AUSSCHNITT AUS DER MUSLIMISCHEN KULTUR UND RELIGION FÜR DIE TEILNEHMER. dem
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- Paul Hoch
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1 AUSSCHNITT AUS DER MUSLIMISCHEN KULTUR UND RELIGION FÜR DIE TEILNEHMER Ausschnitte aus dem muslimischen Kulturkreis und Erfahrungen im Umgang mit muslimischen Mitbürgern 1
2 OHNE STRUKTUR, ABER FUNKTIONSFÄHIG Of tmals sind Muslime so sehr in den Arbeitsablauf des Alltags einer muslimischen Familie eingespannt, dass es ihnen an Zeit mangelt, über diese Pflichten hinaus auch weitere Tätigkeiten zu übernehmen. Kommt es allerdings zu Notfällen, kommen alle umgehend zur Notfallstelle. Wenn jemand ein Haus baut, helfen alle (meist Männer) mit. Die Frauen backen oder kochen und bringen den Angehörigen die Mahlzeiten, auch wenn sie nicht zur direkten Familie gehören. Wenn jemand ein Fest feier t (und es gibt zahlreiche Ereignisse, zu denen ein Fest gefeier t wird), so helfen alle mit auch wenn diejenigen, die die Feier ausrichten wollen, die Hilfe ablehnen. Als Frau wird man bspw. dazu erzogen, neben der Schule den Haushalt zu erledigen, Handarbeiten wie Stickereien zu fer tigen und eine gute Ehefrau zu werden. Ferner ist es gewünscht, die sehr häufigen Besuche zu bewir ten und selbst of t zu Anlässen jeder Ar t bei anderen Besuche abzustatten. Hausaufgaben macht man of t nachts, wenn alles ruhig ist oder wenn man dazu zu müde ist eben gar nicht mehr. Of tmals sind es sehr kinderreiche Familien, die in sehr kleinen Wohnungen leben. Da lebt es sich besser, wenn man sich in die Arbeitsabläufe einfügt. Die Männer müssen vor allem darauf achten, dass die Familie funktioniert und keine Schande über die Familie bringt. 2
3 DIE ISLAMISCHE KULTUR» Die Sauberkeit Der Islam legt großen Wert auf Sauberkeit. Im Koran steht geschrieben: Allah liebt diejenigen, die sich (Ihm) reuevoll zuwenden und die sich reinigen.» Nachbarschaft Und dient Allah und setzt ihm nichts zur Seite; und seid gut zu den Eltern und zu den Verwandten, den Waisen, den Armen, dem Nachbarn, sei er verwandt oder aus der Fremde, dem Begleiter an der Seite, dem Sohn des Weges und zu dem, den ihr von Rechts wegen besitzt. Seht, Allah liebt nicht den Hochmütigen und Prahler. 3
4 FÜNF PFEILER DER RELIGION Das Glaubensbekenntnis. Formal ist es sehr leicht, sich zum Islam zu bekennen. Das Glaubensbekenntnis lautet. Ich bezeuge: Es gibt keinen anderen Gott außer Allah, und Mohammed ist der Gesandte Gottes. Das Gebet. Es ist fünfmal am Tag zu entrichten. Das Fasten. Wie jede andere große Religion kennt auch der Islam die Bedeutung des Fastens für den Menschen als eine besondere Übung der Besinnung. Das Almosengeben. Vergleichbar mit einer Kirchensteuer wird eine monatliche Spende eingetrieben. Die Höhe der Abgaben richtet sich nach den Möglichkeiten des Steuerbürgers. Die Wallfahr t nach Mekka. Jeder Moslem soll einmal im Leben nach Mekka pilgern, um dor t das zentrale Heiligtum seiner Religion, die Kaaba, zu umrunden. Gelingt ihm dies zu Lebzeiten nicht, gibt er diese Pflicht weiter an einen Erben. 4
5 FEIER- UND FESTTAGE Die islamischen Feiertage sind rein religiöser Natur, sie weisen keine typischen jahreszeitlichen Bezüge auf. Es sind die Gedenktage an das Leben des Propheten Mohammed und die Tage des Fastens und der Wallfahrt. Die Jahresfeste (einige sind: Fastenbrechenfest; Opferfest) Fest des Fastenbrechens: Es beendet feierlich den Fastenmonat Ramadan. Opferfest: Als bedeutendstes Fest des Islam wird es während des Wallfahrt-Monats gefeiert, sowohl in Mekka von den Pilgern, als auch zu Hause. Die Schlachtung von Tieren Schafe, Rinder oder Kamele erinnert an die Bereitschaft Abrahams, Allah zu opfern. Zwei Drittel des gewonnenen Fleisches kommt Bedürftigen zugute. 5
6 ZWISCHEN GEBURT UND TOD Beschneidung: W i e a n d e r e V ö l k e r, s o k a n n t e n a u c h d i e v o r i s l a m i s c h e n A r a b e r b e r e i t s d e n B r a u c h d e r B e s c h n e i d un g. E i n e P f l i c h t z u r B e s c h n e i d un g i s t i m K o r a n n i c h t f i x i e r t. M o h a m m e d ü b e r n a h m a l l e r d i n g s d i e s e n R i t u s, u n d s o w e r d e n m u s l i m i s c h e K n a b e n z w i s c h e n i h r e m s i e b t e n L e b e n s t a g u n d 1 5. G e b u r t s ta g b e s c h n i t t e n. Gebetsruf: K u r z n a c h d e r G e b u r t a l l e r di n g s w u r d e d e m K i n d b e r e i t s d e r G e b e t s r uf ( A d h a n ) u n d d a s G l a u b e n s be k e n n t n i s ( S c h a h a d a ) i n s O h r g e f l ü s t e r t. D a m i t h ö r t e e s a l s e r s t e s i n s e i n e m L e b e n d e n N a m e n A l l a h s. Eheschließung: D i e E h e s c h l i e ß u n g g e n i e s s t i m I s l a m e i n e n s e h r h o h e n S t e l l e n w e r t. E i n e F a m i l i e z u g r ü n d e n, K i n d e r z u h a b e n u n d d a m i t d i e u m m a ( G e m e i n s c h a f t d e r M u s l i m e ) z u m e h r e n, d i e s i s t g e r a d e z u v o r n e h m e P f l i c h t e i n e s w a h r e n G l ä u b i g e n. 6
7 ZUR ROLLE DER FRAU D e r I s l a m i s t e i n e p a t ri a r c h a l i s c h e R e l i g i o n. A n e r s t e r S t e l l e s t e h t d e r M a n n. A u f g r u n d i h r e r p h y s i o l o g i s c h e n B e s o n d e r h e i t s t e h t d i e F r a u i n v i e l e r l e i H i n s i c h t a b s e i t s. D a s a l l e r di n g s s c h m ä l e r t i h r e n B e i t r a g f ü r d i e G e m e i n s c h a f t k e i n e s w e g s. Z u d e m g i b t e s a u c h i n n e r h a l b d e r W e l t d e s I s l a m s e n o r m e U n t e r s c h i e d e, w a s d i e B e h a n d l u n g u n d d i e M ö g l i c h k e i t e n d e r F r a u e n a n g e h t. K e i n e B e s t r a f u n g d e r E h e f r a u E i n d e u ti g d e f i n i e r t d e r I s l a m d i e G e s c h l e c h t e r ro l l e : D e r M a n n i s t t r a d i t i o n e l l d e r V e r s o r g e r, w ä h r e n d d i e F r a u d i e h ä u s l i c h e n P f l i c h t e n z u e r l e d i g e n h a t. A l s E r n ä h r e r d e r F a m i l i e h a t d e r M a n n A n s p r uch a u f w e i b l i c h e n G e h o r s a m. W i d e r s p r uch d a g e g e n i s t d e r F r a u n i c h t e r l a u bt. D a r a u s l e i t e t s i c h j e d o c h n i c h t a b, d a s s d e r E h e m a n n s e i n e F r a u n a c h G u t d ü n k e n u n d w i e e i n e S k l a v i n b e h a n d e l n d a r f. V i e l m e h r h e b t d e r K o r a n h e r v o r, d a s s d i e E h e e i n Z e i c h e n v o n g e g e n s e i t i g e r A c h t u n g u n d l i e b e v o l l e m U m g a n g z u s e i n h a t. V o r G o t t j e d e n f a l l s s i n d M a n n u n d F r a u g l e i c h, d e r K o r a n n e n n t s i e i n e i n e m A t e m z u g ( S u r a 33, V e r s 3 6 ). N u r i n B e g l e i t u n g e i n k a u f e n K l e i du n g / S c h l e i e r G l e i c h z e i t i g s c h r ä n k t d e r K o r a n d i e p e r s ö n l i c h e n F r e i h e i t e n d e r F r a u e r h e b l i c h e i n. S o d a r f s i e s i c h e i g e n t l i c h n u r i m e i g e n e n H a u s u n d v o r i h r e n A n g e h ö r i g e n z e i g e n u n d f r e i b e w e g e n ( S u r a 24, V e r s 3 2 ). I n e i n i g e n i s l a m i s c h e n L ä n d e r n d ü r f e n F r a u e n n u r i n B e g l e i t u n g v o n F a m i l i e n a n g e h ö r i g e n i n d i e A l l g e m e i n h e i t. B i l d un g s e r w e r b u n d d i e T e i l n a h m e a m ö f f e n t l i c h e n L e b e n i s t s o f ü r M ä d c h e n u n d F r a u e n o f t n u r b e d i n g t m ö g l i c h. 7
8 UNTERSCHIEDE IN EXTREMSITUATIONEN Bei Extremsituationen reagieren Muslime häufig in ihrer Muttersprache Unterschiede bei Ritualen der Abschiednahme zwischen Christen und Muslimen Menschenansammlungen zur Unterstützung der Angehörigen Im Islam finden sich im Koran Aufforderungen an Muslime, Kranke zu besuchen, Hungrigen zu Essen zu geben, in ausweglosen Situationen Unterstützung zu gewähren Lautes Äußern des Mitgefühls Extremreaktionen bei den nächsten Angehörigen, bspw. durch Sachbeschädigungen und unkontrollierten Wutausbrüchen sowie Hilflosigkeit Lautes Äußern von Empfindungen und Schmerzen Die Heftigkeit einer Reaktion eines Mannes im Islam soll Ausdruck seiner Kompetenz, die Ehre der Familie zu wahren, zum Ausdruck bringen. Ferner stellt es manchmal die Hilflosigkeit seines Bemühens dar. 8
9 DEPRESSION VOLKS- ODER MODEKRANKHEIT Internetseite der KVWL: zum Thema Migranten mit Depression Hauptursachen für Krankheiten Trennung von der Familie Doppelleben sowie Doppelfamilien Phasenmodell: 1. Ankunft in Deutschland und Feststellung der kulturellen Unterschiede, 2. Trauerarbeit als Hauptthema und Erweiterung der Ressourcen für Neues, 3. neues individuelles Selbstkonzept. Äußerung: Schmerzempfindung, Herz-Kreislaufstörungen, Schwäche, Müdigkeit, Kriterien zur Auswahl eines Arztes Sprache (Wie erkennt man eine Depression bei einer Person, die der deutschen Sprache nicht mächtig ist?) Nähe Bekanntheitsgrad im Verwandtenkreis Weiterleitung der Patienten an deutsche Kollegen 9
10 EINGRUPPIERUNG DER MIGRANTEN Gastarbeiter ab 1949 Unbewältigter Anpassungsdruck Als Ausländer muss man sich ständig aufs Neue beweisen, wenn man in eine neue Umgebung zieht; man stößt auf größeres Misstrauen als Deutsche Familien Späte Aufklärung über mögliche Fortbildungen Das Gefühl, hier über das Stadium eines Gastes nicht hinauszukommen Ständige Bestätigung, dass die eigenen Kinder schlechtere Chancen gegenüber den deutschen Kindern haben Festhalten an alten bewährten Strukturen Festhalten an der Muttersprache Vertiefung der Religion mit zunehmendem Alter Auflockerung des Bildes von Mann und Frau 10
11 KINDER DER GASTARBEITER Kinder, die in der Heimat zurück gelassen wurden, verdienen mehr Beachtung verdrängte Gefühle und unterdrückte Bedürfnisse als Kind von den Eltern verlassen zu werden keinen Halt im Leben fühlen sich von niemandem angenommen und sind grundsätzlich misstrauisch Was haben sie trotz Traumata geschafft? 11
12 KINDER DER GASTARBEITER Kinder die hier aufwachsen Anhaltender unbewältigter Anpassungsdruck Versuch, den Erwartungen gerecht zu werden Auseinanderfallen der Kulturen in westliche und islamische Sichtweisen Ständige Konfrontation und schlechtes Gewissen mit zurückgelassenen Kindern Suche nach Zugehörigkeit Schwebezustand / Zwischen zwei Welten Wo werden wir begraben? Wie erziehe ich meine Kinder? Wie ernähre ich mich richtig? 12
13 NACHFRAGEN Wie wird der aktuelle Bedarf für Psychologen eingeschätzt? Wie sieht eine Therapie mittels eines Dolmetschers aus? 13
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