Übersicht. I. Leistungsparameter II. Technikbeschreibung III. Methodik IV. Fehler-Ursache-Korrektur V. Wettkampfbestimmungen
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- Katharina Lang
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Der Diskuswurf
2 Allgemeine Hinweise Die Präsentation dient als Ergänzung zum Unterricht Die Präsentation allein ist lediglich als Grundlage für die Prüfung zu betrachten; sie ist als alleinige Prüfungsvorbereitung keinesfalls ausreichend Die ergänzende Literatur (siehe Literaturliste) soll für weitere Prüfungsvorbereitung genutzt werden; dabei sollten Sie sich auf Technik, Methodik und Fehler/Korrektur konzentrieren.
3 Übersicht I. Leistungsparameter II. Technikbeschreibung III. Methodik IV. Fehler-Ursache-Korrektur V. Wettkampfbestimmungen
4 Phasenstrucktur Der Diskuswurf gliedert sich in 5-6 Phasen: Beidbeinige Startphase, Dauer: Rückschwung des Diskus bis zur Richtungsumkehr in der hintersten Position Einbeinige Startphase, Swing Dauer: vom Abheben des rechten Fußes bis Abdruck vom linken Fuß (Stützlose) Flug- / Umsprungphase, Turn Dauer: vom Abheben des linken Fußes bis zur Landung des rechten Fußes in der Kreismitte Einbeinige Abwurfphase Delivery Dauer: von der Landung des rechten Fußes bis zum Aufsetzen des linken Fußes am vorderen Kreisrand Beidbeinige Abwurfphase Delivery Dauer: von Aufsetzen des linken Fußes bis zum Loslassen des Diskus Abfangen (nicht bei jedem Athleten) Recovery
5 Halten des Diskus - Der Diskus wird auf die gebeugten Endglieder der Finger gelegt (1) - Finger sind um den Rand des Diskus gespreizt - Das Handgelenk ist entspannt und gestreckt (2) - Diskus berührt die Handinnenfläche und den Unterarm (2), wird aber nicht eingeklemmt - Daumen fixiert den Diskus (3)
6 Beidbeinige Startphase - Parallel versetzte Fußstellung über Schulterbreite - Rücken zur Wurfrichtung - Gewicht auf den Fußballen - Knie gebeugt - Leichte Vorneigung des Oberkörpers Ziel: Optimale Ausgangsposition schaffen durch Aufbau einer Vorspannung in Rumpf und Arm - Weite Anschwungbewegung entgegen der Bewegungsrichtung bis der Diskus etwa über linker Ferse ist - Arme bleiben auf Schulterhöhe
7 Einbeinige Startphase - Linkes Knie wird über den Fußballen aktiv in Wurfrichtung gedreht - Schwerpunktverlagerung nach unten - Gewicht schiebt sich über das gebeugte linke Knie - Die Wurfschulter wird hinter dem Ziel: Körper gehalten Startbeschleunigung von Körper und Gerät, Vorbereiten des non-support - Flaches Führen des rechten Beines zur Kreismitte, zunächst in weitem und mit zunehmender Ganzkörper-drehung in enger werdendem Abstand zur
8 Stützlose Phase - Abdruck des linken Beins (Oberschenkel des rechten Beins in Wurfrichtung) Ziel: Beschleunigung von Körper und Gerät, Aufbau Verwringung zwischen Becken- und Schulterachse - Flacher Sprung mit unvollständiger Streckung des Abdruckbeines - Wurfarm ist auf Schulterhöhe und hinter dem Körper (wird deutlich nachgeschleppt) - Aktives Aufsetzten atwa in Kreismitte und Weiterdrehen des rechten Fußballens - Linker Arm vor der Brust verschränkt
9 Fußarbeit im Kreis Ziel: Schaffung einer optimalen Wurfauslage / günstigen Abwurfposition Füße sind mehr als Schulterbreit von einander entfernt, Drehung geht nach links auf dem Ballen des linken Fußes (1) Rechtes Bein schwingt auf einer weiten Bahn über den Kreisrand hinaus flach um das linke Bein Richtung Kreismitte (2) Rechter Fuß setzt mit dem Ballen in der Mitte des Rings auf, unmittelbar gefolgt von dem linken Fuß (3) Die Wurfauslage nimmt eine Hälfte des Rings ein, Ferse-Ballen Position (4)
10 Wurfauslage Ziel: Einleiten der Schlussbeschleunigung - Rechtes Bein ist gebeugt (ca ) - Schulterachse über dem rechten Fuß (ca. 90 in Wurfrichtung) - Hüfte gebeugt (ca. 45 ) - Füße in Ferse-Ballen- Position - Diskus ist hinter dem Körper sichtbar (von der Seite), Wurfarmwinkel zur Wurfrichtung mehr als 270
11 Abwurfbewegung Ziel: Übertragen der Beschleunigungsenergie vom Werfer auf das Gerät, optimale Umsetzung der Rotations- in Translationsbewegung - Explosive Streck-Dreh-Bewegung - Rechter Fuß in Wurfrichtung - Koordination der Teilimpulse aus Fuß-Knie- Hüfte-Schulter-Wurfarm nacheinander - Druck rechtes Bein, Stemmen linkes Bein, Vorbringen der Hüfte - Fixieren der linken Körperseite (Wurfblock) - Standabwurf ( Zweibein-Stützabwurf ) oder Sprungabwurf (stützloser Abwurf) - Herausschleudern des Diskus oberhalb der Wurfschulter - Opt. Abflugwinkel: 35-37, die aufsteigende Flugbahn wird über die Oberkörperposition in der Wurfauslage erreicht, (kein Heben des Diskus)
12 Abfangen - Umsprung mit Beinwechsel - Abfangen auf rechtem Bein - Weiterdrehen des linken Beins - Absenken des Körperschwerpunktes durch Beugen des rechten Beins Ziel: Verhindern des Übertretens
13 Technisches Anforderungsprofil im Grundlagentraining Standwurf Techniknahe Wurfauslage Aktive Dreh-Streck-Bewegung der rechten Körperseite um die fixierte linke Seite in der Reihenfolge Fuß, Knie, Hüfte, Schulter, Arm Schulterführung waagerecht Abwurf bei völliger Beinstreckung (rechts-vorwärts, linksaufwärts) und Aufrechterhaltung des Bodenkontaktes Sicherung einer stabilen Fluglage des Gerätes durch die richtige Handhaltung
14 Technisches Anforderungsprofil im Grundlagentraining Gesamtbewegung Ausprägung der Grundstruktur der 6/4 Drehung bei Beachtung der frühzeitigen Ausformung der Bewegungsrhythmen Kontrollierte und dementsprechend relativ lange Startphase effektive Umsprungphase Kurze einbeinige Stützphase Aufbau einer Vorspannung Explosiver Abwurf Sicherung einer progressiven Geschwindigkeitssteigerung des Diskus Anstreben eines großen Bewegungsradius
15 Methodik: Schritt 1Einführung Einführen von Gerät, Griff und Sicherheitsmaßnahmen Den Diskus gerade zu einem Partner rollen, Gerät verlässt die Hand über den Zeigefinger Ziel: Gewöhnung an den Diskus und erlernen der richtigen Rotation Schritt 2 Frontaler Standwurf (1) (2) Anfang aus paralleler (1) oder Schrittstellung (2), Verwringung nach hinten, Beschleunigung aus den Beinen auflösen, werfen. Andere Geräte nutzen (Ringe, Stäbe etc.), auf/über Ziel werfen, Wurf mit langem Arm ohne Beugung im Ellenbogen Ziel: geradliniger Wurf aus rotierender Beschleunigung zu erlernen
16 Methodik Schritt 3 Standwurf seitlich linke Schulter zeigt am Beginn in Wurfrichtung, Beine etwas über Schulterbreit auseinander Diskus auf Schulterhöhe zurückschwingen, rechte Ferse ausdrehen während die rechte Hüfte nach vorne gebracht wird mit linkem Bein blockieren Ziel: Lernen Einsetzen des rechten Beines, aktive Hüfte und Blockieren, Dreh-Streckbewegung, Koordination der Segmentbewegungen Schritt 4 Standwurf aus der Wurfauslage - Rücken zeigt in Wurfrichtung - Leite den Wurf mit einem energischen Vorbringen der rechten Hüfte ein - Schwinge des Diskus von unten nach oben; Handinnenfläche zeigt nach unten Ziel: Erlernen der Aktivität des rechten Beins, Drehung der Beine, Hüfte und Schulter
17 Schritt 5 Wurf mit einer Drehung Beginnen außerhalb des Ringes mit Blick in Wurfrichtung Eintreten in den Ring mit Diskus hinter dem Körper und einwärts gedrehtem linken Fuß Vorwärts auf dem linken Fuß drehen, weiter mit aktivem rechten Fuß in Wurfauslage, Wurf Ziel: Einführung einer ganzen Drehung Schritt 6 Gesamtbewegung Ausführung der Gesamtbewegung mit spezieller Kontrolle auf Wurfauslage Werfen mit leichteren Disken Werfen mit anderen Geräten (Ringen, Stäben, leichte MedBälle) Ziel: Verbindung der verschiedenen Schritte zur Gesamtbewegung
18 Methodik 1. Standwurf Auf beiden Ballen beginnen! Drehauf -takt
19 Methodik 2. 4/4-Drehung Drehauftakt Anschwingen des Diskus auf Kopfhöhe!!
20 Methodik 3. 5/4-Drehung Drehauftakt Drehansatz des linken Fußes in Kreismitte ist wichtigstes Teil der Drehmetodik
21 Methodik 4. 6/4-Drehung Drehauftakt
22 Fehler-Ursache-Korrektur Auftaktbewegung Drehbewegung Abwurfbewegung Abfangen
23 Auftaktbewegung Fehler: Ungenügende Spannung in Arm und Rumpf Ursache: Nachgebendes Eindrehen der Füße nach rechts Zu geringes Rückschwingen Korrektur: Übungen zum Anschwingen mit bewusstem Fixieren des rechten Fußes am Boden Verschiedene Übungen zum Anschwingen (z.b. Achterkreisen etc.)
24 Drehbewegung Fehler: Oberkörper zu weit in Drehrichtung Ursache: Einleitung der Drehbewegung durch den Oberkörper Zu geringe Aktivität des rechten Beins Ungenügende Gewichtsverlagerung auf das linke Bein Korrektur: Fokussierung auf Position des Diskus über der linken Ferse nach dem Anschwung. Drehungen um 360 über den linken Fußballen in die Ausgangsposition, dabei soll der Diskus wieder direkt über der linken Ferse sein Gleiche Übung mit variierenden Drehgeschwindigkeiten, die durch den Einsatz des rechten Beines gesteuert werden.
25 Drehbewegung Fehler: Zurücksetzen des linken Beins Ursache: Keine / zu geringe Gewichtsverlagerung auf linkes Bein Drehung auf rechtem Bein Oberkörperrücklage Korrektur: Drehungen um 360 über den linken Fußballen in die Ausgangsposition Andrehimitation mit bewusster Verlagerung des Gewichts auf linkes Bein Drehbewegung mit leichter Beugung im Hüftgelenk zur Oberkörpervorlage
26 Drehbewegung Fehler: Umsprung zu kurz Ursache: Zu geringer Abstoß vom linken Bein Bewegung des Schwungbeins zu passiv und nicht nach vorne Korrektur: Imitation: Dreh-weit-sprünge um 180 auf Linie oder in Gasse Dsgl. Mit kurzgefasstem Schleuderball etc. Drehsprünge mit betont kräftigem Abstoß vom linken Bein Markierung der Kreismitte als Landepunkt für das rechte Bein. Diese Markierung anschauen bis Fuß gelandet ist (bewusstes Setzen des Fußes auf die Markierung)
27 Drehbewegung Fehler: Zu frühes Aufsetzen des Stemmbeins Ursache: Ungenügender Abdruck vom linken Bein Fehlende Streckkraft im linken Bein Zu schnelle (unkontrollierte) Ausführung der einbeinigen und der stützlosen Phase Korrektur: Fortlaufende Drehsprünge in Gasse (erst ohne dann mit Gerät) Betont langsame und kontrollierte Ausführung der Andreh- und Umsprungbewegung. Erzwingen von Standabwürfen ohne Abfangbewegung
28 Drehbewegung Fehler: Zu geringe Verwringung zwischen Wurfarm, Schulter- und Beckenachse Ursache: Zu wenig eingedrehtes rechtes Bein Zu frühzeitiges Vorbringen des Wurfarms und der Wurfschulter Falsches Aufsetzen des Stemmbeins, zu weit nach rechts Korrektur: Drehsprünge mit aktiver, vorauseilender Beinarbeit Drehsprünge mit bewusstem Nachschleppens des Wurfarms Drehungen nur bis in Wurfauslage ausführen lassen
29 Abwurfbewegung Fehler: Ungenügendes Vorbringen der Hüfte, keine Brustspannung Ursache: Zu geringes Eindrehen des rechten Knies Unzureichende Streckung des rechten Beins Zu weite Wurfauslage Stemmbein zu früh aufgesetzt, steht dem Vorbringen der Hüfte im Weg Korrektur: Imitation aus Wurfauslage mit bewusstem Vorbringen der Hüfte und aktivem Strecken des rechten Beins unter Partnerkontrolle Drehwürfe mit kurzgefasstem Schleuderball, Kontrolle Wurfrichtung Erzwingen von Standabwürfen ohne Abfangbewegung
30 Abwurfbewegung Fehler: Mangelndes Fixieren der linken Körperseite Ursache: Zu starke Beugung im Stemmbein (fehlende Muskelspannung) Linker Arm und linke Schulter werden nicht abgebremst Korrektur: Standwürfe aus Wurfauslage gegen gestrecktes Stemmbein Fixierung des Gegenarmes durch Festhalten des Trikots an der Wurfarmschulter
31 Abfangen Fehler: Übertreten Ursache: Anheben des linken Beins Korrektur: Abbeugen des rechen Beins nach dem Abwurf Tieflagern des Körperschwerpunktes Rückschritt im Wurfkreis nach Abfangen
32 Wettkampfbestimmungen Allgemeine Bestimmungen: a) Gerät muss aus Wurfkreis geworfen werden, es muss ruhig begonnen werden, die Innenseite des Kreisrings darf berührt werden b) Ein Versuch kann abgebrochen und neu begonnen werden c) Verlassen des Ringes hinter den Markierungen Fehlversuche wenn Werfer: a) Mit irgendeinem Teil seines Körpers die Oberseite des Kreisrings oder den Boden außerhalb des Stoßkreises berührt b) Wenn die erste Berührung außerhalb des Wurfsektors statt findet
33 Gerät: Wettkampfbestimmungen
34 Allgemeine Bestimmungen: Innere des Kreises betoniert, asphaltiert oder aus anderem, nicht rutschigem Material Innendurchmesser 250cm, Kreisring muss mind. 6mm dick und weiß sein Der Werfer darf weder Schuhe noch Oberfläche des Rings anrauhen
35 Literaturhinweise Leichtathletik Teil 1 Laufen, U. Jonath, R. Krempel, E. Haag, H. Müller. Rowohlt Taschenbuch 1995 Leichtathletik Teil 2 Springen, Laufen, U. Jonath, R. Krempel, E. Haag, H. Müller. Rowohlt Taschenbuch 1995 Leichtathletik Teil 3 Werfen, Laufen, U. Jonath, R. Krempel, E. Haag, H. Müller. Rowohlt Taschenbuch 1995 Grundlagen der Leichtathletik, K. H. Bauersfeld, G. Schröter. Sportverlag Berlin 1995
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