Neue Wege zum Berufsabschluß für an- und ungelernte (junge) Erwachsene
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- Christian Winter
- vor 6 Jahren
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1 Neue Wege zum Berufsabschluß für an- und ungelernte (junge) Erwachsene Informationen für Kammern und Prüfungsausschüsse Berufsbegleitende Nachqualifizierung neue Wege zum Berufsabschluß durch eine Verbindung von Lernen und Arbeit Unter der Bezeichnung berufsbegleitende Nachqualifizierung sind innovative Qualifizierungskonzepte entwickelt worden, die das Lernen für den Berufsabschluß mit Beschäftigung verbinden. Sie richten sich speziell an die Zielgruppe an- und ungelernter junger Erwachsener, die nicht mehr in eine berufliche Erstausbildung einmünden, für die aber andere berufliche Weiterbildungsangebote zum Berufsabschluß (z. B. Umschulungen) aufgrund der verkürzten Dauer eine Überforderung darstellen. Der Berufsabschluß wird deshalb berufsbegleitend nachgeholt. Die Besonderheiten des Konzeptes sind: Die Qualifizierung wird mit Beschäftigung verknüpft. Die Qualifizierung wird in Module gegliedert, die einzeln zertifiziert werden. Zielgruppengerechte Lernförderung und sozialpädagogische Begleitung sind integriert. Die Teilnehmer/innen machen eine reguläre Abschlußprüfung gemäß 37 Abs. 3 HWO bzw. 40 Abs. 3 BBiG oder nehmen an einer Externenprüfung nach 37 Abs. 2 HWO bzw. 40 Abs. 2 BBiG teil. Mit dieser Informationsbroschüre wenden sich das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) und die Bundesanstalt für Arbeit an Ausbildungsberater/innen von Kammern und an die Mitglieder von Prüfungsausschüssen, um über bisherige Erfahrungen zu informieren und um Unterstützung zu werben: durch eine erleichterte Anerkennung modularer Qualifizierungskonzepte bei Weiterbildungsprüfungen oder Externenprüfungen und durch eine Beteiligung an der Entwicklung und Anerkennung von trägerübergreifenden Modulsystemen.
2 2 Neue Wege zum Berufsabschluß... Junge Erwachsene ohne Berufsabschluß ohne Perspektive auf dem Arbeitsmarkt Die berufsbegleitende Nachqualifizierung wendet sich speziell an an- und ungelernte (junge) Erwachsene. 12 % eines Altersjahrgangs bleiben ohne Ausbildungsabschluß, trotz vieler Bemühungen um genügend Ausbildungsplätze. Die Gründe dafür sind unterschiedlich: Viele haben sich über mehrere Jahre hinweg vergeblich um Ausbildungsplätze bemüht. Andere haben nach der Schule zunächst keinen Ausbildungsplatz nachgefragt und später dann den Einstieg nicht geschafft. Viele haben eine Ausbildung abgebrochen und keine Gelegenheit gefunden, sie in einem anderen Betrieb fortzusetzen. Viele von ihnen sind immer wieder arbeitslos geworden, denn Menschen ohne Berufsabschluß sind bei Entlassungen meist die ersten, die gehen müssen. Für alle gilt: Ohne abgeschlossene Berufsausbildung haben sie kaum Chancen auf eine dauerhafte Integration ins Arbeitsleben. Denn die Zahl der Arbeitsplätze für An- und Ungelernte geht weiter zurück. Sie wird im Jahr 2010 nur noch ca. 10% betragen. Etwa die Hälfte der an- und ungelernten jungen Erwachsenen ist durchaus interessiert, einen Berufsabschluß nachzuholen, wenn die Qualifizierung berufsbegleitend erfolgt. Berufsbegleitende Nachqualifizierung schließt die Lücke zwischen beruflicher Erstausbildung und beruflicher Weiterbildung. Sie bietet die Möglichkeit, den Berufsabschluß begleitend zur Beschäftigung in einem Betrieb oder bei einem Bildungs- und Beschäftigungsträger nachzuholen.
3 Informationen für Kammern und Prüfungsausschüsse 3 Die Innovationen der berufsbegleitenden Nachqualifizierung Durch eine Kombination von Beschäftigung und berufsbegleitender Qualifizierung werden neue Wege zum Berufsabschluß eröffnet. Der Arbeitsplatz wird zum zentralen Lernort. Berufliche Qualifikationen werden sowohl im Betrieb (lernorientiertes Arbeiten) als auch im Bildungszentrum (arbeitsorientiertes Lernen) erworben. Betriebliche und außerbetriebliche Lernorte werden inhaltlich und organisatorisch miteinander verbunden (Lernortverbund). Die Dauer für den nachträglichen Erwerb des Berufsabschlusses beträgt drei bis dreieinhalb Jahre, also genauso lange wie in der Erstausbildung. Arbeitserfahrungen einbeziehen Im Unterschied zur Erstausbildung kann bei jungen Menschen, die schon einmal gearbeitet haben, auf Erfahrungen, Kenntnisse und Fertigkeiten zurückgegriffen werden. Allerdings beruhen ihre vorhanden Qualifikationen meist nicht auf einer systematischen Vermittlung von Fertigkeiten und Kenntnissen. Deshalb reichen verkürzte Weiterbildungsmaßnahmen für diese in der Regel lernungewohnte Zielgruppe nicht aus. Durch die Einbeziehung des Arbeitsplatzes als Lernort ist die Qualifizierung praxisnäher und stärker an betrieblichen Abläufen orientiert. Lernförderung, sozialpädagogische Begleitung In der Regel ist dem Qualifizierungsprozeß eine Vorbereitungsphase vorangestellt, die der beruflichen Orientierung, der Überprüfung der Berufswahlentscheidung und der Wiedergewöhnung an berufliches Lernen dient. Weitere wichtige Bestandteile des Konzeptes sind ein individueller Bildungsplan, eine kontinuierliche Lernberatung und Lernförderung, Lernen in kleinen Gruppen und sozialpädagogische Begleitung. Eine Nachbetreuungsphase nach Abschluß der Maßnahme dient der Unterstützung und Integration in betriebliche Beschäftigung.
4 4 Neue Wege zum Berufsabschluß... Gliederung der Qualifizierung in Module Das Berufsbild ist in Module gegliedert. Sie beschreiben die Ergebnisse des Lernprozesses, also die erworbenen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse sowie die Arbeitstätigkeiten, die nach Abschluß des Moduls selbständig ausgeführt werden können. Diese werden durch Modulzertifikate bescheinigt und in einem Qualifizierungspaß dokumentiert. Bei einer späteren Wiederaufnahme der Qualifizierung können durch Modulzertifikate nachgewiesene Qualifikationen anerkannt werden. Die Qualifizierung kann an der Stelle fortgesetzt werden, wo sie unterbrochen worden ist. Die Gliederung der Module geschieht auf der Grundlage der Verordnungen der anerkannten Ausbildungsberufe. Sie orientiert sich an abgrenzbaren Tätigkeitsbereichen der Berufspraxis sowie am Berufsbild bzw. an den Inhalten der jeweiligen Ausbildungsrahmenpläne. Zwei Wege zur Abschlußprüfung Für Teilnehmer/innen von Maßnahmen zur berufsbegleitenden Nachqualifizierung gibt es zwei Wege zur Abschlußprüfung. Der erste Weg ist eine Prüfung nach 37 Abs. 3 HWO bzw. 40 Abs. 3 BBiG. Sie trifft immer dann zu, wenn die beruflichen Qualifikationen zumindest zum Teil in einer Weiterbildungsmaßnahme ( SGB III) erworben worden sind, die zum Berufsabschluß führt. Wenn die beruflichen Qualifikationen über einen längeren Zeitraum hinweg, berufsbegleitend, in mehreren kürzeren Qualifizierungsmaßnahmen (z.b. Qualifizierungsanteile in ABM oder in aufeinander aufbauenden Maßnahmeabschnitten) erworben worden sind, wird die Externenprüfung nach 40 Abs. 2 BBiG bzw. 37 Abs. 2 HWO in Frage kommen. Normalerweise wird hier die doppelte Zeit der Erstausbildung an Erfahrung in diesem Beruf verlangt, es sei denn, der Bewerber bzw. die Bewerberin stellt durch Vorlage von Zeugnissen oder auf andere Weise glaubhaft dar, daß die notwendigen Fertigkeiten und Kenntnisse erworben worden sind. Dieser Nachweis wird durch Modulzertifikate erbracht. Diese beschreiben, welche Inhalte laut Ausbildungsrahmenplan vermittelt wurden. Alle
5 Informationen für Kammern und Prüfungsausschüsse 5 Module eines Berufsbildes zusammengenommen umfassen sämtliche bei der Zulassung zur Prüfung vorauszusetzenden Fertigkeiten und Kenntnisse. Da sich Modulzertifikate immer auf nach 25 BBiG/HWO anerkannte Ausbildungsberufe beziehen, ist es Arbeitgebern durchsichtiger, welche Teile des Berufes bereits erlernt worden sind und welche Aufgaben selbständig erledigt werden können. Der Qualifizierungspaß Die Modulzertifikate werden in einem Qualifizierungspaß dokumentiert. Er enthält die persönlichen Daten des Inhabers bzw. der Inhaberin, eine Übersicht über das Modulsystem und die einzelnen Module, Informationen darüber, wie die Qualifikationen erworben worden sind, sowie die einzelnen Zertifikate. Aufgenommen werden auch Zusatzqualifikationen bzw. -module, Informationen über berufliche Vorerfahrungen und schulische Voraussetzungen. Der Qualifizierungspaß wird bei Bildungsträgern vorgelegt, wenn ein nächster Qualifizierungsabschnitt beginnt. Er kann den Bewerbungsunterlagen beigefügt werden, wenn der Arbeitgeber gewechselt wird. Er wird bei der Anmeldung zur Prüfung vorgelegt und erleichtert den zuständigen Stellen die Entscheidung darüber, ob die Zulassungsvoraussetzungen für die Externenprüfung erfüllt sind. Modellversuch Differenzierte Wege zum Nachholen von anerkannten Berufsabschlüssen, BBJ SERVIS ggmbh Berlin
6 Impressum: Diese Informationen sind Teil eines Forschungsauftrages zur Verbreitung und Aktualisierung von Informationen zur berufsbegleitenden Nachqualifizierung des Bundesinstitutes für Berufsbildung (Vorhaben ). Herausgeber: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Bundesanstalt für Arbeit, Institut für berufliche Bildung, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik GmbH (INBAS) Ansprechpartner: Bundesinstitut für Berufsbildung, Sabine Davids, Fehrbelliner Platz 3, Berlin, Telefon: (030) , Fax: (0 30) , Internet: Vorhaben: Berufsbegleitende Nachqualifizierung von jungen Erwachsenen Weitere Informationen: Handbuch: Neue Wege zum Berufsabschluß Ein Handbuch zur berufsbegleitenden Nachqualifizierung an- und ungelernter (junger) Erwachsener, Bonn 1999, hg. vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), dem Bundesinstitut für Berufsbildung, der Bundesanstalt für Arbeit und dem Institut für berufliche Bildung, Arbeitsmarktund Sozialpolitik GmbH (INBAS). Dieses Handbuch enthält weiterführende Informationen für alle Praktiker/innen und Interessierte. In sieben Kapiteln werden Zielgruppen, konzeptionelle Gestaltung, Modularisierung, Finanzierungsmöglichkeiten, rechtliche Grundlagen, betriebliche Interessen und Projektentwicklung beschrieben sowie ein Überblick über die Entstehungsgeschichte und den bisherigen Entwicklungsstand gegeben. Informationsblätter: Informationen für Arbeitsämter Informationen für Kammern und Prüfungsausschüsse Informationen für Bildungsträger Informationen für Betriebe Informationen für Teilnehmer/innen. Handbuch und Informationsblätter können kostenlos bezogen werden bei: INBAS GmbH Dellstraße Duisburg Tel.: (0203) , Fax: (0203) inbas.duisburg@t-online.de Informationen im Internet: In Zusammenarbeit mit dem Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Vorhaben , wird von INBAS ein aktuelles Informationsangebot zur berufsbegleitenden Nachqualifizierung gestaltet. Im Rahmen des INBAS-WWW-Angebotes ( stehen neben aktuellen News rund um die berufsbegleitende Nachqualifizierung die Informationen zur berufsbegleitenden Nachqualifizierung sowie die Materialien aus der IN- BAS-Reihe Lernen im Arbeitsprozeß. Diese können im Gegensatz zur Printversion (Einzelpreis DM 15,00) kostenlos heruntergeladen werden. Ferner finden sich auf den Internetseiten Präsentationen und Beispiele aus der Praxis. Für die, die immer aktuell über die neuesten Nachrichten rund um die berufsbegleitende Nachqualifizierung informiert sein wollen, bietet sich eine Einschreibung in die Mailingliste Berufliche Qualifizierung benachteiligter Jugendlicher an. Abgerundet wird das Angebot durch zwei Datenbanken, die zu Recherchen zur Verfügung stehen: eine Literaturdatenbank BQJE (Berufliche Qualifizierung junger Erwachsener) eine Träger- und Moduldatenbank mit Angaben über die in der berufsbegleitenden Nachqualifizierung tätigen Träger. Diese Datenbanken wurden im Rahmen des Forschungsauftrages für das BIBB-Vorhaben vom Institut für berufliche Bildung, Arbeitsmarktund Sozialpolitik GmbH entwickelt und aktualisiert. Der Forschungsauftrag wurde durchgeführt vom: Institut für berufliche Bildung, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik GmbH (INBAS). Hauptstelle: Michael Kendzia, Frankfurt, Kaiserstraße 61, Telefon: (069) , Fax: (069) , inbas.frankfurt@t-online.de, Internet: Büro Nordrhein-Westfalen: Christoph Eckhardt, Duisburg, Dellstraße 13, Telefon (0203) , Fax: (0203) 21715, inbas.duisburg@t-online.de
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