1. Management Summary

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1. Management Summary"

Transkript

1

2 Inhaltsverzeichnis 1. Management Summary Angaben zur Umfrage Persönliche Angaben Absolviertes Studium Weiteres Studium Beschäftigungssuche Erwerbsverlauf nach Studienabschluss Erste Erwerbstätigkeit seit Studienabschluss Derzeitige Situation Aktuelle Erwerbstätigkeit Berufliche Anforderungen Berufliche Orientierung Kommentare und Anregungen

3 1. Management Summary Absolventenbefragung Abschlusskohorte SS 2015 Die Hochschule Hannover führt regelmäßig anderthalb Jahre nach Studienabschluss Umfragen zum Erwerbsverlauf und zur beruflichen Situation ihrer Absolventinnen und Absolventen durch. Vom 10. Februar bis zum 24. März 2017 fand die Befragung der Abschlusskohorte Sommersemester 2015 statt. An der Online-Erhebung nahmen 156 Personen teil, von denen 132 einen Bachelor- und 24 einen Master-Abschluss erworben hatten. Dies einspricht einer Brutto-Rücklaufquote von 18,4 Prozent. Die Ergebnisse zeigen, dass der großen Mehrheit der befragten Alumni ein schneller Übergang in das Beschäftigungssystem gelungen ist. Knapp zwei von drei Befragten (64,7 Prozent) hatten nach ihrem Studienabschluss eine Beschäftigung gesucht, von denen 77,2 Prozent binnen vier Monaten eine Stelle gefunden hatten. Die mediane Suchdauer über alle Beschäftigungssuchenden lag bei zwei Monaten. Diejenigen, die keine Beschäftigung suchten, hatten mehrheitlich ein weiteres Studium aufgenommen (50,9 Prozent) oder eine frühere Berufstätigkeit fortgeführt (34,5 Prozent). Insgesamt gaben lediglich 21,1 Prozent der Befragten an, seit ihrem Studienabschluss jemals erwerbslos und gleichzeitig arbeitssuchend gewesen zu sein. Hierbei handelte es sich größtenteils um Phasen der (Such-)Arbeitslosigkeit, die bei 69,2 Prozent der Betroffenen nicht länger als sechs Monate andauerten. Das erste Beschäftigungsverhältnis nach Studienabschluss war für viele nur eine Übergangsstation. 37,4 Prozent der Befragten, die nach Studienabschluss eine Erwerbstätigkeit aufgenommen oder eine frühere Beschäftigung fortgeführt hatten, sind inzwischen in eine andere Tätigkeit gewechselt. Finanziell hat sich der Wechsel in den meisten Fällen gelohnt. Lag das durchschnittliche Bruttoeinkommen aus der ersten Tätigkeit seit Studienabschluss bei Euro, sind es im aktuellen Beschäftigungsverhältnis durchschnittlich Euro. Derzeit gehen rund vier von fünf erwerbstätigen Befragten einer Vollzeitbeschäftigung nach (81,1 Prozent). Von den Teilzeitkräften sind mit 38,1 Prozent überdurchschnittlich viele von unfreiwilliger Teilzeitbeschäftigung betroffen. Bundesweit lag der Anteil der unfreiwillig Teilzeitbeschäftigten in der Gruppe der 25- bis 34-Jährigen im Jahr 2015 bei 14,7 Prozent (Statistisches Bundesamt 2016). Überdurchschnittlich hoch fällt auch der Anteil der Befragten in befristeten Beschäftigungsverhältnissen aus. Mit 39,1 Prozent ist er ebenfalls deutlich höher als die bundesweite Befristungsquote, die in der Altersgruppe der 25- bis 34- Jährigen zuletzt 17,9 Prozent betrug (ebd.). Bei der Frage, inwiefern die aktuelle berufliche Situation der erworbenen Qualifikation angemessen ist, zeigt sich ein uneinheitliches Bild. Zwar sieht knapp die Hälfte der erwerbstätigen Befragten ihre berufliche Situation als in hohem oder sehr hohem Maße qualifikationsangemessen an. Umgekehrt sind 17,4 Prozent jedoch der Auffassung, dass die eigene berufliche Situation hinsichtlich der erworbenen Qualifikation kaum oder überhaupt nicht angemessen ist. Insgesamt gaben 44,3 Prozent der erwerbstätigen Befragten an, eine ihrem Abschlussniveau entsprechende Tätigkeit auszuüben. Rund jede achte Person hält sich hingegen für überqualifiziert, während 43,4 Prozent für die verrichtete Tätigkeit zusätzliche Qualifikationen benötigen. 3

4 2. Angaben zur Umfrage 2.1 Erhebungszeitraum Teilnahme und Rücklauf Versendete Einladungen 1 : 850 Davon zustellbar 2 : 740 Teilnahmen (n): 156 (Bachelor: 132; Master: 24) Brutto-Rücklaufquote: 18,4 % Netto-Rücklaufquote: 21,1 % 2.3 Rücklaufquoten nach Fakultäten Einladungen Teilnahmen Prozent Fakultät I ,8 Fakultät II ,9 Fakultät III ,2 Fakultät IV ,0 Fakultät V ,6 Gesamt ,4 2.4 Erreichter Studienabschluss Prozent Bachelor ,6 Master 24 15,4 1 Die Einladungen zur Online-Befragung erfolgten über die privaten -Adressen der Zielpersonen. 2 Von 850 verschickten Einladungsmails waren 110 (12,9 %) unzustellbar. 4

5 2.5 Geschlechterverteilung Prozent Männlich 73 46,8 Weiblich 83 53,2 Summe ,0 2.6 Geschlechterverteilung nach Studienabschluss Abschluss Geschlecht Prozent Bachelor Männlich 58 43,9 Weiblich 74 56,1 Summe ,0 Master Männlich 15 62,5 Weiblich 9 37,5 Summe ,0 5

6 2.7 Geschlechterverteilung nach Fakultäten Prozent Fakultät I Männlich ,0 Weiblich 0 0,0 Summe ,0 Fakultät II Männlich 28 93,3 Weiblich 2 6,7 Summe ,0 Fakultät III Männlich 10 25,0 Weiblich 30 75,0 Summe ,0 Fakultät IV Männlich 13 48,1 Weiblich 14 51,9 Summe ,0 Fakultät V Männlich 6 14,0 Weiblich 37 86,0 Summe ,0 6

7 3 Persönliche Angaben 3.1 Alter zum Zeitpunkt der Befragung 3.2 Staatsangehörigkeit Staatsangehörigkeit(en) n = 156 Prozent Deutsche Staatsbürgerschaft ,6 Andere EU-Staatsbürgerschaft 1 0,6 Nicht EU-Staatsbürgerschaft 6 3,8 Keine Angabe 3 1,9 7

8 3.3 Allgemeinbildender Schulabschluss der Eltern Welchen höchsten allgemeinbildenden Schulabschluss haben Ihre Eltern? Bei unterschiedlichen Schulabschlüssen nennen Sie bitte den höheren Abschluss. n = 156 Gültige Kumulierte Prozente Prozente Prozent Schule verlassen ohne Haupt- oder Volksschulabschluss 1 0,7 0,7 0,6 Hauptschulabschluss; Volksschulabschluss 17 11,1 11,8 10,9 Realschulabschluss, Mittlere Reife 43 28,1 39,9 27,6 Polytechnische Oberschule der DDR mit Abschluss der 8./9. Klasse Polytechnische Oberschule der DDR mit Abschluss der 10. Klasse Fachhochschulreife; Abschluss einer Fachoberschule Allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife/Abitur Abschluss der Erweiterten Oberschule (EOS) der DDR 2 1,3 41,2 1,3 2 1,3 42,5 1, ,4 56,9 14, ,6 93,5 35,9 1 0,7 94,1 0,6 Ausländischer Abschluss 9 5,9 100,0 5,8 Summe ,0 98,1 Keine Angabe 3 1,9 8

9 3.4.a Beruflicher Abschluss der Eltern Welchen beruflichen Abschluss hat dieser Elternteil? Bei mehreren beruflichen Abschlüssen nennen Sie bitte den höchsten Abschluss. n = 156 Gültige Kumulierte Prozente Prozente Prozent Keinen beruflichen Abschluss 5 3,3 3,3 3,2 Abschluss an einer beruflich-betrieblichen Ausbildung (Lehre) Abschluss einer beruflich-schulischen Ausbildung (z.b. Berufsfachschule, Handelsschule etc.) Ausbildungsabschluss an einer Fach-, Meister-, Technikerschule, Berufs- oder Fachakademie 40 26,5 29,8 25, ,2 43,0 12, ,6 57,6 14,1 Fachhochschulabschluss (FH-Diplom) 22 14,6 72,2 14,1 Universitätsabschluss (z.b. Diplom, Magister, Staatsexamen) 33 21,9 94,0 21,2 Promotion (Doktor) 6 4,0 98,0 3,8 Anderer Abschluss 1 0,7 98,7 0,6 Abschluss unbekannt 2 1,3 100,0 1,3 Summe ,0 96,8 Keine Angabe 5 3,2 3.4.b Anderer beruflicher Abschluss der Eltern Bitte nennen Sie uns diesen Abschluss: n = 1 (wörtliche Übernahme der gemachten Angaben) Studium der Polizei 1 9

10 4. Absolviertes Studium 4.3 Art des Studiums Welche Art von Studium haben Sie absolviert? n = 156 Gültige Prozente Prozent Vollzeitstudium ,5 79,5 Teilzeitstudium 1 0,6 0,6 Doppelstudium/Parallelstudium 4 2,6 2,6 Duales Studium 10 6,5 6,4 Berufsbegleitendes Studium 15 9,7 9,6 Summe ,0 98,7 Keine Angabe 2 1,3 4.4 Abschlussnote 10

11 4.5.a Fachsemester 4.5.b Fachsemester nach Art des Studienabschlusses 11

12 4.6 Studium an anderer Hochschule Haben Sie im Laufe Ihres Studiums an einer anderen Hochschule studiert? n = 156 Gültige Prozente Prozent Ja 18 11,6 11,5 Nein ,4 87,8 Summe ,0 99,4 Keine Angabe 1 0,6 4.7 Semester an einer anderen Hochschule 12

13 5. Weiteres Studium 5.1 Anschluss- oder fortgesetztes Studium Haben Sie nach Ihrem Studium, das Sie im Jahr 2015 an der HsH abgeschlossen haben, ein weiteres Studium aufgenommen (einschließlich Promotion) oder ein bereits begonnenes Studium fortgesetzt? n = 156 Prozent Ja, ein weiteres Studium aufgenommen 54 34,6 Ja, ein bereits begonnenes Studium fortgesetzt 2 1,3 Nein, ich habe nicht weiter studiert ,1 5.2 Aufnahmezeitpunkt des weiteren Studiums 13

14 5.3 Hochschule des weiteren Studiums An welcher Hochschule haben Sie sich dafür eingeschrieben? n = 56 Kumulierte Prozent Prozent Hochschule Hannover 16 28,6 28,6 Andere Hochschule in der Region Hannover 4 7,1 35,7 Hochschule im übrigen Niedersachsen 9 16,1 51,8 Hochschule in anderem Bundesland 23 41,1 92,9 Hochschule im Ausland 4 7,1 100,0 Gesamt ,0 5.4.a Weiterer angestrebter Abschluss Welchen Abschluss streben bzw. strebten Sie mit diesem Studium an? n = 56 Prozent Bachelor 2 3,6 Master 49 87,5 Diplom 1 1,8 Magister 1 1,8 Sonstiger Abschluss 2 3,6 Kein Abschluss angestrebt; das Studium diente nur zur Überbrückung 1 1,8 Gesamt ,0 5.4.b Weiterer sonstiger angestrebter Abschluss Bitte geben Sie den (sonstigen) angestrebten Abschluss an: n = 2 (wörtliche Übernahme der gemachten Angaben) MBA 1 Zusatzqualifikation 1 14

15 5.5 Studienfach und Studiengang des Anschlussstudiums Für welches Studienfach haben Sie sich eingeschrieben? n = 56 (wörtliche Übernahme der gemachten Angaben) Angewandte Kommunikationswissenschaft 2 Berufsbegleitender Masterstudiengang Bildungswissenschaften in Pflege- und Gesundheitsberufen 1 Betriebswirtschaftslehre 1 BWL 1 Crossmedia Publishing & Management 1 Design und Medien 2 Elektro- und Informationstechnik 1 Elektromobilität 1 Fernsehjournalismus 2 Fernsehjournalismus - Bildung, Kultur, Wissenschaft 1 Health Care Management 1 Innenarchitektur 3 Intelligente Systeme 1 International Management 1 International Marketing 1 International Master of Interior Architectural Design 1 Kinder - und Jugendmedien 1 Konsumentenpsychologie und Marktforschung 1 literarisches schreiben 1 M.Sc. Unternehmensentwicklung (MBP) 1 Marketing und Distributionsmanagement 1 Maschinenbau Agrartechnik 1 Maschinenbau Entwicklung 1 Maschinenbau, allgemeiner 1 Master of Business Administration 1 Mechatronik 1 Medizinisches Informationsmanagement 1 MSc Clinical Trials 1 Neuere Deutsche Literaturwissenschaft 1 Optimierung und Simulation 1 Organisationskommunikation 1 Produktion und Logistik 1 Prozessmanagement - Steuerung von Geschäftsprozessen 1 Regionalmanagement und Wirtschaftsförderung 1 15

16 Rehabilitationswissenschaften 1 Scientific Instrumentation 1 Sensor und Automatisierungstechnik 1 Sensor- und Automatisierungstechnik 1 Soziale Arbeit international und interkulturell 1 Sozialmanagement 1 Sozialmanagement M. A. 1 Supplying courses im Bereich Wirtschaft 1 Unternehmensentwicklung 2 Unternehmenskommunikation 1 Wirtschaft 1 Wirtschaftsing. Energie- und Rohstoffmanagement 1 Wirtschaftsingenieur 1 Wirtschaftsingenieur Maschinenbau, Schwerpunkt Produktionssysteme 1 WMM 1 Keine Angabe Art des Anschlussstudiums Um welche Art von Studium handelt es sich hierbei? n = 56 Prozent Vollstudium 47 83,9 Teilzeitstudium 5 8,9 Doppelstudium; Parallelstudium 2 3,6 Duales Studium 2 3,6 Gesamt ,0 16

17 5.7 Status des Anschlussstudiums Haben sie das Studium inzwischen beendet? n = 56 Prozent Ja, mit Abschluss beendet 8 14,3 Ja, abgebrochen/nicht bestanden 3 5,4 Nein, ich studiere noch 45 80,4 Gesamt ,0 5.8 Beendigungszeitpunkt des Anschlussstudiums 17

18 6. Beschäftigungssuche 6.1 Beschäftigungssuche Haben Sie versucht, für die Zeit nach Ihrem Studienabschluss im Jahr 2015 eine Beschäftigung zu finden? n = 156 Prozent Ja ,7 Nein 55 35,3 6.2.a Genutzte Möglichkeiten der Beschäftigungssuche 18

19 6.2.b Sonstige genutzte Möglichkeiten der Beschäftigungssuche Welche sonstigen Möglichkeiten haben Sie genutzt? n = 4 (wörtliche Übernahme der gemachten Angaben) Übernahme nach Praxissemester 1 Ich habe das Unternehmen kennengelernt, indem ich dort meine Masterarbeit geschrieben habe. Danach wurde mir ein Job angeboten. Kontakt über Professor 1 Personalberatung der Landeskirche Hannover Beginn der Beschäftigungssuche Wann haben Sie begonnen, eine Beschäftigung zu suchen? n = 101 Prozent Während des Studiums 45 44,6 Ungefähr zur Zeit des Studienabschlusses 36 35,6 Nach Studienabschluss 19 18,8 Summe ,0 Keine Angabe 1 1,0 Gesamt ,0 19

20 6.4 Dauer der Beschäftigungssuche 6.5 Anzahl der Bewerbungen 20

21 6.6.a Gründe für Nichtbeschäftigungssuche 6.6.b Sonstige Gründe für Nichtbeschäftigungssuche Bitte nennen Sie uns den sonstigen Grund: n = 6 (wörtliche Übernahme der gemachten Angaben) Freiwilliger Auslandseinsatz 1 Freiwilliges Praktikum zwischen Bachelor und Master 1 Ich habe ein Auslandsjahr (Work & Travel) eingelegt. 1 Ich habe in der Übergangszeit zwischen Bachelorarbeit und Beginn des Masters ein freiwilliges Praktikum gemacht 1 Reisen 2 21

22 7. Erwerbsverlauf nach Studienabschluss 7.1 Erwerbstätigkeit Haben Sie seit Ihrem Studienabschluss jemals eine Erwerbstätigkeit im Umfang von mindestens 18 Stunden pro Woche ausgeübt? Gemeint ist eine bezahlte bzw. mit einem Einkommen verbundene Tätigkeit. n = 156 Prozent Ja ,8 Nein 33 21,2 7.2.a Unternehmensgründung Haben Sie seit Abschluss Ihres Studiums ein Unternehmen gegründet oder waren Sie an der Gründung eines Unternehmens beteiligt? n = 123 Gültige Prozente Prozent Ja 5 4,1 4,1 Nein ,5 95,1 Summe ,0 99,2 Keine Angabe 1 0,8 Gesamt ,0 7.2.b Handelsregistereintrag Wurde dieses Unternehmen in das Handelsregister eingetragen? n = 5 Prozent Ja 2 40,0 Nein 3 60,0 Gesamt 5 100,0 22

23 7.3.a Erwerbslosigkeit Waren Sie seit Ihrem Studienabschluss jemals erwerbslos und gleichzeitig arbeitssuchend? n = 123 Prozent Ja 26 21,1 Nein 97 78,9 Summe ,0 7.3.b Dauer der Erwerbslosigkeit Wie viele Monate waren Sie seit Ihrem Studienabschluss insgesamt erwerbslos und gleichzeitig arbeitssuchend? n = 26 Gültige kumulierte Prozente Prozente Prozent Unter 3 Monate 9 34,6 34,6 7,3 3 bis 6 Monate 9 34,6 69,2 7,3 7 bis 9 Monate 6 23,1 92,3 4,9 10 bis 12 Monate 1 3,8 96,1 0,8 13 bis 15 Monate 1 3,8 100,0 0,8 Summe ,0 21,1 Nicht erwerbslos und gleichzeitig arbeitssuchend 97 78,9 Gesamt ,0 23

24 8. Erste Erwerbstätigkeit seit Studienabschluss Die Fragen zur ersten Erwerbstätigkeit richteten sich ausschließlich an Personen, die seit Studienabschluss jemals eine Erwerbstätigkeit von mindestens 18 Stunden pro Woche ausgeübt haben (vgl. Tabelle 7.1). 8.1 Zeitpunkt der Tätigkeitsaufnahme In welchem Jahr haben Sie Ihre erste Haupterwerbstätigkeit, die Sie nach Studienabschluss ausgeübt haben, aufgenommen? n = 123 Gültige Kumulierte Prozente Prozente Prozent ,0 59,0 46, ,3 80,3 16, ,5 82,8 1,9 Bereits vor Studienabschluss 21 17,2 100,0 13,5 Summe ,0 78,2 Keine Angabe/Ohne jemalige Erwerbstätigkeit 34 21,8 8.2 Berufliche Position Welche berufliche Position hatten Sie bei dieser Tätigkeit? n = 123 Gültige Prozente Prozent Angestellte(r) 87 70,7 55,8 Beamte(r) 1 0,8 0,6 Trainee, Anwärter(in) u. ä. 7 5,7 4,5 Selbstständig, Freie(r) Mitarbeiter(in) 1 0,8 0,6 Berufspraktikum, Praktisches Jahr 25 20,3 16,0 Sonstige 2 1,6 1,3 Summe ,0 78,8 Keine Angabe/Ohne jemalige Erwerbstätigkeit 33 21,2 24

25 8.3.a Beschäftigungsumfang Erfolgte Ihre erste Haupterwerbstätigkeit nach Studienabschluss in Vollzeit oder in Teilzeit? n = 123 Gültige Prozente Prozent In Vollzeit ,2 66,7 In Teilzeit (min. 18 Std./Woche) 18 14,8 11,5 Summe ,0 78,2 Keine Angabe/Ohne jemalige Erwerbstätigkeit 34 21,8 8.3.b Beschäftigungsumfang: Grund der Teilzeitbeschäftigung Auf wessen Wunsch erfolgte die Tätigkeit in Teilzeit? n = 18 Prozent Auf eigenen Wunsch 8 44,4 Auf Wunsch des Arbeitgebers 6 33,3 Auf beiderseitigen Wunsch 4 22,2 Gesamt ,0 8.4 Befristung War Ihre erste Haupterwerbstätigkeit nach Studienabschluss befristet oder unbefristet? n = 123 Gültige Prozente Prozent Befristet 60 49,2 38,5 Unbefristet 62 50,8 39,7 Summe ,0 78,2 Keine Angabe/Ohne jemalige Erwerbstätigkeit 34 21,8 25

26 8.5.a Beschäftigungsort In welcher Region haben Sie die Tätigkeit ausgeübt? n = 123 Gültige Kumulierte Prozente Prozente Prozent Region Hannover 57 46,3 46,3 36,5 Übriges Niedersachsen 28 22,8 69,1 17,9 Anderes Bundesland 31 25,2 94,3 19,9 Ausland 7 5,7 100,0 4,5 Summe ,0 78,8 Keine Angabe/Ohne jemalige Erwerbstätigkeit 33 21,2 8.5.b Beschäftigungsort: Bundesland Um welches Bundesland handelt es sich? n = 31 Baden-Württemberg 4 Berlin 1 Brandenburg 1 Bremen 4 Hamburg 7 Hessen 4 Nordrhein-Westfalen 6 Rheinland-Pfalz 1 Schleswig-Holstein 2 Thüringen 1 26

27 8.6 Sektorzugehörigkeit des beschäftigenden Betriebs Zu welchem Bereich gehörte der Betrieb, in dem Sie die Tätigkeit ausgeübt haben? n = 123 Gültige Prozente Prozent Privatwirtschaftlicher Bereich 72 59,0 46,2 Öffentlicher Bereich (Öffentlicher Dienst, Verwaltung) 36 29,5 23,1 Non-Profit Bereich (Organisation ohne Erwerbscharakter) 14 11,5 9,0 Summe ,0 78,2 Keine Angabe/Ohne jemalige Erwerbstätigkeit 34 21,8 8.7 Beschäftigtenzahl des beschäftigenden Betriebs Wie viele Beschäftigte hatte dieser Betrieb? n = 123 Gültige Prozente Prozent 1 bis ,8 7,7 10 bis ,0 14,1 50 bis ,8 11,5 250 und mehr 70 57,4 44,9 Summe ,0 78,2 Keine Angabe/Ohne jemalige Erwerbstätigkeit 34 21,8 27

28 8.8 Bruttoeinkommen aus erster Haupterwerbstätigkeit nach Studienabschluss* *alle Personen, die jemals eine (erste) Erwerbstätigkeit ausgeübt haben 8.9 Fortbestand der Tätigkeit Üben Sie diese Tätigkeit noch heute aus? n = 123 Gültige Prozente Prozent Ja 66 53,7 42,3 Nein 57 46,3 36,5 Summe ,0 78,8 Keine Angabe/Ohne jemalige Erwerbstätigkeit 33 21,2 28

29 9. Derzeitige Situation 9.1 Derzeitiges Beschäftigungsverhältnis Befragt wurden ausschließlich Personen, die seit Studienabschluss eine (erste) Erwerbstätigkeit ausgeübt und später beendet hatten (vgl. Tabelle 8.9). Befinden Sie sich derzeitig in einem Beschäftigungsverhältnis? n = 57 Prozent Ja 46 80,7 Nein 11 19,3 Gesamt ,0 9.2.a Derzeitige Situation Befragt wurden ausschließlich Personen, die seit Studienabschluss ohne Erwerbstätigkeit waren (vgl. Tabelle 7.1) sowie Personen, die eine zwischenzeitlich ausgeübte Erwerbstätigkeit wieder beendet hatten (vgl. Tabelle 8.9). Was trifft auf Ihre derzeitige Situation zu? Mehrfachantworten möglich n = 44 Prozent Ich übe Gelegenheitsjobs aus 13 29,5 Ich absolviere ein Praktikum 5 11,4 Ich bin in einer Fort- oder Weiterbildung/Umschulung 1 2,3 Ich studiere/promoviere 29 65,9 Ich bin in Elternzeit/Erziehungsurlaub 2 4,5 Ich bin erwerbslos und suche eine Beschäftigung 5 11,4 Ich unternehme eine längere Reise 2 4,5 Sonstiges 13 29,5 29

30 9.2.b Sonstiges derzeitige Situation Sonstiges bitte angeben: n = 13 Abschlussarbeit (Masterarbeit) im Unternehmen 1 Habe eine Teilzeitbeschäftigung als wissenschaftliche Hilfskraft und eine ehrenamtliche Beschäftigung 1 Hiwi 1 ich arbeite als freiberuflich auf Honorarbasis 1 Ich bin beruflich selbstständig. 1 Ich bin neben dem Job Lehrbeauftragter 1 Ich plane meine Selbstständigkeit 1 Im Masterstudium berufsbegleitend. Z.zt beurlaubt 1 Krankgeschrieben 1 Studentische Hilfskraft 1 Vollzeitjob 1 30

31 10. Aktuelle Erwerbstätigkeit 10.1 Zeitpunkt der Tätigkeitsaufnahme Befragt wurden ausschließlich Personen, die nach Beendigung ihrer ersten Erwerbstätigkeit einer neuen Erwerbstätigkeit nachgingen (vgl. Tabelle 9.1). Wann haben Sie Ihre aktuelle Haupterwerbstätigkeit aufgenommen? n = 46 Gültige Kumulierte Prozente Prozente Prozent ,5 6,5 1, ,9 80,4 21, ,6 100,0 5,8 Summe ,0 29,5 Keine Angabe/Ohne derzeitige Erwerbstätigkeit/Fortführen der ersten Erwerbstätigkeit , a Berufliche Position Befragt wurden sämtliche Personen, die zum Befragungszeitpunkt einer Erwerbstätigkeit nachgingen (vgl. Tabellen 8.9 und 9.1). Welche berufliche Position haben Sie bei Ihrer aktuellen Tätigkeit? n = 112 Gültige Prozente Prozent Angestellte(r) 97 86,6 62,2 Trainee, Anwärter(in) u.ä. 6 5,4 3,8 Selbstständig, Freie(r) Mitarbeiter(in) 2 1,8 1,3 Berufspraktikum, Praktisches Jahr 4 3,6 2,6 Sonstige 3 2,7 1,9 Summe ,0 71,8 Keine Angabe/Ohne derzeitige Erwerbstätigkeit 44 28,2 31

32 10.2.b Sonstige berufliche Position Sonstige Position bitte angeben: n = 3 Werkstudent a Beschäftigungsumfang Befragt wurden sämtliche Personen, die zum Befragungszeitpunkt einer Erwerbstätigkeit nachgingen (vgl. Tabellen 8.9 und 9.1). Erfolgt die aktuelle Tätigkeit in Vollzeit oder in Teilzeit? n = 112 Gültige Prozente Prozent In Vollzeit 90 81,1 57,7 In Teilzeit (min. 18 Std./Woche) 21 18,9 13,5 Summe ,0 71,2 Keine Angabe/Ohne derzeitige Erwerbstätigkeit 45 28, b Beschäftigungsumfang: Grund der Teilzeitbeschäftigung Auf wessen Wunsch erfolgt die Tätigkeit in Teilzeit? n = 21 Prozent Auf eigenen Wunsch 11 52,4 Auf Wunsch des Arbeitgebers 8 38,1 Auf beiderseitigen Wunsch 2 9,5 Gesamt ,0 32

33 10.4 Befristung Befragt wurden sämtliche Personen, die zum Befragungszeitpunkt einer Erwerbstätigkeit nachgingen (vgl. Tabellen 8.9 und 9.1). Ist Ihre aktuelle Beschäftigung befristet oder unbefristet? n = 112 Gültige Prozente Prozent Befristet 43 39,1 27,6 Unbefristet 67 60,9 42,9 Summe ,0 70,5 Keine Angabe/Ohne derzeitige Erwerbstätigkeit 46 29, Beschäftigungsort Befragt wurden ausschließlich Personen, die nach Beendigung ihrer ersten Erwerbstätigkeit einer neuen Erwerbstätigkeit nachgingen (vgl. Tabelle 9.1). In welcher Region befindet sich der Betrieb, in dem Sie Ihre aktuelle Tätigkeit ausüben? n = 46 Gültige Kumulierte Prozente Prozente Prozent Region Hannover 18 39,1 39,1 11,5 Übriges Niedersachsen 13 28,3 67,4 8,3 Anderes Bundesland 15 32,6 100,0 9,6 Summe ,0 29,5 Keine Angabe/Ohne derzeitige Erwerbstätigkeit/Fortführen der ersten Erwerbstätigkeit ,5 33

34 10.6 Beschäftigungsort: Bundesland Um welches Bundesland handelt es sich? n = 15 Baden-Württemberg 1 Bayern 1 Berlin 1 Hamburg 4 Nordrhein-Westfalen 6 Schleswig-Holstein Sektorzugehörigkeit des beschäftigenden Betriebs Befragt wurden ausschließlich Personen, die nach Beendigung ihrer ersten Erwerbstätigkeit einer neuen Erwerbstätigkeit nachgingen (vgl. Tabelle 9.1). Zu welchem Bereich gehört der Betrieb, in dem Sie die Tätigkeit ausüben? n = 46 Gültige Prozente Prozent Privatwirtschaftlicher Bereich 21 46,7 13,5 Öffentlicher Bereich (Öffentlicher Dienst, Verwaltung) 16 35,6 10,3 Non-Profit Bereich (Organisation ohne Erwerbscharakter) 8 17,8 5,1 Summe ,0 28,8 Keine Angabe/Ohne derzeitige Erwerbstätigkeit/Fortführen der ersten Erwerbstätigkeit ,2 34

35 10.8 Beschäftigtenzahl des beschäftigenden Betriebs Befragt wurden ausschließlich Personen, die nach Beendigung ihrer ersten Erwerbstätigkeit einer neuen Erwerbstätigkeit nachgingen (vgl. Tabelle 9.1). Wie viele Beschäftigte hat dieser Betrieb? n = 46 Gültige Prozente Prozent 1 bis ,2 4,5 10 bis ,4 5,1 50 bis ,4 5,1 250 und mehr 23 50,0 14,7 Summe ,0 29,5 Keine Angabe/Ohne derzeitige Erwerbstätigkeit/Fortführen der ersten Erwerbstätigkeit , Monatliches Bruttoeinkommen* aus aktueller Haupterwerbstätigkeit Befragt wurden sämtliche Personen, die zum Befragungszeitpunkt einer Erwerbstätigkeit nachgingen (vgl. Tabellen 8.9 und 9.1). *alle Personen, die derzeitig eine (erste oder andere) Erwerbstätigkeit ausüben 35

36 11 Berufliche Anforderungen Befragt wurden sämtliche Personen, die zum Befragungszeitpunkt einer Erwerbstätigkeit nachgingen (vgl. Tabellen 8.9 und 9.1) Wie wichtig sind die folgenden Fähigkeiten und Kompetenzen für Ihre gegenwärtige Haupterwerbstätigkeit? Bewertung mittels 5er-Skala von 1 = sehr wichtig bis 5 = völlig unwichtig (nach aufsteigendem Mittelwert sortiert) n = 112 (Fehlende Werte werden nicht ausgewiesen) Mittelwert SD Fähigkeit, sich auf neue Situationen einzustellen 107 1,45 0,690 Fähigkeit, sich selbst und seinen Arbeitsprozess effektiv zu organisieren 108 1,56 0,835 Fähigkeit, mit anderen produktiv zusammenzuarbeiten 108 1,58 0,725 Beherrschung des eigenen Fachs/der eigenen Disziplin 107 1,64 0,816 Fähigkeit, neue Ideen und Lösungen zu entwickeln 108 1,72 0,795 Fähigkeit, unter Druck zu arbeiten 108 1,82 0,841 Fähigkeit, fächerübergreifend zu denken 108 1,87 0,866 Fähigkeit, eigene Wissenslücken zu erkennen und zu schließen 107 1,89 0,935 Fähigkeit, sich anderen gegenüber durchzusetzen 107 1,97 0,916 Analytische Fähigkeiten 107 2,07 0,984 Fähigkeit, eigene Ideen und Ideen anderer in Frage zu stellen 108 2,10 0,937 Fähigkeit, Berichte, Protokolle oder ähnliche Texte zu verfassen 108 2,27 1,189 Fähigkeit, wirtschaftlich zu denken und handeln 108 2,31 1,073 Fähigkeit, das Können anderer zu mobilisieren 108 2,32 1,084 Fähigkeit, Produkte, Ideen oder Berichte einem Publikum zu präsentieren 108 2,70 1,202 Fähigkeit, in interkulturellen Zusammenhängen zu handeln 108 2,74 1,321 Fähigkeit im eigenen Aufgabenbereich gleichstellungsorientiert zu handeln Fähigkeit, die Folgen von Theorie und Praxis des eigenen Faches für Natur und Gesellschaft zu beurteilen 108 2,97 1, ,09 1,148 Fähigkeit, wissenschaftliche Methoden anzuwenden 108 3,10 1,191 Fähigkeit, in einer Fremdsprache zu sprechen und zu schreiben 108 3,26 1,417 36

37 11.2 Berufliche Verwendung der im Studium erworbenen Qualifikationen Wenn Sie Ihre heutigen beruflichen Aufgaben insgesamt betrachten: In welchem Maße verwenden Sie Ihre im Studium erworbenen Qualifikationen? n = 112 Bewertung mittels 5er-Skala von 1 = In sehr hohem Maße bis 5 = Gar nicht Gültige Prozente Prozent Mittelwert Median SD 1 = In sehr hohem Maße 10 9,2 6, ,2 21, ,0 30, ,8 9,6 5 = Gar nicht 2 1,8 1,3 Summe ,0 69,9 2,68 3,00 0,891 Keine Angabe/Ohne derzeitige Erwerbstätigkeit 47 30, Vorbereitung auf den Berufseinstieg durch ins Studium integrierte Praxisphasen 37

38 11.4 Berufseinstieg über die Praxisphase Sind Sie in einer Organisation tätig, in der Sie eine ins Studium integrierte Praxisphase absolviert haben? n = 102 Gültige Prozente Prozent Ja 38 38,4 24,4 Nein 61 61,6 39,1 Summe ,0 63,5 Keine Angabe/Ohne derzeitige Erwerbstätigkeit 57 36, Beziehung zwischen Studienfach und beruflichem Aufgabenfeld 38

39 11.6 Hochschulniveau und berufliche Tätigkeit 11.7 Bewertung der beruflichen Situation im Hinblick auf die Ausbildung Wenn Sie alle Aspekte Ihrer beruflichen Situation (Status, Position, Einkommen, Aufgaben usw.) bezogen auf Ihre derzeitige Beschäftigung berücksichtigen: In welchem Maße ist Ihre berufliche Situation Ihrer Ausbildung angemessen? n = 112 Gültige Prozente Prozent Mittelwert Median SD 1 = In sehr hohem Maße 15 13,8 9, ,8 25, ,0 23, ,7 10,3 5 = Gar nicht 3 2,8 1,9 Summe ,0 69,9 2,57 3,00 0,994 Keine Angabe/Ohne derzeitige Erwerbstätigkeit 47 30,1 39

40 12 Berufliche Orientierung 12.1.a Erwartungen an die berufliche Tätigkeit 12.1.b Erwartungen an die berufliche Tätigkeit nach Geschlecht: Mittelwert Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die folgenden Aspekte in Bezug auf eine Berufstätigkeit sind: Bewertung mittels 5er-Skala von 1 = sehr wichtig bis 5 = völlig unwichtig ; n = 153 (Anzahl, Mittelwert nach Geschlecht) männlich weiblich N Mittelwert N Mittelwert Interessante Aufgabe 72 1, ,36 Vereinbarkeit mit Familie und/oder Freizeit 72 1, ,65 Gute Einkommenschancen 72 1, ,93 Beruflicher Erfolg 72 1, ,09 40

41 13. Kommentare und Anregungen Haben Sie noch Anregungen oder Kommentare, z. B. zum Studium oder zur Befragung? (wörtliche Übernahme der genannten Angaben; Namen von genannten Personen wurden anonymisiert) ich habe in den Praxisphasen viel mehr Wissen erworben als an der Hochschule (das mag übertrieben klingen aber den Eindruck habe ich auf alle Fälle) Wirtschaftsinformatiker arbeiten in der Regel als Schnittstelle zwischen IT und Fachbereich. Sie müssen also beide Welten gut verstehen können und sowohl Prozess-wissen als auch technisches know-how mitbringen. Themen der Digitalisierung (Industrie Smart Home - Big Data Analytics - IoT... ) wurden zu Gunst anderer BWL-Themen (ohne abwertend zu sein) vernachlässigt obwohl sie auf dem Arbeitsmarkt sehr nachgefragt sind. Bei den Antwortmöglichkeiten der Umfrage wird nicht genügent auf Studierende mit Doppelqualifikation geachtet --> z.b. anschließendes Berufspraktikum in 2 Einrichtungen d.h. 2 halbe Stellen. Diese Antwortmöglichkeit gibt es nicht. Bei der Frage nach der Jobsuche nach dem Studium sollte das Berufspraktikum berücksichtigt werden. es ist schwer für den Zeitraum des Berufspraktikums passend zu antworten, wenn man es nicht zum Studium direkt zählt. Da wäre mehr Klarheit wünschenswert. Bitte kein Spam mehr. Da das Berufpraktikum durch die Hochschule vermittelt wurde, hat jeder Absolvent der wollte am Ende des Studiums auch einen Platz erhalten. Es geht hier jedoch um die erste richtige Berufstätigkeit auf die man sich im Vergleich mit ausgebildeten und ausstudierten Personen bewerben muss... Die Aussage in dieser Umfrage sind also nicht aussagekräftige, was die Chancen für den Berufseinstieg betrifft... Nach meinem Berufspraktikum bin ich seid sieben Monaten arbeitslos, da ich aufgrund meines Status als Berufsanfänger kaum Chancen habe mich gegen Bewerber mit langjähriger, einschlägiger Berufserfahrung durchzusetzen. Das Studium an der Hochschule Hannover im Fachbereich Innenarchitektur erstreckt sich wie Ihnen sicherlich bekannt über 8 Semester. Der Inhalt in den Fächern hätte ohne Probleme in 4-5 Semester mitgeteilt werden. Die Professoren übermittelten die Fachgebiete ungenügend. Das Studium bereitet die Studenten fachlich nur sehr wenig auf das spätere Arbeitsleben vor. Für meinen Master in diesem Fachbereich wechselte ich bewusst die Hochschule und entschied mich für die Hochschule Rosenheim. Ein vergleich beider Hochschule ist nur bedingt möglich, dadurch ich selbstverständlich eine geringere Zeit dort verbrachte, jedoch ist dort ein nicht vergleichbares Niveau anzufinden: Fachbezogene Lehrinhalte u Studienfächer, Professoren mit Weitblick, Organisatorisch I Durchstrukturiert. All diese Punkte vermisste Ich an der Hochschule Hannover. Teilweise hinterfragte man als Student wirre Aussagen der Professoren an der Hochschule Hannover. Mit freundlichen Grüßen Das Studium hat mir gefallen, jedoch würde ich mir mehr Begleitung im Übergang in die Berufswelt wünschen. Das Studium ist ein Türöffner aber absolut keine Garantie dafür, dass man einen dem Studium angemessen Beruf ausüben kann.. Ich kann mir vorstellen, dass es vielen Absolventen so geht, dass sie in ihrer jetzigen Beschäftigung 'überqualifiziert' sind. Kann man das Ergebnis einsehen? Der Fragebogen kam reichlich spät nach dem Abschluss. Die Fragen decken nur einen geringen Teil ab. Interessant wäre auch fachspezifische Fragen zum Studiengang gewesen... Deutlich mehr Struktur im Praktikum erforderlich! Kompetenzerwerb besser überprüfen und offensichtlicher fördern Projekte sollten in Kooperation mit Organisationen und in Organisationen durchgeführt werden und deutlich strengeren Überprüfungen und Reflexionen unterliegen. AUch hier wäre eine deutlich genauere Fokussierung auf die erforderlichen Kompetenzen, die noch nicht erworben wurden, zu legen. Zum Ende des STudiums sollte überprüft werden, ob eine Haltung zur Arbeit entwickelt wurde und ob Reflexionsfähigkeit vorhanden ist. Außerdem sollte überprüft werden, ob die für die Tätigkeit im sozialen Bereich erforderlichen Kompetenzen im ausreichenden Maße erworben wurden. Die Studienzeit ich war super! :) deswegen auch die Beantwortung der Fragen! Die Umfrage hat 5, maximal 10 Minuten gedauert. Die angekündigten 20 Minuten verschrecken potentielle Teilnehmer! 41

42 Ein Jobportal der HS Hannover über aktuelle Jobs in Hannover wären interessant! Es wäre wichtig, dass das Bachelorstudium mehr darauf ausgerichtet ist, im Anschluss ein Masterstudium an einer anderen Hochschule aufnehmen zu können! Im Fach Public Relations war es extrem schwer außerhalb der HsH einen Platz zu bekommen, aufgrund von fehlenden ECTS in den Sozalwissenschaften. Außerdem finde ich es wichtig, Grundkennnisse der BWL zu vermitteln. Heute studiere ich Vollzeit im Master (In Dänemark), allerdings war es mit meinem Bachelor von der HSH nicht möglich direkt in meinen Wunschmaster reinzukommen. Über einige Umwege habe ich es nun doch geschafft, allerdings war es schwer herauszufinden auf welche Weise man die fehlenden ECTS nachholen kann um dann letztlich doch an seine Wunsch-Universität zu gelangen. Ich habe an der HS Hannover BWL u.a. mit der Vertiefung Marketing und Marktforschung studiert. In meinem aktuellen Masterstudium der Marktforschung musste ich leider feststellen, dass mit die Vertiefung an der HS Hannover nicht einmal die notwendigen Grundlagen beigebracht hat! Für Studierende, die ihre berufliche Zukunft in der Marktforschung sehen, ist diese Vertiefung gänzlich ungeeignet. Ich würde ganz dringend dazu raten, entweder die Vertiefung lediglich 'Marketing' zu nennen (denn nichts anderes ist sie) oder die Studieninhalte gründlich zu überarbeiten. Es ist schon fast eine Frechheit des Dozenten, welche Inhalte er den Studierenden in dieser Vertiefung lehrt. Ich habe vor meinem Wirtschaftsinformatik Studium eine Ausbildung zum IT Systemkaufmann erfolgreich abgeschlossen. Alles in allem sind die Professoren an der HS teilweise nicht für eine Unterrichtung eines Fachs geeignet, da die soziale Kompetenz größenteils völlig untergeht oder erst gar nicht vorhanden ist. Im neuen Studium lerne ich die Organisation der HsH zu schätzen. Insbesondere der strukturierte Stundeplan, die Möglichkeit Klausuren zu verbessern, organisierter Semesterablauf. Ich halte es für sehr wichtig, dass ein Maschinenbaustudium mehr und mehr auch das Programmieren beinhaltet. Das sollte mehr gefördert werden, da es in allen Bereichen gefragt ist und Teil der Technik und Zukunft ist. Des Weiteren bin ich sehr Dankbar für die Möglichkeit des Studentischen Ingenieurbüros, sowie den Aufenthalt in Wales. Vielen Dank! Im Studium fehlten oft relevante Inhalte, die für meinen Beruf wichtig sind. Zu Teil inkompetente bzw. wenig motivierte Dozenten In den 12 Semestern war eines in dem ich mich ex artikuliert habe und nicht studiert habe und eines, das ich durch meinen Praktikumsbetrieb verloren habe, da ich erst 3 Monate in einem Freiwilligen Praktikum arbeiten sollte. Und dadurch ein weiteres Semester dranhängen musste. Das wurde leider nicht abgefragt. Ansonsten hat mir das Studium an der HSH sehr gut gefallen und wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte, wäre ich früher gewechselt. In meinem Fachbereich ist es sehr schwer eine volle Stelle zu finden. Wenn das dann doch der fall ist, sind diese häufig gesplittet. Meine jetzige berufliche Tätigkeit hängt nicht primär von meinem Abschluss an der Hochschule Hannover, sondern von meinem Erststudium der Germanistik und meinem Zusatzstudium Deutsch als Fremdsprache an der Leibniz Universität Hannover (Abschluss : Magistra Artium) ab. Allerdings unterrichte ich an einer privaten Bildungseinrichtung für Erwachsenenbildung neben Deutsch auch BWL-Fächer. Für meine weitere oder vielseitige Verwendung in meinem jetzigen Beruf war das BWL-Studium schon wichtig. Aber ich hätte z.z. als Lehrkraft für Deutsch und Deutsch als Fremdsprache auch ohne mein Zweitstudium der Betriebswirtschaftslehre einen Arbeitsplatz in der Erwachsenenbildung gefunden. Ich habe ursprünglich nicht auf Lehramt studiert, habe das auch nie in Betracht gezogen. Während meines BWL-Studiums an der Hochschule Hannover habe ich außer meiner studentischen Tätigkeit in der Leibniz Bibliothek Hannover eine weitere Betätigung gesucht. Im Language Center der Hochschule übe ich seit 2013 bis zum heutigen Tage eine Honorartätigkeit in dem Bereich Test-DaF Vorbereitungskurse aus. Seit 2013 steht für mich fest, dass ich als Lehrkraft in der Erwachsenenbildung meine Berufung gefunden habe und mich darauf konzentrieren und weiterbilden möchte. Mein Berufsziel ist eine Festanstellung als Lehrkraft an einer Hochschule. Rückblickend auf mein Studium der Sozialen Arbeit, würde ich dieses nicht wieder an der Hochschule Hannover absolvieren. Mir persönlich haben Prüfungsformen - wie Klausuren - gefehlt. Sehr gut war das Verhältnis zwischen Studierenden und Dozenten. Ich fand es sehr gut, das sich die Hochschule Hannover und besonders unser Studiengang dafür eingesetzt hat, das wir Kontakt zu Firmen erhalten. Das hat mir den Berufseinstieg erleichtert. Durch Messebesuche wie zum Beispiel Hannover Messe oder CEBIT und vor allem die Berufsmesse in der Hochschule konnten wir leicht Kontakte knüpfen. Das sollte weiterhin stattfinden und sogar 42

43 stärker ausgebaut werden! Hochschulsport! Geil! Störend waren die Baumaßnahmen der Hochschule. Diese haben ein sehr schlechtes Bild gemacht. Die Kantine war auch sehr schlecht! Zu teuer, zu viel ungesundes Essen und Fettgestank. Was ich mir noch gewünscht hätte: Mehr Projekte in Zusammenarbeit mit Unternehmen. Arbeiten für das echte Leben statt Theorie. Danke für alles! Sie haben jetzt nur herausgefunden, DASS das Studium nicht ausreichend auf den Beruf vorbereitet. Vielleicht können Sie noch weiter notieren, was fehlt. Beispiele: Pädagogische Kompetenzen (Theorie und Praxis), Beratungskompetenzen Studiengang Journalistik: Die Studenten müssen unbedingt darauf vorbereitet werden, was es heißt als Freelancer zu arbeiten (Unterschiede, Bezahlung, Künstlersozialkasse, etc.)! Vielen Dank für die Umfrage, Meiner Meinung nach, ist die Jobsuche an sich nicht schwierig, denn man findet mit einem technischen Abschluss (bsw. Elektrotechnik, Maschinenbau) garantiert einen Job, das wichtigste für die neuen Absolventen ist die Bewerbungsunterlagen so gut zu gestalten, und sowas können viele in meiner Umgebung und allgemein nicht. An alle Absolventen die gute Abschlussnoten haben, beginnt ihr nicht sofort mit dem ersten angebotenen Job, einbisschen Zeit zum Nachdenken ist sehr wichtig, es ist nicht nur wichtig anzufangen, denkt ihr an eine langfristige Zusammenarbeit, denn dieser Gedanke kann die Aufstiegsmöglichkeiten in dem einen Unternehmen in kurzer Zeit erhöhen. Tipp: English ist sehr wichtig, das Schulenglisch ist nicht immer ausreichend, liest ihr technische Texte auf Englisch das hilft. Vielen Dank Werden die Ergebnisse aus dieser Studie an die Teilnehmer bzw. an alle Personen, die aufgefordert wurden an dieser Studie teilzunehmen, zugänglich gemacht? Gutes Gelingen wünsche ich Ihnen. Zu meiner Zeit gab es keine Kurse (notfalls auch freiwillig), welche Inhalte wie 'Wie fülle ich eine Steuererklärung aus' oder 'Welche Möglichkeiten der Altersvorsorge gibt es' oder 'Grundkurs Aktienhandel' dieses wäre unheimlich nützlich gewesen. Zudem war der Stundenplan im Studienfach WIM derart vollgestopft, sodass neben Studium kaum Platz für weitere Dinge blieben, sofern man innerhalb der Regelstudienzeit seinen Abschluss schaffen möchte 43

1. Angaben zur Umfrage

1. Angaben zur Umfrage Inhaltsverzeichnis 1. Angaben zur Umfrage... 3 2. Angaben zur Person und zum Studium... 6 3. Berufliche Situation... 11 4. Anforderungen im Berufsfeld... 23 5. Einschätzung zur beruflichen Orientierung...

Mehr

Ergebnisse der Absolventenbefragung Hochschule Hannover

Ergebnisse der Absolventenbefragung Hochschule Hannover Ergebnisse der Absolventenbefragung Hochschule Hannover Zielgruppe Bachelor- und Masterabsolventen/innen des Abschlussjahrgangs Wintersemester 2010/11 Befragungszeitpunkt Februar/März 2013 1 Gliederung

Mehr

Ergebnisse der Studienabschlussbefragung Hochschule Hannover

Ergebnisse der Studienabschlussbefragung Hochschule Hannover Ergebnisse der Studienabschlussbefragung Hochschule Hannover Zielgruppe Bachelorabsolventen/innen ohne Abschluss im Sommersemester 2012 Befragungszeitpunkt Februar/März 2013 1 Gliederung Angaben zur Stichprobe...

Mehr

Startschuss für die Karriere Ausgewählte Ergebnisse aus den Absolventenstudien der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) Bachelorstudiengänge

Startschuss für die Karriere Ausgewählte Ergebnisse aus den Absolventenstudien der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) Bachelorstudiengänge Startschuss für die Karriere Ausgewählte Ergebnisse aus den Absolventenstudien der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) Bachelorstudiengänge Bereich Planungsservice und Controlling der H-BRS 1. Einführung

Mehr

EXTRA FRAGEN. K:\_DE_KFB\KFB2008_Extra_Fragen_11.09_mit_Hinweis_optional.doc :01:00. (bitte eintragen) (bitte eintragen)

EXTRA FRAGEN. K:\_DE_KFB\KFB2008_Extra_Fragen_11.09_mit_Hinweis_optional.doc :01:00. (bitte eintragen) (bitte eintragen) EXTRA FRAGEN Z114 A2a Durch welche Schule bzw. Prüfungsart haben Sie Ihre Studienberechtigung erworben? Optional 1 @ Abendgymnasium 2 @ Abschluss an einer Fach- und Ingenieurschule (DDR) 3 @ Abschluss

Mehr

Vom Studium in den Beruf

Vom Studium in den Beruf Vom Studium in den Beruf Ergebnisse der Kasseler Absolventenstudien für den Fachbereich Ökologische Agrarwissenschaften Witzenhausen, 15. Dezember 2010 Choni Flöther Projekt UNIKAB (Kasseler Absolventenstudien)

Mehr

Absolventenbefragung 2011

Absolventenbefragung 2011 Absolventenbefragung 2011 im Fachbereich hbwl Erste Ergebnisse und Implikationen für die Kontaktpflege zu Absolventen Universität Hamburg Professur für BWL, insb. Management von Öffentlichen, Privaten

Mehr

Informationsmanager auf dem Arbeitsmarkt

Informationsmanager auf dem Arbeitsmarkt Informationsmanager auf dem Arbeitsmarkt Zusammenfassung der Ergebnisse einer Absolventenbefragung des Studiengangs Informationsmanagement durchgeführt im März 2016 Jutta Bertram Hochschule Hannover Studiengang

Mehr

Inhaltsverzeichnis. HsH/ZLB-Studium und Lehre: Studienabschlussbefragung WiSe 2016/17 2

Inhaltsverzeichnis. HsH/ZLB-Studium und Lehre: Studienabschlussbefragung WiSe 2016/17 2 Inhaltsverzeichnis 1. Management Summary... 3 2. Angaben zur Umfrage... 4 3. Persönliche Angaben... 7 4. Schulische und berufliche Vorbildung... 10 5. Verlauf des beendeten Studiums... 15 6. Derzeitige

Mehr

Auf Ihre Meinung kommt es an Absolventenbefragung BWL an Fachhochschulen

Auf Ihre Meinung kommt es an Absolventenbefragung BWL an Fachhochschulen Auf Ihre Meinung kommt es an Absolventenbefragung BWL an Fachhochschulen Sehr geehrte Damen und Herren, das CHE Centrum für Hochschulentwicklung (www.che.de) erarbeitet alljährlich das umfangreichste Hochschulranking,

Mehr

Empirische Studie über die Absolventen des Diplom-Studiengangs Pädagogik an der Philipps-Universität Marburg

Empirische Studie über die Absolventen des Diplom-Studiengangs Pädagogik an der Philipps-Universität Marburg Philipps-Universität Marburg Institut für Erziehungswissenschaft Empirische Studie über die Absolventen des Diplom-Studiengangs Pädagogik an der Philipps-Universität Marburg - Befragung der Diplomjahrgänge

Mehr

Ergebnisse der 4. Absolventenbefragung im Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management Hochschule Neubrandenburg

Ergebnisse der 4. Absolventenbefragung im Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management Hochschule Neubrandenburg Ergebnisse der 4. Absolventenbefragung im Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management Hochschule Neubrandenburg Einführung 1. Persönliche Angaben 2. Vorbildung 3. Studium 4. Übergang ins Berufsleben und

Mehr

Harald Schomburg und René Kooij

Harald Schomburg und René Kooij Wie erfolgreich sind internationale Studierende der deutschen Hochschulen beim Berufsstart? Ergebnisse von Befragungen in den ersten Jahren nach dem Studienabschluss Harald Schomburg und René Kooij International

Mehr

1 Fragebogen zur Erhebung (zu 2.4.1)

1 Fragebogen zur Erhebung (zu 2.4.1) 1 Fragebogen zur Erhebung (zu 2.4.1) 1. Bitte geben Sie hier Ihre Identifikationsnummer (siehe E-Mail) ein. Bitte geben Sie hier den Studien- / Ausbildungsgang ein (siehe E-Mail). 2. In den ersten Fragen

Mehr

Unternehmensbefragung im Wintersemester 2011/2012

Unternehmensbefragung im Wintersemester 2011/2012 Unternehmensbefragung im Wintersemester 2011/2012 Ergebnispräsentation PRÄSIDIALSTAB QUALITÄTSMANAGEMENT (PST-QM) KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft

Mehr

Wie bewerten Sie folgende Aspekte Ihres Studiums? (1=sehr gut, 5=ungenügend) Note Note Note Note Note

Wie bewerten Sie folgende Aspekte Ihres Studiums? (1=sehr gut, 5=ungenügend) Note Note Note Note Note Auswertung zur Abschlussbefragung von Absolventinnen und Absolventen aus den Jahrgängen WS /13 bis SoSe Durchgeführt und ausgewertet vom Studierenden-Service-Center der Universität zu Lübeck Im Zeitraum

Mehr

1. Bitte geben Sie zunächst an, in welchem Studiengang Sie einen Hochschulabschluss erworben haben. B. Abschluss (Mehrfachnennung möglich)

1. Bitte geben Sie zunächst an, in welchem Studiengang Sie einen Hochschulabschluss erworben haben. B. Abschluss (Mehrfachnennung möglich) Auf Ihre Meinung kommt es an Absolventenbefragung Sehr geehrte Damen und Herren, das CHE Centrum für Hochschulentwicklung (www.che.de) erarbeitet alljährlich in Zusammenarbeit mit dem Magazin stern das

Mehr

Ergebnisse der Studienabschlussbefragung Hochschule Hannover

Ergebnisse der Studienabschlussbefragung Hochschule Hannover Ergebnisse der Studienabschlussbefragung Hochschule Hannover Zielgruppe Bachelorabsolventen/innen mit Abschluss im Sommersemester 2012 Befragungszeitpunkt Februar/März 2013 1 Gliederung Angaben zur Stichprobe...

Mehr

Unterricht/Lehrdiplome Kunst/Gestaltung und Musik FH

Unterricht/Lehrdiplome Kunst/Gestaltung und Musik FH 1 Unterricht/Lehrdiplome und Musik FH Im Jahr nach dem Studium arbeiten fast drei Viertel der in diesem Studienfach befragten Masterabsolvent/innen im Beschäftigungsbereich Schule, wo sie die Fächer Kunst

Mehr

Struktur- und Gehaltsanalyse unter den abhängig beschäftigten Mitgliedern der Architektenkammern der Länder

Struktur- und Gehaltsanalyse unter den abhängig beschäftigten Mitgliedern der Architektenkammern der Länder HommerichForschung 1/90 Struktur- und Gehaltsanalyse unter den abhängig beschäftigten Mitgliedern der Architektenkammern der Länder Ergebnisse einer Repräsentativbefragung 2013 für das Berichtsjahr 2012

Mehr

Job in Sicht Station: Weiterbildung

Job in Sicht Station: Weiterbildung Job in Sicht 2016 Station: Weiterbildung 1 Inhalte Ausbildungen Schulabschlüsse zweiter Bildungsweg BOS FOS Fachwirt Studium Vollzeit Berufsbegleitend Dual 2 Probleme bei der Ausbildungsreife heutiger

Mehr

Interviewleitfaden zweite Befragung. Gliederung. A Grundführung. B gleiche Schule. C Schule beendet. E Schule. G Berufsvorbereitung.

Interviewleitfaden zweite Befragung. Gliederung. A Grundführung. B gleiche Schule. C Schule beendet. E Schule. G Berufsvorbereitung. Interviewleitfaden zweite Befragung Gliederung A Grundführung B gleiche Schule C Schule beendet E Schule G Berufsvorbereitung H Ausbildung J Arbeit K Praktikum L Freiwilliges Jahr N Nicht Erwerbstätig

Mehr

CHE Hochschulranking 2012

CHE Hochschulranking 2012 CHE Hochschulranking 2012 Detailauswertung Absolvent(inn)enbefragung Hochschule: TH Wildau Fach: Informatik Fallzahl: 17 Indikator Mittelwert dieser Hochschule Anzahl Urteile (n) Gruppe 1 Mittelwert aller

Mehr

Kurzzusammenfassung erster Ergebnisse der Absolventenbefragung 2007 für das Fach Humanmedizin

Kurzzusammenfassung erster Ergebnisse der Absolventenbefragung 2007 für das Fach Humanmedizin Kurzzusammenfassung erster Ergebnisse der Absolventenbefragung 2007 für das Fach Humanmedizin 1. Anzahl und Strukturmerkmale der befragten Absolventen 1 Im Prüfungsjahr 2006 (= Wintersemester 2005/06 und

Mehr

Anlage zum Teilnehmendenfragebogen Eintritt

Anlage zum Teilnehmendenfragebogen Eintritt Anlage zum Teilnehmendenfragebogen Eintritt Ausfüllhilfe Diese Ausfüllhilfe soll Ihnen bei der Beantwortung des Fragebogens helfen. Bitte erörtern Sie offen bleibende Fragen mit dem Projektträger bzw.

Mehr

BeGruWeSt. BeGruWeSt

BeGruWeSt. BeGruWeSt Einrichtung von berufsbegleitenden grundständigen Weiterbildungsstudiengängen Zielgruppen (Sie werden entsprechend Ihrer Auswahl in der Befragung weitergeleitet.) 1. Sie gehören im Unternehmen zu folgender

Mehr

Arbeitsmarktbezogener Studienschwerpunkt

Arbeitsmarktbezogener Studienschwerpunkt Zwischenergebnisse Dritter Teil Die dritte Teilbefragung ist nun abgeschlossen und wir haben wieder einige Ergebnisse für einen Zwischenbericht selektiert. Die Grundlage stellen nun 1800 Befragte dar,

Mehr

Verteilung nach Fächergruppen

Verteilung nach Fächergruppen Zwischenergebnisse Unsere Befragung befindet sich derzeit noch im Feld und täglich gewinnen wir neue TeilnehmerInnen. Bisher sind schon über 3000 vollständig ausgefüllten Fragebögen eingegangen. Die Befragten

Mehr

Kooperation von Haupt- und Ehrenamtlichen in Pflege, Sport und Kultur

Kooperation von Haupt- und Ehrenamtlichen in Pflege, Sport und Kultur Kooperation von Haupt- und Ehrenamtlichen in Pflege, Sport und Kultur Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Referat 122, Bürgerschaftliches Engagement Fragebögen

Mehr

051 Informatik und Wirtschaftsinformatik

051 Informatik und Wirtschaftsinformatik 051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Bachelor SKG = Studienkennzahlgruppe 051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Uni = Universität gesamt Allgemeine Angaben Erfasste Fragebögen Jahrgang 2009 14 555

Mehr

Kurzzusammenfassung erster Ergebnisse der Absolventenbefragung 2007 für das Fach Mathematik

Kurzzusammenfassung erster Ergebnisse der Absolventenbefragung 2007 für das Fach Mathematik Kurzzusammenfassung erster Ergebnisse der Absolventenbefragung 2007 für das Fach Mathematik 1. Anzahl und Strukturmerkmale der befragten Absolventen 1 Im Prüfungsjahr 2006 (= Wintersemester 2005/06 und

Mehr

Erläuterungen zum Antrag auf Einschreibung in den weiterbildenden Masterstudiengang

Erläuterungen zum Antrag auf Einschreibung in den weiterbildenden Masterstudiengang Erläuterungen zum Antrag auf Einschreibung in den weiterbildenden Masterstudiengang Mediation Matrikelnummer Wenn Sie an der FernUniversität aktuell eingeschrieben sind oder schon einmal studiert haben,

Mehr

Kurzzusammenfassung erster Ergebnisse der Absolventenbefragung 2007 für das Fach Germanistik

Kurzzusammenfassung erster Ergebnisse der Absolventenbefragung 2007 für das Fach Germanistik Kurzzusammenfassung erster Ergebnisse der Absolventenbefragung 2007 für das Fach Germanistik 1. Anzahl und Strukturmerkmale der befragten Absolventen 1 Im Prüfungsjahr 2006 (Wintersemester 2005/2006 und

Mehr

Das Studium der Soziologie am Max-Weber-Institut. Ergebnisse der Absolventenbefragungen der Jahre 2004, 2010 und 2015

Das Studium der Soziologie am Max-Weber-Institut. Ergebnisse der Absolventenbefragungen der Jahre 2004, 2010 und 2015 Das Studium der Soziologie am Max-Weber-Institut Ergebnisse der Absolventenbefragungen der Jahre 2004, 2010 und 2015 1. Das Studium am Max-Weber-Institut für Soziologie Inhalte des Studiengangs 2 GRÜNDE

Mehr

Kurzzusammenfassung erster Ergebnisse der Absolventenbefragung 2008 für das Fach Chemie. 1. Anzahl und Strukturmerkmale der befragten Absolventen 1

Kurzzusammenfassung erster Ergebnisse der Absolventenbefragung 2008 für das Fach Chemie. 1. Anzahl und Strukturmerkmale der befragten Absolventen 1 Kurzzusammenfassung erster Ergebnisse der Absolventenbefragung 2008 für das Fach Chemie 1. Anzahl und Strukturmerkmale der befragten Absolventen 1 Im Prüfungsjahr 2007 (= Wintersemester 2006/07 und Sommersemester

Mehr

Lebensziele und Werte Studierender

Lebensziele und Werte Studierender Peter Müßig Trapp, Janka Willige HISBUS Kurzinformation Nr. 1 Lebensziele und Werte Studierender HISBUS Online Umfrage in Zusammenarbeit mit der Wochenzeitung DIE ZEIT Informationen der ZEIT: www.zeit.de/campus/studentenumfrage

Mehr

Kurzzusammenfassung erster Ergebnisse der Absolventenbefragung 2007 für das Lehramt der Primarstufe

Kurzzusammenfassung erster Ergebnisse der Absolventenbefragung 2007 für das Lehramt der Primarstufe Kurzzusammenfassung erster Ergebnisse der Absolventenbefragung 2007 für das Lehramt der Primarstufe 1. Anzahl und Strukturmerkmale der befragten Absolventen 1 Im Prüfungsjahr 2006 (= Wintersemester 2005/06

Mehr

Musik und Theater FH. Theater

Musik und Theater FH. Theater Musik und FH Musiker und Musikerinnen arbeiten meistens an einer Schule, auch wenn sie kein Lehrdiplom für öffentliche Schulen erworben haben. Sie geben Instrumentalunterricht für Einzelpersonen und Kleingruppen

Mehr

Wer studiert dual und warum?

Wer studiert dual und warum? Wer studiert dual und warum? Dr. Sirikit Krone, Institut Arbeit und Qualifikation Tagung des MIWF-NRW Diversity im Übergang Hochschule und Beruf Hochschule Niederrhein, 23.November 2016 Quelle: BIBB 2014

Mehr

DO YOUR BEST WORK EVER. DO YOUR BEST WORK EVER. FAQ IBM Deutschland Hochschulprogramme

DO YOUR BEST WORK EVER. DO YOUR BEST WORK EVER. FAQ IBM Deutschland Hochschulprogramme Master@IBM FAQ IBM Deutschland Hochschulprogramme Wer kann sich für das Programm bewerben? Alle Absolventen mit einem guten Bachelor- oder Diplomabschluss (Notendurchschnitt 2,5 oder besser) einer Universität,

Mehr

Rahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für ein Lehramt der Sekundarstufe II (allgemein bildende Fächer) oder für das Gymnasium

Rahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für ein Lehramt der Sekundarstufe II (allgemein bildende Fächer) oder für das Gymnasium Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Sekundarstufe II (allgemein bildende Fächer) oder für das Gymnasium (Lehramtstyp 4) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 28.02.1997

Mehr

Teilnehmerbefragung. Rehabilitandenbefragung - Berufliche Rehabilitation

Teilnehmerbefragung. Rehabilitandenbefragung - Berufliche Rehabilitation Teilnehmerbefragung Rehabilitandenbefragung - Berufliche Rehabilitation Fragebogen nach beruflicher Rehabilitation Ansprechpartner der Deutschen Rentenversicherung xyz: Ansprechpartner Ansprechpartner

Mehr

Berufliche Situation von Absolventen. informationswissenschaftlicher Studiengänge. der Hochschule Darmstadt

Berufliche Situation von Absolventen. informationswissenschaftlicher Studiengänge. der Hochschule Darmstadt Berufliche Situation von Absolventen informationswissenschaftlicher Studiengänge der Hochschule Darmstadt Ergebnisse und Bewertung einer Alumni-Befragung Prof. Dr. M. Michelson Einige Daten zur Umfrage

Mehr

AbsolventInnenbefragung. HS Magdeburg-Stendal und HS Neubrandenburg im Jahr 2011

AbsolventInnenbefragung. HS Magdeburg-Stendal und HS Neubrandenburg im Jahr 2011 Ausgewählte Ergebnisse der AbsolventInnenbefragung an den HS Magdeburg-Stendal und HS Neubrandenburg im Jahr 2011 Annika Kohls (Diplom-Pflegewirtin 1 (FH)) Agenda 1. Einführung und Studiendesign 2. Angaben

Mehr

Kurzzusammenfassung erster Ergebnisse der Absolventenbefragung 2008 für die Promovierten des Fachs Zahnmedizin

Kurzzusammenfassung erster Ergebnisse der Absolventenbefragung 2008 für die Promovierten des Fachs Zahnmedizin Kurzzusammenfassung erster Ergebnisse der Absolventenbefragung 2008 für die Promovierten des Fachs Zahnmedizin 1. Anzahl und Strukturmerkmale der befragten Absolventen 1 Im Prüfungsjahr 2007 (= Wintersemester

Mehr

Absolventenbefragung 2001

Absolventenbefragung 2001 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Absolventenbefragung 2001 Lehrstuhl BWL VI Personal und Führung Prof. Dr. Peter Pawlowsky Dipl.-Soz. Daniela Häuser 1. Stichprobe Rücklauf Innerhalb der Befragung

Mehr

Arbeiten im Land Brandenburg Wie werden Absolventen Brandenburger Hochschulen in der Region gehalten? Ergebnisse

Arbeiten im Land Brandenburg Wie werden Absolventen Brandenburger Hochschulen in der Region gehalten? Ergebnisse 1 Arbeiten im Land Brandenburg Wie werden Absolventen Brandenburger Hochschulen in der Region gehalten? Ergebnisse Teilnehmerzusammensetzung Studierende der Universität Potsdam machen den größten Teil

Mehr

Absolventenbefragung an den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften im Jahr 2015

Absolventenbefragung an den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften im Jahr 2015 Absolventenbefragung an den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften im Jahr 2015 Wie verläuft der Berufseinstieg nach dem Studium? Wiebke Butz Bereits zum achten Mal in Folge wurden die Absolventinnen

Mehr

Struktur- und Gehaltsanalyse unter den angestellten Mitgliedern (einschließlich AiP / SiP) der Architektenkammer Baden-Württemberg

Struktur- und Gehaltsanalyse unter den angestellten Mitgliedern (einschließlich AiP / SiP) der Architektenkammer Baden-Württemberg HommerichForschung 1/72 Struktur- und Gehaltsanalyse unter den angestellten Mitgliedern (einschließlich AiP / SiP) der Architektenkammer Baden-Württemberg Ergebnisse einer Repräsentativbefragung 2013 für

Mehr

Rahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt. (Lehramtstyp 5)

Rahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt. (Lehramtstyp 5) Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Sekundarstufe II (berufliche Fächer) oder für die beruflichen Schulen (Lehramtstyp 5) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 12.05.1995

Mehr

Kurzzusammenfassung erster Ergebnisse der Absolventenbefragung 2008 für die Promovierten des Fachs Humanmedizin

Kurzzusammenfassung erster Ergebnisse der Absolventenbefragung 2008 für die Promovierten des Fachs Humanmedizin Kurzzusammenfassung erster Ergebnisse der Absolventenbefragung 2008 für die Promovierten des Fachs Humanmedizin 1. Anzahl und Strukturmerkmale der befragten Absolventen 1 Im Prüfungsjahr 2007 (= Wintersemester

Mehr

Berufseintritt nach dem Studium in der Sozialen Arbeit. Anleitertagung 09. November 2011 DHBW Stuttgart Fakultät Sozialwesen

Berufseintritt nach dem Studium in der Sozialen Arbeit. Anleitertagung 09. November 2011 DHBW Stuttgart Fakultät Sozialwesen Berufseintritt nach dem Studium in der Sozialen Arbeit Anleitertagung 09. November 2011 DHBW Stuttgart Fakultät Sozialwesen Panelstudie Befragung der Absolvent/innen des Bachelorstudienganges Soziale Arbeit

Mehr

Allgemeines zu den Umfragen

Allgemeines zu den Umfragen Allgemeines zu den Umfragen Absolventenstudie Befragungszeitpunkt: 11.11.2011 17.02.2012 Zahl der erreichten Absolventen: 1204 Rücklaufquote: ca. 47% der vorhandenen Adressen Zusammenarbeit im Kooperationsprojekt

Mehr

Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Dr. Veronika Kron-Sperl Dr. Bernd Schaal

Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Dr. Veronika Kron-Sperl Dr. Bernd Schaal STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN Grundsatzabteilung Referat GA 4 Wissenschaftliche Begleitungen, Evaluationen und empirische Erhebungen Schellingstraße 155 80797 München Tel:

Mehr

MUSTER. 1.1 Geschlecht männlich weiblich möchte ich nicht angeben 1.2 Alter (in Jahren) bis

MUSTER. 1.1 Geschlecht männlich weiblich möchte ich nicht angeben 1.2 Alter (in Jahren) bis Zertifikatsmodule BMBF-Projekt PuG SS16 Klientenorientierte und interprofessionelle Kommunikation Bitte so markieren: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift.

Mehr

Die im letzten Jahr nach Magdeburg und Freiburg zugewanderten Personen kommen aus folgenden Bundesländern bzw. aus dem Ausland: Ausland 7%

Die im letzten Jahr nach Magdeburg und Freiburg zugewanderten Personen kommen aus folgenden Bundesländern bzw. aus dem Ausland: Ausland 7% Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Befragung, liebe Gäste! An dieser Stelle wollen wir Ihnen zum zweiten Mal aktuelle Ergebnisse aus unserer Studie präsentieren. Der Schwerpunkt liegt dieses Mal

Mehr

Auszubildenden-Befragung 2009

Auszubildenden-Befragung 2009 Auszubildenden-Befragung 2009 Zielgruppe: Auszubildende nach dem Ende des ersten Lehrjahres, d.h.: Alle Auszubildenden im Hamburger Handwerk, die ihre Lehre im Jahr 2008 begonnen haben und deren Ausbildungsverhältnis

Mehr

STICHPROBE & VERGLEICHS-STUDIEN. Projekt Absolventenbefragung Presseauswertung für Medienvertreter

STICHPROBE & VERGLEICHS-STUDIEN. Projekt Absolventenbefragung Presseauswertung für Medienvertreter Projekt Absolventenbefragung 2011 Presseauswertung für Medienvertreter Prof. Dr. Markus Voeth / Dipl. oec. Hannes Huttelmaier 1 STICHPROBE & VERGLEICHS-STUDIEN Befragt wurden 1.199 Absolventen der Jahrgänge

Mehr

Befragung des Absolventenjahrgangs 2009/2010. Bericht für die Hochschule für angewandte Wissenschaften München

Befragung des Absolventenjahrgangs 2009/2010. Bericht für die Hochschule für angewandte Wissenschaften München Befragung des Absolventenjahrgangs 2009/2010 Bericht für die Hochschule für angewandte Wissenschaften München erstellt von: Ursula Ubl, Susanne Falk, Maike Reimer, Christina Müller, Judith Klink, und Fabian

Mehr

Verdienen wir, was wir verdienen?

Verdienen wir, was wir verdienen? Verdienen wir, was wir verdienen? Anmerkungen zum Arbeitsmarkt und zum Berufseinstieg Martina Kriener Verdienen wir, was wir verdienen? 1. Anmerkung zum Arbeitsmarkt: SozialpädagogInnen und SozialarbeiterInnen

Mehr

WIRTSCHAFT BETRIEBSWIRT- SCHAFTSLEHRE BACHELOR OF ARTS

WIRTSCHAFT BETRIEBSWIRT- SCHAFTSLEHRE BACHELOR OF ARTS WIRTSCHAFT BETRIEBSWIRT- SCHAFTSLEHRE BACHELOR OF ARTS BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE (B.A.) Der Studiengang Bachelor of Arts - Betriebswirtschaft bereitet auf eine berufliche Tätigkeit mit wirtschaftswissenschaftlichem

Mehr

Erläuterungen zum Antrag auf Einschreibung in den weiterbildenden Masterstudiengang Anwaltsrecht und Anwaltspraxis

Erläuterungen zum Antrag auf Einschreibung in den weiterbildenden Masterstudiengang Anwaltsrecht und Anwaltspraxis Erläuterungen zum Antrag auf Einschreibung in den weiterbildenden Masterstudiengang Anwaltsrecht und Anwaltspraxis Matrikelnummer Sie erhalten eine Matrikelnummer mit der Einschreibung und können das Feld

Mehr

Zentrale Ergebnisse der Befragung

Zentrale Ergebnisse der Befragung Studie Kosten und Nutzen der beruflichen Rehabilitation junger Menschen mit Behinderungen oder funktionalen Beeinträchtigungen eine gesamtwirtschaftliche Analyse Einzelbericht LWL-Berufsbildungswerk Soest,

Mehr

24. September Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache?

24. September Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache? 24. September 2014 Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache? Weiblich und männlich dominierte Branchen in Schleswig-Holstein Knapp die Hälfte aller sozialversicherungspflichtig

Mehr

Chancen mit dem Bachelor-Abschluss: Berufseinstieg und Karriereperspektiven. Christiane Konegen-Grenier

Chancen mit dem Bachelor-Abschluss: Berufseinstieg und Karriereperspektiven. Christiane Konegen-Grenier : Berufseinstieg und Karriereperspektiven Christiane Konegen-Grenier TH Köln, 26. April 2016 Gliederung Stand der Beschäftigung von Bachelors und Master Befunde zum Rekrutierungsprozess Befunde zum Berufseinstieg

Mehr

Hinweise zur Korrektur unvollständiger und fachlich invalider Teilnehmerdaten

Hinweise zur Korrektur unvollständiger und fachlich invalider Teilnehmerdaten 1 Hinweise zur Korrektur unvollständiger und fachlich invalider Teilnehmerdaten Vollständigkeit der Angaben zu den Fragen 7 bis 25 Teilnehmende, für die die Pflichtangaben im Fragebogen (= rot-markierte

Mehr

Studenten von heute und gestern

Studenten von heute und gestern 1 Studenten von heute und gestern Befragung Studenten Akademiker mit Berufserfahrung 1.195 Teilnehmer 60 Hochschulen deutschlandweit Durchführung im Juni-Juli 2011 als persönliches Interview 53,9% männlich,

Mehr

Bachelor Produktionstechnik

Bachelor Produktionstechnik Bachelor Produktionstechnik - Eine Chance zur beruflichen Entwicklung - Köln, Oktiober 2017 Oktober 17 RFH Köln Seite 1 Einige Fakten zur RFH lange Tradition Gründung 1958 in Köln als private Ingenieurschule

Mehr

Rahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für übergreifende Lehrämter der Primarstufe

Rahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für übergreifende Lehrämter der Primarstufe Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für übergreifende Lehrämter der Primarstufe und aller oder einzelner Schularten der Sekundarstufe I (Lehramtstyp 2) (Beschluss der Kultusministerkonferenz

Mehr

Studienabschlussbefragung

Studienabschlussbefragung Studienabschlussbefragung 0-0 STAB [ Bachelor Internationale Entwicklung] Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick in die Erfahrungen

Mehr

Bachelor im Beruf. Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit! Ihr Studium. 1. Welchen Bachelorstudiengang haben Sie studiert?

Bachelor im Beruf. Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit! Ihr Studium. 1. Welchen Bachelorstudiengang haben Sie studiert? Bachelor im Beruf Fragebogen für alle, die eine interessante berufliche Tätigkeit ausüben mit dem Bachelorabschluss der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie der FAU als höchstem Studienabschluss.

Mehr

Studienabschlussbefragung

Studienabschlussbefragung Studienabschlussbefragung 0-0 STAB [ Bachelor Mathematik] Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick in die Erfahrungen während des

Mehr

Master of Engineering (Mechatronic Systems) in Kooperation mit der University of Ulster

Master of Engineering (Mechatronic Systems) in Kooperation mit der University of Ulster Hochschule für angewandte Wissenschaften Hochschule Augsburg Fakultät für Elektrotechnik Prof. Dr.-Ing. Peter Kopystynski Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Alfred Eder Master of Engineering (Mechatronic Systems)

Mehr

Mathemonitor Untersuchungsziel

Mathemonitor Untersuchungsziel Mathemonitor 2009 Datenbasis: 1.003 Befragte ab 14 bundesweit Erhebungszeitraum: 27. bis 28. Juli 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe GmbH, Norderstedt 1. Untersuchungsziel

Mehr

Vielen Dank, dass Sie uns durch das Ausfüllen des Fragebogens unterstützen!

Vielen Dank, dass Sie uns durch das Ausfüllen des Fragebogens unterstützen! Willkommen bei der Befragung zur Thüringer Agentur für Fachkräftegewinnung - ThAFF! Vielen Dank, dass Sie sich kurz Zeit nehmen möchten, um an der Befragung teilzunehmen! Das Ausfüllen des Fragebogens

Mehr

Kurzzusammenfassung erster Ergebnisse der Absolventenbefragung 2008 für das Fach Betriebswirtschaftslehre

Kurzzusammenfassung erster Ergebnisse der Absolventenbefragung 2008 für das Fach Betriebswirtschaftslehre Kurzzusammenfassung erster Ergebnisse der Absolventenbefragung 2008 für das Fach Betriebswirtschaftslehre 1. Anzahl und Strukturmerkmale der befragten Absolventen 1 Im Prüfungsjahr 2007 (= Wintersemester

Mehr

Studienabschlussbefragung

Studienabschlussbefragung Studienabschlussbefragung 0-0 STAB [ Bachelor 0 Evangelische Theologie] Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick in die Erfahrungen

Mehr

Berufstätigkeit und Referendariat von Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs 'Lehramt Pflegewissenschaft' an der Universität Bremen

Berufstätigkeit und Referendariat von Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs 'Lehramt Pflegewissenschaft' an der Universität Bremen Studiengang Lehramt Pflegewissenschaft Berufstätigkeit und Referendariat von Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs 'Lehramt Pflegewissenschaft' an der Universität Bremen Ergebnisse einer Absolventenbefragung

Mehr

Berufseinstieg mit Bachelor. Ergebnisse der HIS-Absolventenstudien. Paderborn, Kolja Briedis

Berufseinstieg mit Bachelor. Ergebnisse der HIS-Absolventenstudien. Paderborn, Kolja Briedis Berufseinstieg mit Bachelor Ergebnisse der HIS-Absolventenstudien Paderborn, 16.12.2011 Kolja Briedis Gliederung 1. employability als Begriff 2. Quantitative Entwicklungen 3. Übergang ins weitere Studium

Mehr

Kurzzusammenfassung erster Ergebnisse der Absolventenbefragung 2008 für das Fach Politikwissenschaft

Kurzzusammenfassung erster Ergebnisse der Absolventenbefragung 2008 für das Fach Politikwissenschaft Kurzzusammenfassung erster Ergebnisse der Absolventenbefragung 2008 für das Fach Politikwissenschaft 1. Anzahl und Strukturmerkmale der befragen Absolventen 1 Im Prüfungsjahr 2007 (= Wintersemester 2006/07

Mehr

Freiheit versus Gleichheit?

Freiheit versus Gleichheit? I Freiheit versus Gleichheit? Der Einfluss der Verbindlichkeit der Übergangsempfehlung auf die soziale Ungleichheit in der Sekundarstufe Freedom versus Equality? The Effect of Compulsory Primary School

Mehr

Fakultät 1: Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften

Fakultät 1: Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften RWTH Absolventenbefragung 2016 ABSCHLUSSJAHRGANG 2014 Fakultät 1: Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften ERGEBNISBERICHT Impressum Herausgegeben im Auftrag des Rektors vom Dezernat Planung, Entwicklung

Mehr

Frauen in der Bremer Arbeitswelt erschwerter Erwerbszugang, typisch atypisch, klaffende Verdienstlücken

Frauen in der Bremer Arbeitswelt erschwerter Erwerbszugang, typisch atypisch, klaffende Verdienstlücken Kammer kompakt: Frauen in der Bremer Arbeitswelt erschwerter Erwerbszugang, typisch atypisch, klaffende Verdienstlücken 1. Die Erwerbstätigenquote von Frauen ist in Bremen verglichen mit den anderen Bundesländern

Mehr

Tabelle 2a: Kennzahlen betreffend Masterübertritt (in Prozent) Psychologie UH Total Übertritt ins Masterstudium 91 87

Tabelle 2a: Kennzahlen betreffend Masterübertritt (in Prozent) Psychologie UH Total Übertritt ins Masterstudium 91 87 UH/FH Psychologinnen und Psychologen arbeiten nach dem abschluss an einer Universität oder an einer Fachhochschule häufig im Gesundheitswesen. Viele steigen zudem bei den öffentlichen Diensten, bei privaten

Mehr

Kooperative Ingenieurausbildung (KIA) Hochschule Bochum. Informationen für Unternehmen

Kooperative Ingenieurausbildung (KIA) Hochschule Bochum. Informationen für Unternehmen Kooperative Ingenieurausbildung (KIA) Informationen für Unternehmen 1 Mit Berufserfahrung an den Start gehen! Seit fast 15 Jahren gibt es an der für Studieninteressierte das Angebot, Studium und Berufsausbildung

Mehr

Studienabschlussbefragung

Studienabschlussbefragung Studienabschlussbefragung 0-0 STAB [ Master Publizistik- und Kommunikationswissenschaft] Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick

Mehr

Rahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt. der Sekundarstufe I. (Lehramtstyp 3)

Rahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt. der Sekundarstufe I. (Lehramtstyp 3) Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Sekundarstufe I (Lehramtstyp 3) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 28.02.1997 i. d. F. vom 07.03.2013) Sekretariat der Ständigen

Mehr

Umfrage zur Zufriedenheit des ersten Bachelor Jahrgangs VWL

Umfrage zur Zufriedenheit des ersten Bachelor Jahrgangs VWL Umfrage zur Zufriedenheit des ersten Bachelor Jahrgangs VWL Ein Projekt der Fachschaft VWL Action03 und des Lehrstuhls für Empirische Wirtschaftsforschung und Ökonometrie, Prof. Bernd Fitzenberger, Ph.D.

Mehr

Befragung des Absolventenjahrgangs 2009/2010. Bericht für die Hochschule für angewandte Wissenschaften Kempten

Befragung des Absolventenjahrgangs 2009/2010. Bericht für die Hochschule für angewandte Wissenschaften Kempten Befragung des Absolventenjahrgangs 009/00 Bericht für die Hochschule für angewandte Wissenschaften Kempten erstellt von: Ursula Ubl, Susanne Falk, Maike Reimer, Christina Müller, Judith Klink und Fabian

Mehr

Der Arbeitsmarkt in Deutschland

Der Arbeitsmarkt in Deutschland Der Arbeitsmarkt in Deutschland Arbeitsmarktberichterstattung Juni 2013 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung (CF 4) Regensburger Straße

Mehr

Antrag auf Zulassung zur Eignungsprüfung

Antrag auf Zulassung zur Eignungsprüfung DECKBLATT Bewerbung zur Eignungsprüfung am DISC der TU Kaiserslautern Antrag auf Zulassung zur Eignungsprüfung. Zulassung für den Studiengang EB EZ MGS MKN OE OEM PE PSY SB SM. Nachname:. Vorname: 4. Geburtsdatum:

Mehr

Technische Ingenieurwissenschaften

Technische Ingenieurwissenschaften Mehr als die Hälfte der Neuabsolvent/innen FH aus dem Bereich der technischen Ingenieurwissenschaften sind ein Jahr nach Studienabschluss in der Industrie und 3 Prozent im Bereich der privaten Dienstleistungen

Mehr

Zeitarbeit Ergebnisse des Mikrozensus

Zeitarbeit Ergebnisse des Mikrozensus Zeitarbeit Ergebnisse des Mikrozensus Destatis, 18. März 2008 Der Arbeitsmarkt ist bezüglich seiner Beschäftigungsformen seit Jahren im Umbruch. Gerade der Bereich der Arbeitnehmerüberlassung, auch Zeitarbeit

Mehr

Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Sekundarstufe I (Lehramtstyp 3)

Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Sekundarstufe I (Lehramtstyp 3) SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Sekundarstufe I (Lehramtstyp 3)

Mehr

Christina Fischer, wiss. Mitarbeiterin, Institut NIERS STUDENTENBEFRAGUNG ARBEITGEBERATTRAKTIVITÄT AN DER HOCHSCHULE NIEDERRHEIN

Christina Fischer, wiss. Mitarbeiterin, Institut NIERS STUDENTENBEFRAGUNG ARBEITGEBERATTRAKTIVITÄT AN DER HOCHSCHULE NIEDERRHEIN Christina Fischer, wiss. Mitarbeiterin, Institut NIERS STUDENTENBEFRAGUNG ARBEITGEBERATTRAKTIVITÄT AN DER HOCHSCHULE NIEDERRHEIN 1 Befragung zum Thema Arbeitgeberattraktivität Kriterien bei der Arbeitgeberwahl

Mehr

FH-Bachelor (Angewandte Psychologie)

FH-Bachelor (Angewandte Psychologie) 1 UH/FH UH-Master Ein Jahr nach Studienabschluss ist ein Drittel der Masterabsolvent/innen der UH im Beschäftigungsbereich Gesundheitswesen tätig: vor allem in Spitälern und Kliniken, aber auch in Praxen.

Mehr

Anlage zum Teilnehmendenfragebogen Eintritt

Anlage zum Teilnehmendenfragebogen Eintritt Anlage zum Teilnehmendenfragebogen Eintritt Ausfüllhilfe Diese Ausfüllhilfe soll Ihnen bei der Beantwortung des Fragebogens helfen. Bitte erörtern Sie offen bleibende Fragen mit dem Projektträger bzw.

Mehr

Christina Fischer, wiss. Mitarbeiterin, Institut NIERS STUDENTENBEFRAGUNG ARBEITGEBERATTRAKTIVITÄT AN DER HOCHSCHULE NIEDERRHEIN

Christina Fischer, wiss. Mitarbeiterin, Institut NIERS STUDENTENBEFRAGUNG ARBEITGEBERATTRAKTIVITÄT AN DER HOCHSCHULE NIEDERRHEIN Christina Fischer, wiss. Mitarbeiterin, Institut NIERS STUDENTENBEFRAGUNG ARBEITGEBERATTRAKTIVITÄT AN DER HOCHSCHULE NIEDERRHEIN 1 Befragung zum Thema Arbeitgeberattraktivität Kriterien bei der Arbeitgeberwahl

Mehr