Forum Mitbestimmung Interessen vertreten Zusammenarbeit gestalten
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- Kerstin Marie Kalb
- vor 6 Jahren
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1 Konferenz Düsseldorf 30. November und 1. Dezember 2004 Forum Mitbestimmung Interessen vertreten Zusammenarbeit gestalten Beide Tage separat buchbar! 1 Erster Tag: Forum für Arbeitgeber und Betriebsräte Zukünftige Entwicklung betrieblicher Bündnisse für Arbeit Mehr Innovation durch Arbeitsrecht? Praxisbeispiele Wege aus der Blockade: Wie Betriebsrat und Arbeitgeber zur Betriebspartnerschaft gelangen Beispiel AOL Deutschland Der Betriebsrat als Business Partner Beispiel KSB Aktiengesellschaft Einführung eines flexiblen Arbeitszeitmodells Beispiel software ag 2 Zweiter Tag: Forum für Betriebsräte Der Betriebsrat als Betriebswirt? Aufbau und Einsatz technischer Unterstützung für die Betriebsratsarbeit Praxisbeispiele Aufgaben des Konzernbetriebsrats Beispiel TUI AG Standort- und Beschäftigungssicherung mit tariflichen Instrumenten Beispiel Miele Betriebsrat bei Umstrukturierungen Beispiel mg technologies ag! Gemeinsam im Sinne des Unternehmens handeln! Brechen Sie festgefahrene Strukturen auf! Vorsitz und Moderation Dr. Christof Balkenhol, Matrix Partners GmbH, München Die Referenten Dr. Jobst-Hubertus Bauer, Gleiss Lutz Gerd Bolte, Degussa AG Christoph Dänzer-Vanotti, RAG Coal International AG Prof. Dr. Wolfgang Däubler, Universität Bremen Thomas Hohlfeld, AOL Deutschland Uwe Klein, TUI AG, Hapag Lloyd Containerlinie Uwe Knape, interpartner Gesellschaft für Organisations- und Personalentwicklung mbh Dr. Joachim Kölpien, KSB Aktiengesellschaft Peter Krüger, Miele & Cie. KG Reinhold A. Siegers, mg technologies ag Oliver Wiesel, AOL Deutschland Detlef Winterstein, Berater
2 FORUM MITBESTIMMUNG Einführung Programm [2] Der Arbeitszeitkampf tobt! Financial Times Deutschland, Warum ein Forum Mitbestimmung? In Deutschland wird momentan kaum ein Thema so kontrovers diskutiert wie die Arbeitszeit und in welcher Form in Zukunft wie lange gearbeitet werden soll. Immer mehr stellt sich dabei heraus, dass Flexibilität das Thema dieser Diskussion ist. Flexibilität sowohl von Arbeitgebern als auch von Arbeitnehmern. Das Modell der Betriebspartnerschaft und der Mitbestimmung, das in Deutschland gelebt wird und Teil unserer Unternehmenskultur ist, steht hierbei mit auf dem Prüfstand. Auf dem Papier ist es problemlos realisierbar, in der täglichen Praxis jedoch häufig nicht existent. Vielmehr wird in vielen Betrieben gegeneinander gearbeitet. Konfrontation statt Kooperation lautet die Devise. Diese Konfrontation bindet Zeit und verschwendet wertvolle Ressourcen. Darüber hinaus wird häufig übersehen, dass ein gutes Verhältnis von Betriebsrat und Personalleitung vor allem in Krisenzeiten viele Vorteile hat, wie man jetzt an den aktuellen Beispielen DaimlerChrysler und Siemens sieht. Der erste Tag: Ein Forum für Arbeitgeber und Betriebsräte Die Konferenz Forum Mitbestimmung möchte am ersten Tag Arbeitgebern und Betriebsräten eine Plattform bieten, um sich über erfolgreiche Praxismodelle der Betriebspartnerschaft auszutauschen und aktuelle Themen miteinander zu diskutieren: Arbeitszeitmodelle verhandeln Gestaltung betrieblicher Bündnisse für Arbeit Wege aus der Blockade: der Betriebsrat als Partner Innovationen durch Arbeitsrecht? Der zweite Tag: Ein Forum für Betriebsräte Der zweite Tag wendet sich in erster Linie an die Betriebsräte, die mit immer schwierigeren Herausforderungen konfrontiert werden. Sie müssen rasch praktikable Lösungen bei Fusionen und Standortsicherungen finden, existenzbedrohende Unternehmenskrisen abwenden und neue Formen der Mitbestimmung entwickeln. Hier ist heute wirtschaftliche Weitsicht, Kompromissbereitschaft aber auch hohe Professionalität nötig, um eine für das Unternehmen und die Belegschaft gute Betriebsratsarbeit zu leisten. Nicht mehr der kämpferische, sondern der moderierende, nicht der ideologische, sondern der sachkundige Betriebsrat ist gefragt. Als Betriebsrat werden Sie in die Lage versetzt, kontinuierliche Veränderungsprozesse konstruktiv mitzugestalten und auf die neuen Anforderungen zu reagieren. Ihr Nutzen Neben den praktischen Beispielen aus der Unternehmenspraxis hat das Forum Mitbestimmung aber vor allem auch ein Ziel: Den Informationsaustausch sowohl zwischen Referenten und Teilnehmern als auch unter den Teilnehmern. Wir möchten Ihnen neben der aktuellen Information ein Diskussionsforum bieten, damit Sie von den Erfahrungen anderer lernen können. Nutzen Sie die Chancen, die sich aus einer intakten Betriebspartnerschaft ergeben können! 1 Erster Tag: Dienstag, 30. November Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Tagungsunterlagen Begrüßung durch Euroforum und den Vorsitzenden Dr. Christof Balkenhol, Geschäftsführer, Matrix Partners GmbH, München Betriebsratstätigkeit als aktive Personalentwicklung gestalten Spannungsfeld zwischen Betriebsratstätigkeit und Karriereentwicklung Synergiepotenziale zwischen erfolgreicher Betriebsratstätigkeit und unternehmerischer Karriere Handlungsfelder für die Beteiligten Eigenverantwortliche Maßnahmen der Betriebsräte Förderung der Personalentwicklung von Betriebsräten durch die Unternehmen Beiträge durch die Gewerkschaften Arbeitgeberinteressen und Karriere von Betriebsräten Christoph Dänzer-Vanotti, Mitglied des Vorstandes, RAG Coal International AG, Essen Engagierte Betriebsratstätigkeit und unternehmerische Karriere können sich wirkungsvoll ergänzen. Dafür ist bei allen Beteiligten häufig noch ein Umdenkprozess notwendig Betriebliche Bündnisse für Arbeit und Zukunft des Flächentarifvertrags Betriebliche Bündnisse für Arbeit in Form des Firmen- oder Verbandstarifvertrags Anlass und Zweck von Bündnissen für Arbeit: Sanierung von Unternehmen und Vermeidung von Arbeitsplatzabbau Öffnungsklauseln in Flächentarifverträgen Konsequenzen mangelnder Flexibilität: Flucht aus der Tarifbindung Erzwingbarkeit von Firmentarifverträgen gegenüber verbandsangehörigen Unternehmen Reformvorschläge Dr. Jobst-Hubertus Bauer, Partner, Gleiss Lutz, Stuttgart Pause mit Kaffee und Tee [ ] Gestaltung der Zusammenarbeit am Beispiel der Einführung eines flexiblen Arbeitszeitmodells Kompromisse erzielen, ohne die eigene Position aufzugeben? Wie viel Kooperation ist möglich, wie viel Konfrontation ist nötig? Detlef Winterstein, Berater, Darmstadt Diskussionsforum Gemeinsames Mittagessen [ ]
3 Programm [3] 2 Zweiter Tag: Mittwoch, 1. Dezember Wege aus der Blockade: Wie Betriebsrat und Arbeitgeber zur Betriebspartnerschaft gelangen Betriebspartnerschaft eine Definition Klassische Blockade Konfrontationen zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber Wege zur Zusammenarbeit das gemeinsame Ziel Think Tank, runder Tisch, Projektintegration 3 Beispiele aus der AOL-Praxis Thomas Hohlfeld, Vice President Member Service Deutschland, AOL Deutschland Service Operations GmbH & Co. KG, Duisburg Oliver Wiesel, Vorsitzender des Konzernbetriebsrats, AOL Deutschland, Saarbrücken Die Chancen und Risiken der Mitbestimmung in Deutschland sind eine aktiv zu managende Aufgabe der Führungskräfte Der Betriebsrat als Business Partner Kurzvorstellung der KSB-Gruppe KSB im Weltmarkt das Win/Win-Prinzip als Voraussetzung für langfristigen Erfolg Die Arbeitnehmervertretung als Business Partner Voraussetzung und Ausgestaltung der Rolle bei KSB Vorteile einer solchen Partnerschaft Fazit Dr. Joachim Kölpien, Leiter Personal- und Sozialwesen, KSB Aktiengesellschaft, Frankenthal Pause mit Kaffee und Tee [ ] Empfang mit Kaffee und Tee Standort- und Beschäftigungssicherung mit tariflichen Instrumenten (Beispiel: Hausgeräte Firma Miele) Situation der deutschen Hausgeräteindustrie Tarifliche Rahmenbedingungen Situation des Unternehmens Miele Umsetzung von Konzepten zur Standort- und Beschäftigungssicherung bei Miele Zukunft der deutschen Hausgeräteindustrie am Standort Deutschland Peter Krüger, Betriebsrats- und Gesamtbetriebsratsvorsitzender, Miele & Cie. KG, Gütersloh Beschäftigungssicherung und Standortsicherung sind im Rahmen von Tarifverträgen machbar Die Rolle des Betriebsrats bei Umstrukturierungen und Verkauf am Beispiel der mg technologies ag Historie des Unternehmens Unternehmenskultur Neue Mehrheiten/Neuer Focus Rolle der Betriebsräte und Mitbestimmungsgremien Veränderung der Mitbestimmungskultur Konsequenzen für die Arbeitsstrukturen Reinhold A. Siegers, stellv. Aufsichtsratsvorsitzender/ Konzernbetriebsratsvorsitzender, mg technologies ag, Düsseldorf Mehr Innovation durch Arbeitsrecht? Innovationsforschung und Arbeitsrecht zwei Welten ohne Kontakt Existenzsicherheit als Voraussetzung für Innovationsfähigkeit Offene Kommunikationskultur Schaffung eines unabhängigen Innovationsbeauftragten, an den man sich direkt wenden kann Freiräume in zeitlicher und materieller Hinsicht Materielle und immaterielle Anreize Modell einer Betriebsvereinbarung Prof. Dr. Wolfgang Däubler, Professor für deutsches und europäisches Arbeitsrecht, Bürgerliches Recht und Wirtschaftsrecht, Universität Bremen In einer Gesellschaft, wo jeder Angst hat, dass ihm etwas weggenommen wird, kann keine Innovation gedeihen Abschlussdiskussion Pause mit Kaffee und Tee [ ] Intelligente Vernetzung von Informationsflüssen in der betrieblichen Arbeit Anforderung an zeitgemäße Informationsgewinnung Erheben der Ausgangssituation des Kunden Formulierung der Anforderung an ein organisatorisch/technisches System Einbettung eines Lösungsansatzes in die Kundenwelt Technische Realisierung KOBRA (KOoperationsplattform für die BetriebsRAtsarbeit) Uwe Knape, Geschäftsführer, Leiter des Geschäftsbereichs Organisationsentwicklung, interpartner Gesellschaft für Organisations- und Personalentwicklung mbh, Gladbeck Gerd Bolte, Referent des Konzernbetriebsrats, Degussa AG, Marl Die Probleme, die es in der Welt gibt, sind nicht mit der gleichen Denkweise zu lösen, die sie erzeugt haben. Ende des ersten Konferenztages [17.45] Gemeinsames Mittagessen [ ] Im Anschluss des ersten Konferenztages lädt Sie Euroforum herzlich zu einem gemeinsamen Umtrunk ein. Nutzen Sie die Gelegenheit zu vertiefenden Gesprächen mit Teilnehmern und Referenten.
4 Programm Kontakte [4] i Der Betriebsrat als Betriebswirt? Bewertung wirtschaftlicher Sachverhalte bei Betriebsänderungen Unternehmerische Konzepte als Ausgangspunkt von Betriebsänderungen Vorgehen zur Bewertung vorgelegter Konzepte durch den Betriebsrat Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Beratung mit dem Arbeitgeber Fallbeispiele aus der Mitbestimmungspraxis Dr. Christof Balkenhol Infoline Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. RAin Katharina Nitsch (Senior-Konferenz-Managerin) Petra Rebbelmund (Senior-Konferenz-Assistentin) petra.rebbelmund@euroforum.com Telefon: 0211/ Von Kohle und Stahl zur Touristik und Logistik Rollenfindung des Konzernbetriebsrats im Strudel des Wandels Wandel der PREUSSAG zur TUI AG Verkauf traditioneller Unternehmen zu Gunsten neuer Touristik-Unternehmen Mittelständisches Mitbestimmungsverständnis trifft auf montanmitbestimmungsgeprägte Strukturen Fortlaufende Reorganisation statt nachhaltiger Integration Rollenfindung und Zusammenspiel unter dem Dach des Konzernbetriebsrats Krise der Touristik Ängste trüben das heitere und unbeschwerte Bild der World of TUI Statt wachsender und blühender touristischer Märkte, nackte Verwaltung des Mangels Industrialisierung der Touristik Gute Zeiten Schlechte Zeiten Die vertrauensbildende Kraft von Wort und Tat Uwe Klein, Vorsitzender des Konzernbetriebsrats TUI AG, Hapag Lloyd Containerlinie, Hamburg Manager, die heute Umstrukturierungsprozesse auf betriebsverfassungsrechtlicher Basis lösen wollen, sind auf dem gestrigen Holzweg. Der Ausgleich unterschiedlicher Interessen ist in diesen Anpassungsprozessen immer eine politische Frage, deren Handhabung auch wesentlich die Mitbestimmungskultur des Unternehmens prägt Abschlussdiskussion Sponsoring und Ausstellungen Im Rahmen unserer Veranstaltungen besteht die Möglichkeit, dem exklusiven Teilnehmerkreis Ihr Unternehmen und Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu präsentieren. Ihre Fragen zu den Ausstellungskapazitäten, der Zielgruppenanalyse sowie der Entwicklung Ihres individuellen Sponsoring- Konzeptes beantworten wir Ihnen gerne. Christine Max (Senior-Sales-Managerin) Telefon: 0211/ Fax: 0211/ christine.max@euroforum.com Managed Events Möchten Sie selbst eine Konferenz, einen Kongress oder eine Fachausstellung organisieren? Wir unterstützen Sie gerne maßgeschneidert nach Ihren Wünschen: z. B. in den Bereichen Konzeptund Zielgruppenberatung, Referentenakquisition, Marketing, Sponsoring und Ausstellung, Veranstaltungslogistik und bei der Betreuung vor Ort. Bitte nehmen Sie für weitere unverbindliche Informationen Kontakt mit uns auf. Peter Altes (Leiter Managed Events) Telefon: 0211/ Fax: 0211/ peter.altes@euroforum.com Ende der Konferenz [16.30] Wir über uns Der Name Euroforum steht in Europa für hochwertige Kongresse, Seminare und Workshops. Ausgewählte, praxiserfahrene Referenten berichten zu aktuellen Themen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung. Darüber hinaus bieten wir Führungskräften ein erstklassiges Forum für Informations- und Erfahrungsaustausch. Die Euroforum Deutschland GmbH ist ein Unternehmen der T&F Informa plc, einem börsennotierten Medienunternehmen für Finanz- und Wirtschaftsinformationen mit Sitz in London.
5 Zielgruppe Referenten [5] Wer sollte teilnehmen? Das Forum Mitbestimmung ist konzipiert für Führungskräfte aus dem Personalbereich sowie für Arbeitnehmervertreterinnen und -vertreter, die kompetent, konstruktiv und verantwortungsvoll agieren wollen. Natürlich sind auch Mitarbeiter aus Unternehmen willkommen, die sich mit dem Gedanken tragen, einen Betriebsrat zu gründen. Die Referenten Dr. Christof Balkenhol ist geschäftsführender Gesellschafter der Matrix Partners GmbH in München. Einer seiner Arbeitsschwerpunkte ist das Mitbestimmungsmanagement. In diesem Themenbereich hat er zahlreiche Beratungsprojekte durchgeführt und viele Fachbeiträge veröffentlicht. Dr. Jobst-Hubertus Bauer ist Partner der national und international ausschließlich wirtschaftsrechtlich tätigen Anwaltskanzlei Gleiss Lutz in Stuttgart. Er ist als Fachanwalt für Arbeitsrecht auf dem gesamten Gebiet des Arbeits- und Dienstvertragsrechts tätig. Dr. Bauer ist Geschäftsführer des Arbeitgeberverbandes Energie Baden-Württemberg. Ferner ist er Mitherausgeber der Neuen Zeitschrift für Arbeitsrecht und der Arbeitsrechtlichen Praxis (AP) sowie Verfasser zahlreicher Publikationen zum Arbeitsrecht. Gert Bolte ist Referent des Konzernbetriebsrats bei der Degussa AG in Marl und Projektleiter des Projektes KOBRA (KOoperationsplattform für die BetriebsRAtsarbeit). Christoph Dänzer-Vanotti ist seit 1999 Personalvorstand/Arbeitsdirektor der RAG Coal International AG in Essen. Er verfügt über langjährige Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Betriebsräten auf allen Unternehmensebenen. Er hat an zahlreichen innerbetrieblichen und gewerkschaftlichen Personalentwicklungsprojekten für Betriebsräte, Aufsichtsräte und Arbeitsdirektoren mitgewirkt. Prof. Dr. Wolfgang Däubler ist einer der bekanntesten Arbeitsrechtler der Bundesrepublik und Verfasser zahlreicher Kommentare, u. a. zum Betriebsverfassungsgesetz, zum Kündigungsschutzrecht, zum TVG und zur AGB-Kontrolle im Arbeitsrecht. Er hat Erfahrungen als Schlichter sowie insbesondere als Vorsitzender von Einigungsstellen. Thomas Hohlfeld gehört seit 2003 der Geschäftsleitung AOL Hamburg an. Er erwarb als Bankkaufmann die Qualifizierung zum Führungs- und Verhaltenstrainer und wurde Personalleiter. Anschließend war Herr Hohlfeld als Direktor im Bereich Kundendialog bei der DiBa tätig. Im Jahre 2002 kam Herr Hohlfeld als COO für den Member Service zu AOL Deutschland. Uwe Klein ist Vorsitzender des Konzernbetriebsrats sowie Mitglied des Aufsichtsrates der TUI AG. Zuvor war er seit 1978 Mitglied des Betriebsrats, später Vorsitzender, Gesamtbetriebsratsvorsitzender und dann Konzernbetriebsratsvorsitzender sowie Mitglied des Aufsichtsrates und seines Präsidiums bei der Hapag Lloyd AG. Uwe Knape ist Geschäftsführer und Leiter des Geschäftsbereichs Organisationsentwicklung der interpartner Gesellschaft für Organisations- und Personalentwicklung mbh in Gladbeck. Dr. Joachim Kölpien ist seit Mai 1996 Leiter Personal- und Sozialwesen der KSB Aktiengesellschaft. Zuvor war er von 1986 bis 1996 stellvertretender Leiter Personal- und Sozialwesen und Leiter Personalbetreuung bei der Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. KG. Darüber hinaus ist er ehrenamtlicher Richter am LAG Rheinland-Pfalz und zugelassener Rechtsanwalt. Peter Krüger ist seit 1961 bei der Firma Miele in Gütersloh beschäftigt. Er ist seit 1988 Vorsitzender des Betriebsrats Gütersloh und Vorsitzender des Gesamtbetriebsrats der Firma Miele & Cie. KG. Er verhandelte Betriebsvereinbarungen zu den Themen Arbeitszeitflexibilisierung, Prämienlohn, Interessenausgleich und Sozialplan, Umstrukturierung von Unternehmensteilen usw. Als IG-Metall-Mitglied ist er seit Jahren Mitglied im Ortsvorstand und Mitglied der Verhandlungskommission Metallindustrie NRW. Im Rahmen dieser Aufgaben war er maßgeblich am Abschluss des neuen Entgeltrahmenabkommens ERA in NRW beteiligt. Reinhold A. Siegers ist bei der Lentjes AG in Düsseldorf tätig. Er fungiert dort als Betriebsrat und übt seit einigen Jahren Aufsichtsratstätigkeiten aus. Seit 1998 ist er stellv. Aufsichtsratsvorsitzender der mg technologies ag mit den Schwerpunkten Angestellten-Fragen, EDV und Wirtschaftliche Angelegenheiten. Zuvor war er im Vertrieb und Marketing bei IBM und Olivetti tätig. Detlef Winterstein ist heute als selbstständiger Berater tätig. Er war bis vor kurzem Mitglied des Gesamtbetriebsrats bei der Software AG in Darmstadt. Er war wesentlich an der Umsetzung der flexiblen Arbeitszeitregelung beteiligt. Seine Projekterfahrungen liegen darüber hinaus in der Konzeption und Implementierung einer Vergütungsstruktur und der Entwicklung von Zielvereinbarungs- und Beurteilungsgesprächen. Oliver Wiesel wurde 1998 bei der ersten Betriebsratswahl in der New Economy in den Betriebsrat AOL Deutschland gewählt. Seit 1999 ist er Mitglied des Gesamtbetriebsrats und seit 2001 Sprecher des Konzernbetriebsrats. Herr Wiesel führt regelmäßig betriebsinterne Seminare und Konferenzen durch. Seit mehreren Jahren beteiligt er sich an Tagungen und Konferenzen zur Betriebsratsarbeit.
6 Forum Mitbestimmung [Kenn-Nummer] 30. November und 1. Dezember 2004, Dorint Novotel Düsseldorf City-West Beide Tage separat buchbar! Fax-Antwort an: 0211/ Ja, ich/wir nehme(n) am 30. November und 1. Dezember 2004 teil [P16869M012] zum Preis von 1.499, zzgl. 16 % MwSt. p. P. (Betriebsräte erhalten einen Sonderpreis von 1.199, zzgl. 16 % MwSt. p. P.) Ja, ich/wir nehme(n) am 30. November 2004 teil [P16869M100] zum Preis von 999, zzgl. 16 % MwSt. p. P. (Betriebsräte erhalten einen Sonderpreis von 799, zzgl. 16 % MwSt. p. P.) Ja, ich/wir nehme(n) am 1. Dezember 2004 teil [P16869M200] zum Preis von 999, zzgl. 16 % MwSt. p. P. (Betriebsräte erhalten einen Sonderpreis von 799, zzgl. 16 % MwSt. p. P.) [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.] [Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.] Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungsunterlagen zum Preis von 299, zzgl. 16 % MwSt. [Lieferbar ab ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung.] Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten. Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 0211/ ] Anmeldung und Information per Fax: +49 (0)211/ telefonisch: +49 (0)211/ [Petra Rebbelmund] Zentrale: +49 (0)211/ per anmeldung@euroforum.com info@euroforum.com im Internet: schriftlich: Euroforum Deutschland GmbH Postfach , Düsseldorf Tagungshotel Dorint Novotel Düsseldorf City-West Niederkasseler Lohweg 179, Düsseldorf, Tel.: 0211/ Name 1: Position: Abteilung: Name 2: Position: Abteilung: Firma: Ansprechpartner im Sekretariat: Anschrift: Telefon: Fax: Rechnung an (Name): Abteilung: Anschrift: Teilnahmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausengetränken zzgl. 16 % MwSt. pro Person ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Ihre Zimmerreservierung. Im Tagungshotel steht Ihnen ein begrenztes Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Zimmerreservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Euroforum-Veranstaltung vor. Ihr Tagungshotel. Ob Sie auf Geschäftsreise oder privat mit der Familie unterwegs sind, das Dorint Novotel Düsseldorf City-West bietet Ihnen das ideale Ambiente. Entdecken Sie die Landeshauptstadt Düsseldorf mit ihren Sehenswürdigkeiten, ihre berühmte Einkaufspassage, die Kö oder die Altstadt als die längste Theke der Welt. Für Ihre Veranstaltung, Ihr Seminar oder Ihre Familienfeier bis 400 Personen stehen Ihnen 11 Veranstaltungsräume mit modernster Technik, inklusive ISDN-Anschlüsse und Tageslicht zur Verfügung. Entspannen Sie sich an unserer gemütlichen Hotelbar oder auf unserer Terrasse und genießen Sie regionale und internationale Spezialitäten in unserem Restaurant Le Jardin, das von Montag bis Sonntag von 6.00 bis Uhr durchgehend für Sie geöffnet ist. Halten Sie sich fit in unserem großzügigen Wellness-Bereich mit Sauna, Dampfbad, Sonnenbank und Fitnessraum. Wir freuen uns, Ihr Gastgeber zu sein! Das Dorint Novotel Düsseldorf City-West lädt Sie ganz herzlich zu einem Aperitif ein. Ihre Daten. Ihre Daten werden von der Euroforum Deutschland GmbH und Partnerunternehmen zur Organisation der Veranstaltung verwendet. Wir werden Sie gerne künftig über unsere Veranstaltungen informieren. Mit Ihrer Unterschrift geben Sie Ihre Einwilligung, dass wir Sie auch per Fax, oder Telefon kontaktieren sowie Ihre Daten mit anderen Unternehmen (insb. der T&F Informa plc) in Deutschland und international zu Zwecken der Werbung austauschen dürfen. Sollten Sie die Einwilligung nicht in dieser Form geben wollen, so streichen Sie bitte entsprechende Satzteile oder setzen sich mit uns in Verbindung [Tel.: 0211/ ]. Diese Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden. Sie können der Verwendung Ihrer Daten zu den genannten Zwecken jederzeit widersprechen. Datum: Unterschrift: Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst oder Name: Position: Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort: bis über 5000 Fax-Antwort an Petra Rebbelmund: 0211/
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