Spaß am Lesen Verlag Ralf Beekveldt. Einfache Sprache
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- Stefan Steinmann
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1 Spaß am Lesen Verlag Ralf Beekveldt Einfache Sprache
2 Wie liest Deutschland? Vor 2011: keine exakten Zahlen für Analphabetismus und Menschen mit Leseschwäche in Deutschland. Schätzung des Bundesverbandes für Alphabetisierung: 4 Millionen Menschen können nicht richtig lesen und schreiben
3 Wie liest Deutschland? Februar 2011: Prof. Anke Grotlüschen von der Uni Hamburg präsentiert erste Ergebnisse der Leo-Studie: Level-One-Studie Literalität von Erwachsenen auf den unteren Kompetenzniveaus.
4 Wie liest Deutschland? alpha 4: langsam/fehlerhaft lesen und schreiben alpha 3: Textebene alpha 2: Satzebene alpha 1: Wortebene
5 Wie liest Deutschland? Alpha-Levels 1-2: Analphabetismus 4,5 Prozent der erwachsenen Bevölkerung 2,3 Millionen Menschen in Deutschland Alpha-Level 3: funktionaler Analphabetismus 10 Prozent der erwachsenen Bevölkerung 5,2 Millionen Menschen in Deutschland Alphalevel 4: Fehlerhaftes Lesen und Schreiben 25,9 Prozent der erwachsenen Bevölkerung 13,3 Millionen Menschen in Deutschland
6 Wie liest Deutschland? Alpha-Level 1-3: Funktionaler Analphabetismus 7,5 Millionen Menschen in Deutschland Definition der Bundesregierung Funktionaler Analphabetismus ist gegeben, wenn die schriftsprachlichen Kompetenzen von Erwachsenen niedriger sind als diejenigen, die minimal erforderlich sind und als selbstverständlich vorausgesetzt werden, um den jeweiligen gesellschaftlichen Anforderungen gerecht zu werden. Diese schriftsprachlichen Kompetenzen werden als notwendig erachtet, um gesellschaftliche Teilhabe und die Realisierung individueller Verwirklichungschancen zu eröffnen.
7 Wie liest Deutschland? Alpha-Level 4: Fehlerhaftes Lesen und Schreiben 13,3 Millionen Menschen in Deutschland Beschreibung der Leo-Studie Menschen, die auf Satz- und Textebene auch bei gebräuchlichen Wörtern langsam und/oder fehlerhaft lesen und schreiben. Die Rechtschreibung, wie sie bis zum Ende der Grundschule unterrichtet wird, wird nicht hinreichend beherrscht. Betroffene vermeiden das Lesen und Schreiben häufig.
8 Wie liest Deutschland? Wer hat Leseschwierigkeiten? 7,5 Millionen + 13,3 Millionen = fast 21 Millionen Menschen in Deutschland quer durch alle Bevölkerungsschichten praktisch alle Berufsgruppen einer von acht Arbeitnehmern fast jeder fünfte Jugendliche Quellen: Leo- und PISA-Studie
9 Wer hat Schwierigkeiten: Zielgruppen Jugendliche Lernbehinderte Migrationshintergrund Geringe Bildung Legastheniker Ältere Gehörlose
10 Wer hat Schwierigkeiten: Zielgruppen Welche Bevölkerungsgruppen haben besonders große Schwierigkeiten mit dem Lesen? Funktionale Analphabeten 58 % Deutsch als Erstsprache 42 % Fremdsprache als Erstsprache die Leseschwachen 80,4 % Deutsch als Erstsprache 19,6 % Fremdsprache als Erstsprache
11 Wer hat Schwierigkeiten: Zielgruppen Welche Bevölkerungsgruppen haben besonders große Schwierigkeiten mit dem Lesen? Arbeitslose - 31,9 % Rentner - 19 % jährige - 15,7 % Erwerbstätige - 12,4 % jährige - 12,6 %
12 Ursachen für Analphabetismus und Leseschwäche Es gibt nicht EINE Ursache, individuell unterschiedlich Menschen mit allg. Lernschwäche oder sozialer Beeinträchtigung Menschen mit Sprachrückstand: zu Hause wird Dialekt oder Fremdsprache gesprochen Menschen mit geringer Bildung, in der Schule oft gefehlt Menschen, bei denen die Fähigkeiten abnehmen
13 Ursachen für Analphabetismus und Leseschwäche Spracharme Umgebung zu Hause Analphabetismus und Leseschwäche Individuelle Einschränkungen
14 Folgen von Analphabetismus und Leseschwäche Unsicherheit Geringer Selbstwert Abhängigheit Wenige soziale Kontakte
15 Soziale Folgen Gesundheit und Vorsorge Analphabeten fühlen sich weniger gesund als Menschen die gut lesen können (32 Prozent vs. 20 Prozent der Befragten). Analphabeten sind weniger gesund (z.b. 6 x öfter Herzinfarkte). Analphabeten besuchen seltener den Hausarzt oder das Krankenhaus. Soziale Sicherheit Risiko auf Berufsunfähigkeit ist 3 x größer. Arbeit und Teilhabe Risiko auf Arbeitslosigkeit ist gut 2 x höher. Quelle: Universität von Amsterdam, Untersuchung Stil vermogen
16 Was verstehen Analphabeten (nicht)? Womit haben schwache Leser Schwierigkeiten? Formulare ausfüllen Gebrauchsanweisungen verstehen Infotexte lesen Briefe von der Versicherung, der Gemeinde Den Kindern vorlesen
17 Wie erkennen Sie schwache Leser? Häufige Ausreden Am Computer arbeiten ist nichts für mich Ich mag s / Facebook nicht Ich habe meine Brille vergessen Ich finde lesen langweilig, ich gucke lieber Fernsehen Das Formular fülle ich später aus Ich habe eine schlechte Handschrift Können Sie das für mich ausfüllen?...
18 Was brauchen schwache Leser? Vertraute Wörter (Orientierungspunkte) Kurze Sätze Texte, die ohne Vorkenntnisse verständlich sind konkrete Anweisungen und Mitteilungen
19 Leseniveaus A1 und A2 Gesellschaftlich erforderlich: mindestens A2 Einfache Texte lesen und verstehen B1 und B2 Schulisch und beruflich erforderlich: mindestens B1 Normale, alltägliche Texte lesen und verstehen C1 und C2 Die kompetenten Verwender Komplexe Texte lesen und verstehen Neurologen auf einer Tagung mit Fachkollegen
20 Beispiel: Text mit Leseniveau A1
21 Beispiel: Text mit Leseniveau A2 J eden Tag kommen Flüchtlinge nach Deutschland. Vor allem aus Afghanistan, Syrien und aus dem Irak. Dort gibt es Kriege und Unruhen. Das Leben ist gefährlich. Vor allem für Menschen, die gegen die Regierung ihres Landes sind. Menschen, die verfolgt werden. Solche Flüchtlinge bekommen häufig Asyl in Deutschland. Das heißt: Sie dürfen hier bleiben. Klar & Deutlich Zeitung in Einfacher Sprache September 2016, Seite 2
22 Beispiel: Text mit Leseniveau B1
23 Leseniveau Leseniveau der deutschen Bevölkerung 50 % Bevölkerung A1 A2 B1 B2 C1 C2 Leseniveau Die meisten Deutschen (40 Prozent) lesen auf dem Niveau B1 Fast 20 Prozent erreichen nicht einmal das.
24 Kommunikationsniveau Kommunikation von Unternehmen und Behörden 80 % Kommunikation A1 A2 B1 B2 C1 C2 Textniveau
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