Ausstellungen im Künstlerhaus Erschließung der Kataloge im Künstlerhaus Archiv

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1 Ausstellungen im Künstlerhaus Erschließung der Kataloge im Künstlerhaus Archiv Projektarbeit im Rahmen der Grundausbildung des Universitätslehrganges Library and Information Studies, MSc an der Österreichischen Nationalbibliothek Eingereicht von: Katharina Drechsel-Pötz BA, Mag. Eva Luttenberger, Silvia Soukal BA Wien, im September 2015

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Geschichte des Künstlerhauses und seines Archivs Ausgangssituation und Zielsetzung Handapparat Dubletten Räumliche Situation und Ressourcen Projektdurchführung Abgleich des Handapparats und der Dubletten Archivarische Sicherung der Dubletten und ungebundenen Kataloge im Handapparat Entwicklung der Signatur Datenbank und Katalogisierung Etikettierung und Aufstellung Ergebnis und Résumé Ausblick Schlusswort Literaturverzeichnis Abbildungen...16

3 1. Einleitung Anlass für dieses Projekt war der Wunsch, die Kataloge mit Bezug zum Künstlerhaus im Bestand des Künstlerhaus Archivs zu erschließen und in verbesserter Form für die Benutzung aufzubereiten. Konkret haben wir uns mit den zwischen 1868 und 1968 erschienenen Ausstellungskatalogen beschäftigt. Vor allem die frühen Kataloge des Künstlerhauses haben für die historische beziehungsweise kunsthistorische Forschung sowie für die Provenienzforschung eine große Bedeutung. Im Bestand des Archivs befinden sich naturgemäß eine Menge an Ausstellungskatalogen des Künstlerhauses und ebenso Kataloge von Ausstellungen an welchen sogenannte Künstlerhaus- Künstler teilgenommen haben. Unsere Aufgabe bestand nun darin, die Kataloge auf Vollständigkeit zu überprüfen, die Dubletten zu zählen und für die Langzeitarchivierung zu verpacken, die Kataloge mit einer Signatur zu versehen und zu katalogisieren. Kurzum: Der Bestand der Künstlerhauskataloge musste fundamental neu aufgearbeitet werden, um den Benutzerinnen und Benutzern die Kataloge in sinnvoller Form zugänglich zu machen. 1

4 2. Geschichte des Künstlerhauses und seines Archivs Die Gesellschaft bildender Künstler Österreichs, Künstlerhaus (bis 1940 Genossenschaft der bildenden Künstler Wiens, von 1940 bis 1976 Gesellschaft bildender Künstler Wiens, Künstlerhaus ) wurde 1861 gegründet und entwickelte sich schnell zu einer bedeutenden und angesehenen Kulturinstitution in Österreich. Ins Leben gerufen wurde sie um eine Standesvertretung für die bildenden Künstler zu schaffen. Gemeinsam wollte man die eigenen Interessen vertreten, so wie dies bei anderen Berufsständen üblich war und ist. Probleme mit denen sich die Genossenschaft auseinandersetzte waren eine Verbesserung des Kunsthandels, des Ausstellungswesens und des Urheberrechts. 1 Die Genossenschaft der bildenden Künstler Wiens entstand durch die Fusion zweier schon bestehender Vereine: Der Künstlervereinigung Albrecht Dürer Verein und der Eintracht. 2 Ein weiteres Ziel war es, ein gemeinsames Ausstellungs- und Versammlungshaus zu errichten bekam die Genossenschaft mit dem Künstlerhaus am Karlsplatz dann auch tatsächlich ihr eigenes Gebäude. 3 Noch heute umfasst der Verein um die fünfhundert Künstlerinnen und Künstler aus allen Bereichen der bildenden Künste: Malerinnen und Maler, Bildhauerinnen und Bildhauer, Architektinnen und Architekten, Filmschaffende und Kunstgewerbetreibende. 4 Der Bestand des Archivs des Künstlerhauses dokumentiert die Geschichte der Genossenschaft und des Hauses. Es umfasst unter anderem Ausstellungsakten, Vereinsakten, Einlaufbücher der Kunstwerke, die Medaillensammlung des Künstlerhauses, historische Objekte, KünstlerInnenakten und Künstlerhauskataloge seit Bereits 1871 entschloss man sich, alle Kataloge des Hauses, sowie jene des Österreichischen Kunstvereins, zu sammeln wurde der Sekretär Karl B. Walz quasi zum ersten Verwalter des Archivs ernannt. Im zweiten Weltkrieg lagerte man die immer weiter gewachsenen Bestände aus kamen sie wieder zurück ins Haus. In den folgenden Jahren verwilderte das Archiv zusehends. 6 1 vgl.: Aichelburg/ Rachler 2011, S. 3 ff. 2 vgl. Aichelburg 2004, S vgl. Aichelburg 1986, S. 7 ff. 4 vgl. URL: [letzter Zugriff: ]. 5 vgl. URL: [letzter Zugriff: ]. 6 vgl.: Aichelburg/ Rachler 2011, S. 9 ff. vgl.: Wladimir Aichelburg: 150 Jahre Künstlerhaus Wien Das Archiv, URL: [letzter Zugriff: ]. 2

5 Erst 1962 wurden die Bestände wieder geordnet und betreut, wenn auch weiterhin am eher ungeeigneten Dachboden des Künstlerhauses. Zuständig dafür war Dr. Walter Maria Neuwirth, der immer wieder auf diesen Zustand hinwies und 1966 durchsetzen konnte, dass es adäquatere Räumlichkeiten bekam. Schließlich wurden das Archiv 1978 in das Wiener Stadtund Landesarchiv in der Kandlgasse 30 überstellt und übersiedelte 2002 in dessen neue Räumlichkeiten im Gasometer D. Der Archivar des Künstlerhauses, zu dieser Zeit Dr. Wladimir Aichelburg, wurde als lebende Leihgabe mitgegeben. 7 Seit 2010 leitet Mag. Paul Rachler das Künstlerhaus Archiv und ist zuständig für die Betreuung, sowie die Verwaltung der Bestände. Es handelt sich sozusagen um ein One Person Archive. Im Magazin befinden sich heute etwa 650 Laufmeter an Archivalien, aufbewahrt in über 4000 Archivboxen. Neben den bereits erwähnten Beständen kann man unter anderem Reliquien, Ausstellungsmodelle, Plakate und Pläne entdecken. Diese Bestände sind natürlich gewachsen und bestehen zum Teil aus Nachlässen, welche dem Künstlerhaus Archiv überlassen wurden. 8 7 vgl.: Aichelburg/ Rachler 2011, S. 4 ff. vgl.: Wladimir Aichelburg: 150 Jahre Künstlerhaus Wien Das Archiv, URL: [letzter Zugriff: ]. 8 vgl.: Aichelburg/ Rachler 2011, S. 7ff. 3

6 3. Ausgangssituation und Zielsetzung Im Archiv des Künstlerhauses befanden sich in Archivboxen zwischen Archivalien zahlreiche Bücher eingeordnet. Diese wurden zum Teil bereits aus den Boxen geholt, grob geordnet und extra aufgestellt. Es handelte sich um sechs Teilbereiche: Kataloge des Künstlerhauses, der Bestand der historischen Künstlerhausbibliothek und Bibliothek des Künstlers Carl Rahl, Kunstzeitschriften, Künstlerdokumentation, Themen zur Kunst, sowie Ausstellungskataloge anderer Institutionen. Anlass für das Projekt war der Wunsch diese Bestände zu erschließen und zugänglich zu machen. Aufgrund seiner großen Bedeutung vor allem für die kunsthistorische Forschung, hat sich unser Projektteam entschlossen, den Teilbereich der Ausstellungskataloge des Künstlerhauses zu bearbeiten. Die Kataloge wurden im Archiv an verschiedenen Stellen aufbewahrt: Als Handapparat (1868 bis 1959) im Büro des Archivars, im Magazin (1960 bis 2011), und zahlreiche weitere Kataloge beziehungsweise Dubletten in den Archivboxen der Ausstellungsakten (Abb.1-5). Es gab keine einheitliche Stellung und Systematik. Das Ziel unseres Projektes war die Sichtung, Ordnung, Erschließung und Zugänglichmachung des Bestands der Kataloge mit Bezug zum Künstlerhaus sowie die Präsentation unserer Ergebnisse auf einer Website. 9 Als Hauptaufgaben stellten wir uns: die Zusammenführung und Gesamterfassung der Kataloge eine Systematik und Signatur zu erstellen die Neuaufstellung im Archiv des Künstlerhauses die Erschließung eines Teilbestands (100 Jahre) in einer Datenbank die Recherche zur Geschichte des Künstlerhauses und der Kataloge die Präsentation des Projekts und der inhaltlichen Recherche auf einer Website 9 Siehe: 4

7 Im Laufe der Projektdurchführung hat sich unsere Zielsetzung in den Details immer wieder etwas verschoben, da erst im Prozess selbst klar wurde, was wirklich machbar ist. Die Recherche zur Geschichte der Kataloge beispielsweise stellte sich für den zeitlichen Rahmen unseres Projekts als zu umfangreich heraus, und wir legten unseren Fokus auf die Aufarbeitung des Bestands der Kataloge. 3.1 Handapparat Es handelt sich hierbei um Kataloge mit Bezug zum Künstlerhaus, die ein früherer Archivar binden ließ und die sich bis zum Jahr 1959 im Büro von Herrn Mag. Rachler als Handapparat befanden (Abb. 1-3). Weitere Kataloge von waren im Magazin aufgestellt, in Bibliotheksbindung und Originalzustand (Abb. 4). Die gebundenen Kataloge befinden sich zum Teil in einem mangelhaften Zustand. Sie wurden jeweils zu größeren Konvoluten zusammengefasst, wohl um kostengünstiger gebunden werden zu können. Während diesem Prozess wurden viele Kataloge an den Rändern beschnitten. Manche derart, dass die Seitenzahlen kaum noch zu lesen sind, und vor allem das Format nicht mehr annähernd dem Original entspricht. Außerdem ist man in früheren Zeiten offenbar nicht davor zurückgeschreckt, Archivalien bei Bedarf mit Stempel oder Kugelschreiber-Notizen zu versehen. Den neueren Katalogen blieb dieses Schicksal erspart. Diese werden im Magazin gelagert, da sie für die Forschung nicht von sehr großem Interesse, und im Gegensatz zu den frühen Katalogen in anderen Bibliotheken zahlreich vorhanden sind. 5

8 3.2 Dubletten Zu Beginn unseres Projektes gehörte die Suche nach Katalogen in den Archivboxen der Ausstellungsakten noch zu unseren Aufgaben. Nach mehreren Besprechungen stellte sich diese Tätigkeit für den Rahmen unseres Projektes als zu umfangreich heraus und Herr Mag. Rachler ließ sie von Praktikantinnen durchführen. An dieser Stelle möchten wir Verena Walzl, Kristina Höch und Alice Pfitzner für ihre Vorarbeit danken, die einen wichtigen Beitrag zum Erfolg des Projekts darstellte. Während ihrer Arbeit kamen zahlreiche Kataloge zum Vorschein, mehr als ursprünglich erwartet. Diese wurden gezählt, beschriftet und in Archivboxen gelagert. (Abb. 6) Zu Beginn unseres Projektes waren sie allerdings nicht adäquat für die Langzeitarchivierung verpackt. Die Kataloge waren mit Banderolen aus säurehaltigem Papier umwickelt, die mit Klebestreifen zusammengehalten wurden. Zum Teil waren die Archivboxen auch etwas zu voll und es bestand beim Herausnehmen und Hineinlegen der Exemplare permanent die Gefahr, Kataloge zu beschädigen. 3.3 Räumliche Situation und Ressourcen Das Künstlerhaus Archiv ist in den Räumlichkeiten des Wiener Stadt- und Landesarchivs untergebracht und somit an die Öffnungszeiten dieser Institution gebunden. Für unsere Tätigkeit kam erschwerend hinzu, dass es uns nicht erlaubt war uns in Herrn Mag. Rachlers Abwesenheit im Magazin aufzuhalten. Unser Zeitplan sah vor, dass wir den gesamten Juli vor Ort im Archiv arbeiten würden. Die möglichen Anwesenheitszeiten waren meist von 10:00 bis 15:30. Auch die räumliche Situation war für unsere Arbeit nicht optimal. Als Arbeitsplatz stand uns im Magazin folgendes zu Verfügung: Zwei hüfthohe Archivkästen, ein relativ niedriger Rollwagen, zwei Hocker, ein Sessel und drei Rollwägen zur Aufbewahrung der Kataloge (Abb. 7-9). 6

9 Diese provisorischen Arbeitsplätze haben wir aufgeräumt und für unsere Arbeit adaptiert. Da sich zeitgleich auch immer mehrere Praktikantinnen im Magazin aufhielten, war es zeitweise etwas beengt. Für die Katalogisierung standen uns zwei kleine Tische mit einer Steckdosenleiste neben der Eingangstür des Magazins zur Verfügung, an denen wir zu dritt arbeiteten (Abb. 10). 4. Projektdurchführung Zu Beginn standen vor allem theoretische Überlegungen im Vordergrund. Wir erstellten einen groben Zeit- und Ablaufplan, der uns auch Pufferzeit im August ließ. Dieser diente unserer eigenen Orientierung und Kontrolle. Um einen Einblick in das Feld zu bekommen, recherchierten wir die Geschichte des Künstlerhauses und seines Archivs. Darüber hinaus haben wir das Vorhandensein von Künstlerhauskatalogen in anderen Institutionen überprüft und uns mit dem Umgang mit Ausstellungskatalogen in anderen Bibliotheken auseinandergesetzt. Im Folgenden nun der Zeitplan, wie wir ihn zu Beginn des Projektes festgelegt haben: : Das Projektteam hat die Recherche zu den Themenkomplexen Umgang mit Ausstellungskatalogen in Bibliotheken und Archiven, Aufstellungssystematik und Signaturen, Geschichte des Künstlerhauses und seines Archivs abgeschlossen : Ein Datenbanksystem wurde ausgewählt und ist für die Katalogisierung einsatzbereit : Die Kataloge sind sortiert und die Dubletten verpackt : Ein Teilbestand der Kataloge ist in die Datenbank eingegeben : Die Website ist erstellt : Präsentation und Projektarbeit sind fertiggestellt. 7

10 Im Nachhinein konnten wir feststellen, dass unsere Planung größtenteils realistisch war. Abgesehen davon, dass in jedem noch so akkurat geplanten Projekt immer Unvorhergesehenes passiert. Vor allem die Suche nach einem passenden Datenbanksystem hat etwas länger gedauert. Wir mussten an dieser Stelle nicht nur unsere Wünsche, sondern auch die Gegebenheiten des Archivs berücksichtigen. Näheres dazu im Kapitel Abgleich des Handapparats und der Dubletten Nachdem wir uns einen Überblick über die Situation vor Ort verschafft hatten und organisatorische Fragen geklärt waren, luden wir als ersten Schritt den Handapparat auf Rollwägen und brachten ihn an unseren Arbeitsplatz im Magazin. Da wir die chronologische Sortierung beibehielten, mussten wir diese nur kontrollieren und fehlende Exemplare aus den Dublettenboxen ergänzen. Diese Tätigkeit klingt banal, nahm jedoch nicht wenig Zeit in Anspruch. Wir hatten jeden einzelnen Katalog aus den Dublettenboxen bis zum Jahr 1978 in der Hand und suchten danach im Handapparat. Entgegen den Erwartungen Herrn Mag. Rachlers, gab es doch einige Exemplare die ergänzt werden mussten. 4.2 Archivarische Sicherung der Dubletten und ungebundenen Kataloge im Handapparat Die Dubletten wurden zu Beginn unseres Projektes liegend in Archivboxen gelagert, und wie schon erwähnt, nicht optimal für die Langzeitarchivierung verpackt. Hierfür mussten wir eine geeignetere Lösung finden. Auch die ergänzten Kataloge des Handapparats mussten zur schonenden Benutzung adaptiert werden. Die Langzeitarchivierung der Dubletten hat uns vor besondere Herausforderungen gestellt. Wir hatten nur eine beschränkte Menge an Material, Platz, Werkzeugen und Zeit. 8

11 Zu danken ist an dieser Stelle Herrn Mag. Rachler, der für uns einen Mini-Workshop beim Papierrestaurator des Wiener Stadt- und Landesarchivs, Mag. Max Krauss, organisiert hat. Mit seiner Hilfe haben wir uns für die geeignete Verpackungsart entschieden, die mit unseren Ressourcen am besten umsetzbar war. Dubletten bis zum Jahr 1950 wurden von den ungeeigneten Banderolen befreit und stattdessen in weißes Archivpapier eingeschlagen, das von einem archivtauglichen Klebeband (ähnlich einer Briefmarke) zusammengehalten wird (Abb. 11). Während diesem Prozess haben wir die Dubletten nochmals gezählt und die Dublettenliste gegebenenfalls aktualisiert. Die ungebundenen Kataloge im Handapparat bekamen einen Umschlag aus grauem Archivpapier. Fragile oder sehr dünne Exemplare erhielten eine speziellere Schutzverpackung und werden liegend in Archivboxen aufbewahrt. Im Handapparat befinden sind an der richtigen Stelle Platzhalter, welche auf die Kataloge in der jeweiligen Box verweisen (Abb. 12). 4.3 Entwicklung der Signatur Das Künstlerhaus Archiv verfügte bisher nur über uneinheitliche Systematiken und Beschriftungen, somit hatten wir im Bezug auf die zu verwendende Signatur freie Hand. Nach gründlicher Überlegung kamen wir zu folgendem Schluss: Es soll auf den ersten Blick ersichtlich sein, dass es sich um Objekte aus dem Künstlerhaus Archiv handelt. Es bot sich also die Buchstabenkombination KH an. Es erschien uns sinnvoll kenntlich zu machen, dass es sich um den Bestand der Kataloge des Künstlerhauses handelt. Wir entschieden uns daher für KH-K. Um ein einfaches Auffinden des gesuchten Exemplars zu gewährleisten, lag es nahe das Erscheinungsjahr in die Signatur aufzunehmen: KH-K Da meist mehrere Kataloge in einem Jahr erschienen, haben wir für die Sortierung eine fortlaufende Nummer innerhalb des Jahres gewählt: KH-K-1868/ 1. 9

12 Zu Beginn der Katalogisierung haben wir zur eigenen Orientierung Buchnummern vergeben. Dies erwies sich als praktikabel und wir haben diese beibehalten. Sie bestehen aus fortlaufenden Nummern beginnend bei der Ziffer 1. Die Nummerierung gewährleistet eine einfache Handhabung des Bestands, zum Beispiel beim Rücksortieren von Büchern nach der Benutzung. 4.4 Datenbank und Katalogisierung Aufgrund der einfachen Handhabung und häufigen Nutzung in kleinen Archiven und Bibliotheken war das Datenbanksystem Filemaker unser Vorschlag für die Formalerschließung der Kataloge. Leider konnte das Vorhaben, eine Lizenz für das Archiv zu erwerben, nicht realisiert werden. Aus diesem Grund und durch zusätzlichen Zeitdruck mussten wir uns kurzfristig darauf umstellen, die Katalogisierung in Open Office Calc vorzunehmen. Wir haben uns für diese Programm entschieden, da eine erstelle Liste bei Bedarf zu einem späteren Zeitpunkt in ein Datenbanksystem eingespielt werden kann. In einem ersten Testlauf mit Open Office Base haben wir damit auch positive Ergebnisse erzielt. Wenn das Künstlerhaus Archiv in Zukunft eine Datenbank andenkt, können unsere Katalogisate also ohne große Mühen dafür übernommen werden. Bei den Kategorien orientierten wir uns an der RDA und ergänzten zusätzliche gewünschte Felder (Signatur, Haupttitel, Titelzusatz, Verantwortlichkeitsangabe, Ausgabebezeichnung, Erscheinungsort, Verlagsname, Erscheinungsdatum, Identifikator für die Manifestation, Umfang, Sprache der Expression, Illustrierender Inhalt, Geister Schöpfer + Beziehungskennzeichnung, Dubletten, Ausstellungslaufzeit, Fußnote). Die Phase der Formalerfassung dauerte ungefähr drei Wochen, da wir einzelne Tage nicht im Archiv arbeiten konnten und sich leider Krankenstände ergaben. Zum Glück hatten wir genügen Pufferzeit eingeplant und konnten den Rückstand somit im August ausgleichen. 10

13 Da häufig verschiedene Versionen von demselben Katalog vorkommen, gestaltete sich die Erschließung oft nicht als einfach. Es gab Ausstellungskataloge mit und ohne Illustrationsteil. Auch unterschiedliche Umschläge waren nicht selten. Die Seitenzahlen waren nicht in allen Versionen deckungsgleich und es konnte auch vorkommen, dass von besonders populären Katalogen mehr als eine Auflage vorhanden war. Nicht bei jedem Katalog war sofort eindeutig wie man damit umgehen sollte, aber wir haben bei jedem Exemplar versucht es adäquat aufzunehmen und Unregelmäßigkeiten kenntlich zu machen. Im Magazin gibt es keinen Internetzugang, was vor allem die Katalogisierung erschwerte. Wir mussten jeden Katalog neu aufnehmen und konnten uns nicht mit schon bestehenden Katalogisaten behelfen. 4.5 Etikettierung und Aufstellung Für eine einfache Handhabung erschien es am sinnvollsten die Signaturetiketten auf der Vorderseite des jeweiligen Exemplars anzubringen. Da die meisten Kataloge ohnehin gebunden sind und wir die ungebundenen in Archivpapier einschlugen, war die Etikettierung unproblematisch. Allerdings musste die Form der Beschriftung überlegt sein. Nicht nur die Schriftsetzung auf den Etiketten ist zu berücksichtigen, sondern auch die unterschiedlichen Formate der Bücher. Wir haben uns schließlich für einfache, weiße Etiketten entschieden. Die Signatur wurde an der linken oberen Ecke der Vorderseite des Buchdeckels angebracht. Die Buchnummern klebten wir auf den Buchrücken. Leider stellte sich heraus, dass die Etiketten nicht gut an den Büchern hafteten, da wir aus organisatorischen Gründen leider keine speziellen Buchetiketten zur Verfügung hatten. Wir entschieden uns dafür, zusätzlich eine transparente Folie darüber anzubringen. So ist eine lange Haltbarkeit der Etiketten auch tatsächlich gewährleistet. Der letzte Schritt unserer praktischen Arbeit im Archiv war die Wiederaufstellung des Handapparats im Büro von Herrn Mag. Rachler. Durch die neuen, grauen Einbände der bisher nicht gebundenen Kataloge ergibt sich jetzt ein einheitlicheres Bild als zuvor. 11

14 5. Ergebnis und Résumé Das Ziel 100 Jahre Künstlerhauskataloge zu bearbeiten und zu erschließen haben wir, auch wenn wir zwischendurch zweifelten ob es uns gelingen würde, schließlich erreicht. Herr Mag. Rachler hat uns bei unserem Projekt weitgehend freie Hand gelassen. Das gesamte Ausmaß dieses Projektes war uns nicht von vornherein bewusst. So waren wir in der Anfangszeit manchmal etwas überfordert und mussten uns erst fokussieren, um unsere Aufgaben genau zu definieren. Wir haben die Offenheit Herrn Mag. Rachlers in Bezug auf unser Projekt jedoch als Chance begriffen und konnten so auch unsere eigenen Ideen einbringen. Wir haben die Kataloge des Handapparats geordnet, mit den Dublettenboxen abgeglichen, die Dubletten bis zum Jahr 1950 für die Langzeitarchivierung verpackt und die nicht gebundenen Exemplare für die Benutzung eingeschlagen. Insgesamt erstellten wir 902 Datensätze mit den wichtigsten Metadaten der Kataloge aus dem Zeitraum zwischen 1868 und Der Handapparat wurde schließlich wieder in Herrn Mag. Rachlers Büro aufgestellt. Durch die neuen, grauen Einbände sieht er nun einheitlich und ansprechend aus (Abb. 14). Die erstellten Signaturen und Buchnummern machen es möglich, schnell und gezielt den gewünschten Katalog zu finden und nach der Benutzung auch wieder an der richtigen Stelle einzuordnen. Das wichtigste Kriterium unseres Projektes war die einfache Handhabung für unseren Auftraggeber. Schlussendlich haben wir ein mehr als zufriedenstellendes Ergebnis erzielt und können viele wichtige Erfahrungen aus dieser Zeit mitnehmen. 12

15 6. Ausblick Nicht nur der Bestand der Künstlerhauskataloge wurde erschlossen und für die zukünftige Benutzung aufbereitet, sondern wir entwickelten auch einen Workflow anhand dessen es möglich ist, den Bestand der Künstlerhauskataloge noch weiter aufzuarbeiten und zu pflegen. Für unsere Nachfolgerinnen und Nachfolger stellen sich noch folgenden Aufgaben: Abgleich des Handapparates und der Dubletten ab 1979 weitere archivarische Verpackung der Dubletten und nicht gebundenen Kataloge im Handapparat Katalogisierung der Ausstellungskataloge bis heute Etikettierung und Aufstellung im Magazin Da wir uns bei der Formalerschließung kurzfristig umorientieren mussten, haben wir sie zunächst in Open Office Calc durchgeführt. In einem zweiten Schritt überspielten wir die Datensätze in Open Office Base, um die weitere Eingabe und Benutzung zu erleichtern. Auf längere Sicht wäre es für das Archiv jedoch sehr sinnvoll in ein gut überlegtes Datenbanksystem zu investieren, das für die Bestände des Künstlerhauses am besten geeignet ist. Für die Benutzerinnen und Benutzer wäre es auch von Vorteil, wenn der Bestand online recherchiert werden könnte. 10 Darüber hinaus ist zu überlegen wie mit den zum Teil sehr großen Mengen an Dubletten umzugehen ist. Da Platzknappheit auch im Künstlerhaus Archiv ein Thema ist, könnte eine Reduzierung der Dubletten angedacht werden. Tausch oder Verkauf würden sich hier anbieten. Während unserer Arbeit an den Dubletten sind uns immer wieder Kataloge mit handschriftliche Notizen begegnet, die es wert wären genauer untersucht zu werden. Leider sind uns auch im Handapparat und den Dublettenboxen viele Exemplare aufgefallen, deren Zustand sehr schlecht ist. Vielleicht ein Projekt für angehende Papierrestauratorinnen und Papierrestauratoren? Das Künstlerhaus Archiv birgt selbstverständlich noch eine Menge an Schätzen abseits der Künstlerhauskataloge, die es zu entdecken und aufzuarbeiten gibt. 10 Bis auf Weiteres ist nur der Link auf die PDF-Version unserer Katalogisate über die Website des Künstlerhauses angedacht. Siehe: 13

16 7. Schlusswort Es war für uns sehr wichtig, am Ende dieses Projektes ein in sich geschlossenes Ergebnis aufweisen zu können. Umso mehr freuen wir uns, dass das Projekt einen so positiven Abschluss gefunden hat. Die Arbeit im Künstlerhaus Archiv hat uns immer wieder gefordert, auch an unvermuteten Stellen. Durch den starken Praxisbezug waren wir mehrmals mit Herausforderungen im Alltag von Archiven und Bibliotheken konfrontiert, die schnelle Lösungen und Kompromisse fordern können. Dieser Zugang zum archivarischen und bibliothekarischen Feld war sehr spannend und in vielen Bereichen auch neu für uns. Als Herr Mag. Rachler das Projekt im Herbst den Lehrgangsteilnehmerinnen und Lehrgangsteilnehmern vorstellte, hatten wir alle gewisse Vorstellungen von Bibliotheken und Archiven, von bibliothekarischer und archivarischer Arbeit. Wir haben uns für das Projekt entschieden, weil es nach einem kleinen Abenteuer klang: unbearbeitete Bestände ausheben, in staubigen Archivkisten wühlen, etwas zu Tage fördern und nicht zuletzt anderen zugänglich machen. Es war dann auch eine gar nicht so kleine Unternehmung, sich durch die Massen an Material zu arbeiten. Weniger Abenteuer als Aufwand war es dann, den Bestand zu systematisieren und aufzubereiten. Aber auch dieser Teil war spannend und hat uns sehr vieles gelehrt. Das Projekt war in jedem Fall sehr ertragreich und sein Ergebnis wird den Bestand der Künstlerhauskataloge in Zukunft mit Sicherheit einem größeren Kreis von Benutzerinnen und Benutzern näherbringen. Abschließend möchten wir uns bei Herrn Mag. Rachler für seine kompetente und unkomplizierte Betreuung bedanken. Arbeitsumfeld und -klima waren ausgesprochen nett und angenehm und wir haben uns während der ganzen Zeit im Künstlerhaus Archiv sehr wohl gefühlt. 14

17 8. Literaturverzeichnis Aichelburg 1986 Wladimir Aichelburg, Das Wiener Künstlerhaus Jahre in Bilddokumenten, Wien Aichelburg 2004 Wladimir Aichelburg, Schätze aus dem Künstlerhausarchiv, Veröffentlichungen des Wiener Stadt- und Landesarchivs, Reihe B: Ausstellungskataloge, Heft 68, Wien Aichelburg/ Rachler 2011 Wladimir Aichelburg/ Paul Rachler, Künstlerleben - Kunstleben. 150 Jahre Künstlerhaus Archiv, Veröffentlichungen des Wiener Stadt- und Landesarchivs, Reihe B: Ausstellungskataloge, Heft 85, Wien Künstlerhaus 1948 Gesellschaft Bildender Künstler Wies, Künstlerhaus (Hrsg.), 80 Jahre Künstlerhaus Jubiläumsausstellung, Wien Quittan/ Künstlerhaus 1961 Josef Quittan/ Gesellschaft Bildender Künstler Wiens, Künstlerhaus (Hrsg.), 100 Jahre Künstlerhaus , Wien Internetquellen: Wladimir Aichelburg: 150 Jahre Künstlerhaus Wien Das Archiv, URL: [letzter Zugriff: ]. URL: [letzter Zugriff: ]. URL: [letzter Zugriff: ]. 15

18 9. Abbildungen Abb. 1-2) Die Aufstellung des Handapparats der Künstlerhauskataloge im Büro des Archivars zu Beginn des Projekts. Abb.3) Die Ordnung und Beschriftung des Handapparats der Künstlerhauskataloge zu Beginn des Projekts. 16

19 Abb. 4) Die Aufstellung der Künstlerhauskatalog im Magazin zu Beginn des Projekts. Abb. 5) Die Ausstellungsakten des Künstlerhauses im Magazin. Abb.6) Die Archivboxen mit Dubletten der Künstlerhauskataloge. 17

20 Abb. 7-9) Die Arbeitsplätze des Projektteams im Magazin des Archivs. 18

21 Abb. 10) Die Formalerfassung der Künstlerhauskataloge an den Arbeitsplätzen im Magazin. Abb. 11) Die Verpackung der Dubletten. Abb. 12) Die Aufstellung der in säurefreiem Papier eingeschlagenen Kataloge und der Platzhalter des Handapparats. 19

22 Abb. 13) Die Aufstellung der Künstlerhauskataloge von 1868 bis 1968 im Büro des Archivars am Ende unseres Projekts. 20

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