nicht, was mit ihr passiert!» Hans O.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "nicht, was mit ihr passiert!» Hans O."

Transkript

1 ««Ich möchte wieder gesund werden. Aber ich weiss nicht, was in der psychiatrischen Klinik auf mich zukommt.» Daniel M. «Ich habe Angst, nicht mehr raus zu kommen, wenn ich einmal in der Klinik bin.» Angela V. «Meine Frau ist wegen einem Nervenzusammenbruch in der Klinik. Sie versteht überhaupt nicht, was mit ihr passiert!» Hans O. «Das erste Mal in der Klinik wurde ich zwangsbehandelt. Das möchte ich nicht nochmals durchma» chen!» Gabriela B. Jede zehnte Person tritt im Verlaufe ihres Lebens wenigstens einmal in eine psychiatrische Klinik ein. Oft dann, wenn alle Hilfe zu Hause und eine ambulante Behandlung nicht mehr genügen. In einer solchen Lage müssen seelisch erkrankte Menschen manchmal in einer Klinik behandelt werden. Möchten Sie sich der Behandlung und Pflege in einer psychiatrischen Klinik anvertrauen? Haben Sie aber auch Angst, dem unbekannten Betrieb, den Medikamenten ausgeliefert zu sein? Befürchten Sie gar, gegen Ihren Willen eingewiesen und behandelt zu werden? Wir möchten Ihnen Mut machen, der Ärztin, dem Arzt und dem Pflegepersonal zu sagen, was Ihre eigenen Bedürfnisse sind. So können Sie den Aufenthalt aktiv mitgestalten. «Aber ich mag an nichts mehr denken müssen.» Lassen Sie sich von einem Menschen aus Ihrer Familie oder Ihrem Freundeskreis beraten oder zu den Gesprächen begleiten.

2 Was ich vor dem Klinikaufenthalt klären kann Welche Klinik, welches Spital kommt für mich in Frage? Es gibt in der Deutschschweiz rund 40 öffentliche oder private psychiatrische Kliniken und Spitäler mit psychiatrischen Abteilungen. Ihre therapeutischen Angebote sind unterschiedlich. Es gibt spezialisierte Kliniken oder Einrichtungen, beispielsweise für die Therapie von Sucht, von Psychosen, für Psychotherapie, Einrichtungen für Frauen, oder Kliniken, die mit komplementären Methoden arbeiten. Ihr gegenwärtiger Arzt, Ihre Ärztin wird Ihnen Vorschläge machen. Was zahlt die Krankenversicherung? Mit der Grundversicherung sind Sie in der Wahl der Klinik in der Regel auf Ihren Wohnkanton eingeschränkt. Brauchen Sie jedoch eine Spezialbehandlung, die in keiner Klinik Ihres Kantons angeboten wird, dann bezahlen die Grundversicherung und der Wohnkanton unter Umständen die Kosten. Wir empfehlen Ihnen eine Zusatzversicherung für die ganze Schweiz. Dann ist Ihre Wahlmöglichkeit grösser. Fordern Sie in jedem Fall vor dem Klinik-Eintritt eine schriftliche Bestätigung (Kostengutsprache) von Ihrer Krankenkasse, welche Kosten gedeckt sind, und wie lange. Wie kann ich mich über die therapeutischen Angebote informieren? Bitten Sie Ihren Arzt, Ihre Ärztin um einen Prospekt jener Kliniken, die für Sie in Frage kommen könnten. Versuchen Sie, mit der dort zuständigen Person ein Vorgespräch abzumachen. Ihr Arzt, Ihre Ärztin kann Ihnen den Kontakt vermitteln.

3 So erfahre ich mehr über meine Erkrankung und Behandlung Ihr Arzt, Ihre Ärztin in der Klinik ist verpflichtet, Sie über die Diagnose und Therapie aufzuklären. Die Behandlung braucht Ihre Zustimmung. Besprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin die einzelnen Schritte der Behandlung. Fragen Sie, ob der Behandlungsplan schriftlich fest gelegt wird. Ist dies der Fall, verlangen Sie eine Kopie. «Bei der Aufnahme in die Klinik hatte ich ein langes Gespräch mit der Tagesärztin und einem Pfleger. Sie stellten mir viele Fragen und ich ihnen auch.» Hans P. Was möchte ich unbedingt wissen? Welche Krankheit habe ich? Warum bin ich krank? Gibt es Broschüren oder Bücher, die mir helfen, diese Krankheit zu verstehen? Wie kann ich wieder gesund werden? Welche Medikamente muss ich einnehmen? Wie kann ich merken, dass sie wirken? Mit welchen Nebenwirkungen muss ich rechnen? Gibt es Alternativen zu Medikamenten? Kann ich eine Psychotherapie oder andere Therapien machen? Findet die Therapie allein oder in Gruppen statt? Wie lange muss ich bleiben? Welche Regeln sollte ich auf der Station befolgen? Muss ich bei allen Aktivitäten mitmachen? Kann ich am Wochenende nach Hause? Während des Klinikaufenthalts müssen Sie fortlaufend über die Behandlung aufgeklärt werden, damit Sie jedem wei teren Schritt zustimmen können. Achten Sie darauf, dass Sie Ihren Austritt rechtzeitig vorbereiten können.

4 An diese Fachleute der Klinik wende ich mich Termine für Besprechungen werden Ihnen in der Regel angeboten. Verlangen Sie zusätzliche, wenn Sie mehr Gespräche wünschen. Auf der Station treffen Sie zumeist auf ein Behandlungsteam aus Ärztin oder Arzt, den Pflegefachpersonen, Psychologinnen, Spezialtherapeuten (z.b. für Ergo-, Bewegungs- oder Kunsttherapie) und Fachleuten aus der Sozialarbeit. Verantwortlich für Ihre psychiatrische Behandlung ist die Ärztin oder der Arzt. Eine Pflegefachperson ist meist rund um die Uhr auf der Station anwesend. An sie können Sie sich jederzeit wenden, wenn Sie Schwierigkeiten und Fragen haben. Weiter ist es auf den meisten Stationen üblich, dass eine Frau oder ein Mann des Pflegeper sonals als Bezugsperson bestimmt wird. Sie hilft Ihnen wenn nötig, den Kontakt zum Behandlungsteam oder zu Menschen ausserhalb der Klinik herzustellen. Der Sozialdienst der Klinik berät Sie bei Schwierigkeiten mit Arbeit, Wohnung, Geld oder rechtlichen Fragen. Er unterstützt Sie, wenn Haushalt und Kinderbetreuung organisiert werden müssen. In vielen Kliniken werden Ihnen Gespräche mit einem reformierten oder katholischen Seelsorger angeboten. Er kann Ihnen auch weitere Kontakte vermitteln, wenn Sie einer anderen Konfession oder Religion angehören.

5 Ich kenne meine Rechte in schwierigen Situationen Meine Meinung zur Behandlung wird nicht ernst genommen, weil der Arzt mich für urteilsunfähig hält. In dieser Auseinandersetzung können Sie sich ohnmächtig fühlen. Pochen Sie auf ein weiteres Gespräch, ziehen Sie eine Drittperson bei. Beides kann Ihre Situation verbessern. Im Zweifelsfall gelten Sie als urteilsfähig, das heisst, der Arzt, die Ärztin muss Ihre Meinung berücksichtigen. Sie können dieses Problem teilweise umgehen, wenn Sie schon vor dem Klinikeintritt schriftlich festhalten, was bei Ihrer Behandlung beachtet werden soll. Nennen Sie beispielsweise die Medikamente, die Sie gut und jene, die Sie schlecht vertragen. Ein solches Dokument wird Patientenverfügung genannt. Sie können diese Verfügung der Klinik eingeschrieben zusenden oder beim Klinikeintritt der zuständigen Ärztin, dem Arzt aushändigen. Dadurch müssen Ihre Anliegen grundsätzlich beachtet werden. Ich bin mit der Behandlung nicht zufrieden. Was kann ich tun? Sagen Sie dies dem Arzt, der Ärztin. Verlangen Sie allenfalls einen ausserordentlichen Gesprächstermin. Versuchen Sie darzulegen, was Sie stört, und wie es Ihnen geht. Dann fragen Sie, was geändert werden könnte: Die Dosierung der Medikamente? Eine andere Therapie? Wenn Sie das Gefühl haben, man sei nicht auf Sie eingegangen, können Sie ein Gespräch mit dem Oberarzt, der Oberärztin verlangen. Möchten Sie im Gespräch mit einer Fachperson der Klinik nicht allein sein? Bitten Sie Freundin, Partner oder Angehörige, Sie zu begleiten. Sie haben das Recht dazu, jemanden mitzunehmen.

6 Ich möchte die Abteilung allein verlassen, doch das wird mir nicht erlaubt! Aufnahmestationen sind meist geschlossen. Sie können nur raus gehen, wenn eine Pflegefachperson die Tür öffnet. Auf jeden Fall gilt: Wenn Sie sich freiwillig in der Klinik aufhalten, darf Ihnen das Verlassen der Station nicht verwehrt werden. Die Behandlung verlangt aber, dass Sie am Anfang eines Klinik aufenthaltes besonders intensiv betreut und überwacht werden. Deshalb kommt es vor, dass das Stationsteam Sie nur in Begleitung hinaus lassen will. Fragen Sie, warum und wie lange dies für Sie vorgesehen ist. Für alle Patientinnen und Patienten muss einmal pro Tag ein Spaziergang auf dem Klinikareal möglich sein. Ich möchte wissen, was in den Krankenakten über mich steht. Sie haben grundsätzlich Anspruch auf Einsicht in Ihre Patientenakte oder auf Kopien davon, und dies auch Recht nach Ihrem Austritt. Bei Schwierigkeiten können Sie sich beraten lassen. Brauchen Sie das Muster einer Patientenverfügung? Möchten Sie eine Auskunft über die Patientenrechte? Beratung (Normaltarif) Mo, Di, Do, 9-12 und Do Uhr

7 im Interesse psychisch kranker Menschen Die schweizerische Stiftung Pro Mente Sana informiert und berät bei Fragen zu psychischer Erkrankung und psychischer Gesundheit. Sie setzt sich für die Anliegen und Rechte von erkrankten und behinderten Menschen ein. Beratung (Normaltarif) zu sozialen, therapeutischen und rechtlichen Fragen Mo, Di, Do 9-12 und Do Uhr Pro Mente Sana InfoBlätter Nr. 1 Seelische Krise was tun? Nr. 2 Psychiatrische Klinik was kann ich selber tun? Nr. 3 Psychotherapie, Psychopharmaka die passende Behandlung finden Nr. 4 Psychisch krank was Angehörige für sich tun können Nr. 5 Psychisch krank Fragen rund um Arbeit und Versicherung Nr. 6 Selbstbestimmt leben mit einer psychischen Erkrankung Sie erhalten weitere Exemplare kostenlos über Tel Zentralsekretariat: Pro Mente Sana, Postfach, 8031 Zürich Tel , Fax , PC überreicht von: Pro Mente Sana dankt für Beiträge der Bangerter-Rhyner-Stiftung, der Lina Blattner-Stiftung, der Baugarten Stiftung, der Otto Gamma-Stiftung und der Moriz und Elsa von Kuffner-Stiftung

8 Fürsorgerische Freiheitsentziehung (FFE) So kann ich vorgehen Am Anfang einer FFE steht meist folgende Situation: Eine Person bringt ihren Alltag komplett durcheinander und beansprucht andere Menschen im Zusammenleben auf s äusserste. Sie handelt beispielsweise unter dem Einfluss von Stimmen oder Visionen. Sie sträubt sich gegen einen Klinikaufenthalt. Angehörige, befreundete Menschen, die Hausärztin oder der Psychiater finden, dass sie in einer Klinik behandelt werden müsste. Aber: Nur wenn eine Person psychisch erkrankt ist, das Leben oder die Gesundheit von sich oder anderen Menschen gefährdet und ihr nicht anders geholfen werden kann, darf es zu einer Einweisung per FFE kommen. Das Verfahren ist in den Kantonen verschieden geregelt. Sind Sie per FFE in die Klinik eingewiesen worden oder werden Sie gegen Ihren Willen in der Klinik zurückbehalten? Sie haben das Recht, sich innert 10 Tagen schriftlich an den Richter zu wenden. Nach Ablauf die ser Frist können Sie jederzeit folgendes tun: Sie verlangen vom behandelnden Arzt Ihre Entlassung, am besten schriftlich. Will die Klinik Sie nicht entlassen, können Sie ebenfalls an den Richter gelangen. Die Klinik muss Ihnen seine Adresse bekanntgeben. Wo erfahre ich mehr über die FFE in meinem Kanton? Rechtsmittelbelehrung: diese erhalten Sie bei einer FFE. Die Patienten-Broschüre Ihrer Klinik enthält oft auch Hinweise auf das kantonale Recht und auf das notwendige Vorgehen.

9 Zwangsbehandlung das kann ich tun «Zuerst wurde ich zwangsgespritzt. Dann durfte ich die Abteilung nicht mehr verlassen, bis ich die Medis wieder freiwillig einnahm.» Gabriela B., Patientin. «Als Frau B. ihre Medis absetzte, verlor sie den Bezug zur Realität und kapselte sich völlig von ihrer Umge bung ab. Wir konnten sie doch nicht in einem solchen Zustand sitzen lassen!» Peter W., Stationsarzt. Zwangsmedikation und Isolierung machen die Betroffenen ohnmächtig und können sie seelisch massiv ver letzen. Ärztinnen, Ärzte und Pflegende entscheiden sich für diese Massnahmen, weil sie keine andere Möglich-keit der Hilfe mehr sehen. Mit diesem Konflikt muss sich jede psychiatrische Klinik auseinandersetzen. In soge nan nten Nachbesprechungen können Sie mit dem Be hand lungsteam klären, was passiert ist. Verlangen Sie ruhig ein solches Gespräch. Dazu dürfen Sie eine Person Ihres Vertrauens mitnehmen. Behandlungen gegen Ihren Willen dürfen nur in Ausnahmefällen erfolgen, die kantonal unterschiedlich geregelt sind. Eine Zwangsbehandlung setzt voraus, dass eine FFE gegen Sie verfügt worden ist. Als Patientin, als Patient können Sie: in einer Patientenverfügung (siehe vorne) festlegen, welche Behandlungsart Sie bevorzugen und welche Sie ablehnen. verlangen, dass Ihre Weigerung in der Krankengeschichte festgehalten wird. Beschwerde gegen die Zwangsbehandlung einreichen. Die Adresse der Beschwerdeinstanz und die Beschwerdefrist muss Ihnen das Behandlungsteam mitteilen.

10 Kontakte nach draussen weiter pflegen «Bevor ich in die Klinik gegangen bin, habe ich meine Mutter und meinen besten Freund gebeten, mich da zu besuchen. Meine Mutter war auch schon in Gesprächen mit dem Psychiater dabei. Mit meinem Freund machte ich kürzlich einen Spaziergang.» Daniel M. «Ich würde mich nie trauen, jemanden um einen Besuch zu bitten. Die Post habe ich umleiten lassen. Da ist aber eine Frau, etwa in meinem Alter, die mich besuchen kommt. Sie sagt, sie tue das in ihrer Freizeit, Kranke besuchen.» Angela V. «Da ist aber eine Frau, etwa in meinem Alter, die mich besuchen kommt.» «Ich wollte endlich wissen, was meine Frau eigentlich hat. Aber der Arzt sagte mir, dass er mir keine Auskunft geben dürfe, da meine Frau das nicht will. Besuchen darf ich sie, aber dann sagt sie mir nichts.» Hans O. «Es kann plötzlich schnell gehen, und ich bin wieder in der Klinik. Ich habe für diesen Fall bei meiner Freundin einen Wohnungsschlüssel deponiert. Sie hat mir versprochen, nach meiner Katze zu schauen.» Gabriela B. Bei Fragen zur Behandlung in der psychiatrischen Klinik: Beratung (Normaltarif) Mo, Di, Do, 9-12 und Do Uhr

11 Hilfreiche Hinweise Erwünschte und unerwünschte Besuche. Sagen Sie dem Pflegepersonal, mit welchen Personen Sie keinen Kontakt möchten. Lassen Sie Angehörige, Freundinnen und Freunde wissen, dass Sie einen Besuch wünschen. Bitten Sie ruhig um kleine Freundschaftsdienste. Brief- und Telefonverkehr. Sie haben das Recht auf freien Brief- und Telefonverkehr. Einschränkungen sind nur in engbegrenzten Ausnahmefällen zulässig. Schweigepflicht. Alle Mitarbeitenden einer Klinik stehen unter Schweigepflicht. Freunden oder Behörden dürfen sie nur Auskunft über Ihre Krankheit und Behandlung geben, wenn Sie dem zustimmen. In einigen Kantonen werden engste Angehörige informiert, wenn Sie sich nicht ausdrücklich dagegen aussprechen. Treffs für Patientinnen und Patienten. Möchten Sie ausserhalb der Station andere Patientinnen und Patienten, auch ehemalige, kennenlernen? In vielen psychiatrischen Kliniken gibt es Patienten-Cafés, die oft über die Besuchszeiten hinaus geöffnet haben. Freiwillige Begleiterinnen und Begleiter. Diese Frauen und Männer besuchen Sie, wenn Sie den Kontakt zu einer Person wünschen, die nicht zur Klinik gehört. Sie helfen Ihnen auch ganz konkret, z.b. im Umgang mit Behörden. Der Sozialdienst der Klinik vermittelt den Kontakt. Angebote für Angehörige. Einige psychiatrische Kliniken haben Broschüren, spezielle Sprechstunden oder Veranstaltungen für Angehörige in ihrem Angebot. Sie ver mitteln auch den Kontakt zu Selbsthilfegruppen für Angehörige. Pro Mente Sana. Projekt: Sabina Roth. InfoBlatt Nr. 2: René Locher, Barbara Ludwig, Christoph Lüthy, Sylvia Oehninger, Denise Peter. Gestaltung: Barbara Ziltener, Frauenfeld. Fotografie: Dieter Kaiser, René Locher, Erika Sieber.

12 Psychiatrische Klinik was kann ich selber tun? Rat & Informationen Pro Mente Sana InfoBlatt Nr.2/November 2005

Die psychiatrische Patientenverfügung PPV

Die psychiatrische Patientenverfügung PPV Die psychiatrische Patientenverfügung PPV Referat bei der UPD Bern im Rahmen der Weiterbildung zu Ethik, Macht und Zwang in der Psychiatrie, 6. März 2018 Anita Biedermann Kaess, Leiterin Recht, Pro Mente

Mehr

Unheilbar krank und jetzt?

Unheilbar krank und jetzt? Unheilbar krank und jetzt? Wenn eine schwere Krankheit fortschreitet und keine Hoffnung auf Heilung besteht, treten schwierige Fragen in den Vordergrund: Wie viel Zeit bleibt mir noch? Wie verbringe ich

Mehr

Psychiatrische Patientenverfügung

Psychiatrische Patientenverfügung Psychiatrische Patientenverfügung für den Fall meiner Urteilsunfähigkeit Personalien: Name: Vorname: Geburtsdatum: Wohnadresse: Krankenkasse: Inhalt: Das Wichtigste beim Klinikeintritt...2 Therapien und

Mehr

Behandlungsvereinbarung

Behandlungsvereinbarung Zentrum 16: Psychosoziale Medizin Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Behandlungsvereinbarung Erklärungen und Absprachen zwischen Name, Vorname... Straße, PLZ Ort... Telefon... Geb.-Datum... und

Mehr

Psychiatrische Patientenverfügung

Psychiatrische Patientenverfügung Psychiatrische Patientenverfügung Von der Absprache zur Zwiesprache Haben Behandlungsvereinbarungen und Patientenverfügungen einen Zusatznutzen? Integrierte Psychiatrie Winterthur Zürcher Unterland Klinik

Mehr

Klinikeinweisung: Informationen für Angehörige

Klinikeinweisung: Informationen für Angehörige Klinikeinweisung: Informationen für Angehörige Für Angehörige ist es meist erschütternd, wenn sie mit der Einweisung eines Familienmitgliedes in eine psychiatrische Klinik konfrontiert sind. Besonders

Mehr

TAGESKLINIK ALTEBURGER STRASSE. Die Tagesklinik Alteburger Straße

TAGESKLINIK ALTEBURGER STRASSE. Die Tagesklinik Alteburger Straße Die Tagesklinik Alteburger Straße Die Tagesklinik Alteburger Straße ist ein Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Psychotherapie mit 4 tagesklinischen Stationen 3 Bettenstationen psychiatrischer Institutsambulanz

Mehr

Informiert als Patientin und Patient. Informations-Broschüre für Menschen mit Behinderung. Informationsbroschüre für das Arzt-Patientengespräch

Informiert als Patientin und Patient. Informations-Broschüre für Menschen mit Behinderung. Informationsbroschüre für das Arzt-Patientengespräch Informiert als Patientin und Patient Informations-Broschüre für Menschen mit Behinderung Informationsbroschüre für das Arzt-Patientengespräch 2. Auflage 1 2 Sehr geehrte Damen und Herren! Mein Name ist

Mehr

Patientenverfügung bezüglich psychiatrischer Behandlung

Patientenverfügung bezüglich psychiatrischer Behandlung Patientenverfügung bezüglich psychiatrischer Behandlung PATIENTENRECHT: Patientenverfügung und therapeutischer Vertreter Jede Person kann im Voraus eine Verfügung verfassen, in der sie sich im Falle einer

Mehr

Psychiatrische Patientenverfügung

Psychiatrische Patientenverfügung Psychiatrische Patientenverfügung Damit der eigene Wille zählt und nicht Fremde es für Sie tun 5.11.2015, Ethik-Forum Eduard Felber, Pflegedirektor 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT Inhalt Warum

Mehr

INTENSIV- STATION. Lieber Besucher,

INTENSIV- STATION. Lieber Besucher, INTENSIV- STATION Lieber Besucher, Ihr Angehöriger befindet sich zur Zeit auf der interdisziplinären Intensivstation. Wir wissen, dass der Umgang mit dieser Situation sehr schwierig ist. Auf den folgenden

Mehr

Wünsche in Worte kleiden den letzten Lebensabschnitt besprechen.

Wünsche in Worte kleiden den letzten Lebensabschnitt besprechen. Wünsche in Worte kleiden den letzten Lebensabschnitt besprechen. www.pallnetz.ch Ideen für den Einstieg ins Gespräch mit Angehörigen und Bezugspersonen 1 Wie sterben? Inhalt Wünsche in Worte kleiden. Den

Mehr

Kompetent als Patientin und Patient. Informations-Broschüre. für Menschen mit Behinderung. Informationsbroschüre für das Arzt-Patientengespräch

Kompetent als Patientin und Patient. Informations-Broschüre. für Menschen mit Behinderung. Informationsbroschüre für das Arzt-Patientengespräch Kompetent als Patientin und Patient Informations-Broschüre Informationsbroschüre für das Arzt-Patientengespräch für Menschen mit Behinderung 1 Sehr geehrte Damen und Herren! Mein Name ist Wolfgang Sobotka.

Mehr

Capio Elbe-Jeetzel-Klinik

Capio Elbe-Jeetzel-Klinik Capio Elbe-Jeetzel-Klinik Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse

Mehr

STELLUNGNAHME DES MENSCHENRECHTSBEIRATS AN DIE VOLKSANWALTSCHAFT

STELLUNGNAHME DES MENSCHENRECHTSBEIRATS AN DIE VOLKSANWALTSCHAFT STELLUNGNAHME DES MENSCHENRECHTSBEIRATS AN DIE VOLKSANWALTSCHAFT Leicht verständlich dargestellt DÜRFEN PRIVATE SICHERHEITSDIENSTE IN PSYCHIATRISCHEN EINRICHTUNGEN EINGESETZT WERDEN UND WAS DÜRFEN SIE

Mehr

Patienteninformation Intensivstation. Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin

Patienteninformation Intensivstation. Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin Patienteninformation Intensivstation Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin Inhaltsverzeichnis Willkommen auf unserer Intensivstation 3 Schonung der Patientinnen und Patienten 4 Ihre Unterstützung 5

Mehr

DVSP Dachverband Schweizerischer Patientenstellen. Die Patientinnen- und Patientenverfügung im neuen Kinder- und Erwachsenenschutzrecht

DVSP Dachverband Schweizerischer Patientenstellen. Die Patientinnen- und Patientenverfügung im neuen Kinder- und Erwachsenenschutzrecht Die Patientinnen- und Patientenverfügung im neuen Kinder- und Erwachsenenschutzrecht Erika Ziltener, Präsidentin Medizin orientiert am Heilen von Krankheiten versus Spezialitäten-Medizin orientiert am

Mehr

Unterbringung nach gesetzlichen Vorgaben (PsychKG)

Unterbringung nach gesetzlichen Vorgaben (PsychKG) LWL-Klinik Lengerich Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie Rheine Unterbringung nach gesetzlichen Vorgaben (PsychKG) www.lwl-klinik-lengerich.de Informationen über die Unterbringung nach gesetzlichen

Mehr

Barrierefreie Gesundheits-Versorgung

Barrierefreie Gesundheits-Versorgung Barrierefreie Gesundheits-Versorgung 1. Einleitung Menschen mit Behinderungen sind meistens gesund. Menschen mit Behinderungen sind nicht krank, nur weil sie Behinderungen haben. Aber wenn Menschen mit

Mehr

Ein gesundes Selbstbewusstsein

Ein gesundes Selbstbewusstsein Auflage: 182866 Gewicht: Hintergrundbericht/Reportage 22. Mai 2014 Zurück zum Inhaltsverzeichnis SEITE 78 Ein gesundes Selbstbewusstsein Einsicht in die Krankenakte verlangen, auf eine Zweitmeinung pochen,

Mehr

Kantonsspital Baden

Kantonsspital Baden Patientenverfügung www.ksb.ch/patientenverfuegung Kantonsspital Baden Leporello für Patienten, Patientinnen und ihre Angehörigen Gesetzliche Grundlage Gemäss dem Erwachsenenschutzgesetz, das ab 1.1.2013

Mehr

Behandlungsvereinbarung

Behandlungsvereinbarung Behandlungsvereinbarung Erklärungen und Absprachen zwischen Strasse, PLZ, Ort: und der Luzerner Psychiatrie (lups) vetreten durch: Station, Klinik: Definition Behandlungsvereinbarung Die Behandlungsvereinbarung

Mehr

Sucht tut weh. Teilstationäre Entwöhnungstherapie bei Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit

Sucht tut weh. Teilstationäre Entwöhnungstherapie bei Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit Sucht tut weh Teilstationäre Entwöhnungstherapie bei Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit Montags bis freitags von 8 bis 17 Uhr in der Tagesklinik Südhang und an den Abenden und Wochenenden in Ihrem gewohnten

Mehr

Wegleitung zur Psychiatrischen Patientenverfügung

Wegleitung zur Psychiatrischen Patientenverfügung Wegleitung zur Psychiatrischen Patientenverfügung Inhaltsverzeichnis Vorwort... 1 1. Allgemeine Hinweise beim Erstellen / Das Wichtigste in Kürze... 1 2. Die Psychiatrische Patientenverfügung Schritt für

Mehr

von Christoph Lüthy, lic.iur., RA, Fachverantwortung Recht bei der Schweiz. Stiftung Pro Mente Sana.

von Christoph Lüthy, lic.iur., RA, Fachverantwortung Recht bei der Schweiz. Stiftung Pro Mente Sana. 1 Ist in der Psychiatrie eine Vertretungsperson zulässig? von Christoph Lüthy, lic.iur., RA, Fachverantwortung Recht bei der Schweiz. Stiftung Pro Mente Sana. Zusammenfassung: Der Verfasser ist der Ansicht,

Mehr

MERKBLATT AUFNAHME IN DAS PRIVATINUM

MERKBLATT AUFNAHME IN DAS PRIVATINUM MERKBLATT AUFNAHME IN DAS PRIVATINUM Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst konkret. So können wir uns schon vor der Aufnahme auf Ihre speziellen Bedürfnisse einstellen und mögliche Schwerpunkte

Mehr

Die Patientinnen- und Patientenverfügung / Kinder- und Erwachsenenschutzrecht Vorsorgeauftrag

Die Patientinnen- und Patientenverfügung / Kinder- und Erwachsenenschutzrecht Vorsorgeauftrag Die Patientinnen- und Patientenverfügung / Kinder- und Erwachsenenschutzrecht Vorsorgeauftrag Erika Ziltener, Präsidentin MS-Gesellschaft, Luzern, 19. November 16 Medizin orientiert am Heilen von Krankheiten

Mehr

Sicher im Krankenhaus

Sicher im Krankenhaus Patienteninformation Sicher im Krankenhaus Empfehlungen für Patientinnen, Patienten und ihre Angehörigen Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Ihre Sicherheit liegt uns am Herzen. Je mehr Sie

Mehr

Wie zufrieden sind die Patientinnen mit der Behandlung im Brustzentrum Herzogtum Lauenburg

Wie zufrieden sind die Patientinnen mit der Behandlung im Brustzentrum Herzogtum Lauenburg Wie zufrieden sind die Patientinnen mit der Behandlung im Brustzentrum Ergebnisse der im Jahr zum Zeitpunkt der Entlassung Version 1.1 (30.06.2010) ausgewertet und aufbereitet von:, St. Adolf-Stift 1 Inhalt:

Mehr

Weiterverwendung von Patientendaten

Weiterverwendung von Patientendaten FORSCHUNGSKOMMISSION KSW KANTONSSPITAL WINTERTHUR Brauerstrasse 15 Postfach 834 8401 Winterthur Tel. 052 266 21 21 info@ksw.ch www.ksw.ch Weiterverwendung von Patientendaten Kontakt Zentrale Studienkoordination

Mehr

Patientenverfügung. Ich, Name Vorname Geburtsdatum Nationalregisternummer

Patientenverfügung. Ich, Name Vorname Geburtsdatum Nationalregisternummer Patientenverfügung Geburtsdatum Nationalregisternummer erkläre, bei vollem Bewusstsein zu sein und möchte hiermit meinen freien Willen in Bezug auf meine Pflege festlegen. Sollte ich nicht mehr in der

Mehr

Ihr Patientendossier. Ihre Rechte

Ihr Patientendossier. Ihre Rechte Ihr Patientendossier Ihre Rechte Im Spital bestimmen Sie, wie Sie über Ihre Krankheit und deren Behandlung informiert werden wollen und wer auch informiert werden darf Auskunftsrecht und Informationsweitergabe

Mehr

Mit Demenz im Krankenhaus. Informationen für Angehörige von Menschen mit Demenz

Mit Demenz im Krankenhaus. Informationen für Angehörige von Menschen mit Demenz Mit Demenz im Krankenhaus Informationen für Angehörige von Menschen mit Demenz Die Herausforderung: Mit Demenz im Krankenhaus Eine Ihnen nahestehende Person hat eine Demenz und muss ins Krankenhaus. Unabhängig

Mehr

Kompetenzzentrum Palliative Care

Kompetenzzentrum Palliative Care Kompetenzzentrum Palliative Care Klinik für Radio-Onkologie 02 Was bedeutet Palliative Care? Was ist unser Auftrag? Palliative Care umfasst die Behandlung und Betreuung von Menschen, die an einer unheilbaren

Mehr

Unheilbar krank und jetzt?

Unheilbar krank und jetzt? Unheilbar krank und jetzt? Wenn eine schwere Krankheit fortschreitet, treten schwierige Fragen in den Vordergrund: Wie viel Zeit bleibt mir noch? Wie verbringe ich die verbleibende Zeit? Soll ich einen

Mehr

Spirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW

Spirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW Spirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW Definitionsversuch von Spiritualität Spiritualität ist die Erfahrung mit dem ewig Anderen. ( DDr. Monika Renz) Spiritualität ist die

Mehr

Wie zufrieden sind die Patientinnen mit der Behandlung im Brustzentrum Herzogtum Lauenburg

Wie zufrieden sind die Patientinnen mit der Behandlung im Brustzentrum Herzogtum Lauenburg Wie zufrieden sind die Patientinnen mit der Behandlung im Brustzentrum Ergebnisse der im Jahr zum Zeitpunkt der Entlassung Version 1.0 (27.04.2011) ausgewertet und aufbereitet von:, St. Adolf-Stift 1 Inhalt:

Mehr

Kinderstation. Prävention l Akut l Reha l Pflege. MediClin Klinik an der Lindenhöhe. Offenburg

Kinderstation. Prävention l Akut l Reha l Pflege. MediClin Klinik an der Lindenhöhe. Offenburg Kinderstation MediClin Klinik an der Lindenhöhe Offenburg Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Ambulanz Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Freiburg Kinder- und Jugendpsychiatrie

Mehr

Meine persönliche Checkliste

Meine persönliche Checkliste Meine persönliche Checkliste Leitfaden für Ihr Gespräch mit dem Arzt und praktische Informationen rund um die Erkrankung und ihre Behandlung. Was Sie fragen sollten, was Sie wissen sollten Der Umgang mit

Mehr

BERATUNG, BEGLEITUNG UND HILFE ZUR SELBSTHILFE

BERATUNG, BEGLEITUNG UND HILFE ZUR SELBSTHILFE BERATUNG, BEGLEITUNG UND HILFE ZUR SELBSTHILFE EINLEITUNG Beratung, Begleitung und Hilfe zur Selbsthilfe Für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, für ihre Angehörigen und Kinder, für Fachleute

Mehr

Der Sozialdienst Ein Brückenbauer. Sozialdienst

Der Sozialdienst Ein Brückenbauer. Sozialdienst Der Sozialdienst Ein Brückenbauer Sozialdienst EinLEITUng Wir bauen Brücken «Es gibt etwas, das höher und heiliger ist als alles Wissen, das Leben selbst.» Alice Salomon (deutsche Pionierin der Sozialarbeit)

Mehr

Sucht tut weh. Teilstationäre Entwöhnungstherapie bei Alkohol-, Medikamentenund anderer Suchtmittelabhängigkeit

Sucht tut weh. Teilstationäre Entwöhnungstherapie bei Alkohol-, Medikamentenund anderer Suchtmittelabhängigkeit Sucht tut weh Teilstationäre Entwöhnungstherapie bei Alkohol-, Medikamentenund anderer Suchtmittelabhängigkeit Montags bis freitags von 8 bis 17 Uhr in der Tagesklinik Südhang und an den Abenden und Wochenenden

Mehr

Muster einer Behandlungsvereinbarung

Muster einer Behandlungsvereinbarung Muster einer Behandlungsvereinbarung Psychiatrie-Erfahrene Münster e.v. Westfälische Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Münster Diese Behandlungsvereinbarung soll dazu dienen, Absprachen und Vereinbarungen

Mehr

Mein Kind im Spital Informationen aus der Klinik für die Eltern

Mein Kind im Spital Informationen aus der Klinik für die Eltern Mein Kind im Spital Informationen aus der Klinik für die Eltern Klinik für Kinder und Jugendliche Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 Aufenthalt 4 Betreuung 6 Austritt 7 2 EINLEITUNG Willkommen in unserer

Mehr

Übersicht rechtliche Grundlagen zur Anwendung von freiheitsbeschränkenden Massnahmen

Übersicht rechtliche Grundlagen zur Anwendung von freiheitsbeschränkenden Massnahmen Übersicht rechtliche Grundlagen zur Anwendung von freiheitsbeschränkenden Massnahmen Q-Day vom Grundsatz der Freiheitsbeschränkung Freiheitsbeschränkende Massnahmen in der stationären Betreuung (mit oder

Mehr

Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen

Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Zusammenfassung In der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen geht es um die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen.

Mehr

Patientenverfügung SRK Damit Ihr Wille zählt.

Patientenverfügung SRK Damit Ihr Wille zählt. Patientenverfügung SRK Damit Ihr Wille zählt. Weshalb eine Patientenverfügung? Leben heisst auch, seine Freiheit zu geniessen, unterwegs zu sein und dabei das eine oder andere Risiko einzugehen, ohne gleich

Mehr

Patientenverfügung. Kantonsspital St.Gallen. Departement Interdisziplinäre medizinische Dienste Palliativzentrum

Patientenverfügung. Kantonsspital St.Gallen. Departement Interdisziplinäre medizinische Dienste Palliativzentrum Kantonsspital St.Gallen Departement Interdisziplinäre medizinische Dienste Palliativzentrum Departement Innere Medizin Onkologie / Hämatologie CH-9007 St.Gallen Tel. 071 494 11 11 www.kssg.ch Patientenverfügung

Mehr

Psychiatrische und Psychotherapeutische Spezialklinik für Frauen ANKOMMEN IN DER KLINIK MEISSENBERG

Psychiatrische und Psychotherapeutische Spezialklinik für Frauen ANKOMMEN IN DER KLINIK MEISSENBERG Psychiatrische und Psychotherapeutische Spezialklinik für Frauen ANKOMMEN IN DER KLINIK MEISSENBERG 2 3 WILLKOMMEN Wir freuen uns, dass Sie sich für unsere exklusive Frauen klinik an bester Lage entschieden

Mehr

Fürsorgerische Unterbringung und Behandlung in der Klinik (Workshop 1)

Fürsorgerische Unterbringung und Behandlung in der Klinik (Workshop 1) Fachtagung Neues Erwachsenenschutzrecht INSOS Fürsorgerische Unterbringung und Behandlung in der Klinik (Workshop 1) Jürg Gassmann, Rechtsanwalt, Winterthur (www.gassmannlaw.ch) 1 Ziele der neuen Regelung

Mehr

Änderungen bei der Pflege-Versicherung

Änderungen bei der Pflege-Versicherung Änderungen bei der Pflege-Versicherung Erklärungen in Leichter Sprache Ende 2015 hat die Regierung ein Gesetz beschlossen: Das 2. Pflege-Stärkungs-Gesetz. Es heißt abgekürzt: PSG 2. Mit dem Gesetz ändern

Mehr

Psychotherapie im höheren Lebensalter Psychiatrie

Psychotherapie im höheren Lebensalter Psychiatrie Alterspsychiatrie und -psychotherapie Psychotherapie im höheren Lebensalter Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 Abklärung Beratung Therapie 5 Zusätzliche Angebote 6 Anmeldung/Eintritt 7 EINLEITUNG

Mehr

Gesundheit und Krankheit im Alter. Mit Medikamenten umgehen

Gesundheit und Krankheit im Alter. Mit Medikamenten umgehen Gesundheit und Krankheit im Alter Mit Medikamenten umgehen 144 Gesundheit und Krankheit im Alter Mit Medikamenten umgehen I n h a l t Mit Medikamenten umgehen In diesem Kapitel: Nachfragen, informieren

Mehr

für Kinder, Jugendliche, Cham Erziehungs-, Jugend- und Familienberatungsstelle Gleich in Ihrer Nähe! Kleemannstraße Cham

für Kinder, Jugendliche, Cham Erziehungs-, Jugend- und Familienberatungsstelle Gleich in Ihrer Nähe!  Kleemannstraße Cham Gleich in Ihrer Nähe! Kleemannstraße 36 93413 Cham Telefon: 09971 79974 Fax: 09971 79976 E-Mail: info@eb-cham.de www.eb-cham.de Kontakt: Die Anmeldung erfolgt in der Regel telefonisch. Wir nehmen Ihre

Mehr

Erwachsenenpsychiatrie

Erwachsenenpsychiatrie Erwachsenenpsychiatrie Wir stellen uns vor Wir helfen psychisch kranken Menschen Die Erwachsenenpsychiatrie ist zentraler Bestandteil der Psychiatrie Baselland. Sie bietet ambulante, teilstationäre und

Mehr

Tagesklinische Behandlung Intensive Behandlung ohne Bett. Dr. biol. hum. Bernd Lehle Therapeutischer Leiter Rehabilitationspsychiatrie

Tagesklinische Behandlung Intensive Behandlung ohne Bett. Dr. biol. hum. Bernd Lehle Therapeutischer Leiter Rehabilitationspsychiatrie Tagesklinische Behandlung Intensive Behandlung ohne Bett Dr. biol. hum. Bernd Lehle Therapeutischer Leiter Rehabilitationspsychiatrie Was ist eine psychiatrische Tagesklinik? Ein Ort regulärer psychiatrischer

Mehr

Ich werde von anderen betreut Welche Rechte habe ich? Eine kurze Information zum belgischen Gesetz über die Patientenrechte

Ich werde von anderen betreut Welche Rechte habe ich? Eine kurze Information zum belgischen Gesetz über die Patientenrechte Ich werde von anderen betreut Welche Rechte habe ich? Eine kurze Information zum belgischen Gesetz über die Patientenrechte Dieses Informationsfaltblatt wurde vom Ministerium der Deutschsprachigen Gemeinschaft,

Mehr

Daneben und doch mittendrin

Daneben und doch mittendrin Daneben und doch mittendrin Eine Geschichte aus dem Leben aus meinem Leben! Es geht um meine Geschichte und um Erfahrungen aus meinem Leben. Deshalb möchte ich mich zuerst kurz vorstellen. Ich bin 39 Jahre

Mehr

Patientenverfügung SRK Damit Ihr Wille zählt.

Patientenverfügung SRK Damit Ihr Wille zählt. Patientenverfügung SRK Damit Ihr Wille zählt. Patientenverfügung SRK das Wichtigste auf einen Blick Die Beratenden des SRK begleiten Sie auf Wunsch beim Erstellen Ihrer persönlichen Die Patientenverfügung

Mehr

Patientenverfügung. Name / Vorname. geboren am. Bürger(in) / Staatsangehörige(r) von. wohnhaft in

Patientenverfügung. Name / Vorname. geboren am. Bürger(in) / Staatsangehörige(r) von. wohnhaft in Patientenverfügung Von Name / Vorname geboren am Bürger(in) / Staatsangehörige(r) von wohnhaft in Ist meine Urteils- und Entscheidungsfähigkeit wegen Krankheit oder Unfalls beeinträchtigt, so dass ich

Mehr

Bitte gehen Sie bei der Beantwortung des Fragebogens folgendermaßen vor: Beispiel: Teilweise. voll zu

Bitte gehen Sie bei der Beantwortung des Fragebogens folgendermaßen vor: Beispiel: Teilweise. voll zu Katharina Kasper-Kliniken Frankfurt am Main Patientenbefragung Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, für uns als Krankenhaus ist Ihre Zufriedenheit unser stes Ziel. Deshalb haben wir uns entschlossen,

Mehr

für Kinder, Jugendliche, Weiden Neustadt/WN Erziehungs-, Jugend- und Familienberatungsstelle Gleich in Ihrer Nähe!

für Kinder, Jugendliche, Weiden Neustadt/WN Erziehungs-, Jugend- und Familienberatungsstelle Gleich in Ihrer Nähe! Gleich in Ihrer Nähe! Josef-Witt-Platz 1 92637 Weiden i.d.opf. Telefon: 0961 391740-0 Fax: 0961 391740-20 E-Mail: sekretariat@eb-weiden.de www.eb-weiden.de Kontakt: Die Anmeldung erfolgt in der Regel telefonisch.

Mehr

Krisenintervention Münsingen KIM. Klinik für Depression und Angst

Krisenintervention Münsingen KIM. Klinik für Depression und Angst Krisenintervention Münsingen KIM Was ist eine Krise? Die Krisenintervention Münsingen gibt Menschen in aussergewöhnlichen Lebenssituationen Raum und Zeit für ein Timeout. Nahezu jeder Mensch erlebt im

Mehr

Freiwilliger Schwangerschaftsabbruch. Informationen und Beratung

Freiwilliger Schwangerschaftsabbruch. Informationen und Beratung Freiwilliger Schwangerschaftsabbruch Informationen und Beratung Direction de la santé et des affaires sociales DSAS Direktion für Gesundheit und Soziales GSD Wann ist ein Schwangerschaftsabbruch erlaubt?

Mehr

Patientenverfügung und Umgang mit schwierigen medizinischen Entscheidungen

Patientenverfügung und Umgang mit schwierigen medizinischen Entscheidungen Patientenverfügung und Umgang mit schwierigen medizinischen Entscheidungen Christof Gügler, Gesundheitsdirektion des Kantons Zug Informationsveranstaltungen 2015 / 2016 für private Mandatstragende Gesundheitsdirektion

Mehr

!!! Medikamente richtig einnehmen

!!! Medikamente richtig einnehmen Für viele Patienten mit Bluthochdruck spielen Blutdruck-senkende Medikamente bei der Behandlung eine große Rolle. Sie müssen diese meist lebenslang einnehmen und die erfolgreiche Senkung des Blutdrucks

Mehr

Weg-Weiser. Kinder- und Jugend-Hilfe. Hinweise in Leichter Sprache. Ein Ein Rat-Geber für für behinderte und und chronisch kranke Eltern

Weg-Weiser. Kinder- und Jugend-Hilfe. Hinweise in Leichter Sprache. Ein Ein Rat-Geber für für behinderte und und chronisch kranke Eltern Weg-Weiser Kinder- und Jugend-Hilfe Hinweise in Leichter Sprache Ein Ein Rat-Geber für für behinderte und und chronisch kranke Eltern Wer hat das Heft geschrieben? Martina Müller hat den Text geschrieben.

Mehr

Beschwerdemöglichkeiten für Menschen mit psychischen Erkrankungen und ihre Angehörigen in Wuppertal

Beschwerdemöglichkeiten für Menschen mit psychischen Erkrankungen und ihre Angehörigen in Wuppertal Beschwerdemöglichkeiten für Menschen mit psychischen Erkrankungen und ihre Angehörigen in Wuppertal STADT WUPPERTAL / SOZIALAMT Sie oder Ihre Angehörigen fühlen sich falsch behandelt Ihre Beschwerde wird

Mehr

Impressum oder wer den Text gemacht hat

Impressum oder wer den Text gemacht hat Impressum oder wer den Text gemacht hat Redaktion Der Original text heißt: Das Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz in Baden-Württemberg. Inhalt und wesentliche Neuerungen. Der Original text kommt von dem Ministerium

Mehr

Patientenverfügung SRK Damit Ihr Wille zählt.

Patientenverfügung SRK Damit Ihr Wille zählt. Patientenverfügung SRK Damit Ihr Wille zählt. Weshalb eine Patientenverfügung? Leben heisst auch, seine Freiheit zu geniessen, unterwegs zu sein und dabei das eine oder andere Risiko einzugehen, ohne gleich

Mehr

Persönlich. Engagiert. Informationen von A bis Z

Persönlich. Engagiert. Informationen von A bis Z Persönlich. Engagiert. Informationen von A bis Z Damit Sie sich bei uns wohl fühlen, finden Sie anbei Informationen über unsere Klinik von A bis Z. Herzlich willkommen in unserer Privatklinik Informationen

Mehr

Poststationäre Übergangs- und ambulante psychiatrische Pflege. der Externen Psychiatrischen Dienste Thurgau, Sirnach

Poststationäre Übergangs- und ambulante psychiatrische Pflege. der Externen Psychiatrischen Dienste Thurgau, Sirnach Poststationäre Übergangs- und ambulante psychiatrische Pflege der Externen Psychiatrischen Dienste Thurgau, Sirnach Externe Psychiatrische Dienste Thurgau, Sirnach Das Psychiatriezentrum Sirnach stellt

Mehr

Konzept. Unabhängige Beschwerdestelle für Menschen mit seelischen Störungen und Suchterkrankungen im Märkischen Kreis

Konzept. Unabhängige Beschwerdestelle für Menschen mit seelischen Störungen und Suchterkrankungen im Märkischen Kreis Konzept Unabhängige Beschwerdestelle für Menschen mit seelischen Störungen und Suchterkrankungen im Märkischen Kreis 08.02.2010 I. Ausgangslage Seit vielen Jahren arbeiten die unterschiedlichsten Institutionen

Mehr

Wir über uns. Informationen zur Station 0.2// Mutter-Kind-Behandlung // Kompetent für Menschen.

Wir über uns. Informationen zur Station 0.2// Mutter-Kind-Behandlung // Kompetent für Menschen. Wir über uns Informationen zur Station 0.2// Mutter-Kind-Behandlung // Kompetent für Menschen. 02 BEGRÜSSUNG Gesundheit ist das höchste Gut. Sie zu erhalten, haben wir uns zur Aufgabe gemacht. Wir heißen

Mehr

Schwanger Was kann ich tun?

Schwanger Was kann ich tun? Schwanger und nun? Impressum herausgegeben von Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Niederrhein e.v. Beratungszentrum Lore-Agnes-Haus Lützowstr. 32 www.lore-agnes-haus.de Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes:

Mehr

Leben und Sterben mit ALS. Dr. med. Dagmar Röhling

Leben und Sterben mit ALS. Dr. med. Dagmar Röhling Leben und Sterben mit ALS Dr. med. Dagmar Röhling Die Familie und das Miteinander waren ihr immer das Wichtigste! Lebensinhalte und Lebenseinstellungen für andere da sein Familienmanagerin kreatives Arbeiten

Mehr

Kurs «Gesund und aktiv leben» Ein evidenzbasiertes Stanford Selbstmanagement Programm, gefördert von Careum

Kurs «Gesund und aktiv leben» Ein evidenzbasiertes Stanford Selbstmanagement Programm, gefördert von Careum Kurs «Gesund und aktiv leben» Ein evidenzbasiertes Stanford Selbstmanagement Programm, gefördert von Careum Was ist Evivo? Evivo ist ein Kurs mit Begleitbuch, der Menschen mit chronischer Krankheit und

Mehr

Behandlungsvereinbarung

Behandlungsvereinbarung Behandlungsvereinbarung Erklärung und Absprachen zwischen: Frau/Herrn Name: Vorname: Geburtsdatum: Anschrift: Telefon: und der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universitätsklinikum Gießen

Mehr

Psychische Erkrankungen sind verbreitet

Psychische Erkrankungen sind verbreitet Psychische Erkrankungen sind verbreitet «Ich getraue mich nicht zu sagen, dass ich psychisch krank bin.» «Die IV-Rente ist eine Entlastung für mich, aber ich lebe mit wenig Geld.» Das Leben mit einer psychischen

Mehr

micura Pflegedienste Nürnberg GmbH In Kooperation mit:

micura Pflegedienste Nürnberg GmbH In Kooperation mit: micura Pflegedienste Nürnberg GmbH In Kooperation mit: 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Ein Gemeinschaftsunternehmen der DKV Pflegedienste & Residenzen GmbH und dem Praxisnetz Nürnberg Süd e.v. Der micura

Mehr

Palliative Care Kompetenzzentrum. Palliative Care Kompetenzzentrum. Akutspital Psychiatrie Geriatrie Palliative Care

Palliative Care Kompetenzzentrum. Palliative Care Kompetenzzentrum. Akutspital Psychiatrie Geriatrie Palliative Care Palliative Care Kompetenzzentrum Palliative Care Kompetenzzentrum Sonnenbergstrasse 27 8910 Affoltern am Albis Telefon 044 714 21 11 Fax 044 714 25 32 kontakt@spitalaffoltern.ch www.spitalaffoltern.ch

Mehr

Strukturen und Aufgaben der UPD bzw. der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie

Strukturen und Aufgaben der UPD bzw. der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie UNIVERSITÄRE PSYCHIATRISCHE DIENSTE BERN (UPD) UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE Sozialdienst Strukturen und Aufgaben der UPD bzw. der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie

Mehr

KUNSTTHERAPIE Was ist das? Eine Information in leichter Sprache

KUNSTTHERAPIE Was ist das? Eine Information in leichter Sprache KUNSTTHERAPIE Was ist das? Eine Information in leichter Sprache KUNSTTHERAPIE - Was ist das? Diese Informationen habe ich in LEICHTER SPRACHE geschrieben. Sie sollen für alle leicht verständlich sein.

Mehr

Patientenbogen Erstelldatum:

Patientenbogen Erstelldatum: Liebe Patientin, Lieber Patient, wir freuen uns, dass Sie sich für eine Behandlung in unserer Klinik entschieden haben. Wir möchten die Therapieangebote in unserem Haus vorab bestmöglich und individuell

Mehr

SCHWYZER ROTES KREUZ. Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause

SCHWYZER ROTES KREUZ. Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause SCHWYZER ROTES KREUZ Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause Wir beraten Sie Anlauf- und Beratungsstelle Wir möchten insbesondere ältere Menschen zu Hause so

Mehr

Informationen in leicht verständlicher Sprache

Informationen in leicht verständlicher Sprache Informationen in leicht verständlicher Sprache Sie sind in psychiatrischer Betreuung? Sie sind aber nicht zufrieden mit Ihrer psychiatrischen Betreuung? Sie fühlen sich dort nicht gut behandelt? Oder es

Mehr

DEpT. GEBurTshilfE und GynäKOlOGiE laparoskopische Eingriffe

DEpT. GEBurTshilfE und GynäKOlOGiE laparoskopische Eingriffe DEpT. GEBurTshilfE und GynäKOlOGiE laparoskopische Eingriffe Patientinneninformation sehr geehrte patientin Ihr Wohl und eine qualitativ hochstehende Behandlung und Versorgung stehen im Mittelpunkt unseres

Mehr

Jahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Caritas-Klinikum Pankow (Maria Heimsuchung) für den Zeitraum bis

Jahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Caritas-Klinikum Pankow (Maria Heimsuchung) für den Zeitraum bis Renate David Januar 2013 Jahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Caritas-Klinikum Pankow (Maria Heimsuchung) für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr

Mehr

Klinische Studien für Kinder erklärt Eine Broschüre für Kinder ab 7 Jahre

Klinische Studien für Kinder erklärt Eine Broschüre für Kinder ab 7 Jahre Forschen, um neue Medikamente zu finden Klinische Studien für Kinder erklärt Eine Broschüre für Kinder ab 7 Jahre Worum geht es hier? Liebe Kinder, liebe Eltern, in dieser Broschüre steht, wie man neue

Mehr

Assessment: Gemeinsame Einschätzung

Assessment: Gemeinsame Einschätzung 1 Assessment: Gemeinsame Einschätzung Name des Patienten, der Patientin: Name des Mitarbeiters, der Mitarbeiterin: Datum: Die folgenden Fragen dienen als Vorlage für die Einschätzung des Patienten bezüglich

Mehr

Telemedizinische Gesundheitsberatung

Telemedizinische Gesundheitsberatung BeneFit PLUS Telemedizinische Gesundheitsberatung Jederzeit medizinische Hilfe für Sie So einfach funktioniert BeneFit PLUS: Richtiges Vorgehen bei gesundheitlichen Problemen BeneFit PLUS mit telemedizinischer

Mehr

Vorausverfügung Name Datum ISBN-13 ISBN- XXX-X-XXX-XXXXX-X

Vorausverfügung Name Datum ISBN-13 ISBN- XXX-X-XXX-XXXXX-X Datum ISBN-13 XXX-X-XXX-XXXXX-X 978-3-033-02194-5 1 Inhaltsverzeichnis Teil 1 Wie bin ich, wenn es mir gut geht?....................................................................... 1 Teil 2 Symptome........................................................................................................

Mehr

Leitbild der WAG. Das sind die Regeln für unsere Arbeit:

Leitbild der WAG. Das sind die Regeln für unsere Arbeit: Leitbild der WAG Einige Wörter in diesem Leitbild sind unterstrichen. Das sind schwierige Wörter, die manche Menschen vielleicht nicht kennen. Diese Wörter werden am Ende erklärt. Wir wünschen uns eine

Mehr

Die Station für Frühe Psychosen Ein Angebot für junge Erwachsene mit psychotischen Störungen bzw. entsprechendem Verdacht

Die Station für Frühe Psychosen Ein Angebot für junge Erwachsene mit psychotischen Störungen bzw. entsprechendem Verdacht Die Station für Frühe Psychosen Ein Angebot für junge Erwachsene mit psychotischen Störungen bzw. entsprechendem Verdacht Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Für wen wir arbeiten 3 Abklärung/Beratung/Therapie

Mehr

Altersmedizin am Spital Männedorf für mehr Lebensqualität und Unabhängigkeit

Altersmedizin am Spital Männedorf für mehr Lebensqualität und Unabhängigkeit Altersmedizin am Spital Männedorf für mehr Lebensqualität und Unabhängigkeit Sehr geehrte Patientinnen und Patienten Geschätzte Angehörige Die Klinik für Innere Medizin des Spitals Männedorf bietet ein

Mehr

PATIENTENINFORMATION Medikamente im Krankenhaus

PATIENTENINFORMATION Medikamente im Krankenhaus PATIENTENINFORMATION Medikamente im Krankenhaus Liebe Patientin, lieber Patient, sehr geehrte Angehörige, Ihre Gesundheit liegt uns sehr am Herzen. Deshalb kümmert sich während Ihres Krankenhausaufenthalts

Mehr

PALLIATIVE CARE MEDIZINISCHE & PFLEGERISCHE ASPEKTE. Heike Duft & Renate Flükiger Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn, Bern 24.

PALLIATIVE CARE MEDIZINISCHE & PFLEGERISCHE ASPEKTE. Heike Duft & Renate Flükiger Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn, Bern 24. Du#, Flückiger Workshop Refebejuso 2016 Heimseelsorge & PalliaAve Care PALLIATIVE CARE MEDIZINISCHE & PFLEGERISCHE ASPEKTE Heike Duft & Renate Flükiger Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn, Bern 24.

Mehr

Informationen zum Klinikaufenthalt in St. Urban. Wegleitung für Patientinnen, Patienten und Angehörige

Informationen zum Klinikaufenthalt in St. Urban. Wegleitung für Patientinnen, Patienten und Angehörige Informationen zum Klinikaufenthalt in St. Urban Wegleitung für Patientinnen, Patienten und Angehörige Willkommen in der Klinik St. Urban Diese Broschüre soll dazu beitragen, dass Sie sich bei uns rasch

Mehr

Studie Teilhabe von Menschen mit einer Beeinträchtigung

Studie Teilhabe von Menschen mit einer Beeinträchtigung Studie Teilhabe von Menschen mit einer Beeinträchtigung Zusammenfassung in Leichter Sprache: Die Studie wurde geschrieben von: Andreas Pfister, Michaela Studer, Fabian Berger, Pia Georgi-Tscherry von der

Mehr

Patientenverfügung SRK Damit Ihr Wille zählt.

Patientenverfügung SRK Damit Ihr Wille zählt. Patientenverfügung SRK Damit Ihr Wille zählt. Weshalb eine Patientenverfügung? Leben heisst auch, seine Freiheit zu geniessen, unterwegs zu sein und dabei das eine oder andere Risiko einzugehen, ohne gleich

Mehr