«Starker Schweizer Franken: Gefahr einer schleichenden Deindustrialisierung in der Zentralschweiz?»
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- Bastian Böhmer
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1 «Starker Schweizer Franken: Gefahr einer schleichenden Deindustrialisierung in der Zentralschweiz?» 28. April 2016 Seite 1
2 Seite 2
3 CPH Chemie + Papier Holding AG Seite 3
4 «Starker Schweizer Franken: Gefahr einer schleichenden Deindustrialisierung in der Zentralschweiz?» Inhaltsverzeichnis - Wirtschaftliche Rahmenbedingungen - Kurzvorstellung CPH - Handlungsalternativen / Konsequenzen - 1) Ein Standort in der CH, Kapitalintensiv & energieintensiv, Exportorientiert - 2) Kapazitätserweiterung im internationalen Umfeld - 3) Internationales Geschäft mit verlustreichen CH-Standort - Zusammenfassung und Appell an die Politik Seite 4
5 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Langfristige Entwicklung der Beschäftigung in den 3 Sektoren Seite 5
6 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Seite 6
7 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Wechselkurs- bzw. Währungsentwicklung ( ): Durchschnitt Seite 7
8 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Wechselkurs- bzw. Währungsschock ( ): /CHF Produktionskosten CHF massiv überhöht - Wettbewerbsfähigkeit exportorientierter Industrie (1. Phase) - Zulieferbetriebe zu exportorientierter Industrie (2. Phase) Konsequenzen nicht unmittelbar sichtbar - Verzögerungen durch - Währungs- / Kursabsicherungen - Hohe bestehende Auftragsbestände - Zeitdifferenz: Bestellungseingang zum Umsatz - Unternehmen leben von der Substanz - Zurückhaltende Investitionen Seite 8
9 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Wechselkurs- bzw. Währungsschock ( ): /CHF Seite 9
10 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Strukturwandel = unproblematisch ABER Strukturbruch = problematisch Ausgelöst durch rasche und anhaltende Veränderungen der Rahmenbedingungen Frankenaufwertung der letzten Jahre ist so ein Ereignis => Rasch: Plötzliche Aufwertungsschübe => Anhaltend: Starke Überbewertung schon mehrere Jahre Seite 10
11 «Starker Schweizer Franken: Gefahr einer schleichenden Deindustrialisierung in der Zentralschweiz?» Inhaltsverzeichnis - Wirtschaftliche Rahmenbedingungen - Kurzvorstellung CPH - Handlungsalternativen / Konsequenzen - 1) Ein Standort in der CH, Kapitalintensiv & energieintensiv, Exportorientiert - 2) Kapazitätserweiterung im internationalen Umfeld - 3) Internationales Geschäft mit verlustreichen CH-Standort - Zusammenfassung und Appell an die Politik Seite 11
12 Struktur der CPH Chemie + Papier Holding AG Chemie Papier Verpackung Die Silikatchemie ist ein führender Anbieter von Molekularsieben (Zeolithen), Silicagelen und Chromatographiegelen. Der Bereich Papier ist grösster Produzent für Zeitungsdruckpapiere und einziger Produzent von Magazinpapieren in der Schweiz Der Verpackungsbereich ist ein integrierter Anbieter von Blisterverpackungen für die Pharmaindustrie CPH Umsatz 2015 CHF 420 Mio. CPH Wertschöpfung 50 % in Schweizer Franken CPH Umsatz 81 % Europa 11% 8% 81% Chemie Papier Verpackung CHF Restliche Währungen Europa Amerika Asien / RoW Seite 12
13 Absatzmärkte in Europa, Wertschöpfung in der Schweiz Amerika Umsatz: 11 % Europa Umsatz: 81 % Asien / RoW Umsatz: 8 % Papier Perlen Verpackung Whippany Perlen Müllheim Chemie Louisville Uetikon Seite 13
14 Umsatzanteile ausserhalb der Schweiz steigen weiter Umsatz in CHF Mio % 54% 82% 87% 100 Ausland Schweiz 0 67% 46% 18% 15% 13% Seite 14
15 Handlungsmöglichkeiten Produktivitätsverbesserung, Kostenreduktionen Innovationen, Produktweiterentwicklungen Rentabilität Verlagerung, Teilverlagerung (tiefere HK) Schliessung, Einstellung der Geschäftsaktivitäten Seite 15
16 «Starker Schweizer Franken: Gefahr einer schleichenden Deindustrialisierung in der Zentralschweiz?» Inhaltsverzeichnis - Wirtschaftliche Rahmenbedingungen - Kurzvorstellung CPH - Handlungsalternativen / Konsequenzen - 1) Ein Standort in der CH, Kapitalintensiv & energieintensiv, Exportorientiert - 2) Kapazitätserweiterung im internationalen Umfeld - 3) Internationales Geschäft mit verlustreichen CH-Standort - Zusammenfassung und Appell an die Politik Seite 16
17 CPH Chemie + Papier Holding AG: Bereich Papier Beispiel 1: Ein Standort in der Schweiz, Kapitalintensiv und energieintensiv, wenig Differenzierungsmöglichkeiten, exportorientiert Seite 17
18 CPH Chemie + Papier Holding AG Produktebeispiele der PM 7: Zeitungsdruckpapiere Produktebeispiele der PM 4: Magazinpapiere (LWC)
19 Bereich Papier: Perlen Papier AG Amerika Umsatz: 0 % Europa Umsatz: 100 % Asien / RoW Umsatz: 0 % Papier Perlen Seite 19
20 Verdrängungswettbewerb drückt auf Papierpreise Seite 20
21 Verdrängungswettbewerb drückt auf Papierpreise Mio. t 11 Zeitungsdruckpapier Mio. t 11 Magazinpapier Kapazitäten Nachfrage CHF / t (45 g/m²) Preise CHF / t (LWC 60 g/m²) Seite 21
22 Bereich Papier: Investition in produktivste Anlagen
23 Handlungsmöglichkeiten Produktivitätsverbesserung, Kostenreduktionen Innovationen, Produktweiterentwicklungen Rentabilität Verlagerung, Teilverlagerung (tiefere HK) Schliessung, Einstellung der Geschäftsaktivitäten Seite 23
24 Bereich Papier: Perlen Papier AG Amerika Umsatz: 0 % Europa Umsatz: 100 % Asien / RoW Umsatz: 0 % Papier Perlen Seite 24
25 CPH Chemie + Papier Holding AG: Bereich Verpackung Beispiel 2: Kapazitätserweiterung im internationalen Umfeld Unternehmenspräsentation 2014 Seite 25
26 PVC-Folienherstellung und PVdC-Folienbeschichtung für pharmazeutische Verpackungen Mono-Folien Barrriere-Folien Suppositorien-Folien Liquid-Folien Fälschungssichere Folien Antibakterielle Folien Unternehmenspräsentation 2014 Seite 26
27 Bereich Verpackung: Perlen Converting AG Amerika Umsatz: 16 % Europa Umsatz: 66 % Asien / RoW Umsatz: 18 % Whippany Perlen Müllheim Seite 27
28 Verpackung: Aufbau PVdC-Beschichtungswerk in China Perlen Packaging, Wujiang PvdC-Beschichtungswerk planmässig im Aufbau Aufnahme der Produktion im zweiten Quartal 2016 geplant Standort liegt in der Nähe von Shanghai Ende 2016 Personalbestand von 50 Mitarbeitenden geplant Seite 28
29 Handlungsmöglichkeiten Produktivitätsverbesserung, Kostenreduktionen Innovationen, Produktweiterentwicklungen Rentabilität Verlagerung, Teilverlagerung (tiefere HK) Schliessung, Einstellung der Geschäftsaktivitäten Seite 29
30 Bereich Verpackung: Perlen Converting AG Amerika Umsatz: 16 % Europa Umsatz: 66 % Asien / RoW Umsatz: 18 % Whippany Perlen Suzhou Müllheim (Greenfield) Seite 30
31 CPH Chemie + Papier Holding AG: Bereich Chemie Beispiel 3: Internationales Geschäft mit verlustreichen Schweizer Standort CU Deutero + Agro AG Seite 31
32 Molekularsiebe für Erdgasreinigung, Ethanol- und Industriegasherstellung Befüllung einer Erdgas-Reinigungsanlage Molekularsiebe Seite 32
33 Bereich Chemie: Zeochem AG Amerika Umsatz: 42 % Europa Umsatz: 43 % Asien / RoW Umsatz: 15 % Chemie: Louisville Uetikon Seite 33
34 Chemie: Akquisition von ALSIO Technology in China Jiangsu ALSIO Technology, Lianyungang 2008 gegründet, führender Molekularsiebproduzent in Asien Breites Angebot von Standard- bis zu Spezialprodukten Standort liegt 550 km nördlich von Shanghai 120 Mitarbeitende Seite 34
35 Standort Uetikon: Bau eines Gymnasiums Schweiz Kanton Zürich Produktion: - Molekularsiebe - Chromatographiegele - Deuterierte Verbindungen - Mineraldünger Mitarbeitende: 113 Seite 35
36 Handlungsmöglichkeiten Produktivitätsverbesserung, Kostenreduktionen Innovationen, Produktweiterentwicklungen Rentabilität Verlagerung, Teilverlagerung (tiefere HK) Schliessung, Einstellung der Geschäftsaktivitäten Seite 36
37 Bereich Chemie: Zeochem AG Amerika Umsatz: 42 % Europa Umsatz: 43 % Asien / RoW Umsatz: 15 % Chemie: Louisville Lianyungang (Akquisition) Seite 37
38 «Starker Schweizer Franken: Gefahr einer schleichenden Deindustrialisierung in der Zentralschweiz?» Inhaltsverzeichnis - Wirtschaftliche Rahmenbedingungen - Kurzvorstellung CPH - Handlungsalternativen / Konsequenzen - 1) Ein Standort in der CH, Kapitalintensiv & energieintensiv, Exportorientiert - 2) Kapazitätserweiterung im internationalen Umfeld - 3) Internationales Geschäft mit verlustreichen CH-Standort - Zusammenfassung und Appell an die Politik Seite 38
39 Künftige Herausforderungen in der Schweiz Konsequenzen aus dem stark überbewerteten Schweizer Franken Seite 39
40 Künftige Herausforderungen in der Schweiz Strukturwandel geht weiter Verstärkter Druck auf tiefer qualifizierte Arbeitsplätze in Produktion und Dienstleistung (Veränderung bei Berufsgruppen) Durch weitere Faktoren, wie beispielsweise «Industrie 4.0» Zunehmende Globalisierung auch bei Dienstleistungen Verlagerung von HR, Finanz, Einkauf, Hotline, in «Low cost»-länder Chancen und Risiken durch die Digitalisierung Neue Geschäftsmodelle (Handel, Information, ) lösen alte in unterschiedlichsten Branchen ab. Neue Technologien (3D-Drucker) eröffnen ungeahnte Möglichkeiten. Seite 40
41 daraus abgeleitete Anforderungen an den Schweizer Arbeitsmarkt: - internationales, hohes Ausbildungsniveau - flexibler, wettbewerbsorientierter und offener Arbeitsmarkt, Arbeitsfrieden, gelebte Sozialpartnerschaft daraus abgeleitete Anforderungen an die Zentralschweiz: - wettbewerbsfähiges Steuersystem, wenig Bürokratie - gute Infrastruktur (Verkehr, Telekom, Energie, ) - hohe Sicherheit, tiefe Kriminalität - hohe Lebensqualität, attraktive Arbeitsumgebung Seite 41
42 Weniger Regulierungen, Markt spielen lassen! Aufrechterhalten der Rechtssicherheit / Standortattraktivität Wieder mehr Eigenverantwortung anstelle von weiteren Regulierungen und neuen Gesetzen; insb. im Arbeitsmarkt Aktuelle und weitere konkrete Themen: - Aktienrecht: Unternehmenssteuerreform III - Finanzmarkt: Sicherstellung eines freien Kapitalverkehrs - Energiemarkt: Verhinderung wettbewerbsverzerrender Eingriff Seite 42
43 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit Seite 43
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