ZIM Wasser! Aus dem Hahn aus dem Sinn? (3 Tage ab Klasse 9)

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1 ZIM Wasser! Aus dem Hahn aus dem Sinn? (3 Tage ab Klasse 9) Nr. Zeit Womit? 1. Tag Wasser weltweit - Bedeutung / Vorkommen / Verteilung / Verbrauch 1. Einheit Einführung / Bedeutung von Wasser Vor Beginn Ausgangssituation Voraussetzungen für den Tag schaffen Begrüßung Beginn, Lust auf gemeinsamen Tag wecken Vorstellung unsererseits sich als Teamer den Schülern als Person näher bringen, : junge Menschen machen Projekt für Schüler Vorbereitungen Vorstellung der Teamer, Anrede thematisieren U-Stuhlkreis, installierte Technik (Beamer, Laptop), Uhr, ZIM, Anlagen und Materialien greifbar, authentische Begrüßung, ansteckend wirken persönliche Vorstellung und kurze Vorstellung des arche nova-bildungs- Projektes Technik und Materialien installieren, auspacken, Schüler motivieren den Klassenraum mit vorzubereiten beide Teamer (S. zugewandt) beide Teamer nacheinander Raum Stühle Arbeitstisch Steckdose, Verteilerkabel Tafel Vorstellung Zeitplan Schülern soll deutlich werden, welches Thema sie die kommenden 3 Tage erwartet vielfältiges Projekt zum Thema Wasser!, Verein arche nova und Themen der 3 Tage visualisieren (an einer Stelle, die am ganzen Tag sichtbar ist) referieren Plakat mit Themen 1

2 Womit? Vorstellung der Schüler Schüler während des Tages mit ihren n ansprechen können; erste Ideen anregen 1.5 kurz Tagesüberblick Vermittlung eines Überblickes zum Thema (roter Faden), Orientierungshilfe Zurufabfrage Wasser Bilderschau Wasserassoziationen Einführung Bedeutung von Wasser Schüler reflektieren ihren eigenen Blick, ihr Wissen und ihre Erfahrung mit Wasser Erweiterung des Blicks, erste Visualisierung von Problemen, Hinführung zur entwicklungspolitischen Komponente Verdeutlichen der Bedeutung für die Erde und die Spiegelung dessen in versch. Religionen Wie heißt Du und was machst Du Wo will man hin? (Was und warum?) Was wird heute passieren?, organisatorische Fragen (Pausen) Was fällt euch spontan zum Thema Wasser ein? Bilder zum Thema Wasser zeigen (ohne Kommentar) Bilder zu Vorkommen, Problemen und Konflikten mit Wasser siehe Anlage jeder sagt seinen n und beantwortet die Frage, während dessen Kreppband rumgeben, abreißen, Rolle weitergeben, und sein eigenes beschriften, an sichtbare Stelle anbringen Visualisieren der Gliederung an einer Stelle, die während des gesamten Tages sichtbar ist (Rückgriff seitens der Teamer immer möglich): Zurufabfrage, anschließende Clusterung der Zurufe in mind map Bilder zeigen, Schüler sollen sich Dinge merken, um nachher die Liste an der Tafel zu ergänzen Zurufabfrage und interaktives Referat für relativ zügigen Fluss sorgen, Kreativität und Fantasie durch eigenen Kommentar anregen referieren Kreppband und Stifte für jeden TN Poster Tafel oder Plakatwand, Stift Aufgabe erläutern Beamer, Laptop, Powerpointpräsentation oder Dias und Diaprojektor Anlage A28.1 Anlage A28.2 2

3 Womit? Religion Schüler lernen Bedeutung und Wassers in den Weltreligionen kennen In allen Religionen und Kulturen spielt Wasser eine große Rolle, da es zugleich das lebensspendende und tot bringende Prinzip verkörpert 2. Einheit Wasservorkommen und Wasserverteilung 20 Religion Schüler lernen Bedeutung und Wassers in den Weltreligionen kennen 5 Input Wasserverteilung Verdeutlichung der geringen Trinkwassermenge und der ungleichen Verteilung 20 Weltspiel Aha-Effekt über die Verteilung der Menschen auf den Kontinenten, ihr Reichtum und ihr Süßwasserangebot Präsentation, Zusammenfassung und Diskussion siehe Anlage eigenes Einschätzen der Verhältnisse in Kontinenten AG-Arbeit: 4 Texte zu verschiedenen Religionen werden gelesen, das Wesentliche wird herausgearbeitet, anschließend der Texte kurz präsentieren Aktivvortrag und Veranschaulichung der Wassermengen anhand von Messbechern, Weltkarte und evtl. zusätzlichen Grafiken anleiten und unterstützen Anlage A30.1 Anlage A30.2 Anlage A30.3 Anlage A30.4 Anlage A Texte: Wasser im Christentum, Islam, Judentum und Hinduismus z.b. Tafel, Kreide, Pinnwand, Stifte, Polylux,... referieren Anlage A03.1 Anlage A Liter- Messbecher, Wasser, Farbe/ Tinte o.ä. zum Einfärben des Wassers Weltkarte zur Verfügbarkeit von Süßwasser Tabelle an Tafel erläutern Anlage A04.1 3

4 Womit? 3. Einheit: Wasservorkommen und Wasserverbrauch - weltweit Karteninterpretation Verbrauch und Vorkommen Schüler interpretieren Weltkarten zum Wasservorkommen und Wasserverbrauch Analyse einer Weltkarte 1. Wie sieht die weltweite Verteilung/derVerbrauch von Süßwasser aus? Woran könnte das liegen? 2 Arbeitsgruppen 1. Wasservorkommen 2. Wasserverbrauch jede Gruppe erhält Arbeitsblatt mit einer Graphik Betreuung der AGs Hilfestellungen Anlage A05.1 Anlage A05.2 Anlage A05.3 Karten und Arbeitsblätter mit Aufgabenstellung Auswertung Wasser- vorkommen/- verteilung weltweit Auswertung Wasserverbrauch weltweit Verdeutlichung der Unterschiede in der Verteilung/im Vorkommen von Süßwasser Verdeutlichung der Unterschiede im Verbrauch von Süßwasser 2. Welches sind Länder mit niedrigem/hohem Verbrauch? Woran könnte das liegen? Warum so hoch in Mittelasien und Irak, warum in USA und Argentinien? Warum in Afrika wenig? Auswertungsfragen Auswertungsfragen, ergänzen, zusammenfassen, erläutern der Karte und eventuell Konfliktpunkte erklären, ergänzen Weltkarte zum Vorkommen Weltkarte zum Wasserverbrauch 4

5 Womit? Kartenpuzzle Überraschung, wofür wie viel Wasser benötigt wird Produktion bestimmter Güter mit Wasserverbrauch in Verbindung bringen Ausgabe von Karten mit inhaltlicher Angabe und mit Literangaben, Aufgabe: Ordnet die Literangaben den jeweiligen Produkten zu. Auswertung: Berichtigung und Reflexionsfragen (s. Anlage) sowie kurze Ergänzung 4. Einheit: Wassermangel Leben mit wenig (sauberen) Wasser Auswertung Wasserverteilung / Überleitung zu Wassermangel Schüler erinnern sich an die Zahlen aus der 3. Einheit: Wie viel Wasser habe ich zur Verfügung und wie viel andere Menschen Video Paulina Veranschaulichung einer konkreten Lebenssituation in Namibia Wo herrscht Wassermangel? Wie viel Wasser haben die Menschen hier und anderswo zur Verfügung? Film über Familie in Namibia, Wie geht man dort mit Wasser um, wie leben die Menschen? überleitender Vortrag, Veranschaulichen an Karte, einige Zahlen nennen, vor allem auch auf Topografie eingehen, Was wisst ihr über das Leben in Afrika? Schülerwissen einbeziehen Namibia auf Karte geografisch einordnen Film zeigen erläutern, Anlage A06.1 zusätzlich vorgefertigte Karten referieren Anlage A05.3 erläuternd Weltkarte, Karte mit Süßwasservorkommen als Folie oder Powerpointpräsentation Videorekorder, Fernseher/Beamer, Videokassette 5

6 Womit? Filmauswertung Relativierung des Afrika-Bildes, das die Schüler vorher hatten, Überprüfung des Verständnisses Wasser tragen Lebensumstände ein kleines bisschen besser nachvollziehen 4.5 Hausaufgabe Wasserprotokoll Schüler reflektieren zu Hause und evtl. gemeinsam mit den Eltern den eigenen alltäglichen Wasserverbrauch Tagesfeedback Stimmung in der Klasse einschätzen, Raum für Kritik bieten verschiedene Fragen zum Film, (s. Anlage) kurze Informationen zum Wassertragen in Afrika, Wassereimer auf dem Kopf tragen Hat sich meine Sicht auf das Wasser aus dem Hahn geändert? Murmelgruppen: Einteilung in 3 Gruppen, jede Gruppe bekommt 3 Fragen zum Film, sammelt 5 min. lang Antworten, danach stellen sie die Antworten vor; Antwortzettel werden an die Tafel gehängt auf dem Schulhof: erst kurze Einführung zum Wassertragen, dann reihum probieren, einen gefüllten Wassereimer auf dem Kopf über den Hof zu tragen Blitzlicht Anlage A07.1 beide Teamer (Achtung: Wasserschlachtgefahr!) Teamer sagen auch ihre Meinung A4-Zettel mit Fragen (unterschiedlich für jede Gruppe), Stifte für jede Gruppe 3-4 gefüllte Wassereimer, Schals zum Um-den-Kopf- Wickeln Anlage A09.1 Arbeitsblätter Wasserprotokoll Anlage X02 Stuhlkreis 6

7 2. Tag Wassernutzung, eigener Wasserverbrauch, Trinkwasserkreislauf, Probleme ums Wasser 1. Einheit: Eigener Wasserverbrauch 1.1 kurz Tageseinführung mit Zusammenfassung Vortag eigner Wasserverbrauch/ Wasserprotokoll 1.3 Incl. Sparmöglichkeiten Geschichte spinnen roten Faden aufnehmen, zu Problemen überleiten Schüler erkennen, wie viel Wasser sie pro Tag selbst verbrauchen und wie viel Wasser Menschen in anderen Ländern zur Verfügung haben Bewusstmachen von Wassermangel Tag in Kontext der 3 Tage stellen Wofür verbrauche ich Wasser? Wie viel? Wie kann ich Wasser sparen? sich vorstellen, was ohne Wasser alles nicht möglich ist großes Wasserprotokoll an die Tafel zeichnen (vorbereiten), mittlere Werte eintragen, Summe gemeinsam ermitteln; Werte zu anderen Ländern ergänzen Zuruf, Ideen sammeln Heute morgen stand ich auf, drehte den Wasserhahn auf und es kam kein Wasser... einleiten einer sammelt die Antworten, einer schreibt an die Tafel und rechnet aus in Gruppen einteilen, Karten an die Tafel hängen, ergänzen Aufgabe erklären, Anlage A09.1 HA-Kopie, Plakat Anlage A09.3 Metaplankarten, Magneten, Tafel Stift und Papier für jeden; Einleitungssatz an die Tafel schreiben 2. Einheit: Probleme um Wasser: Wasserverschmutzung 2.1 Überleitung Wir alle verbrauchen täglich viel Wasser, Hahn auf und...? aber welche Probleme treten ums Wasser auf? 7

8 2.2 5 Mind map: Wasserprobleme Wasserverschmutzung Trinkwasserkreislauf mit Rollenkarten an Tafel 2.5 kurz Kriterien Trinkwasser Überleitung zum Video Vielfalt verdeutlichen Kategorisieren der Problemfelder rund um das Wasser Quellen von Verschmutzung sammeln, ans Thema heranführen, Vielfalt der Verschmutzungsmöglichkeiten Wissen zur Aufbereitung von Wasser, Aufwand und Komplexität ist deutlich Was passiert, wenn Verbraucher, z. B. Industrie, ihre Abwässer nicht ordnungsgemäß entsorgen? Film konkrete Beispiele von Wasserverschmutzung nachvollziehen, Zusammenhänge besser erkennen Fragen zum Film Auswertung des Films, Verständnisfragen, Bezug zu eigenem Engagement Welche Probleme können im Zusammenhang mit Wasser auftreten? Wodurch wird Wasser verschmutzt? Mensch einziger Verursacher von Verschmutzung Erarbeitung eines Kreislaufes an der Tafel, um Verschmutzung und Aufbereitung durch den Menschen zu illustrieren (ggf. Schema Klärwerk) Wasserverschmutzung am Beispiel der Großen Seen in Nordamerika Fragen s. Anlage Fragen noch formulieren! Zurufabfrage, visualisieren (wird am Ende wieder gebraucht!) Sammeln von Gedanken auf Zuruf Zurufabfrage, Stationen an Tafel visualisieren vorlesen und an Tafel heften Karten, Stift, Metakarten, Stifte Anlage A24.1 Anlage A24.2 Anlage A24.3 Anlage A24.4 Anlage A24.5 Anlage A24.6 Anlage A24.7 Tafel, Kreide vorbereitete Karten vortragen Film einleiten Film zeigen Anlage A24.8b Vorbereitete Karten Video, Videorekorder, Fernseher Plenum diskutieren Anlage A25.2 8

9 3. Einheit Probleme um Wasser: Wasserkonflikte Wasser ein Problem? verschiedene Arten von Wasserkonflikten Es gibt verschiedene Wasserkonflikte um: - Nutzung - Verschmutzung - Verteilung 3.2 kurz Überleitung zeigen, dass Staaten in trockenen Gebieten abhängig von Wasser sind und zwar hauptsächlich für künstliche Bewässerung in der Landwirtschaft wenn Quelle und Wasserressourcen außerhalb der Staatsgrenze liegen Konfliktpotential Gruppenarbeit Konflikte intensive Beschäftigung mit einem speziellen Konflikt allgemeine Ursachen und Aspekte von Wasserkonflikten wichtigster Konflikt: Wasserverteilung! problematisch v. a. im Nahen Osten und Nordafrika zugleich Gebiete mit wenig Niederschlag aber hohem Bevölkerungswachstum Aralsee, Nilkonflikt, Okawango, Drei Schluchten-Damm- Projekt Inputreferat mit Bildern Beschäftigung mit ausgewählten Wasserverteilungskonflikten 4 Gruppen arbeiten anhand eines Leitfadens mit Fragen und mit Hilfe von Materialien (Texte, Bilder) je einen Konflikt aus Plakatgestaltung referieren Anlage A22.1 referieren anleiten und unterstützen Vorbereitete Power- Point-Präsentation mit Bildern zum Thema Anlage A22.6a Anlage A22.6b Anlage A22.7a Anlage A22.7b Anlage A22.8a Anlage A22.8b Anlage A22.9a Anlage A22.9b 9

10 4. Einheit: Wasser - eine knappe Ressource (woanders und hier in Deutschland) Präsentation Konflikte Zitat von Butros Ghali (ehem.ägypt. Außenminister und ehem. UN- Generalsekretär) Video Der Nahe Osten und das Wasser 4.4 kurz Auswertung, Feedback Schüler sensibilisieren zum Thema Wasserkonflikte The next war in the Middle East will not be fought for oil, but for water Präsentation der Plakate mit Kurzvortrag Zitat / These anschreiben Diskussion Vorstellen Konflikte Video plus kurze gemeinsame Diskussion um die Zukunft der Problemregionen beim Übersetzen und Verstehen helfen verschiedene Medien: Tafel, Kreide, Pinnwand, Plakate, Stifte, Folien, Polylux,... Tafel oder Plakatwand Video, Fernseher, Player scheibenfeedback Anlage X02 10

11 N r. Anlage / Material Zeit 3. Tag Probleme ums Wasser und was kann ich tun? Modearators 1. Einheit: Ist Wasser Menschenrecht? (Vorbereitung Rollenspiel) kurz Tageseinführung mit Zusammenfassung Vortag 15 Wasserprivatisierung in Deutschland und weltweit Schüler erinnern sich an die zusammengetragenen und bearbeiten Wasserprobleme, jetzt soll ein Wasserkonflikt praktisch nachempfunden werden, indem sich in die Schüler in verschiedene Rollen hineinversetzen und ein Streitgespräch auf einem Podium führen Schüler wissen, was Wasserprivatisierung ist, welche Ursachen es gibt und welche Konsequenzen sich ergeben. Schüler erkennen, dass Wasser wie eine Ware gehandelt wird, obwohl es Allgemeingut ist. 10 Heringssalat Gruppenaufteilung zur Beantwortung der Fragen Tag in Kontext der 3 Tage stellen Was spricht für was gegen die Privatisierung von Wasser? Ist Wasser Menschenrecht oder Ware? referieren: roten Faden aufnehmen Pro- und Kontra- Diskussion einleiten Anlage A22.11 Arbeitsblätter mit Pro- und Kontra- Argumenten Stuhlkreis 11

12 N r. Anlage / Material Zeit 10 Vorstellung Rollenspiel (Hineinversetzen in verschiedene Positionen, Erkennen der Komplexität des Problems, Erleben von Macht) s. Anl. 15 Rollenspiel 1. Phase Mit der erhalten Schüler Hintergrundinfos zu Indien Erarbeitung des Rollencharakters, Vorbereitung der Diskussion Erläuterung: 3 Gruppen, die jeweils Akteure darstellen, Rollenkarten, Artikel als Hintergrund, später Podiumsdiskussion Lesen der Rollenbeschreibung Beantwortung der Aufgabenstellung Rollenkarten und Einladung zur Podiumsdiskussion verteilen 2. Einheit: Rollenspiel Coca-Cola (Cola-Produktion in Indien) Modearators Aufgabe erläutern Anlage A23.1 Anlage A23.3 Kleingruppenarbeit unterstützen Anlage A23.4 Anlage A23.5 Anlage A23.6 Anlage A23.7 Rollenkarten 5 Rollenspiel 1. Phase Vorbereitung auf Diskussion, Gedanken fassen s. Anl Phase Darstellung und Verteidigung der Rollenposition, Diskussion, Reflexion verschiedener Sichtweisen Schüler haben noch mal kurz Zeit, sich zu sammeln Einführung durch den Moderator, kurzes Statement aller Gruppenvertreter, moderierte Diskussion Podiumsdiskussion ein Teamer moderiert Podium, der andere beobachtet Anlage A23.4 Anlage A23.5 Anlage A23.6 Podium und Stühle zur Hilfe Anlage A23.4 Anlage A23.5 Anlage A

13 N r. Anlage / Material Zeit s. Anl Phase Reflexion des Spiels Fragen (siehe Anlage) 3. Einheit: Was kann ich tun? / Was tun andere? 10 Regenbogen der Möglichkeiten Erkennen eigener Handlungsmöglichkeiten 10 Abwägen von Handlungsmöglichkeiten Schüler erhalten in 5 Gruppen jeweils eine Problemstellung (Bereich Wasser, Bezug zu Dresden/ Alltag), sollen 3 Handlungsoptionen herausarbeiten jedes Problem wird jeweils in der Klasse vorgestellt, Schüler positionieren sich zu den Handlungsmöglichkeiten und begründen ihre Meinung moderiertes Gespräch, Ergänzungen (tatsächliches Geschehen) durch Moderator Arbeitsgruppen, Zettel und Stifte verteilen, Zettel mit Problem jeweils 4 Optionszettel (die drei Möglichkeiten + andere Idee ) im Raum verteilt, in 4 Ecken des Raumes verteilen, Schüler aufstellen lassen und einzelne nachfragen Modearators, Anlage A23.3 Aufgabe erläutern Anlage A34.2 Karten, Stifte Kreppband 13

14 N r. Anlage / Material Zeit M 10 Selbst handeln Eigene Handlungsmöglichkeiten aufzeigen, motivieren 15 Vorstellung Wasserprojekte des arche nova e. V. anregen, sich die Arbeit mit einer NGO anderswo vorzustellen Ideen aus dem Regenbogen an der Tafel zusammentragen und rausfiltern, was realistisch ist und noch mal auf die Probleme aus der Sammlung aus der 1. Einheit eingehen Was kann getan werden, die Probleme um Wasser positiv zu beeinflussen? Ideen zusammentragen, eigene Möglichkeiten bei globalen Problemen reflektieren Was tun Hilfsorganisationen? Hilfsprojekte am Beispiel der Wasserversorgung in Krisen- und Katastrophengebieten Powerpoint- Präsentation mit Vortrag und Rückfragen 4. Einheit: Quiz / Zusammenfassung / Feedback / Aufräumen A31 20 BINGO Schüler reflektieren auf spielerische Art die vielfältigen Themen und Aspekte zum Projektthema Wasser kurz Zusammenfassung Getanes in Erinnerung rufen der 3 Tage anhand des Plans vom Anfang noch mal kurz Revue passieren lassen Modearators referieren referieren Tafel, Kreide oder: Pinwand, Plakate, Stifte Beamer, Laptop, DVD evtl. Anschauungsmaterial Begriffskarten, Arbeitsblatt, Stifte Plakat 14

15 N r. Anlage / Material M A 32 Zeit 20 offene Fragen und Feedback / Auswertung des Feedback M 5 Verabschiedung Reaktionen der Schüler auf Tag einfangen, Raum für Meinungen der öffnen, eigenes Feedback erhalten gemeinsamen Tag beenden, positiven Blick auf Tag erreichen Reaktionen auf fangen, evtl. systematisieren und ansprechen an der Tafel 4 Karten befestigen (Koffer, Fragezeichen, Mülltonne, Teamer) Schüler sollen sich auf Metakarten zu den 4 Bereichen äußern, anschließend Zusammenfassen von Tendenzen unser Feedback an Klasse; Bye bye mit Verweis auf unsere Erreichbarkeit Aufräumen ursprüngliche Raumordnung wieder herstellen Modearators Ergebnisse zusammenführen referieren Anlage X02 4 Karten (Koffer Fragezeichen Mülleimer Teamer) Infomaterial auf Tisch 15

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