Auswirkungen von Sehschädigungen auf die Entwicklung von Frühgeborenen und Fördermöglichkeiten. 22. März :00 12:00 Uhr
|
|
- Sophie Heinrich
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Auswirkungen von Sehschädigungen auf die Entwicklung von Frühgeborenen und Fördermöglichkeiten 22. März :00 12:00 Uhr
2 Referenten Jochen Lippe-Holstein, Lehrer für Sonderpädagogik Kerstin Jäger-Neumann, Lehrerin für Sonderpädagogik
3 Begrüßung Frühförderung der LVR- Johanniterschule Theoretische Einführung Selbsterfahrungen Materialschau / Literatur Diskussionsrunde Abschluss und Rückmeldungen
4 Frühförderung der LVR - Johanniterschule
5 Theoretische Einführung Corn-Modell Frühgeburt und Sehschädigungen Förderbereiche Durch Perturbation zur Entwicklung anregen Spezifische Materialien zur Förderung des Sehens Hinweise zur Raumgestaltung
6 Modell des visuellen Verhaltens nach Anne L. Corn Dreidimensionales Faktorenmodell des funktionalen Sehvermögens von Anne L. Corn, [aus: Journal of Visual Impairment and Blindness 77 (1983) ]
7 Modell des visuellen Verhaltens nach Anne L. Corn Dreidimensionales Faktorenmodell des funktionalen Sehvermögens von Anne L. Corn, [aus: Journal of Visual Impairment and Blindness 77 (1983) ]
8 Modell des visuellen Verhaltens nach Anne L. Corn Dreidimensionales Faktorenmodell des funktionalen Sehvermögens von Anne L. Corn, [aus: Journal of Visual Impairment and Blindness 77 (1983) ]
9 Modell des visuellen Verhaltens nach Anne L. Corn Dreidimensionales Faktorenmodell des funktionalen Sehvermögens von Anne L. Corn, [aus: Journal of Visual Impairment and Blindness 77 (1983) ]
10 Frühgeburt und Sehschädigungen ROP (Retinopathia praematuorum) Risiko liegt zwischen % höchstes Risiko <1000g, Geburt SSW
11 Durch erhöhte Sauerstoffkonzentration reagiert unreife Netzhaut mit dem Stop der Vaskularisierung der peripheren Netzhautabschnitte Leistenbildung, Demarkationslinie zwischen normal und abnormal vaskularisierter Netzhaut 6-8 Wochen nach Inkubator massive Gefäßneubildungen (durch relative Hypoxie)
12 Gefahr: Netzhautablösungen Einteilung der ROP in V Stadien: I: Demarkationslinie II: Leistenbildung III: Fibrovaskuläre Proliferationen IV: inkomplette Ablatio V: totale Ablatio
13 Fehlsichtigkeiten Frühgeburt und Sehschädigungen Myopie (wird häufig nach einer zurückgebildeten ROP entwickelt) Hyperopie Strabismus Nystagmus
14 Frühgeburt und Sehschädigungen CVI (cerebral visual impairment) Ursache der Sehschädigung liegt in der Verarbeitung der Reize im Gehirn
15 Das visuelle System Verarbeitungsprozess nach L. Hyvärinen
16 Das visuelle System
17 Funktionen des ventralen Stroms (Was?) Kontrastsehen Form Farbe Objektwahrnehmung und -erkennung Gesichtswahrnehmung und -erkennung visuelle Raum- und Tiefenwahrnehmung visuelle Orientierung (topographisch)
18 Funktionen des dorsalen Stroms (Wo?) Bewegungswahrnehmung visuell geführte Handlungen visuelle Orientierung im Raum/ visuelle Aufmerksamkeit Figur-Grund-Wahrnehmung
19 Verhaltensweisen von Kindern mit visuellen Verarbeitungsproblemen Verhaltensweise Light Gazing Flickering Fingers Photophobien Farbwahrnehmung Objektwahrnehmung visuelle Aufmerksamkeit Overlooking (peipheres Sehen) nahes Betrachten von Gegenständen Identifikation von Gesichtern Kinder mit CVI ausgesprochen häufig tritt auf bei 30% der Kinder leuchtende Farben bevorzugt visuelle Identifizierung schwierig sehr kurz häufig ja, crowding effect bereitet Schwierigkeiten
20 Frühgeburt und Sehschädigungen PVL (periventriculäre Leukomalazie) Absterben von Hirnzellen im dorsalen und lateralen Bereich der Seitenventrikel führt zum Erweichen der weißen Substanz
21 Einige Förderbereiche in der Arbeit mit sehgeschädigten Kindern mit mehrfachen Beeinträchtigungen Förderung der Eigenaktivität Eigeninitiative fördern (Raum und Anlass dazu geben) Spielverhalten differenzieren feinmotorische Fertigkeiten entwickeln Fortbewegungswunsch entwickeln (um etwas Gesehenes/Gehörtes etc. zu erreichen) Möglichkeiten der Fortbewegung finden Förderung der Raumwahrnehmung Trennung von eigenem Körper und Umwelt erkennen Objektpermanenz (auch in Ermangelung eines visuellen Gedächtnisses!) entwickeln Entfernungen, Dreidimensionalität und Raumgrößen erfassen Orientierung im Raum Förderung der Kommunikationsfähigkeit Formen der gezielten Kontaktaufnahme (Blickkontakt, taktile oder akustische Kontaktaufnahme) und der Kommunikationsbeendigung erkennen emotionalen Ausdruck (Bedeutung der Mimik und der Prosodie) erkennen und verstehen lernen Wortbedeutungen erfassen lernen Förderung der Eigenwahrnehmung (Körperschema, Selbstkonzept, Raumlage) Interesse an der Auseinandersetzung mit der Größenausdehnung, dem Gewicht, der Beweglichkeit etc. des eigenen Körpers wecken Förderung der taktilen Wahrnehmung Interesse an der Auseinandersetzung mit taktilen Phänomenen wecken Förderung der akustischen Wahrnehmung Interesse an der Auseinandersetzung mit akustischen Phänomenen wecken Förderung des Sehrestes (Low-Vision-Förderung) Interesse an der Auseinandersetzung mit optischen Phänomenen wecken
22 Durch Perturbation zur Entwicklung anregen Grundannahme: Entwicklung ist ein ständiger aktiver Prozess der Anpassung eines Organismus an seine Umgebung (vgl. Piaget: Äquilibration ). Wieder- Erreichen des bekannten Status Erreichen eines veränderten Status Stabilität (emotional, physisch, psychisch) Position/ Lagerung Umgebung (bekannt, eindeutig und einfach wahrnehmbar bezogen auf taktile, akustische, visuelle und olfaktorische Informationen) bekannte Aktivitäten- Abfolge (Rituale) Beziehung eigenständige Aktivität des Kindes oder Kooperation mit Erwachsenem pädagogisch/ therapeutisch geplante Veränderung ( Perturbation ) Instabilität durch begleitete (spielerische) Veränderung der Situation: Positionsveränderung Angebot eines neuen, unbekannten Gegenstandes und/oder Veränderung der Umgebungsgestalt Angebot einer neuen Aktivität Wichtig: Beziehung muss stabil bleiben!
23 Spezifische Materialien
24 Hinweise zur Raumgestaltung
25 Selbsterfahrungen
26 Materialschau Literatur
27 Diskussionsrunde / individuelle Fragen
28 Abschluss und Rückmeldungen Feedback Kritik Verbesserungsvorschläge
29 DANKE für Ihre Aufmerksamkeit & Mitarbeit Jochen Lippe-Holstein Kerstin Jäger-Neumann
Sehdiagnostik und Sehförderung
Sehdiagnostik und Sehförderung im Kontext der Beratung und Frühförderung blinder, sehbehinderter und mehrfachbehinderter Kinder 1 Gliederung Grundlagen der visuellen Wahrnehmung und Sehentwicklung Sehdiagnostik:
MehrCVI CVI. (Cerebral visual Impairment) (Cerebral visual Impairment)
Folie 1 CVI (Cerebral visual Impairment) Kollegiumsinterne Fortbildung am 29.11.2010 durch das Team der Frühförderung Folie 2 CVI (Cerebral visual Impairment) Cerebrale Sehstörung Zentrale Sehbehinderung
MehrDatum/Tag Themen Referent/innen Freitag (inkl. Kaffeeund
Low Vision in pädagogischen Arbeitsfeldern Berufsbegleitendes Zertifikatsstudium (CAS) für Personen, die mit Menschen mit Sehbeeinträchtigungen arbeiten (LV18) A.1 Das visuelle System Erkrankungen des
MehrAbt. Kindergärten. Grunderfahrungen für den Schreib- und Leselernprozess
Abt. Kindergärten Grunderfahrungen für den Schreib- und Leselernprozess Schreiben und Lesen sind komplexe Vorgänge, die auf der Entwicklung einer Reihe von Fähigkeiten und Fertigkeiten basieren. Für den
MehrFachberatung Sehen. (Übersicht)
- Verden (Übersicht) 1. Einleitung 2. Beispiele für Sehschädigungen 3. Einteilung der Sehschädigungen 4. Die Aufgabe der Fachberatung 5. Beobachtungsbogen 6. Abgrenzung zu anderen Bereichen 7. Therapie-
MehrDie Theorie von Jean Piaget (2.5.) 1. Phasen der kognitiven Entwicklung 2. Annahmen zum Prozess der Entwicklung 3. Pädagogische Anwendung
Die Theorie von Jean Piaget (2.5.) 1. Phasen der kognitiven Entwicklung 2. Annahmen zum Prozess der Entwicklung 3. Pädagogische Anwendung Piagets Phasentheorie: Grundlegendes Strukturalistische Annahmen
MehrVisuelle Wahrnehmung
Visuelle Wahrnehmung Reizinformation aus der Umwelt Frage nach den Reizinformationen Wahrnehmung Vorwissen Frage nach den kognitiven Einflüssen Aktivität des Nervensystems Frage nach den physiologischen
MehrWelche Auswirkungen haben Matschen, Schaukeln und Toben auf das kindliche Verhalten?
Welche Auswirkungen haben Matschen, Schaukeln und Toben auf das kindliche Verhalten? Birgit Pammé Ergotherapeutin SI - und Bobath - Lehrtherapeutin zertifizierte MKT - Trainerin Trauma - Pädagogin Diplomierte
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort zur zweiten Auflage... 13
Vorwort zur zweiten Auflage... 13 I Sehen oder Nichtsehen: Bedeutung für Lernen und aktive Teilhabe in verschiedenen Bereichen des Lebens... 17 Ursula Hofer 1 Sehen: Funktionen, Bewertung und Zuschreibung...
MehrIch bin mir Gruppe genug
Ich bin mir Gruppe genug Leben mit Autismus Spektrum bzw. Asperger Syndrom Mag. Karin Moro, Diakoniewerk OÖ. Autismus Spektrum Störung Tiefgreifende Entwicklungsstörung (Beginn: frühe Kindheit) Kontakt-
MehrFörderorte für den Förderschwerpunkt Sehen
Weiterentwicklung der sonderpädagogischen Förderung im Förderschwerpunkt Sehen (Text aus KMS vom 24.07.2007, Nr. IV.7-5 O 8204.1-4.66 967) Sonderpädagogische Förderung für Kinder und Jugendliche mit sonderpädagogischem
MehrDidaktik der Geometrie Kopfgeometrie
Didaktik der Geometrie Kopfgeometrie Steffen Hintze Mathematisches Institut der Universität Leipzig - Abteilung Didaktik 26.04.2016 Hintze (Universität Leipzig) Kopfgeometrie 26.04.2016 1 / 7 zum Begriff
Mehr6 höhere Funktionen der Wahrnehmung - Teil 2. Referent: Philipp Schneider
6 höhere Funktionen der Wahrnehmung - Teil 2 Referent: Philipp Schneider Überblick Agnosien Warringtons zweistufiges Objekterkennungsmodell Prosopagnosie Unterschiede zwischen Gesichts- und Objekterkennung
MehrMontessori-Pädagogik neuropsychologisch verstanden und heilpädagogisch praktiziert
8 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Ingeborg Milz Montessori-Pädagogik neuropsychologisch verstanden
MehrGRUNDLAGEN ZU CVI Cerebrale Visuelle Informationsverarbeitungsstörungen
GRUNDLAGEN ZU CVI Cerebrale Visuelle Informationsverarbeitungsstörungen Gertrude Jaritz & Birgit Schloffer WAS IST CVI? Cerebral Visuall Impairment Eine visuelle Wahrnehmungs- und Verarbeitungsstörung
MehrEinführung in die Blinden- und Sehbehindertenpädagogik
Renate Walthes Einführung in die Blinden- und Sehbehindertenpädagogik Mit 46 Abbildungen, 14 Tabellen und 21 Übungsaufgaben 2. Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Renate Walthes ist
MehrErlebnispädagogik für Senioren
Erlebnispädagogik für Senioren Künstlerisch-gestalterische Gruppenarbeit Projekte und Aktivitäten Ressourcenorienterte Förderung/Therapie In der Tages-, Kurz- und Langzeitpflege 1 Künstlerischgestalterische
MehrThemengruppe: Zusammenarbeit mit Kitas Barrierefreiheit für Kinder. Prof. Dr. Klaus Sarimski PH Heidelberg
Themengruppe: Zusammenarbeit mit Kitas Barrierefreiheit für Kinder Prof. Dr. Klaus Sarimski PH Heidelberg Möglicher Hilfebedarf Behinderungsform Lernen / geistige Entwicklung Sprache Mobilität Hören Sehen
MehrGemeinsame Förderung behinderter und nichtbehinderter Kinder
Karlheinz Kaplan, Erdmuthe Rückert, Dörte Garde u. a. Gemeinsame Förderung behinderter und nichtbehinderter Kinder Handbuch für den Kindergarten Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis Einführung
MehrUnterteilung der Faktoren motorischer Leistungsfähigkeit
Unterteilung der Faktoren motorischer Leistungsfähigkeit Beweglichkeit Kraft Maximalkraft Kraftausdauer Schnellkraft Schnelligkeit Ausdauer aerobe Ausdauer anaerobe Ausdauer Aktionsschnelligkeit Schnelligkeitsausdauer
MehrBewegungsbeobachtung und Bewegungsbeurteilung im Sport
August Neumaier Bewegungsbeobachtung und Bewegungsbeurteilung im Sport Academia Verlag Richarz Sankt Augustin INHALTSVERZEICHNIS Seite Verzeichnis der Abbildungen 9 Verzeichnis der Tabellen 15 0. Einführung
MehrBeobachtungsbogen zu kommunikativen Fähigkeiten
Lehrstuhl für Geistigbehindertenund Verhaltensgestörtenpädagogik Ludwig-Maximilians-Universität München Department für Pädagogik und Rehabilitation Beobachtungsbogen zu kommunikativen Fähigkeiten Name
MehrVisuelle Wahrnehmung
Visuelle Wahrnehmung Hinweis: Die Entwicklung der visuellen Wahrnehmung und aller Sehfunktionen ist im Alter von 6 7 Jahren im Wesentlichen abgeschlossen. Der Großteil der Informationen über unsere Umwelt
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 11
Inhaltsverzeichnis Vorwort.................................................... 11 1 Gegenstand und Aufgaben der Entwicklungspsychologie......................................... 13 1.1 Der Entwicklungsbegriff.................................
MehrUnser Bild vom Menschen
Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und
MehrLangsame und ungeschickte Kinder-
Langsame und ungeschickte Kinder- Wodurch können wir sie unterstützen? 4.Nat. Purzelbaum-Tagung 2012 Workshop "Langsame und ungeschickte Kinder" Anne Ruesch dipl. Ergotherapeutin Wädenswil 1 Inputs und
MehrModerierung und Dokumentation früher Bildungsprozesse in Eltern Kind Gruppen
Moderierung und Dokumentation früher Bildungsprozesse in Eltern Kind Gruppen zusammengestellt von Maria Tepper Zentrum Familie Haus der Volksarbeit e.v. Eschenheimer Anlage 21 60318 Frankfurt am Main www.hdv-ffm.de
MehrFreiburger Elterntraining
Freiburger Elterntraining für Autismus-Spektrum-Störungen 2015, Springer Verlag Berlin Heidelberg. Aus: Brehm et al.: FETASS Freiburger Elterntraining für Autismus-Spektrum-Störungen 1.1 Die Module und
MehrEine retrospektive Längsschnitt von Kinder mit Sehbehinderungen in der Rehabilitation
Eine retrospektive Längsschnitt von Kinder mit Sehbehinderungen in der Rehabilitation Drs. Marjolein Dik GZpsychologin/neuropsychologin Royal Dutch io Amsterdam Mein Diskrepanz Modell 1.Augenärztliche/Orthoptische
MehrAls Kind ist jeder ein Künstler. Die Schwierigkeit liegt darin, als Erwachsener einer zu bleiben. Picasso KUNST. LehrplanPLus Stand
Als Kind ist jeder ein Künstler. Die Schwierigkeit liegt darin, als Erwachsener einer zu bleiben. Picasso KUNST LehrplanPLus Stand 09.12.2013 Orientierung und Partizipation 2 Bilder verstehen, durch Bilder
MehrSchulfähigkeitsprofil als Brücke zwischen Kindergarten und Schule
Schulfähigkeitsprofil als Brücke zwischen Kindergarten und Schule Aufgabe des Schulfähigkeitsprofils Bildungsvereinbarung und Schulfähigkeitsprofil geben den pädagogischen Fachkräften in Kindergärten sowie
MehrGeleitwort Entwicklung der Psychomotorik in Meilensteinen Schulen, Konzepte und Ansätze der Psychomotorik 15
nhaltsverzeichnis Geleitwort 11 1 Geschichte der Psychomotorik 13 1.1 Entwicklung der Psychomotorik in Meilensteinen 13 1.2 Schulen, Konzepte und Ansätze der Psychomotorik 15 1.3 Einsatzbereiche der Psychomotorik
MehrVisuelle Illusionen. Geometrisch-optische Illussionen. Visuelle Illusionen. Visuelle Illusionen. Visuelle Illusionen. Visuelle Illusionen.
Visuelle Illusionen Geometrisch-optische Illussionen. Benjamin de Haas Flip Flop Visuelle Illusionen Flip Flop Kontrast Visuelle Illusionen Flip Flop Kontrast Konturen Visuelle Illusionen Flip Flop Kontrast
MehrEntwicklungspsychologische Aspekte bei frühgeborenen Kindern
Entwicklungspsychologische Aspekte bei frühgeborenen Kindern Christoph Schneidergruber Villach 14.5.2012 ASPEKTE Risikofaktoren Psychologische Entwicklungsdiagnostik Emotionale Faktoren/Schutzfaktoren
MehrAuf in eine neue Welt wenn Migration von Angst & Depression begleitet wird. Dr. med. Janis Brakowski Psychiatrische Universitätsklinik Zürich
Auf in eine neue Welt wenn Migration von Angst & Depression begleitet wird Dr. med. Janis Brakowski Psychiatrische Universitätsklinik Zürich Was können Sie heute erwarten? Einführung in zentrale Aspekte
MehrDidaktik des Unterrichts mit blinden und hochgradig sehbehinderten Schülerinnen und Schülern
Didaktik des Unterrichts mit blinden und hochgradig sehbehinderten Schülerinnen und Schülern Band 1: Grundlagen Bearbeitet von Markus Lang, Ursula Hofer, Friederike Beyer 1. Auflage 2008. Taschenbuch.
MehrFarbentheorie. Die Wirkung der Farben
Theorie Teil 2: Die Wirkung von Farben Agenda Teil 2: Die Wirkung der Farben: Relatives Farbensehen Farbentheorie Optische Phänomene Simultankontrast und Sukzessivkontrast Farben und Stimmung Die Wirkung
MehrThe Visual Cliff. Seminar Visuelle Wahrnehmung Ltg.: Prof. Gegenfurtner bearbeitet von Markus Jonitz
The Visual Cliff Seminar Visuelle Wahrnehmung Ltg.: Prof. Gegenfurtner bearbeitet von Markus Jonitz Ziel der Untersuchung Ist Tiefenwahrnehmung angeboren oder wird sie durch Erfahrung erworben? Gibt es
MehrVisuelle Wahrnehmung. DI (FH) Dr. Alexander Berzler
Visuelle Wahrnehmung DI (FH) Dr. Alexander Berzler Grundlagen der visuellen Wahrnehmung Wie funktioniert der Prozess des Sehens? Das Licht tritt zunächst durch die Cornea (Hornhaut) ein, durchquert das
MehrÜbungssammlung Frühförderung
Irene Klöck / Caroline Schorer Übungssammlung Frühförderung Kinder von 0 6 heilpädagogisch fördern 4., aktualisierte Auflage Mit 114 Abbildungen und 6 Tabellen Mit einem ausführlichen Übungsverzeichnis
MehrPiaget II. Wintersemester 2012/2013. Mo Uhr. Alexander Renkl
Piaget II Wintersemester 2012/2013 Mo 16-18 Uhr Alexander Renkl Wiederholung: Phasen 1 Sensumotorische Phase (1-2 Jahre) 2 Präoperationale Phase (2-7 Jahre) 3 Phase der konkreten Operationen (7-11 Jahre)
MehrAllgemeine Psychologie -
Allgemeine Psychologie - Wahrnehmung von Mike Wendt HOGREFE GÜTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO BOSTON AMSTERDAM KOPENHAGEN STOCKHOLM FLORENZ HELSINKI Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 11.1.1 Wahrnehmung:
MehrKinderzentrum Mecklenburg. Schwerin. Kinderzentrum Mecklenburg. Neuroorthopädie-Disability Management (AE)
Zur Rolle der Wahrnehmung in der Vertikalisation und Initiierung alltagsnaher Spielausgangsstellungen bei entwicklungsgestörten Kindern I. kognitiv entwicklungspsychologische Grundlagen Schwerin Dr. med.
MehrVisuell-räumliche Leistungen Teil 1: Räumlich-perzeptive und kognitive Funktionen
Visuell-räumliche Leistungen Teil 1: Räumlich-perzeptive und kognitive Funktionen 1 Visuell-räumliche Leistungen Wann sind sie gefordert? 2 Visuell-räumliche Leistungen Wie kann man sie trainieren? 3 Visuell-räumliche
MehrLagerungen nach kinästhesiologischen Grundlagen in der Altenpflege
Lagerungen nach kinästhesiologischen Grundlagen in der Altenpflege Seminarbeschreibung n Gewinnen Sie Einblicke in die Anwendung der Fähigkeit, durch erhöhte Aufmerksamkeit auf Ihre Motorik eine bewusstere
MehrTAR Training of Affect Recognition
TAR Training of Affect Recognition Schizophrenie, FS 2008, 22.04.08 Arlette S. Bär arlette.baer@unifr.ch Überblick Einleitung Theoretischer Hintergrund Training of Affect Recognition (TAR) TAR / Schizophrenie
MehrCerebralparese und die Bedeutung der kognitiven Entwicklung nach Jean Piaget
Cerebralparese und die Bedeutung der kognitiven Entwicklung nach Jean Piaget Ringvorlesung am Schulzentrum Paul Friedrich Scheel am 22. Februar 2017 Bettina Schlemmer Agenda 1. Definition 2. Ursachen 3.
MehrErgotherapeutische Betreuung und Förderung autistischer Menschen im Übergang zum Erwachsenenalter
Ergotherapeutische Betreuung und Förderung autistischer Menschen im Übergang zum Erwachsenenalter Beschreibung der Entstehung eines dienstübergreifenden lokalen Netzwerks mit langfristigem und alltagsorientierten
MehrKlassische Experimente der Psychologie
Beispielbild Klassische Experimente der Psychologie Nature vs Nurture Tiefenwahrnehmung SoSe 2008 Rolle der Erfahrung beim Sehen Tiefenwahrnehmung ist erforderlich für die Interaktion mit der Umwelt. Funktioniert
MehrÜberblick über den Vortrag
Psychosexuelle Entwicklung neurotypisch und bei Menschen im Autismus-Spektrum Barbara Rittmann Dipl.-Psych./Psychologische Psychotherapeutin Hamburger Autismus Institut Überblick über den Vortrag Psychosexuelle
MehrBildnerisches Gestalten
Anzahl der Lektionen Bildungsziel Bildnerische Gestaltung ist Teil der Kultur. Sie visualisiert und verknüpft individuelle und gesellschaftliche Inhalte. Sie ist eine Form der Kommunikation und setzt sich
MehrSensomotorische Bewegung und Körperbewusstsein
Sensomotorische Bewegung und Körperbewusstsein nach Marianne Frostig 1906 in Wien geboren 1938 nach USA emigriert 1947 Schulgründung in Los Angeles 1973 Vorstellung des Konzepts in Deutschland 1985 in
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die visuelle Wahrnehmung trainieren. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die visuelle Wahrnehmung trainieren Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Julia Schäfer Die visuelle Wahrnehmung
Mehr1. Rechtliche Grundlagen & Begriffe
Lehren und Lernen im Kontext von Beeinträchtigungen des Modul Inhalte 1 1. Rechtliche Grundlagen & Begriffe rechtliche Grundlagen (UN-BRK; Kinderrechtskonvention; Schul-, Sozial-, Behindertenrecht) KMK-Empfehlungen
MehrVL Wahrnehmung und Aufmerksamkeit. Woher weiß ich, was das ist? Objektwahrnehmung
VL Wahrnehmung und Aufmerksamkeit Woher weiß ich, was das ist? Objektwahrnehmung Was ist das? Was ist das? Was ist das? Oft hilft Verdeckung bei Erkennung. http://www.blelb.ch/deutsch/blelbspots/spot21/blelbspot21_de.htm
MehrKoordination und Sensomotorik
Koordination und Sensomotorik Im Gesundheitssport 12.08.2015 Koordination und Sensomotorik 1 Was ist das? Koordination Koordination ist definiert als das Zusammenwirken von Zentralnervensystem und Skelettmuskulatur
MehrInterventionen bei Säuglingen mit Regulationsstörungen. Silke Scholz Ergotherapeutische Praxis
Leitlinie zu psychischen Störungen im Säuglings-, Kleinkind und Vorschulalter (S2k) AWMF Nr.: 028-041 löst Leitlinie Regulationsstörungen im Säuglings- und Kleinkindalter (0-3 Jahre; F98.2 u.a.) AWMF Nr.:
MehrPrim.Dr.Katharina Purtscher
Prim.Dr.Katharina Purtscher Leiterin der Abteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie, Landesnervenklinik Sigmund Freud Graz Definition tiefgreifende Entwicklungsstörung Qualitative Beeinträchtigungen gegenseitiger
MehrUmgang mit schwierigen Kindern und Jugendlichen Stefan Schaaf
Umgang mit schwierigen Kindern und Jugendlichen Geplanter Ablauf: Personenkreis und Entwicklungstendenzen Begriffsklärungen Handlungsmöglichkeiten Personenkreis und Entwicklungstendenzen - Knapp 80.000
MehrPrim.Dr.Katharina Purtscher
Prim.Dr.Katharina Purtscher Leiterin der Abteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie, Landesnervenklinik Sigmund Freud Graz Definition tiefgreifende Entwicklungsstörung Qualitative Beeinträchtigungen gegenseitiger
MehrCVI = Cerebrale Verarbeitungsstörung:
CVI = Cerebrale Verarbeitungsstörung: CVI: Definition Ursache der Sehschädigung liegt bei der Verarbeitung der Reize im Gehirn Das Gehirn kann diesen Reizen keine oder nur ungenügende Bedeutung zumessen
MehrSprache beginnt ohne Worte. Vorsprachliche Entwicklung und die Bedeutung der frühen Elternarbeit
Sprache beginnt ohne Worte Vorsprachliche Entwicklung und die Bedeutung der frühen Elternarbeit Grundeigenschaften menschlicher Sprache gesprochene Sprache ist akustisch vermittelt kleine Zahl von Lauten
MehrBasale Förderung in der Schule
Basale Förderung in der Schule Grundlagen der Basalen Stimulation: Andreas Fröhlich: Basale Stimulation. (das Konzept) Andreas Fröhlich beschreibt in seinem Buch Basale Stimulation das Grundkonzept der
MehrAllgemeine Psychologie
Stefan Pollmann Allgemeine Psychologie Mit 122 Abbildungen, 6 Tabellen und 280 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Stefan Pollmann lehrt Allgemeine Psychologie an der Universität
MehrAltersgerechte Entwicklung in Bezug auf das Einschulungsalter Motorik - Kognition - Verhalten
Altersgerechte Entwicklung in Bezug auf das Einschulungsalter Motorik - Kognition - Verhalten Harald Bode Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Ulm Sozialpädiatrie und Kinderneurologie 1 Theorien
MehrSpiel, Streit, Gemeinsamkeit Peerbeziehungen von Zweijährigen Susanne Viernickel Alice Salomon Hochschule Berlin
Spiel, Streit, Gemeinsamkeit Peerbeziehungen von Zweijährigen Susanne Viernickel Alice Salomon Hochschule Berlin Aufbau des Vortrags 1. Entwicklungspsychologische Bedeutung von Kontakten zwischen Kleinkindern
MehrSinnesphysiologie und Wahrnehmung. Karl Gegenfurtner
Vorlesung Mo 16-18 Uhr, HS A1 Sinnesphysiologie und Wahrnehmung WS 2005/06 Karl Gegenfurtner http://www.allpsych.uni-giessen.de/karl Skript zur Vorlesung Im Internet unter http://www.allpsych.uni-giessen.de/karl/teach
MehrKINDERGARTENBERICHT. A. Rahmenbedingungen der Einrichtung. B. Einschätzung der Kindesentwicklung und des Verhaltens. Name des Kindes.
KINDERGARTENBERICHT Name des Kindes Geburtsdatum Wohnort A. Rahmenbedingungen der Einrichtung Größe des Kindergartens Gruppenstruktur Betreuungssituation Konzeptioneller Ansatz (z. B. offene Gruppen, Montessori
MehrBiologische Psychologie I
Biologische Psychologie I Kapitel 7 Mechanismen der Wahrnehmung, des Bewusstseins und der Aufmerksamkeit Organisationsprinzipien eines sensorischen Systems: Primärer und sekundärer sensorischer Kortex
MehrC-Diplom Die Leistungsfaktoren
C-Diplom Die Leistungsfaktoren Die Faktoren der sportlichen Leistung Die verschiedenen Einheiten der sportlichen Leistung sind eng miteinander verknüpft. Diese Interaktion ist verantwortlich für die QUALITÄT
MehrWie kommen die Bilder - in unsere Augen, - in unser Gehirn, - in unser Bewusstsein und was kann dabei gestört sein? Physik Optik: Lichtbrechung
Wie kommen die Bilder - in unsere Augen, - in unser Gehirn, - in unser Bewusstsein und was kann dabei gestört sein? Wieso passt das ganze Universum in unser Auge? Hildegard Gruber LMZ-Tagung, Wien, 17.
Mehr1 Theoretische Grundlagen
1 Theoretische Grundlagen In diesem ersten Kapitel wird das Konzept der Basalen Simulation definiert und übersichtlich dargestellt. Die verschiedenen Wahrnehmungsbereiche werden prägnant beschrieben, und
MehrPsychische Bedürfnisse Hirnforschung Wohlbefinden
Psychische Bedürfnisse Hirnforschung Wohlbefinden Warum sich mit menschlichen Bedürfnissen beschäftigen? Menschen kaufen dort, wo sie ihre Bedürfnisse am besten erfüllt bekommen Erfüllung körperlicher
MehrSigrid Prommer. Sigrid Prommer Altach Heilpädagogische Gesellschaft Vorarlberg
Sigrid Prommer Wahrnehmung aktiver selektiver und konstruktiven Prozess der Informationsaufnahme (Perzeption) objektiven Teil = Aufnahme und Verarbeitung subjektiver Teil = Verarbeitung der Sinneseindrücke
MehrFaszination Wunder Gehirn Optische Täuschungen als Werkzeug der Neurowissenschaften
Isnyer Fortbildungstage für PTA 14. November 2016 Faszination Wunder Gehirn Optische Täuschungen als Werkzeug der Neurowissenschaften Uwe Ilg Hertie-Institut für klinische Hirnforschung Universität Tübingen
MehrFrühe Förderung von Kindern von 0 bis 3
Irene Klöck Caroline Schorer Frühe Förderung von Kindern von 0 bis 3 Eine Übungssammlung Mit 130 Abbildungen und 6 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Caroline Schorer (geb. Satzger), Walkertshofen,
MehrThema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester
Schullehrplan Behindertenbetreuung FBD 2-jährige Grundbildung Bereich: Begleiten und Betreuen Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Alltagsgestaltung
MehrHerzlich Willkommen zum Workshop 1
Herzlich Willkommen zum Workshop 1 Franziska Rützel-Richthammer und Edeltraud Schlipf 07.04.2010 Schulreferat - F 5 1 Umgang mit Hyperaktivität, Impulsivität und Aggressivität in der Kindertageseinrichtung
MehrHalt in schwierigen Lebenssituationen
Halt in schwierigen Lebenssituationen Von der heilsamen Kraft der Rituale. Ausschreibungstext Größere und kleinere Übergänge im Leben werden bereits seit undenklichen Zeiten von Feiern, sogenannten Ritualen,
MehrInterdisziplinärer Fortbildungskurs. Sehen im Alter. Sehbeeinträchtige Menschen in der Altenpflege
Interdisziplinärer Fortbildungskurs Sehen im Alter Sehbeeinträchtige Menschen in der Altenpflege Veranstaltungsort: Johann Wilhelm Klein-Akademie, Blindeninstitut Ohmstr. 7, Haus 7, 97076 Würzburg Menschen
MehrForum 2. Entwicklung einer Gesprächskultur in der Einrichtung
Forum 2 Entwicklung einer Gesprächskultur in der Einrichtung Regina Hennes Sprachberaterin Landeshauptstadt München Referat für Bildung und Sport KITA-FB-Interkulturelle Pädagogik und Sprache Melanie Gerull
MehrAkinetopsie. Beeinträchtigung der visuellen Bewegungswahrnehmung
Akinetopsie Beeinträchtigung der visuellen Bewegungswahrnehmung Gliederung 1. Was ist Akinetopsie? a. Was passiert? b. Wo passiert es? 2. Studien und Fallbeispiele a. Fallbeispiel L.M. und b. Fallbeispiel
MehrSozialpädiatrie in Zahlen ein Blick auf das Land Brandenburg
Sozialpädiatrie in Zahlen ein Blick auf das Land Brandenburg Dr. Gabriele Ellsäßer, im Sozialpädiatrie von Null bis Achtzehn, Potsdam 10. Mai 2014 Übersicht Wie sehen die Strukturen der Frühförderlandschaft
MehrA Grundlagen der Rhythmik 19 1 Geschichte der Rhythmik Rhythmik fließt... eine Reise ins Ungewisse? Planung von Rhythmik-Einheiten 34
SnhaltsveirzeBclhinis Einfuhrung...... 13 Was sind Kompetenzen?... 15 Das Kompetenzmodell 15 Das Kompetenzmodell in der Rhythmik... 15 A Grundlagen der Rhythmik 19 1 Geschichte der Rhythmik 20 1 1 Die
MehrKompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung Teilhabe am Arbeitsleben für junge Menschen mit einer Behinderung. Modul Sehen
Modul Sehen Kompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung Teilhabe am Arbeitsleben für junge Menschen mit einer Behinderung Name Schülerin / Schüler Datum: Schule: Bogen erstellt von: Modul Sehen
MehrLERN SCHWACHEN. Ihre Formen und ihre Behandlung. von DORIS J. JOHNSON PROF. HELMER R. MYKLEBUST. Direktor am Institute for Language Disorders
LERN SCHWACHEN Ihre Formen und ihre Behandlung von DORIS J. JOHNSON PROF. HELMER R. MYKLEBUST Direktor am Institute for Language Disorders Mit einem Vorwort von Prof. Dr. med. M. MÜLLER-KÜPPERS Mit 74
MehrMarianne Frostig. Bewegungserziehung. Neue Wege der Heilpädagogik. 6., neugestaltete Auflage 43 Abbildungen. Ernst Reinhardt Verlag München Basel
0 Marianne Frostig Bewegungserziehung Neue Wege der Heilpädagogik 6., neugestaltete Auflage 43 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Einleitung 13 Kapitel 1 - Lernen durch Bewegung 1.
MehrNervensystem Gliederung des Nervensystems der Wirbeltiere
Nervensystem Gliederung des Nervensystems der Wirbeltiere Aufgaben Welche Aufgaben erfüllt das Nervensystem? - Welche Vorgänge laufen bei einer Reaktion ab? - Was ist das Ziel der Regulation? - Was ist
MehrÜberblick. Alles Wachsen ist Veränderung. JOHN BOWLBY. Bindung und Beziehung. Basel, 10.September 2013
Alles Wachsen ist Veränderung. Einführung in die Grundlagen der Bindungstheorie Dipl.Psych.Birgit Milz Meier, Liestal Überblick Bindungstheorie Übergangsobjekt Intermediärer Raum Trennung und Übergänge
MehrParkinson und Straßenverkehr
Parkinson und Straßenverkehr Vorstellung: Dipl. Psych. Ursula Althof-Kruse Die Krankheit Parkinson Was bedeutet Verkehrstüchtigkeit? Parkinson im Straßenverkehr womit ist zu rechnen? Selbstständigkeit
MehrEinführung in die Lernpsychologie
Dr. Andreas Eickhorst Pädagogische Psychologie Einführung in die Lernpsychologie 1. Was ist Lernen? Gliederung 2. Reflexe, Instinkte und Reifung 3. Neurologische Grundlagen 4. Formen des Lernens Was ist
MehrStudie: Awareness of faces is modulated by their emotional meaning Autoren: M.Milders, A.Sahraie, S.Logan & N.Donnellon
Studie: Awareness of faces is modulated by their emotional meaning Autoren: M.Milders, A.Sahraie, S.Logan & N.Donnellon Referenten: Janet Gaipel, Holger Heißmeyer, Elisabeth Blanke Empirisches Praktikum:
MehrWie wichtig sind sichere Beziehungen? Über Kompetenz und Verletzlichkeit von Kleinkindern
Wie wichtig sind sichere Beziehungen? Über Kompetenz und Verletzlichkeit von Kleinkindern 30. Oktober 2014 Prof. Dr. med. Alain Di Gallo Chefarzt Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik Die psychische
MehrKita Freihofstrasse Gemeinde Oberrieden. Herzlich Willkommen zum heutigen Elternabend 09. Juni 2016
Herzlich Willkommen zum heutigen Elternabend 09. Juni 2016 Unsere heutigen Themen: Wer wir sind: Vorstellungsrunde (alle) Unsere neue pädagogische Ausrichtung (A. Seifritz) Unser neues Betriebs- und Sicherheitskonzept
MehrThemenabend am : Aggression was tun? Referentin: A. Sewing. Definition Ursachen/ Auslöser Vorbeugung Deeskalation
Themenabend am 13.6.2013: Aggression was tun? Referentin: A. Sewing Definition Ursachen/ Auslöser Vorbeugung Deeskalation Definition: Aggression verletzend gefährdend zerstörend soziale Grenzen überschreitend
MehrBildung durch Bewegungsunterstützung in alltäglichen Aktivitäten
Andrea Eichler Fachkinderkrankenschwester f. päd. Intensivpflege Lehrerin f. Pflegeberufe Systemische Beraterin DGSF MH Kinaesthetics Trainerin & Dozentin Geschäftsführerin Kinaesthtetics-mlh GmbH Was
MehrInhalt. Vorwort 11. Wie erkenne ich, ob ein Kind eine Legasthenie hat?.. 13 Die Begriffe Lese-Rechtschreib-Störung und Legasthenie 25
Inhalt Vorwort 11 Wie erkenne ich, ob ein Kind eine Legasthenie hat?.. 13 Die Begriffe Lese-Rechtschreib-Störung und Legasthenie 25 Faktoren, die den Lese-Rechtschreib-Erwerb fördern. 31 Entwicklung im
MehrEinführung in das Fach MENSCHLICHES LEISTUNGSVERMÖGEN nach LuftPersV / JKHP&L 0303
Einführung in das Fach MENSCHLICHES LEISTUNGSVERMÖGEN nach LuftPersV / 04-2003 Menschliches Leistungsvermögen Human Performance & Limitations (HP&L) 7.1 Grundlagen: Menschliches Leistungsvermögen 7.2 Körperbezogene
MehrAnlage zum Diagnosebogen (Bereich: Wahrnehmung) 1
Anlage zum Diagnosebogen (Bereich: Wahrnehmung) 1 Vestibuläre Wahrnehmung Auffälligkeiten bei Störungen der Wahrnehmung von Lage und Bewegung Kann Entfernungen schlecht oder gar nicht einschätzen Verletzte
Mehr