Stimmungsbarometer Gesundheitswesen. Was will der Bürger? Gesundheitspolitische Umfragereihe mit fünf Erhebungszeitpunkten

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1 Stimmungsbarometer Gesundheitswesen Was will der Bürger? Gesundheitspolitische Umfragereihe mit fünf Erhebungszeitpunkten

2 Zukunftsarbeit heißt Zuhören Kein anderer Bereich unterliegt derzeit einem so fundamentalen Wandel wie der Gesundheitsmarkt. Denn unsere gemeinsame Herausforderung für die Zukunft ist es, die Chancen des medizinischen Fortschritts bestmöglich zu nutzen und gleichzeitig finanzierbar zu halten. Seit Jahren ist es Teil der Unternehmensphilosophie von Janssen, Impulse für die Gestaltung der zukünftigen Gesundheitsversorgung zu geben. Dabei berücksichtigen wir die Interessen aller Beteiligten. Deshalb fragen wir auch. Und zwar die, die es betrifft: die Experten im Gesundheitswesen, die Bevölkerung, die Patienten. Seit 1994 initiiert Janssen die Delphi-Studienreihe zur Zukunft des Gesundheitswesens. Anknüpfend an die bisherigen Studienergebnisse haben wir innerhalb eines Jahres in fünf Umfragen schlaglichtartig die Bevölkerung zu aktuellen, gesundheitspolitisch diskutierten Themen befragt. Bei jeder Umfrage haben wir ausgewählte Experten gebeten, zu den Ergebnissen Stellung zu beziehen. Durchgeführt wurden die repräsentativen Befragungen als Online-Interviews in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut Psychonomics. Studienreihe zur Zukunft des Gesundheitswesens Umfrage I Wo liegen Effizienzreserven im Gesundheitssystem? bis n = wahlberechtigte Bevölkerung (repräsentativ) Mehr als 25 von 100 Euro werden im Gesundheitswesen falsch oder unwirtschaftlich eingesetzt, davon ist ein Großteil der Befragten überzeugt. Die Koordination der Versorgung wird schonungslos negativ beurteilt nur jeder zwanzigste Patient ist restlos zufrieden. Rund 60 Prozent würden auf die freie Arztwahl verzichten, wenn dafür eine optimale Abstimmung aller Beteiligten gewährleistet wäre. Kooperationsverträge zur Zusammenarbeit zum Beispiel zwischen Ärzten, Kliniken, Krankenkassen und Pharmaunternehmen werden von einer Mehrheit begrüßt. Mehrheit für koordinierte Patientenversorgung ohne freie Arztwahl Die detaillierten Umfrageergebnisse können Sie unter einsehen und herunterladen. Grundsätzlich ja Ja, auch ohne Kostenvorteil 21 % Ja, bei mindestens 50 Euro Ersparnis 16 % Ja, bei mindestens 25 Euro Ersparnis 13 % Ja, bei mindestens 10 Euro Ersparnis 9 % 59 % Nein, unter keinen Umständen 40 % Es gibt viele Schnittstellenprobleme in der Patientenversorgung, die sich optimieren lassen. In der Bevölkerung gibt es ein hohes Bewusstsein dafür, dass man auch durch seine eigene Lebensführung mit dazu beitragen kann, Erkrankungen und damit auch Krankheitskosten zu vermeiden. Dr. Martin Danner

3 Umfrage II Wie sieht gute medizinische Versorgung aus? bis n = wahlberechtigte Bevölkerung (repräsentativ) Mehr als drei Viertel aller Bürger wünschen sich, dass Ärzte mehr Zeit in die individuelle Patientenberatung und intensive Betreuung der Therapie investieren. Die Mehrheit ist bereit, gemeinsam mit dem Arzt verbindliche Zielvereinbarungen zu treffen, um eine bessere mit allen Beteiligten abgestimmte Versorgung zu erhalten. Rund die Hälfte würde sich auch in angebotene Versorgungsprogramme einschreiben und an der Gestaltung der Therapie beteiligen. Umfrage III Wie bewerten Ärzte die Entwicklung von Selektiv verträgen? 6.8. bis n = 368 niedergelassene und klinische Fach-, Kinder- und Hausärzte (repräsentativ) Knapp zwei Drittel der Ärzte ist überzeugt, dass Selektivverträge intelligente Versorgungslösungen fördern und die Behandlungssituation für Patienten verbessern. Mehrheitlich setzen die Leistungserbringer auf regional zugeschnittene und dezentral verhandelte Verträge. Selektivverträge würden helfen, Effizienzreserven im Gesundheitswesen zu heben. Wer soll die Rolle des Lotsen in der Patientenversorgung übernehmen? Ärzte bevorzugen regionale Verhandlungen bei Selektivverträgen Niedergelassene Ärzte (%-Angaben) regional Zentral Bereichsübergreifendes Management Krankenhäuser Krankenversicherungen % 16 % 41 % 27 % Trifft voll und ganz zu Trifft eher zu Trifft eher nicht zu Trifft überhaupt nicht zu 31 % 13 % 14 % 42 % Pflege- oder Rehaeinrichtungen Rang 1 Rang 2 Rang 3 Rang 4 Rang 5 Verhandlungen zu Selektivverträgen sollten vorrangig dezentral bzw. regional mit den jeweils relevanten Akteuren stattfinden. Verhandlungen zu Selektivverträgen sollten vorrangig zentral mit den jeweils relevanten Akteuren und dem Spitzenverband Bund der Krankenkassen stattfinden. Patienten wollen bei ihrer Therapie intensiver begleitet und in die Entscheidungen mit eingebunden werden. Um die Zeit dafür investieren zu können, müssen Koordination und Kommunikation aller an der Versorgung Beteiligten gestärkt werden. Bei vielen Patienten ist ein professioneller Gesundheitsscout gefragt, der mit medizinischer Kompetenz agiert und den Patienten durch das komplexe System leitet. Prof. Dr. Volker Amelung Die große Akzeptanz von Selektivverträgen hat mich sehr positiv überrascht. Meiner Meinung nach liegt es auf der Hand, dass komplexe Selektivverträge stärker auf regionale Versorgungsprobleme fokussieren und damit auch lösen können. Franz Knieps

4 Umfrage IV Was halten europäische Bürger vom deutschen Gesundheitswesen? bis n = (Großbritannien); n = (Schweden); n = (Frankreich); 18 Jahre (repräsentativ) Bei der Bewertung liegt das deutsche Gesundheitssystem im oberen Mittelfeld, gleich hinter Schweden sowie der Schweiz. Nachrangig wurden Frankreich, die Niederlande, Großbritannien und die USA genannt. Gute Noten bekommt die Arzneimittelversorgung, da innovative Medikamente direkt nach Zulassung zur Verfügung stehen. Die Entscheidungsfreiheit des Patienten zum Beispiel in punkto Arztwahl erscheint ebenfalls vielen Befragten sehr reizvoll, aber sie verbinden damit auch höhere Kosten und nicht unbedingt einen Qualitätsgewinn. Umfrage in UK, Schweden und Frankreich: Wie wird das deutsche Gesundheitssystem bewertet? Umfrage V Wie beurteilen chronisch kranke Patienten die deutsche Gesundheitsversorgung? bis n = 300 chronisch erkrankte Patienten (repräsentativ) Chronisch kranke Patienten fordern eine bessere Abstimmung aller an der Versorgung Beteiligten und möchten intensiv in die Planung ihrer Behandlung einbezogen werden. Die Ergebnisse decken sich mit den ersten beiden Umfragen unter der Gesamtbevölkerung. Allerdings stufen chronisch Erkrankte die Koordination aller Behandler aktuell besser ein als die breite Bevölkerung. Eventuell ein Indiz, dass erste abgestimmte Versorgungskonzepte greifen. Die Chroniker sind sehr gut über die eigene Erkrankung informiert: Der Arzt ist die meist genannte Informationsquelle, das Internet folgt auf Platz zwei. Chroniker fordern bessere Abstimmung in der Patientenversorgung Wie beurteilen Sie im Vergleich zum eigenen Land (%-Angaben) die Autonomie und Entscheidungsfreiheit des Patienten? die Qualität der medizinischen Versorgung? % 2 % 21 % sehr wichtig eher wichtig weniger wichtig nicht wichtig sehr gut eher gut eher schlecht schlecht 51 % 11 % 8% 31 % die Kosten der med. Versorgung und der Wirtschaftlichkeit des Gesundheitssystems? Wie wichtig ist chronisch erkrankten Patienten die Koordination aller an der Therapie Beteiligten? Wie gut funktioniert die Abstimmung? sehr viel besser besser gleich gut/schlecht schlecht sehr viel schlechter Wir stehen in Deutschland vor der Herausforderung, die Wirtschaftlichkeitspotenziale noch besser auszuschöpfen da werden wir sicherlich auch in manchen Bereichen über eine gezielte Steuerung in der Versorgung nachdenken müssen. Prof. Dr. med. Reinhard Busse Gerade chronisch kranke Patienten, die in der Regel auf eine abgestimmte, Sektoren übergreifende Versorgung angewiesen sind, bekommen das mangelhafte Management zu spüren. Jeder Sektor arbeitet für sich; eine Koordination findet nur unzureichend statt. Es fehlt ein Manager, der die Patienten gezielt durch die Versorgung leitet und das System steuert. Hier sehen wir großes Potenzial, um die Qualität der Versorgung zu steigern und gleichzeitig Kosten zu sparen. Dr. Georg Greve

5 Zukunftsarbeit heißt Zusammenarbeit Damit im Versorgungsalltag möglichst optimale Therapie - ergebnisse erzielt werden können, müssen Ärzte, Patienten sowie alle am Heilungsprozess Beteiligten zusammen - arbeiten. Janssen engagiert sich für den konstruktiven Dialog. Im deutschen System schlummern Effizienzreserven. Qualität und Wirtschaftlichkeit der Versorgung könnten sich maßgeblich verbessern lassen, wenn eine gute Koordination aller an der Therapie Beteiligten erfolgt und Patienten durch das System geleitet werden. Dabei kann das Wissen der Arzneimittelhersteller nicht nur über die medikamentöse Therapie selbst, z.b. wie Medikamente bei den verschiedenen Patientengruppen am besten eingesetzt werden, einen wichtigen Beitrag leisten. Wir engagieren uns auch gemeinsam mit unseren Partnern im Gesundheitswesen dafür, ganzheitliche Versorgungskonzepte zu entwickeln, die Patienten strukturiert in die Behandlungsentscheidung einbinden. Hans Wormann Mitglied der Geschäftsführung, Janssen-Cilag GmbH Wir danken folgenden Experten für ihre Perspektive: Prof. Dr. Volker Amelung Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes Managed Care e. V. Prof. Dr. med. Reinhard Busse Inhaber des Lehrstuhls Management im Gesundheits - wesen der Technischen Universität Berlin Dr. Martin Danner Bundesgeschäftsführer der BAG Selbsthilfe e. V. Dr. Georg Greve Erster Direktor der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See Franz Knieps Politikberater und ehemaliger Abteilungsleiter im Bundesgesundheitsministerium

6 Über Janssen Janssen eine Tochtergesellschaft von Johnson & Johnson versteht sich als forschendes Gesundheitsunternehmen. Mit innovativen Medikamenten helfen wir jedes Jahr über einer Million Menschen, die von schwerwiegenden Erkrankungen betroffen sind und wir forschen weiter. Unsere Kompetenzfelder sind Hämatologie/Onkologie (z.b. multiples Myelom und Prostatakrebs), Immunologie (z.b. Psoriasis), Neurologie/ Psychiatrie (z.b. Schizophrenie, Demenz), Schmerztherapie, Infektiologie (z.b. HIV/AIDS, Hepatitis C, Tuberkulose), Asthma sowie Herz-Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen (z.b. Diabetes). Impulse für die Gestaltung der zukünftigen Gesundheitsversorgung zu geben, ist seit Jahren zentraler Bestandteil unserer Unternehmensphilosophie zukunftsarbeit. Gemeinsam mit unseren Partnern im Gesundheitswesen setzen wir uns dafür ein, dass schwerkranke Patienten die bestmögliche Behandlung bekommen. Kontakt: Janssen-Cilag GmbH Public Affairs Johnson & Johnson Platz Neuss Telefon: / Fax: / jancil@its.jnj.com Mat. Nr

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