschen Stürzen Gentechnik Biostoffe, usw. Außerdem mit im Programm die Einweisungsangebote der Medizinproduktekoordination. Informationen zu aktuellen Fortbildungen und Schulungen oder zusätzliche Seminarangebote finden Sie im Internet unter NR. KURS 201 Allgemeine Krankenhaushygiene und Transmissionsmechanismen Grundkurs im Strahlenschutz für Ärzte und Medizinphysik-Experten Grundkurs im Strahlenschutz für Ärzte und Medizinphysik-Experten (Blended Learning) Spezialkurs im Strahlenschutz bei der Untersuchung mit Röntgenstrahlung (Diagnostik) (Blended Learning) Spezialkurs Computertomographie Spezialkurs Interventionsradiologie Kurs zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz für OP- und Funktionspersonal Kurs zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz für OP- und Funktionspersonal (Blended Learning) Kurs zur Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für OP- und Funktionspersonal Kurs zur Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für OP- und Funktionspersonal (Blended Learning) Kurs zum Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz in der Röntgendiagnostik für Personen mit sonstiger abgeschlossener medizinischer Ausbildung (MFA) Kurs zur Aktualisierung der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz (MFA) Sicherheit und Gesundheitsschutz Brandschutzhelferausbildung Geräteeinweisungen der MPK....56

12 22 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN ALLGEMEINE KRANKENHAUSHYGIENE UND TRANSMISSIONSMECHANISMEN In diesem Kurs werden Ihnen die Grundlagen der Mikrobiologie vermittelt. Sie erhalten einen Überblick über die Herkunft von Keimen und mögliche Übertragungswege (Keimverschleppung). Passend hierzu wird die richtig durchgeführte Händedesinfektion und Isolation von Patienten dargestellt. Im Sinne der Nachhaltigkeit werden die im Intranet (Roxtra) hinter- Bewegen Sie Menschen. Mit Ihrer Arbeit. Bei uns. legten Hygienerichtlinien vorgestellt und erläutert. Übersicht über die allgemeine Mikrobiologie (z.b. Vermehrung, Ansteckungsfähigkeit, Überlebensfähigkeit von Bakterien) Umgang mit multiresistenten gramnegativen Erregern MRGN Transmissionsmechanismen bei der täglichen Arbeit Umgang mit Sterilgut und Konsequenz aus amtlichen Begehungen Umgang mit dem Warnhinweis (gelbe Glocke) für Patienten mit einem Befund entspr. IfSG Umgang mit dem Infektionsschutzordner im Roxtra Händedesinfektion (die 5 Indikationen gemäß WHO-Vorgabe) Maßnahmen bei zu isolierenden Patienten Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der / die Vorgesetzte ZIELGRUPPE Pflegende DOZENT Andreas Beste, Zentralabteilung Krankenhaushygiene und Infektionskontrolle, UMG KURSPLÄTZE 20 KURSGEBÜHR 30, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, Bettenhaus 1, Ebene 0, Konferenzraum 1 ZEIT von bis Uhr KURS (KN ), ANMELDESCHLUSS KURS (KN ), ANMELDESCHLUSS KURS (KN ), ANMELDESCHLUSS KURS (KN ), ANMELDESCHLUSS =DE

13 24 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 25 STRAHLENSCHUTZKURSE 202 GRUNDKURS IM STRAHLENSCHUTZ FÜR ÄRZTE UND MEDIZINPHYSIK-EXPERTEN Die Universität und die Universitätsmedizin Göttingen bieten gemeinsam ein Programm zur Ausbildung im Strahlenschutz für Forschung und Medizin an. Ein Expertenteam aus Wissenschaft und klinischer Praxis hat dazu ein umfangreiches Konzept erarbeitet. Aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen in der Strahlenschutz- und Röntgenverordnung sind Personen, die beruflich mit ionisierender Strahlung umgehen, zu Der Grundkurs (gemäß Anlage Punkt StrlSchV) soll das Basiswissen im Strahlenschutz für alle medizinischen Anwendungen von ionisierender Strahlung und radioaktiver Stoffe vermitteln, auf das die Spezialkurse inhaltlich aufbauen können. unterschiedlichen Schulungen verpflichtet. Dieser Verpflichtung kommen wir mit einem breit gefächerten Angebot nach. Die angebotenen Kurse sind vom Niedersächsischen Umweltministerium bzw. der Ärztekammer Niedersachsen anerkannt. Im ärztlichen Bereich können durch die Teilnahme an den Veranstaltungen Fortbildungspunkte erworben werden. Grundlagen der Strahlenphysik, Dosisbegriffe und Dosimetrie Strahlenbiologische Grundlagen einschließlich der Wirkung kleiner Dosen Natürliche und zivilisatorische Strahlenexposition des Menschen Grundlagen und Grundprinzipien des Strahlenschutzes Für den Kurs Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz (Anwendung am Menschen) (17./ und 25./ , 12 Std., Kursgebühr: 150, Euro; kostenfrei für Mitarbeiter/innen der UMG) melden Sie Strahlenschutz des Personals Rechtsvorschriften, Richtlinien und Empfehlungen Praktische Übungen und Demonstrationen sich bitte an beim: Institut für Physikalische Chemie, Isotopenlabor, Tammannstraße 6, Göttingen; Tel. (0551) Fax (0551) ; ibrandt@gwdg.de ZIELGRUPPE Ärztinnen und Ärzte DOZENTIN Prof. Dr. Patricia Virsik-Köpp, Medizinphysikerin KURSPLÄTZE 14 KURSGEBÜHR 240, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei Göttingen, SR bzw und MTRA ZEIT donnerstags und freitags von 8.00 bis Uhr samstags von 8.00 bis Uhr KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS Filiale Göttingen Bürgerstraße 20 Filiale Göttingen Bürgerstraße 20 KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS

14 26 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN GRUNDKURS IM STRAHLENSCHUTZ FÜR ÄRZTE 204 SPEZIALKURS IM STRAHLENSCHUTZ BEI DER UND MEDIZINPHYSIK-EXPERTEN UNTERSUCHUNG MIT RÖNTGENSTRAHLUNG (BLENDED LEARNING) (DIAGNOSTIK) (BLENDED LEARNING) Der Grundkurs (gemäß Anlage Punkt StrlSchV) soll das Basiswissen im Strahlenschutz für alle medizinischen Anwendungen von ionisieren- Röntgeneinrichtungen der Strahlung und radioaktiver Stoffe vermitteln, auf das die Spezialkurse Strahlenschutzeinrichtungen in der Röntgendiagnostik inhaltlich aufbauen können. Dosisbegriffe und Dosimetrie Strahlenschutz des Personals und des Patienten Indikationen zur Untersuchung mit Röntgenstrahlung Grundlagen der Strahlenphysik Spezialfragen bei der Röntgenuntersuchung Dosisbegriffe und Dosimetrie Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle Strahlenbiologische Grundlagen einschließlich der Wirkung kleiner Dosen Dokumentation und Bildwiedergabe Natürliche und zivilisatorische Strahlenexposition des Menschen Organisation des Strahlenschutzes Grundlagen und Grundprinzipien des Strahlenschutzes Rechtsvorschriften, Richtlinien und Empfehlungen bzgl. der Strahlenschutz des Personals Anwendung von Röntgenstrahlung Vertiefung Rechtsvorschriften, Richtlinien und Empfehlungen Praktische Übungen und Demonstrationen Wir bieten diesen von der Ärztekammer Niedersachsen zertifizierten Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vor- Grundkurs in Kooperation mit ccm-campus als Blended Learning-Kurs gesetzte an. Es fällt nur ein Schulungstag in Präsenz an, denn 50 % des Kurses werden online bearbeitet. Der Online-Teil muss vor Beginn des Präsenztages vollständig abgeschlossen sein. Die praktische Unterweisung zur Erlangung der Kenntnisse im Strahlenschutz (4 UE) sollte möglichst schon im Vorfeld des Kurses durch einen Facharzt für Radiologie erfolgen. ZIELGRUPPE Ärztinnen und Ärzte ZIELGRUPPE Ärztinnen/Ärzte mit absolviertem Grundkurs DOZENT Dr. Georg Stamm, Medizinphysik-Experte, Institut für DOZENT Dr. Georg Stamm, Medizinphysik-Experte, Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, UMG Diagnostische und Interventionelle Radiologie, UMG KURSPLÄTZE 25 KURSPLÄTZE 24 KURSGEBÜHR 290, Euro, für UMG-Beschäftigte kostenfrei KURSGEBÜHR 195, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei Göttingen, SR Göttingen, SR ZEIT von 8.00 bis Uhr KURS (KN ) KURS (KN ), ANMELDESCHLUSS ZEIT von 8.30 Uhr bis Uhr KURS (KN ), ANMELDESCHLUSS ANMELDESCHLUSS

15 28 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN SPEZIALKURS COMPUTERTOMOGRAPHIE 206 SPEZIALKURS INTERVENTIONSRADIOLOGIE Geräte- und Detektortechnologie Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle Dosismessgrößen Scanparameter: Bedeutung für Bildqualität u. Strahlenexposition Apparative Einflussfaktoren auf die Dosis Anwenderbedingte Einflussfaktoren auf die Dosis Strahlenexposition des Patienten Methoden zur Abschätzung der Patientenexposition Maßnahmen zur Dosisreduktion beim Patienten Spezielle Techniken (z.b. Kardio-CT, CT-Flouroskopie u.a.) Geräte- und Detektortechnologie Dosismessgrößen Aufnahmeparameter: Bedeutung für Bildqualität u. Strahlenexposition Apparative Einflussfaktoren auf die Dosis Anwenderbedingte Einflussfaktoren auf die Dosis Dosiswerte bei häufigen Untersuchungen Strahlenexposition des Patienten Strahlenexposition des Personals Maßnahmen zur Dosisreduktion bei Patienten und Personal Spezielle Techniken und ihre Anforderungen ZIELGRUPPE Ärztinnen/Ärzte mit absolviertem Grund- und Spezial- ZIELGRUPPE Ärztinnen/Ärzte mit absolviertem Grund- und Spezialkurs im Strahlenschutz bei der Untersuchung mit Röntgenstrahlung (Diagnostik) kurs im Strahlenschutz bei der Untersuchung mit Röntgenstrahlung (Diagnostik) DOZENT Dr. Georg Stamm, Medizinphysik-Experte, Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, UMG DOZENT Dr. Georg Stamm, Medizinphysik-Experte, Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, UMG KURSPLÄTZE 30 KURSPLÄTZE 25 KURSGEBÜHR 95, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei KURSGEBÜHR 95, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei Göttingen, SR ORT/RAUM UMG, Hauptgebäude (UBFT) Hörsaal 04, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen KURS (KN ) KURS (KN ) ZEIT von bis Uhr ZEIT von bis Uhr ANMELDESCHLUSS ANMELDESCHLUSS

16 30 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN KURS ZUM ERWERB DER KENNTNISSE 208 KURS ZUM ERWERB DER KENNTNISSE IM IM STRAHLENSCHUTZ FÜR OP- UND STRAHLENSCHUTZ FÜR OP- UND FUNKTIONS- FUNKTIONSPERSONAL PERSONAL (BLENDED LEARNING) Kurs zum Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz in der Wir bieten diesen von der Ärztekammer Niedersachsen zertifizierten Heilkunde für Personen, die ausschließlich einfache Röntgeneinrichtun- Grundkurs als Blended Learning-Kurs an. Es fällt nur ein Schulungstag in gen auf direkte Anweisung des unmittelbar anwesenden Arztes bedienen Präsenz an, denn 60 % des Kurses werden online bearbeitet. Der Online- (OP- und Funktionspersonal). Teil muss vor Beginn des Präsenztages vollständig abgeschlossen sein. Theoretischer Teil Theoretischer Teil Allgemeine Grundlagen Allgemeine Grundlagen Grundlagen der Röntgenanatomie und Einstelltechnik Grundlagen der Röntgenanatomie und Einstelltechnik Strahlenschutz des Patienten und des Personals Strahlenschutz des Patienten und des Personals Qualitätssicherung Qualitätssicherung Organisation des Strahlenschutzes Organisation des Strahlenschutzes Praktischer Teil Praktischer Teil Durchleuchtungs-Einrichtungen: Aufbau, Funktion, Strahlenschutz- Durchleuchtungs-Einrichtungen: Aufbau, Funktion, Strahlenschutz- situation situation Aufnahmeeinstellungen im OP-Bereich Aufnahmeeinstellungen im OP-Bereich TEIL I Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der / die Vor- TEIL II gesetzte Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der / die Vorgesetzte das dienstliche Interesse bestätigt ZIELGRUPPE OP- und Funktionspersonal ZIELGRUPPE OP- und Funktionspersonal DOZENT Dr. Herbert Modler, Dipl.-Physiker DOZENT Dr. Herbert Modler, Dipl.-Physiker KURSPLÄTZE 14 KURSPLÄTZE 14 KURSGEBÜHR 195, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei KURSGEBÜHR 195, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei Göttingen, SR Göttingen, SR KURS (KN ) KURS (KN ) ZEIT freitags von bis Uhr, samstags von 9.00 bis Uhr ZEIT von 9.00 bis Uhr ANMELDESCHLUSS ANMELDESCHLUSS

17 32 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN KURS ZUR AKTUALISIERUNG DER KENNTNISSE 210 KURS ZUR AKTUALISIERUNG DER KENNTNISSE IM STRAHLENSCHUTZ FÜR OP- UND IM STRAHLENSCHUTZ FÜR OP- UND FUNKTIONSPERSONAL FUNKTIONSPERSONAL (BLENDED LEARNING) Wir bieten diesen von der Ärztekammer Niedersachsen zertifizierten Stand der Technik im Strahlenschutz Grundkurs als Blended Learning-Kurs an. Es fällt nur ein Schulungstag in Neue Entwicklungen der Gerätetechnik Präsenz an, denn 50 % des Kurses werden online bearbeitet. Der Online- Aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet der Qualitätssicherung Teil muss vor Beginn des Präsenztages vollständig abgeschlossen sein. Erfahrungen der ärztlichen/zahnärztlichen Stellen Geänderte Rechtsvorschriften und Empfehlungen Stand der Technik im Strahlenschutz Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der / die Vor- Neue Entwicklungen der Gerätetechnik gesetzte Aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet der Qualitätssicherung Erfahrungen der ärztlichen / zahnärztlichen Stellen Geänderte Rechtsvorschriften und Empfehlungen ZIELGRUPPE OP- und Funktionspersonal ZIELGRUPPE OP- und Funktionspersonal DOZENT Dr. Herbert Modler, Dipl.-Physiker DOZENT Dr. Herbert Modler, Dipl.-Physiker KURSPLÄTZE 25 KURSPLÄTZE 25 KURSGEBÜHR 50, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei KURSGEBÜHR 50, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, Bettenhaus 1, Ebene 0, Konferenzraum Göttingen, SR ZEIT von bis Uhr ZEIT von bis Uhr KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS

18 34 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN KURS ZUM ERWERB DER ERFORDERLICHEN KENNT- 212 KURS ZUR AKTUALISIERUNG DER NISSE IM STRAHLENSCHUTZ IN DER RÖNTGEN- ERFORDERLICHEN KENNTNISSE IM DIAGNOSTIK FÜR PERSONEN MIT SONSTIGER STRAHLENSCHUTZ (MFA) ABGESCHLOSSENER MEDIZINISCHER AUSBILDUNG (MFA) Stand der Technik im Strahlenschutz Theoretischer Teil Anatomie und Röntgenanatomie Röntgenaufnahmetechnik Neue Entwicklungen der Gerätetechnik Aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet der Qualitätssicherung Erfahrungen der ärztlichen/zahnärztlichen Stellen Geänderte Rechtsvorschriften und Empfehlungen Spezieller Strahlenschutz Dokumentationspflichten Rechtsvorschriften, Richtlinien und Empfehlungen Praktischer Teil Demonstrationen Praktische Übungen der Kursteilnehmer zur Einstellung und Belichtung von Röntgenaufnahmen Praktische Übungen der Kursteilnehmer zur Qualitätssicherung ZIELGRUPPE Medizinische/r Fachangestellte/r DOZENTIN Marion Kühne, Dipl. Med. Pädagogin, Bildungsakademie ZIELGRUPPE Medizinische/r Fachangestellte/r der UMG DOZENT Dr. Herbert Modler, Dipl.-Physiker KURSPLÄTZE 12 KURSPLÄTZE 25 KURSGEBÜHR 495, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei KURSGEBÜHR 95, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, MTA-Schule Radiologie, Hein- richt-düker-weg 8, Göttingen, Raum Göttingen, SR KURS , , (KN ) KURS (KN ) ZEIT 9.00 bis Uhr ZEIT 9.00 bis Uhr ANMELDESCHLUSS ANMELDESCHLUSS

19 36 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 37 SEMINARREIHE SICHERHEIT UND GESUNDHEITSSCHUTZ 2017 ARBEITGEBERVERANTWORTUNG IM ARBEITSSCHUTZ Vorgesetzte tragen die Verantwortung im Arbeits- und Gesundheitsschutz für die ihnen übertragenen Bereiche. Was heißt das konkret für sie persönlich? Folgende Fragen sollen im Kurs beantwortet werden: Wer Im Rahmen der Seminarreihe Sicherheit und Gesundheitsschutz 2017 bieten die Stabsstelle Sicherheitswesen/Umweltschutz und der Betriebsärztliche Dienst Kurzseminare zu wichtigen Themen der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes. ist der/die Verantwortliche? Welche Aufgaben und Pflichten haben sie? Welche Bedeutung hat die Arbeitsschutzorganisation? Können sie ihre Pflichten und/oder Verantwortlichkeiten delegieren? Wo bekommen sie Beratung und Unterstützung? Alle Seminare dieser internen Weiterbildungsreihe finden an den angegebenen Tagen jeweils von bis Uhr im Hörsaal 41, Ebene 0, UBFT, der Universitätsmedizin Göttingen, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen statt. Es sind jeweils 30 Plätze pro Kurs vorgesehen. Pflichten und Aufgaben von Vorgesetzten im Arbeitsschutz- und Gesundheitsschutz Delegationsmöglichkeiten Arbeitsschutzorganisation Beratung und Hilfsangebote Neu: Anmeldungen senden Sie bitte jetzt an die Bildungsakademie und nutzen hierfür das Anmeldeformular der Fortbildung. ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte Die Teilnahme an diesen Veranstaltungen ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte DOZENTIN Thekla Wehmeyer, Dipl.-Geogr., Stabsstelle Sicherheit und Umweltschutz, Georg-August-Universität Göttingen KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS UNTERWEISUNGEN Gemäß Arbeitsschutzgesetz und weiterer Rechtsnormen müssen Beschäftigte in einem Unternehmen über ihre Tätigkeit und ggf. damit verbundenen Gefahren unterwiesen werden. Warum unterweisen? Wer muss unterweisen? Wann muss unterwiesen werden? Wie kann eine Unterweisung aussehen? Beispiele für die Unterweisenden/Vorgesetzten ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte DOZENTIN Petra Steinbiß, Dipl.-Ing. (FH), Stabsstelle Sicherheitswesen/ Umweltschutz, Georg-August-Universität Göttingen KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS

20 38 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 39 HAUTSCHUTZ WIE KANN ICH MEINE HÄNDE SCHÜTZEN Die tägliche Arbeit birgt für die Haut viele Risiken. Beim Umgang mit gefährlichen Arbeitsstoffen, aber auch bei Feuchtarbeit oder dem Tragen von Schutzhandschuhen kann die Haut geschädigt werden. Aufbau der Haut Hautbelastung durch die Arbeit Hautschutz- und Hautpflegeprodukte Auswahl in der betrieblichen Praxis Schutzhandschuhe Arbeitsmedizinische Vorsorge (Haut) gesetzliche Grundlagen ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte DOZENT Dr. Jürgen Helms, Stabsstelle Betriebsärztlicher Dienst, UMG GEFAHRGUT VERPACKEN UND VERSAND VON BIOLOGISCHEN PROBEN Unter gefährlichen Gütern versteht man alle Stoffe, die aufgrund ihrer Beschaffenheit beim Transport zu einer Gefahr für die Gesundheit von Menschen, Tieren, Natur und Umwelt werden können. Dies kann auch biologische Proben, ansteckungsgefährliche Stoffe oder Trockeneis betreffen. Oft sind sich die Versender nicht der Notwendigkeit bewusst, dass beim Versand dieser Proben nationale und internationale Vorschriften einzuhalten sind. Auch wird vom Gesetzgeber der Nachweis einer Unterweisung der Personen gefordert, die solche Proben verpacken und versenden. Das Seminar informiert die Teilnehmenden, die Aufgaben und Verantwortlichkeiten als Beauftragte Personen (Versender/Verpacker) beim Gefahrgutversand wahrnehmen. Sie lernen die relevanten Vorschriften kennen. An praktischen Beispielen werden das Verpacken, Kennzeichnen sowie das Ausstellen von geforderten Unterlagen für den Versand des Gefahrguts demonstriert. KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte DOZENTIN Dr. Maria Magdalena Schaefer, Stabsstelle Sicherheits- wesen / Umweltschutz, Georg-August-Universität Göttingen KURS (KN ) ARBEITSUNFALL Verhalten bei Unfällen (Erste-Hilfe, D-Arzt, ) Dokumentation (Verbandbuch, Unfallanzeige) Aufgaben und Verantwortung des direkten Vorgesetzten Welche Kriterien müssen im Rahmen des Versicherungsschutzes erfüllt sein? Unfallarten: Arbeitsunfall, Wegeunfall, Dienstreise, etc. Unfallanalyse und nachgehende Maßnahmen: Gefährdungsbeurteilung, Unterweisung etc. ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte DOZENT Rainer Krumwiede, Dipl.-Ing., Stabsstelle Sicherheitswesen/ Umweltschutz, Georg-August-Universität Göttingen KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS ANMELDESCHLUSS BERUFSKRANKHEIT WAS VERBIRGT SICH HINTER DIESEM BEGRIFF? Vorstellung der gesetzlichen Rahmenbedingungen: Wie ist eine Berufskrankheit gesetzlich definiert Wann kann eine Verdachtsanzeige gestellt werden und welche Abläufe finden dann statt Was geschieht im Falle einer Anerkennung/Ablehnung. ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte DOZENT Dr. Jürgen Helms, Stabsstelle Betriebsärztlicher Dienst, UMG KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS

21 40 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 41 GEFAHRSTOFFE WIE GEFÄHRLICH SIND SIE? An zahlreichen Arbeitsplätzen ist der Umgang mit Gefahrstoffen unverzichtbar. Anhand einer Auswahl werden toxische Wirkungen und Schutzmaßnahmen dargestellt. ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte DOZENT Dr. med. Dieter Müller, Betriebsärztlicher Dienst, UMG KURS (KN ) BIOLOGISCHE ARBEITSSTOFFE WIE KANN ICH MICH SCHÜTZEN? Derzeit sind mehr als biologische Arbeitsstoffe (kurz: Biostoffe) in Risikogruppen eingestuft. Sie haben sehr unterschiedliche Eigenschaften und sind im Normalfall nicht mit den Sinnesorganen erfassbar. Bei Schimmelpilzen können muffiger Geruch und sichtbarer Befall von Gegenständen oder der Arbeitsumgebung auf ihr Vorhandensein hinweisen. Jedoch ist das Fehlen von Geruch oder sichtbarem Befall kein Kriterium, dass Biostoffe nicht vorhanden sind. Gesundheitliche Gefährdungen und Schutzmaßnahmen werden erläutert. ANMELDESCHLUSS Was sind Biostoffe? Gesundheitliche Gefährdungen durch Biostoffe Schutzmaßnahmen SCHICHTARBEIT WAS KANN ICH FÜR MEINE GESUNDHEIT TUN? Im Seminar werden arbeitsmedizinische Aspekte zur Schicht- und Nachtarbeit dargestellt. Neben den Auswirkungen auf den Menschen werden präventive und kompensatorische Maßnahmen zur Minderung der erhöhten Beanspruchung diskutiert. ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte DOZENTIN Dr. Jutta Dittmann, Stabsstelle Betriebsärztlicher Dienst, UMG KURS (KN ) ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte ANMELDESCHLUSS DOZENTIN Dr. Christina Helmold, Stabsstelle Betriebsärztlicher Dienst, UMG KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KÜNSTLICHE OPTISCHE STRAHLUNG: ABSCHÄTZUNG DER UV-STRAHLUNG DURCH KÜNSTLICHE OPT. STRAHLUNG Künstliche optische Strahlung kann gefährliche UV-Strahlung emittieren. In diesem Seminar sollen sowohl gefährliche als auch ungefährliche Quellen betrachtet werden (z.b. Gewächshäuser, Schweißarbeitsplätze). ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte DOZENTEN Marion Wolter, Dipl.-Ing. (FH), Stabsstelle Sicherheits- wesen/umweltschutz, Georg-August-Universität Göttingen Dr. Jürgen Helms, Stabsstelle Betriebsärztlicher Dienst, UMG KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS

22 42 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 43 GENTECHNIK BIOSTOFFE Im Seminar werden aktuelle Entwicklungen im Bereich Gentechnik und Biostoffe aufgegriffen sowie auch immer grundlegende Informationen zu wechselnden Themenkomplexen vermittelt. Gleichzeitig dient die Veranstaltung dem Erfahrungsaustausch mit anderen Projektleitern, BBS und der Koordinatorin für Gentechnik. ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte DOZENTIN Dr. Sonja Vogel, Stabsstelle Sicherheitswesen/Umweltschutz, Georg-August-Universität Göttingen KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS GÖGEBS, GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNGEN Für die Universität Göttingen einschl. UMG wurde das Göttinger Gefährdungsbeurteilungssystem (Gö-GebS) entwickelt. Dieses Arbeitsschutzkonzept soll im Wesentlichen die unterschiedlichen Aspekte der Arbeitssicherheit zusammenführen und stellt die zentrale Dokumentationsform dar. Diese Einführung soll aufzeigen, wie die Gefährdungsbeurteilung umgesetzt werden kann. Rechtsgrundlagen Gefährdungskatalog Durchführung der Gefährdungsbeurteilung Dokumentationspflicht Aktualisierung, regelmäßig und nach Änderungen ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte DOZENT Rainer Worm, Dipl.-Ing. (FH), Stabsstelle Sicherheitswesen/ GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNGEN PSYCHISCHER BELASTUNGEN Das Arbeitsschutzgesetz verpflichtet Arbeitgeber dazu, erforderliche Maßnahmen des Arbeitsschutzes festzustellen, umzusetzen und im Hinblick auf ihre Wirksamkeit zu kontrollieren. Bei dieser Gefährdungsbeurteilung sind auch psychische Belastungen der Arbeit zu berücksichtigen. Es werden Handlungsfelder zur Förderung der psychischen Gesundheit und Möglichkeiten zur Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung zu psychischen Belastungen aufgezeigt. Es wird auf Unterstützungsangebote und weitere Informationsquellen hingewiesen. ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte DOZENTIN Dr. Karin Reimers, Stabsstelle Betriebsärztlicher Dienst, UMG KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS Umweltschutz, Georg-August-Universität Göttingen KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS IONISIERENDE STRAHLUNG WELCHE AUSWIRKUNGEN HAT SIE AUF DEN MENSCHEN? Im Seminar werden die physikalischen Grundlagen ionisierender Strahlung, die Auswirkungen auf den Menschen, Beispiele für natürliche und künstliche Strahlung und die Grundsätze für den betrieblichen Strahlenschutz besprochen. ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte DOZENT Kai Martin Stamer, Stabsstelle Betriebsärztlicher Dienst, UMG KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS

23 44 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 45 STOLPERN RUTSCHEN STÜRZEN Der Anteil der Arbeitsunfälle durch SRS ist erheblich und soll reduziert werden. Es wird ein Unterweisungsmodul vorgestellt anhand der Vorgesetzte die Beschäftigten unterweisen kann und soll. TUBERKULOSE INFEKTIONSWEGE UMGEBUNGSUNTERSUCHUNG Grundlagen zu Übertragungswegen, Epidemiologie, Hygienemaßnahmen und Umgebungsuntersuchung (Wer soll untersucht werden?) der Tuberkulose. ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte DOZENT Andreas Kochinke, Stabsstelle Sicherheitswesen / Umweltschutz, Georg-August-Universität Göttingen KURS (KN ) ZIELGRUPPE Beschäftigte aus Bereichen mit Tuberkuloserisiko (UMG) DOZENT Kai Martin Stamer, Stabsstelle Betriebsärztlicher Dienst, UMG KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS ANMELDESCHLUSS ERSTUNTERWEISUNGEN Gemäß staatlicher und berufsgenossenschaftlichen Vorschriften müssen SONNENSCHUTZ WIE KANN ICH MICH VOR UV-LICHT SCHÜTZEN? In vielen Berufen werden Arbeiten zeitweise oder überwiegend unter freiem Himmel ausgeübt. Die Einwirkung von Sonnenstrahlen auf den menschlichen Körper ist nicht grundsätzlich (un-)schädlich. Jeder, der sich im Außenbereich aufhält, muss daher auf einen ausreichenden Sonnenschutz achten. Sonst drohen Gefahren für Haut und Augen. Beschäftigte/Versicherte der Berufsgenossenschaft vor Aufnahme der Tätigkeiten unterwiesen werden. Dieses Seminar stellt das Modul Erstunterweisung für die Zielgruppe der Vorgesetzten vor und informiert über die erforderlichen Inhalte. ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte DOZENT Rainer Worm, Dipl.-Ing. (FH), Stabsstelle Sicherheitswesen/ Umweltschutz, Georg-August-Universität Göttingen DOZENT Dr. Jürgen Helms, Stabsstelle Betriebsärztlicher Dienst, UMG KURS (KN ) KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS ANMELDESCHLUSS SUCHTPRÄVENTION UND -HILFE MUTTERSCHUTZ WAS MUSS ICH AM ARBEITSPLATZ BEACHTEN? Fragen rund um das Thema Mutterschutz können vielfältig sein: Das Seminar will Informationen zu gesetzlichen Grundlagen, Gefährdungen am Arbeitsplatz, zur Fürsorgepflicht des Arbeitgebers vermitteln und Fragen bei der Gefährdungsbeurteilung zum Mutterschutz klären. Führungskräfte sind laut der Unfallverhütungsvorschrift für die Sicherheit der Mitarbeiter verantwortlich. Bei suchtbedingter Arbeitsunfähigkeit ist das der Fall. Früherkennung und Hilfe sind hier besonders wichtig. In der Veranstaltung bietet die betriebliche Suchtprävention und -hilfe ein Methodentraining für Führungskräfte an. ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte DOZENTIN Dr. Christina Helmold, Stabsstelle Betriebsärztlicher Dienst, DOZENTIN Ilona Carl, Suchtbeauftragte, UMG UMG KURS (KN ) KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS ANMELDESCHLUSS

24 46 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 47 LEITERN UND TRITTE Leiter und Tritte werden überall als Aufstiegshilfe verwendet. Es werden ein Unterweisungsmodul und die Gefährdungsbeurteilung vorgestellt, anhand der Vorgesetzte die Beschäftigten unterweisen können und sollen. SUCHTMITTEL SIND DIE NEUEN HARMLOS? Das Angebot von Suchtmitteln ist vielfältig. Neben Alkohol werden zahlreiche neue Wirkstoffe in neuen Produkten angeboten und sind problemlos erhältlich. Es soll ein Blick auf die aktuelle Situation und die möglichen gesundheitlichen Risiken geworfen werden. ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte DOZENT Rainer Worm, Dipl.-Ing. (FH), Stabsstelle Sicherheitswesen/ Umweltschutz, Georg-August-Universität Göttingen KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS DOZENT Dr. Dieter Müller, Stabsstelle Betriebsärztlicher Dienst, UMG KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS ENTSORGUNG GEFÄHRLICHER ABFÄLLE REISEMEDIZIN Infektionskrankheiten auf Reisen, Reiseimpfungen ZIELGRUPPE Beschäftigte mit geplanten Dienstreisen, alle Interessierten DOZENT Kai Martin Stamer, Stabsstelle Betriebsärztlicher Dienst, UMG KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS Gefährliche Abfälle fallen in sehr vielen Bereichen des Betriebs der Universität/UMG an: Chemikalien aus Laboren, Elektroschrott bei der IT und auch infektiöse Abfälle im Klinikbetrieb sind Beispiele dafür. Wir informieren Sie darüber, wie gefährliche Abfälle rechtssicher bereitgestellt und z. B. über das Zentrale Sammellager entsorgt werden können. ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte DOZENTEN Dr. Maria Magdalena Schaefer, Stabsstelle Sicherheitswesen/Umweltschutz, Georg-August-Universität Göttingen Dr. Jens Hoßbach, Dipl.-Chem. KURS (KN ) ERFAHRUNGSAUSTAUSCH FÜR SICHERHEITSBEAUFTRAGTE Als Sicherheitsbeauftragte(r) haben Sie vielleicht Fragen, bei denen es nicht nur um fachliche Anliegen geht. Wie spreche ich mit Vorgesetzten und KollegInnen über Sicherheitsprobleme? Welche Möglichkeiten bieten sich für Veränderungen? Nicht zuletzt soll es auch darum gehen, dass wir uns gegenseitig kennen lernen. ANMELDESCHLUSS gegenseitiger Austausch und Beratung ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte DOZENTEN Frank Körber (UMG) und Frank Hambloch (Georg-August- Universität Göttingen), Sprecher der Sicherheitsbeauftragten KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS

25 48 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 49 GÖGEBS, ERSTICKENDE GASE (GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG GBU) Für die Universität Göttingen einschl. UMG wurde das Göttinger Gefährdungsbeurteilungssystem (Gö-GebS) entwickelt. Dieses Arbeitsschutzkonzept soll im Wesentlichen die unterschiedlichen Aspekte der Arbeitssicherheit zusammenführen und stellt die zentrale Dokumentationsform dar. Diese Einführung soll aufzeigen, wie die Gefährdungsbeurteilung umgesetzt werden kann. GEFAHRGUT UNTERWEISUNG FÜR DEN TRANSPORT VON GEFAHRGÜTERN Unter gefährlichen Gütern versteht man Stoffe, die aufgrund ihrer Beschaffenheit beim Transport zu einer Gefahr für Gesundheit, Natur und Umwelt werden können. Beim Transport von Materialien für Universität/ UMG wie Gasflaschen, Treibstoff, flüssigem Stickstoff und Batterien oder Zytostatika sind wichtige Vor-schriften einzuhalten. Rechtsgrundlagen Gefährdungskatalog Durchführung der Gefährdungsbeurteilung Dokumentationspflicht Aktualisierung, regelmäßig und nach Änderungen ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte DOZENTEN Dr. Maria Magdalena Schaefer, Stabsstelle Sicherheitswesen/Umweltschutz, Georg-August-Universität Göttingen Dr. Jens Hoßbach, Dipl.-Chem. KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte DOZENTEN Marion Wolter, Dipl.-Ing. (FH) und Rainer Worm, Dipl.-Ing., Stabsstelle Sicherheitswesen/Umweltschutz, Georg-August-Universität Göttingen KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS BRANDSCHUTZUNTERWEISUNG FÜR VORGESETZTE Vorgesetzte müssen ihre Mitarbeiter regelmäßig zum Thema Brandschutz unterweisen. Hier wird Vorgesetzten oder beauftragten Personen vorgestellt, wie eine theoretische Brandschutzunterweisung durchgeführt werden kann. ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte STRAHLENSCHUTZ Die Veranstaltung richtet sich an Personen die Zuständigkeiten beim Umgang radioaktiven Stoffen, sowie Personen die beauftragt sind oder durch Delegation Aufgaben beim Betrieb von Röntgeneinrichtungen übernommen haben. Das Seminar soll zum Erfahrungsaustausch unter den Nutzern, sowie zur Darstellung der Zusammenarbeit der Nutzer mit der S/U verstanden werden. DOZENT Udo Hoffmann, Dipl.-Ing., Stabsstelle Sicherheitswesen/ Umweltschutz, Georg-August-Universität Göttingen KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte DOZENTIN Ina Makowka de Piaggio, Dipl.-Biol., Stabsstelle Sicherheitswesen/Umweltschutz, Georg-August-Universität Göttingen KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS

26 50 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN GHS NEUE REGELUNGEN GEFAHRSTOFFE Das bisherige Konzept zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien wurde durch das GHS Global Harmonized System abgelöst. Daraus resultiert die Verordnung (EG) Nr. 1272/2008, auch CLP-Verordnung genannt. Die maßgeblichen Änderungen werden in diesem Vortrag vorgestellt. ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte DOZENT Friedhelm Kost, Dipl.-Ing., Stabsstelle Sicherheitswesen/ Umweltschutz, Georg-August-Universität Göttingen KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS BILDSCHIRMARBEITSPLÄTZE DAS KREUZ MIT DEM KREUZ Bildschirmarbeitsplatzergonomie ist Einstellungssache! Wenige Hebel und Griffe können Rückenbeschwerden lindern oder verhindern. Das Seminar gibt Informationen zu Beschwerdebildern, zur Arbeitsplatzgestaltung, zu richtigem Sitzen und zeigt Übungen an Bildschirmarbeitsplätzen. ZIELGRUPPE Sicherheitsbeauftragte, Vorgesetzte, Personalräte, Interessierte DOZENT Dr. Christina Helmold, Stabsstelle Betriebsärztlicher Dienst, UMG KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS Vorausschauen. Für Ihre Gesundheit. Für Kleine und Große und ein ganzes Leben. Einfach klasse für Familien! Beste Leistungen für die ganze Familie, z. B. kostenfreie Kinder-Medizin-Hotline und ein erweiteter Kindervorsorgeservice. DAK-Gesundheit Göttingen Heinrich-von-Stephan-Str Göttingen Telefon: Fax:

27 52 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 53 BRANDSCHUTZHELFERAUSBILDUNG BRANDSCHUTZHELFERAUSBILDUNG FÜR PFLEGENDE Zum betrieblichen Brandschutz gehört eine regelmäßige jährliche Unterweisung ALLER Beschäftigten und eine Ausbildung von Brandschutzhelfern. Die Vorgesetzten müssen unabhängig von der Benennung der Brandschutzhelfer z.b. im Rahmen der jährlichen Arbeitsschutzun- ZIELGRUPPE nur für Mitarbeiter der UMG DOZENT Dozententeam terweisung die Beschäftigten über Verhalten und Maßnahmen gegen Entstehungsbrände und Verhalten im Gefahrenfall unterweisen (für Beschäftigte der Universitätspflege über ILIAS möglich). Es müssen nicht KURSPLÄTZE 30 ORT/RAUM Feuerwache am Klinikum mehr alle Mitarbeitenden an einer praktischen Löschübung teilnehmen. Dafür müssen jetzt Brandschutzhelfer ausgebildet werden: KURSE , Uhr , Uhr Generell müssen 10 % der Beschäftigten einer Einrichtung zu Brandschutzhelfern ausgebildet werden (Wiederholung alle 3 Jahre) bei den Pflegekräften 100 % (Wiederholung alle 5 Jahre). Der Brandschutzhelfer erlernt die Grundzüge des Brandschutzes, betriebliche Brandschutzorganisation, Wirkungsweise von Feuerlöscheinrichtungen, Gefahren durch Brände und das Verhalten im Brandfall sowie den praktischen Umgang mit dem Feuerlöscher. Die Aufgaben des Brandschutzhelfers sind z.b. Ursachen von Entstehungsbränden zu erkennen, Löschversuche ohne Eigengefährdung vorzunehmen, der Feuerwehr Auskunft zu erteilen oder durch besonnenes Verhalten eine disziplinierte Räumung zu unterstützen. Generell sollte bei der Ausbildung festes Schuhwerk und eine lange Hose getragen werden. Einsatz- und witterungsbedingt (Regen, Sturm etc.) müssen ggf. Übungen kurzfristig abgesagt werden. Informationen hierzu werden über das Intranet Aktuelles bekannt gegeben. Bei jeder Ausbildung wird eine Teilnehmerliste geführt, welche der entsendenden Abteilung, zusammen mit Teilnahmebescheinigungen für die einzelnen Mitarbeiter, zur Verfügung gestellt wird , Uhr , Uhr , Uhr , Uhr , Uhr , Uhr , Uhr , Uhr , Uhr , Uhr , Uhr , Uhr , Uhr , Uhr , Uhr , Uhr Die komplette Ausbildung findet bei der Feuerwache am Klinikum statt und dauert ca. 2 Stunden (Schulungsraum unter dem Dach und im Anschluss Löschübungen auf dem Vorplatz). ANMELDUNG BITTE ÜBER: Frau Rinke Tel. (0551) Sollten einzelne Abteilungen einen kompletten Termin benötigen, ist dies nach Absprache möglich.

28 54 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 55 BRANDSCHUTZHELFERAUSBILDUNG FÜR UMG-BESCHÄFTIGTE (AUSSER PFLEGE) ZIELGRUPPE nur für Mitarbeiter der UMG DOZENT Dozententeam KURSPLÄTZE 30 ORT/RAUM Feuerwache am Klinikum KURSE , Uhr , Uhr , Uhr , Uhr , Uhr , Uhr

29 56 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 57 MEDIZINPRODUKTE- KOORDINATION GERÄTEEINWEISUNG WIE KANN ICH DABEI SEIN? ANMELDUNG Alle Angebote richten sich ausschließlich an Angehörige der UMG. Bitte nutzen Sie für Anmeldungen zur Geräteeinweisung nicht das Formular aus diesem Katalog, sondern ausschließlich die Mailadresse In Ausnahmen ist die Anmeldung auch telefonisch möglich. Die Mail oder der Call sollte spätestens 7 Tage vor Kursbeginn bei uns eingegangen sein. Eine formlose Bestätigung der Teilnahmemöglichkeit erhalten Sie nur bei elektronischer Anmeldung. Bei telefonischer Anmeldung wird gleich geklärt ob der gewählte Kurs zur Verfügung steht oder nicht. Um Verwechslungen zu vermeiden, unterstützen Sie uns am besten wenn Sie zu Ihrer Anmeldung die Kursnummer des von Ihnen ausgewählten Kurses und Ihre Personalnummer mit anführen oder bereithalten. ORT/RAUM Alle Geräteeinweisungen finden in den Seminarräumen der Medizintechnik statt. Sie erreichen die Räume über das Treppenhaus am Fahrstuhl B2 im UBFT-Geb. in der Ebene 02. Folgen Sie den gelben Hinweistafeln MP-Koordination. Die Schulungsräume für das UMG Einweisungsportal finden Sie im UBFT- Geb. oder im Zentraleinkauf. Mit der Anmeldebestätigung für die Portalschulung erhalten Sie eine Wegbeschreibung! Bei nicht ausreichender Teilnehmerzahl kann der Kurs/Schulung kurzfristig unter Benachrichtigung bereits angemeldeter Teilnehmer entfallen. GERÄTEEINWEISUNG WARUM SOLLTE ICH DABEI SEIN? Medizinprodukte dürfen nur ihrer Zweckbestimmung entsprechend, den allg. anerkannten Regeln der Technik sowie unter Beachtung des Arbeitsschutzes und Unfallverhütungsschutzes errichtet betrieben und angewendet werden. Keine Angst verehrter Leser es geht nicht so weiter. Hier nur kurz der Hinweis auf 13 Ordnungswidrigkeiten der MPBetreibV: Ordnungswidrig handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig dann kommt eine Aufzählung von 14 Punkten wobei an vierter Stelle schon die fehlende Einweisung beschrieben ist. Im Medizinproduktegesetz erfahren wir dann, dass die Ordnungswidrigkeit mit einer Geldbuße von bis zu fünfundzwanzigtausend Euro geahndet werden kann. Ich weiß Bange machen gilt nicht, aber mal ehrlich wer hat schon , Euro zur Seite gelegt für den Fall der Fälle? Sollten Sie nicht so viel Geld übrig haben nutzen Sie unser Angebot zur Geräteeinweisung und fragen Sie auch ihren Medizinproduktebeauftragte (MP-B) nach weiteren speziellen Einweisungen von Geräten. INHALTSÜBERSICHT EINWEISUNG FÜR ANWENDER 1.1. Beatmung Defibrillatoren Infusionstechnik Monitoring Zusatzangebote Aktive Thorax Drainage Airvo BGA GEM Ernährungspumpen HERSTELLEREINWEISUNG FÜR EINWEISUNGSBERECHTIGTE PERSONEN 2.1. Beatmung Defibrillation Infusionstechnik Monitoring...86 SCHULUNG MEDIZINPRODUKTEBEAUFTRAGTE (MP-B)...90

30 58 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 59 EINWEISUNG FÜR ANWENDER BEATMUNGSGERÄT EVITA 4 (DRÄGER) BEATMUNGSGERÄT SERVO I (MAQUET) Kurs 4429 Kurs 4430 Kurs 4431 Kurs Kurs 4433 Kurs 4434 Kurs 4435 Kurs Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Kurs 4437 Kurs 4438 Kurs 4439 Kurs Kurs 4441 Kurs 4442 Kurs 4443 Kurs Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten DOZENTENTEAM MPK-Team ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten DOZENTENTEAM MPK-Team

31 60 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 61 TRANSPORTBEATMUNGSGERÄT OXYLOG 2000 PLUS/3000/3000 PLUS (DRÄGER) DEFIBRILLATOR HEARTSTART MRX (PHILIPS, VERTRIEB DURCH BERKNER U. BEERWALD) Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten DOZENTENTEAM MPK-Team ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten DOZENTENTEAM MPK-Team

32 62 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 63 DEFIBRILLATOREN BENEHEART D3 BENEHEART D6 (MINDRAY) DEFIBRILLATOR DEFIGARD BRUKER/ SCHILLER 3002 ICH/IHP/IHSP Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten DOZENTENTEAM MPK-Team ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten DOZENTENTEAM MPK-Team

33 64 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 65 SPRITZENPUMPEN UND VOLUMETRISCHE PUMPEN: PERFUSOR SPACE, INFUSOMAT SPACE (B.BRAUN) SPRITZENPUMPEN UND VOLUMETRISCHE PUMPEN: PERFUSOR FM, FT, COMPACT, INFUSOMAT FM, FMS (B. BRAUN) Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten DOZENTENTEAM MPK-Team ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten DOZENTENTEAM MPK-Team

34 66 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 67 INFUSIONSTECHNIK: PEGA PCA (VENNER) INTENSIV- UND TRANSPORTMONITORE DER MP- UND MX-SERIE (PHILIPS) Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten DOZENTENTEAM MPK-Team ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten DOZENTENTEAM MPK-Team

35 68 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 69 MINDRAY MONITORING ELEKTRISCHE ABSAUGUNG THORAX (DRAINAGE) THOPAZ UND THOPAZ+ (MEDELA) Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten DOZENTENTEAM MPK-Team ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten DOZENTENTEAM MPK-Team

36 70 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 71 AIRVO 2 LUFTBEFEUCHTER MIT INTEGRIERTEM FLOW-GENERATOR (FISHER & PAYKEL) BLUTGASANALYSEGERÄT GEM 4000 (IL INSTRUMENTATION LABORATORY) Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten DOZENTENTEAM MPK-Team ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten DOZENTENTEAM MPK-Team

37 72 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 73 ERNÄHRUNGSPUMPE: FLOCARE-INFINITY (NUTRICIA) UND APPLIX-SMART (FRESENIUS) HERSTELLEREINWEISUNG FÜR EINWEISUNGSBERECHTIGTE PERSONEN BEATMUNGSGERÄT SERVO I (MAQUET) Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten DOZENTENTEAM MPK-Team ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die andere Mitarbeiter/innen einweisen sollen DOZENTENTEAM MPK-Team

38 74 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 75 BEATMUNGSGERÄT EVITA 4 (DRÄGER) TRANSPORTBEATMUNGSGERÄT OXYLOG 2000 PLUS/ 3000/3000 PLUS (DRÄGER) Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die andere Mitarbeiter/innen einweisen sollen DOZENTENTEAM MPK-Team ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die andere Mitarbeiter/innen einweisen sollen DOZENTENTEAM MPK-Team

39 76 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 77 BEATMUNGSGERÄT LEONIE (HEINEN & LÖWENSTEIN) BEATMUNGSGERÄT CARINA (DRÄGER) Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die andere Mitarbeiter/innen einweisen sollen DOZENTENTEAM MPK-Team ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die andere Mitarbeiter/innen einweisen sollen DOZENTENTEAM MPK-Team

40 78 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 79 DEFIBRILLATOR HEARTSTART MRX, XL UND XL PLUS (PHILIPS, VERTRIEB BERKNER U. BEERWALD) DEFIBRILLATOREN BENEHEART D3 BENEHEART D6 (MINDRAY) Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die andere Mitarbeiter/innen einweisen sollen DOZENTENTEAM MPK-Team ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die andere Mitarbeiter/innen einweisen sollen DOZENTENTEAM MPK-Team

41 80 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 81 DEFIBRILLATOR DEFIGARD 3002 ICH/IHP/IHSP (BRUKER/SCHILLER) DEFI AEDS (AUTOMATISCHE EXTERNE DEFIBRILLATOREN) FR-SERIE (PHILIPS) UND FRED (SCHILLER) Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die andere Mitarbeiter/innen einweisen sollen DOZENTENTEAM MPK-Team ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten DOZENTENTEAM MPK-Team

42 82 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 83 SPRITZENPUMPEN UND VOLUMETRISCHE PUMPEN: PERFUSOR SPACE UND INFUSOMAT SPACE (B.BRAUN) SPRITZENPUMPEN UND VOLUMETRISCHE PUMPEN: PERFUSOR FM, FT UND COMPACT SOWIE INFUSOMAT FM, FMS (B.BRAUN) Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten DOZENTENTEAM MPK-Team ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten DOZENTENTEAM MPK-Team

43 84 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 85 SPRITZENPUMPE PEGA PCA (SOG. CAAD-PUMPE, VENNER) SPRITZENPUMPE TIVA TCI (ALARIS) Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten DOZENTENTEAM MPK-Team ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten DOZENTENTEAM MPK-Team

44 86 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 87 MONITORING INTENSIV- UND TRANSPORTMONITORE INKLUSIVE INVASIVER MODULE (MX-SERIE UND MP-SERIE, PHILIPS) MONITORING PROPAQ CS MIT INVASIVMESSUNG, PROPAQ LT UND MICROPAQ Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten DOZENTENTEAM MPK-Team ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten DOZENTENTEAM MPK-Team

45 88 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 89 MONITORING BENEVIEW T1 UND T5 (MINDRAY) MINDRAY MONITORING Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten DOZENTENTEAM MPK-Team ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten DOZENTENTEAM MPK-Team

46 90 SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN SICHERN, SCHÜTZEN, VORBEUGEN 91 SCHULUNG MEDIZINPRODUKTE- BEAUFTRAGTE (MP-B) Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr Kurs Uhr ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen der UMG, die mit diesen Geräten arbeiten DOZENTENTEAM MPK-Team

47 92 LERNEN, LEHREN, PLANEN 93 METHODIK UND DIDAKTIK IN AUSBILDUNG UND BERUF Vor allem Lehrende und Anleitende finden hier Kurse zu Methodik und Didaktik in Ausbildung und Beruf. Wir bieten Ihnen hier eine Vortragsreihe zu verschiedenen Themen wie z.b. Qualitätsmerkmale einer Prüfung, Selbstlernphasen vorbereiten, durchführen und evaluieren und andere Themen. Informationen zu aktuellen Fortbildungen und Schulungen oder zusätzliche Seminarangebote finden Sie im Internet unter LERNEN LEHREN PLANEN NR. KURS 301 Vortragsreihe Vortrag 1: Schülercoaching Vortragsreihe Vortrag 2: Qualitätsmerkmale einer Prüfung Vortragsreihe Vortrag 3: Wertschätzende Kommunikation Vortragsreihe Vortrag 4: Achtsamkeit im schulischen Kontext Vortragsreihe Vortrag 5: Selbstlernphasen vorbereiten, durchführen und evaluieren Vortragsreihe Vortrag 6: Einsatz von (modernen) Medien im Unterricht Vortragsreihe Vortrag 7: Teamteaching Möglichkeiten, Methoden und Vorteile Vortragsreihe Vortrag 8: Zeitmanagement / Selbstorganisation Schwierige Situationen mit Auszubildenden in der Ausbildung Beurteilung von Schülerinnen und Schülern Beurteilungen in der Fachweiterbildung Medizindidaktik in Göttingen

48 94 LERNEN, LEHREN, PLANEN LERNEN, LEHREN, PLANEN VORTRAGSREIHE VORTRAG 1: 302 VORTRAGSREIHE VORTRAG 2: SCHÜLERCOACHING QUALITÄTSMERKMALE EINER PRÜFUNG Jahr für Jahr begleiten wir junge Menschen auf ihrem Weg in die Berufs- Eine Prüfung zu erstellen ist gar nicht so einfach, wie man auf den ersten bildung und in die Erwerbstätigkeit. Sie starten in das neue Schuljahr mit Blick vielleicht denkt. Grundsätzlich sollte eine Prüfung nämlich so gestal- dem Wunsch, es dieses Jahr zu packen. Nicht selten bleibt es bei die- tet sein, dass ihr Ergebnis unabhängig vom Prüfer ist, eine wiederholte sem Wunsch. Dabei liegt ein Scheitern eher selten in einem Mangel an in- Bewertung zu demselben Ergebnis führt und tatsächlich das geprüft wird, tellektuellen Fähigkeiten begründet, als vielmehr in geprägten Mustern was geprüft werden soll. Bei der Erstellung einer Prüfung sind daher fol- und Einstellungen, erlernten und gelebten Strategien. gende Qualitätsmerkmale zu berücksichtigen: Genau hier setzt das Modell Schülercoaching an. Die Ergebnisse zeigen, dass die individuelle Begleitung der Jugendlichen in Verbindung mit Auswahl der Inhalte einer klaren und wertschätzenden Führung durch das begleitende Team Anforderungsniveau bzw. Schwierigkeitsgrad der Aufgaben das Klassenklima verbessert und die Schüler/innenzufriedenheit erhöht. Formulierung der Aufgaben Gleichzeitig erzielen die Lernenden bessere Leistungen. Die Schüler/in- Erwartungshorizont nenaussagen verdeutlichen: Die Jugendlichen nehmen ihr Ziel in den Punkteverteilung und Bewertungsschema Blick, aktivieren ihre Ressourcen und richten diese auf ihr Ziel hin aus. Somit ist es nicht verwunderlich, dass die Implementierung des Modells Wie eine Prüfung unter Einhaltung der beschriebenen Qualitätsmerk- nachweislich auch die Lehrerzufriedenheit erhöht. male zu erstellen ist, ist Inhalt des Vortrags. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Formulierung von Aufgaben in Verbindung mit dem Anfor- Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vor- derungsniveau. gesetzte ZIELGRUPPE Lehrende im Gesundheits- und Pflegebereich ZIELGRUPPE Lehrende im Gesundheits- und Pflegebereich DOZENTEN Heidewig Mangelsdorf, StR, Studienseminar Göttingen LbS DOZENTIN Andrea Laake, OStR, Studienseminar Göttingen LbS Ralf Emmermann, StD, Studienseminar Göttingen LbS KURSPLÄTZE 25 KURSPLÄTZE 25 KURSGEBÜHR 30, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei KURSGEBÜHR 30, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei Göttingen, SR Göttingen, SR KURS (KN ) KURS (KN ) ZEIT von bis Uhr ZEIT von bis Uhr ANMELDESCHLUSS ANMELDESCHLUSS

49 96 LERNEN, LEHREN, PLANEN LERNEN, LEHREN, PLANEN VORTRAGSREIHE VORTRAG 3: 304 VORTRAGSREIHE VORTRAG 4 WERTSCHÄTZENDE KOMMUNIKATION ACHTSAMKEIT IM SCHULISCHEN KONTEXT Machen Sie eine wertschätzende Haltung und Empathie zu Ihren großen Der Vortrag bietet praxisnahe und konkrete Impulse und exemplarisch Stärken! Indem Sie sich Ihrer Gedanken, Gefühle, Bedürfnisse und Wün- auch kleine Übungen zum Thema Leben in Balance als zentraler Aspekt sche bewusst werden und sie so ausdrücken, dass Sie auch richtig ver- der Selbstkompetenz im Umfeld von Schule. Unser Schwerpunkt liegt standen werden. Es ist das Erkennen und Verstehen der Gefühle und Be- lösungsorientiert auf Übungen, die durch kurze Impulsvorträge ergänzt dürfnisse von Menschen, was die Qualität unseres Miteinanders und den werden. Wir bieten damit ein erstes in Kontaktkommen mit dem Kon- gemeinsamen Erfolg ausmacht. zept Achtsamkeit. Ein Ansatz, der mit etwas Übungspraxis leicht in den Begründer der Bedürfnisorientierten Kommunikation ist Marshall B. Alltag integriert werden kann. Achtsamkeit hat u. a. Einfluss auf folgende Rosenberg selbst in einem gewaltvollen Umfeld aufgewachsen hat ihn Aspekte: die Frage beschäftigt, warum manche Menschen selbst in schwierigsten Situationen in Verbindung und konstruktiv bleiben können. Ihn erstaun- Stressprävention und Gesundheitsprophylaxe te die Bedeutung der Sprache in diesem Zusammenhang. Er studierte bei Führungsverhalten im Unterricht: Ausbauen der professionellen und arbeitete mit Carl Rogers zusammen, als dieser die Komponenten ei- Präsenz und Stabilität im Unterricht ner positiven, zwischenmenschlichen Beziehung erforschte. Eine klare und wertschätzende Kommunikation mit Schülern und Kollegen zu pflegen und ggf. auszubauen Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vor- Impulskontrolle zu stärken gesetzte dasdienstliche Interesse bestätigt. Selbstverantwortliches Handeln zu stärken dasdienstliche Interesse bestätigt. ZIELGRUPPE Lehrende im Gesundheits- und Pflegebereich ZIELGRUPPE Lehrende im Gesundheits- und Pflegebereich DOZENTINNEN Angelika Rudat, StD, Studienseminar Göttingen LbS DOZENTIN Andrea Laake, OStR, Studienseminar Göttingen LbS Beatrix Glahe, StD, Studienseminar Göttingen LbS KURSPLÄTZE 25 KURSPLÄTZE 25 KURSGEBÜHR 30, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei KURSGEBÜHR 30, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei Göttingen, SR Göttingen, SR KURS (KN ) KURS (KN ) ZEIT von bis Uhr ZEIT von bis Uhr ANMELDESCHLUSS ANMELDESCHLUSS

50 98 LERNEN, LEHREN, PLANEN LERNEN, LEHREN, PLANEN VORTRAGSREIHE VORTRAG 5: 306 VORTRAGSREIHE VORTRAG 6: SELBSTLERNPHASEN VORBEREITEN, EINSATZ VON (MODERNEN) MEDIEN DURCHFÜHREN UND EVALUIEREN IM UNTERRICHT Im Zentrum dieser Fortbildung stehen zwei methodische Konzepte: SOL Ausgehend von der Frage, warum die Medienintegration in den Unterricht Selbstorganisiertes Lernen nach Herold/Landwehr und SegeL Selbst sinnvoll sein kann wird der Begriff der Medienkompetenz näher betrachtet gesteuertes Lernen mit Lernspiralen nach Klippert. Diese werden zu- und über die Zerlegung in einzelne Handlungsfelder operationalisiert. Der nächst in der Theorie dargestellt. Danach werden Methoden mit ihren Schwerpunkt liegt dabei auf einer Integration von Office-Anwendungen, Potenzialen, Vorteilen und Herausforderungen in ihrer praktischen Um- Film- und Printmedien in den Unterricht mit ihren jeweiligen Potenzialen, setzung vorgestellt. Hierzu gehören u. a. das Stationenlernen, das Partner- Vorteilen und Herausforderungen. Nicht thematisiert werden die Einbin- und Gruppenpuzzle, das Lerntempoduett und die Arbeit mit dem Advance dung von Tablet, Smartphone oder weiterer technischer Medien. Das Ziel Organizer. Das Ziel der Fortbildung besteht darin, das eigene methodische der Fortbildung besteht darin, Kriterien für die Medienentscheidung im Repertoire zu erweitern. Hinblick auf eine Effektivierung des Lernprozesses zu reflektieren. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorge- Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vor- setzte dasdienstliche Interesse bestätigt. gesetzte dasdienstliche Interesse bestätigt. ZIELGRUPPE Lehrende im Gesundheits- und Pflegebereich ZIELGRUPPE Lehrende im Gesundheits- und Pflegebereich DOZENTEN Ralf Emmermann, StD, Studienseminar Göttingen LbS DOZENTEN Ralf Emmermann, StD, Studienseminar Göttingen LbS Thorsten Spalke, StD, Studienseminar Göttingen LbS Thorsten Spalke, StD, Studienseminar Göttingen LbS KURSPLÄTZE 25 KURSPLÄTZE 25 KURSGEBÜHR 30, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei KURSGEBÜHR 30, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei Göttingen, SR Göttingen, SR KURS (KN ) KURS (KN ) ZEIT von bis Uhr ZEIT von bis Uhr ANMELDESCHLUSS ANMELDESCHLUSS

51 100 LERNEN, LEHREN, PLANEN LERNEN, LEHREN, PLANEN VORTRAGSREIHE VORTRAG 7: 308 VORTRAGSREIHE VORTRAG 8: TEAMTEACHING MÖGLICHKEITEN, ZEITMANAGEMENT / SELBSTORGANISATION METHODEN UND VORTEILE Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die Teamteaching ist eine kooperative Lehrmethode, bei der zwei oder mehr Personen gemeinsam eine Lerngruppe unterrichten. Sie ist besonders geeignet, um den Unterricht mit mehr Perspektivenvielfalt, größerer Methodenvielfalt und unterschiedlichen Anregungen zu erweitern, da sie die Fixierung auf einen Lehrenden verhindert. Insbesondere bei heterogenen Lerngruppen ist es sinnvoll, Teamteaching einzusetzen. Für Lehrende bietet Teamteaching die Möglichkeit, den Unterricht gemeinsam mit anderen vorzubereiten, zu gestalten und zu evaluieren. Ein neuer und erfolgreicher Weg des Lernen und Lehrens? wir nicht nutzen. (Seneca, der Jüngere) Eine gute Selbstorganisation, die es erlaubt, Zeit effizient zu nutzen bedeutet zunächst, sich klar zu machen: Wo genau stehe ich? Was genau bereitet mir im Rahmen von Selbstorganisation und Zeitmanagement die größten Probleme? Es geht also um Identifikation von Zeitdieben. Im nächsten Schritt gilt es, Prioritäten und Ziele zu setzen und zwar so, dass die Chance besteht, die Ziele tatsächlich zu erreichen. Schließlich geht es darum, mithilfe geeigneter Methoden Ihre Planung zu optimieren und umzusetzen. Zu guter Letzt stehen die Zusammenarbeit mit anderen und ihre Fallstricke für Ihr Zeitmanagement sowie die Arbeitsplatzorganisa- tion im Fokus. Definition Teamteaching Nutzen Umsetzungsmöglichkeiten Voraussetzungen ZIELGRUPPE Lehrende im Gesundheits- und Pflegebereich ZIELGRUPPE Lehrende im Gesundheits- und Pflegebereich DOZENT Olaf Ansorge, StD, Studienseminar Göttingen LbS DOZENTIN Heidewig Mangelsdorf, StD, Studienseminar Göttingen LbS KURSPLÄTZE 25 KURSPLÄTZE 25 KURSGEBÜHR 30, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei KURSGEBÜHR 30, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei Göttingen, SR Göttingen, SR KURS (KN ) KURS (KN ) ZEIT von bis Uhr ZEIT von bis Uhr ANMELDESCHLUSS ANMELDESCHLUSS

52 102 LERNEN, LEHREN, PLANEN LERNEN, LEHREN, PLANEN SCHWIERIGE SITUATIONEN MIT 310 BEURTEILUNG VON SCHÜLERINNEN AUSZUBILDENDEN IN DER AUSBILDUNG UND SCHÜLERN Wir kennen es alle aus der eigenen Berufsbiografie: Da muss man durch! Die Begleitung der praktischen Ausbildung durch die Praxisanleiter hat oder Man kann nicht mit jedem mitsterben. Zum Hineinwachsen in für die Ausbildung einen hohen Stellenwert. Unter anderem ist es Ihre den Beruf gehört auch, mit Schwierigkeiten und extremen Situationen Aufgabe eine möglichst objektive Beurteilung der Auszubildenden vorzu- konfrontiert zu werden. Das können beispielsweise Situationen am nehmen. Das Ziel der Beurteilung ist eine systematische, wertfreie Erfas- Lebensende, Reanimationen oder gewalttätige Patienten oder Patien- sung und Bewertung der Leistungen in der praktischen Ausbildung, des tinnen sein. Wir können meistens nicht verhindern, dass die jungen Aus- Entwicklungspotentials und der Eignung der Auszubildenden. Darüber zubildenden dies erleben, aber wir können ihre Verarbeitung begleiten, hinaus stellt die Beurteilung ein wichtiges Bindeglied zwischen der theo- das Gespräch suchen, ihre Wahrnehmungen erkunden und sie stärken, retischen Ausbildungsstätte (Schule) und der Praxis dar. auch in diesen Situationen Gefühl und Verstand zu nutzen. In diesem Seminar sollen konkrete Situationen im Mittelpunkt stehen und alle Teil- nehmer und Teilnehmerinnen werden gemeinsam Lösungen und Pers- Grundlagen der Wahrnehmung und Beobachtung pektiven erarbeiten und er spielen. Definition der beruflichen Handlungskompetenzen (aktueller Beurteilungsbogen der UMG) Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vor- Voraussetzungen für eine adäquate Beurteilung gesetzte ( ideale Rahmenbedingungen) Konsequenzen (Probezeit, Vornotenregelung) ZIELGRUPPE Praxisanleiter/innen ZIELGRUPPE ausgebildete Praxisanleiter/innen DOZENTIN Gisela Ruwe, Leiterin der Schule für Kranken- und Kinder- DOZENTIN Gisela Ruwe, Leiterin der Schule für Kranken- und Kinder- krankenpflege, Bildungsakademie der UMG krankenpflege, Bildungsakademie der UMG KURSPLÄTZE 16 KURSPLÄTZE 16 KURSGEBÜHR 90, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei KURSGEBÜHR 60, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei Göttingen, SR Göttingen, SR KURS (KN ) KURS (KN ) ZEIT von 9.00 bis Uhr ZEIT von 9.00 bis Uhr ANMELDESCHLUSS ANMELDESCHLUSS

53 104 LERNEN, LEHREN, PLANEN LERNEN, LEHREN, PLANEN BEURTEILUNGEN IN DER FACHWEITERBILDUNG Schon wieder eine Beurteilung schreiben! Wie bewerte ich jetzt bloß den Teilnehmer? Eigentlich war er ja ganz nett, aber im Vergleich zu Die Beurteilung von Teilnehmenden in der Weiterbildung ist eine zentrale Aufgabe der Praxisanleiter/innen. Neben den rechtlichen Vorgaben und Empfehlungen gibt es eine Vielzahl von Faktoren, die auf den Beurteilungsprozess einwirken. Mögliche Beurteilungsfehler, wie im Eingangstext angedeutet, aber auch die Rahmenbedingungen haben einen entscheidenden Einfluss auf die Bewertung. Dennoch hat jede/r Teilnehmende/r einen Anspruch auf qualifizierte Rückmeldungen anhand der Handlungskompetenzen/ Schlüsselqualifikationen über den aktuellen Leistungsstand sowie über das Agieren und Verhalten im berufsspezifischen Praxisalltag.Diese Veranstaltung soll den Praxisanleiterinnen und -anleitern die Möglichkeit bieten, ihr Wissen über Inhalte, Anforderungen und Probleme des Beurteilungsprozesses zu reflektieren, Fragen in diesem Zusammenhang zu diskutieren und ggf. zusätzliche Sicherheit im Verfassen von Bewertungen zu erlangen. Gesetzliche Vorgaben und Empfehlungen Vorgaben der Weiter-/Ausbildungsstätten Beurteilungskriterien Beurteilungsfehler Gesprächsführung und Feed-Back -Regeln ZIELGRUPPE Praxisanleiter/innen, die Fachweiterbildungsteil- nehmende beurteilen DOZENTEN Klaus Küster, Bildungsakademie der UMG Thomas Priesnitz, Bildungsakademie der UMG KURSPLÄTZE 16 ZEIT von 8.30 bis Uhr ORT/RAUM UMG, Vogelsang 1, Göttingen, SR KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS

54 106 LERNEN, LEHREN, PLANEN LERNEN, LEHREN, PLANEN 107 MEDIZINDIDAKTIK GÖTTINGEN ZERTIFIKATSPROGRAMM FÜR LEHRENDE IN DER MEDIZIN Hochschuldidaktische Fortbildungen für Lehrende gewinnen an deutschen Hochschulen zunehmend einen höheren Stellenwert. Da sich die Lehre in der Medizin in mehreren Aspekten von der Lehre in anderen Fächern unterscheidet, müssen medizindidaktische Maßnahmen und Strukturen auf den fachlichen Kontext und Bedarf ausgerichtet werden. Die Medizindidaktik der UMG möchte die Mitarbeiter/innen der Universitätsmedizin Göttingen in der Lehre unterstützen, ihnen bundesweit Chancengleichheit ermöglichen und vor allem die Lehrqualität steigern und langfristig sichern. Das Zertifikatsprogramm für Lehrende in der Medizin wendet sich an alle Personen, die in der Lehre tätig sind. Es orientiert sich an den Vorgaben des bundesweiten MedizinDidaktikNetzes. Das Zertifikat, welches Sie mit der Teilnahme erwerben können, wird an allen 37 medizinischen Fakultäten des MedizinDidaktikNetzes anerkannt. Das Programm umfasst ein jeweils einwöchiges Basis- und Aufbaumodul. Zusätzlich zu den zwei Präsenzterminen werden 40 Arbeitseinheiten Eigen- und Transferleistung im Rahmen eines Lehrprojektes sowie einer kollegialen Lehrhospitation erbracht, die zum Großteil im Lehralltag umgesetzt werden können. Im Zertifikatsprogramm werden unter anderem folgende Inhalte vermittelt: Lerntheorie, Curriculumsplanung, Unterrichtsplanung, Vorlesungsund Vortragsdidaktik, Kleingruppenformate, Feedback, Prüfungen sowie Evaluation. Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung direkt bei der Medizindidaktik erfolgt (Kontakt: Dipl.-Psych. Sarah Schiekirka; med.uni-goettingen.de). Reichen Sie für die Anmeldung bitte die von Ihrem Vorgesetzten genehmigten Dienstreiseanträge für beide Termine mit ein. Nur so können wir Sie bei der Vergabe der Plätze berücksichtigen. ZIELGRUPPE Alle Mitarbeiter/innen der UMG, die in der Lehre tätig sind. DOZENT Prof. Dr. med. Raupach, MME, Leiter des Bereichs Medizindidaktik und Ausbildungsforschung, Universitätsmedizin Göttingen Lehren will gelernt sein Zertifikatsprogramm für Lehrende in der Medizin Zertifikatsprogramm der UMG Das Programm orientiert sich an den Vorgaben des bundesweiten MedizinDidaktikNetzes und umfasst ein Basis- und ein Aufbaumodul. Die Teilnahme an beiden Modulen ist Arbeitszeit. Zusätzlich zu den zwei Präsenzterminen werden 40 Arbeitseinheiten Eigen- und Transferleistung erbracht, die zum Großteil im Lehralltag umgesetzt werden können. Unter anderem werden folgende Inhalte abgedeckt: Lerntheorie Curriculumsplanung Unterrichtsplanung Vorlesungs-, Vortragsdidaktik Kleingruppenformate Feedback Prüfungen Evaluation Termine Basismodul: 13. Februar bis 17. Februar 2017 Aufbaumodul: 31. Juli bis 4. August 2017 Schulungsort Kloster Drübeck (Harz) Für Mitarbeiter/innen der UMG ist die Teilnahme inklusive Unterkunft und Verpflegung kostenfrei. Verbindliche Anmeldung für das komplette Programm bis zum 27. November 2016 unter sarah. Bitte reichen Sie von Ihrem Vorgesetzten genehmigte Dienstreiseanträge für beide Termine mit ein. Nur so können wir Sie bei der Vergabe der Plätze berücksichtigen. Gemeinsames Bund-Länder-Programm für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre. Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01PL11061 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor. KURSPLÄTZE 24 KURSGEBÜHR Für Mitarbeiter/innen der UMG ist die Teilnahme inklusive Unterkunft und Verpflegung kostenfrei (Bei kurzfristiger Absage müssen die Kosten der Unterkunft getragen werden) KURS und

55 109 NOTFALLMANAGEMENT HELFEN RETTEN WIEDERBELEBEN Diesem Bereich sind alle Kurse zum Notfallmanagement im Krankenhaus zugeordnet. Darunter sind Trainings für verschiedene Zielgruppen zu finden. An ärztliches Personal richten sich ILS-Kurse. An dieses Kurskonzept angelehnt sind die Kurse Notfalltraining Intensivstationen. Darüber hinaus finden Sie hier die für die jeweilige Zielgruppe obligatorischen Kurse Notfalltraining Praxis, Notfalltraining Praxis Kinder und jetzt auch Notfalltraining IMC-Stationen. Diese Kurse werden als Blended Learning-Veranstaltung durchgeführt, d.h. dass das Praxistraining mit der Bearbeitung eines Lernmoduls auf der Lernplattform ILIAS kombiniert ist. Informationen zu aktuellen Fortbildungen und Schulungen oder zusätzliche Seminarangebote finden Sie im Internet unter Erste-Hilfe-Kurse für betriebliche Ersthelfer werden von der Stabsstelle Sicherheitswesen / Umweltschutz ausgerichtet. Termine und Anmeldung unter: NR. KURS 401 Notfalltraining Praxis (Blended Learning) Notfalltraining Praxis Kinder (Blended Learning) Notfalltraining Intensivstationen Notfalltraining Ärzte Notfalltraining IMC-Stationen (Blended Learning)...116

56 110 HELFEN, RETTEN, WIEDERBELEBEN HELFEN, RETTEN, WIEDERBELEBEN NOTFALLTRAINING PRAXIS (BLENDED LEARNING) Praxisnah wird demonstriert und geübt, was in Notfallsituationen wichtig ist. Beginnend beim Erkennen der Situation und dem Einleiten erster Maßnahmen bis zu praktischen Übungen der Herz-Lungen-Wiederbelebung (nach den aktuell gültigen ERC-Leitlinien). Zum Kurs gehört ein theoretischer Teil, der auf der Lernplattform ILIAS zu absolvieren ist. Voraussetzung für die Teilnahme ist ein ILIAS-Zugang. Erkennen von Notfällen Erstmaßnahmen unter Berücksichtigung der Herz-Lungen-Wieder- belebung praktische Übungen inkl. Anwendung des AED ZIELGRUPPE Pflegende (nur Beschäftigte der UMG) DOZENT Dozententeam Filiale Göttingen Bürgerstraße 20 Filiale Göttingen Bürgerstraße 20 KURSPLÄTZE 12 ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, Bettenhaus 1, Ebene 0, Konferenzraum 1 ZEIT von 9.00 bis Uhr KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS

57 112 HELFEN, RETTEN, WIEDERBELEBEN HELFEN, RETTEN, WIEDERBELEBEN NOTFALLTRAINING PRAXIS KINDER 403 NOTFALLTRAINING INTENSIVSTATIONEN (BLENDED LEARNING) Der Kurs vermittelt Pflegekräften aus dem Akut- und Intensivbereich Praxisnah wird demonstriert und geübt, was in Notfallsituationen mit kritisch kranken Kindern wichtig ist. Beginnend beim Erkennen der Situation und dem Einleiten erster Maßnahmen bis zu praktischen Übungen der Herz-Lungen-Wiederbelebung (nach den aktuell gültigen ERC-Leitlinien). Zum Kurs gehört ein theoretischer Teil, der auf der Lernplattform ILIAS zu absolvieren ist. Voraussetzung für die Teilnahme ist ein ILIAS-Zugang. die aktuellen ERC-Leitlinien von 2015 zur kardiopulmonalen Wiederbelebung des Erwachsenen in Theorie und Praxis. Der Kurs schafft einen Überblick über das strukturierte Vorgehen beim Kontakt mit dem kritisch kranken Patienten in Intensivstationsszenarien sowie innerklinischen Notfallszenarien. In unserem Lehr- und Simulationszentrum erlernen Sie die richtige kardiopulmonale Reanimation sowie die sichere und schnelle Defibrillation. Eine Skill-Station zur Atemwegssicherung mit Vorstellung Erkennen von Notfällen der wichtigsten supraglottischen Atemwegshilfen sowie der korrekten Durchführung der Beutel-Masken-Beatmung rundenden Kurs ab. Erstmaßnahmen unter Berücksichtigung der Herz-Lungen-Wiederbelebung praktische Übungen erweiterte Lebensrettende Maßnahmen (ALS) praktische Übungen am Simulator Kennenlernen supraglottischer Atemwegssicherungen (ILMA, LMA, LT) sicherer Umgang mit dem Defibrillator Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit für die jeweilige Zielgruppe. ZIELGRUPPE Pflegende auf der Intensivstation (nur Beschäftigte der UMG) DOZENT Dozententeam KURSPLÄTZE 12 ORT/RAUM UMG, Lehr- und Simulationszentrum, Zentrum Anaesthe- ZIELGRUPPE Pflegende (nur Beschäftigte der UMG) siologie, Rettungs- und Intensivmedizin, Von-Siebold-Str. 3, DOZENTIN Christine Weimer, Universitätspflege der UMG Göttingen, 1. Etage KURSPLÄTZE 12 ZEIT von 8.30 bis Uhr ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, Bettenhaus 1, KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS Ebene 0, Konferenzraum 1 KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS ZEIT von 9.00 bis Uhr KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS

58 114 HELFEN, RETTEN, WIEDERBELEBEN HELFEN, RETTEN, WIEDERBELEBEN NOTFALLTRAINING ÄRZTE Der Immediate Life Support (ILS) Kurs des ERC (European Resuscitation Council) ist speziell für Personal gedacht, das notfallmedizinisch wenig erfahren ist. Das Kurskonzept ist europaweit standardisiert und etabliert. Immediate Life Support Kurse bilden die Teilnehmer dazu aus, dass sie bis zum Eintreffen von Reanimationsteams (Rettungsdienst oder das innerklinische Notfallteam) die wesentlichen lebenserhaltenden Maßnahmen durchführen können. Beginnend bei der Erkennung eines drohenden Kreislaufstillstandes sowie dessen Vermeidung, über die Betreuung von kritisch kranken Patienten in den ersten Minuten, bis hin zur Herz-Lungen-Wiederbelebung. Die Kursinhalte werden dabei in kurzen Referaten sowie durch Übungen in Kleingruppen vermittelt. Der Kurs richtet sich nach den Leitlinien des ERC (ERC-Zertifikat). INHALTE Lebensrettende Maßnahmen (ILS) praktische Übungen am Simulator Kennenlernen supraglottischer Atemwegssicherungen (ILMA, LMA, LT) sicherer Umgang mit dem Defibrillator ZIELE strukturierte Erstversorgung eines kritisch kranken Patienten Sicherheit bei Durchführung der Basismaßnahmen der Reanimation inklusive Defibrillation Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit für die jeweilige Zielgruppe. ZIELGRUPPE Ärztinnen und Ärzte DOZENT Dozententeam KURSPLÄTZE 12 KURSGEBÜHR 195, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM UMG, ERC/GRC Kurszentrum am Lehr- und Simulationszentrum der Klinik für Anästhesiologie, Von-Siebold-Str. 3, Göttingen, 1. Etage ZEIT von 8.00 bis Uhr KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS

59 116 HELFEN, RETTEN, WIEDERBELEBEN HELFEN, RETTEN, WIEDERBELEBEN NOTFALLTRAINING IMC-STATIONEN (BLENDED LEARNING) Der Kurs vermittelt Pflegenden der Intermediate Care-Stationen die ERC- Leitlinien zur kardiopulmonalen Wiederbelebung. Er gibt den Teilnehmenden die Möglichkeit, mithilfe von Simulationen am Phantom die frühzeitige kardiopulmonale Reanimation, die sichere und schnelle Defibrillation sowie die korrekte Beutel-Masken-Beatmung zu üben. Zum Kurs gehört ein theoretischer Teil, der auf der Lernplattform ILIAS zu absolvieren ist (1 Std.). Voraussetzung für die Teilnahme ist ein ILIAS-Zugang. Erkennen von Notfällen Durchführung von Erste-Hilfe-Maßnahmen mit praktischen Übungen und Simulationen am Phantom Erlernen einer korrekten Beutel-Masken-Beatmung sicherer Umgang mit dem AED Die innovative Ideenschmiede. Ab 2017 in der Göttinger Innenstadt! CO WORKING Euer Weg zu uns! by COWORKING by pro office Groner Straße 17c Göttingen Tel.: Büro + Wohnkultur pro office GmbH Göttingen Düstere Straße Göttingen Tel.: ZIELGRUPPE Pflegende der IMC-Stationen (nur Beschäftigte der UMG) DOZENT Dozententeam KURSPLÄTZE 12 ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, Bettenhaus 1, Ebene 0, Konferenzraum 1 ZEIT von 8.00 bis Uhr KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS

60 118 FÜHREN, STEUERN, VERÄNDERN 119 MANAGEMENTTECHNIKEN FÜHREN STEUERN VERÄNDERN An dieser Stelle finden Sie Kursangebote für Mitarbeiter/innen der Universitätsmedizin Göttingen, die im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit zusätzliche Management-Kompetenzen benötigen oder sich auf die Übernahme solcher Aufgaben vorbereiten wollen. Dieses Angebot ergänzt das lead-to-excellence - Programm der UMG, in dem (angehende) Führungskräfte eine systematische hausinterne Qualifizierung durchlaufen. Informationen zu aktuellen Fortbildungen und Schulungen oder zusätzliche Seminarangebote finden Sie im Internet unter NR. KURS 501 Projektmanagement Grundlagen Projektmanagement Grundlagen Moderation Grundlagen Mind Mapping eine gehirngerechte Arbeitstechnik Grundlagen des Qualitätsmanagements Klinisches Risikomanagement

61 120 FÜHREN, STEUERN, VERÄNDERN FÜHREN, STEUERN, VERÄNDERN 121 LEAD TO EXCELLENCE Am 03. Mai 2011 hat der Vorstand der Universitätsmedizin das Rahmenkonzept Personalentwicklung an der UMG verabschiedet. Einer der zentralen Eckpfeiler ist die Qualifikation der Führungskräfte der UMG. DABEI STEHEN FOLGENDE ZIELE IM MITTELPUNKT: Die Führungskräfte kennen die Anforderungen der UMG an Qualifikation und Kompetenz. Eine leitbildkonforme Führungskultur an der UMG ist implementiert und ein gemeinsames Unternehmensverständnis entwickelt. Die Führungskräfte verfügen über hohe Managementkompetenz und setzen diese ein, um die Eigenverantwortung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu stärken, ihre Zufriedenheit zu erhöhen und den Unternehmenserfolg zu sichern. Die Führungskräfte setzen ihre Personalentwicklungskompetenz zur Förderung der Leistungsbereitschaft der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein und achten dabei insbesondere auf die Entwicklung der individuellen Potentiale und die Sicherung der beruflichen Qualifikation. Die Führungskräfte kommunizieren und vertreten die Ziele und Entscheidungen der UMG sowie ihre eigenen Handlungs- und Entscheidungsmotive. Sie sorgen in ihrem Verantwortungsbereich für Transparenz über Aufgaben und Zuständigkeiten. Wichtig für eine erfolgreiche Teilnahme ist vor allem die Bereitschaft der Teilnehmer/innen, ihr eigenes Führungsverhalten zu reflektieren und sich auf Veränderungen einzulassen. Darüber hinaus muss der Leiter / die Leiterin der Einrichtung die Teilnahme ausdrücklich unterstützen. BERATUNG UND WEITERE INFORMATIONEN ZUM FÜHRUNGS- KRÄFTEENTWICKLUNGSPROGRAMM ERHALTEN SIE BEI Barbara Waldeck Leitung G 3 22, Personalentwicklung und Personalmanagement Tel. (0551) barbara.waldeck@med.uni-goettingen.de Das Erreichen dieser Ziele wird durch das Führungskräfteentwicklungsprogramm lead to excellence unterstützt. Das Programm ist modular aufgebaut und besteht aus drei Basisbausteinen zu den Themen Führung, Kommunikation und Betriebswirtschaftslehre, die in einem Zeitraum von 18 Monaten absolviert werden müssen. Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten Sie ein Zertifikat. Ergänzend zu den Basismodulen werden weitere Veranstaltungen zu verschiedenen Themen angeboten. Über die aktuellen Termine werden wir Sie regelmäßig per informieren. Sollten Sie den halbjährlich erscheinenden Newsletter nicht erhalten, können Sie ihn unter folgender Adresse anfordern: g3-22.sekretariat@med.uni-goettingen.de. TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN: die Führungsaufgaben wird bereits wahrgenommen, beziehungs- weise ist vorgesehen (innerhalb der nächsten sechs Monate) und die voraussichtliche weitere Beschäftigungsdauer beträgt noch mindestens drei Jahre

62 122 FÜHREN, STEUERN, VERÄNDERN FÜHREN, STEUERN, VERÄNDERN PROJEKTMANAGEMENT GRUNDLAGEN PROJEKTMANAGEMENT GRUNDLAGEN 2 Der Auftrag ist unklar, die Planung ist unstrukturiert, die Termine sind unrealistisch und können nicht gehalten werden. Es wird um Ressourcen gekämpft, die nötige Transparenz ist nicht vorhanden. Ob Sie Erfahrungen als Projektmitarbeiter/in oder gar als Projektleiter/in besitzen, Situationen wie diese sind Ihnen aus dem Projektalltag sicher bekannt. Warum ist das so? Häufig werden Projekte nach bestem Wissen und Gewissen durchgeführt, ohne ein gemeinsames Gespür für die geeigneten Instrumente zum richtigen Zeitpunkt zu haben.nach dem Seminar besitzen Sie das Verständnis für die wesentlichen Elemente eines gelungenen Projektstarts. Sie lernen, wie Sie geeignete Methoden als Planungs- und Steuerungsinstrumente anwenden können. Sie erhalten einen Wissenspool, den Sie situationsgerecht in die Projektpraxis umsetzen können. Projekteinstieg und Auftragsklärung Projektorganisation, Rollen im Projekt Stakeholder im Projekt Projektzieldefinition und Projektstrukturplan Aufwands- und Kostenabschätzungen, Ressourcenplanung Projektrisiken und -chancen Informations- und Berichtswesen in Projekten Der Projekterfolg wird an den Größen Kosten, Termine, Qualität und Umfang der erbrachten Leistung gemessen. In diesem Seminar behandeln wir geeignete Mittel und Werkzeuge, die Projektleiter und -mitarbeiter nutzen können, um die kritischen Erfolgsgrößen während der Projektdurchführung zu erkennen und das Projekt aktiv bis zum Abschluss lenken zu können.sie lernen wichtige Instrumente und praxistaugliche Methoden einer integrativen Projektsteuerung kennen. Neben den methodischen Aspekten erhalten Sie Einblicke in die Prozesse der Teamentwicklung und die Führungsrolle Projektleiter. Außerdem erlernen Sie, in typischen konflikthaften Projektsituationen umsichtig zu handeln. Zusätzlich arbeiten wir an Themen und Situationen aus dem realen Projektumfeld der Teilnehmer und Teilnehmerinnen. Diese Veranstaltung wird im Rahmen der Führungskräfteentwicklung als Vertiefungsmodul anerkannt. Grundlagen der Projektsteuerung Projektsteuerung in der Praxis Teamarbeit im Projekt Führen von Projektteams Kommunikationsstrukturen im Projekt Konflikte im Projekt Abschluss eines Projekts ZIELGRUPPE alle Interessierten, die jetzt oder zukünftig in Projekten arbeiten ZIELGRUPPE alle Interessierten, die jetzt oder zukünftig in Projekten arbeiten DOZENT André Pusch, Otto Bock HealthCare GmbH, Duderstadt DOZENT André Pusch, Otto Bock HealthCare GmbH, Duderstadt KURSPLÄTZE 15 KURSPLÄTZE 15 KURSGEBÜHR 250, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei KURSGEBÜHR 250, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei Göttingen, SR Göttingen, SR KURS (KN ) KURS (KN ) ZEIT von 9.00 bis Uhr ZEIT von 9.00 bis Uhr ANMELDESCHLUSS ANMELDESCHLUSS

63 124 FÜHREN, STEUERN, VERÄNDERN FÜHREN, STEUERN, VERÄNDERN MODERATION GRUNDLAGEN 504 MIND MAPPING EINE GEHIRNGERECHTE ARBEITSTECHNIK Entscheidungsprozesse in Meetings sind ein wesentlicher Bestandteil unseres beruflichen Alltags. Sie bestimmen, ob eine Besprechung fruchtbar und zielführend ist. Die Art dieser Prozesse kann die Beteiligung der Mitarbeiter erschlagen oder diese anregen. Ein Bild sagt mehr als Worte! Mind Mapping ist eine Methode, die auf genial einfache Weise sprachliches und bildhaftes Denken miteinander verbindet. Mit Hilfe einer Mind Map können Sie die Kapazität Ihrer gesam- INHALTE Grundlagen der Moderation Die Phasen einer Moderation Beteiligung aller sicherstellen Visualisierungen Problem-Lösungs-Methoden Fragetechniken in der Moderation Kartenabfrage ten geistigen Fähigkeiten individuell, schnell und umfassend nutzen. Mit Mind Mapping trainieren Sie unter anderem Ihr Gedächtnis, Ihre logischen Fähigkeiten und Ihre Kreativität. Diese Technik ist ein wichtiger Schlüssel zum schnellen und effizienten Zugriff auf den mentalen Datenspeicher Ihr Gehirn-Mind-Mapping können Sie in vielen Situationen, von kleinen Alltagsaufgaben an bis hin zu höchst komplexen Projekten, anwenden. In diesem Seminar lernen Sie die Technik kennen und haben die Gelegenheit, selbst aktiv unterschiedliche Mind Maps zu erstellen. Die Rolle des Moderators/der Moderatorin souverän wahrnehmen Persönlichen Stil und methodische Bausteine gekonnt miteinander verbinden Mit Störungen und Konflikten reflektiert umgehen ZIELE Sie trainieren die Grundlagen der Moderationstechnik Sie leiten Diskussionen zielgerichtet und fokussieren Gruppenprozesse auf Lösungen Sie erhöhen Ihre Führungsqualität in Moderationssituationen und erreichen eine größere Konsensorientierung ZIELGRUPPE alle Personen, die Kleingruppen moderieren ZIELGRUPPE alle Interessierten DOZENTIN Balda Seegert, Training & Coaching, Göttingen DOZENTIN Salima Coy, Beratung & Coaching, Göttingen KURSPLÄTZE 15 KURSPLÄTZE 15 KURSGEBÜHR 90, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei KURSGEBÜHR 90, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei Göttingen, SR Göttingen, SR KURS (KN ) KURS (KN ) ZEIT von bis Uhr ZEIT von 9.00 bis Uhr ANMELDESCHLUSS ANMELDESCHLUSS

64 126 FÜHREN, STEUERN, VERÄNDERN FÜHREN, STEUERN, VERÄNDERN GRUNDLAGEN DES QUALITÄTSMANAGEMENTS 506 KLINISCHES RISIKOMANAGEMENT Qualität ist das Ergebnis sorgfältiger Planung und Ausführung und niemals Zufall. Der Aufbau und die Aufrechterhaltung sowie die Zertifizierung bzw. Akkreditierung eines Qualitätsmanagement-Systems (QMS) bilden die Basis für einen umfassenden Prozess der ständigen Verbesserung.Im Krankenhaus sind die Einführung und die Weiterentwicklung eines QMS sowie die Qualitätssicherung gesetzlich verpflichtend vorgeschrieben. In diesem Modul werden Ihnen die Grundlagen zum Aufbau eines an der ISO 9001 orientierten QMS vermittelt. Zudem werden der Ablauf und die Bedeutung von Zertifizierungen und Akkreditierungen dargestellt. Neben der Erstellung eines QM-Handbuches lernen Sie Arbeitsabläufe und Prozesse zu beschreiben und zu optimieren. Ein weiteres Ziel ist es, die Teilnehmer mit Methoden und Techniken des modernen Qualitätsmanagements vertraut zu machen sowie sie auf interne und externe Audits vorzubereiten. Qualität, Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen Elemente eines QM-Systems DIN EN ISO 9001:2015 Zertifizierung & Akkreditierung Interne/externe Audits Spezifische Regelungen an der UMG Abgeleitet aus den Forderungen des Patientenrechtegesetzes hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) die Einführung eines klinischen Risikomanagements und von (Beinahe-)Fehlermeldesystemen in Krankenhäusern verpflichtend vorgeschrieben. Die Konzeption, Implementierung und Organisation eines individuell angepassten Risikomanagements muss dabei gut geplant sein. In diesem Modul lernen Sie die allgemeinen Grundlagen für den Aufbau und die Weiterentwicklung eines klinischen Risikomanagement-Systems orientiert an der ISO und der ONR ff. kennen. Ebenso werden die Anforderungen an das Risikomanagement nach DIN EN ISO 9001 konkretisiert. Neben der theoretischen Auseinandersetzung mit der Gesamtthematik wird die konkrete Anwendung von Instrumenten und Techniken des Risikomanagements in Kleingruppen geübt und praxisorientiert vermittelt. Anforderungen und Auswirkungen des Patientenrechtegesetzes Qualitätsmanagement-Richtlinie des G-BA Einführung eines Risikomanagement-Systems Aufbau- und Ablauforganisation des klinischen Risikomanagements Tools & Techniken zur Identifikation und Analyse von Risiken Nutzung vorhandener Strukturen und Instrumente Verzahnung mit dem Qualitätsmanagement ZIELGRUPPE Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die aktiv am Aufbau eines QM-Systems beteiligt sind; Qualitätsmanagement-Beauftragte; Führungskräfte ZIELGRUPPE Alle interessierten Ärzte und Pflegekräfte; Qualitätsmanagement-Beauftragte; Führungskräfte DOZENT Dr. Arnt Suckow, Qualitäts- und klinisches Risikomanagement, UMG DOZENT Dr. Arnt Suckow, Qualitäts- und klinisches Risikomanagement, UMG KURSPLÄTZE 15 KURSPLÄTZE 15 KURSGEBÜHR 60, Euro, für UMG-Beschäftigte kostenfrei KURSGEBÜHR 60, Euro, für UMG-Beschäftigte kostenfrei Göttingen, SR Göttingen, SR ZEIT von 9.00 bis Uhr KURS (KN ) KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS ZEIT von 9.00 bis Uhr KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS ANMELDESCHLUSS

65 128 HELFEN, RETTEN, WIEDERBELEBEN 129 MS OFFICE 2010 UND ANDERE IT-ANWENDUNGEN EINGEBEN VERSTEHEN ANWENDEN In diesem Bereich finden Sie EDV-Kurse. Einen wesentlichen Bestandteil des Kursprogramms bilden die Kurse zu Standardanwendungen in Windows und Office, die wir in Kooperation mit der Volkshochschule Göttingen durchführen. Ein weiterer wichtiger Baustein sind die Kurse Einführung in die Arbeit mit ILIAS, die wir zu Beginn eines jeden Monats anbieten. ILIAS ist die in der UMG verwendete Lernplattform, über die Lernmaterialien bearbeitet werden können oder über die zusätzliches Informationsmaterial für verschiedene Fortbildungen bereitgestellt wird. Sollten Sie ein anderes Seminarangebot benötigen, fragen Sie uns. Wir beraten Sie gern. Informationen zu aktuellen Fortbildungen und Schulungen oder zusätzliche Seminarangebote finden Sie im Internet unter NR. KURS 601 Einführung in die Arbeit mit ILIAS OUTLOOK I Grundlagen OUTLOOK II Aufbau WORD I Grundkenntnisse Textverarbeitung WORD II Aufbau Textverarbeitung, Gliederung, Formatierung EXCEL I Grundlagen EXCEL II Aufbau EXCEL III Tabellen auswerten EXCEL IV Datenbankfunktionen EXCEL V Makros Schreibtechnik heute 10-Finger-System schnell gelernt Einführung in die Arbeit mit dem SAP-IS-H Modul Patientenaufnahme Erstellung von Prüfungen mit dem Item Management System Multiple Choice Aufgaben richtig entwickeln ILIAS-Tutorenkurs: Gestaltung & Administration ILIAS-Workshop für Tutoren: Neue Einsatzmöglichkeiten und Lernszenarien

66 130 EINGEBEN, VERSTEHEN, ANWENDEN EINGEBEN, VERSTEHEN, ANWENDEN EINFÜHRUNG IN DIE ARBEIT MIT ILIAS Sie erhalten im Kurs Ihre persönlichen Zugangsdaten und lernen den Aufbau der E-Learning-Plattform ILIAS kennen. Auf ILIAS können E-Learning-Materialien für viele Kurse der UMG, z.b. Notfalltrainings, bearbeitet sowie mehrere Pflichtschulungen durchgeführt werden. KURS 7 KURS 8 KURS 9 KURS 10 KURS 11 KURS 12 KURS 13 KURS 14 KURS 15 KURS 16 KURS 17 KURS 18 KURS 19 KURS 20 KURS 21 KURS (KN ) ZEIT von bis Uhr (KN ) ZEIT von bis Uhr (KN ) ZEIT von bis Uhr (KN ) ZEIT von bis Uhr (KN ) ZEIT von bis Uhr (KN ) ZEIT von bis Uhr (KN ) ZEIT von bis Uhr (KN ) ZEIT von bis Uhr (KN ) ZEIT von bis Uhr (KN ) ZEIT von bis Uhr (KN ) ZEIT von bis Uhr (KN ) ZEIT von bis Uhr (KN ) ZEIT von bis Uhr (KN ) ZEIT von bis Uhr (KN ) ZEIT von bis Uhr (KN ) ZEIT von bis Uhr ZIELGRUPPE alle UMG-Beschäftigten, die mit ILIAS arbeiten (werden) DOZENT Dozententeam KURSPLÄTZE 16 ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, Bürocontainer 1.A4, SR 104 KURS 1 KURS 2 KURS 3 KURS 4 KURS 5 KURS (KN ) ZEIT von bis Uhr (KN ) ZEIT von bis Uhr (KN ) ZEIT von bis Uhr (KN ) ZEIT von bis Uhr (KN ) ZEIT von bis Uhr (KN ) ZEIT von bis Uhr

67 132 EINGEBEN, VERSTEHEN, ANWENDEN EINGEBEN, VERSTEHEN, ANWENDEN OUTLOOK I GRUNDLAGEN 603 OUTLOOK II AUFBAU Mit OUTLOOK von Microsoft können Sie s, Termine und Kontakte verwalten. So haben Sie diese Informationen jederzeit im Griff. INHALTE In diesem Kurs lernen Sie, wie Sie grundsätzliche Einstellungen in OUTLOOK vornehmen Kontaktdaten speichern, versenden oder importieren Signaturen anlegen und nutzen s (auch mit Anhängen) verschicken, beantworten, weiterleiten einzelne bzw. wiederkehrende Termine in Ihren Kalender eintragen sich Übersicht über Ihre täglichen Aufgaben und Termine verschaffen Aufgaben an andere Personen delegieren und die Bearbeitung verfolgen Adressen aus OUTLOOK für Briefe in WORD verwenden ZIELE Am Ende des Seminars haben Sie sich einen Überblick über die Möglichkeiten von OUTLOOK verschafft Sie lernen die wichtigsten im Büroalltag benötigten Bereiche wie Termin- und Aufgabenverwaltung, Adress- und Kontaktorganisation und -Kommunikation kennen. In diesem Kurs werden alle Abläufe zwischen Bereichen Kontakte, Mailing und Terminverwaltung optimiert. Durch perfekte selbsterstellte Ansichten in allen Features kann man die Effektivität des Programmes und damit den Arbeitsablauf erheblich steigern. INHALTE Anlegen und Nutzen eigener Ordner Anpassen der vorhandenen, beziehungsweise Neuerstellen von Mail- und Kontaktlisten Anlegen von Verteilerlisten Erstellen von Besprechungsanfragen Nutzen von OUTLOOK als Quelle für Serienbriefe Nutzen von OUTLOOK-Daten in WORD Import und Export von Daten aus und in andere Programme Archivierung von älteren Objekten Arbeiten mit dem Regelassistenten ZIELE Nach diesem Kurs können Sie die tägliche Flut organisieren und automatisieren, die Serienbrieffunktionen aus WORD in OUTLOOK konsequent weiternutzen und Daten importieren und exportieren ZIELGRUPPE alle Interessierten, die OUTLOOK nutzen wollen DOZENT Ralf Haberer, EDV-Dozent, Volkshochschule Göttingen KURSPLÄTZE 16 KURSGEBÜHR 105, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, Bürocontainer 1.A4, SR 104 KURS (KN ) ZEIT von 8.30 bis Uhr ANMELDESCHLUSS ZIELGRUPPE alle Interessierten, die ihre OUTLOOK-Kenntnisse vertiefen wollen DOZENT Jörg Baumann, EDV-Dozent, Volkshochschule Göttingen KURSPLÄTZE 16 KURSGEBÜHR 105, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, Bürocontainer 1.A4, SR 104 KURS (KN ) ZEIT von 8.30 bis Uhr ANMELDESCHLUSS

68 134 EINGEBEN, VERSTEHEN, ANWENDEN EINGEBEN, VERSTEHEN, ANWENDEN WORD I GRUNDKENNTNISSE TEXTVERARBEITUNG 605 WORD II AUFBAU TEXTVERARBEITUNG, GLIEDERUNG, FORMATIERUNG In diesem Kurs erlangen Sie die Grundkenntnisse in der Textverarbeitung mit WORD. Im Fokus steht hier das Arbeiten mit Tabellen und Tabulatoren. Es wird der Zusammenhang zwischen diesen beiden Tools erarbeitet und klassische Anwendungen dargelegt. Formatvorlagen bilden den Kern einer perfekten effektiven Formatierung von Texten. Mit den Formatvorlagen sparen Sie langfristig einen sehr großen Teil an Aufwand und arbeiten immer sehr präzise. Formatvorlagen INHALTE Tabulatoren einfügen und anordnen Umgang mit Tabulatoren (Kopfzeilen etc.) Tabulatoren in Tabellen umwandeln Tabellen in WORD erstellen und formatieren Bearbeiten und Layout Import und Export von Tabellen sind die Voraussetzung für Gliederungen etc. Der zweite Schwerpunkt wird das Erstellen einer Gliederung für Vorträge, wissenschaftliche Arbeiten, etc. sein. WORD-Dokumente können sehr schnell umfangreich werden und viele hundert Seiten umfassen. Damit große Dokumente mit vertretbarem Aufwand bearbeitet werden können, sind in WORD einige nützliche Funktionen integriert. Dazu zählen besonders Gliederungen. Mit Gliederungen wird der Inhalt von WORD-Dokumenten strukturiert. Das geschieht, indem man Überschriften in sein Dokument einfügt bzw. in ZIELE: Sie erfahren in diesem Seminar die grundlegenden Möglichkeiten der der Gliederungsansicht die Gliederungsebene für die Überschriften auswählt. Textverarbeitung zu nutzen Neben der Handhabung des Programms und der Aneignung wichtiger Tipps und Tricks hat hier insbesondere die Gestaltung von WORD- Dokumenten einen zentralen Stellenwert Gemeinsam entwickeln wir Ihr Basiswissen, damit Sie WORD sicher und effektiv nutzen können Komplexes systematisches Formatieren mit WORD Format übertragen Formatvorlagen erstellen verändern und anpassen Formatvorlagen Dateien erstellen Die Gliederungsansicht (Elemente) Gliederung erstellen für spezielle Dokumente (Vorträge, Referate, lange Texte) Formatieren einer Gliederung mit Formatvorlagen Inhaltsverzeichnis auf Basis der Gliederung erstellen ZIELGRUPPE alle Interessierten, die einen systematischen Einstieg in die Textverarbeitung suchen ZIELGRUPPE alle Interessierten, die einen systematischen Einstieg in die Textverarbeitung suchen DOZENT Jörg Baumann, EDV-Dozent, Volkshochschule Göttingen DOZENT Ralf Haberer, EDV-Dozent, Volkshochschule Göttingen KURSPLÄTZE 16 KURSPLÄTZE 11 KURSGEBÜHR 90, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei KURSGEBÜHR 105, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, Bürocontainer ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, Bürocontainer 1.A4, SR A4, SR 104 KURS (KN ) KURS (KN ) ZEIT von 8.30 bis Uhr ZEIT von 8.30 bis Uhr ANMELDESCHLUSS ANMELDESCHLUSS

69 136 EINGEBEN, VERSTEHEN, ANWENDEN EINGEBEN, VERSTEHEN, ANWENDEN EXCEL I GRUNDLAGEN 607 EXCEL II AUFBAU Von einfachen Tabellen bis zur Finanzbuchhaltung und wissenschaftlichen Arbeiten: Dafür bietet EXCEL optimale Möglichkeiten. EXCEL ist das Programm zum Arbeiten mit Tabellen; dazu gehört das Rechnen, Gestalten und auch das Darstellen in Form von Diagrammen.Dieser Einstiegskurs vermittelt den Teilnehmer/innen die grundlegenden Funktionen von Tabellen, Formatierungen, Formeln, Diagrammen und Drucken. INHALTE Die Arbeitsoberfläche Tabellenbearbeitung Formatieren, Formate übertragen Formeln erstellen und anpassen Funktionen: Summe, Mittelwert, Minimum und Maximum Diagramme Druck: Druckbereich festlegen, Seite einrichten, Kopf- und Fußzeilen erstellen und bearbeiten In diesem Kurs lernen Sie viele weiterführende Funktionen von EXCEL 2010 kennen. Damit können Sie für die Erledigung ihrer täglichen Arbeiten einen tieferen Funktionsumfang von EXCEL 2010 ausnutzen, um noch effizienter und ergebnisorientierter zu arbeiten. Hier werden Funktionen aus verschiedenen Themenkreisen vorgestellt, um die Möglichkeiten, die EXCEL zu bieten hat, zu erarbeiten.sie werden komplexe Berechnungen mit EXCEL kennenlernen und durchführen. Dabei sind Formeln und Funktionen einzugeben und zu bearbeiten. Sie werden zudem Werte aus anderen Tabellenblättern einfügen sowie verschiedene Arbeitsmappen verknüpfen können. Tabellen über mehrere Tabellenblätter verknüpfen Daten konsolidieren Komplexe Formatierung bedingte Formatierung Der Einsatz von Zell- und Bereichsnamen im Zusammenhang mit mehreren Tabellenblättern Arbeiten mit dem Zellenschutz Datums- und Zeitfunktionen Funktionen aus verschiedenen Kategorien: WENN(); UND(); ODER(); RMZ(): VERWEIS() ZIELGRUPPE alle Interessierten, die einen systematischen Einstieg in die Tabellenbearbeitung suchen DOZENT Jörg Baumann, EDV-Dozent, Volkshochschule Göttingen KURSPLÄTZE 16 KURSGEBÜHR 210, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, Bürocontainer 1.A4, SR 104 KURS (KN ) ZEIT von 8.30 bis Uhr ANMELDESCHLUSS ZIELGRUPPE alle Interessierten, die einen systematischen Einstieg in die Tabellenbearbeitung suchen DOZENT Jörg Baumann, EDV-Dozent, Volkshochschule Göttingen KURSPLÄTZE 11 KURSGEBÜHR 210, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, Bürocontainer 1.A4, SR 104 KURS (KN ) ZEIT von 8.30 bis Uhr ANMELDESCHLUSS

70 138 EINGEBEN, VERSTEHEN, ANWENDEN EINGEBEN, VERSTEHEN, ANWENDEN EXCEL III TABELLEN AUSWERTEN 609 EXCEL IV DATENBANKFUNKTIONEN In diesem Kurs stehen das Aus- und das Bewerten von großen Tabellen im Zentrum. Die Teilnehmer/innen lernen große Datenmengen zu organisieren und mit unterschiedlichen Techniken auszuwerten. Im Kern geht es vom richtigen Umgang mit Filtern bis zu dem Tool Pivot-Table. Erstellung von Listen Techniken für den Umgang mit umfangreichen Tabellen Daten mit dem FILTER bearbeiten und auswerten Der Einsatz der Pivot-Tabelle komplexe Analyse großer Datenmengen Einbindung externer Datenbanken Schutzmaßnahmen vor Veränderung von Daten Diagramme in Kombination mit Pivot-Tabellen In diesem Kurs steht die Auswertung unter Anwendung von speziellen Datenbankfunktionen im Mittelpunkt.Viele EXCEL-Anwender benutzen EXCEL zum Verwalten von Datenmengen. Um für solchen Schwerpunkt Auswertungen vorzunehmen geht das sehr komfortabel mit extra dafür anwendbaren Datenbankfunktionen. Regeln für den Aufbau einer Datenbanktabelle Den Kriterienbereich definieren Daten mit der Datenmaske bearbeiten und suchen die verschiedenen Datenbankfunktionen Auswertung mit Datenbankfunktionen u.a. DBANZAHL(), DBANZAHL2(), DBMAX(), DBSUMME(), DBMITTELWERT() Schutzmaßnahmen für Arbeitsblätter und Zellen Daten importieren bzw. exportieren ZIELGRUPPE alle Interessierten, die einen systematischen Einstieg in die Tabellenbearbeitung suchen ZIELGRUPPE alle Interessierten, die einen systematischen Einstieg in die Tabellenbearbeitung suchen DOZENT Ralf Haberer, EDV-Dozent, Volkshochschule Göttingen DOZENT Ralf Haberer, EDV-Dozent, Volkshochschule Göttingen KURSPLÄTZE 11 KURSPLÄTZE 11 KURSGEBÜHR 60, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei KURSGEBÜHR 60, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, Bürocontainer 1.A4, SR 104 ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, Bürocontainer 1.A4, SR 104 KURS (KN ) KURS (KN ) ZEIT von 8.30 bis Uhr ZEIT von 8.30 bis Uhr ANMELDESCHLUSS ANMELDESCHLUSS

71 140 EINGEBEN, VERSTEHEN, ANWENDEN EINGEBEN, VERSTEHEN, ANWENDEN EXCEL V MAKROS 611 SCHREIBTECHNIK HEUTE 10-FINGER-SYSTEM SCHNELL GELERNT Mit Hilfe von Makros lassen sich in MS-Office komplexe Arbeitsvorgänge automatisieren. Gerade in EXCEL kann das eine große Hilfe bei wiederkehrenden Aufgabenstellungen sein. Sie können diese Vorgänge aufzeichnen aber auch mit Hilfe der Programmiersprache Visual Basic Makros verändern und anpassen. In diesem Kurs lernen Sie, wie Sie Makros aufzeichnen, abspeichern und anwenden und wie Sie einfache Anpassungen durchführen können. Für Frauen und Männer, die schnell und unkompliziert lernen wollen die Tastatur eines PCs oder einer Schreibmaschine blind nach dem 10- Finger-System zu beherrschen. Es ist möglich, das Blindschreiben mit zehn Fingern in kurzer Zeit zu erlernen. Wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse aus der Hirnforschung und Anwendung von Assoziationstechniken ermöglichen es, in wenigen Stunden die Tastatur des PC sicher zu be- Prozeduren Funktionen Parameterübergabe dienen. Eine Methode, die viel Spaß macht und sich an Menschen richtet, die wenig Zeit haben, aber Tastaturkenntnisse zum Texterfassen und Schreiben benötigen. Kosten für Lehrmaterial (14,90 Euro) sind im Kurs zu entrichten. Verzweigungen, Schleifen Objektorientierte Elemente (EXCEL Objektmodell) Zeichenkettenfunktionen INHALTE Theorie des schnellen Schreibens Grundposition, Techniken Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vor- Übungen und Auswertungen gesetzte ZIELE Schnell und korrekt per Tastatur schreiben können Übungen kennen lernen, die man auch nach dem Kurs zur ständigen Verbesserung nutzen kann ZIELGRUPPE alle Interessierten, die EXCEL-Auswertungen mit Hilfe von ZIELGRUPPE alle Interessierten, die das 10-Finger-System lernen wollen Makros automatisieren wollen DOZENT Rainer Bornemann, Schreibtechnik-Trainer, Volkshochschule DOZENT Ralf Haberer, EDV-Dozent, Volkshochschule Göttingen Göttingen KURSPLÄTZE 16 KURSPLÄTZE 16 KURSGEBÜHR 210, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei KURSGEBÜHR 180, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, Bürocontainer ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, Bürocontai- 1.A4, SR 104 ner 1.A4, SR 104 KURS (KN ) KURS ( ) ZEIT von 8.30 bis Uhr ZEIT von 8.30 bis Uhr ANMELDESCHLUSS ANMELDESCHLUSS

72 142 EINGEBEN, VERSTEHEN, ANWENDEN EINGEBEN, VERSTEHEN, ANWENDEN EINFÜHRUNG IN DIE ARBEIT MIT DEM 613 ERSTELLUNG VON PRÜFUNGEN MIT DEM SAP-IS-H MODUL PATIENTENAUFNAHME ITEM MANAGEMENT SYSTEM Bei dem SAP-System IS-H handelt es sich um ein krankenhausspezifisches Die Durchführung von guten Prüfungen ist oft mit hohem Ressourcen- Informationssystem, welches unter anderem zur bewegungsbezogenen und Kostenaufwand verbunden. Unzählige Fragen müssen in kurzer Zeit Bearbeitung von Patienten und Falldaten sowie Pflegen des Patienten- erstellt und auf Fehler sowohl inhaltlicher als auch formaler Art geprüft stammsatzes eingesetzt wird. werden, bevor diese zu Klausuren oder Prüfungen zusammengefasst werden können. Der Prüfungsverbund Medizin entwickelte das Item Management System IMS, mit dem Prüfungsfragen erstellt und gemein- Grundlagen der Aufnahmearten sam genutzt werden können. In diesem Kurs sollen die Teilnehmer/innen Grundlagen der Versicherungsverhältnisse einen Überblick über die Möglichkeiten des IMS erhalten und an prak- Einlesen der Krankenversichertenkarte (Elektronische Gesundheits- tischen Beispielen das Gezeigte üben. Die Teilnehmer/innen sollen die karte) verschiedenen Fragetypen eingeben und mit Bildern versehen können Patientensuche im IS-H sowie in die Lage versetzt werden, formale Reviews durchzuführen. Die Kostenträger Zusammenstellung von Klausuren wird geübt und die Weitergabe an nach- Anlegen ambulanter und stationärer Fälle geschaltete Stellen wird erläutert. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen dieses Kurses lernen zunächst die Grundkenntnisse, welche bei einer Patientenaufnahme (ambulant und Bedeutung von Autoren, Vertretern, Reviewern und Gruppen stationär) erforderlich sind. Multiple Choice Fragen eingeben, die vom IMS-System unterstützt werden Bilder speichern und zu Fragen hinzufügen Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vor- Klausuren für schriftliche und elektronische Prüfungen zusammen- gesetzte stellen Fragenpools nutzen und erweitern Reviewprozesse durchführen ZIELGRUPPE Aktuelle und zukünftige Nutzer des IMS (nur Beschäftigte der UMG) ZIELGRUPPE nur Beschäftigte der UMG DOZENT Dr. Manfred Herrmann, Studiendekanat, UMG DOZENTIN Eunike Beyer, Patientenaufnahme und -abrechnung, UMG KURSPLÄTZE 16 KURSPLÄTZE 10 ZEIT von 8.45 bis Uhr ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, Versorgungs- ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, DiPS (Digita- gebäude, Schulungsraum G3-5 ler Prüfungs- und Schulungsraum) 0.D2, Raum 431 KURS , (KN ) KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS ZEIT von 8.00 bis Uhr KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS

73 144 EINGEBEN, VERSTEHEN, ANWENDEN EINGEBEN, VERSTEHEN, ANWENDEN MULTIPLE CHOICE AUFGABEN 615 ILIAS-TUTORENKURS: RICHTIG ENTWICKELN GESTALTUNG UND ADMINISTRATION Der Einsatz von Multiple Choice Fragen ist bei Prüfungen im Medizin- Mit der Schulung zum/zur ILIAS-Kurstutor/in lernen Sie Möglichkeiten studium so verbreitet wie in keinem anderen Studiengang. Während bei und Aufbau von E-Learning- und Blended Learning-Seminaren kennen schriftlichen Klausuren der Fragetyp stark eingegrenzt ist, bieten compu- und können eigene Lernszenarien für die Unterrichtsgestaltung und tergestützte Prüfungen ( E-Prüfungen ) die Option, auch neue Fragen- -betreuung entwickeln.sie werden den Einsatz der ILIAS-eigenen Kom- formate, wie LongMenu-Fragen und KeyFeature-Fälle, einzusetzen. In munikationsmittel sowie die Einrichtung und Bearbeitung von Lernele- diesem Kurs sollen verschiedene Fragenformate demonstriert und menten wie Übung, Glossar, Weblinks und Tests innerhalb eines ILIAS- einzelne Fragen praktisch entwickelt werden. Die Vorteile und Grenzen Kurses erproben. einzelner Methoden sollen erkannt werden. Der Aufwand für eine gute Fragenerstellung soll richtig eingeschätzt werden können. Hinweis: Als Ergänzung zu diesem Kurs wird der Kurs Erstellung von Prüfungen mit Anlegen eines Kurses und Kurs-Administration dem Item Management System angeboten, der sich an diejenigen rich- Gestaltung einzelner Seiten tet, die für die Eingabe der Fragen in das Prüfungssystem zuständig sind. Aufbereitung von Lernmaterialien Didaktische Überlegungen zur Förderung des selbstständigen Lernens Einrichtung und Bearbeitung von Lernelementen wie Übung, Glossar, Verschiedene Frageformen von Multiple Choice kennen lernen Weblinks und Tests Fragen und Antworten richtig definieren Fehler in Struktur und Inhalt erkennen und vermeiden Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vor- Wichtigkeit von Reviews erkennen gesetzte Statistische Kennzahlen interpretieren Einfache Fragen und Keyfeature Fälle unterscheiden Praktische Entwicklung von LongMenu-Fragen durchführen Möglichkeiten der Erstellung und Auswertung kennen lernen ZIELGRUPPE UMG-Beschäftigte, die Kurse auf der Lernplattform ILIAS betreuen ZIELGRUPPE Alle, die an Prüfungserstellungen beteiligt sind DOZENTINNEN Andrea Baumert, M.A., Bildungsakademie der UMG, DOZENT Dr. Manfred Herrmann, Studiendekanat, UMG Christine Illing, Bildungsakademie der UMG KURSPLÄTZE 16 KURSPLÄTZE 16 ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, DiPS (Digitaler ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, Bürocontainer Prüfungs- und Schulungsraum) 0.D2, Raum A4, SR 104 ZEIT von 8.45 bis Uhr KURS (KN ) KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS ZEIT von 8.00 bis Uhr KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS ANMELDESCHLUSS

74 146 EINGEBEN, VERSTEHEN, ANWENDEN EINGEBEN, VERSTEHEN, ANWENDEN ILIAS-WORKSHOP FÜR TUTOREN: NEUE EINSATZMÖGLICHKEITEN UND LERNSZENARIEN Angesprochen sind diejenigen, die bereits aktiv mit ILIAS arbeiten, Kurse betreuen oder erstellen und die neue Anwendungsmöglichkeiten auf ILI- AS entdecken wollen. Im Kurs werden neue Tools, die ILIAS bereitstellt, ausprobiert und erforscht. Die Selbst- und Fremdkontrolle des Lernfortschritts, auch durch E-Tests, mit den zur Verfügung stehenden Mitteln wird vorgestellt und erprobt. INHALTE Vorstellung von neuen oder bisher wenig genutzten Features von Ilias Integration von asynchronen und synchronen Kommunikationsformen (Forum, Chat, News, Wikis, etc.) Gemeinsame Entwicklung von Einsatzszenarien Selbst- und Fremdkontrolle des Lernfortschritts Austausch über Probleme beim Einsatz von ILIAS ZIELE neue Tools von ILIAS kennen und anwenden können Selbst- und Fremdkontrolle des Lernfortschritts aktiv nutzen können selbstständig Einsatzsenarien entwickeln können ZIELGRUPPE UMG-Beschäftigte, die Kurse auf der Lernplattform ILIAS betreuen DOZENTINNEN Andrea Baumert, M.A., Bildungsakademie der UMG, Christine Illing, Bildungsakademie der UMG KURSPLÄTZE 16 ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, Bürocontainer 1.A4, SR 104 KURS (KN ) ZEIT von 8.00 bis Uhr ANMELDESCHLUSS

75 148 BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN 149 BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG In diesem Bereich finden Sie vor allem Kurse für die persönliche Gesunderhaltung. Die Angebote sind so unterschiedlich, dass für fast jeden etwas dabei ist. Wir bieten Kurse zur Entspannung, Kurse zur Erhaltung der Gesundheit und Laufkurse für verschiedene Zielgruppen an. Nutzen Sie als Mitarbeiter/in der Universitätsmedizin Göttingen auch das umfangreiche und attraktive Angebot des Allgemeinen Hochschulsports. Informationen zu aktuellen Fortbildungen oder zusätzliche Seminarangebote finden Sie im Internet unter BEWEGEN ENTSPANNEN ERHALTEN NR. KURS 701 Rückenkurs Rückenschule: Nur ein gesunder Rücken kann entzücken! Pilates für Einsteiger Pilates nur für Fortgeschrittene Crunch statt Lunch Gerätetraining und mehr Progressive Muskelentspannung nach Jacobson Bauch- und Rückentraining ohne Gerät für Anfänger Yoga für Anfänger Workshop YOGA für Rücken und Geist Yoga für Schwangere Autogenes Training Athletic Stretching Training für die Halswirbelsäule Entspannen kann jeder lernen! Zumba Laufen für Anfänger Laufen für Fortgeschrittene/Wiedereinsteiger Laufen für Frauen (50+) Schnupperkurs Entspannungsverfahren Gemeinsam starten: Sinnvoll Bewegen & Essen Selbstverteidigung für Frauen

76 150 BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN RÜCKENKURS Betriebliches Gesundheitsmanagement Wir arbeiten mit Elementen aus verschiedenen Therapieformen (Muskeldehnungen, Entspannungstechniken, Meridiandehnung, Pilates, Feldenkrais), um uns anschließend mobiler und freier in unserem Körper zu fühlen. Bringen Sie bitte bequeme Kleidung und Socken mit. 702 RÜCKENSCHULE: NUR EIN GESUNDER RÜCKEN KANN ENTZÜCKEN! Betriebliches Gesundheitsmanagement Gymnastik in der Gruppe macht Spaß und hält fit. In diesem Kurs wird mit verschiedenen Kleingeräten die Beweglichkeit der Gelenke und der Wirbelsäule geschult und die Muskulatur trainiert. INHALTE Erarbeitung der Flexibilität der Wirbelsäule und der großen Gelenke zur Ökonomisierung aller Bewegungsinhalte über verschiedene Techniken aus der Körpertherapie ZIELE Die Kursteilnehmer/innen können das Gelernte in den Alltag übertragen, um ein allgemeines Wohlbefinden im Alltag zu erhalten INHALTE Kräftigung der für den unteren Rücken stabilisierenden Muskulatur Arbeit mit Kleingeräten Gleichgewichtsschulung Mobilisation der Wirbelsäule Erarbeiten der aufrechten Körperhaltung Dehnung verkürzter Muskulatur Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vorgesetzte ZIELE Die Kursteilnehmer/innen können das erlernte in den Alltag umsetzen und greifen auf nützliche Tipps zurück Sie erhalten sich den Spaß an der Bewegung Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist keine Arbeitszeit. ZIELGRUPPE alle Interessierten ohne aktuelle Beschwerden, die aktiv etwas für sich tun möchten DOZENTIN Petra Marienhagen, Physiotherapeutin, BE Physiotherapie, UMG KURSPLÄTZE 12 KURSGEBÜHR 90, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM UMG, BE Physiotherapie, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, UBFT, Ebene 4, B3, Turnhalle ZEIT mittwochs von bis Uhr KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS ZIELGRUPPE alle Interessierten ohne aktuelle Beschwerden, die aktiv etwas für sich tun möchten DOZENTINNEN Claudia Sandmann und Meike Jaeschke-Schaper, Physiotherapeutinnen, BE Physiotherapie, UMG KURSPLÄTZE 12 KURSGEBÜHR 90, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM UMG, BE Physiotherapie, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, UBFT, Ebene 4, B3, Turnhalle ZEIT mittwochs von bis Uhr KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS

77 152 BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN PILATES FÜR EINSTEIGER 704 PILATES NUR FÜR FORTGESCHRITTENE Betriebliches Gesundheitsmanagement Für alle, die fit und gesund sein möchten, bietet Pilates eine hervorragende Alternative zum Gang ins Fitnessstudio. Dieses Ganzkörper-Training kombiniert Atemtechnik, Kraftübungen, Koordination und Stretching und fördert sowohl den Muskelaufbau als auch die Koordination und Flexibilität. Die ausgeklügelte Mixtur aus Körperbeherrschung, Tiefenatmung und Entspannung stärkt den Willen und das Selbstbewusstsein und reduziert Stress. Mit nur wenigen präzisen Wiederholungen der verschiedenen Übungen erzielen Sie eine hohe Wirkung. Unabhängig vom Alter und der physischen Kondition kann die Methode von jedem praktiziert werden. Pilates ist so beliebt, weil es spürbar wirkt, effektiv ist und Spaß macht! Bringen Sie bitte bequeme Kleidung und Socken mit. INHALTE Erarbeitung der Pilates-Prinzipien Zentrierung der Körpermitte Kontrolle und Präzisierung von Bewegungsausführung Atemintensivierung Betriebliches Gesundheitsmanagement In diesem Kurs wollen wir auf die Basisübungen aufbauen und auch die Pilatesrolle als Gerät einsetzen. Bringen Sie bitte bequeme Kleidung und Socken mit. INHALTE Weiterführung anhand der Pilates-Prinzipien Zentrierung der Körpermitte Kontrolle und Präzisierung von Bewegungsausführung Atemintensivierung ZIELE Kräftigung der Rumpfmuskulatur Verbesserung der Körperwahrnehmung Übertragung von Rumpfstabilität in den Alltag Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist keine Arbeitszeit. ZIELE Kräftigung der Rumpfmuskulatur Verbesserung der Körperwahrnehmung Übertragung von Rumpfstabilität in den Alltag Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist keine Arbeitszeit. ZIELGRUPPE alle Interessierten ZIELGRUPPE alle Interessierten DOZENTIN Claudia Sandmann, Physiotherapeutin, BE Physiotherapie, UMG DOZENTIN Claudia Sandmann, Physiotherapeutin, BE Physiotherapie, UMG KURSPLÄTZE 12 KURSPLÄTZE 10 KURSGEBÜHR 60, Euro (Kurs 1), 90, Euro (Kurs 2), für Beschäftigte der UMG kostenfrei KURSGEBÜHR 135, Euro (Kurs 1), 105, (Kurs 2), für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM UMG, BE Physiotherapie, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, UBFT, Ebene 4, B3, Entspannungsraum Physiotherapie, R 524 ORT/RAUM UMG, BE Physiotherapie, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, UBFT, Ebene 4, B3, Entspannungsraum Physiotherapie, R 524 ZEIT mittwochs von 8.00 bis 9.00 Uhr KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ZEIT donnerstags von 8.00 bis 9.00 Uhr ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ZEIT mittwochs 8.00 bis 9.00 Uhr ANMELDESCHLUSS

78 154 BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN CRUNCH STATT LUNCH GERÄTETRAINING UND MEHR 706 PROGRESSIVE MUSKELENTSPANNUNG NACH JACOBSON Betriebliches Gesundheitsmanagement Teilnehmer und Teilnehmerinnen, die Freude an einem intensiven und anspruchsvollem Kraftausdauertraining haben und ihre Trainingsgewohnheiten verändern möchten. Aufwärmen, Dehnen, das Training an den Geräten und in komplexen Bewegungsabfolgen stehen im Vordergrund des Kurses, deshalb bitte lockere Trainingskleidung mitbringen. Treffpunkt für den ersten Termin ist die Leitstelle der Physiotherapie. Betriebliches Gesundheitsmanagement Die progressive Muskelentspannung (PMR) nach Edmund Jacobson ist eine leicht zu erlernende Technik zur Tiefenmuskelentspannung. Durch die spezifischen Übungsabläufe kommt es schon nach den ersten Übungen zu einem deutlichen Entspannungsempfinden. In diesem Kurs steht das Erlernen verschiedener Übungsreihen im Vordergrund um die Kursteilnehmer später zum selbständigen Üben zu befähigen. Bitte bringen Sie bequeme Kleidung und eine Decke mit. Bitte beachten Sie: Der Kurs richtet sich an Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ohne aktuelle Beschwerden! INHALTE kurze Wiederholung der Handhabung der Trainingsgeräte weitere Möglichkeiten der Bewegungsausführung Ausbau der Trainingsmöglichkeiten mittels Hantel- und Seilzugübungen INHALTE kurze Einführung zum Thema Stress, Stressfaktoren, Erkennen der Stressreaktionen, Entspannung und Entspannungsreaktionen Erlernen und Durchführung der Entspannungsübungen der PMR (16,7 und 4 Muskelgruppe sowie der Vergegenwärtigung) Erlernen von kürzeren alltagstauglichen Entspannungsübungen zur selbstständigen Durchführung ZIELE Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit Umsetzung des Trainings an Geräten hin zum komplexen Bewegungsablauf mit Widerstand Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist keine Arbeitszeit. ZIELE Verbesserung der eigenen Körperwahrnehmung Mobilisierung von Energien und Steigerung von Vitalität Wiederherstellung des normalen Grundspannungszustandes, Entspannung der Skelettmuskulatur Förderung der Stresskompetenz, Reduktion von Stress- und Anspannungsempfinden Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist keine Arbeitszeit. ZIELGRUPPE alle Absolventen des Kurses Fit für Freizeit und Beruf und MitarbeiterInnen mit Trainingserfahrung, die intensiv etwas für sich tun möchten DOZENT Dirk Waldt, Physiotherapeut, BE Physiotherapie, UMG KURSPLÄTZE 12 KURSGEBÜHR 210, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM UMG, BE Physiotherapie, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, UBFT, Ebene 4, B3, MTT-Raum ZEIT mittwochs von bis Uhr KURS ANMELDESCHLUSS KURS ANMELDESCHLUSS ZIELGRUPPE alle Interessierten DOZENTIN Petra Marienhagen, Physiotherapeutin, BE Physiotherapie, UMG KURSPLÄTZE 12 KURSGEBÜHR 90, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM UMG, BE Physiotherapie, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, UBFT, Ebene 4, B3, Entspannungsraum, R 524 ZEIT mittwochs von bis Uhr KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS

79 156 BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN BAUCH- UND RÜCKENTRAINING OHNE GERÄT FÜR ANFÄNGER Betriebliches Gesundheitsmanagement Wollten Sie schon immer Ihre Bauch- und Rückenmuskeln in Form bringen? Dann trainieren Sie mit uns zweimal in der Woche 30 Minuten in der Gruppe! Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, Turnschuhe und ein Handtuch mit. INHALTE Grundlagentraining der Bauch- und Rückenmuskulatur ZIELE Stabilisierung und Kräftigung des Rumpfes Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist keine Arbeitszeit. ZIELGRUPPE alle Interessierten ohne aktuelle Beschwerden, die aktiv etwas für sich tun möchten DOZENT Mike Redlich, Physiotherapeut, BE Physiotherapie, UMG KURSPLÄTZE 20 KURSGEBÜHR 105, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM UMG, BE Physiotherapie, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, UBFT, Ebene 4, B3, Turnhalle ZEIT dienstags und donnerstags von bis Uhr KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS

80 158 BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN YOGA FÜR ANFÄNGER 709 WORKSHOP YOGA FÜR RÜCKEN UND GEIST Betriebliches Gesundheitsmanagement Erarbeitet werden verschiedene Übungsabfolgen, die zum Aktivieren der Muskulatur und Beweglichkeit des Körpers gelernt werden sollen. Verbunden mit verschiedenen Atemtechniken soll darüber hinaus Stress abgebaut und eine Entspannung erzielt werden, die mit in den Alltag genommen werden kann. Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, Turnschuhe und ein Handtuch mit. INHALTE Asanas, Atemübungen, Entspannungsübungen, Körperübungen, Meditation Betriebliches Gesundheitsmanagement Körper und Geist gehören untrennbar zusammen. Daher hat unsere mentale Verfassung weit reichende Auswirkungen auf unsere körperliche Befindlichkeit. In diesem Workshop wird das Zusammenspiel zwischen Rücken und Geist im Vordergrund stehen. Wir werden uns auf verschiedene Arten mit Achtsamkeit dem Rücken zuwenden. Der Workshop richtet sich an alle auch Anfänger im Yoga und auch Menschen mit Rückenschmerzen, Schädigungen an den Bandscheiben und Haltungsschäden sind eingeladen, mitzumachen und ihrem Rücken etwas Gutes zu tun. Bitte bringen Sie eine eigene Decke, bequeme Kleidung und einen kleinen Imbiss für die Mittagspause mit. ZIELE Verbesserung des Körpergefühls Zunahme an Beweglichkeit und Kraft Geistige und körperliche Entspannung Transfer in den Alltag INHALTE Yoga-Haltungen (Asanas) speziell für den Rücken, mentale Rückenstärkung Muskelan- und -entspannung, Atemschulung, Konzentrationsübungen Anleitung zur Umsetzung im Alltag Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist keine Arbeitszeit. ZIELGRUPPE alle Interessierten ohne aktuelle Beschwerden, die aktiv etwas für sich tun möchten ZIELE Spannungszustände abbauen (bes. im Schulter-, Nacken-, Rückenbereich) Entspannungsfähigkeit steigern Bewusstheit für den Rücken stärken Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist keine Arbeitszeit. DOZENTEN Uta Döring, Physiotherapeutin, BE Physiotherapie, UMG (Kurs 1 und 2); Jan Deneke, Sportwissenschaftlehrer u. Yoga-Lehrer, Göttingen (Kurs 3) KURSPLÄTZE 10 KURSGEBÜHR 90, Euro (Kurs 2), 105, Euro (Kurs 1 und Kurs 3), für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM UMG, BE Physiotherapie, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, UBFT, Ebene 4, B3, Entspannungsraum Physiotherapie, R 524 ZEIT dienstags von 7.45 bis 9.00 Uhr (Kurs 1 und 3), dienstags von bis Uhr (Kurs 2 ) ZIELGRUPPE alle Interessierten ohne aktuelle Beschwerden, die aktiv etwas für sich tun möchten DOZENTIN Marion Schneider, Yogalehrerin und Heilpraktikerin für Psychotherapie (HPG), Göttingen KURSPLÄTZE 12 KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) (speziell für Mitarbeiter/innen aus dem OP) ANMELDESCHLUSS KURSGEBÜHR 180, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtalle 11, Göttingen, TH ZEIT freitag von bis Uhr, samstags von 9.00 bis Uhr KURS und (KN ) ANMELDESCHLUSS

81 160 BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN YOGA FÜR SCHWANGERE 711 AUTOGENES TRAINING Betriebliches Gesundheitsmanagement Diejenigen, die während der Schwangerschaft nicht auf Yoga verzichten möchten oder Frauen, die in der Schwangerschaft nach einer ausgleichenden Bewegungsform suchen, sind in diesem Kurs richtig. Asanas werden auf die Bedürfnisse einer Schwangeren angepasst und das Körpergefühl verbessert. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist keine Arbeitszeit. Betriebliches Gesundheitsmanagement Das Autogene Training ist eine anerkannte und wirksame Entspannungsmethode. Durch bestimmte selbstsuggestive Formeln und regelmäßiges Üben können Sie auf ihr vegetatives Nervensystem positiven Einfluss nehmen: gelassener in Stress-Situationen bleiben besser abschalten können effektive Erholung auch in kurzer Pausenzeit. Es ist möglich, eine ärztliche Therapie gesundheitlicher Störungen wie Asthma, Bluthochdruck, Schlafstörungen usw. zu unterstützen. Im Kurs werden Sie die einzelnen Formeln zur Entspannung einüben. Bitte bequeme Kleidung und dicke Socken mitbringen. INHALTE Erlernen der einzelnen Selbstsuggestions-Formeln (Ruhe, Atmung, Schwere, Wärme, Herz, Bauch, Stirn) ZIELE unabhängig von Ort und Zeit effektiv entspannen können die Körperwahrnehmung verbessern Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist keine Arbeitszeit. ZIELGRUPPE alle Interessierten ohne aktuelle Beschwerden, die aktiv etwas für sich tun möchten ZIELGRUPPE alle interessierten und schwangeren Mitarbeiterinnen DOZENTIN Uta Döring, Physiotherapeutin, BE Physiotherapie, UMG KURSPLÄTZE 10 KURSGEBÜHR 105, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM UMG, BE Physiotherapie, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, UBFT, Ebene 4, B3, Entspannungsraum Physiotherapie, R 524 ZEIT dienstags von 7.45 bis 9.00 Uhr KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS DOZENTIN Antje Liebisch, Physiotherapeutin, BE Physiotherapie, UMG KURSPLÄTZE 10 KURSGEBÜHR 90, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM UMG, BE Physiotherapie, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, UBFT, Ebene 4, B3, Entspannungsraum, R 524 ZEIT donnerstags von 8.00 bis 9.00 Uhr KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS

82 162 BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN ATHLETIC STRETCHING 713 TRAINING FÜR DIE HALSWIRBELSÄULE Betriebliches Gesundheitsmanagement Das beweglichkeitssteigernde Training: dynamisch, fließend, kurzweilig, intensiv und effektiv! Orientiert an den Beweglichkeitsanforderungen, die der Alltag uns abverlangt, ist ein intensives Dehntraining entstanden. Fließende Bewegungsverbindungen, die sich zu Ritualen zusammen fügen, ermöglichen jedem Übenden ein Training im eigenen Rhythmus an der persönlichen Grenze. Mit dem Ziel der Beweglichkeitssteigerung treffen wir mal auf unsere Stabilitäts-, mal auf unsere Kraft- oder Beweglichkeitsgrenze. Das Wahrnehmen der eigenen Grenzen, das Trainieren am eigenen Limit lässt das Training zu einem intensiven und effektiven Workout werden. Athletic stretch angelehnt an Gunda Slomka ist ein ganzheitliches Trainingskonzept, das über Wiederholung von bestimmten Bewegungsabläufen, den sogenannten Ritualen, folgt.dieser Kurs ist nicht für Personen mit akuten Schmerzen geeignet. Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, Turnschuhe und Handtuch mit! INHALTE Kräftigung der für die aufrechte Körperhaltung zuständigen und für den unteren Rücken stabilisierenden Muskulatur Dehnung der häufig verkürzten Beugemuskulatur Allgemeine Beweglichkeitssteigerung Gleichgewichtsschulung Betriebliches Gesundheitsmanagement In diesem Kurs lernen Sie wichtige Grundlagen der Anatomie und Funktion der Halswirbelsäule. Wir skizzieren grob Ihre persönlichen Ziele in Abhängigkeit von Ihrem aktuellen Befinden.Anschließend werden wir die Ressourcen, die Sie brauchen, um eine bessere Funktion Ihres Halses zu erreichen, gemeinsam erarbeiten.die Schwerpunkte dieses Kurses sind Koordination, Mobilität, Kraft und Bewegungserfahrung sowie Kontrolle der Hals- und Schultergürtelregion.Bei bestehenden Beschwerden erlernen Sie Selbsthilfestrategien zur Linderung von Beschwerden. Diese brauchen eine Zeit der intensiven Übung, damit Sie wirken können. In diesem Kurs erlernen Sie das nötige Handwerkszeug dafür. Dieses spezielle Übungsprogramm für die Halswirbelsäule und den Schulter-Nacken-Bereich wurde in der Göttinger Schmerzklinik entwickelt. INHALTE Kenntnis über die Anatomie der Halswirbelsäule und des Schultergürtels Erlernen eines Hausaufgabenprogramms zur Umsetzung in den Alltag Regulation der Muskelspannung ZIELE Förderung der Muskelelastizität Umsetzung der aufrechten Körperhaltung in den Alltag Spaß an der Bewegung ZIELGRUPPE alle Interessierten ohne aktuelle Beschwerden, die aktiv etwas für sich tun möchten Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist keine Arbeitszeit. ZIELGRUPPE alle Interessierten ohne aktuelle Beschwerden, die aktiv etwas für sich tun möchten DOZENTIN Meike Jaeschke-Schaper, Physiotherapeutin, BE Physiotherapie, UMG KURSPLÄTZE 10 KURSGEBÜHR 105, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM UMG, BE Physiotherapie, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, UBFT, Ebene 4, B3, Turnhalle DOZENTIN Meike Jaeschke-Schaper, Physiotherapeutin, BE Physiotherapie, UMG KURSPLÄTZE 10 KURSGEBÜHR 105, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM UMG, BE Physiotherapie, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, UBFT, Ebene 4, B3, Turnhalle KURS (KN ) ZEIT mittwochs von bis Uhr ANMELDESCHLUSS ZEIT dienstags von bis Uhr KURS (KN ) KURS (KN ) ZEIT donnerstags von bis Uhr ANMELDESCHLUSS ANMELDESCHLUSS

83 164 BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN ENTSPANNEN KANN JEDER LERNEN! 715 ZUMBA Betriebliches Gesundheitsmanagement Der permanente Leistungs- und Zeitdruck im Berufsleben sowie auch teilweise im Privatleben und die damit verbundene andauernde Anspannung kann ohne einen angemessenen Ausgleich zu Unruhezuständen, Schlafstörungen, Erschöpfungszuständen, Stimmungsschwankungen etc. führen. Oft können die Ursachen selbst nicht ausreichend verändert werden, sodass es umso wichtiger ist, einen angemessenen Ausgleich zu finden. Die Herausforderung liegt darin, eine Balance zwischen An- und Entspannung herzustellen. In diesem Kurs werden verschiedene Entspannungstechniken (Progressive Muskelentspannung, Autogenes Training, Phantasiereisen, Atemübungen, etc.) theoretisch und vor allem praktisch vorgestellt, um bei der Suche nach einem geeigneten Ausgleich behilflich zu sein. Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, Decke und Kissen mit! Betriebliches Gesundheitsmanagement Feel the beat raus an den Arbeitsklamotten und rein ins Vergnügen! Einfach mal den Alltag hinter sich lassen, hier ist für jeden das Passende dabei! Egal ob Fortgeschrittene oder Anfänger, beim Rhythmus der Musik kommt jeder auf seine Kosten. Die Kombination unterschiedlichster Bewegungsabläufe ist für Mann und Frau die perfekte Möglichkeit sich körperlich auszupowern und gleichzeitig die mentale Fitness zu stabilisieren. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist keine Arbeitszeit. INHALTE Theorie und praktische Übungen zu verschiedenen Entspannungstechniken Schulung der eigenen Körperwahrnehmung ZIELE Kennenlernen verschiedener Entspannungstechniken Hilfe zur Selbsthilfe, neben der Vorstellung der bekannten Entspannungstechniken werden auch kürzere Entspannungsübungen für den täglichen Einsatz Zuhause geübt ZIELGRUPPE alle Interessierten ohne aktuelle Beschwerden, die aktiv etwas für sich tun möchten DOZENTIN Petra Marienhagen, Physiotherapeutin, BE Physiotherapie, UMG KURSPLÄTZE 12 KURSGEBÜHR 90, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM UMG, BE Physiotherapie, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, UBFT, Ebene 4, B3, Entspannungsraum, R 524 ZEIT mittwochs von bis Uhr KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS ZIELGRUPPE alle Interessierten ohne aktuelle Beschwerden, die aktiv etwas für sich tun möchten DOZENTIN Merle Ziegler, Physiotherapeutin, BE Physiotherapie, UMG KURSPLÄTZE 30 KURSGEBÜHR 105, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM UMG, BE Physiotherapie, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, UBFT, Ebene 4, B3, Turnhalle ZEIT dienstags bis Uhr KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS

84 166 BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN LAUFEN FÜR ANFÄNGER Betriebliches Gesundheitsmanagement Laufen ja, allein nein! Wenn Sie so denken, dann auf zu uns. Das Angebot richtet sich an Personen, die in der Gruppe das Laufen erlernen möchten und auch etwas für das Herz-Kreislauf-System tun möchten. Sie erhalten Einblicke in das Lauf-ABC und Tipps über Zeitaufwand und Intensität. Bitte erscheinen Sie in funktionaler, wetterangepasster Kleidung und geeigneten Laufschuhen bereits zum ersten Treffen. Wir treffen uns zu allen genannten Terminen beim Osteingang. INHALTE Technik Ausrüstung Intensität ZIELE Kenntnisse über Lauftechnik erlernen am Ende des Kurses Minuten konstant laufen können Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist keine Arbeitszeit. ZIELGRUPPE alle Interessierten ohne aktuelle Beschwerden, die aktiv etwas für sich tun möchten DOZENT Stefan Schwieter, Physiotherapeut, BE Physiotherapie, UMG KURSPLÄTZE 12 KURSGEBÜHR 135, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, Treffen am Osteingang ZEIT dienstags von bis Uhr KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS

85 168 BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN LAUFEN FÜR FORTGESCHRITTENE / WIEDEREINSTEIGER Betriebliches Gesundheitsmanagement Wer schon 1-2 mal pro Woche läuft und vielleicht noch einmal mehr in einer Gruppe laufen möchte. Wer 5-10 km oder Minuten laufen kann, vielleicht seine Technik verfeinern möchte oder sich auf ein Event vorbereiten möchte, sich auch mal quälen kann und möchte. Bitte erscheinen Sie in funktionaler, wetterangepasster Kleidung und geeigneten Laufschuhen bereits zum ersten Treffen. Wir treffen uns zu allen genannten Terminen beim Osteingang. INHALTE Technikverfeinerung Ausdauer Tempo 718 LAUFEN FÜR FRAUEN (50+) Betriebliches Gesundheitsmanagement Wer Spaß am Laufen hat und gern in einer Gruppe mit anderen Frauen (50+) laufen möchte, der hat hier Gelegenheit zum lockeren und Alters angemessenen Bewegen. Bitte erscheinen Sie in funktionaler, wetterangepasster Kleidung und geeigneten Laufschuhen bereits zum ersten Treffen. Wir treffen uns zu allen genannten Terminen beim Osteingang. INHALTE Technikverfeinerung Ausdauer Tempo Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist keine Arbeitszeit. ZIELE Grundlagenwissen vertiefen Lauftechnik verbessern Lauftempo verbessern/erhöhen Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist keine Arbeitszeit. ZIELGRUPPE alle Interessierten ohne aktuelle Beschwerden, die aktiv etwas für sich tun möchten DOZENT Stefan Schwieter, Physiotherapeut, BE Physiotherapie, UMG KURSPLÄTZE 12 KURSGEBÜHR 135, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, Treffen am Osteingang ZEIT donnerstags von bis Uhr KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS ZIELGRUPPE Frauen (50+) mit Spaß am Laufen DOZENT Stefan Schwieter, Physiotherapeut, BE Physiotherapie, UMG KURSPLÄTZE 12 KURSGEBÜHR 135, EURO, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, Treffen am Osteingang ZEIT dienstags von bis Uhr KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS

86 170 BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN SCHNUPPERKURS ENTSPANNUNGSVERFAHREN Betriebliches Gesundheitsmanagement Entspannen ja bitte! Aber auf welche Art und Weise komme ich am besten zur Ruhe und finde meine eigene Mitte? Wenn Sie sich für Entspannungsverfahren interessieren, aber selbst noch keine oder kaum Erfahrung damit haben, sind Sie hier genau richtig.in diesem Praxisseminar lernen Sie die Funktionsweise bewährter Entspannungsverfahren kennen. Theorie und Praxis, bewegte und stille Sequenzen wechseln dabei einander ab. So erhalten Sie einen intensiven Einblick in verschiedene Methoden und erleben selbst, worin sie sich unterscheiden und wo die Gemeinsamkeiten liegen. Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, eine Decke und bei Bedarf warme Socken mit. Theorie der Entspannungsverfahren Taijiquan, Qigong Progressive Muskelentspannung und Autogenes Training Kurzentspannungen, Fantasiereisen und Mentaltraining 720 GEMEINSAM STARTEN: SINNVOLL BEWEGEN & ESSEN Betriebliches Gesundheitsmanagement Dieser Workshop richtet sich an alle, die in ein aktiveres Leben starten wollen und dafür Motivation und kompetente Unterstützung suchen. Bei diesem Angebot werden Sie über zehn Wochen hinweg mit Rat und Tat begleitet. Schritt für Schritt lernen Sie Möglichkeiten kennen, um fit und aktiv in den Sommer 2016 starten zu können.so wird etwa alltagsbezogen aufgezeigt, wie die Verbindung aus regelmäßiger körperlicher Aktivität und einer bedarfsgerechten Kost die Chance eröffnen kann, dauerhaft auch Körperfett zu reduzieren, bereits Erreichtes zu halten und letztlich die eigene Gesundheit aus eigener Kraft (wieder) zu stärken. Überall hört man viele Tipps und Tricks: Aber wie lassen sich diese nun ganz konkret im Alltag umsetzen? Wie fange ich überhaupt an? Diese und weitere Fragen gilt es stets praxisbezogen zu klären. Daher werden die beiden Säulen Bewegung und Ernährung sowohl in kurzen Theorieeinheiten, als auch in ganz praktischer Weise impulsgebend vermittelt. Insgesamt stehen hierbei vor allem die Freude und Wohlbefinden an erster Stelle, nicht das Erreichen sportlicher Höchstleistungen. Von aktivierenden Körperübungen, über kleine sportliche Ausflüge in die nähere Umgebung, praxisnahen Tipps zu Essen und Gestaltung des Alltags wird damit ein passender Einstieg in ein aktives, gesundheitsbewusstes Leben gemeinsam erarbeitet. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist keine Arbeitszeit. ZIELGRUPPE Zielgruppe alle Interessierten, die aktiv etwas für sich tun möchten und Wert auf bewußte Ernährung legen ZIELGRUPPE alle (gestressten) Interessierten DOZENTEN Timo Holloway, Sportwissenschaftler Caroline Haucke, Ökotrophologin, personal sports DOZENTIN Salima Coy, Beratung & Coaching, Göttingen KURSPLÄTZE 15 KURSPLÄTZE 15 KURSGEBÜHR 180, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei KURSGEBÜHR 90, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei Göttingen, SR ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, Bürocontainer 1.A4, SR 104 ZEIT von bis Uhr KURS (KN ) ZEIT von 9.00 bis Uhr KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS

87 172 BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN BEWEGEN, ENTSPANNEN, ERHALTEN SELBSTVERTEIDIGUNG FÜR FRAUEN Betriebliches Gesundheitsmanagement Modern-Self-Defense (MSD) für Frauen der Universitätsmedizin Göttingen. Neben der normalen, waffenlosen Selbstverteidigung gegen die unterschiedlichsten Angriffe werden den Teilnehmerinnen Befreiungstechniken sowie Festhalte- und Festlegetechniken gezeigt. Der Kurs umfasst neben dem Erlernen von Grundtechniken wie Schlag-, Tritt-, Hebel- und Würgetechniken auch das Kombinieren von diesen Grundtechniken in komplette Abwehrtechniken gegen mögliche Angriffsarten mit dem Ziel, sich aus einer gefährlichen Situation befreien zu können. Für das Seminar ist keine besondere Fitness erforderlich. Bitte bringen Sie Sportbekleidung (Jogginghose, Hallenturnschuhe) mit. Platzhalter für Anzeige der Druckerei -> wird von der Druckerei platziert ZIELGRUPPE Frauen DOZENT Martin Wietschorke, Selbstverteidigungstrainer (MSD), Northeim KURSPLÄTZE 25 KURSGEBÜHR 60, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei Göttingen, TH KURS (KN ) ZEIT von bis Uhr ANMELDESCHLUSS

88 175 BETREUEN VERSORGEN PFLEGEN BETREUUNG, THERAPIE U. PFLEGE Unser vielfältiges Angebot hier beinhaltet Seminare zu den Themen Betreuung, Therapie und Pflege. Zur Auswahl stehen bereits bekannte Seminare wie der Beatmungskurs, Modernes Wundmanagement sowie Sterbebegleitung bis hin zu Pflegende Berührung oder Kursangeboten zur Ernährung. Informationen zu aktuellen Fortbildungen und Schulungen oder zusätzliche Seminarangebote finden Sie im Internet unter NR. KURS 801 Professioneller und hilfreicher Umgang mit Trauma und Migration Physiotherapie auf Intensivstationen Lymphologische und phlebologische Kompressionstherapie Alexandertechnik Arzneimittelsicherheit und Fehler bei der Medikamentengabe Moderne Wundversorgung Modul 1: Grundlagen der Wundversorgung Moderne Wundversorgung Modul 2: Unterdrucktherapie Moderne Wundversorgung Modul 3:Ulcus cruris aus pflegerischer Sicht Moderne Wundversorgung Modul 4: Dekubitusversorgung Naturheilkundliche Pflegemethoden Pflegen mit Freude Aromapflege Praxis- und Aufbaukurs Aromapflege Pflegende Berührung Pflegende Berührung Kurs für Fortgeschrittene Grundkurs Schwindel Sterbebegleitung Klinische Ernährung (Enterale Ernährung und PEG) Klinische Ernährung (Parenterale Ernährung und Portsystem) Beatmungskurs (Blended Learning) Ernährung bei Kau- und Schluckstörungen Lactose-/ Fructoseintoleranz Mediterrane Ernährung Eine Chance für die Gesundheit Pflege von ZVK-Systemen Pflege von Thoraxsaugdrainagen Mundpflege beim intubierten/tracheotomierten Patienten Infektionsprophylaxe oder Wellness? Technik der venösen Blutentnahme Blutentnahme durch Venenpunktion Workshop Trachealkanülenmanagement Lagerungstechniken professionell anwenden I.m.-Injektionen Portversorgung Schmerzen müssen nicht sein Schmerzen und Demenz Expertenstandard Sturzprophylaxe im Setting Krankenhaus Dekubitusprophylaxe unter Berücksichtigung des aktualisierten Expertenstandards Diabetes-Schulung für Pflegende Interdisziplinäre Behandlungspfade für Patienten nach akut erworbener Hirnschädigung aus Sicht der HoDT (Vortrag) Interdisziplinäre Behandlungspfade für Patienten nach akut erworbener Hirnschädigung aus Sicht der HoDT (Workshop) Umgang mit Aphasie. Kommunikation bei neurologischen Sprachstörungen Dysphagie in der Geriatrie. Schlucken im Alter Weiterversorgung/Überleitung von tracheotomierten Patienten im häuslichen Umfeld Hebammentag an der UMG

89 176 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN 177 MILDRED SCHEEL AKADEMIE PALLIATIVZENTRUM GÖTTINGEN In den Räumlichkeiten der Mildred Scheel Akademie Göttingen, eine von fünf von der Deutschen Krebshilfe geförderten Akademien für Palliativmedizin in Deutschland, bieten qualifizierte und praktisch erfahrene Referenten die Möglichkeit, in den Bereich Palliativmedizin einzusteigen, sein Wissen zu vertiefen oder neue, innovative Aspekte kennenzulernen und weiterzuentwickeln. Wir sehen unsere Aufgabe darin, auf einem qualitativ hohen Niveau, in Anlehnung an die Qualitätskriterien der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin und der Bundesärztekammer, weitere Fachkräfte im multidisziplinären Palliativteam auszubilden und die palliative Versorgung in Deutschland im Alltag in die Regionen zu bringen. Dabei interessieren uns vor allen Dingen auch Ihre Eindrücke und Erfahrungen, Wünsche und Vorstellungen denn Qualität in der Versorgung entwickelt sich durch Ihre Erfahrungen am Krankenbett. Wir können Ihnen Fachwissen mitgeben aber Innovation und Weiterentwicklung resultieren aus Ihrem täglichen Umgang mit den Patienten. Neben den Angeboten zur Fort- und Weiterbildung für medizinische Fachkräfte wenden wir uns in der Beratung und Begleitung auch an andere Personenkreise (Trauernde, pflegende Angehörige, Kollegen in der Pflege und Reinigung) und mit unserer Kleinen Veranstaltungsreihe, die mit aktuellen Themen Impulse und Raum für gesellschaftliche Diskussion bereiten will an die interessierte Öffentlichkeit. Bitte beachten Sie, dass Anmeldungen direkt an die Mildred Scheel Akademie gesendet werden müssen! Auf den nächsten Seiten finden Sie eine Auswahl von Bildungsangeboten der Mildred-Scheel-Akademie für unterschiedliche Zielgruppen. Weitere Informationen sowie das Anmeldeformular finden Sie unter:

90 178 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN 179 ETHIK IN DER PALLIATIVVERSORGUNG EIN ÄRZTLICHE WEITERBILDUNG PALLIATIVMEDIZIN MULTIPROFESSIONELLES QUALIFIZIERUNGSPROGRAMM KURSWEITERBILDUNG (BASISKURS) Der Kurs wendet sich an alle in der Palliativversorgung Tätigen. Grund- Nach der (Muster-) Weiterbildungsordnung der Bundesärztekammer lagen und praktische Fragen der Ethik in der Medizin und Pflege wer- dient die Zusatzweiterbildung Palliativmedizin dazu, fachliche Kom- den praxisbezogen vermittelt, wobei die thematischen Schwerpunkte petenz bei der Behandlung und Begleitung von Patienten mit einer in- bei den ethischen Fragen liegen, die sich in der Behandlung und Beglei- kurablen, weit fortgeschrittenen und fortschreitenden Erkrankung un- tung schwerkranker und sterbender Menschen stellen. Formen der Ethik- ter Einbeziehung des sozialen Umfelds zu erreichen und sicherzustellen. beratung im ambulanten und stationären Bereich werden dargestellt und eingeübt. VORAUSSETZUNGEN ZUM ERWERB DER ZUSATZBEZEICHNUNG Die Teilnehmer sollen dadurch in die Lage versetzt werden, in ihrem Facharztanerkennung Arbeitsbereich ethische Entscheidungsfindungen zu unterstützen 40 Stunden Kursweiterbildung (Basiskurs) sowie am Aufbau bzw. an der Weiterentwicklung von Strukturen der Weiterbildungszeit: 12 Monate bei einem Weiterbildungsbefugten Ethik beratung mitzuwirken. Der Kurs orientiert sich an den curricularen gemäß 5 Abs. 1 Satz 2 Vorgaben der Akademie für Ethik in der Medizin für Ethikberatung im oder anteilig ersetzbar durch 120 Stunden Fallseminar einschließlich Gesundheitswesen. Supervision Als Basisqualifikation wird der Kurs auch allen anderen interessierten Ärzten aller Fachrichtungen angeboten, die schwerkranke und sterbende Patienten betreuen. Die Kursweiterbildung (Basiskurs) vermittelt die Grundlagen der Palliativmedizin, der Behandlung von Schmerzen oder anderer belastender Symptome (Symptomkontrolle) sowie die palliativmedizinisch notwendigen Kenntnisse über psychosoziale und spirituelle Aspekte, ethische und rechtliche Fragestellungen, Kommunikation, Teamarbeit und Selbstreflexion. Die Inhalte der 40 Stunden Kursweiterbildung gemäß 4 Abs. 8 in Palliativmedizin entsprechen den curricularen Vorgaben des Kursbuches Palliativmedizin der Bundesärztekammer und den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e.v. ZIELGRUPPE Pflegende, Ärzte, Mitarbeitende psychosozialer Berufe und ZIELGRUPPE Ärzte der Seelsorge im ambulanten und stationären Bereich sowie im Bereich der Altenpflege KURSLEITUNG Prof. Dr. med. Friedemann Nauck und PD Dr. med. Bernd Alt-Epping KURSLEITUNG PD Dr. phil. Alfred Simon, Akademie für Ethik in der Medizin, Göttingen und PD Dr. med. Bernd Alt-Epping, Klinik für Palliativmedizin, Universitätsmedizin Göttingen UMFANG 40 Stunden je Kursteil KURSPLÄTZE 18 UMFANG 32 Stunden KURSGEBÜHR 600, Euro (2.200, Euro bei Buchung aller vier Kursteile). KURSPLÄTZE 18 Ein Teil der Kursplätze ist für Mitarbeiter der Universitätsmedizin Göttingen reserviert. 400, Euro für Beschäftigte der UMG. KURSGEBÜHR 440, Euro DIE KURSWEITERBILDUNG (BASISKURS) WIRD ZWEIMAL JÄHRLICH DIE QUALIFIZIERUNG WIRD JÄHRLICH ANGEBOTEN. ANGEBOTEN.

91 180 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN 181 ÄRZTLICHE WEITERBILDUNG PALLIATIVMEDIZIN PALLIATIVE CARE FÜR PFLEGENDE AUFBAUKURSE: MODULE 1, 2 UND 3 Dieser Kurs führt Pflegende in das Konzept der Palliativpflege ein. Ziel Die Module basieren auf dem Curriculum Palliativmedizin der Bundesärztekammer (BÄK) und der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e.v. (DGP). des Kurses ist eine Sensibilisierung und Vermittlung einer therapeutischen Haltung für die besondere Situation schwerkranker und sterbender Menschen. Die insgesamt 160 Stunden Unterricht werden in vier Blöcken zu je einer MODUL 1 KOMMUNIKATION Der schwerkranke, sterbende Patient, sein soziales Umfeld und das be- Woche erteilt; die Gesamtdauer der Weiterbildung Palliative Care für Pflegende umfasst ca. 12 Monate. handelnde Team mit den Themenschwerpunkten: Kommunikation, psychosoziale Aspekte, soziales Umfeld und Symptomkontrolle. ZENTRALE INHALTE DER WEITERBILDUNG SIND Grundlagen von Palliative Care und Hospizarbeit MODUL 2 ETHIK Der individuelle Prozess des Sterbens im gesellschaftlichen Kontext mit den Themenschwerpunkten Ethik, Trauer und Symptomkontrolle. Grundlagen der Palliativmedizin Körperliche Aspekte Psychosoziale Aspekte Ethische und rechtliche Aspekte MODUL 3 FALLSEMINAR Professionelles Handeln in der Palliativmedizin, Bearbeitung komplexer Spirituelle und kulturelle Aspekte Teamarbeit und Selbstpflege Fragestellungen aus dem palliativmedizinischen Arbeitsfeld anhand von Fallbeispielen der Teilnehmenden. Für die Teilnahme an den Aufbaukursen Modul 1 und Modul 2 ist der Nachweis der Teilnahme an einer Kursweiterbildung 40 Stunden (Basiskurs) erforderlich. Für die Teilnahme am Kursmodul 3 ist der Nachweis der Module 1 und 2 notwendig. Die Module 1 und 2 können in beliebiger Reihenfolge besucht werden. Eine Teilnahme am Modul 3 ist erst nach Abschluss der Module 1 und 2 möglich. Interessenten, die ein Modul an einem anderen Ort absolviert haben, bitten wir, uns eine aussagekräftige Bescheinigung zuzusenden. Die Kurse können einzeln oder in ihrer Gesamtheit gebucht werden. Der Kurs entspricht den Anforderungen des 39a SGB V und ist zertifi ziert nach dem Basiscurriculum Palliative Care (Kern, Müller, Aurnhammer) von AL- PHA e.v., Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e.v., Deutsche Krebshilfe e.v. und Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.v. und erfolgt in Kooperation mit dem Geschäftsbereich Aus-, Fort- und Weiterbildung der Universitätsmedizin Göttingen. Die Inhalte der 40 Stunden Kursweiterbildung gemäß 4 Abs. 8 in Palliativmedizin entsprechen den curricularen Vorgaben des Kursbuches Palliativmedizin der Bundesärztekammer und den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e.v.. ZIELGRUPPE Ärzte KURSLEITUNG Prof. Dr. med. Friedemann Nauck und PD Dr. med. Bernd ZIELGRUPPE Gesundheits-, Kranken- und Altenpflege Alt-Epping KURSLEITUNG Christine Mosbach mit Rebecca Jütte UMFANG 40 Stunden je Kursteil UMFANG 160 Unterrichtseinheiten KURSPLÄTZE 18 KURSPLÄTZE 18 KURSGEBÜHR 600, Euro (2.200, bei Buchung aller vier Kursteile). Ein KURSGEBÜHR 1400, Euro inkl. Verpflegungskostenpauschale. Ein Teil Teil der Kursplätze ist für Mitarbeiter der Universitätsmedizin Göttingen der Kursplätze ist für Mitarbeiter der Universitätsmedizin Göttingen reserviert. 400, Euro für Beschäftigte der UMG. reserviert. Bitte erfragen Sie die Kursgebühr. DIE AUFBAUMODULE WERDEN JÄHRLICH ANGEBOTEN. DER BASISKURS WIRD ZWEIMAL JÄHRLICH ANGEBOTEN.

92 182 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN 183 PALLIATIVE CARE FÜR WEITERE BERUFSGRUPPEN BASISKURS PHYSIOTHERAPIE IN PALLIATIVE CARE PALLIATIVMEDIZIN UND HOSPIZWESEN Dieser Kurs richtet sich an Menschen, die in ihren Berufen Berührungspunkte zu Patienten in der letzten Lebensphase haben. Dies können Alltagsbegleiter, Pflegeassistenten, medizinische Fachangestellte, Mitarbeiter aus den Verwaltungsbereichen, aber auch Interessierte aus anderen Berufsgruppen sein. Ziel des Kurses ist es, die Teilnehmer für palliativmedizinisches und hospizliches Handeln zu sensibilisieren und ihnen gleichzeitig mehr Sicherheit im Umgang mit schwerstkranken Patienten und deren Angehörigen zu vermitteln. Physiotherapeuten sind Teil des multiprofessionellen Behandlungsteams in Hospiz- und Palliativeinrichtungen. Dieser Basiskurs vermittelt die Grundlagen der Palliativversorgung und bietet die Möglichkeit, das eigene professionelle Handeln zu refl ektieren. Darüber hinaus wird die persönliche Belastung, die durch den Umgang mit Sterbenden und die Begegnung mit Angehörigen entsteht, in den Blick genommen. Über das physiotherapeutische Basiswissen bei der Behandlung von Palliativpatienten hinaus sollen folgende Aspekte vermittelt werden: INHALTE Grundlagen und Anwendungsbereiche von Palliative Care und Hospizarbeit Medizinische, pflegerische und ethische Aspekte Psychische, soziale und spirituelle Aspekte Aspekte der Teamarbeit und der Selbstpflege Grundlagen der Palliativmedizin und Hospizarbeit Palliativmedizinisch relevante Grunderkrankungen Behandlungen von Schmerzen und anderen belastenden Symptomen Physiotherapeutische Behandlungsziele und Behandlungstechniken Schnittstellen zur Palliativpflege Psychische Reaktionsformen und Bearbeitungsstrategien Psychosoziale Aspekte Dieser Kurs ist nach dem Basiscurriculum Palliative Care und Hospizarbeit (Federhenn, Kern, Graf) konzipiert und von der DGP zertifiziert. Ethische, spirituelle und kulturelle Aspekte Team, Stressmanagement und Ehrenamt Der Kurs entspricht den Anforderungen des 125 SGB V (Anlage 4, Rahmenempfehlungen) und ist zertifiziert nach dem Basiscurriculum Physiotherapie in Palliative Care Palliativmedizin und Hospizwesen der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e.v. Die Fortbildung wird mit Unterstützung der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e.v. und dem Deutschen Hospiz- und PalliativVerband e.v. (DHPV), ALPHA Rheinland, Physio Deutschland e.v., Physio Austria e.v. und dem Verband Physikalische Therapie e.v. durchgeführt und erfolgt in Kooperation mit der Bildungsakademie der Universitätsmedizin Göttingen. Die Inhalte der 40 Stunden Kursweiterbildung gemäß 4 Abs. 8 in Palliativmedizin entsprechen den curricularen Vorgaben des Kursbuches Palliativmedizin der Bundesärztekammer und den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e.v. ZIELGRUPPE Gesundheits- und Krankenpflegehelfer, Altenpflegehelfer, Alltagsbegleiter, Medizinische Fachangestellte, Angestellte in Verwaltung, Hauswirtschaft und Service sowie weitere Interessierte ZIELGRUPPE Physiotherapeuten, Ergotherapeuten KURSLEITUNG Christine Mosbach KURSLEITUNG Sabine Roß und Christina Plath, Physiotherapeutinnen UMFANG 40 Stunden UMFANG 40 Unterrichtseinheiten KURSPLÄTZE 18 KURSPLÄTZE 18 KURSGEBÜHR 450, Euro. Ein Teil der Kursplätze ist für Mitarbeiter der KURSGEBÜHR 450, Euro. Ein Teil der Kursplätze ist für Mitarbeiter der Universitätsmedizin Göttingen reserviert. Bitte erfragen Sie die Kursge- Universitätsmedizin Göttingen reserviert. Bitte erfragen Sie die Kursge- bühr. bühr. DIESER KURS WIRD JÄHRLICH ANGEBOTEN. DER BASISKURS WIRD JÄHRLICH ANGEBOTEN.

93 184 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN PROFESSIONELLER UND HILFREICHER 802 PHYSIOTHERAPIE AUF INTENSIVSTATIONEN UMGANG MIT TRAUMA UND MIGRATION Physiotherapie ist ein Bestandteil eines Gesamttherapiekonzeptes zur Aktuelle politische und soziale Konflikte weltweit führen derzeit zu Flucht und Vertreibung mit einem Anstieg der Asylerstanträge in Deutschland. Viele der Flüchtlinge leiden unter den Folgen traumatischer Erfahrungen im Herkunftsland und auf der Flucht. Die Begleitung von Flüchtlingen, die unter einer Traumafolgestörung leiden, stellt nicht nur Therapeuten, sondern auch andere Berufsgruppen (z.b. Sozialarbeiter, Ärzte, Pflege, etc.) vor Herausforderungen.Diese Fortbildung soll denjenigen, die traumatisierte Flüchtlinge begleiten, mehr Sicherheit in ihrer Arbeit vermitteln. Behandlung von intensivpflichtigen Patienten. Im Bereich der Intensivmedizin geht es vorwiegend um Atemtherapie, Mobilisation und Gehfähigkeit, Aktivitäten des täglichen Lebens verbunden mit grundlegender Stabilisation der Haltung. Dennoch ist es sehr wichtig, dass diese Techniken auf die Gegebenheiten einer Intensivstation angepasst werden. Aber auch bei einer Vielzahl von Medikamenten, Multimorbiditäten und ggf. diversen operativen bzw. invasiven Eingriffen und unter Beachtung hygienischer Standards wird die Therapie komplexer. Im Kurs sollen Grundlagen der Intensivmedizin wie Beatmung, INHALTE Grundlagen der Psychotraumatologie Psychische Situation von Flüchtlingen Monitoring, Zugangswege sowie ein Therapiekonzept vermittelt werden. Zudem wird auf die aktuelle Abrechnungssystematik zur Komplexpauschale Intensivmedizin eingegangen. Versorgungssituation traumatisierter Flüchtlinge Rechtliche Grundlagen der Versorgung Traumatherapeutische Grundlagen Einbezug von Dolmetschern Arbeit an eingebrachten Fällen INHALTE Definition der physiotherapeutischen Arbeit auf einer Intensivstation Monitoring, EKG, Vitalparameter Umgang mit Zugängen: ZVK, Arterieller Zugang Sedierungsformen und Medikamente und deren Einfluss auf Physio- ZIELE Grundlagenwissen über Trauma und Flüchtlinge Erwerb grundlegender Techniken zum Umgang mit Symptomen der Posttraumatischen Belastungsstörung kompetenter Umgang mit Dolmetschern therapie Scoringsysteme und der physiotherapeutische Befund Schwerpunkt Frühmobilisation Definition, Aufbau und praktische Umsetzung Marburger Stufenkonzept Mobilisation mit und ohne Beatmung, Atemtherapie ZIELGRUPPE Mitarbeiter/innen aller Gesundheitsberufe ZIELGRUPPE Physiotherapeuten, Pflegende und Ärzte auf Intensiv- DOZENT Dr. Ibrahim Özkan, Diplom-Psychologe, Psychologischer stationen Psychotherapeut, Asklepios Fachklinikum Göttingen DOZENTIN Silke Filipovic, Physiotherapeutin, Weimar/Lahn KURSPLÄTZE 15 KURSPLÄTZE 20 KURSGEBÜHR 90, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei KURSGEBÜHR 90, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtalle 11, Göttingen, SR Göttingen, SR und KURS (KN ) KURS (KN ) ZEIT von 8.30 bis Uhr ZEIT von 9.00 Uhr bis Uhr ANMELDESCHLUSS ANMELDESCHLUSS

94 186 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN LYMPHOLOGISCHE UND PHLEBOLOGISCHE 804 ALEXANDERTECHNIK KOMPRESSIONSTHERAPIE Die Alexander-Technik ist eine körperorientierte Pädagogik, mit der zur Die lymphologische und phlebologische Kompressionsversorgung zählt zu den Spezialgebieten von Therapeuten und Pflegediensten. Leider besteht eine hohe Disparität in der Durchführung der Kompressionsbandagierung, so dass viele Patienten eine nur schlecht bis falsche Kompression erhalten. Die Folgen der mangelhaften Kompression spürt der betroffene Patient schnell. Die Fehler und die Folgen werden für den Patienten jedoch durch das weglassen der Kompression nicht verbessert. In diesem Seminar werden Indikation/Kontraindikationen sowie die Kenntnisse aus der Kompressionstherapie und deren Besonderheiten vermittelt. Um einen solide Ausbildung zu ermöglichen werden in einem Workshop die Möglichkeiten zur Durchführung der unterschiedlichsten Kompressionsformen erprobt. Gewohnheit gewordene Bewegungs- und Verhaltensmuster bewusst gemacht und verändert werden können. Sie verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz und wirkt auf allen Ebenen des menschlichen Organismus. Das Seminar soll den Teilnehmenden vermitteln, wie sich z.b. Leichtigkeit in der Bewegung, mehr Bewusstheit und natürliche Aufrichtung anfühlt und wie sich Veränderungen der gewohnten psycho-physischen Strukturen erreichen lassen. Alltägliche Bewegungsabläufe und Phasen des Nicht-Tuns (wie z.b. Stehen, Sitzen, Liegen) werden vom Lehrenden durch sanfte, konstuktive Berührung begleitet und verbal angeleitet. Die Zusammenhänge werden theoretisch erklärt und durch Gruppenarbeit, Partnerarbeit und Einzelarbeit praktisch verdeutlicht. Im Fokus stehen mehr Bewegungsqualität, Präsenz und Konzentrationsfähigkeit, Aufrichtung, Gelassenheit etc. Die AT kann wirkungsvoll u.a. eingesetzt werden INHALTE Anatomie und Ziele der Lymphdrainage Indikation und Kontraindikation der Kompressionstherapie bei Verspannungen, Rückenschmerzen, Nacken- und Kopfschmerzen, Migräne, Stess-Symptomen, Stimmproblemen, Seelischen Disbalancen, verspannungsbedingten Bewegungseinschränkungen. Lymphdrainage und Kompression Phlebologische Kompression Bewegungs-und Verhaltensmuster erkennen und verändern ZIELE Sicherstellung der Indikation/Kontraindikation von Kompressions- Verbesserung der Bewegungsqualität und der Konzentrationsfähigkeit Minderung von Verspannungen und Stress-Symptomen therapie Durchführung und Handhabung der Kompressionstherapie Besondere Bandagetechniken Zweikomponenten Systeme der Kompression ZIELGRUPPE Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten ZIELGRUPPE Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten DOZENT Manfred Hundte, Physiotherapeut, Fachlehrer der Lympholo- DOZENTEN Ulrich Bitter, Lehrer für Alexandertechnik, Göttingen, gie und Wundtherapeut, Gelsenkirchen Teresa Wiesehöfer, Lehrerin für Alexandertechnik, Berlin KURSPLÄTZE 18 KURSPLÄTZE 15 KURSGEBÜHR 90, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei KURSGEBÜHR 250, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtalle 11, ORT/RAUM Bildungsakademie der UMG, Humboldtalle 11, Göttingen, SR und Göttingen, SR KURS (KN ) KURS (KN ) ZEIT von 9.00 bis 1700 Uhr ZEIT von 9.00 bis Uhr ANMELDESCHLUSS ANMELDESCHLUSS

95 188 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN ARZNEIMITTELSICHERHEIT UND FEHLER 806 MODERNE WUNDVERSORGUNG MODUL 1: BEI DER MEDIKAMENTENGABE GRUNDLAGEN DER WUNDVERSORGUNG Das Verabreichen von Medikamenten auf ärztliche Anordnung gehört In dieser Fortbildung lernen Sie den effizienten und kostengünstigen für Pflegefachkräfte zum Berufsalltag. Dennoch birgt die Tätigkeit viele Einsatz moderner Verbandmaterialien. Anhand von Fallbeispielen und Risiken für Fehler. Ein Update für die Arzneimitteltherapiesicherheit gibt Handling-Tipps wird der Umgang mit den im modernen Wundmanage- dieser Kurs. ment verwendeten Verbänden erklärt. Dabei sollen Hemmschwellen vor neuartigen Materialien abgebaut werden, um mittelfristig eine Anhebung des Qualitätsstandards im Hause zur erreichen. unterschiedliche Arzneiformen im Pflegealltag Einnahmezeitpunkt von Arzneimitteln Fehler beim Stellen/ Verabreichen von Arzneimitteln Warum feuchte Wundbehandlung? sicherer Umgang mit (cmr-haltigen) Arzneimitteln Umgang mit modernen Verbänden Welcher Verband bei welcher Wunde? Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vor- Pflegequalität durch Standard-Verbände gesetzte Dokumentation von Wunden ZIELGRUPPE Interessierte aller Gesundheitsberufe ZIELGRUPPE Pflegende DOZENTEN Thomas Janczek, Sebastian Heber, Wundmanager, DOZENTIN Kim-Elisabeth Kim, Apothekerin, Apotheke der UMG Universitätspflege der UMG KURSPLÄTZE 20 KURSPLÄTZE 15 KURSGEBÜHR 45, Euro, für UMG-Beschäftigte kostenfrei KURSGEBÜHR 90, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, Bettenhaus 1, Ebene 0, Konferenzraum Göttingen, SR ZEIT 8.30 bis Uhr ZEIT von 8.30 bis Uhr KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS

96 190 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN MODERNE WUNDVERSORGUNG MODUL 2: 808 MODERNE WUNDVERSORGUNG MODUL 3: UNTERDRUCKTHERAPIE ULCUS CRURIS AUS PFLEGERISCHER SICHT In diesem Fortgeschrittenenkurs werden die erworbenen Kenntnisse Der Kurs baut auf im Kurs Moderne Wundversorgung Modul I erwor- aus dem Kurs Moderne Wundversorgung Modul 1 erweitert und in die benen Kenntnissen auf und widmet sich dabei gezielt der Problematik des Praxis umgesetzt. Ulcus cruris und deren Behandlungsmöglichkeiten. Umgang mit neuen Verbandmaterialien Theoretischer Teil Welche Materialien gibt es an der Klinik? Chronisch venöse Insuffizienz Handling Hinweise (Tipps und Tricks) Wie stellen sich Unterschiede des Ulcus cruris venosum, arteriosum Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen und mixtum da? Diagnostik und Therapie Vakuum-Therapie moderne Wundversorgung bei Ulcus cruris Diese gezielte Fortbildung soll helfen: Kompressionstherapie, welche Möglichkeiten gibt es? die Technik und Handhabung der Vakuumpumpe zu verstehen die Wirkung des Saugverbandes zu verstehen Praktischer Teil die unterschiedlichen Schwämme kennen zu lernen und Anlage Kompressionsverband unter pflegerischen Gesichtspunkten Probleme und Signale zu erkennen. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vor- Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vor- gesetzte gesetzte ZIELGRUPPE Interessierte aller Gesundheitsberufe ZIELGRUPPE Interessierte aller Gesundheitsberufe DOZENTEN Thomas Janczek, Sebastian Heber, Wundmanager, DOZENTEN Thomas Janczek, Sebastian Heber, Wundmanager, Universitätspflege der UMG Universitätspflege der UMG KURSPLÄTZE 15 KURSPLÄTZE 15 KURSGEBÜHR 90, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei KURSGEBÜHR 90, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei Göttingen, SR Göttingen, SR ZEIT von 8.30 bis Uhr KURS (KN ) KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS ZEIT von 8.30 bis Uhr KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS ANMELDESCHLUSS

97 192 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN MODERNE WUNDVERSORGUNG MODUL 4: 810 NATURHEILKUNDLICHE PFLEGEMETHODEN DEKUBITUSVERSORGUNG PFLEGEN MIT FREUDE Der Kurs baut auf im Kurs Moderne Wundversorgung Modul I erwor- Naturheilkundliche Anwendungen lassen sich mit geringem Zeitaufwand benen Kenntnissen auf und widmet sich dabei gezielt der Problematik des gut in den Pflegealltag integrieren. Sie unterstützen die bisherige Pflege, Dekubitus mit Entstehung und Behandlungsmöglichkeiten. steigern das Wohlbefinden und kommen dem Verständnis einer modernen umfassenden Pflege entgegen. Anhand von konkreten Beispielen und praktischen Anwendungen lernen Sie einfache Methoden wirkungsvoll in Klassifikation/Einteilung Dekubitus ihren Pflegealltag zu integrieren. Verwendet werden Materialien, die Sie Unterscheidung zu IAD/Mazerationswunden auf Station vorrätig haben oder die Sie sich anhand einer Bestellnummer Wundversorgung beim Dekubitus innerhalb der UMG einfach besorgen können. Der zeitnahen Umsetzung Expertenstandard Dekubitusprophylaxe auf Ihrer Station steht also nichts im Wege. Dokumentation Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vor- Kräuterteeanwendungen durch fertige Teemischungen einfach her- gesetzte zustellen sind sie hilfreich bei Unruhe, Schlafstörungen, Bronchitiden oder Magen-Darm-Beschwerden Wickel und Kompressen verschiedene fertige Öl- oder Teemischungen werden mit warmen oder kalten Kompressen und Wickeln zusammen verwendet und unterstützen zum Beispiel Entspannung, Schlafförderung oder Schmerzreduktion Waschungen die entsprechenden Zutaten werden dem Waschwasser zugefügt und erfordern keinen extra Zeitaufwand. Hilfreich bei der Hautpflege, zur Dekubitusprophylaxe, bei Unruhezuständen oder um wach zu machen ZIELGRUPPE Pflegende ZIELGRUPPE Interessierte aller Gesundheitsberufe DOZENTEN Sandra Liebscher, Gesundheits- u. Krankenpflegerin und DOZENTEN Thomas Janczek, Sebastian Heber, Wundmanager, Harald Wigger, Experte für naturheilkundliche Pflege, Universitäts- Universitätspflege der UMG pflege der UMG KURSPLÄTZE 15 KURSPLÄTZE 10 KURSGEBÜHR 90, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei KURSGEBÜHR 90, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei Göttingen, SR Göttingen, SR ZEIT von 8.30 bis Uhr ZEIT von 8.30 bis Uhr KURS (KN ) KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS

98 194 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN AROMAPFLEGE 812 PRAXIS- UND AUFBAUKURS AROMAPFLEGE Die aus der Aromatherapie entstandene Aromapflege beinhaltet die Anwendung von ätherischen Ölen in der Krankenpflege. Ätherische Öle haben eine lange Tradition und wirken tiefgreifend und ganzheitlich über Nase und Haut. Sie kommen bei Einreibungen, Massagen, Waschungen oder als Aromakompresse zum Einsatz. Im Pflegealltag können sie ohne größeren Zeitaufwand beeindruckende Erfolge erzielen. Sie ergänzen das Angebotsspektrum der Pflegenden um ein wirksames und wohltuendes Element. Dieser Kurs soll Ihnen einen ersten Eindruck und ein erstes Erleben vom Umgang mit ätherischen Ölen in der Pflege vermitteln. Geschichte der ätherischen Öle Anbau, Gewinnung und Qualität Immer der Nase nach Geruchssinn, Geruchsgedächtnis und was wir daraus machen Anwendungsbeispiele ätherischer Öle in der Pflege Grenzen, Gefahren und Möglichkeiten der Aromapflege Praktische Umsetzung und Selbsterfahrung durch Massagen, Einreibungen und Kompressen Dieser Kurs wendet sich an alle Beschäftigten in Pflegeberufen, die schon Vorerfahrung mit der Aromapflege gemacht haben. Hier wollen wir unsere Erfahrengen teilen, schon Gelerntes wieder auffrischen, Anwendungen vertiefen und verbessern. In diesem Kurs werden weniger Grundlagen, dafür aber mehr praktische Anwendungen und Übungen vermittelt. Vertiefung der Kenntnisse Sicherheit im Umgang mit ätherischen Ölen Erfahrungsaustausch Erarbeiten von Rezepten und Anwendungen an Beispielen des eigenen (stationären) Bedarfs Praktische Umsetzung und Selbsterfahrung durch Massagen, Einreibungen und Kompressen ZIELGRUPPE Pflegende ZIELGRUPPE Pflegende DOZENTEN Christiane Klähn, Heilpraktikerin und Harald Wigger, Experte für naturheilkundliche Pflege, UMG DOZENTEN Christiane Klähn, Heilpraktikerin und Harald Wigger, Experte für naturheilkundliche Pflege, UMG KURSPLÄTZE 15 KURSPLÄTZE 15 KURSGEBÜHR 90, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei KURSGEBÜHR 90, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei Göttingen, SR Göttingen, SR ZEIT von 8.30 bis Uhr KURS (KN ) KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS ZEIT von 8.30 bis Uhr KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS ANMELDESCHLUSS

99 196 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN PFLEGENDE BERÜHRUNG 814 PFLEGENDE BERÜHRUNG KURS FÜR FORTGESCHRITTENE Berührung stellt einen wesentlichen und unverzichtbaren Teil der pflegerischen Tätigkeit dar. Ohne viele Worte, mit Achtsamkeit und ein paar Handgriffen können Ruhe, Entspannung und Vertrauen vermittelt werden. Berührung, als Haut-an-Haut-Kontakt, wird als Instrument beziehungsweise Hilfsmittel verstanden, welches zur Unterstützung und Förderung des Patienten eingesetzt wird. Sie beeinflusst direkt das Befinden der Patienten und der Pflegepersonen. Die Situation, wie, wo und wann Berührung stattfindet, entscheidet, wie Berührung erlebt wird. Das Wissen um Berührung und deren Intention und Einflussfaktoren in der Pflege schafft die Voraussetzung, dass Pflegepersonen den Einsatz von Berührung gezielt planen und die Pflegesituation durch Berührung zum Inhalt des ersten Kurses Pflegende Berührung war die professionelle Berührung als Instrument der Pflege. Es ging um die Qualität der Berührung, um Achtsamkeit und Rhythmus und wie sich dies als Mittel zur Beruhigung, Entspannung und Schmerzlinderung einsetzten lässt. Im zweiten Kurs wollen wir diese Inhalte weiter festigen, vertiefen und erweitern. Wir werden viel Zeit für praktische Übungen haben und gleichzeitig die theoretischen Hintergründe vertiefen. Es werden Berührungselemente der Rhythmischen Einreibungen nach Wegmann/Hauschka vermittelt und die Fußeinreibung und die Rückeneinreibung erlernt. Wohle des Patienten gestalten können. In diesem Seminar werden Sie lernen, mit wenigen gezielten Griffen und ausgewählten Aromaölen auf verschiedene Patientenbefindlichkeiten wie Schmerzen, Schlafstörun- gen, Unruhe oder Angst zu reagieren. ZIELGRUPPE Pflegende ZIELGRUPPE Pflegende DOZENTEN Sandra Liebscher, Gesundheits- u. Krankenpflegerin und DOZENTEN Sandra Liebscher, Gesundheits- u. Krankenpflegerin und Harald Wigger, Experte für naturheilkundliche Pflege, Universitäts- Harald Wigger, Experte für naturheilkundliche Pflege, Universitäts- pflege der UMG pflege der UMG KURSPLÄTZE 9 KURSPLÄTZE 9 KURSGEBÜHR 90, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei KURSGEBÜHR 90, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei Göttingen, SR Göttingen, SR ZEIT von 8.30 bis Uhr KURS (KN ) KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS ZEIT von 8.30 bis Uhr KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS ANMELDESCHLUSS

100 198 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN GRUNDKURS SCHWINDEL 816 STERBEBEGLEITUNG Schwindel ist ein von Patienten häufig genanntes Symptom, das ihre Lebensqualität und die Aktivitäten im Alltag einschränken kann. Die Ursachen und Symptome können sehr unterschiedlicher Art sein. Die neurologischen Verknüpfungen der sensorischen Systeme und Funktionen sind sehr komplex. Daher richtet sich die physiotherapeutische Untersuchung in erster Linie nach den Symptomen und Funktionsstörungen. Physiologie/ Pathophysiologie der Symptomgruppen werden aufgezeigt. Der klinische Denkprozess wird durch die Anamnese geleitet und führt zu gezielten Tests zur Differenzierung der verschiedenen Symptomgruppen. Ein dosiertes aufbauendes Schwindeltraining wird vorgestellt und praktisch geübt. Fallbeispiele veranschaulichen die Symptomgruppen. INHALTE Theoretische Grundlagen, Anamnese, klinische Untersuchung, Evidenz und Behandlung sowie Fallbeispiele bei verschiedenen Symptomgruppen sowie Assessments in der Physiotherapie mit Fallbeispielen Krankheitsbilder, die zu Schwindel führen können Sterben ist wie die Geburt ein normaler selbstverständlicher, natürlicher Vorgang. Trotzdem ist Sterben in unserer Gesellschaft oft tabuisiert. Sterben bedeutet immer Abschied nehmen und das führt zu einer intensiven emotionalen Auseinandersetzung des sterbenden Menschen, seiner Angehörigen und der professionellen Begleiter mit dem Leben. Dies kann als Intensivierung des Lebens erlebt werden oder auch als Belastung. Diese Veranstaltung bietet Anregungen für einen besseren Umgang mit dem Thema Tod und Sterben. Das Pflegepersonal kann einen wertvollen Beitrag zum friedlichen, würdevollen Sterben und zur Trauerbewältigung der Angehörigen leisten. Darüber hinaus sollen Pflegende die Möglichkeit haben, sich über ihre eigenen Erfahrungen mit dem Tod auseinanderzusetzen. Sterbeprozess Kommunikation Umgang mit der eigenen Angst Erfahrungsaustausch ZIELE Die Teilnehmenden kennen den Einfluss der drei sensorischen Systeme sowie die Physiologie/Pathophysiologie verschiedener Schwindelformen Die Teilnehmenden wenden klinische Untersuchungsmöglichkeiten zur Differenzierung verschiedener Schwindelformen an. Die Teilnehmenden wenden gezielte Interventionen bei klinischen Problemen praktisch an und können die Dosierung und Intensität festlegen ZIELGRUPPE Therapeutinnen und Therapeuten DOZENT Stefan Schädler, Physiotherapeut und Bobath-Instruktor, Burgdorf (Schweiz) KURSPLÄTZE 20 KURSGEBÜHR 250, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei Göttingen, SR und TH KURS (KN ) ZEIT von 8.30 bis Uhr ANMELDESCHLUSS ZIELGRUPPE Pflegende und therapeutische Berufe DOZENTIN Gabriela Koslowski, Personalcoach, Psycholog. Beraterin und Lehrerin für Pflege, Datteln KURSPLÄTZE 15 KURSGEBÜHR 90, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ZEIT von bis Uhr KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS Göttingen, SR KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS Göttingen, SR 1.327

101 200 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN KLINISCHE ERNÄHRUNG 818 KLINISCHE ERNÄHRUNG (ENTERALE ERNÄHRUNG UND PEG) (PARENTERALE ERNÄHRUNG UND PORTSYSTEM) Die klinische Ernährung von Patienten ist über unterschiedliche Zufuhr- Gesundheitliches Wohlbefinden und Lebensqualität hängen maßgeblich wege möglich. Eine Form ist die enterale Ernährung mittels flüssigen von einer ausgewogenen und bedarfsgerechten Ernährung ab. Eine pa- Nährsubstraten (Sondennahrung), die über Sonden bzw. PEG appliziert renterale Ernährung wird erforderlich, wenn der Patient gar nicht oder werden. Diese enterale (Langzeit-) Ernährung von Patienten ist im stati- nur unzureichend essen kann. Für die parenterale Ernährung gibt es eine onären und ambulanten Bereich sehr bedeutsam und ein wichtiger Be- Vielzahl von verschiedenartig zusammengesetzten Infusionslösungen standteil des pflegerischen Aufgabenbereiches. Um eine Fehlernährung sowie venösen Applikationssystemen. In diesem Kurs können Sie Kennt- der Patienten und Fehler im Umgang mit den Produkten zu vermeiden, nisse erwerben oder auffrischen, die einen sach- und fachgerechten Um- können Sie in diesem Kurs Kenntnisse und Fähigkeiten erwerben oder gang mit den unterschiedlichen Produkten/Materialien der parenteralen auffrischen, die zur Durchführung der Sondenernährung notwendig sind. Ernährung gewährleisten sollen. Physiologie und allgemeine Anforderungenn Physiologie: Allgemeine Anforderungen Sondennahrungen (Zusammensetzung, Indikationen, Komplikationen) Leitliniengerechtes Vorgehen bei der parenteralen Ernährung Applikationssysteme/Sondensysteme (Handhabung und Pflege mit Lösungen für die parenterale Ernährung Anschauungsmaterial) Portsysteme (Anlage und Pflege) Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vor- Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vor- gesetzte gesetzte ZIELGRUPPE Interessierte aller Gesundheitsberufe ZIELGRUPPE Interessierte aller Gesundheitsberufe KURSPLÄTZE 25 DOZENTIN Melanie Rößler, BBraun AG, Melsungen KURSGEBÜHR 60, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei KURSPLÄTZE 25 ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, UBFT-Gebäude, KURSGEBÜHR 60, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei Ebene 02, SR der Medizintechnik ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, UBFT-Gebäude, ZEIT von 9.00 bis Uhr Ebene 02, SR der Medizintechnik KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS DOZENTIN Barbara Reif, Fresenius Kabi Deutschland GmbH, Bad Homburg ZEIT von 9.00 bis Uhr KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS DOZENT Jens Schrader, Fresenius Kabi Deutschland GmbH, Bad Homburg ZEIT von 9.00 bis Uhr

102 202 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN BEATMUNGSKURS 820 ERNÄHRUNG BEI KAU- UND SCHLUCKSTÖRUNGEN (BLENDED LEARNING) Die wachsende Besorgnis in den letzten Jahren über das häufige Auftre- Die Beatmung ist von zentraler Bedeutung in Intensivtherapie und Anaesthesie. Der Kurs richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen der Intensivpflege, die täglich beatmete Patienten pflegen. Es wird ein Einblick in die Grundlagen der Atemphysiologie und Anatomie der Atemwege, ein Überblick über die verschiedenen Formen der maschinellen Beatmung und ein Blick auf das Thema Lungenprotektive Beatmung vermittelt. Zweiter Schwerpunkt des Kurses ist die Vermittlung der richtigen Handhabung verschiedener Beatmungsgeräte. Die Einweisung an den Respiratoren erfolgt in Kleingruppen.Zum Kurs gehört ein theoretischer Teil, der auf der Lernplattform ILIAS zu absolvieren ist. Voraussetzung für die Teilnahme ist ein ILIAS-Zugang. ten von Mangelernährung besonders beim älteren Menschen mit Kauund Schluckstörungen hat die Aufmerksamkeit auf die wichtige Rolle der Ernährungstherapie bei der Behandlung dieser Patienten gelenkt. Hauptziel der Ernährungstherapie ist die Optimierung des Ernährungszustandes und dabei die Vermeidung von Dehydratation und Malnutrition. Aufgrund der unterschiedlichen krankhaften Veränderungen lässt sich keine spezielle Diät für Schluckstörungen zusammenstellen. Verschiedene Beschwerden lassen sich aber durch unterschiedliche Nahrungskonsistenzen therapieren. Wir befassen uns in diesem Kurs mit den Möglichkeiten einer Ernährung aus üblichen Lebensmitteln, die entsprechend des Ausmaßes der Kau- und Schluckstörungen in der Konsistenz verändert, kalorisch und mit Nährstoffen optimiert sowie appetitlich angerichtet Anatomie und Physiologie der Atmung Beatmungsformen werden können. Diese und andere Tipps zur täglichen Ernährung bei Kauund Schluckstörungen, Rezepturen und praktische Anregungen werden in diesem Kurs aufgezeigt. Lungenprotektive Beatmung Atemgaskonditionierung Beatmung und Transport Einweisung in die Beatmungsgeräte: Evita 4, Servo I, Oxylog Ernährungstherapie zur Optimierung des Ernährungszustandes Möglichkeiten einer Ernährung aus üblichen Lebebsmitteln trotz Kauoder Schluckstörung vorstellen Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vor- Tipps, Rezepte und praktische Anregungen gesetzte ZIELGRUPPE Pflegende und Ärzte der Intensivstationen DOZENT Olaf Meyer, Sascha Mildner, Swen Beatus, Fachkräfte für Intensiv- und Anästhesiepflege, Universitätspflege der UMG KURSPLÄTZE 20 KURSGEBÜHR 180, Euro, für UMG-Beschäftigte kostenfrei ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, UBFT-Gebäude, Ebene 02, SR der Medizintechnik ZIELGRUPPE Pflegende, Interessierte, Betroffene bzw. Angehörige von Betroffenen mit Kau- und Schluckstörungen DOZENTIN Susanne Wagner, Diätassistentin, UMG Gastronomie GmbH KURSPLÄTZE 6 KURSGEBÜHR 30, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ZEIT von 8.30 bis Uhr KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, Konferenzraum Zentralküche KURS (KN ) KURS (KN ) ZEIT von bis Uhr ANMELDESCHLUSS ANMELDESCHLUSS

103 204 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN LACTOSE-/ FRUCTOSEINTOLERANZ 822 MEDITERRANE ERNÄHRUNG EINE CHANCE FÜR DIE GESUNDHEIT In Deutschland sind etwa 15 % der Bevölkerung von diesen Unverträglichkeiten betroffen, die Dunkelziffer scheint jedoch noch höher zu liegen. Die Bezeichnung ist zwar vielen Menschen geläufig, das Wissen um Lactosebzw. Fructoseintoleranz scheint dagegen eher gering zu sein. Eine Intoleranz unterscheidet sich von einer echten Allergie, auch darüber sind nur wenige informiert. Hinzu kommt die Unsicherheit nach einer erstellten Diagnose für die tägliche Ernährung: Was kann eigentlich noch gegessen werden, ohne dass die typischen Symptome dieser Intoleranzen auftreten. Die Industrie macht, wie schon oft bemängelt, mit den Angeboten an lactosefreien Produkten ein dickes Geschäft. Dabei sind wirklich nur wenige Produkte empfehlenswert und Betroffene kommen auch ganz gut ohne aus. Dies und andere Tipps, Rezepte und praktische Anregungen, Antworten auf Ihre Fragen erhalten Sie in diesem Kurs. Die traditionelle mediterrane Küche ist eine der farbenprächtigsten und abwechslungsreichsten der Welt. Diese Ernährungsweise auf überwiegend pflanzlicher Basis und einer großen Auswahl an Produkten enthält viele bioaktive Inhaltsstoffe und pflanzliche Proteine, Ballaststoffe, Mineralstoffe und Spurenelemente, ein breites Spektrum an Vitaminen und sekundären Pflanzenstoffen sowie wertvolles Olivenöl.Inzwischen kann die Ernährungswissenschaft auf eine Vielzahl von Studien verweisen, welche die Vorzüge einer mediterranen Ernährungsweise unterstreichen. Besonders hervorzuheben sind: Die Verbesserung der Blutfettprofile, Senkung des Blutdrucks sowie eine natürliche Steuerung von Sättigung und Energieaufnahme, Blutzucker und Insulin können positiv beeinflusst werden. Schon diese Argumente sprechen dafür, auf eine leichte, gesunde Lactose- bzw. Fructoseintoleranz im Unterschied zur Allergie Symptome Möglichkeiten zur täglichen Ernährung ohne spezielle Produkte Rezpte, Tipps und praktische Anregungen Ernährungsweise mit ausgewogenem Nährstoffverhältnis umzustellen. In diesem Kurs werden eine Auswahl der Lebensmittel einer mediterranen Ernährung vorgestellt und anschließend in einem praktischen Teil Gerichte unter Anleitung zubereitet und verköstigt. Jeder Teilnehmer erhält eine Mappe mit Rezepturen zum Nachkochen und den wesentlichen Informationen des Kurses. ZIELGRUPPE Pflegende, Interessierte, Betroffene bzw. Angehörige von ZIELGRUPPE Für alle mit Interesse an gesunder abwechslungsreicher Betroffenen mit Lactose-/Fructoseintoleranz Ernährung DOZENTIN Heike Koch, Diätassistentin, UMG Gastronomie GmbH DOZENTIN Jana Boos, Diätassistentin, UMG Gastronomie GmbH KURSPLÄTZE 8 KURSPLÄTZE 6 KURSGEBÜHR 30, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei KURSGEBÜHR 30, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, Konferenzraum ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, Konferenzraum Zentralküche Zentralküche ZEIT von bis Uhr ZEIT von bis Uhr KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS

104 206 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN PFLEGE VON ZVK-SYSTEMEN 824 PFLEGE VON THORAXSAUGDRAINAGEN In der Fortbildungsveranstaltung werden die theoretischen Aspekte im Umgang mit Zentral-venösen Kathetern mit dem Schwerpunkt der Infektions- und Komplikationsvermeidung vermittelt. Zusätzlich werden in praktischen Übungen verschiedene Verbandtechniken dargestellt. In der Fortbildungsveranstaltung wird das Funktionsprinzip von Thoraxdrainagesystemen vermittelt. Durch die Darstellung von eventuell auftretenden Problemen in der Praxis sollen Teilnehmende in der Lage sein, Komplikationen zu vermeiden. Praktische Übungen mit dem System tragen zum Abbau von Unsicherheiten bei. ZIELGRUPPE Pflegende, Ärzte, Studierende ZIELGRUPPE Pflegende, Ärzte, Studierende DOZENT Oliver Rothaug, B. Sc., Intensive Care Practitioner, Bildungsakademie der UMG DOZENT Oliver Rothaug, B. Sc., Intensive Care Practitioner, Bildungsakademie der UMG KURSPLÄTZE 16 KURSPLÄTZE 16 KURSGEBÜHR 30, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei KURSGEBÜHR 30, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, UBFT-Gebäude, Ebene 02, SR der Medizintechnik ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, UBFT-Gebäude, Ebene 02, SR der Medizintechnik ZEIT von bis Uhr ZEIT von 9.00 bis Uhr KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS

105 208 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN MUNDPFLEGE BEIM INTUBIERTEN/ 826 TECHNIK DER VENÖSEN BLUTENTNAHME TRACHEOTOMIERTEN PATIENTEN INFEKTIONSPROPHYLAXE ODER WELLNESS? Die venöse Blutentnahme ist eine im Krankenhaus häufig praktizierte Tätigkeit, die nicht nur von Ärzten, sondern immer häufiger auch von an- In der Fortbildungsveranstaltung werden die Entstehungsmechanismen sowie Auswirkungen der Ventilator-assoziierten Pneumonie dargestellt. Auf Grundlage aktueller nationaler Empfehlungen werden die Mundpflege sowie die subglottische Sekretentfernung als wichtiger Bestandteil innerhalb der VAP-Präventionsstrategien intensiv thematisiert. deren Gesundheitsdienstberufen Gesundheits- und Krankenpflegerinnen bzw. -pflegern oder Medizinischen Fachangestellten durchgeführt wird. Zur Sicherheit des Patienten und zum Schutz des durchführenden Personals sollte die venöse Blutentnahme nur von Personen durchgeführt werden, die die erforderlichen Fachkenntnisse aufweisen. Eine ausführliche Instruktion in den Umgang mit den zu verwendenden Materiali- en sowie in die Technik des Blutabnehmens ist somit unerlässlich. Dieser Kurs soll Sie dazu befähigen, die venöse Blutentnahme sicher und fachgerecht durchzuführen, aber auch Fehler in der präanalytischen Phase von Blutuntersuchungen zu vermeiden. Neben einer praxisorientierten Vermittlung der theoretischen Grundlagen, werden die Kursteilnehmer/ innen die Technik des Blutabnehmens in Kleingruppen üben können. präanalytische Tipps, Tricks und Fallen Umgang und Handhabung des Materials praktische Übung der venösen Blutentnahme ZIELGRUPPE noch nicht geschulte Pflegende ZIELGRUPPE Pflegende, Ärzte, Studierende DOZENTEN Karin Huk, Gesundheits- u. Krankenpflegerin, Göttingen DOZENT Oliver Rothaug, B. Sc., Intensive Care Practitioner, Bildungs- Werner Freyberg, Sarstedt AG & Co., Nümbrecht akademie der UMG KURSPLÄTZE 20 KURSPLÄTZE 16 KURSGEBÜHR 30, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei KURSGEBÜHR 30, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, UBFT-Gebäude, ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, UBFT-Gebäude, Ebene 02, SR der Medizintechnik Ebene 02, SR der Medizintechnik ZEIT von bis Uhr ZEIT von bis Uhr KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS

106 210 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN BLUTENTNAHME DURCH VENENPUNKTION 828 TRACHEALKANÜLENMANAGEMENT WORKSHOP Ein Luftröhrenschnitt (Tracheotomie) verändert das Leben der Betrof- In diesem Workshop können Sie Ihre im Kurs Technik der venösen Blutentnahme angeigneten Kenntnisse und Fertigkeiten vertiefen und festigen. Die Grundkenntnisse werden vorausgesetzt. fenen einschneidend. Das Tracheostoma und der veränderte Atemweg sind Teil des Körpers und stellen Betroffene, Angehörige und Pflegekräfte vor neue Aufgaben. In diesem Kurs können Sie sowohl neue Kenntnisse und Fähigkeiten im Umgang mit dem Tracheostoma erwerben als auch Basiswissen auffrischen. richtig desinfizieren Sicherheit bei der Blutentnahme: Einmalhandschuhe, Sicherheits- Monovetten-Kanülen, Sicherheits-Multifly-Kanülen richtige Stauung empfohlene Entnahmereihenfolge der Monovetten Tracheotomie (Arten, Indikationen) Tracheostomapflege (Kanülenauswahl, Kanülenwechsel) Endotracheales Absaugen Durchführung der Blutentnahme Beenden der Blutentnahme richtige Entsorgung des Entnahmematerials richtige Versorgung des Patienten nach der Blutentnahme ZIELGRUPPE noch nicht geschulte Pflegende ZIELGRUPPE Pflegende und Logopäd/innen DOZENTEN Karin Huk, Gesundheits- u. Krankenpflegerin, Göttingen DOZENT Sacha Küchler, Medizinprodukteberater Werner Freyberg, Sarstedt AG & Co., Nümbrecht Andreas Fahl Medizintechnik-Vertrieb GmbH, Köln KURSPLÄTZE 20 KURSPLÄTZE 15 KURSGEBÜHR 30, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei KURSGEBÜHR 45, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, UBFT-Gebäude, ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, Bettenhaus 1, Ebene 02, SR der Medizintechnik, Praxisraum Ebene 0, Konferenzraum 1 KURS (KN ) ZEIT von 8.00 bis Uhr ZEIT von bis Uhr KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS

107 212 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN LAGERUNGSTECHNIKEN PROFESSIONELL 830 I.M.-INJEKTIONEN ANWENDEN Intramuskuläre Injektionen (kurz i.m.-injektion) sind Arzneimittelgaben in Dieser Kurs wendet sich an Mitarbeiter/innen, die immobile oder mobilitätseingeschränkte Patienten betreuen. Dies können sowohl schwer betroffene oder auch neurologisch erkrankte Pflegebedürftige sein, die oft auch bettlägerig sind. Im Rahmen des Kurses werden verschiedene spezifische Lagerungstechniken (u.a. nach dem Bobath-Konzept) vorgestellt, praktisch erarbeitet und angewendet. Der Kurs ist praxisnah gestal- einen Skelettmuskel. Dies ist beispielsweise nötig bei der Gabe von Impfstoffen, bei der postoperativen Schmerzmittelgabe oder bei Depotpräparaten, die über einen längeren Zeitraum resorbiert werden sollen. In diesem Kurs erlangen Sie Sicherheit bei i.m.-injektionen durch die Auffrischung des notwendigen Basis-Wissens und eine gute praktische Anleitung. tet und gibt den Teilnehmenden Raum zum Ausprobieren. INHALTE Vorstellung verschiedener Lagerungstechniken und Konzepte Rückengerechtes Umlagern Transfer an die Bettkante/in den Sessel/Rollstuhl oder Mobilisations- Auffrischung der Grundlagen zur i.m.-injektion rechtliche Grundlagen Indikation, Injektionsstellen, Applikation einer i.m.-injektion praktisch: Auffinden der Injektionsstelle stuhl ZIELE Die Teilnehmer/innen sind über rechtliche Grundlagen informiert können die geeigneten Injektionsstellen nach den gezeigten Methoden auffinden beherrschen eine strukturierte und hygienische intramuskuläre Injektion kennen Indikationen und Kontraindikationen und die wichtigsten Komplikationen ZIELGRUPPE Pflegende ZIELGRUPPE Pflegende DOZENTIN Petra Marienhagen, Physiotherapeutin, BE Physiotherapie, UMG DOZENTIN Susanne Wölm, Bildungsakademie der UMG KURSPLÄTZE 15 KURSPLÄTZE 16 KURSGEBÜHR 45, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei KURSGEBÜHR 30, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM UMG, BE Physiotherapie, Robert-Koch-Str. 40, ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, UBFT-Gebäude, Göttingen, UBFT, Ebene 4, B3, Entspannungsraum, R. 524 Ebene 02, SR der Medizintechnik KURS (KN ) KURS (KN ) ZEIT von 8.30 bis Uhr ZEIT von bis Uhr ANMELDESCHLUSS ANMELDESCHLUSS

108 214 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN PORTVERSORGUNG 832 SCHMERZEN MÜSSEN NICHT SEIN Portsysteme dienen zur langfristigen, überwiegend intravenösen Therapie. Sie stellen hohe Anforderungen an Hygiene, Kompetenz und Sorgfalt der Pflegenden. Sie erhalten daher in diesem Kurs umfassende Informationen zu Indikationen für eine Portanlage sowie zu Krankheitsbildern, Therapiemöglichkeiten und zur Erkennung von Notfällen. Zudem soll dieser Kurs Ihnen Sicherheit bei allen notwendigen pflegerischen Handgriffen vermitteln und Sie in die Lage versetzen, die Betroffenen fachkundig zu betreuen und zu begleiten. Nur umfassend geschulte Anwender/ innen können helfen, die häufigsten Komplikationen durch Fehler im täglichen Umgang, der Punktion, des An- und Abschlusses und der Applikation zu vermeiden. Der Einsatz von Medikamentenpumpen zur Verabreichung von Schmerzmitteln ist in der UMG ein etabliertes Verfahren. Zum Einsatz kommt zur Zeit die PEGA Plus Pumpe. Die Teilnehmer/innen erhalten eine Einweisung in die Pumpen nach BetreibV.Weiterhin geht es in dem Kurs um das Erkennen verschiedener Schmerzarten und die Unterscheidung von akutem und chronischem Schmerz, um Schmerzerfassung und Dokumentation sowie um postoperative Verfahren zur Schmerztherapie und regionale Schmerzkatheter. Schmerzdefinition, Schmerzarten Schmerzmessung und Dokumentation Vorstellung des Akutschmerzdienstes Umgang, Handhabung und Einsatz von Schmerzpumpen ZIELGRUPPE Pflegende ZIELGRUPPE Pflegende DOZENTIN NN DOZENTEN Ralph Windwehe, Raimond Hoche, Fachkräfte für Intensivund Anästhesiepflege, Universitätspflege der UMG KURSPLÄTZE 16 KURSPLÄTZE 20 KURSGEBÜHR 45, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei KURSGEBÜHR 30, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, UBFT-Gebäude, Ebene 02, SR der Medizintechnik ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, Bettenhaus 1, Ebene 0, Konferenzraum 1 KURS (KN ) ZEIT von bis Uhr ZEIT von 8.00 bis Uhr KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS

109 216 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN SCHMERZEN UND DEMENZ 834 EXPERTENSTANDARD STURZPROPHYLAXE IM SETTING KRANKENHAUS Die Integration von Menschen mit Demenz in den Versorgungsalltag eines Krankenhauses ist an sich eine Herausforderung, die durch das Vorhandensein von Schmerzen noch komplexer wird. In der Schulung werden grundsätzliche Aspekte zur Demenz, zu herausfordernden Verhaltensweisen bei Menschen mit Demenz und zum Schmerz angeschnitten. In einem weiteren Schritt erfolgt die Darstellung und Vorgehensweise des Konzeptes Serial-Trial-Intervention, entlang von Fallvignetten. Teilnehmende können damit ihr Repertoire an Strategien im Umgang mit Demenzkranken überdenken und erweitern. Ein Sturz bedeutet für den Patienten nicht nur Verletzungen und einen Einschnitt in die bisherige Lebensführung, sondern Kosten durch Stürze und Sturzfolgen betragen ca. 500 Mio. Euro jährlich. Das Pflegepersonal soll mit diesen Risiken vertraut sein und um die Vorbeugung und Minimierung dieser Gefahren wissen. Im Kurs gewinnen Pflegende Sicherheit in der Einschätzung des Sturzrisikos und dessen Dokumentation. Sie können verschiedene Arten von Sturzrisikofaktoren unterscheiden und geeignete Maßnahmen auswählen. Versorgungssituation von Menschen mit Demenz im Kontext Krankenhaus herausfordernde Verhaltensweisen von Demenzkranken Einfluss von Schmerz und Umwelt auf Verhaltensweisen: Need Driven Dementia Compromised Behavior Modell (NDB-Modell) Serial-Trial-Intervention: Einsatz aufeinander abgestimmter Assess- Definition Expertenstandard Relevanz und Aufbau von Expertenstandards Schritte des Expertenstandard Sturzprophylaxe (Assessment, Beratung, Maßnahmen planen, Durchführung der Maßnahmen, Einbeziehung anderer beteiligter Berufsgruppen, Evaluation) ments und Interventionen Abgleich der Einsatzmöglichkeiten in verschiedenen Abteilungen Interprofessionelle Zusammenarbeit und Nutzen von Fallbesprechun- gen für die Ermittlung von Schmerz bei Menschen mit Demenz ZIELGRUPPE Ärzt/innen, Therapeut/innen, Pflegende ZIELGRUPPE Pflegende DOZENTIN Irmela Gnass, BScN, MScN, Münster DOZENTIN Christine Illing, Bildungsakademie der UMG KURSPLÄTZE 15 KURSPLÄTZE 20 KURSGEBÜHR 90, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei KURSGEBÜHR 30, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, Bettenhaus 1, Göttingen, SR Ebene 0, Konferenzraum 1 KURS (KN ) KURS (KN ) ZEIT von 9.00 bis Uhr ZEIT von bis Uhr ANMELDESCHLUSS ANMELDESCHLUSS

110 218 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN DEKUBITUSPROPHYLAXE UNTER BERÜCK- 836 DIABETES-SCHULUNG FÜR PFLEGENDE SICHTIGUNG DES AKTUALISIERTEN EXPERTENSTANDARDS Diabetes mellitus als Stoffwechselerkrankung ist verbunden mit dem Risiko schwerer Begleit- und Folgeerkrankungen. Um die Betroffenen pro- Ein Dekubitus gehört zu den gravierenden Gesundheitsproblemen pflegebedürftiger Patienten. Das Auftreten eines Dekubitus kann tatsächlich weitgehend verhindert werden. Notwendig dafür ist, dass das Pflegepersonal in der Lage ist, das Risiko einzuschätzen und haut- und gewebeschonende Bewegungs-, Lagerungs- und Transfertechniken beherrscht. fessionell betreuen, begleiten und beraten zu können, benötigen Pflegende aktuelles Wissen über Ursachen, Diagnose und Therapie. Im Kurs werden daher die verschiedenen Diabetesformen und deren Ursachen vorgestellt sowie verschiedene Möglichkeiten und Vorgehensweisen in der modernen Behandlung. So werden im Kurs praxisnah druckentlastende Maßnahmen und die Anwendung von druckverteilenden Hilfsmitteln erarbeitet. Die Teilnehmenden Definition Expertenstandard Aufbau von Expertenstandards Definition und Häufigkeit von Dekubitus Entstehung von Dekubitalgeschwüren können Diabetes Typ 1 und 2 unterscheiden kennen Risikofaktoren und Folgeerkrankungen und können Betroffene entsprechend beraten können gängige Normwerte und Laborparameter interpretieren kennen die wichtigsten medikamentösen Therapieansätze Dekubitusrisikoeinschätzung anhand Risikoskala und systematisch durch Pflegefachkraft Maßnahmen zur Prophylaxe, Neuerungen und Ausnahmen Praktische Übungen der Bewegungsförderung/Lagerung ZIELGRUPPE Pflegende DOZENTIN Christine Illing, Bildungsakademie der UMG, Petra Marien- ZIELGRUPPE Pflegende hagen, BE Physiotherapie der UMG DOZENTIN Dr. Gertrud Schäfer, Diabetes-Ambulanz, UMG KURSPLÄTZE 20 KURSPLÄTZE 15 KURSGEBÜHR 30, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei KURSGEBÜHR 30, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, Bettenhaus 1, ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, Bettenhaus 1, Ebene 0, Konferenzraum 1 Ebene 0, Konferenzraum 1 KURS (KN ) ZEIT von 9.00 bis Uhr ZEIT von bis Uhr KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS

111 220 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN INTERDISZIPLINÄRE BEHANDLUNGSPFADE 838 INTERDISZIPLINÄRE BEHANDLUNGSPFADE FÜR PATIENTEN NACH AKUT ERWORBENER FÜR PATIENTEN NACH AKUT ERWORBENER HIRNSCHÄDIGUNG AUS SICHT DER HoDT (VORTRAG) HIRNSCHÄDIGUNG AUS SICHT DER HoDT Das Konzept der Handlungsorientierten Diagnostik und Therapie (WORKSHOP) (HoDT) ist ein Konzept zur multiprofessionellen Behandlung und Begleitung von Menschen mit Hirnschädigungen und anderen Beeinträchtigungen. In der Akutphase nach neurologischen Ereignissen begleiten wir Menschen, die sehr komplex betroffen sind: Die Patienten leiden häufig unter Vigilanz-Minderungen, sie zeigen vielfältige neurophysiologische und neuropsychologische Störungsbilder. Dies stellt uns vor die große Herausforderung, vorhandene, in der Regel tagesformabhängige Kapazitäten des Patienten zu erkennen oder zu erhöhen, um diese für das Im Workshop werden anhand von Patienten- Filmbeispielen der Teilnehmenden sowohl Grundlagen zum Verständnis der HoDT, als auch Kriterien zur Analyse eines hilfreichen Lern,- und Anforderungsniveaus für die Patienten erarbeitet. Konkretes Anwendungswissen zur Begleitung und Gestaltung des Alltags von Patienten in der Akutphase, sowie mögliche interdisziplinäre Behandlungspfade sollen Inhalt der Fortbildung sein. rehabilitative Angebot optimal nutzen zu können. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit und Wertschätzung der jeweiligen Beiträge im Team tragen aus Sicht der HoDT sehr zum Gelingen und zur Qualität der Be- gleitung von Menschen mit neuropsychologischen Störungen bei. Als Teil des begleitenden Umfeldes unterliegen wir als Mitarbeitende gleichzeitig einem hohen Effizienzdruck in einer Fülle von kollektiven Anforderungen. Wie können wir in Zeiten der Ressourcenknappheit und Arbeitsverdichtung dennoch so begleiten, dass für unsere Patienten in der aktuellen Situation mehr Lebensqualität entsteht? Wie können dabei auch unsere Arbeitszufriedenheit und Kooperation untereinander Beachtung finden? ZIELGRUPPE Therapeut/innen, Pflegende, Ärzt/innen in Neurologie ZIELGRUPPE Therapeut/innen, Pflegende, Ärzt/innen in Neurologie und und Rehabilitation Rehabilitation DOZENTINNEN Susanne Waldow-Meier, Ergotherapeutin und Ulrike DOZENTINNEN Susanne Waldow-Meier, Ergotherapeutin und Ulrike Elser-Koch, Physiotherapeutin, HoDT-Instruktorinnen, Berlin Elser-Koch, Physiotherapeutin, HoDT-Instruktorinnen, Berlin KURSPLÄTZE 50 KURSPLÄTZE 20 KURSGEBÜHR 20, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei KURSGEBÜHR 30, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, UBFT, ORT/RAUM UMG, BE Physiotherapie, Robert-Koch-Str. 40, Ebene 0, Hörsaal Göttingen, Turnhalle KURS (KN ) ZEIT von bis Uhr ZEIT von bis Uhr KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS

112 222 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN UMGANG MIT APHASIE. KOMMUNIKATION 840 DYSPHAGIE IN DER GERIATRIE. BEI NEUROLOGISCHEN SPRACHSTÖRUNGEN SCHLUCKEN IM ALTER In einem Vortrag werden zunächst die wesentlichen Grundlagen zum Umgang mit Aphasie vorgestellt. Anschließend üben wir gemeinsam die Kommunikation und wenden Hilfen an, die im weiteren Verlauf vertieft werden. Ziel dieser Veranstaltung ist es, die medizinischen und kommunikativen Grundlagen der Aphasie kennen zu lernen und seine eigene Kommunikation an die Krankheit anpassen zu können. Schlucken wird als selbstverständlich gesehen bis es zu Problemen kommt. Altersphysiologische Veränderungen führen sehr häufig dazu, dass der komplizierte Schluckvorgang nicht mehr wie gewohnt funktioniert. Von Regelmäßigen Verschlucken, gelegentlichem Husten bis zur Mangelernährung und sogar lebensbedrohliche Pneumonien könnten auftreten. Im Anschluss gibt es Anregungen und Tipps zur variantenreichen Kost bei Einschränkungen des Schluckens. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vor- gesetzte Grundlagen zu Ursachen und Symptomatik bei Aphasien Was ist eine Aphasie? Aphasie in Zahlen Syndrome /Unterschiede Beispiele von Betroffenen Die Aphasie-Diagnostik Was bedeutet Aphasie für Aphasiker und Angehörige Sprachtherapie Möglichkeiten und Ziele Anatomie und Physiologie des Schluckaktes Altersbedingte Veränderungen Erkennen von Störungen! Was hilft? Verfahren zur Verbesserung der Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme Kostanpassung Tipps zur Nahrungsvorbereitung Aufgaben der professionellen Helfer Kommunikationstipps bei Aphasien ZIELGRUPPE Therapeutinnen und Therapeuten und Pflegende in klini- ZIELGRUPPE Therapeutinnen und Therapeuten und Pflegende in klini- schen Einrichtungen und logopädischen Praxen, Angehörige schen Einrichtungen und logopädischen Praxen, Angehörige DOZENT Uwe Kanngießer, Logopäde, Bildungsakademie der UMG DOZENT Uwe Kanngießer, Logopäde, Bildungsakademie der UMG KURSPLÄTZE 15 KURSPLÄTZE 15 KURSGEBÜHR 50, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei KURSGEBÜHR 50, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei Göttingen, SR Göttingen, SR KURS (KN ) KURS (Kn ) ZEIT von bis Uhr ZEIT von bis Uhr ANMELDESCHLUSS ANMELDESCHLUSS

113 224 BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN BETREUEN, VERSORGEN, PFLEGEN WEITERVERSORGUNG/ÜBERLEITUNG HEBAMMENTAG AN DER UMG VON TRACHEOTOMIERTEN PATIENTEN IM HÄUSLICHEN UMFELD Eine Änderung im Hebammengesetz sieht seit 2013 eine deutliche Erhöhung der Einsatzstunden bei freiberuflichen Hebammen vor (HebGs 6 Absatz 2). Die Hebammentätigkeit umfasst dort die Familienpla- Ein Luftröhrenschnitt (Tracheotomie) und/oder eine Kehlkopfentfernung nung, Beratung und Betreuung in der Schwangerschaft, die Begleitung (Laryngektomie) verändern das Leben der Betroffenen einschneidend. der Geburt und des Wochenbettes, bis zum Ende der Stillzeit. Wir möch- Die Frage Wie geht es nach der Entlassung aus der Klinik weiter?, be- ten diesen 1. Hebammentag für Kolleginnen gestalten, die Hebammen- schäftigt Betroffene, Angehörige und Pflegekräfte sowie Mitarbeiter/ schülerinnen in der Freiberuflichkeit und in der Klinik ausbilden. Wir innen der Patientenüberleitung und des Sozialdienstes gleichermaßen. möchten informieren, Fragen beantworten, uns austauschen, miteinan- In diesem Kurs werden Wege aufgezeigt, wie ein reibungsloses Entlas- der diskutieren. sungsmanagement durchgeführt werden kann. Außerdem erhalten sie Eingeladen haben wir Dirk Leinweber (Dipl. Berufspäd., HP Psychothe- einen Einblick in die Betreuung der Betroffenen nach dem Kliniksaufent- rapie) Bad Gandersheim zum Thema Frühe Erfahrungen in Schwan- halt durch Hilfsmittelversorger. gerschaft und Geburt und Caroline Herberhold von der Göttinger AIDS-Hilfe über Aktuelles zu Schwangerschaft, Geburt und HIV. Veronika Bujny und Cornelia Krapp werden über aktuelle Themen aus der Kontaktaufnahme zum Hilfsmittelversorger Berufspolitik und Zukunft der Ausbildung berichten. Ausstellung von Rezepten/Verordnungen Das Erstausstattungsset mit Einweisung Weiterbetreuung in der Häuslichkeit oder in stationären Pflege- einrichtungen Umgang mit Versorgungspauschalen ZIELGRUPPE Pflegende DOZENTEN Sacha Küchler, Medizinprodukteberater Andreas Fahl Medizintechnik-Vertrieb GmbH, Köln ZIELGRUPPE Hebammen und Entbindungspfleger KURSPLÄTZE 15 DOZENT Dozententeam KURSGEBÜHR 50, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei KURSPLÄTZE 70 ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, Bettenhaus 1, Ebene 0, Konferenzraum Göttingen, Hörsaal KURS (KN ) KURS (KN ) ZEIT von 9.00 bis Uhr ZEIT von 9.00 bis Uhr ANMELDESCHLUSS ANMELDESCHLUSS

114 227 BERATEN INFORMIEREN KOMMUNIZIEREN KOMMUNIKATION SOZIALE KOMPETENZ In diesem Bereich bieten wir Ihnen vor allem Kurse zu Kommunikation und Sozialkompetenz an. Vom Kurs Professionelle Nähe und Distanz bis zum Vortrag Verstehst du denn gar keinen Spaß? Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz finden Sie hier viele Kurse rund um das Thema Kommunikation. Außerdem können Sie sich Beratungskompetenz für rechtliche Themen aneignen (z.b. Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht ) sowie Kurse zu praktischen Hilfen wie z.b. Datenschutz im Gesundheitswesen oder Durchführung von Dienstreisen. Informationen zu aktuellen Fortbildungen und Schulungen oder zusätzliche Seminarangebote finden Sie im Internet unter NR. KURS Networking Sekretariatsnetzwerk UMG Professionelle Nähe und Distanz Unzufrieden in den Feierabend? Wie ich damit umgehen kann, wenn ich (m)einem Anspruch an die Arbeit nicht gerecht werde Bildungsurlaub: In Balance kommen Professioneller Umgang mit Arbeits- und Lebenszeit Umgang mit Beschwerden leicht gemacht Körpersprache im Arbeitsleben Lösungsfokussierte Kurzgespräche Deeskalation und Management im Umgang mit potentiell gewaltbereiten Patienten Patientenverfügung und Vorsorge-Vollmacht Haftungs- und Delegationsrecht Haftungsrecht im ZOP Besondere rechtliche Aspekte in der Kinderklinik Patientenrechte im Krankenhaus Datenschutz im Gesundheitswesen Arbeitsrecht: Grundlagen Arbeitsvertrag Arbeitsrecht: Schutzgesetze Organisation eines Einstellungsvorganges Durchführung von Dienstreisen Wie verstehe ich / lese ich meine Gehaltsabrechnung Englisch für Pflege, Polikliniken, Service und Information Workshop: Learn, work and talk in Lab English Suchtmittelkonsum und Arbeitswelt Verstehst du denn gar keinen Spaß? Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz

115 228 BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN 229 NETWORKING SEKRETARIATSNETZWERK UMG DENN SIE WISSEN NICHT, WAS WIR TUN... DAS KONZEPT Ursprünglich war der Sekretär tatsächlich der sogenannte Geheimschreiber, doch inzwischen geht es bei diesem Beruf weniger um Geheimnisse als vielmehr um Transparenz und gelungene Kommunikation. Das Anforderungsprofil in den Hochschulsekretariaten hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt vom Sekretariat hin zum Wissenschaftsmanagement: Hochschulsekretärinnen sind heute für die Gewährleistung und das Funktionieren des wissenschaftlichen Geschäftsbetriebs verantwortlich und somit übergreifend in alle Verwaltungsbereiche eingebunden. Neben den klassischen Sekretariats- und Verwaltungsaufgaben ist das Hochschulsekretariat heute vor allem die Produktionsstätte und der Umschlageplatz für Informationen, die von allen jederzeit genutzt werden können. Die Hochschulsekretärin bildet ein Netzwerk der Kommunikation, ist die Seele, Säule, Repräsentantin nach außen und Multiplikatorin für alle Informationen sowie verbindendes Element für Studierende, WissenschaftlerInnen und für alle anderen MitarbeiterInnen. DAS NETZ In den Einrichtungen sitzen Expertinnen mit einem enormen Repertoire an differenziertem Fachwissen, Erfahrung, Sach- und Sozialkompetenz und oftmals umfassenden Fremdsprachenkenntnissen. Diese Kompetenzen sollen im gegenseitigen, bereichsübergreifenden Austausch verfügbar gemacht und optimiert werden und somit zu einem Gewinn für die MitarbeiterInnen wie auch für die Universität führen. Die Wahrnehmung dieses Potentials innerhalb und außerhalb der Universität Göttingen soll verstärkt und sichtbar gemacht werden und zur Anerkennung der hochwertigen Tätigkeiten im wissenschaftsunterstützenden Bereich führen. Bildung einer Schnittstelle zwischen Administration und Wissenschaft Leistungsgerechte Vergütung vor dem Hintergrund des Wandels des Berufsbildes, der gestiegenen Anforderungen Professionalisierung und Weiterqualifizierung anhand des vorhandenen Angebots sowie evtl. dessen Erweiterung Vernetzung uniintern mit für das Netzwerk relevanten Bereichen, Gremien (Personalabteilung, Personalrat, Gleichstellungsbüro etc.) Wertschätzung nicht nur der technischen Kompetenzen, sondern auch der Soft Skills Öffentlichkeitsarbeit/Austausch uniintern und überregional NETWORKING SEKRETARIATSNETZWERK UMG Einmal im Monat offenes Treffen in der Osthalle/Mittagspause Themenfindung und Austausch Termine 2017: , , , , , , , , , , , Jeweils ab Uhr Raum wird kurzfristig über Mail bekannt gegeben. UNSERE THEMENFELDER Vor diesem Hintergrund haben wir das Netzwerk gegründet und wollen uns den aufgeführten Themenfeldern mit folgenden Schwerpunkten widmen: Bildung eines internen Spezialistinnennetzwerks, Bereitstellung von Arbeitshilfen etc. Plattform für Kommunikation und gezielten, bereichsübergreifenden (Wissens-) Austausch, Aufbau eines Diskussionsforums Mentoring, d.h. Starthilfe für neu eingestellte Hochschulsekretärinnen (z.b. persönliche Vermittlung von Kontakten zu unterschiedlichen Themenbereichen) (Aus Gründen der besseren Lesbarkeit und da in den Sekretariaten zu 99 % weibliche Arbeitskräfte beschäftigt sind, wird in dieser Veröffentlichung meist die weibliche Schreibweise verwendet. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass aber auch immer die männliche Schreibweise gemeint ist.)

116 230 BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN PROFESSIONELLE NÄHE UND DISTANZ 902 UNZUFRIEDEN IN DEN FEIERABEND? WIE ICH DAMIT UMGEHEN KANN, WENN ICH Der Erfolg der Arbeit mit Patient/innen und ihren Angehörigen im Klinikalltag hängt neben der fachlichen Kompetenz, hochgradig von sozialen und emotionalen Kompetenzen ab. Hierzu ist mitmenschliche Nähe er- (M)EINEM ANSPRUCH AN DIE ARBEIT NICHT GERECHT WERDE forderlich. Das Seminar verfolgt den Ansatz, dass die in Ausbildungen gängige gegensätzliche Unterscheidung von Nähe und Distanz wenig Die Arbeitsbedingungen im Krankenhaus haben sich in den letzten weiterführend ist, sondern dass es im beruflichen Zusammenhang um Jahren beschleunigt: Bei kürzeren Liegezeiten, zunehmend schwerst- eine individuelle (Neu-)Definition professioneller Nähe geht, die sich von kranken und multimorbiden Patient/innen und enger werdenden Per- privater Nähe und vom beruflichen Ausgebranntsein und kühler Distanz sonaldecken wird es schwieriger, den eigenen Anspruch an die Arbeit unterscheidet. Diese professionelle Nähe zu leben, ist insbesondere in wie auch den Anspruch des Krankenhauses zu verwirklichen. Henry Situationen wichtig, die uns im beruflichen Alltag emotional berühren und Ford hat einmal gesagt: Du hast immer drei Möglichkeiten: Love it, lea- die wir schwer im Feierabend abstreifen können. Gerade diese Situatio- ve it, or change it. Aber so einfach ist das manchmal nicht, sondern nen bekommen deshalb in dem Seminar besonderes Gewicht. Ihre mit- ein Gefühl der Zerrissenheit ist vorherrschend. In diesem Seminar er- gebrachten Fragen und Beispiele zum Thema sind herzlich willkommen. arbeiten Sie sich Klarheit und Strategien, wie sie damit umgehen können, wenn Sie Ihren Ansprüchen nicht gerecht werden können. Professionelle Nähe von privater Nähe und professioneller Distanz unterscheiden und für sich selbst definieren können Eigene Berufswahlmotive und heutigen Anspruch an die Arbeit verglei- Sich Grenzgestaltungskompetenzen von anderen abgucken und chen: Konstanten, Anpassungen und Veränderungen herausfinden dadurch die eigenen ausbauen Unterschiedliche Ansprüche unterscheiden (eigene, der Chefin, des Triggersituationen für sich erkennen und Handlungsstrategien dafür Krankenhauses, der Patienten) und klären, wo genau die Spannungen zur Verfügung haben herrühren Eigene Selbstsorgestrategien stärken Handlungsspielräume erkennen, Klarheit gewinnen und Ziele formulieren, wie Sie zukünftig den (eigenen) Ansprüchen an die Arbeit bes- Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vor- ser gerecht werden kann gesetzte Antworten auf mitgebrachte Fragen zum Thema bekommen ZIELGRUPPE alle Interessierten, insbesondere aus der Medizin bzw. Pflege, die in die Arbeit mit Patienten involviert sind ZIELGRUPPE alle Interessierten DOZENTIN Tanja Brinkmann, Trauerberatung, Trainings, Vorträge, DOZENTIN Tanja Brinkmann, Trauerberatung, Trainings, Vorträge, Bremen Bremen KURSPLÄTZE 15 KURSPLÄTZE 15 KURSGEBÜHR 90, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei KURSGEBÜHR 90, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei Göttingen, SR Göttingen, SR KURS (KN ) KURS (KN ) ZEIT von 9.00 bis Uhr ZEIT von 9.00 bis Uhr ANMELDESCHLUSS ANMELDESCHLUSS

117 232 BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN BILDUNGSURLAUB: IN BALANCE KOMMEN 904 UMGANG MIT BESCHWERDEN LEICHT GEMACHT PROFESSIONELLER UMGANG MIT ARBEITS- UND LEBENSZEIT Beschwerden anzunehmen ist meist eine unangenehme Situation, denn niemand wird gern kritisiert. Gleichzeitig geben Beschwerden uns aber Das eigene Bankkonto beäugen die meisten von uns argwöhnisch, dass es nicht ins Minus rutscht. Aber warum tun wir nicht das Gleiche mit unserem Energie-Konto? Eher sind wir bereit, Missbrauch mit unserer Energie und Kraft zu treiben, ja wir greifen sogar die stillen Energiereserven an. Wir sind zwar gute Arbeitskräfte, indem wir unsere Zeit managen wichtige Anregungen, um noch besser zu werden oder den Blickwinkel neu auszurichten. Mit dem Know-How, wie beim Annehmen der Beschwerde die Sitaution entspannen kann, wird der Umgang mit Beschwerden etwas weniger unangenehm und dafür umso produktiver. Im Kurs gibt es dafür hilfreiche Tipps und Tricks. schneller und effizienter arbeiten, aber wir betreiben damit Raubbau mit unserer Energie und Motivation. In diesem Seminar kümmern wir uns um beides: eigene Ziele verfolgen UND unseren Energiehaushalt im Blick behalten. Was sind Beschwerden eigentlich? Warum sind Beschwerden wichtig? Tipps und Tricks für den Umgang mit Beschwerden mit Stress und der Entgrenzung der eigenen Arbeit umgehen der Harmoniefalle entgehen und Grenzen setzen Erfahrungen der Teilnehmer/innen: Was war schwierig? Welche Alternativen gibt es? Vorstellung des Meinungs- und Beschwerdemanagements in der UMG berufliche und persönliche Ziele prüfen auf Aktualität und Angemessenheit Motivatoren zur Leistungsbereitschaft erkennen Zeit- und Energiefresser vertreiben das eigene Wesen als intro- oder extrovertiert erkennen und angemessen handeln ZIELGRUPPE Interessierte aller Berufsgruppen. Die Veranstaltung ist als Bildungsurlaub gemäß Niedersächsischem Bildungsurlaubsgesetz von der Niedersächsischen Agentur für Erwachsenen- und Weiterbildung anerkannt. ZIELGRUPPE alle Interessierten mit Kontakt zu Patientinnen und Patienten und/oder Angehörigen DOZENTIN Balda Seegert, Training & Coaching, Göttingen DOZENTIN Ute Büchner, Beschwerdemanagement, UMG KURSPLÄTZE 16 KURSPLÄTZE 15 KURSGEBÜHR 270, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei KURSGEBÜHR 30, Euro, für UMG-Beschäftigte kostenfrei Göttingen, SR ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, Bettenhaus 1, Ebene 0, Konferenzraum 1 KURS (Kn ) ZEIT von 9.00 bis Uhr ZEIT von 9.00 bis Uhr KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS

118 234 BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN KÖRPERSPRACHE IM ARBEITSLEBEN 906 LÖSUNGSFOKUSSIERTE KURZGESPRÄCHE Wie Menschen in Gesprächen auf andere wirken, darüber entscheidet in hohem Maß ihr nichtsprachliches Verhalten. Somit hängt in vielen Berufen der berufliche Erfolg vor allem von der Wirksamkeit unseres Auftretens ab. Wir sollten daher unser eigenes körpersprachliches Verhalten (Auftreten, Präsenz, Körperhaltung, Mimik, Gestik u.a.) und das unserer Gesprächspartner wahrnehmen und verstehen können.dabei geht es nicht darum, den eigenen Körper erfolgs-strategisch zu instrumentalisieren, sondern mit eigenen körpersprachlichen Wirkungen rechnen zu lernen. INHALTE Hintergrundinformationen über Wirkung von Körpersprache in der Kommunikation Übungen zur Körpersprache und Präsenz Sicherheit gewinnen und so die Körpersprache wirkungsvoller einsetzen ZIELE: Sie verstehen, welche Rolle Körpersprache im Gespräch spielt Sie wissen, wie Sie Ihre Körpersprache noch besser nutzen können Sie kennen Verfahren die Ihnen helfen, auch in schwierigen Situationen ruhig und präsent zu bleiben Die Praxis der Lösungsfokussierung ist eine Methode des geführten Gesprächs, die sich besonders gut eignet für Beratungs- und Gesprächssituationen, in denen in relativ kurzer Zeit Problemlösungen erarbeitet oder konkrete Handlungsschritte entwickelt werden sollen. Der Kurs führt zunächst kurz ein in die grundsätzliche Haltung der Systemik, die in der lösungsfokussierten Praxis eine zentrale Rolle einnimmt. Im Wesentlichen werden jedoch praktische Anleitungen gegeben, die den Teilnehmenden das Methodenrepertoire der Lösungsfokussierung eröffnen sollen. Der Kurs ist für alle geeignet, die ihre Kommunikation auf Wertschätzung, Personenorientierung und konstruktive Lösungsfindung ausrichten wollen. Zielformulierungen finden Die Wunderfrage Skalierungsfragen gezielt einsetzen Wertschätzende Fragestellungen Kleine Bewegungsformen (als Ergänzung zu verbalen Interventionen) ZIELGRUPPE alle Interessierten ZIELGRUPPE alle interessierten MitarbeiterInnen DOZENTIN Astrid Böttger, Seminare Beratung Coaching, Göttingen DOZENT Dr. Peter Plöger, Berater & Therapeut & Coach, Bielefeld KURSPLÄTZE 15 KURSPLÄTZE 20 KURSGEBÜHR 90, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei KURSGEBÜHR 90, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei Göttingen, SR Göttingen, SR KURS (KN ) KURS (KN ) ZEIT von 9.00 bis Uhr ZEIT von 8.30 bis Uhr ANMELDESCHLUSS ANMELDESCHLUSS

119 236 BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN DEESKALATION UND MANAGEMENT IM UMGANG 908 PATIENTENVERFÜGUNG UND VORSORGE- MIT POTENTIELL GEWALTBEREITEN PATIENTEN VOLLMACHT Die Teilnehmenden werden in die Lage versetzt, prekäre Situationen Die Patientenverfügung Wie bestimme ich, was medizinisch unternom- zu erkennen und sich je nach Gegebenheit adäquat zu verhalten bzw. men werden soll, wenn ich selbst nicht mehr entscheiden kann?jeder frühzeitig Hilfe zu organisieren. Ziel ist, die Gratwanderung meistern medizinischen Maßnahme sind durch die Menschenwürde, das allgemei- zwischen konfrontativem Umgang mit schwierigen Personen bei gleich- ne Persönlichkeitsrecht und das Selbstbestimmungsrecht des Patienten zeitig empathischem Verhalten gegenüber dem Klienten und Selbst- Grenzen gesetzt. Selbstbestimmung setzt allerdings die Fähigkeit vor- fürsorge zu gewährleisten bei der Arbeit mit prekären und potentiell aus, den eigenen Willen zu äußern. Nach langen, auch in der Öffentlichkeit gewaltbereiten Klienten. Dieses Seminar stellt das speziell entwickelte kontrovers geführten Diskussionen, hat der Gesetzgeber 2009 mit dem Prozedere (der therapeutischen Praxis Volle-Nordhoff) dar, basierend auf Patientenverfügungsgesetz eine Regelung geschaffen, die dem Patien- den Erfahrungen und Standards der Täterarbeit Häusliche Gewalt/Stal- ten die Möglichkeit eröffnet, vorab zu bestimmen, wie die medizinische king. Der oberste Leitsatz ist: Safety First! Behandlung in Fällen zu gestalten ist, in denen er sich selbst nicht mehr artikulieren kann. Die Veranstaltung vermittelt für Ärzte und beruflich Pflegende relevante Grundkenntnisse der Patientenverfügung, der Vor- Erkennen, Einschätzen, Managen von potentiell gewalttätigen sorgevollmacht und der Betreuungsverfügung. Situationen/Handlungen bzw. der Gewaltprädikatoren im Beruf Sie lernen Methoden zur: Selbstwahrnehmung, Achtsamkeit, (Selbst-)Stabilisierung und Ressourcenstärkung, Selbstwirksamkeit, das Selbstbestimmungsrecht des Patienten Grenzziehung: dynamisch bzw. statische Konfrontation und Ver- Inhalt, Form und Rechtswirkungen der Patientenverfügung antwortungsübernahme, Eigensicherung/Selbstverteidigung Grundzüge des Betreuungsrechts, insbesondere die Aufgaben und Methoden aus Täterarbeit, Kampfsport, VT, NLP und Körpertherapie Pflichten eines Betreuers Ergänzend werden Methoden aus der Traumatherapie eingesetzt Vorsorgevollmacht und Betreuuungsverfügung Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vor- Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vor- gesetzte gesetzte ZIELGRUPPE alle Interessierten mit Patientenkontakt, v.a. Pflegende und Ärzte DOZENTEN Dr. Peter Nordhoff, Heilpraktiker, Trainer und Therapeut, Göttingen; Heide Volle, Heilpraktikerin, Trainerin und Therapeutin, Göttingen ZIELGRUPPE alle Interessierten DOZENTIN Beate Spindler, Justiziarin, Stabsstelle Recht, UMG KURSPLÄTZE 18 KURSPLÄTZE 15 KURSGEBÜHR 30, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei KURSGEBÜHR 135, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS Göttingen, SR ORT/RAUM UMG, Bürocontainer 1.A4, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, SR 104 ZEIT von 9.00 bis Uhr ZEIT von 9.00 bis Uhr KURS (KN ) KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS ANMELDESCHLUSS ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, Bettenhaus 1, KURS (KN ) Ebene 0, Konferenzraum 1 ANMELDESCHLUSS ZEIT von bis Uhr

120 238 BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN HAFTUNGS- UND DELEGATIONSRECHT 910 HAFTUNGSRECHT IM ZOP Rechtsfragen treten in der Pflege immer stärker in den Vordergrund. Die Veranstaltung vermittelt praxisbezogen einen Überblick über die verschiedenen rechtlichen Haftungsformen, denn pflegerechtliche Grundkenntnisse der zivil-, straf- und arbeitsrechtlichen Haftung sind Voraussetzung patientenorientierter Pflege unter Beachtung der einschlägigen rechtlichen Rahmenbedingungen. Die arbeitsteilige Zusammenarbeit zwischen Gesundheits- und Krankenpflege und Ärzten ist pflegerischer Alltag. In der Praxis besteht allerdings vereinzelt Unsicherheit in der Frage, welchen rechtlichen Grenzen die Aufgabendelegation innerhalb der Pflege oder im Verhältnis Arzt/Pflegender unterliegt. Anhand von Beispielen aus der Rechtsprechung sowie der geltenden Literatur wird daher das Spannungsfeld zwischen Anordnungs- und Durchführungsverantwortung, Übernahmeverschulden, formeller und materieller Qualifikation Pflegender und die Delegationsfähigkeit einzelner ärztlicher Tätigkeiten beleuchtet. Dieser Teilbereich Haftungs- und Delegationsrecht soll straf- und zivilrechtliche Grundlagen, Anordnungs- und Durchführungsverantwortung, Dokumentation und Beweislastumkehr vermitteln. Zivil-, straf- und arbeitsrechtliche Haftung in der Pflege Sorgfaltsanforderungen in der Pflege Voraussetzungen und Grenzen der Delegation von Aufgaben Dokumentation und Folgen mangelhafter Dokumentation Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit für die jeweilige Zielgruppe. Zivil-, straf- und arbeitsrechtliche Haftung in der Pflege Sorgfaltsanforderungen in der Pflege Voraussetzungen und Grenzen der Delegation von Aufgaben Dokumentation und Folgen mangelhafter Dokumentation ZIELGRUPPE Pflegende DOZENT Thomas Voigt, Justiziar, Stabsstelle Recht, UMG KURSPLÄTZE 20 ZIELGRUPPE Pflegende im ZOP KURSGEBÜHR 30, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei DOZENT Thomas Voigt, Justiziar, Stabsstelle Recht, UMG ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, Bettenhaus 1, Ebene 0, Konferenzraum 1 ZEIT von bis Uhr KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURSPLÄTZE 30 KURSGEBÜHR 50, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, Bettenhaus 1, Ebene 0, Konferenzraum 1 KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS und (KN ) KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS ZEIT von bis Uhr KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS ANMELDESCHLUSS

121 240 BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN BESONDERE RECHTLICHE ASPEKTE 912 PATIENTENRECHTE IM KRANKENHAUS IN DER KINDERKLINIK Obwohl die Bundesregierung im Jahr 2002 eine Patientencharta ange- Im Mittelpunkt dieses Seminars stehen die vertraglichen und gesetzlichen Besonderheiten bei der Behandlung von Minderjährigen. Im ärztlichen Umgang mit Minderjährigen sind diverse Besonderheiten zu beachten. In diesem Seminar wird insbesondere auf die Problematik des Behandlungsvertrages, der Aufklärung/Einwilligung und Schweigepflicht sowie der Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes hinsichtlich des Kindesmissbrauchs eingegangen. Inhalte, Ziele vertragliche und gesetzliche Besonderheiten bei der Behandlung Minderjähriger nommen hat und 2004 das Amt des Patientenbeauftragten auf Bundesebene geschaffen wurde, fühlen sich Patientinnen und Patienten vielfach im Konfliktfall gegenüber Leistungserbringern und Kostenträgern im Gesundheitswesen als unterlegen. Schlichtungsstellen, Gerichte und Aufsichtsbehörden werden oft als nicht hilfreich erlebt. Patientenverbände und alle Bundestagsfraktionen sind sich einig, dass ein neues Patientenrechtegesetz dringend gebraucht wird. Die Veranstaltung stellt praxisbezogen die einzelnen Patientenrechte dar und wirft einen Blick auf die Situation in den europäischen Nachbarländern, in denen Patientenrechte- gesetze zum Teil bereits bestehen. Schwerpunkte: Behandlungsvertrag, Aufklärung/ Einwilligung und Schweigepflicht Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes/ Kindesmissbrauch Auf welche medizinische Leistung hat der Patient einen Anspruch? Die Bedeutung der Einwilligung Selbstbestimmung am Ende des Lebens Die Aufklärung des Patienten Dokumentation und Einsicht in Behandlungsunterlagen Patientendaten und Persönlichkeitsschutz Wo kann sich der Patient im Schadensfall beraten lassen und wie eventuelle Ersatzansprüche verfolgen? Anforderungen an ein deutsches Patientenrechtegesetz Patientenrechte in Europa ZIELGRUPPE Ärzte und Pflegende ZIELGRUPPE alle Interessierten DOZENTIN Angelika Voss, Justiziarin, Stabsstelle Recht, UMG DOZENT Thomas Voigt, Justiziar, Stabsstelle Recht, UMG KURSPLÄTZE 20 KURSPLÄTZE 15 KURSGEBÜHR 30, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei KURSGEBÜHR 50, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei ORT/RAUM UMG, Bürocontainer 1.A4, Robert-Koch-Str. 40, ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, Bettenhaus 1, Göttingen, SR 104 Ebene 0, Konferenzraum 1 KURS (KN ) KURS (KN ) ZEIT von 9.00 bis Uhr ZEIT von 9.00 bis Uhr ANMELDESCHLUSS ANMELDESCHLUSS

122 242 BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN DATENSCHUTZ IM GESUNDHEITSWESEN 914 ARBEITSRECHT: GRUNDLAGEN ARBEITSVERTRAG In Zeiten rasant fortschreitender Digitalisierung aller Lebensbereiche gewinnt die Frage des Schutzes personenbezogener Daten zunehmend an Bedeutung. Und besonders im Gesundheitswesen darf jede Patientin und jeder Patient erwarten, dass mit ihren/seinen Gesundheitsdaten höchst sensibel umgegangen wird. Aber auch die Beschäftigten, die an Behandlungsprozessen beteiligt sind, müssen darauf vertrauen können, dass ihre dabei erhobenen Daten nicht missbraucht werden können. Eine kurze Geschichte des Datenschutzrechts (Wer hat`s erfunden?) Patientendatenschutz Beschäftigtendatenschutz Ärztl. Schweigepflicht/Datengeheimnis Forschung mit Patientendaten Im Seminar werden die Grundzüge des Arbeitsrechts besprochen. Insbesondere umfasst dies die Rechtsquellen also Fragen zu Gesetzen, dem Arbeitsvertrag, dem Tarifvertrag und den Dienstvereinbarungen.Vor diesem Hintergrund werden ergänzend Fragen zu Teilzeitansprüchen und Urlaub behandelt. Grundlagen des Arbeitsrechts Rechtsgrundlagen zu Arbeitsvertrag, Tarifvertrag, Dienstvereinbarungen ZIELGRUPPE alle interessierten MitarbeiterInnen (nur Beschäftigte der UMG) DOZENT Dr. Thomas Langbein, Datenschutzbeauftragter der UMG ZIELGRUPPE alle interessierten MitarbeiterInnen KURSPLÄTZE 20 DOZENT Martin Bretzler, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Hann. Münden KURSGEBÜHR 30, Euro, für UMG-Beschäftigte kostenfrei KURSPLÄTZE 20 ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, Bettenhaus 1, Ebene 0, Konferenzraum 1 KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURSGEBÜHR 50, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei Göttingen, SR ZEIT von bis Uhr KURS (KN ) KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS ZEIT von 9.00 bis Uhr ZEIT von bis Uhr ANMELDESCHLUSS

123 244 BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN ARBEITSRECHT: SCHUTZGESETZE Im Seminar werden werden die Arbeitsschutzgesetze behandelt. Große Bedeutung wird dabei insbesondere dem Arbeitszeitgesetz beigemessen.mit den Teilnehmern werden dabei an praktischen Beispielen die gesetzlichen Vorgaben zu Pausen und Höchstarbeitszeiten erläutert.weitere Themen sind Schutzvorschriften für (werdende) Mütter.Als weiterer großer Themenkomplex werden Rechtsfragen zur Abmahnung erläutert. Wir wollen Dich (ausbilden)! Erläuterung der Arbeitsschutzgesetze Schwerpunkt Arbeitszeitgesetz Schutzvorschriften Rechtsfragen zum Thema Abmahnung Hast Du Lust, bei uns zu kochen oder für unsere Gäste da zu sein, im Lager anzupacken oder im Büro zu arbeiten? Dann komm zu uns, denn unsere Ausbildungsmöglichkeiten sind vielfältig! Ab 01. August 2017 bilden wir folgende Berufe aus: Köchin/Koch Fachfrau/-mann für Systemgastronomie Fachkraft für Lagerlogistik (m/w) Kauffrau/-mann für Büromanagement Mehr Informationen zu uns und Deiner Ausbildung erhältst Du auf unserer Homepage Bewirb Dich und starte Dein Berufsleben bei uns. Wir freuen uns darauf, Dich kennenzulernen! ZIELGRUPPE alle interessierten MitarbeiterInnen DOZENT Martin Bretzler, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Hann. Münden KURSPLÄTZE 20 KURSGEBÜHR 50, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei Göttingen, SR Bewerbungen bitte per Post oder Mail an: UMG Gastronomie GmbH Personalabteilung/z. Hd. Frau Scheike Robert-Koch-Str Göttingen KURS (KN ) ZEIT von bis Uhr ANMELDESCHLUSS

124 246 BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN ORGANISATION EINES EINSTELLUNGSVORGANGES 917 DURCHFÜHRUNG VON DIENSTREISEN Im Kurs wird das Einstellungsverfahren von der Stellenausschreibung bis zur Arbeitsaufnahme der neuen Mitarbeiterin/des neuen Mitarbeiters mit allen wichtigen Schritten dargestellt und erörtert. INHALTE Stellenausschreibung Antragstellung/Formularwesen Beteiligung der Mitarbeitergremien rechtliche Grundlagen/Fristen Wissenswertes vor Einstellungsbeginn ZIELE Erlangung eines Überblicks über den Ablauf des Einstellungsprozesses und dessen Hintergründe Für alle Beschäftigten in den Abteilungen, Bereichen und Einrichtungen, die mit Dienstreisen und Reisekostenabrechnungen zu tun haben, bietet der Geschäftsbereich Personal dieses Seminar an. Der Workshop richtet sich auch besonders an diejenigen, die Dienstreisegenehmigungen sowie die jeweiligen Abrechnungen vorbereiten (Sekretärinnen). Anhand der entsprechenden Formulare und Vordrucke wird sowohl auf die Beantragung von Dienstreisen als auch auf die Abrechnung der Reisekosten eingegangen. Vermittelt werden dabei auch die Grundlagen des Bundesreisekostengesetzes (BRKG) sowie die ergänzenden landesrechtlichen Bestimmungen. Selbstverständlich werden auch Praxisfragen der Teilnehmer und Teilnehmerinnen im Workshop beantwortet. Genehmigung und Abrechnung von Reisekosten Einführung Dienstreisen in In- und Ausland ZIELGRUPPE MitarbeiterInnen, zu deren Aufgaben die Bearbeitung von ZIELGRUPPE MitarbeiterInnen im Sekretariat, BearbeiterInnen von Einstellungsvorgängen (nur Beschäftigte der UMG) Dienstreisen und Reisekostenabrechnungen gehören (nur Beschäftigte der UMG) DOZENTIN Stefanie Leonhardy-Krause, Andreas Pfeifer, Geschäftsbereich Personal, UMG DOZENTIN Christina Heinemann und Marion Rappe, Geschäftsbereich Personal, UMG KURSPLÄTZE 20 KURSPLÄTZE 20 ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, Bettenhaus 1, Ebene 0, Konferenzraum 1 ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, Bettenhaus 1, Ebene 0, Konferenzraum 1 KURS (KN ) KURS (KN ) ZEIT von 9.00 bis Uhr ZEIT von 9.00 bis Uhr ANMELDESCHLUSS ANMELDESCHLUSS

125 248 BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN WIE VERSTEHE ICH / LESE ICH MEINE 919 ENGLISCH FÜR PFLEGE, POLIKLINIKEN, GEHALTSABRECHNUNG SERVICE UND INFORMATION Dieser Kurs wendet sich an alle Beschäftigten, die gerne ihre eigene Ziel ist, die eigenen Sprachkenntnisse weiter auszubauen, um berufliche Gehaltsabrechnung besser verstehen möchten. Anhand von Muster- Aufgaben in Englisch zu erklären und Englisch sprechende Patienten zu abrechnungen erläutern wir Ihnen den langen Weg vom Brutto verstehen. Grundkenntnisse der englischen Sprache werden im Zusam- zum Netto. Eingeladen sind alle Beschäftigten, die von der UMG eine menhang mit Sprechsituationen vermittelt, die im Krankenhaus wichtig Gehaltsabrechnung erhalten. Hilfreich ist, wenn Sie zum Kurs einen sind. Hierzu gehören z.b. die Aufnahme von Patienten, Orientierungshilfe Taschenrechner sowie Stift und Papier mitbringen. und Telefongespräche. Arbeitssituationen von Beschäftigten in Ambulanzen und auf Station bilden die Fortbildungsinhalte.Der Kurs richtet sich an Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist Arbeitszeit, wenn der/die Vor- Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen mit bereits vorhandenem Schulenglisch gesetzte (> 4 Jahre) und baut auf diesen Vorkenntnissen auf. INHALTE Körperteile, Symptome, Medikation, Adressenaufnahme Wegbeschreibungen Abteilungen im Krankenhaus Typische Telefonanfragen Erhöhung der kommunikativen Kompetenz am Arbeitsplatz ZIELE Aufnahmegespräche können auf Englisch geführt werden Wegbeschreibungen können auf Englisch gegeben werden Typische Anfragen am Telefon können auf Englisch beantwortet werden ZIELGRUPPE ausschließlich Beschäftigted der UMG, die ihre Englischkenntnisse auffrischen möchten und im Kundenkontakt arbeiten ZIELGRUPPE nur Beschäftigte der UMG DOZENTIN Hoda Abedi, Sprachtrainerin, Volkshochschule Göttingen DOZENTINNEN Kathrin Weber und Christian Bleßmann, Personalabteilung, UMG KURSPLÄTZE 20 KURSPLÄTZE 14 ORT/RAUM UMG, Bürocontainer 1.A4, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, SR 104 ORT/RAUM UMG, Robert-Koch-Str. 40, Göttingen, Bettenhaus 1, Ebene 0, Konferenzraum 1 ZEIT von 9.00 bis Uhr ZEIT von freitags 9.00 bis Uhr KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS ANMELDESCHLUSS

126 250 BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN WORKSHOP: LEARN, WORK AND TALK 921 SUCHTMITTELKONSUM UND ARBEITSWELT IN LAB ENGLISH Der Workshop dient dazu, die Teilnehmenden über verschiedene Formen Englisch ist die Sprache der Zukunft, die Sprache der Wissenschaft. Gastwissenschaftler im Labor, Doktoranden aus anderen Ländern: eine Bereicherung für den Wissenschaftsalltag. Aber nur, wenn Kommunikation zwischen technischem Personal und wissenschaftlichen Mitarbeitern stattfinden kann. Wissenschaftliche Texte, ein Skript mit Fachvokabular der Abhängigkeitserkrankungen und problematische Ausmaße bestimmter Verhaltensweisen aufzuklären, entsprechend zu sensibilisieren und ggf. eigenes Verhalten selbstkritisch reflektieren zu lassen. Nach einer allgemeinen Einführung in das Thema Sucht wird schwerpunktartig die Alkoholabhängigkeit betrachtet. und parallel dazu ein Sprach-Training im Labor und als Abschluss ein lab meeting lassen die englische Sprache in Ihren Labors lebendig werden. In einem insgesamt 12-stündigen on-site Training für Ihre Labormitarbeiter, trainieren wir den Umgang mit der englischen (Labor-)Sprache. Optimale Kommunikation zwischen Ihren Mitarbeitern ist die positive und Effizienz steigendere Folge. Differenzierung zwischen stoffgebundener Sucht und Verhaltenssüchten Modell und Phasen der Abhängigkeitsentwicklung Folgen der Sucht: Auswirkungen auf die Bereiche der Psyche, des sozialen Lebens und des Körpers Hilfsangebote und Beratungsstellen, Selbsthilfegruppen, akute Entgif- tungsbehandlung, Rehabilitation Betriebliche Suchtprävention und hilfe ZIELGRUPPE Beschäftigte in Laboren (ausschließlich Beschäftigte der UMG), die ihre Englischkenntnisse im Praxiszusammenhang auffrischen möchten ZIELGRUPPE Alle interessierten Beschäftigten DOZENTIN Dr. Martina Henn-Sax, Biochemikerin u. Dozentin, Göttingen DOZENTIN Ilona Carl, Suchtbeauftragte, UMG KURSPLÄTZE 14 KURSPLÄTZE Göttingen, Laborraum bzw. SR Göttingen, SR KURS , , (KN ) KURS (KN ) ZEIT von bis Uhr ZEIT von bis Uhr ANMELDESCHLUSS ANMELDESCHLUSS

127 252 BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN BERATEN, INFORMIEREN, KOMMUNIZIEREN VERSTEHST DU DENN GAR KEINEN SPASS? SEXUELLE BELÄSTIGUNG AM ARBEITSPLATZ Der Arbeitsplatz ist in der Regel ein Ort, an dem Menschen viel Zeit verbringen. Idealerweise haben sie dabei auch gern Kontakt zu ihren Kolleginnen und Kollegen. Viele Freundschaften und Beziehungen entstehen aus Arbeitskontexten. Aber nicht immer ist der Kontakt mit Arbeitskollegen angenehm. In einer großen Deutschen Studie berichteten fast 3/4 der befragten Frauen, dass sie schon Situationen erlebt haben, die als sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz einzustufen sind. Oft ist ihnen dies gar nicht bewusst. Viele Betroffene glauben, dass sie etwas falsch gemacht haben oder einfach nur den Spaß oder Flirtversuch des Kollegen missverstanden hätten. Was genau ist sexuelle Belästigung oder auch Diskriminierung am Arbeitsplatz? Wen betrifft das und wer macht so etwas? Und was kann man tun, wenn man selbst oder die Kollegin davon betroffen ist? ZIELGRUPPE Alle interessierten Beschäftigten DOZENTIN Maren Kolshorn, Diplom-Psychologin, Frauen-Notruf e.v. Göttingen KURSPLÄTZE Göttingen, SR KURS (KN ) ZEIT von bis Uhr ANMELDESCHLUSS

128 255 WEITERBILDUNGEN Hier stehen für Sie zahlreiche Kurse zur Qualifizierung in verschiedenen Themengebieten bereit. Erwerben Sie die Basisqualifikation im Kinästhetik-Grundkurs oder bauen Sie auf dem Gelernten auf und besuchen den Kinästhetik-Aufbaukurs. Vielfältige Qualifizierungsangebote für verschiedene Berufsgruppen, von Pflege über Physiotherapie bis hin zu Verwaltungsangestellten im Sekretariat können wir Ihnen hier anbieten. Informationen zu aktuellen Fortbildungen und Schulungen oder zusätzliche Seminarangebote finden Sie im Internet unter NR. KURS 1001 Kinästhetik Grundkurs Kinästhetik Infant Handling Kinästhetik Auffrischungskurs Infant Handling Kinesiologisches Taping Basiskurs Kinesiologisches Taping in Sport und Orthopädie Spiraldynamik Einführungskurs Effiziente Büroorganisation und Dokumentenmanagement Moderne Geschäftskorrespondenz Protokollführung Mit der Feldenkrais-Methode die eigenen Bewegungsabläufe erforschen Perspektivwechsel Fachkundelehrgang I (techn. Sterilisationsassistent/in) ANEIGNEN ERWEITERN QUALIFIZIEREN Weiterbildung zur Fachkraft für Intensiv- und Anästhesiepflege Weiterbildung für pädiatrische Intensiv-und Anästhesiepflege Weiterbildung zur Fachkraft für operative und endoskopische Pflege Weiterbildung zur Fachkraft für onkologische Pflege Weiterbildung zur Praxisanleitung Online-Schulungsangebote auf der Lernplattform ILIAS

129 256 ANEIGNEN, ERWEITERN, QUALIFIZIEREN ANEIGNEN, ERWEITERN, QUALIFIZIEREN KINÄSTHETIK GRUNDKURS 1002 KINÄSTHETIK INFANT HANDLING Betriebliches Gesundheitsmanagement Im Seminar werden die Konzepte der Kinästhetik mit dem Ziel, eine effektive Interaktion durch Berührung und Bewegung mit Patienten zu ermöglichen, erlernt. Dabei stehen die Erfahrungen der eigenen Bewegung, Bewegungserfahrungen mit anderen Kursteilnehmern und das Entdecken und Ausprobieren von Anwendungsbeispielen im Vordergrund. Die persönlichen Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten der Pflegenden werden erweitert. Dies dient u.a. dem Ziel, berufsbedingte Verletzungen und Überlastungsschäden zu reduzieren. Interaktion: Beziehung über Berührung und Bewegung Funktionale Anatomie: Die Kontrolle des Gewichts inder Schwerkraft Menschliche Bewegung: Das Potenzial von Bewegungsmustern Anstrengung als Kommunikationsmittel: Selbstständigkeit und Wirksamkeit unterstützen Menschliche Funktion: Alltägliche Aktivitäten verstehen Umgebung: Die Umgebung nutzen und gestalten Kinaesthetics Infant Handling ist eine Methode, die sich mit den Grundlagen der menschlichen Bewegung befasst. Sie unterstützt den Lern- und Entwicklungsprozess des Kindes, indem sie sich an den Ressourcen des Kindes orientiert und an dessen bisherigen und gewohnten Bewegungsabläufen anknüpft. Durch Berührung sowie Mitgehen mit den Bewegungen des Kindes sollen dessen Wahrnehmung und natürliche Entwicklung unterstützt und gefördert werden. Die Pflegenden brauchen dafür eine hohe Sensibilität. In Kinaesthetics Infant Handling lernen Pflegende, die Aufmerksamkeit auf ihre eigene Bewegung zu richten und die Interaktionen mit den pflegebedürftigen Kindern angepasst und gesundheitsfördernd zu gestalten. Konzept Interaktion Konzept Funktionale Anatomie Konzept Menschliche Bewegung Konzept Anstrengung Konzept Menschliche Funktion Konzept Umgebung Die Inhalte werden über eigene Bewegung, gemeinsam mit anderen Teilnehmern und durch das Umsetzen von Erfahrung erlernt und ausprobiert. ZIELGRUPPE Pflegende, Therapeutinnen und Therapeuten, Heilerziehungspflegende und BetreuerInnen aller Berufsgruppen DOZENT Georg Sauter-Rosenkranz, Universitätspflege der UMG KURSPLÄTZE 16 KURSGEBÜHR 270, Euro, für UMG-Beschäftigte kostenfrei Göttingen, SR ZEIT von 8.00 bis Uhr KURS , (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS , (KN ) ANMELDESCHLUSS ZIELGRUPPE Pflegende und professionelle BetreuerInnen von Frühgeborenen, Säuglingen und Kindern DOZENTIN Sybille Markgraf, Kinästhetik-Trainerin, BIP Freiburg KURSPLÄTZE 15 KURSGEBÜHR 270, Euro, für UMG-Beschäftigte kostenfrei Göttingen, SR KURS , , (KN ) ZEIT von 8.00 bis Uhr ANMELDESCHLUSS

130 258 ANEIGNEN, ERWEITERN, QUALIFIZIEREN ANEIGNEN, ERWEITERN, QUALIFIZIEREN KINÄSTHETIK AUFFRISCHUNGSKURS 1004 KINESIOLOGISCHES TAPING BASISKURS INFANT HANDLING Die spezifische Art des Klebens mit ELYTH S Tape Kinesiologie stimu- Konzept Interaktion Konzept Funktionale Anatomie Konzept Menschliche Bewegung Konzept Anstrengung Konzept Menschliche Funktion Konzept Umgebung liert das lymphatische System, verbessert die Zirkulation, reguliert den Muskeltonus und aktiviert das Schmerz-Dämpfungssystem. Hieraus ergibt sich eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten in der Prophylaxe, der Sportphysiotherapie, bei diversen Schmerzproblematiken, der Orthopädie, der Lymphologie und vielem mehr. Damit gehört Kinesiologisches Taping mittlerweile zum festen Bestandteil vieler Therapeuten.Im Kurs werden die Basistechniken anhand von Krankheitsbildern erarbeitet. Damit bekommt der Therapeut ein Konzept an die Hand, welches sofort Die Inhalte werden über eigene Bewegung, gemeinsam mit anderen Teil- in der Praxis umsetzbar ist. nehmenden und durch das Umsetzen von Erfahrung erlernt und ausprobiert. ZIELGRUPPE Pflegende und professionelle BetreuerInnen von Früh- ZIELGRUPPE Therapeutinnen und Therapeuten geborenen, Säuglingen und Kindern DOZENT Christian Röhrs, Sportphysiotherapeut, Donauakademie DOZENTIN Simone Mascher, Universitätspflege der UMG Vilshofen KURSPLÄTZE 15 KURSPLÄTZE 20 KURSGEBÜHR 90, Euro, für UMG-Beschäftigte kostenfrei KURSGEBÜHR 250, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei Göttingen, SR Göttingen, SR KURS (KN ) KURS (KN ) ZEIT von 8.00 bis Uhr ZEIT von 9.00 bis Uhr und von 9.00 bis Uhr ANMELDESCHLUSS ANMELDESCHLUSS

131 260 ANEIGNEN, ERWEITERN, QUALIFIZIEREN ANEIGNEN, ERWEITERN, QUALIFIZIEREN KINESIOLOGISCHES TAPING IN 1006 SPIRALDYNAMIK EINFÜHRUNGSKURS SPORT UND ORTHOPÄDIE Der Spiraldynamik-Einführungskurs ist die beste Möglichkeit, Spiraldy- Aufbauend auf den Techniken des ELYTH S Kinesiologisches Tape Basiskurs werden in diesem Kurs spezielle Techniken und Krankheitsbilder aus dem Bereichen Sport und Orthopädie vermittelt. Darüber namik in Theorie und Praxis kennen zu lernen. Erleben Sie Ihre eigene Bewegungsvielfalt als Geniestreich der Natur, und entdecken Sie neues Potential im persönlichen und professionellen Bereich. hinaus wird auf Verletzungsmechanismen und deren Behandlungsweise mit Hilfe des Kinesiologischen Tape sowie weiterer Hilfsmittel eingegangen. Neben Anlagen bei Sport- und Muskelverletzungen kommen spezielle Lymphtechniken (z.b. bei Schleudertrauma), ausgewählte neurologischen Techniken (z.b. Karpaltunnelsyndrom) und ergänzenden Anlagen an der Wirbelsäule, der unteren und oberen Extremitäten zum Einsatz. Das bereits bestehende ELYTH S Kinesiologisches Tape -Konzept wird ergänzt und erweitert. Der Schwerpunkt liegt wie schon im Basiskurs in der praktischen Arbeit. Spiraldynamik- Prinzipien und Überblick über das Bewegungsund Therapiekonzept der Spiraldynamik: Koordinationseinheiten, Polspannung, Achsen und Drehrichtungen, Potential und Störungen des Bewegungssystems Aufzeigen der interdisziplinären Anwendung in Alltag, Medizin, Therapie und Pädagogik 3D-Analyse: 3D Status, 3D-Bewegungsanalyse Wahrnehmungsschulung: eigene Defizite erkennen und verändern Bewegungsführung: Spiral- und Achter-Bewegungen Integration in den Alltag Therapeutische, pädagogische und künstlerische Anwendungen: Rückenscherzen, Fußdeformitäten, verspannte Muskeln, Gesundheitssport, Körpersprache etc. ZIELGRUPPE Therapeutinnen und Therapeuten ZIELGRUPPE Therapeutinnen und Therapeuten DOZENT Christian Röhrs, Sportphysiotherapeut, Donauakademie DOZENT Tobias Amshoff, Physiotherapeut und Spiraldynamik -Lehrer, Vilshofen Petersberg KURSPLÄTZE 20 KURSPLÄTZE 24 KURSGEBÜHR 250, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei KURSGEBÜHR 180, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei Göttingen, SR Göttingen, TH KURS (KN ) KURS (KN ) ZEIT von 9.00 bis Uhr und von 9.00 bis Uhr ZEIT von bis Uhr ANMELDESCHLUSS ANMELDESCHLUSS

132 262 ANEIGNEN, ERWEITERN, QUALIFIZIEREN ANEIGNEN, ERWEITERN, QUALIFIZIEREN EFFIZIENTE BÜROORGANISATION UND 1008 MODERNE GESCHÄFTSKORRESPONDENZ DOKUMENTENMANAGEMENT Wer geschäftliche Korrespondenz verfasst, muss sich mit zwei Rahmen- Die Teilnehmer/innen lernen, wie sie die eigene Arbeit in organisatorischer und zeitlicher Hinsicht strukturieren und dadurch ihre Tätigkeiten effektiv und zeitsparend verrichten.sie erfahren, dass visuelle Ordnung am Arbeitsplatz und eine durchdachte Ablagesystematik dazu führen, die täglichen Suchzeiten nach Papier und Dateien zu verringern und dass Transparenz und Übersichtlichkeit ohne Zettelwirtschaft und Papierstapel die Konzentrationsfähigkeit auf das Wesentliche erhöhen. bedingungen auseinandersetzten: Den in 2011 aktualisierten Schreibund Gestaltungsregeln für die Textverarbeitung (DIN 5008) und einem modernen, ins 21. Jahrhundert passenden Schreibstil, der sowohl für klassische Geschäftskorrespondenz als auch für den -Verkehr gilt. In diesem Seminar lernen die Teilnehmer/innen die neuen Gestaltungsregeln kennen und werden auf Grundlage der KVA-Regel einen kurzen, verständlichen und ansprechenden Schreibstil entwickeln. Arbeitsabläufe optimieren: Analyse der (Routine-)Tätigkeiten aus zeitlicher und organisatorischer Hinsicht Zeitmanagement: Grundzüge des klassischen Zeitmanagements zur Planung von Tätigkeiten und Aufgaben die individuelle Arbeitsplatzorganisation: Struktur und Ordnung Ablagesysteme Vor- und Nachteile verschiedener Ordnungen und Systeme Alternativen zum Stehordner Vermeidung von Papierstapeln auf dem Schreibtisch Wege aus dem Klebezettel -Chaos Was bedeutet die aktuelle DIN 5008 für die klassische und elektronische Korrespondenz? rechtliche und gestalterische Unterschiede und Gemeinsamkeiten der klassischen und elektronischen Korrespondenz effizientes -Management, das Zeit spart die neue deutsche Rechtschreibung die wichtigsten Neuerungen im Überblick der moderne, zeitgemäße Schreibstil lernen Sie, Ihre Korrespondenz kurz, verständlich und ansprechend zu gestalten Informationsmanagement Analyse des Informationsgehalts was ist wichtig, was darf weg Wiedervorlagen in Papier und Dateisystemen entlasten das Gedächtnis Informationsflut im -Postfach beherrschen ZIELGRUPPE interessierte MitarbeiterInnen im Sekretariat ZIELGRUPPE interessierte MitarbeiterInnen im Sekretariat DOZENTIN Stefanie Röper, Trainerin und Dozentin für Büromanage- DOZENTIN Stefanie Röper, Trainerin und Dozentin für ment, Gleichen Büromanagement, Gleichen KURSPLÄTZE 15 KURSPLÄTZE 15 KURSGEBÜHR 90, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei KURSGEBÜHR 90, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei Göttingen, SR Göttingen, SR KURS (KN ) KURS und (KN ) ZEIT von 8.30 bis Uhr ZEIT von 9.00 bis Uhr und von 9.00 bis Uhr ANMELDESCHLUSS ANMELDESCHLUSS

133 264 ANEIGNEN, ERWEITERN, QUALIFIZIEREN ANEIGNEN, ERWEITERN, QUALIFIZIEREN PROTOKOLLFÜHRUNG 1010 MIT DER FELDENKRAIS-METHODE DIE EIGENEN BEWEGUNGSABLÄUFE ERFORSCHEN Moderne Protokollführung hat den Sinn und Zweck, Informationen und Entscheidungen in einem zeitgemäßen, kurzen und prägnanten Stil fest- PERSPEKTIVWECHSEL zuhalten. Das Seminar geht auf verschiedene Protokollarten ein, deren Gestaltung und Nachverfolgung. Die Teilnehmer/innen lernen, wie sie ein Protokoll zeitsparend aufbereiten und so wichtige Informationen für den Leser transparent machen. Die Feldenkrais-Methode ist eine bewegungspädagogische Methode, die es ermöglicht, mehr Klarheit über das eigene Bewegungsverhalten zu erreichen. Sie erweitern Ihren Bewegungsspielraum und vergrößern damit Ihr Handlungsrepertoire. Je differenzierter Sie die Qualität Ihrer die richtige Protokollart für verschiedene Sitzungen und Gespräche Funktionen eines Protokolls Aufbau und Gestaltung Indikativ oder Konjunktiv grammatikalische Feinheiten und deren Aussagekraft persönliche und fachliche Anforderungen an den Protokollanten Konzentrationsübungen Aktives Zuhören lernen Bewegungen wahrnehmen können, desto feiner abgestimmt können Sie Bewegungen ausführen, Ihre Beobachtungsgabe verbessert sich und Ihr Verständnis für Zusammenhänge.In den Modulen erfahren Sie etwas über die vielfältigen und oft ungewöhnlichen Herangehensweisen und Sichtweisen der Feldenkrais-Arbeit. Übertragungsmöglichkeiten in Ihren Berufsalltag werden dabei einbezogen.jedes Modul hat einen thematischen Schwerpunkt und ist in sich geschlossen. Die Module können sowohl einzeln, als auch in Folge besucht werden. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Sie können unabhängig von evtl. bestehenden Schmerzen oder körperlichen Einschränkungen teilnehmen. ZIELGRUPPE Therapeutinnen und Therapeuten, sowie Pflegende DOZENTIN Susanne Bleick, Ethnologin, Physiotherapeutin, Feldenkrais- ZIELGRUPPE interessierte MitarbeiterInnen im Sekretariat Pädagogin DOZENTIN Stefanie Röper, Trainerin und Dozentin für Büromanage- KURSPLÄTZE 14 ment, Gleichen KURSGEBÜHR 60, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei KURSPLÄTZE 15 KURSGEBÜHR 60, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei Göttingen, TH ZEIT von bis Uhr Göttingen, SR KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS ZEIT von 9.00 bis Uhr KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS ANMELDESCHLUSS KURS (KN ) ANMELDESCHLUSS

134 266 ANEIGNEN, ERWEITERN, QUALIFIZIEREN ANEIGNEN, ERWEITERN, QUALIFIZIEREN FACHKUNDELEHRGANG I (TECHN. STERILISATIONSASSISTENT/IN) Früh- oder Spätstücker? Der Lehrgang fördert die Handlungskompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und damit ihre Leistungsfähigkeit, um das Hygiene- und Sterilisationsrisiko auf das nach dem Stand der Wissenschaft unvermeidbare Risiko zu beschränken. Unter Berücksichtigung von wirtschaftlichen und Traditionell lecker von früh bis spät. ökologischen Gesichtspunkten werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur qualitätsgerechten Aufbereitung von Instrumenten und Geräten im Sinne des Medizinproduktegesetzes befähigt. ZIELGRUPPE Beschäftigte in Sterilgutversorgungsabteilungen DOZENTIN Heike Schütz, Fachschule für Hygiene, Technik und Sterilgutversorgung (fhts), Hannover KURSPLÄTZE 10 Studentennachschlag W-LAN zur Latte Früh- & Spätstücken Täglich ab Uhr KURSGEBÜHR 680, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei Göttingen, SR KURS (KN ) ZEIT montags bis freitags von 9.00 bis Uhr ANMELDESCHLUSS Reservierungen: info@bullerjahn.info facebook.com/bullerjahngoettingen

135 268 ANEIGNEN, ERWEITERN, QUALIFIZIEREN ANEIGNEN, ERWEITERN, QUALIFIZIEREN 269 FACHWEITERBILDUNGEN IN DER BILDUNGSAKADEMIE WEITERBILDUNG ZUR FACHKRAFT FÜR INTENSIV- UND ANÄSTHESIEPFLEGE Die Weiterbildung zur Fachkraft für Intensiv- und Anästhesiepflege ist Die Weiterbildungen werden berufsbegleitend durchgeführt. Eine Wochenarbeitszeit von mindestens 28,75 Stunden ist Voraussetzung*. Die Teilnehmenden erlangen durch den erfolgreichen Abschluss der Weiterbildung die Qualifikation zur Praxisanleitung. Nähere Informationen finden Sie unter eine berufsbegleitende, staatlich anerkannte Weiterbildung und wird gemäß der Verordnung in Gesundheitsfachberufen vom 18. März 2002 durchgeführt. Sie soll die Teilnehmenden zur Wahrung der vielfältigen Aufgaben in den verschiedenen Fachbereichen der Intensiv- und Anästhesiepflege sowie der Assistenz in der Intensivmedizin und Anästhesie befähigen. Zugangsvoraussetzung ist ein bestandenes Examen in der *gesonderte Regelung während des Anästhesieeinsatzes Gesundheits- und Kranken- bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpflege. Die theoretische Weiterbildung umfasst 720 Stunden. Für die praktische ZIELGRUPPE Pflegepersonal mit Berufserfahrung in den jeweiligen Fachbereichen Weiterbildung sind ein viermonatiger Einsatz in der Anästhesie und eine Einsatzzeit von 9,5 Monaten auf einer operativen und/oder konservativen Intensivstation zu absolvieren. Den Abschluss bilden eine schriftliche, DOZENT Dozententeam praktische und mündliche Prüfung. KURSPLÄTZE 20 KURSGEBÜHR 6500, Euro, für Beschäftigte der UMG kostenfrei Interne Bewerbungen senden Sie bitte an die Personalentwicklung der Universitätspflege der UMG ORT/RAUM Seminarräume der Bildungsakademie der UMG BEWERBUNG INTERN Benjamin Zilles, Universitätspflege der UMG Personalentwicklung, Tel. (0551) Ansprechpartner bezüglich weiterer Informationen ist Oliver Rothaug Tel. (0551) BEWERBUNG EXTERN Bildungsakademie der Universitätsmedizin Göttingen, Humboldtallee 11, Göttingen, Angabe der jeweiligen Weiterbildungsstätte oder Thomas Priesnitz

136 270 ANEIGNEN, ERWEITERN, QUALIFIZIEREN ANEIGNEN, ERWEITERN, QUALIFIZIEREN 271 WEITERBILDUNG FÜR PÄDIATRISCHE WEITERBILDUNG ZUR FACHKRAFT FÜR INTENSIV-UND ANÄSTHESIEPFLEGE OPERATIVE UND ENDOSKOPISCHE PFLEGE Diese Weiterbildung erfolgt berufsbegleitend und ist von der Deutschen Diese Weiterbildung erfolgt berufsbegleitend und schließt mit einer staat- Krankenhausgesellschaft (DKG) anerkannt. Zugangsvoraussetzungen lichen Anerkennung ab. Zugangsvoraussetzung sind das bestandene sind das bestandene Examen in der Gesundheits- und Kinderkranken- Examen in der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege oder Gesund- pflege oder Gesundheits- und Krankenpflege. Der Weiterbildungslehr- heits- und Krankenpflege. Der Weiterbildungslehrgang hat eine Dauer gang hat eine Dauer von 24 Monaten und umfasst mind. 720 Stunden von 24 Monaten und umfasst 720 Std. Theorie und 14 Monate Praktika in Theorie und in der Praxis jeweils mind. 500 Stunden in der Neonatologie, den verschiedenen operativen und endoskopischen Fachgebieten. Den der Pädiatrie und der Anästhesie. Die Weiterbildung ist modular Abschluss bilden eine praktische, schriftliche und mündliche Prüfung. aufgebaut und richtet sich nach der Empfehlung der Deutschen Kranken- Die Weiterbildung soll die Teilnehmer zur Wahrnehmung der vielfältigen hausgesellschaft vom Für den Abschluss sind praktische Leis- Aufgaben in den verschiedenen Fachgebieten der operativen und endos- tungsnachweise, Modulprüfungen, eine praktische und eine mündliche kopischen Pflege, Diagnostik und Therapie befähigen. Darüber hinaus Abschlussprüfung erforderlich. Darüber hinaus erlangen die Teilnehmen- erlangen die Teilnehmer/innen die Qualifikation zur Praxisanleitung (Zer- den die Qualifikation zur Praxisanleitung. Die Weiterbildung soll die Teil- tifikat) und den Technischen Sterilisationsassistenten-Fachkundelehr- nehmenden bei den vielfältigen Aufgaben in der neonatologischen und gang I (Zertifikat). pädiatrischen Intensivpflege unterstützen und Sicherheit in den praktischen Einsätzen geben. Außerdem sollen sie, bezogen auf die berufliche Interne Bewerbungen senden Sie bitte an die Personalentwicklung der Praxis, Einstellungen und Verhaltensweisen reflektieren und sich kon- Universitätspflege. struktiv und kritisch damit auseinandersetzen. Ansprechpartner bezüglich weiterer Informationen ist Interne Bewerbungen senden Sie bitte an die Personalentwicklung der Klaus Küster Universitätspflege der UMG. Tel. (0551) k.kuester@med.uni-goettingen.de Die Teilnehmenden sollen mit den vielfältigen Aufgaben in der neo- natologischen und pädiatrischen Intensivpflege vertraut werden und somit in ihren praktischen Einsätzen Sicherheit erlangen. Darüber hinaus sollen sie, bezogen auf ihreberufliche Praxis Einstellungen und Verhaltensweisen reflektieren und sich konstruktiv und kritisch damit auseinandersetzen. Ansprechpartnerin bezüglich weiterer Informationen ist Katja von Maydell Tel. (0551) katja.vonmaydell@med.uni-goettingen.de

137 272 ANEIGNEN, ERWEITERN, QUALIFIZIEREN ANEIGNEN, ERWEITERN, QUALIFIZIEREN 273 WEITERBILDUNG ZUR FACHKRAFT WEITERBILDUNG ZUR PRAXISANLEITUNG FÜR ONKOLOGISCHE PFLEGE Die Weiterbildung soll Kenntnisse und Fertigkeiten vermitteln, um Schü- Die Pflege, Betreuung und Begleitung von Patienten und deren Angehörigen im onkologischen, schmerztherapeutischen und palliativmedizinischen Bereich stellt an die Pflegekräfte in fachlicher und sozialer Hinsicht hohe Anforderungen. Die Weiterbildung Fachkraft für onkologische Pflege soll Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, sowie Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen befähigen, krebskranke Menschen jeder Altersstufe in den verschiedenen Phasen ihrer Erkrankung multiprofessionell und ganzheitlich, unter dem Aspekt von aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse, zu pflegen, zu beraten und zu begleiten. Zudem sollen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit berufsspezifischen Problemen, eigenen Ängsten und Bedürfnissen auseinandersetzen und Möglichkeiten der Konfliktlösung und Selbstpflege kennen lernen. Die Weiterbildung in Kooperation mit der Medizinischen Hochschule Hannover findet in berufsbegleitender Form über 2 Jahre statt. ler/innen und neue Mitarbeiter/innen kompetent begleiten, beraten und beurteilen zu können. Die berufsbegleitende Weiterbildung hat einen zeitlichen Umfang von 200 Stunden, davon sind 168 Stunden Theorie in Präsenz und 32 Stunden Praxis (Arbeitsaufträge). Der Einführungsblock erstreckt sich über 5 Tage, anschließend erfolgen einzelne Fortbildungstage über 6 Monate. Die Weiterbildung endet mit einer schriftlichen Hausarbeit und einem Abschlusskolloquium. Zugangsvoraussetzungen sind: Abgeschlossene Ausbildung als Gesundheits- und Krankenpfleger/in bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in, Hebamme oder Entbindungspfleger, Altenpfleger/in, MTA, OTA, Physiotherapeut/in, Logopäde/Logopädin und 2-jährige Berufserfahrung im Ausbildungsfeld nach der staatlichen Anerkennung. Bewerbungen aus dem Pflegedienst sind mit einer Beurteilung der/des Vorgesetzten an die zuständige Pflegedienstleitung zu richten. Der theoretische Unterricht von 720 Stunden erfolgt vorwiegend in Blockwochen. Mit Abschluss der staatlichen Anerkennung zur Fachkraft für onkologische Pflege, wird zugleich die Qualifikation zur Fachkraft Palliativ Care nach 39a, Abs. 2, SGB V, und die Qualifikation zum Praxisanleiter/zur Praxisanleiterin erworben. Interne Bewerbungen senden Sie bitte an die Personalentwicklung der Universitätspflege. Koordination und Durchführung der praktischen Anleitung (Planung, Durchführung, Auswertung und Dokumentation) Durchführung von Lernerfolgskontrollen, Erstellung von Beurteilungen Vorbereitung und Mitwirkung an praktischen Prüfungen Einarbeitung neuer Mitarbeiter/innen Ansprechpartnerin bezüglich weiterer Informationen ist Eileen Erdt, UMG Beratung von Mitarbeiter/innen bei Fragen der praktischen Ausbildung Herstellung einer Verknüpfung von Theorie und Praxis Tel. (0551) eileen.erdt@med.uni-goettingen.de Ansprechpartnerin bezüglich weiterer Informationen ist Petra Uhlendorff oder Carola Freidank, MHH Tel. (0551) petra.uhlendorff@med.uni-goettingen.de Tel. (0511) freidank.cordula@mh-hannover.de

138 274 ANEIGNEN, ERWEITERN, QUALIFIZIEREN ANEIGNEN, ERWEITERN, QUALIFIZIEREN 275 ONLINE-SCHULUNGSANGEBOTE AUF DER LERNPLATTFORM ILIAS) Was ist ILIAS? ILIAS, das Integrierte Lern-, Informations- und Arbeitskooperations-System, ist eine Lernplattform für webbasiertes Lernen und Arbeiten. ILIAS dient zur Bereitstellung von Lern- und Arbeitsmaterialien, fördert die Kooperation sowie Kommunikation unter Lehrenden und Lernenden und ermöglicht Online-Tests und Evaluationen. Lernen findet bei dieser Me- Viele Wünsche, ein Partner! thode am Computer sowie auf mobilen Endgeräten statt und kann somit zeit- und ortsunabhängig durchgeführt werden. Individuelle Zugangs- daten sind die Voraussetzung zur Arbeit mit ILIAS. Sie erhalten diese gern auf Anfrage per Mail oder in den regelmäßig stattfindenden ILIAS-Einführungskursen. Welche Abteilungen dürfen ILIAS nutzen? ILIAS kann von allen Abteilun- Büro- und Objekteinrichtungen Innenarchitektur Bürofachmarkt gen der UMG zur Erstellung eigener E-Learning-Szenarien genutzt werden. Bitte kommen Sie bei Anfragen auf uns zu, wir beraten Sie gern. Pflichtschulungen/ Pflichtbelehrungen mit ILIAS für Beschäftigte der Universitätspflege der UMG: Kurs zum hygienischen Umgang mit Lebensmitteln für Pflegekräfte Einrichtungen für: Wartebereiche Patientenanmeldung Arztzimmer Stationsdienstzimmer Patientenzimmer Lösungen für gesundes Sitzen und Arbeiten Büro- und EDV-Bedarf Medientechnik... und was wünschen Sie noch? (Belehrung gemäß 43 Abs. 1 Infektionsschutzgesetz IfSG) Zielgruppe: Pflegekräfte, die bereits eine entsprechende Erstbescheinigung vom Gesundheitsamt erhalten haben und diese nach 2 Jahren auffrischen müssen. Besuchen Sie unser Ausstellungszentrum und den Bürofachmarkt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Anwendung von Blutprodukten Kurs für Pflegekräfte Öffnungszeiten: Mo.-Fr Uhr Zielgruppe: Alle Pflegekräfte die Umgang mit Blutprodukten haben. Durchführung alle zwei Jahre. Sicherheitstechnische Unterweisungen/Brandschutz Neben der umfassenden Erstunterweisung der Mitarbeitenden, muss eine jährliche Unterweisung der Mitarbeiter erfolgen. Hier werden jährlich wechselnd verschiedene Themen aufgefrischt. Zielgruppe: Beschäftigte der Universitätspflege Zu diesen Kursen müssen Sie sich nicht anmelden. Sofern Sie über Benut- Wir richten es ein P 50 Parkplätze direkt vor dem Fachmarkt. Karl-Arnold-Straße Göttingen Tel.: / Fax: / info@struckmeier.de zerdaten auf ILIAS verfügen, finden Sie diese auf der Lernplattform und können diesen Kursen selbständig beitreten. Die Belehrung weisen Sie durch den erfolgreichen Test-Abschluss auf ILIAS nach. Die hinterlegten Zertifikate drucken Sie bitte aus und geben Sie bei Ihrer/ihrem Vorgesetzten ab. Die hinterlegte, für jeden Kurs festgelegte Online-Arbeitszeit wird Ihrem Arbeitszeitkonto innerhalb von vier Wochen gut geschrieben. ilias.med.uni-goettingen.de

Grundkurs zum Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz für Ärzte und Medizinphysik-Experten (gemäß Anlage Punkt StrlSchV)

Grundkurs zum Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz für Ärzte und Medizinphysik-Experten (gemäß Anlage Punkt StrlSchV) Kursübersicht - Kurse im Strahlenschutz für ärztliches Personal - Zeitraum vom: 01.01.2017 bis 31.12.2017 KursNr. Kurstitel Donnerstag, 12. Januar 2017 FB 17-020201 16.12.2006 Grundkurs im Strahlenschutz

Mehr

STRAHLEN- SCHUTZKURSE 2018

STRAHLEN- SCHUTZKURSE 2018 STRAHLEN- SCHUTZKURSE 2018 Hier kann ein Zitat oder ein Kommentar platziert werden oder was auch sonst noch wichtig ist. Stabsstelle Fort- und Weiterbildung Albert-Einstein-Allee 23 89081 Ulm http://www.uniklinik-ulm.de/wb

Mehr

- herzlich Willkommen -

- herzlich Willkommen - Meine Praxis organisiert und sicher!? Der Arzt als Arbeitgeber was Sie alles -in Sachen Arbeitsschutzregeln müssen. - herzlich Willkommen - Dipl.-Ing. H. Jörg Damm Geschäftsführer Fachkraft für Arbeitssicherheit

Mehr

Medizinisch Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Fortbildung

Medizinisch Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Fortbildung M TAE Medizinisch Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Fortbildung Maschinenbau, Fahrzeugtechnik und Tribologie Mechatronik und Automatisierungstechnik Elektrotechnik, Elektronik und Energietechnik

Mehr

006 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) - Grundlagen und Vorgehen bei Konfliktfällen

006 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) - Grundlagen und Vorgehen bei Konfliktfällen 006 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) - Grundlagen und Vorgehen bei Konfliktfällen Ziel des AGG ist es, Diskriminierungen und Belästigungen aufgrund der Merkmale Geschlecht, ethnische Herkunft

Mehr

Universitätsmedizin Göttingen Georg-August-Universität Göttingen Pflegedienst der UMG

Universitätsmedizin Göttingen Georg-August-Universität Göttingen Pflegedienst der UMG Universitätsmedizin Göttingen Georg-August-Universität Göttingen Pflegedienst der UMG Pflegedienst PFLEGELEITBILD Universitätsmedizin Göttingen Vorwort Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Mitarbeiterinnen

Mehr

Fit für den Facharzt Richtlinien nach Röntgenverordnung

Fit für den Facharzt Richtlinien nach Röntgenverordnung , Diplom-Physiker Fit für den Facharzt Richtlinien nach Röntgenverordnung RöV (grundsätzliches) Fachkunderichtlinie Medizin Aufzeichnungsrichtlinie Sachverständigenprüfrichtlinie (SV-RL) Qualitätssicherungsrichtlinie

Mehr

Strahlenschutzkurse 2017

Strahlenschutzkurse 2017 Strahlenschutzkurse 2017 1 Strahlenschutzkurse 2017 Jeweils im März und Oktober 2017 Aktualisierung der Kenntnisse gemäß RöV für OP-/Funktionspersonal 3 Aktualisierung der Fachkunde gemäß RöV für Ärzte*innen/MTRA

Mehr

Bestandsaufnahme AMS Arbeitsschutz mit System

Bestandsaufnahme AMS Arbeitsschutz mit System Bestandsaufnahme AMS Arbeitsschutz mit System Bestandsaufnahme kurzer erster Check der betrieblichen Situation mit der VBG-Praxishilfe Quelltext: http://www.vbg.de/bt/index.html?url1=amsonline/amsdienst/2_fragebog/bestandsaufnahme.htm

Mehr

Gesundheitsschutz für Beschäftigte bei Verdichtung der Arbeit und Veränderung der Arbeitsbedingungen

Gesundheitsschutz für Beschäftigte bei Verdichtung der Arbeit und Veränderung der Arbeitsbedingungen Gesundheitsschutz für Beschäftigte bei Verdichtung der Arbeit und Veränderung der Arbeitsbedingungen Gefährdungsbeurteilung GG TRBA 250 BGB Arbeitszeitgesetz Arbeitsschutzgesetz GESUNDHEITS- SCHUTZ

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Bitte klicken Sie auf die gewünschte Weiterbildung!

INHALTSVERZEICHNIS. Bitte klicken Sie auf die gewünschte Weiterbildung! INHALTSVERZEICHNIS Ambulantes Operieren für medizinische Fachangestellte...114 Chirurgische/r Assistent/in in der Allgemein- und Viszeralchirurgie...116 Basiskurs...118 Aufbaukurs... 120 Bitte klicken

Mehr

Die Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutzgesetz - Alles beim Alten? Susanne Arndt-Zygar

Die Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutzgesetz - Alles beim Alten? Susanne Arndt-Zygar Die Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutzgesetz - Alles beim Alten? Susanne Arndt-Zygar Die Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutzgesetz - Die Gefährdungsbeurteilung Warum? - Die Gefährdungsbeurteilung

Mehr

Ausbildungsrahmenplan für die innerbetriebliche Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten

Ausbildungsrahmenplan für die innerbetriebliche Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten Ausbildungsrahmenplan für die innerbetriebliche Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten gemäß Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt l Teil I Nr. 22 S. 1097 vom 5. Mai 2006 Die beziehen sich auf die

Mehr

Hygiene und Recht in der Radiologie

Hygiene und Recht in der Radiologie Einladung zum Symposium Hygiene und Recht in der Radiologie Samstag, 25.11.2017, 9.30 16.45 Uhr Die Teilnahme ist kostenlos Grußwort Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, die Klinik für Radiologie und

Mehr

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Personalversammlung Universität Hildesheim 24. November 2010 1 Psyche (grch.) Hauch, Leben, Seele das seelisch-geistige Leben des Menschen unbewusste und bewusste

Mehr

... Postadresse: Postfach , Heidelberg Hausadresse: Kurfürsten-Anlage 62, Heidelberg Tel ( ) , Fax ( )

... Postadresse: Postfach , Heidelberg Hausadresse: Kurfürsten-Anlage 62, Heidelberg Tel ( ) , Fax ( ) Rundschreiben "Arbeitsmedizinische Vorsorge" V 2/2017 Heidelberg, den 06.04.2017 Kurfürstenanlage 62 Tel.: 06221/5108-15301 Fortbildungsveranstaltungsreihe des Landesverbandes Südwest für arbeitsmedizinisch

Mehr

35 Jahre Strahlenschutzausbildung an der Technischen Hochschule/ Technischen Universität Ilmenau

35 Jahre Strahlenschutzausbildung an der Technischen Hochschule/ Technischen Universität Ilmenau 35 Jahre Strahlenschutzausbildung an der Technischen Hochschule/ Technischen Universität Ilmenau A. Keller, D. Jannek, J. Haueisen Institut für Biomedizinische Technik und Informatik Fakultät für Informatik

Mehr

Dipl.-Psych. Christa Eggerdinger Arbeitspsychologin

Dipl.-Psych. Christa Eggerdinger Arbeitspsychologin Arbeitswissenschaften und Betriebsorganisation Arbeitsbedingte Gefährdungen der psychischen Gesundheit sind vielfältig: Wann macht Arbeit krank? Wann hält sie gesund? Erkennen und verhindern von psychischen

Mehr

Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen

Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unser Leistungsversprechen Unsere Patientinnen und Patienten kommen mit hohen Erwartungen und Anforderungen zu uns diesen stellen wir uns. Wir haben ein Leitbild

Mehr

Mitarbeitergesundheit und Arbeitsschutz

Mitarbeitergesundheit und Arbeitsschutz Heike Schambortski (Hrsg.) 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Mitarbeitergesundheit und Arbeitsschutz

Mehr

Herzlich Willkommen! Historie der Arbeitsmedizin. Aufgaben des Betriebsärztlichen Dienstes. Aufgaben des Betriebsärztlichen Dienstes

Herzlich Willkommen! Historie der Arbeitsmedizin. Aufgaben des Betriebsärztlichen Dienstes. Aufgaben des Betriebsärztlichen Dienstes Herzlich Willkommen! Thema : Zum Ablauf: Historie, Arbeitsmedizin, Leitbild, Rechtliche Grundlagen, Einteilungen, Autorisierte Betriebe, Pro u. Contra, Zusammenfassung mit Fazit, Fragen, Diskussion, Feedback

Mehr

ARBEITSSICHERHEIT, BRAND- UND STRAHLENSCHUTZ SICHER IST SICHER SRH DIENST- LEISTUNGEN

ARBEITSSICHERHEIT, BRAND- UND STRAHLENSCHUTZ SICHER IST SICHER SRH DIENST- LEISTUNGEN ARBEITSSICHERHEIT, BRAND- UND STRAHLENSCHUTZ SICHER IST SICHER SRH DIENST- LEISTUNGEN ARBEITSSCHUTZ SICHERHEIT UND GESUNDHEITSSCHUTZ VON MITARBEITERN HABEN PRIORITÄT Gemäß Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG)

Mehr

Arbeitsschutz in der EKD

Arbeitsschutz in der EKD Herzlich willkommen im Workshop 1 Arbeitsschutz in der EKD Strukturen-Rollen-Hilfestellungen Karsten Voshage Sicherheitsingenieur Eine kurze Abfrage per Handzeichen: Wer von Ihnen nimmt als Arbeitgeber

Mehr

Betriebliche Gesundheitsförderung

Betriebliche Gesundheitsförderung Betriebliche Gesundheitsförderung Veranstaltungsnummer: 2011 Q211 CS Termin: 19.10. 20.10.2011 Zielgruppe: Ort: Personal- und Organisationsverantwortliche, Personalräte, Führungskräfte sowie alle interessierten

Mehr

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Definition & Umsetzung

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Definition & Umsetzung Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Definition & Umsetzung Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Marc Irmer (Dipl. (FH) Reha.-Psych., M.A. Wirtsch.-Psych.) Gefährdungsbeurteilung psychischer

Mehr

Forum 4 Psychische Belastungen und Gefährdungsbeurteilung

Forum 4 Psychische Belastungen und Gefährdungsbeurteilung Forum 4 Psychische Belastungen und Gefährdungsbeurteilung Hanka Jarisch (Dipl.-Psych.) Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege - BGW Präventionsdienst Dresden Königsbrücker Landstraße

Mehr

Handlungshilfe für Kommunen und kommunale Unternehmen bis 10 Beschäftigte

Handlungshilfe für Kommunen und kommunale Unternehmen bis 10 Beschäftigte 99962 GUV-X 99962 Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit Handlungshilfe für Kommunen und kommunale Unternehmen bis 10 Beschäftigte Januar 2013 Impressum Herausgeber: Kommunale Unfallversicherung

Mehr

Qualitätsbericht d e r m e n s c h. d i e m e d i z i n. d i e k l i n i k.

Qualitätsbericht d e r m e n s c h. d i e m e d i z i n. d i e k l i n i k. d e r m e n s c h. d i e m e d i z i n. d i e k l i n i k. Qualitätsbericht 2014 klinik Josephinum gag münchen strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2013 gemäß 137 Abs.3 satz 1 nr 4 sgb

Mehr

Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Mein Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover /

Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Mein Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover / Niedersächsisches Umweltministerium Niedersächsisches Umweltministerium, Postfach 41 07, 30041 Hannover Adressaten gemäß Verteiler (MK, GAÄ, GAA Hannover ZUS, ÄKN, ZÄKN, LBA über MW, TKN, Sachverständige)

Mehr

Impressum. Anmeldungen und Fragen. Herausgeber Universitätsmedizin Göttingen Georg-August-Universität Stiftung Öffentlichen Rechts Vorstand

Impressum. Anmeldungen und Fragen. Herausgeber Universitätsmedizin Göttingen Georg-August-Universität Stiftung Öffentlichen Rechts Vorstand Fort- und Weiterbildungsprogramm 2015 Impressum Herausgeber Universitätsmedizin Göttingen Georg-August-Universität Stiftung Öffentlichen Rechts Vorstand Programmplanung und Durchführung G2-3 Aus-, Fort-

Mehr

Hinweise für Teilnehmer

Hinweise für Teilnehmer Hinweise für Teilnehmer Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Campus Nord Fortbildungszentrum für Technik und Umwelt (FTU) Frau Angela Sasso Postfach 36 40 76021 Karlsruhe Antwort Anmeldeschluss: Teilnahmegebühr:

Mehr

VMOR REHA FÜR KÖRPER UND PSYCHE

VMOR REHA FÜR KÖRPER UND PSYCHE Wir mobilisieren Kräfte VMOR REHA FÜR KÖRPER UND PSYCHE FÜR EINE ERFOLGREICHE MEDIZINISCHE REHABILITATION MÜSSEN PSYCHE UND KÖRPER BETRACHTET WERDEN. VMOR auch die Psyche beachten Chronische Krankheiten

Mehr

Gefährdungsbeurteilungen nach dem Arbeitsschutzgesetz als Instrument der Entlastung

Gefährdungsbeurteilungen nach dem Arbeitsschutzgesetz als Instrument der Entlastung Gefährdungsbeurteilungen nach dem Arbeitsschutzgesetz als Instrument der Entlastung Aufstehen für die Pflege 13. und 14. Juni 2016, Göttingen Bernd Fischer Aufsichtsperson BGW Dresden Inhalt 1. Was ist

Mehr

Gefährdungsbeurteilung Dokumentation

Gefährdungsbeurteilung Dokumentation Gefährdungsbeurteilung ARBEITNEHMERKAMMER BREMEN WIE ERSTELLE ICH EINE ANGEMESSENE GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG DIENSTAG, 23. AUGUST 2016 sauber gemacht! Gefährdungsbeurteilung Vorbereiten der Gefährdungsbeurteilung

Mehr

Unsere Haltung Unsere Werte

Unsere Haltung Unsere Werte Unsere Haltung Unsere Werte Vorwort Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter Werte und eine gemeinsame Haltung sind für die Arbeit im Spital von besonderer Wichtigkeit. Sie sind Basis für die Interaktion

Mehr

3.9 Gefahrstoffmanagement

3.9 Gefahrstoffmanagement Umwelthandbuch der Universität Bremen Seite 1 von 5 3.9 Gefahrstoffmanagement 3.9.1 Ziel / Zweck Sachgemäßer Umgang mit Gefahrstoffen ist sowohl im Hinblick auf die mögliche Gefährdung von Menschen und

Mehr

Betriebsspezifische Betreuung für ehrenamtlich Tätige und andere Personengruppen in der Wohlfahrtspflege

Betriebsspezifische Betreuung für ehrenamtlich Tätige und andere Personengruppen in der Wohlfahrtspflege Betriebsspezifische Betreuung für ehrenamtlich Tätige und andere Personengruppen in der Wohlfahrtspflege Dipl.-Ing. Rolf von Gimborn Präventionsdienste Bochum der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst

Mehr

Unser Pflegeleitbild. Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover

Unser Pflegeleitbild. Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover Unser Pflegeleitbild Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover Vorwort Wir, die Pflegenden des Ev. Diakoniewerkes Friederikenstift, verstehen uns als Teil einer christlichen Dienstgemeinschaft, die uns

Mehr

Handbuch Röntgen mit Strahlenschutz

Handbuch Röntgen mit Strahlenschutz ecomed Medizin Handbuch Röntgen mit Strahlenschutz Verfahren, Strahlenschutzvorschriften Bearbeitet von Hartmut Reichow, Max Heymann, Wolfgang Menke, Dirk Höwekenmeier Grundwerk mit 17. Ergänzungslieferung

Mehr

1.1 Organisationscheck zum Arbeitsschutz

1.1 Organisationscheck zum Arbeitsschutz Besonders wichtige Forderungen, die sich auf gesetzliche Grundlagen beziehen, sind in diesem Organisations-Check grau hinterlegt. Erläuterung: : : : : Bearbeitet am: Maßnahmen wurden bereits durchgeführt.

Mehr

Mitarbeiterbelehrung nach BGV A1 - Unfallverhütung Allgemeine Vorschriften und Erste Hilfe

Mitarbeiterbelehrung nach BGV A1 - Unfallverhütung Allgemeine Vorschriften und Erste Hilfe Mitarbeiterbelehrung nach BGV A1 - Unfallverhütung Allgemeine Vorschriften und Erste Hilfe Durch die jeweilige Unterschrift wird bestätigt, daß die bzw. der Unterzeichnende gemäß BGV A1, 7 über die bei

Mehr

Dr. Heiner Klein Arzt für Allgemeinmedizin Dudweiler

Dr. Heiner Klein Arzt für Allgemeinmedizin Dudweiler Dr. Heiner Klein Arzt für Allgemeinmedizin Dudweiler Gesetzliche Grundlagen Gesetzliche Vorschriften und Regeln -Arbeitsschutzgesetz -Arbeitsstättenverordnung -Biostoffverordnung -Gefahrstoffverordnung

Mehr

Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs

Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs Das Leitbild der Bayerischen Krebsgesellschaft e.v. Stand 16.01.04 Nymphenburger Straße 21 a, 80335 München Tel. 089/ 54 88 40-0, Fax 089 / 54 88 40-40 E-mail:

Mehr

Qualitätsbericht d e r m e n s c h. d i e m e d i z i n. d i e k l i n i k.

Qualitätsbericht d e r m e n s c h. d i e m e d i z i n. d i e k l i n i k. d e r m e n s c h. d i e m e d i z i n. d i e k l i n i k. Qualitätsbericht 2013 klinik Josephinum gag münchen strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2013 gemäß 137 Abs.3 satz 1 nr 4 sgb

Mehr

Anlage A. Ausbildung der Fachkräfte und erforderliche Nachweise

Anlage A. Ausbildung der Fachkräfte und erforderliche Nachweise Anlage A Ausbildung der Fachkräfte und erforderliche Nachweise Anlage A 1 Erforderliche Fachkunde im Strahlenschutz für Ärzte Beim Erwerb der erforderlichen Fachkunde im Strahlenschutz für die Anwendung

Mehr

Zielpublikum Personen in herausfordernden Berufsfeldern, die sich für die Thematik interessieren und an ihrer Auftrittskompetenz arbeiten möchten.

Zielpublikum Personen in herausfordernden Berufsfeldern, die sich für die Thematik interessieren und an ihrer Auftrittskompetenz arbeiten möchten. Kursausschreibungen 2017/2018 Übersicht Zusatzprogramm Stand: 15.12.2017 Workshop Auftrittskompetenz Erfolgreich auftreten im Beruf Ein Auftritt und ist er noch so kurz hat immer das Ziel zu überzeugen.

Mehr

Unser Leitbild. Qualitätsmanagement. Zusammenarbeit.

Unser Leitbild. Qualitätsmanagement. Zusammenarbeit. Qualitätsmanagement Alle MitarbeiterInnen sorgen im jeweiligen Aufgabenbereich für die Umsetzung des Qualitätsmanagements. Wir streben ein hohes Qualifikations- und Leistungsniveau durch bestens qualifizierte

Mehr

Checkliste Modul X. Erkenntnisse. Erstellt durch: Datum: Nein. Erstbeurteilung: Arbeitsinhalt Arbeitspensum. Tätigkeiten.

Checkliste Modul X. Erkenntnisse. Erstellt durch: Datum: Nein. Erstbeurteilung: Arbeitsinhalt Arbeitspensum. Tätigkeiten. ARBEITSSICHERHEIT Gefährdungsbeurteilung gemäß Arbeitsschutzgesetz n Organisationseinheit (Abteilung / Klinik / Institut): Verantwortliche Leitung: Erstellt durch: Datum: Erstbeurteilung: Ja Nein Letzte

Mehr

Angebote der Beratungsstelle. Förderung aus dem Hamburger Haushalt. Finanzierung durch den Arbeitgeber u.a. = Vermittlung an andere

Angebote der Beratungsstelle. Förderung aus dem Hamburger Haushalt. Finanzierung durch den Arbeitgeber u.a. = Vermittlung an andere Gute, gesunde Arbeit als Handlungsfeld der Interessenvertretung gesetzlicher Rahmen und Tipps für gute Praxis Tagung Gute Arbeit gesunde Arbeitsbedingungen Hamburg, 30. September 2014 email: guembel@arbeitundgesundheit.de

Mehr

Gefährdungsbeurteilung

Gefährdungsbeurteilung Gefährdungsbeurteilung Alfred Wrede Fachkraft für Arbeitssicherheit im Auftrag des Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Wissenschaft und Kunst Grundlagen Durchführung Vorlagen zu Gefährdungsbeurteilungen

Mehr

Unser Fortbildungsprogramm für die zahnärztliche und ärztliche Praxis

Unser Fortbildungsprogramm für die zahnärztliche und ärztliche Praxis EINLADUNG Hygienefortbildung Unser Fortbildungsprogramm für die zahnärztliche und ärztliche Praxis Sachkunde in der zahnärztlichen und ärztlichen Praxis (inkl. Hygienebeauftragte) Hygiene und Aufbereitung

Mehr

Seminarbeschreibung: Persönliches Gesundheitsmanagement für Führungskräfte.

Seminarbeschreibung: Persönliches Gesundheitsmanagement für Führungskräfte. Seminarbeschreibung: Persönliches Gesundheitsmanagement für Führungskräfte. Kurzbeschreibung: Das Seminar Persönliches Gesundheitsmanagement für Führungskräfte" zielt darauf ab, das Wissen und die Handlungskompetenzen

Mehr

Unterweisung Übertragung von Unternehmerpflichten

Unterweisung Übertragung von Unternehmerpflichten Unterweisung Übertragung von Unternehmerpflichten "Das Verhüten von Unfällen darf nicht als eine Vorschrift des Gesetzes aufgefasst werden, sondern als ein Gebot menschlicher Verpflichtung und wirtschaftlicher

Mehr

Aufgabenfelder des Betriebsarztes und der Fachkraft für Arbeitssicherheit - Ergebnisse der Befragungen. U. Mattke. Bergische Universität Wuppertal

Aufgabenfelder des Betriebsarztes und der Fachkraft für Arbeitssicherheit - Ergebnisse der Befragungen. U. Mattke. Bergische Universität Wuppertal Aufgabenfelder des Betriebsarztes und der Fachkraft für Arbeitssicherheit - Ergebnisse der Befragungen U. Mattke Bergische Universität Wuppertal Befragungen wurden durchgeführt auf dem 2. Bundesweiten

Mehr

MOBIL ARBEITEN. Teilnahmevoraussetzungen Sofern Sie und Ihre Führungskraft sich einig sind, steht mobilem Arbeiten nichts im Weg.

MOBIL ARBEITEN. Teilnahmevoraussetzungen Sofern Sie und Ihre Führungskraft sich einig sind, steht mobilem Arbeiten nichts im Weg. Was ist mobiles Arbeiten Mobiles Arbeiten ermöglicht Ihnen das zeitweise Arbeiten an einem anderen Arbeitsplatz. Die Arbeitsleistung kann somit außerhalb des Unternehmensstandortes innerhalb von Deutschland

Mehr

Kassenärztliche Vereinigung Saarland KVS Aktuell 6/2017. Seminarangebote

Kassenärztliche Vereinigung Saarland KVS Aktuell 6/2017. Seminarangebote Seminarangebote Inhalt EBM Neuerungen für nichtärztliche-praxismitarbeiter... 2 Hygiene in der Praxis... 3 Moderatorentraining zur Leitung therapeutischer Qualitätszirkel... 4 Hautkrebsscreening... 5 Arbeits-

Mehr

Arbeits- und Gesundheitsschutz

Arbeits- und Gesundheitsschutz Arbeits- und Gesundheitsschutz Informationen für Sicherheitsbeauftragte Erstellt von der Stabsstelle Sicherheit 01/2011 Inhalt dieses Moduls Wozu werden Sicherheitsbeauftragte benötigt? Aufgaben der Sicherheitsbeauftragten

Mehr

Strahlenschutz in der Medizin. Schröttner J. Tel.: (0) /7395

Strahlenschutz in der Medizin. Schröttner J.   Tel.: (0) /7395 Strahlenschutz in der Medizin Schröttner J. E-Mail: schroettner@tugraz.at Tel.: (0)316-873/7395 Technische Universität Graz Institut für Health Care Engineering mit Europaprüfstelle für Medizinprodukte

Mehr

Warum Arbeitsschutz in der Ausbildung?

Warum Arbeitsschutz in der Ausbildung? Warum in der Ausbildung? HWK Nr. 1 Gründe für den 1. Humane Gründe Vermeidung von Personenschäden Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.... (GG Art. 2 Ziff. 2) 2. Betriebswirtschaftliche

Mehr

hygnormdata Diversity Management by Medical Device Reprocessing Fulda Seite 1

hygnormdata Diversity Management by Medical Device Reprocessing Fulda Seite 1 Gesundheitsschutz, Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit hygnormdata Diversity Management by Medical Device Reprocessing Fulda 2009 - Seite 1 Zum Thema 6 Die Termini: Gesundheitsschutz, Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit,

Mehr

Arbeitsschutz: Sicherheit, Gesundheit, Mensch. MEDITÜV. Tut gut. TÜV MEDITÜV TÜV NORD GROUP

Arbeitsschutz: Sicherheit, Gesundheit, Mensch. MEDITÜV. Tut gut. TÜV MEDITÜV TÜV NORD GROUP . Tut gut. TÜV TÜV NORD GROUP Einfach kühlen Kopf bewahren. Ein komplexes Regelwerk aus Gesetzen, Verordnungen und Vorschriften nimmt Arbeitgeber in die Pflicht, Vorsorge für die Erhaltung der Gesundheit

Mehr

Strahlenschutz in der Medizin

Strahlenschutz in der Medizin FORTBILDUNGSZENTRUM FÜR TECHNIK UND UMWELT (FTU) Strahlenschutz in der Medizin Kurse 2016 KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Thema Die Strahlenschutzausbildung von

Mehr

Die Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes

Die Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes Die Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes Timo Mänz Dezernat 35.1 Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik arbeitsschutz@rpks.hessen.de Übersicht Die Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes

Mehr

Seminarprogramm 2017

Seminarprogramm 2017 Seminarprogramm 2017 Maik Dettlaff Leiter Präventionsdienst Hamburg Agenda Leitlinien für das Seminarprogramm 2017 Aufbau des Seminarprogramms 2017 Grundlagen- und Fortbildungsseminare Weiterbildungsseminare

Mehr

Die Röntgenverordnung Behördliche Verfahren, Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle

Die Röntgenverordnung Behördliche Verfahren, Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle Strahlenschutzkurs Die Röntgenverordnung Behördliche Verfahren, Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle Prof. Dr. Klaus Ewen B e t r e i b e r e i n e r R ö n t g e n e i n r i c h t u n g Betreiber

Mehr

Gefährdungsbeurteilung betrieblich verankern

Gefährdungsbeurteilung betrieblich verankern Gefährdungsbeurteilung betrieblich verankern Referent: Karsten Lessing, TBS NRW Regionalstelle Düsseldorf 1 Definition Gesundheit Gesundheit Definition durch die ILO und die WHO Gesundheit ist nicht nur

Mehr

congenial coaching und consulting Betriebliche Gesundheit im Unternehmen Bausteine für den zukünftigen Unternehmenserfolg

congenial coaching und consulting Betriebliche Gesundheit im Unternehmen Bausteine für den zukünftigen Unternehmenserfolg congenial coaching und consulting Investing in PeoplE Betriebliche Gesundheit im Unternehmen Bausteine für den zukünftigen Unternehmenserfolg Was gehen Sie eigentlich die Probleme Ihrer Mitarbeiter an?

Mehr

W&W Konzernpersonal. Qualifizierungsprogramm für Führungskräfte.

W&W Konzernpersonal. Qualifizierungsprogramm für Führungskräfte. W&W Konzernpersonal. Qualifizierungsprogramm für Führungskräfte. Start ab Juli 2014 2 Inhaltsverzeichnis QUALIFIZIERUNGSPROGRAMM Inhaltsverzeichnis. Vorwort seite 3 Grundlage Führungsverständnis seite

Mehr

22. Gebiet Öffentliches Gesundheitswesen

22. Gebiet Öffentliches Gesundheitswesen Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 22. Gebiet Öffentliches Gesundheitswesen Definition:

Mehr

Fachkunde bei der Gefährdungsbeurteilung

Fachkunde bei der Gefährdungsbeurteilung Fachkunde bei der Gefährdungsbeurteilung Dr. Andreas Albrecht Aufsichtsperson Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege 1 Inhaltliche Anforderungen an die Gefährdungsbeurteilung 4

Mehr

Copyright: Volker Lannert. Strahlenschutzkurse an der Universität Bonn. für wissenschaftliche und technische Anwendungen

Copyright: Volker Lannert. Strahlenschutzkurse an der Universität Bonn. für wissenschaftliche und technische Anwendungen Copyright: Volker Lannert Strahlenschutzkurse an der für wissenschaftliche und technische Anwendungen 2017 Informationen Strahlenschutzkurse der Fachkundegruppe S4.2 "Umgang mit offenen radioaktiven Stoffen

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Partner für eine starke berufliche Zukunft. www.faw-bgm.de Professionelles Gesundheitsmanagement für den Unternehmenserfolg

Mehr

Wissen für die Praxis Fortbildung in der Verpackungstechnik Mitarbeiterschulung

Wissen für die Praxis Fortbildung in der Verpackungstechnik Mitarbeiterschulung Hamburger Seminare Container Transport Lasi Wellpappe Holz Arbeitsschutz Wissen für die Praxis Fortbildung in der Verpackungstechnik Mitarbeiterschulung 1-Tages-Seminar: Strukturen und Themen der Arbeitssicherheit

Mehr

LEITBILD. Main-Kinzig-Kliniken Einfach ausgezeichnet.

LEITBILD. Main-Kinzig-Kliniken Einfach ausgezeichnet. LEITBILD Main-Kinzig-Kliniken Einfach ausgezeichnet. Main-Kinzig-Kliniken Zu uns gehören die Krankenhäuser in Gelnhausen und Schlüchtern. Beide Kliniken dienen der Akutversorgung und bilden gleichzeitig

Mehr

Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster

Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst am Universitätsklinikum Münster August 2008 Universitätsklinikum Münster Stabsstelle Sozialdienst / Case Management

Mehr

Berufskrankheiten im Gesundheitswesen verhüten

Berufskrankheiten im Gesundheitswesen verhüten Berufskrankheiten im Gesundheitswesen verhüten Mitarbeitende in Spitälern, Arztpraxen, Labors und Pflegeeinrichtungen sind bei ihrer täglichen Arbeit verschiedenen Gefahren ausgesetzt. Dazu gehören biologische

Mehr

Leitbild. Der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik Duisburg GmbH

Leitbild. Der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik Duisburg GmbH Leitbild Der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik Duisburg GmbH Leitbild der BGU Duisburg GmbH Was will unser Leitbild? beschreibt die Zielvorstellungen für unser Handeln und bildet den ideellen und

Mehr

2 Grundlagen für den Arbeitsschutz in Bildungseinrichtungen. 2/1 Allgemeines zum Arbeitsschutz in Bildungseinrichtungen

2 Grundlagen für den Arbeitsschutz in Bildungseinrichtungen. 2/1 Allgemeines zum Arbeitsschutz in Bildungseinrichtungen Inhaltsübersicht 1 Einführung und Verzeichnisse 2 Grundlagen für den Arbeitsschutz in Bildungseinrichtungen 2/1 Allgemeines zum Arbeitsschutz in Bildungseinrichtungen 2/2 Checklisten/Formulare/Vorlagen

Mehr

BGM UND PRÄVENTION ANGEBOTE FÜR IHR UNTERNEHMEN

BGM UND PRÄVENTION ANGEBOTE FÜR IHR UNTERNEHMEN BGM UND PRÄVENTION ANGEBOTE FÜR IHR UNTERNEHMEN 2 ERFOLGSFAKTOR GESUNDHEIT. FÜR IHR UNTERNEHMEN. Gesunde und motivierte Beschäftigte und eine hohe Mitarbeiter*innen-Bindung sind das Potential Ihres Unternehmens.

Mehr

Niedersächsischer Fragebogen zur Arbeitsschutzorganisation nach 3 (2) Arbeitsschutzgesetz Betriebsdaten:

Niedersächsischer Fragebogen zur Arbeitsschutzorganisation nach 3 (2) Arbeitsschutzgesetz Betriebsdaten: Niedersächsischer Fragebogen zur Arbeitsschutzorganisation nach 3 (2) Arbeitsschutzgesetz Betriebsdaten: - Name und Anschrift des Betriebes : Betriebsnummer: Anzahl Beschäftigte: männl.: weibl.: Jugendl.:

Mehr

"ABSCHLUSS- BERICHT. "Arbeitsschutz in Fleischereibetrieben 2014"

ABSCHLUSS- BERICHT. Arbeitsschutz in Fleischereibetrieben 2014 "ABSCHLUSS- BERICHT "Arbeitsschutz in Fleischereibetrieben 2014" ABSCHLUSSBERICHT Arbeitsschutz in Fleischereibetrieben 2014 Bearbeitung: Diana Faller Mainz, November 2014 überarbeitet Juni 2016 IMPRESSUM

Mehr

Gesundheit im Unternehmen. Veranstaltungsreihe der IHK Erfolgreich unternehmen

Gesundheit im Unternehmen. Veranstaltungsreihe der IHK Erfolgreich unternehmen Gesundheit im Unternehmen Veranstaltungsreihe der IHK Erfolgreich unternehmen Einstieg in das BGM Diagnose Ist-Analyse / Ausgangssituation Ist-/Soll-Abgleich Evaluation Planung Durchführung und Controlling

Mehr

Unterweisungsbuch. Unternehmen/Betrieb: Bereich: Verantwortliche. Gesetzliche Unfallversicherung

Unterweisungsbuch. Unternehmen/Betrieb: Bereich: Verantwortliche. Gesetzliche Unfallversicherung Unterweisungsbuch Unternehmen/Betrieb: Bereich: Verantwortliche Führungskraft: Funktion: Angefangen: Abgeschlossen: Gesetzliche Unfallversicherung Herausgeber Bundesverband der Unfallkassen Fockensteinstraße

Mehr

Ärztliches Zeugnis zur Beurteilung der Eignung für die berufliche Tätigkeit. Sind bei Ihnen folgende Erkrankungen bekannt oder behandelt worden:

Ärztliches Zeugnis zur Beurteilung der Eignung für die berufliche Tätigkeit. Sind bei Ihnen folgende Erkrankungen bekannt oder behandelt worden: Arbeits-Betriebsmedizinisches-Institut Dr. Klaus Hensmann GmbH Karl-Vetter-Ring 15 76698 Ubstadt-Weiher Tel.07254-955 946 Fax 07254-77 99 974 Mobil 0170-542 620 9 Ärztliches Zeugnis zur Beurteilung der

Mehr

Ausbildung der Benutzer der PSA gegen Absturz

Ausbildung der Benutzer der PSA gegen Absturz Ausbildung der Benutzer der PSA gegen Absturz Sicher arbeiten in Höhen und Tiefen 034601 24688 info@sicheres-befahren-schubert.de Inhalt Rechtliche Situation Warum immer noch PSA gegen Absturz? Ausbildung

Mehr

Sicheres Arbeiten in kontaminierten Bereichen

Sicheres Arbeiten in kontaminierten Bereichen Sicheres Arbeiten in kontaminierten Bereichen Anforderungen an Auftraggeber und Auftragnehmer Seite 1 Rechtsgrundlagen für die Praxis BGR 128 Kontaminierte Bereiche + (???) TRGS 524 Seite 2 Gefährdungspotential

Mehr

Qualifizierung zum/r behördlichen Gesundheitsmanager/in in der Bundesverwaltung

Qualifizierung zum/r behördlichen Gesundheitsmanager/in in der Bundesverwaltung Qualifizierung zum/r behördlichen Gesundheitsmanager/in in der Bundesverwaltung Ein Qualifizierungsangebot für Mitgliedsbetriebe der Unfallkasse des Bundes Stand April 2014 Seite 1 Erfolgsfaktor Gesundheitsmanagement

Mehr

Foto: Shutterstock Foto: Christian Pavlovsky Foto: Eva Kelety Unser Leitbild. Der Wiener Krankenanstaltenverbund.

Foto: Shutterstock Foto: Christian Pavlovsky Foto: Eva Kelety Unser Leitbild. Der Wiener Krankenanstaltenverbund. www.wienkav.at Foto: Shutterstock Foto: Eva Kelety Foto: Christian Pavlovsky Unser Leitbild. Der Wiener Krankenanstaltenverbund. Foto: Veronika Arnost Foto: Shutterstock Foto: Veronika Arnost UNser leitbild,

Mehr

Zertifikatskurs Interkulturelles Management

Zertifikatskurs Interkulturelles Management ALLES AUF EINEN BLICK 4 Credits Anrechenbar auf ein Studium Zertifikatskurs Interkulturelles Management und Kommunikation Mit unseren Zertifikatskursen bieten wir Ihnen neben den Fernstudien gängen ein

Mehr

Fachkompetenz Arbeitsschutz

Fachkompetenz Arbeitsschutz benjaminndte fotolia.com Fachkompetenz Arbeitsschutz Abbildung 8: Erste-Hilfe-Ausbildung im Betrieb 4 Fachkompetenz Arbeitsschutz Ein wirksames Tätigwerden der Sicherheitsbeauftragten setzt deren fachliche

Mehr

Geeignete Untersuchungen?

Geeignete Untersuchungen? Geeignete Untersuchungen? Vorstand 2. Konferenz für Sicherheitsfachkräfte, Betriebsräte, Betriebs- und Werksärzte 13. Mai 2015 Sprockhövel Ausgangslage Vorstand Absender Arbeitgeber drängen auf die Durchführung

Mehr

PJ-Evaluation, Zwischenauswertung September Februar 2017, Radiologie UKSH. Auswertung zum Tertial Radiologie UKSH

PJ-Evaluation, Zwischenauswertung September Februar 2017, Radiologie UKSH. Auswertung zum Tertial Radiologie UKSH Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihres PJ-Tertials. Zu dieserm Tertial wurden 8 Bewertungen abgegeben. Erläuterungen zu den Diagrammen befinden sich am Ende

Mehr

Zertifizierungskurs Fachkraft für Mammadiagnostik

Zertifizierungskurs Fachkraft für Mammadiagnostik Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Chefarzt Dr. med. Rainald Bachmann Zertifizierungskurs Fachkraft für Mammadiagnostik Kursleitung: Frau Dr. C. Müller, Ltd. OÄ Kathrin Linke, Ltd.

Mehr

Leitbild. des Jobcenters Dortmund

Leitbild. des Jobcenters Dortmund Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame

Mehr

Hygiene in der Arztpraxis

Hygiene in der Arztpraxis NINO-Allee 11, 48529 Nordhorn Telefon: 05921 7801-31 Telefax: 05921 7801-61 E-Mail: bw@wirtschaft-grafschaft.de Hygiene in der Arztpraxis Um die fachliche Kompetenz ihrer Mitarbeiter im Bereich der Hygiene

Mehr

Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin

Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin Salutogenese ein moderne Gesundheitsverständnis Salutogenese ein modernes Gesundheitsverständnis Gesundheit ist ein Zustand vollkommen körperlichen, geistigen und sozialen

Mehr

Psychische Belastung am Arbeitsplatz

Psychische Belastung am Arbeitsplatz Die gesetzlichen Grundlagen Die Akteure - der Markt Die Wirkungszusammenhänge Die Gefährdungsanalyse - Ein Vorgehensmodell Die Handlungsfelder des Arbeitsschutzes im Bereich psychische Belastungen Die

Mehr

Gesetzliche Rahmenbedingungen für betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) durch die Krankenkassen

Gesetzliche Rahmenbedingungen für betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) durch die Krankenkassen Gesetzliche Rahmenbedingungen für betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) durch die Krankenkassen in Deutschland Monika Hommes 25. März 2011 Dreiländertagung St. Gallen Rechtlicher Rahmen für BGF 1 Seit

Mehr