grottenhofer der FROHE WEIHNACHTEN UND EIN GUTES NEUES JAHR! 102. Jahrgang Ausgabe 4/Dez. 2006

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1 ww.grottenhof.com Ausgabe 4/Dez der 102. Jahrgang Zeitschrift des Absolventenvereines der Gärtnerischen und Landwirtschaftlichen Handels- u. Fachschule G R O T T E N H O F - H A R D T FROHE WEIHNACHTEN UND EIN GUTES NEUES JAHR!

2 Was mich bewegt Direktor DI Dr. JOHANN ROBIER Das Jahr neigt sich dem Ende zu und wieder ist Weihnachten. Vielle von uns haben dieses Fest schon fast satt, ehe es richtig begonnen hat. Auch wenn nur einmal im Jahr Weihnachten ist, die Menschen werden zunehmend weihnachtsmüde. Längst scheint alles ausgereizt und ausgeschlachtet, von der glanzvollen, stillsten Zeit ist nicht mehr viel übriggeblieben, außer ein paar abgedroschene Klischees. Was soll man heute überhaupt noch von Weihnachten halten? Heute, in einer Welt, die gleichgültig geworden ist gegenüber jeder Art von Wunder, die sich längst schon verabschiedet hat von aufgeklärter Frömmigkeit und naivem Glauben. Und von einem Retter, egal, ob er nun vom Himmel oder woanders her kommt, will heute ohnehin keiner mehr was wissen. Weihnachten, das war früher einmal die Zeit des Hoffens und des Wünschens. Heute werden die Wunschzettel am Computer geschrieben. Und dann bleibt noch die Frage, was überhaupt zu wünschen wäre. Im Prinzip hat jeder alles, und diejenigen, denen tatsächlich noch vieles fehlt, bleiben mit ihren Wünschen auch um diese Zeit ungehört. Weihnachten, das Fest der Armen, zu dem aber nur die Reichen eine Eintrittskarte haben. Wer offenen Auges dort einmal hinsieht, wo auch zu Weihnachten kein Licht brennt, der erkennt, dass er doch das eine oder andere kleine Wunder bewirken könnte, wenn er einem Chancenlosen eine Chance ermöglicht,wenn er trotz Zeitmangel einen Kranken besucht, wenn er einem Hungrigen zu Essen gibt, wenn er einem Einsamen Zeit schenkt. In diesem Sinne wünsche ich euch liebe Absolventen und euren Angehörigen ein gesegnetes Weihnachtsfest, Gesundheit und ein gutes Neues Jahr Von ganzem Herzen Euer Johannes Robier Impressum Redaktionsteam: Walter Steinwidder, Elfriede Hösele, Johann Robier, Wolfgang Müller, Raimund Pichler, Thomas Koller, Angelika Reichl, Peter Ansperger, Elisabeth Kröpfl u. a. Fotos: Elisabeth Kröpfl, Johann Robier, Walter Steinwidder, u. a. Layout u. Satz: Walter Steinwidder Eigentümer,, Verleger u. Herausgeber: AV Grottenhof-Hardt, Thal 133, 8052 Graz Kontakt: (0650) , 2

3 DIE HANDELSSCHULE - EIN ERLEBNIS. GROTTENHOF-HARDT Die land- u. forstwirtschaftliche Fachschule Grottenhof-Hardt die älteste bäuerliche Bildungsstätte der Steiermark bietet mit der Handelsschule Fachrichtung Landwirtschaft und Gartenbau eine interessante zweiberufliche Ausbildungsmöglichkeit an. Landwirtschaftliche Handelsschule Dreijährige zweiberufliche Ausbildung ab 14 Jahren zum/zur Landwirt/in und Kauf(mann)/frau Gärtnerische Handelsschule Dreijährige zweiberufliche Ausbildung ab 14 Jahren zum/zur Gärtner/in und Kauf(mann)/frau Dreijährige Aufbaulehrgänge zur Matura an der Handelsakademie Monsbergergasse, Graz und an der HBLA Raumberg oder Wieselburg Den rund 140 Schülerinnen und Schülern steht für die praxisgerechte Ausbildung ein vielfältiger Lehrbetrieb mit Feld-, Grünland, Forst- und Almflächen zur Verfügung. Die wertvolle Braunviehherde und die Freilandschweinehaltung geben einen guten Einblick in die artgerechte Tierhaltung. Die praktische Gärtnerausbildung erfolgt in der Lehrgärtnerei der Gartenbauschule Großwilfersdorf sowie in vorbildlich geführten Praxisbetrieben. Die Absolventen der Handelsschule Grottenhof-Hardt hatten trotz der ungünstigen Arbeitsplatzsituation der letzten Jahre bisher überdurchschnittliche Berufschancen. Für jene, die sich genauer informieren wollen, steht die Schulleitung gerne für Informationsgespräche bzw. Schulführungen gerne zur Verfügung. Anmeldungen sind zu jeder Zeit möglich. Tag der offenen Tür Mi., 14. Feb von 13 bis 17:00 Uhr Landwirtschaftliche u. Gärtnerische HANDELSSCHULE GROTTENHOF-HARDT Thal 133, 8052 Graz Tel.: (0316) lfsgrottenhof@stmk.gv.at Schul- und Betriebsführungen an folgenden Tagen jeweils um 15:00 Uhr: 16. Jänner 2007 u. 30. Jänner 2007 Agrarinformatiker vom Grottenhof Das Informationszeitalter lässt sich nicht aufhalten. Unsere jungen Absolventen brauchen auf jeden Fall eine solide, ja beste Ausbildung in EDV, wenn sie in Zukunft ihre beruflichen Chancen nützen wollen. Juniorfirmen - Schüler lernen wirtschaften BIA-Juniorcompany und Heavy Green-Juniorcompany - die flotten Juniorunternehmen - bringen Leben in die schulische Ausbildung. Seit vielen Jahren gründen Schüler und Lehrer Unternehmen, die mit Geist und Schwung über den oft eintönigen Schulalltag hinaus tätig sind und das Erlebnis Wirtschaft vermitteln. Wanderpfad am Grottenhof - Natur und Landwirtschaft sehen, angreifen und erleben. Für Gruppen und Schulklassen geben die Schüler der Abschlussklassen fachkundige Führungen. Die Führungstätigkeit der Schüler - Learning by doing - zuerst mit viel Skepsis aufgenommen - bewährt sich bestens. Das große Interesse der Besucher gibt den jungen Schülern Mut und Selbstbewusstsein für motiviertes Auftreten. Grottenhof International - Kontakte mit europäischen Partnerschulen Schon seit vielen Jahren unterhält Grottenhof-Hardt zu Partnerschulen in Ungarn und den USA Kontakte. Comenius und Leonardo sind die Zauberwörter für Schüler und Lehrer, wenn sie einen Blick über die Grenzen machen wollen. Der Grottenhof arbeitet in Projekten mit Schulen in Italien, Griechenland und Polen schon seit vier Jahren eng zusammen, um den internationalen Anschluss in dieser Hinsicht nicht zu verpassen. HofFest - Landwirtschaft zum Angreifen. Landwirtschaft ist nicht die liebe Plastikkuh, an der Abfahrtsläufer vorbeizischen, nicht die Reihe Getreidegarben auf der Ansichtskarte der Sommerfrische, und, bei unserer Ehr, auch nicht das Hühnervolk auf dem Misthaufen. Das Hof- Fest am neunmal wurde es schon veranstaltet soll Stadt und Land, Konsumenten und Bauern zusammenführen. DIREKTOR DI DR. JOHANNES ROBIER, LFS GROTTENHOF-HARDT. 3

4 SEINERZEIT Altkollege 1949 Euer Märchenerzähler DI WOLFGANG MÜLLER 2006 Richtig oder nicht richtig? Da er auf den schönen, christlichen N3amen Josef getauft war, nannten wir unseren Direktor schlicht und einfach Peperl. Halt, dadurch soll nicht der Eindruck entstehen, wir hätten keinen Respekt vor ihm gehabt. Ganz im Gegenteil. Im 1. Jahrgang gab es wohl keinen Schüler der nicht vor ihm gezittert hätte. Der Ruf XY zum Direktor löste beim betroffenen meist heftige Schweißausbrüche und unkontrollierte Zuckungen aus. Im 2. Jahrgang allerdings, zitterten viele nur noch äußerlich oder mit Vorbehalt. Peperl, der allmächtige, hatte es beim Barras (Deutsche Wehrmacht) bis zum Major gebracht. Und genau so war sein Führungsstil. Jüngere Schüler waren seinem beißenden Sarkasmus hilflos ausgeliefert und selbst ältere Semester kanzelte er ab, wie Rekruten am Kasernenhof. Zum Trost, auch die Lehrer fürchteten ihn. Nur wenige Schüler und kein einziger Lehrer hatten herausgefunden, dass beim Peperl Mut oder Tollkühnheit, nach alter Offizierstradition, straffrei blieben. Seinen Betriebslehrevortrag gestaltete er lebhaft, anschaulich und praxisnahe. So wusste man z.b. aus der Überlieferung, dass bei einem bestimmten Thema der Gänserich Paul als Beispiel für wirtschaftliche Mastfähigkeit angeführt wurde. Dieser beispielhafte Gänserich nahm von Jahr zu Jahr an Gewicht zu. In unserem Jahrgang erreichte er stolze 15 kg. Das waren gegenüber dem Vorjahr immerhin um zwei Kilogramm mehr. Es gab da auch die garantiert wahre Geschichte vom Ausbrüten von Gänseeiern mit Hilfe der Großmutter unter drei oder vier Daunentuchenden, dem südböhmischen Huhn, das 360 Eier pro Jahr legte, die gigantische Zugleistung der Norikerstute Lotte, die 25 Eisenbahnwaggons voll Kohle bewegte, und weitere lehrreiche Beispiele aus seiner betrieblichen Praxis. Oft suchte der Peperl im Vortrag Blickkontakt mit einem Schüler und schoss sodann die scharfe Frage ab: Richtig oder nicht richtig? Natürlich hatte die Antwort des Schülers nach einem ungeschriebenen Gesetz Richtig, Herr Direktor zu lauten. Einmal hakte der Peperl dann aber mit der Frage nach: Würden Sie es auch so machen? Und die ehrliche Antwort des als Zeugen aufgerufenen Schülers lautete schroff Nein, Herr Direktor. Zum Heimgang von Obmann-Stv. Ökonomierat JOHANN GRA RATZER Unter großer Anteilnahme der Bevölkerung und im Beisein zahlreicher Abordnungen von Vereinen und bäuerlichen Einrichtungen wurde Herr Ökonomierat Johann Gratzer am 23. September 2006 auf dem Ortsfriedhof von Piber zur letzten Ruhe gebettet. Johann Gratzer, geb. 1913, war landwirtschaftlicher Facharbeiter, Gutsverwalter und besuchte in den Jahren 1930/32 die Landesackerbauschule Grottenhof. Nach den für ihn und seine Familie mit fünf Kindern schicksalshaften Kriegswirren übernahm er im Jahre 1947 den Bergbauernhof vlg. Gonotz in Piberegg und führte fortan sein Anwesen mustergültig und beispielgebend. Seine Persönlichkeit, seine weithin bekannte fachliche Kompetenz und sein Mut und die Offenheit für neue Wege in der bäuerlichen Wirtschaftsweise waren in vielen Institutionen geschätzt und gesucht. So bekleidete er Spitzenfunktionen u. a. in der UG Gleinalm-Stubalm, Züchtergenossenschaft, Raiffeisenwesen, Molkerei Voitsberg, wofür ihm 1979 der Titel Ökonomierat verliehen wurde. In unserer Gemeinschaft, der er seit der Neugründung im Jahre 1949 als Vereinsmitglied angehörte und Träger des Goldenen Ehrenzeichens für Verdienste um Schule und Absolventenverein Grottenhof er war, vertrat Ökonomierat Gratzer nach dem Tod seines Freundes Ing. August Pesserl als Obmann- Stellvertreter von 1978 bis in die 90er Jahre die Interessen besonders der Alt-Absolventen. FSI IR ING NG.. SIEGFRIED PLIESCHNEGGER 4

5 STUDIENREISE DES ABSOLVENTENVEREINES GROTTENHOF-HARDT RUMÄNIEN Viertägige Siebenbürgenreise von Do., 7. Juni bis So., 10. Juni 2007 von REISEROUTE: Donnerstag, 7. Juni: 6:00 Uhr Abfahrt Grottenhof-Hardt mit dem Busunternehmen Sagmeister (zwei Chauffeure) über Ungarn nach Temesvar - Abendspaziergang und Besichtigung der Stadt, Sie wird auch Kleinwien genannt und ist die größte Stadt im Banat Freitag, 8. Juni: Über Maria Radna der größte katholische Wallfahrtsort im Banat nach Sibiu, Kulturhauptstadt Europas 2007 Besichtigung und Führung Über Fogaras nach Brasov Nächtigung im Zentrum Samstag, 9. Juli: Besuch der Stadt und Kirchenburg Tartlau, weiter nach Sighisoara, Geburtsort Draculas einzig bewohnte Stadtburg Osteuropas Nächtigung in Cluj Napoca Sonntag, 10. Juni: Besichtigung der Stadt Heimreise über Budapest nach Graz KOSTEN: EUR 320,00/Person (inkl.vollpension und alle Eintritte Einzelzimmerzuschlag und Reiseversicherung extra). Der Preis gilt für mindestens 35 zahlende Reiseteilnehmer Anzahlung EUR 200,00 ANMELDUNG: bis spätestens 13. Jänner 2007 Reservierung in der Reihenfolge der Anmeldungen LFS Grottenhof-Hardt, Thal 133, 8052 Graz (0316) (Fax: DW 25) REISELEITUNG: Direktor DI Dr. Johannes Robier Bilder v. o. n. u.: Temesvar, Maria Radna, Sighisoara 5

6 ERNTEDANKFEIER DIESMAL IN ALT GROTTENHOF 20-JAHR-TREFFEN Am Sonntag, dem 24. September 2006 trafen sich 17 Kollegen des Jahrganges 1986 zum runden 20er. Sogar Hofrat Direktor Othmar Tauschmann und Ing. Franz Hiebaum nahmen sich die Zeit, um mit uns über alte Zeiten zu plaudern. Dafür ein herzliches Dankeschön! Wir konnten wieder einmal Interessantes über uns gegenseitig in Erfahrung bringen. Im Rahmen des Hoffestes konnten wir durch Herrn Mag. Koller die Neuigkeiten vom Schul- und Landwirtschaftsbetrieb erfahren. Auch den neuen Bioschweinestall konnten wir besichtigen, der... aufgelesen... Ein Leserbrief von unserem Absolventen der Landwirtschaftlichen Handelsschule 2000, Markus Meister, in der KLEINEN ZEITUNG. Verkaufsgespräch aus erster Hand - Walter Steinwidder, Anton Ladenhauf, Josef Böhm u. Isabella Friedrich werden von Direktor Erich Kerngast ausführlich beraten. Direktor Robier bei der Verkostung einiger edler Brände von DI Stefan Hagen 6 Gerne sind wir in diesem Jahr der Gegeneinladung von Direktor DI Erich Kerngast gefolgt, um den Erntedank in der Schule Alt Grottenhof gebührend zu feiern. Direktor Kerngast begrüßte uns im Seminarraum und lud zu einer Verkostung von Käse, Wurst und Brot aus schuleigener Produktion. Bei der anschließenden Betriebsführung besichtigten wir die Stallungen, die einzelnen Produktionsstätten wie Käserei, Backstube und Brennerei. Über die rege Verkaufsund Vermarktungstätigkeit konnten wir uns im Hofladen überzeugen. Laut Bericht der einzelnen Verantwortlichen im Betrieb, konnte man auf ein erfolgreiches Wirtschaftsjahr an beiden Standorten zurückblicken. Alles BIO am Grottenhof Beim gemeinsamen Abendessen klang die Feier gemütlich aus. ST. W.

7 an diesem Sonntag offiziell seiner Bestimmung durch LR Johann Seitinger übergeben wurde. Ein herzlicher Dank gilt auch Herrn Fl.. Steinwidder, der dieses Treffen seitens der Schule organisiert hat! Ein Appell noch an jene Kollegen, die vielleicht an diesem Sonntag nicht Zeit hatten. Wenn Ihr mir Eure Telefonnummer oder Mailadresse sendet, kann ich Euch die aktuellsten Adressen von unserem Jahrgang übermitteln. Meine Telefonnummer lautet 0664/ bzw. die Mailadresse ist RAIMUND TSCHIGGERL 30-JAHR-TREFFEN Am 25. November 2006 trafen sich die Absolventen des 180. Jahrganges ( ) zum 30er- Treffen in Fladnitz an der Teichalm. Als Kulturprogramm wurde die Lurgrotte in Semriach unter der bewährten Führung des Besitzers, Herrn Schinnerl besichtigt. Danach saß die fröhliche Runde beim Eisschlössl in Fladnitz an der Teichalm zusammen. Beim Austausch von Anekdoten und Erfahrungen wurde manche Erinnerung wach. Besonders freute sich das Organisationsteam Hubert Zöhrer, Franz Hörzer und Franz Pieber über die Teilnahme der Lehrerschaft mit DI. Othmar Tauschmann, Ing. Siegfried Plieschnegger und Ing. Franz Hiebaum. Das nächste Treffen in 5 Jahren ist schon beschlossen und wird von Lex Hubert organisiert. FRANZ PIEBER Am 23. Sept. des heurigen Jahres hielten wir unser 15 Jahr-Klassentreffen in der Schule am Grottenhof ab. Der Termin wurde deshalb so gewählt, weil an diesem Tag auch das Hoffest beginnen sollte. Herr Dir. Dr. Robier empfing uns am Schuleingang und lud uns auch gleich in die neue Vinothek im Keller des Schlosses ein. Da nur etwa die Hälfte der damaligen Absolventen Zeit gefunden hatte an diesem Treffen teilzunehmen, konnte die Besichtigung auch ohne Teilung der Gruppe durchgeführt werden. So ergab es sich auch, dass nach einigen Flaschen Wein doch eine recht rege Diskussion über die weitere Entwicklung der Schule losgetreten wurde. Jeder brachte seine Erfahrungen aus doch über 15-jährigen Tätigkeiten in verschiedensten Bereichen der Wirtschaft und Landwirtschaft ein. Die Forderung eines 5jährigen Lehrgangs mit Maturabschluss wurde dabei mehrmals in den Raum geworfen. 15-JAHR-TREFFEN Absolventen des Jahrgangs 1991 Nachdem der Aufstieg über die recht steile Stiege trotz der Verkostung kein Problem war, kontrollierten wir noch den Viehbestand des Grottenhofs und dabei besonders den neuen Schweinestall. Sehr gefreut hat es uns, als beim Mittagessen im GH Dorrer Herr Ing. Hiebaum auftauchte und wir gemeinsam Erinnerungen und auch Lausbubenstreiche aus der Schulzeit austauschen konnten. Der harte Kern ließ es sich dann auch nicht nehmen, noch einmal zurück zur Schule zu fahren, um beim Hoffest den Schilchersturm zu probieren. Auch dabei ergaben sich einige nette Gespräche mit Lehrern und Wirtschaftsangestellten von damals. Nochmals herzlichen Dank an den Absolventenverband der diese Jahrgangstreffen durch die Organisation und auch durch die Mitfinanzierung des Mittagessens immer unterstützt. GERALD HOLLER 7

8 VORSTAND DES ABSOLVEN- TENVEREINES NEU GEWÄHLT Es war am Samstag, 23. September 2006 bei wunderschönstem und warmem Spätherbstwetter wurde das 9. Grottenhofer HofFest unter dem Motto Schwein gehabt! von Frau NR Riedi Steibl, Herrn NR Liechtenstein, Herrn LWK Präsidenten Wlodkowski, Herrn Bgm. Urdl und Herrn Direktor Dr. Robier eröffnet. Den Abschluss beim Eröffnungskorso machten die Oldtimertraktore aus Allerheiligen bei Wildon. Musikalisch wurde die Eröffnung von unseren Gästen, den Örgelifreunden Farbefroh aus der Schweiz umrahmt. Nach der Eröffnung präsentierten sich österreichische Pferde-, Pony- und Eselzüchter mit ihren wertvollen Zuchttieren. Außerdem zeigten sie ein umfangreiches und sehr gut einstudiertes Reit- und Kutschenprogramm. Traditionsgemäß wurden ab 15:00 Uhr die verschiedenen Laufbewerbe des www-laufes (Wald Wiese Weide) gestartet. Voller Enthusiasmus starteten zuerst die Kinder, anschließend die Jugendlichen und um 16:00 Uhr begann der Kampf um den Sieg bei den Erwach- JAHRESHAUPT- VERSAMMLUNG HOF HOF - Die Mitglieder des neu gewählten Vorstandes v. l. n. r.: REINHARD KOGLER, Ehrenvorstandsmitglied HOFRAT DI OTHMAR TAUSCHMANN, GEORG PILLER, HANS UNTER- HUBER, Geschäftsführer WALTER STEINWIDDER, Obmann-Stv. MANFRED WIEDNER, Kassier FRIEDRICH HOLZER, Obmann EWALD BAUMGARTNER, GÜNTER SCHMIEDTBAUER, Obmann-Stv. FRANZ LIERZER, Kassier-Stv. GERALD HOLLER, Geschäftsführer-Stv. SIEGFRIED PLIESCHN- EGGER, SIEGFRIED KLOBASSA, JOSEF REITER-HAAS (nicht im Bild: PETER ANSPERGER) Traditionell am HofFest -Sonntag, dem 24. Sep. 2006, fand die Jahreshauptversammlung des Grottenhofer Absolventenvereines statt. Obmann Ewald Baumgartner konnte zahlreiche Absolventen begrüßen und somit die Beschlussfähigkeit feststellen. Nach dem Kassabericht des Kassiers Friedrich Holzer, stellten die beiden Kassaprüfer, Franz Hörmann und Josef Maier den Antrag auf dessen Entlastung, der von der Generalversammlung einstimmig angenommen wurde. Statutenkonform stand die Neuwahl des Vorstandes auf der Tagesordnung. Zur Wahl standen neben dem bestehenden Vorstand zwei weitere Kandidaten, nämlich Siegfried Klobassa (Abs. 1984) u. Günter Schmiedtbauer (Abs. 1987). Die angetretenen Kandidaten wurden einstimmig für die 3-jährige Vorstandstätigkeit bestätigt. Der in der letzten Vorstandssitzung beschlossenen Antrag, den Mitgliedsbeitrag von EUR 8,00 auf EUR 10,00 anzuheben, wurde im Tagesordnungspunkt Anträge und Allfälliges eingebracht und einstimmig von den anwesenden Mitgliedern beschlossen. WALTER STEINWIDDER Mitgliederehrung: Für 25-jährige u. 40-jährige Mitgliedschaft im Grottenhofer Absolventenverein, wurde den anwesenden Mitgliedern das Ehrenabzeichen in Silber (B. l.) und Gold (B. r.) überreicht - wir gratulieren den Jubilaren! 8

9 Fest est von ING. PETER ANSPERGER (B. l.) Viel Prominzen bei der Eröffnung des diesjährigen HofFestes (v. l.) NR Riedi Steibl, Bgm. Peter Urdl, LWK Präsident Gerhard Wlodkowski, Direktor DI Dr. Johannes Robier, Moderatorin Elfriede Hösele, Hof- Fest -Organisator Ing. Peter Ansperger, (nicht im Bild NR Vinzenz Liechtenstein) (B. r.) Direktor DI Dr. Johannes Robier, LR Hans Seitinger, LSI Hofrat DI Franz Patz u. Direktor DI Erich Kerngast auf dem Weg zur offiziellen Eröffnung des neuen Hardter Schweinestalls senen. Während der verschiedenen Programmpunkte hörten wir immer wieder interessante Klänge der Örgelifreunde aus der Schweiz sowie jazzige und moderne Klänge von unserem Haus und Hofmusiker Herrn Andonov mit seiner Band. Mit der Jahreshauptversammlung des Absolventenvereines Grottenhof Hardt wurde der Reigen vieler verschiedener Programmpunkte am Sonntag eröffnet. Im Anschluss an die Generalversammlung wurde der RADIO STEIERMARK FRÜHSCHOPPEN von Grottenhof Hardt live ausgestrahlt. Durch das Radioprogramm führte Sepp Loibner und für die musikalische Unterhaltung beim Frühschoppen sorgten die Guggi Buam, die Thaler Marktmusik, die Blechsteirer sowie die Örgelifreunde Farbefroh. Nach dem Frühschoppen wurden wir von den Jagdhornbläsern aus Frohnleiten zur Jagdhundeschau sowie zur Jagdhundevorführung vom Jagdschutzverein Pernegg unter der Leitung von Herrn Stelzer gerufen. Diese sehr eindrucksvolle Präsentation der Tiere sowie deren Arbeit wird allen Zusehern und Besuchern in sehr guter Erinnerung bleiben. Im Anschluss an die Hundevorführungen zeigten die Pferde-, Pony- und Eselzüchter noch einmal ihr ausgedehntes Programm. Außerdem gab es noch einen Kutschenkorso durch Thal. Ein für uns sehr wichtiger Programmpunkt war natürlich die offizielle Eröffnung des neuen Schweinstalles in Grottenhof Hardt. Die Schlüsselübergabe wurde von Herrn Landesrat Seitinger und Herrn Landesschulinspektor Hofrat DI Patz vorgenommen. Für unsere kleinen Gäste gab es natürlich wieder genügend Möglichkeiten (Ponyreiten, Schminken, Strohhupfburg, ) für erlebnisreiche Stunden am Grottenhof. Die vielen kulinarischen Genüsse im Besonderen sei noch einmal auf jene der Gourmetstraße hingewiesen die sorgfältig gestalteten Dekorationen in Verbindung mit allen bereits genannten Höhe- punkten, ließen das Hoffest wieder zu einem besonderen Erlebnis werden. Bei den musikalischen Klängen der Gruppe Blech und mehr ist das Festwochenende gemütlich ausgeklungen. Ein herzliches Dankeschön an alle Sponsoren und Mitveranstalter. Sie haben dazu beigetragen, dass dieses HofFest wieder ein großartiger Erfolg wurde. 9

10 TAIZÉ-FAHRT 2007 von Schülerinnen und Schülern des Lw. Schulwesens der Steiermark Wir möchten Sie/euch über die geplante Taizé- Fahrt 2007 an unseren Schulen informieren. Wie schon in den Jahren 2000 und 2004 wollen wir uns wieder auf den Weg machen, um einerseits eine Fahrt durch halb Europa in einer guten Gemeinschaft und andererseits das einzigartige Erlebnis einiger Tage in Taizé für die Schülerinnen und Schüler und auch für die Begleiter erfahrbar zu machen. Taizé! - Ein eigentlich unscheinbarer kleiner Ort in Burgund/Frankreich. Hier betreut die Gemeinschaft der Brüder von Taizé - gegründet von Frere Roger Schutz (+ 2005) jedes Jahr tausende großteils jugendliche Menschen, die in diesem Ort in einfachsten Unterkünften im Stil eines einfachen Campingplatzes einige Tage oder Wochen verbringen. Besondere Kennzeichen: Gemeinschaft, Offenheit über Nationalitäten hinweg, Gebet 3 mal am Tag, Bibelgespräche, Menschen die ihre Suche nach dem Sinn des Lebens miteinander austauschen. Eine einmalige ganz besondere Stimmung des Friedens und der Hoffnung wird hier erfahrbar. Man ist berührt. Unter können viele Informationen und Details zu Taizé entdeckt werden. Termin: Mi., 16. Mai 2007 (Abfahrt: ( Di., 15. Mai abends) bis Mo., 21. Mai 2007 (Mittwoch und Montag wurden von der Schulbehörde für die TeilnehmerInnen frei gegeben.) Reiseleitung: Elisabeth Arnhold (St. Martin Graz), Urban Grossegger (LFS Gleisdorf), Franz Simonides (LFS Grottenhof) TeilnehmerInnen: SchülerInnen ab dem 2. Jahrgang (16 Jahre), AbsolventInnen aus dem landwirtschaftl. Schulwesen der Steiermark ACHTUNG: maximale Teilnehmerzahl: 70 Personen Kosten: ca. EUR 130,00 Die Fahrt: Mit einem für die weite Fahrt entsprechend ausgestatteten Reisebus. (Es wird mit 2 Fahrern der ganze Weg in einem Stück zurückgelegt.) Anmeldung: Über den Religionslehrer / Religionslehrerin deiner Schule Anmeldeschluss: 30. Jänner 2007 Anfragen richten Sie bitte an Elisabeth Arnhold (elisabeth.arnhold@gmx.at (0316) ), Urban Grossegger (urban.grossegger@utanet.at (0664) ) oder Franz Simonides (franz.simonides@chello.at (0664) ). ELISABETH ARNHOLD & URBAN GROSSEGGER & FRANZ SIMONIDES 10

11 DIE WEIHNACHTSFEIER der LANDSCHUL G eflüster von THOMAS K. KOLLER spielerischem Können erfordert. Aber Martina würde es schaffen, Martina hatte starke Nerven. Während der Feier saß dann die junge Dame, den großen Augenblick erwartend, plötzlich doch nicht mehr ganz so souverän wie gewohnt auf ihrem Stuhle. Sie wirkte schon bald etwas nervös, ihre Gesichtsfarbe wurde blasser und blasser. Auch begann sie, sich einmal auf die eine, dann auf die andere Seite zu lehnen, wenn nicht gar schon leicht zu taumeln, als würde sie demnächst in Ohnmacht fallen. Ich musste zwangsläufig nur [ ] Die Proben waren erfolgreich, jedoch geprägt von zahlreichen Pannen, Hängern und Abweichungen vom Originaltext, aber wir hatten vielleicht gerade deshalb sehr viel Spaß. Natürlich hatten wir jede Menge Schwierigkeiten zu überwinden, bis die beiden römischen Soldaten nicht mehr aussahen wie Motorradfahrer, oder bis die Heiligen drei Könige nicht schon vor der Geburt Christi auf die Bühne eilten, oder bis der Engel bei seinem Hallelujah nicht mehr ins Stottern kam oder mit seinem Flügel den Christbaum umstieß. Schließlich gelang es sogar, dass die heilige Jungfer Maria keinen Lachkrampf mehr bekam, als sie das Kind in ihren Armen hielt. Auch die Gedichtvorträge begannen in den letzten Proben immer besser zu funktionieren, so dass schon alle Mitwirkenden ihrem großen Auftritt in freudiger Erregung entgegenfieberten. [ ] Als ich am Tag der Weihnachtsfeier in Schloss Kleinod ankam, wurde ich schon von meinen Schülern voller Aufregung erwartet. Doch es waren weniger die Nerven vor der großen Aufführung, die ihnen zu schaffen machten, als der Umstand, das eine Schülerin, die einen Text vorlesen sollte, urplötzlich erkrankt war. Allerdings schwebte ihnen bereits eine Lösung vor: Martina, die bereits einen Text vorbereitet hatte und auch sonst sehr selbstbewusst wirkte, sollte einfach zwei Texte vortragen. Martina war einverstanden und wir zogen uns sogleich in eine noch nicht von der allgemeinen Hektik erfasste Ecke zurück. Dort übten wir das Rezitieren dieses Textes, die richtige Betonung, die entsprechenden Pausen, die optimale Lautstärke und dazu passende Gesten. Keine leichte Sache, wenn man bedenkt, dass eindrucksvolles Vorlesen sogar einiges an schauden einen logischen Schluss daraus ziehen: Der Armen war die spontan übernommene Doppelbelastung doch zu groß geworden. Aufmunternde Gesten, dann mitleidsvolle Blicke verfehlten ihre Wirkung. Als Martina nun auch noch ganz schwach etwas flüsterte und, als ich dies nicht verstand, ob der Brisanz ihres Malheurs nun irgendetwas vehement zischte, eilte ich wegen der verschuldeten Überforderung von schlechtem Gewissen geplagt zu Martina. Umso erstaunter war ich, als die der Ohnmacht nahe, sich nun durch meine Anwesenheit allzu rasch erholte und gleichzeitig mit dem Hallelujah des Engels die folgenden, sie auf weihnachtlich wundersame Weise erlösenden Worte sprach: Bekomme ich jetzt wohl meinen Einser in Deutsch? Gewinnspiel Gewinnspiel Gewinnspiel Gewinnspiel Gewinnspiel (siehe Seite 15) 11

12 12 Silke Rosmann - EIN JAHR IN AMERIKA! Ich bin seit dem 11. August als Austauschschülerin für ein Jahr in Ameri ka und lebe bei der Familie Lohstroh auf einer Kürbisfarm in Mt. Sterling Ohio. Nach 27 Stunden ohne Schlaf wurde ich am Flughafen in Columbus, Ohio von meiner Gastfamilie mit offenen Armen empfangen. Am nächsten Morgen wachte ich auf einer Farm mit Kühen, Ziegen, Schweinen, Hunden, Katzen und jeder Menge Kürbissen auf. Bald darauf wusste ich auch wie es ist hier zu arbeiten, denn wir haben von Mitte September bis Ende Oktober einen Herbstmarkt in unserer Garage an dem wir unsere Zierkürbisse und Dekorationsmaterial für den Herbst und Halloween verkaufen. Im Moment kommen auch die Kälber zur Welt und ich muss jeden Morgen um 5:30 Uhr aufstehen um zwei Kälber mit der Flasche zu füttern weil deren Mütter keine Milch haben. Meine Familie besitzt ca. 9 ha. an denen sie Zierkürbisse kultivieren die alle per Hand geerntet werden. Es ist eine sehr zeitintensive harte Arbeit, dadurch ist es schwer einen fairen Preis auszuhandeln und noch schwieriger ist es Abnehmer zu finden. Jeder sucht nach Marktlücken, dass ist auch einer der Gründe warum meine Familie und befreundete Farmer sehr an unserem Steirischen Gold, unserem Kürbiskernöl interessiert sind. Es gibt hier kein Kürbiskernöl aber es schmeckt jedem der es versucht hat! Nachdem ich eine Flasche unseres Kernöls aus Österreich importiert habe, sind die Lohstrohs zu richtigen Salatessern geworden. Wir kultivieren hier nicht nur Kürbisse sondern auch Sojabohnen, Getreide und Mais, insgesamt besitzen meine Gasteltern George und Michelle jede Menge Grund Ohio ist das Land der Farmer! Das Schulsystem lässt uns sehr viel Raum für diverse Freizeitaktivitäten. Schüler müssen sich hier sehr früh entscheiden was sie aus ihrer Zukunft machen wollen, wenn sie in der Highschool sind, können sie die ausgesuchte Klassen die sie für die Universität ihrer Wahl qualifizieren. Mein Stundenplan ist sehr sprachenorientiert, ich habe die Fächer Spanisch, Französisch, Amerikanische Geschichte, Englische Literatur belegt, außerdem besuche ich einen Agrar-Managementkurs, welcher mich automatisch zu einem FFA (Future Farmer of Amerika) macht. Als Mitglied der Madison Plains Marching Band bin ich jeden Freitag ein aktiver Zuschauer eines Amerikan Footballspiels. Der Spanischklub ermöglicht es mir für eine Woche Puerto Rico zu besuchen. Noch dazu arbeite ich in unserer öffentlichen Bücherei, um mir einen 4-Tage-Schulausflug nach New York City und Philadelphia zu finanzieren. Ich hoffe, dass sich noch mehr Reisen in andere Bundesstaaten ergeben. Die Mentalität scheint auf den ersten Blick die selbe wie in Österreich zu sein, doch auf den zweiten Blick ist sie total anders. Meine Mitschüler leben hier mehr für sich und ihre Zukunft, dass liegt wahrscheinlich daran, dass sie jede Stunde mit unterschiedlichen Schülern in der Klasse sitzen und die Pausen gerade lang genug sind, um diese zu wechseln. Viele Menschen in dieser Umgebung sind Farmer und hartarbeitende Leute, hier gibt es keinen Sonntag wie ich ihn in meiner Familie in Österreich habe, ich habe hier noch keinen Sonntag als Feiertag erlebt, noch keinen Sonntag an dem wir nicht alle den ganzen Tag gearbeitet haben, aber alle sind glücklich und zufrieden. Meine Gastgeschwister Christin (21, studiert in Miami, Ohio), Jonathan (19, studiert seit September in Columbus) und Megan (15, zweite Klasse Madison Plains Highschool) sind mit dieser Arbeit aufgewachsen. Schon nach den drei Monaten, die ich jetzt hier bin, habe ich sehr viel erlebt und kennen gelernt und ich werde in der verbleibenden Zeit noch sehr viel mehr Erfahrungen sammeln können. Ich bereue keinesfalls die Entscheidung ein Jahr 7000 Kilometer von Zuhause entfernt zu verbringen aber freue mich schon jetzt, wenn ich nächsten Juli meine Familie und meine Freunde in Österreich wieder sehe. Liebe Grüße aus Amerika SILKE ROSMANN silke.rosmann@hotmail.com

13 USA-SCHÜLERAUSTAUSCHvon 15. Aug. bis 8. Sep Dieses Jahr hatten wieder zwei Schülerinnen aus der Gärtnerklasse und ein Schüler aus der Landwirteklasse die Chance in die USA zu fliegen. Den dreiwöchigen Aufenthalt in Wisconsin genossen Nadine Haidinger, Bianca Pfeifer und Thomas Fleischhacker. Größe der Grundstücke und der Geräte. Die Hendricksons, eine Familie die unsere Schule im letzten Jahr in Österreich besucht hatte, zeigte uns die Hauptstadt, Madison. Die großen Unterschiede zwischen Österreich und Wisconsin wurden sichtbar. Vor allem von der Erhaltung der alten Gebäude halten US-Amerikaner nicht viel. Sie bauen lieber neue. Sie nahmen uns auch zu einem Base- ballspiel nach Milwaukee mit. Die Mil- waukee Brewers haben zwar verloren aber dies war doch einer der schönsten und lustigsten Tage in Wisconsin. Am nächsten Tag gingen wir zu einer Unterricht aktiv mitarbeiten und mussten viel über die Essgewohnheiten in Österreich erzählen, was sie sehr überraschte. Am Tag unserer Heimreise waren wir nicht nur froh wieder nach Hause zu kommen. Die Zeit war viel zu schnell vergangen und es fiel uns nicht leicht Abschied zu nehmen. Auf dem Weg nach Chicago machten wir noch einen letzten Stopp in unserem Lieblingsrestaurant Subway. Nach langem Abschied stiegen wir in das Flugzeug und konnten gar nicht glauben, dass wir schon auf dem Heimweg waren. Diese Reise hat uns nicht nur reicher an Nadine (r.) mit ihrer Gastmutter Laura Beim Hinflug hatten wir eine Über nachtung in Madrid, in einem Hotel unfern vom Flughafen. Am nächsten Tag ging es weiter nach Chicago. Nach einem 12-stündigen Flug landeten wir endlich in Chicago, wo uns Keith Gundlach, ein Lehrer von der Randolph High School, schon erwartete. Nach dem kräftezehrenden Flug fuhren wir noch weiter 4 Stunden zu unseren Gastfamilien, den Pauls und den Heidts. Nach diesen anstrengenden zwei Tagen wollten wir nur mehr in ein Bett und uns ausschlafen. Am ersten Tag fuhren wir mit Keith Gundlach in die High School nach Ran- dolph. Dort machten wir einen Schulrundgang. Am Abend trafen wir uns mit Freunden von Travis Paul er war diesen Sommer bei uns in Grottenhof-Hardt - in einer Bowling Hall. Freitag zur Fair. Wir hatten keine Ahnung was uns erwarten würde, so ließen wir uns überraschen. Es hatte Ähnlichkeit mit einem Jahrmarkt. Auf jeden Fall sah es toll aus und auf dem gleichen Gelände sahen wir uns am Sonntag das De- molishen Derby an. Das Demolishen Derby ist der beliebte Autowettkampf, wo durch das gegenseitige Zerstören der Autos der Sieger ermittelt wird. Farmentouren mit Keith Gundlach kamen auch nicht zu kurz. Einmal Kühe und Schweine, dann Renntiere,... Was uns faszinierte war die unglaubliche Bianca auf einem Lader der Gastfamilie den Paul s Parade in Randolph, am so genannten Labour Day. Es gab jede Menge Oldtimer, Kinder und Regen. Am Nachmittag gingen wir mit Allan Heidt und ein paar Freunden von ihm Paintball spielen, das heißt Thomas spielte mit, Bianca und Nadine sahen zu. Das anschließende Filme schauen und Pizza essen war sehr lustig und wir haben sie alle sehr lieb gewonnen. Am 5. September war es soweit: Wir gingen in die High-School. Wir waren erstaunt, dass die Schüler das ganze Semester lang jeden Tag den gleichen Unterricht haben. Einige wenige Lehrer interessierten sich für uns. Ganz besonders die Lehrerin in Ernährungswissenschaften. Wir durften im Thomas mit einer, von in ganz Madison verteilten, bemalten Kuh Erfahrung gemacht, sondern auch sehr geprägt. Wir hatten die einmalige Chance ein Land kennen zu lernen, dessen Alltag auf den ersten Blick unserer Lebensweise ähnelt, doch bei genauerem Hinsehen nicht unterschiedlicher als unseres sein könnte. Was wir wirklich gelernt haben, ist das genauere Hinsehen bevor wir unser Urteil über andere Länder und Menschen fällen. Mit unvergesslichen Eindrücken und einer neuen Betrachtungsweise für viele Dinge sind wir aus diesem Land zurückgekehrt. Wir danken allen, die diese Reise möglich gemacht haben, besonders aber dem Absolventenverein und der Familie Reicher. NADINE HAIDINGER, BIANCA PFEIFER, THOMAS FLEISCHHACKER 13

14 14

15 der Die Firma STÄHLER AUSTRIA GmbH & Co KG beschäftigt sich mit der Entwicklung und dem Vertrieb von Pflanzenschutzmitteln in Österreich. Zur Verstärkung der Entwicklungsabteilung wird ein Versuchstechniker im Feldversuchswesen zum ehest möglichen Eintritt gesucht. Der Aufgabenbereich umfasst die Anlage, Durchführung und Auswertung von Versuchen mit Pflanzenschutzpräparaten in allen landwirtschaftlichen Kulturen, vornehmlich in der Steiermark und im Südburgenland. Zählen Leistungsbereitschaft und selbständiges Arbeiten zu Ihren Eigenschaften, so erwarten Sie nach gründlicher Einschulung folgende Aufgaben: Anlage, Applikation und Auswertung der Versuche Wartung und Beschaffung aller versuchsrelevanter Geräte und Utensilien Wartung und Pflege der Geräte- und Chemikalienkammer Versuchsbesichtigungen mit dem Außendienst und Meinungsbildnern Mithilfe bei der Erstellung von Vorträgen und Marketingunterlagen Aktive Teilnahme an Vortragsveranstaltungen Wissenstransfer und Weitergabe von Versuchsergebnissen an den Außendienst Wir bieten GEWINNSPIEL Hauptpreise zu gewinnen! 5 Exemplare LANDSCHULGEFLÜSTER mit heiteren Geschichten aus der Landwirtschaftsschule von THOMAS KOLLER, werden aus allen Einziehungsermächtigungen, die in diesem Jahr erteilt wurden verlost. EINSENDESCHLUSS für die Hauptverlosung ist der 31. Dezmeber Gewinner der 3. Zwischenverlosung mit Einsendeschluss 30. Nov. 2006: LUTZ-PETER LANGNER, GRAZ; MARTIN ZIRKL, HL. KREUZ A. W.; JOSEF PACHER, GROßSTEIN- BACH; JOOHANN ZIRKL, HL. KREUZ A. W. Wir gratulieren herzlich zum Gewinn von schönen Sachpreisen, zur Verfügung gestellt von der RAIKA Graz-Andritz. Die Die Die Die Die Weihnachtsfeier Weihnachtsfeier Weihnachtsfeier Weihnachtsfeier Weihnachtsfeier (lesen Sie Seite 7)! Anforderungsprofil: Landwirtschaftliche Ausbildung Gute Kenntnisse im Pflanzenschutz und Pflanzenbau Kandidaten mit einschlägiger Ausbildung werden bevorzugt Eigenverantwortliches, selbständiges Arbeiten nach vorheriger Einschulung Reisebereitschaft und Bereitschaft zu längeren Arbeitszeiten in der Saison EDV: Microsoft - Anwendungsprogramme Wir bieten: Eine verantwortungsvolle Position mit einer abwechslungsreichen Tätigkeit in einem team- und zukunftsorientierten Unternehmen, ein angenehmes Arbeitsklima, ein angemessenes Gehalt, Firmen PKW mit Privatnutzung. Bitte richten Sie Ihre Bewerbungen an: Stähler Austria GmbH & Co KG, St. Peter Hauptstr. 117, A-8042 Graz Tel: (0316) (Frau Karin Stampler) oder per mail: stampler@staehler.at Ort Datum Unterschrift(en) des/der Kontozeichnungsberechtigen Konto-Nr. des Zahlungspflichtigen bei (genaue Bez. des Kreditinstitutes) Bankleitzahl Name und genaue Anschrift des Zahlungspflichtigen Mitgliedsnummer Einzugsermächtigung für Mitgliedsbeitrag Hiermit ermächtige(n) ich/wir Sie widerruflich, die von mir/uns zu entrichtenden Zahlungen bei Fälligkeit zu Lasten meines/unseres Kontos einzuziehen. Damit ist auch meine/unsere kontoführende Bank ermächtigt, die Lastschriften einzulösen, wobei für diese keine Verpflichtung zur Einlösung besteht, insbesondere dann, wenn mein/unser Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist. Ich/Wir habe(n) das Recht, innerhalb von 42 Kalendertagen ab Abbuchungstag ohne Angaben von Gründen die Rückbuchung bei meiner/unserer Bank zu veranlassen. 15

16 Postkarte Abs.: Absolventenverein Thal 133, 8052 Graz 16 P. b. b. GZ 02Z M Erscheinungsort Graz Verlagspostamt 8020 Graz Sollte die obige Anschrift unrichtig sein, erbitten wir um bekanntgabe der neuen Adresse! Absolventenverein Grottenhof-Hardt Thal Graz der E I N L A D U N G Die Schülerinnen und Schüler der LANDWIRT- SCHAFTLICHEN und GÄRTNERISCHEN HANDELSSCHULE GROTTENHOF-HARDT laden Sie herzlich zu ihrem Abschlussball Sound of Music am Freitag, 26. Jänner 2007 EINLASS INLASS: POLONAISE MUSIK USIK: ein. 19:00 Uhr OLONAISE: 20:00 Uhr excite, MASTER SOUND OUND-Disco im Zelt, Musik u. Volkstanzen mit den Guggi Buam KARTEN bei allen Schülern und in der Schulkanzlei erhältlich. Vor orverkauf verkauf: Abendkasse: 10,00 Euro 12,00 Euro TISCHRESERVIERUNG (0316) von 8 bis 15 Uhr ab sofort bis Mi. 23. Jän Einlass nur mit Abendkleidung oder Tracht!

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