Vertrauen, Demokratie, Zukunft Eine qualitative Wertestudie, durchgeführt von nextpractice Dr. Jan Arpe
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- Hanna Maurer
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1 Vertrauen,, Zukunft Eine qualitative Wertestudie, durchgeführt von nextpractice Dr. Jan Arpe Konferenz Arbeitnehmerbewusstsein und Hans-Böckler-Stiftung, Rosa Luxemburg Stiftung und JenZiG Schloss Dornburg,
2 Vertrauen,, Zukunft Studiendesign Studienergebnisse Fazit Seite 2
3 Vertrauen,, Zukunft Studiendesign Studienergebnisse Fazit Seite 3
4 Vertrauen,, Zukunft Studiendesign Vertrauen in Deutschland (2009) Methode nextexpertizer Vier Stufen qualitative Interviews mit 100 zufällig ausgewählten Teilnehmern - freie Befragung zu ca. 90 festen Elementen ( Lebensbedingungen in Deutschland heute,, Abwrackprämie, ) - standardisierte Erfassung intuitiver Bewertungen mathematische Auswertung: individuelle Muster kollektive Muster thematische Verdichtung (1400 individuelle Begriffe 21 Resonanzfelder) Datenanalyse und auswertung ermöglichen detaillierte Analyse kollektiver Wertemuster Seite 4
5 Vertrauen,, Zukunft Studiendesign Studienergebnisse Fazit Seite 5
6 Vertrauen,, Zukunft Studienergebnisse (alle Befragten) Resonanzthemen Seite 6
7 Vertrauen,, Zukunft Resonanzfelder rund um das Thema Vertrauen in Deutschland taktische Kommunikation statt echte Konzepte ungezügelter Egoismus ohne jedes Regulativ soziale Ungerechtigkeit als Kollateralschaden mögliche Probleme durch Kompetenzmangel ideologisches Ausbremsen von Innovationen toleriertes Auseinanderdriften der Gesellschaft bewusstes Abgeben falscher Versprechungen profitgieriger Raubbau an Mensch und Umwelt vom Bürger entkoppelte Interessenvertretung viel zu ängstliches Verwalten des Status Quo erreichten Lebensstandards maximaler Zukunftsfähigkeit kollektives Idealbild offener Einbezug über Partizipationsprozesse ehrliches Bemühen um nachhaltige Lösungen wertschätzender Zusammenhalt in der Gruppe volle Akzeptanz des Risikos von Neuerungen garantierte Grundsicherung für alle Menschen strategische Impulse für Wirtschaftswachstum aktive Förderung kompetenter Leistungseliten stabilisierender Eingriff durch die Gemeinschaft öffentliche Kontrolle von Entscheidungsträgern Seite 7
8 Vertrauen,, Zukunft Studienergebnisse (alle Befragten) Entwicklung in Deutschland Rund 70% der Bevölkerung (aus > 400 Interviews) - sehen aktuelle Situation sehr kritisch - haben wenig Vertrauen in Entwicklung der Lebensbedingungen in Deutschland (vgl. Langzeitstudie Deutsche Zustände (Prof. Heitmeyer) mit 3000 repräsentativ Befragten) starker Vertrauensschwund in den 80er und 90er Jahren - Wertschätzung, Solidarität - Egoismus, Profitgier - soziale Ungerechtigkeit - Lobbyismus Problemthema: Zukunftsfähigkeit (= Chancengerechtigkeit + langfristige Absicherung) Seite 8
9 Vertrauen,, Zukunft Studienergebnisse (Detailanalyse) Wertemuster und verständnis Seite 9
10 Vertrauen,, Zukunft taktische Kommunikation statt echte Konzepte ungezügelter Egoismus ohne jedes Regulativ soziale Ungerechtigkeit als Kollateralschaden Streuungsanalyse zur Identifikation verschiedener Präferenzmuster mögliche Probleme durch Kompetenzmangel ideologisches Ausbremsen von Innovationen toleriertes Auseinanderdriften der Gesellschaft bewusstes Abgeben falscher Versprechungen profitgieriger Raubbau an Mensch und Umwelt vom Bürger entkoppelte Interessenvertretung viel zu ängstliches Verwalten des Status Quo Prinzip r erreichten Lebensstandards Sicht "Alle" (n = 100) maximaler Zukunftsfähigkeit offener Einbezug über Partizipationsprozesse ehrliches Bemühen um nachhaltige Lösungen wertschätzender Zusammenhalt in der Gruppe volle Akzeptanz des Risikos von Neuerungen garantierte Grundsicherung für alle Menschen strategische Impulse für Wirtschaftswachstum aktive Förderung kompetenter Leistungseliten stabilisierender Eingriff durch die Gemeinschaft öffentliche Kontrolle von Entscheidungsträgern Seite 10
11 Vertrauen,, Zukunft Streuungsanalyse zur Identifikation verschiedener Präferenzmuster taktische Kommunikation statt echte Konzepte ungezügelter Egoismus ohne jedes Regulativ soziale Ungerechtigkeit als Kollateralschaden mögliche Probleme durch Kompetenzmangel ideologisches Ausbremsen von Innovationen toleriertes Auseinanderdriften der Gesellschaft bewusstes Abgeben falscher Versprechungen profitgieriger Raubbau an Mensch und Umwelt vom Bürger entkoppelte Interessenvertretung viel zu ängstliches Verwalten des Status Quo Prinzip r erreichten Lebensstandards Alle Interviewpartner (n = 100) maximaler Zukunftsfähigkeit offener Einbezug über Partizipationsprozesse ehrliches Bemühen um nachhaltige Lösungen wertschätzender Zusammenhalt in der Gruppe volle Akzeptanz des Risikos von Neuerungen garantierte Grundsicherung für alle Menschen strategische Impulse für Wirtschaftswachstum aktive Förderung kompetenter Leistungseliten stabilisierender Eingriff durch die Gemeinschaft öffentliche Kontrolle von Entscheidungsträgern Seite 11
12 Vertrauen,, Zukunft Teilperspektiven mit unterschiedlicher Haltung gegenüber taktische Kommunikation statt echte Konzepte ungezügelter Egoismus ohne jedes Regulativ soziale Ungerechtigkeit als Kollateralschaden mögliche Probleme durch Kompetenzmangel ideologisches Ausbremsen von Innovationen toleriertes Auseinanderdriften der Gesellschaft bewusstes Abgeben falscher Versprechungen profitgieriger Raubbau an Mensch und Umwelt vom Bürger entkoppelte Interessenvertretung viel zu ängstliches Verwalten des Status Quo Frustration gegenüber 1 Solidargemeinschaft erzeugt Vertrauen erreichten Lebensstandards maximaler Zukunftsfähigkeit offener Einbezug über Partizipationsprozesse Idealbild ehrliches Bemühen um nachhaltige Lösungen Präferenzmuster Solidargemeinschaft erzeugt Vertrauen (n = 25) wertschätzender Zusammenhalt in der Gruppe volle Akzeptanz des Risikos von Neuerungen garantierte Grundsicherung für alle Menschen strategische Impulse für Wirtschaftswachstum aktive Förderung kompetenter Leistungseliten stabilisierender Eingriff durch die Gemeinschaft öffentliche Kontrolle von Entscheidungsträgern Seite 12
13 Nähe zur persönlichen Idealvorstellung Vertrauen,, Zukunft Solidargemeinschaft (n = 25) Leistungsfähigkeit (n = 31) Planungssicherheit (n = 24) Bürgerbeteiligung (n = 20) nah 25% 31% 24% 20% Wertegruppe Solidargemeinschaft - Fühlen sich als Opfer, betrogen und belogen - Setzen auf Opferschutz, Solidarität, Chancengleichheit - überwiegend zwischen 30 und 45 Jahren Frustrierte verweigerer fern Seite 13
14 Vertrauen,, Zukunft Teilperspektiven mit unterschiedlicher Haltung gegenüber taktische Kommunikation statt echte Konzepte ungezügelter Egoismus ohne jedes Regulativ soziale Ungerechtigkeit als Kollateralschaden mögliche Probleme durch Kompetenzmangel ideologisches Ausbremsen von Innovationen toleriertes Auseinanderdriften der Gesellschaft bewusstes Abgeben falscher Versprechungen profitgieriger Raubbau an Mensch und Umwelt vom Bürger entkoppelte Interessenvertretung viel zu ängstliches Verwalten des Status Quo fördert Leistungseliten Leistungsfähigkeit erzeugt Vertrauen erreichten Lebensstandards maximaler Zukunftsfähigkeit Idealbild Präferenzmuster Leistungsfähigkeit erzeugt Vertrauen (n = 31) 2 offener Einbezug über Partizipationsprozesse ehrliches Bemühen um nachhaltige Lösungen wertschätzender Zusammenhalt in der Gruppe volle Akzeptanz des Risikos von Neuerungen garantierte Grundsicherung für alle Menschen strategische Impulse für Wirtschaftswachstum aktive Förderung kompetenter Leistungseliten stabilisierender Eingriff durch die Gemeinschaft öffentliche Kontrolle von Entscheidungsträgern Seite 14
15 Nähe zur persönlichen Idealvorstellung Vertrauen,, Zukunft Solidargemeinschaft (n = 25) Leistungsfähigkeit (n = 31) Planungssicherheit (n = 24) Bürgerbeteiligung (n = 20) nah fern 25% 31% 24% 20% Wertegruppe Leistungsfähigkeit - Fühlen sich als stabilisierendes Fundament durch individuelle Leistung, Erfahrung und Kompetenz - Setzen auf Kontinuität und Eigenverantwortung - sind relativ alt Konservative Optimisten Seite 15
16 Vertrauen,, Zukunft Teilperspektiven mit unterschiedlicher Haltung gegenüber taktische Kommunikation statt echte Konzepte ungezügelter Egoismus ohne jedes Regulativ soziale Ungerechtigkeit als Kollateralschaden mögliche Probleme durch Kompetenzmangel ideologisches Ausbremsen von Innovationen toleriertes Auseinanderdriften der Gesellschaft bewusstes Abgeben falscher Versprechungen profitgieriger Raubbau an Mensch und Umwelt vom Bürger entkoppelte Interessenvertretung viel zu ängstliches Verwalten des Status Quo garantiert Sicherheit Idealbild Planungssicherheit erzeugt Vertrauen erreichten Lebensstandards maximaler Zukunftsfähigkeit offener Einbezug über Partizipationsprozesse Präferenzmuster Planungssicherheit erzeugt Vertrauen (n = 24) 3 ehrliches Bemühen um nachhaltige Lösungen wertschätzender Zusammenhalt in der Gruppe volle Akzeptanz des Risikos von Neuerungen garantierte Grundsicherung für alle Menschen strategische Impulse für Wirtschaftswachstum aktive Förderung kompetenter Leistungseliten stabilisierender Eingriff durch die Gemeinschaft öffentliche Kontrolle von Entscheidungsträgern Seite 16
17 Nähe zur persönlichen Idealvorstellung Vertrauen,, Zukunft Solidargemeinschaft (n = 25) Leistungsfähigkeit (n = 31) Planungssicherheit (n = 24) Bürgerbeteiligung (n = 20) nah fern 25% 31% 24% 20% Wertegruppe Planungssicherheit - Fühlen sich als Realisten, die nach vernünftigen Strategien suchen - Setzen auf Pragmatismus, transparente und unideologische Strategien Pragmatische befürworter Seite 17
18 Vertrauen,, Zukunft Teilperspektiven mit unterschiedlicher Haltung gegenüber taktische Kommunikation statt echte Konzepte ungezügelter Egoismus ohne jedes Regulativ soziale Ungerechtigkeit als Kollateralschaden mögliche Probleme durch Kompetenzmangel ideologisches Ausbremsen von Innovationen toleriertes Auseinanderdriften der Gesellschaft bewusstes Abgeben falscher Versprechungen profitgieriger Raubbau an Mensch und Umwelt vom Bürger entkoppelte Interessenvertretung Kritik an r viel zu ängstliches Verwalten des Status Quo Bürgerbeteiligung erzeugt Vertrauen erreichten Lebensstandards maximaler Zukunftsfähigkeit offener Einbezug über Partizipationsprozesse Idealbild Präferenzmuster Bürgerbeteiligung erzeugt Vertrauen (n = 20) 4 ehrliches Bemühen um nachhaltige Lösungen wertschätzender Zusammenhalt in der Gruppe volle Akzeptanz des Risikos von Neuerungen garantierte Grundsicherung für alle Menschen strategische Impulse für Wirtschaftswachstum aktive Förderung kompetenter Leistungseliten stabilisierender Eingriff durch die Gemeinschaft öffentliche Kontrolle von Entscheidungsträgern Seite 18
19 Nähe zur persönlichen Idealvorstellung Vertrauen,, Zukunft Solidargemeinschaft (n = 25) Leistungsfähigkeit (n = 31) Planungssicherheit (n = 24) Bürgerbeteiligung (n = 20) nah fern 25% 31% 24% 20% Wertegruppe Bürgerbeteiligung - Fühlen sich als gemeinschaftliche Macher - Setzen auf Partizipation, Nachhaltigkeit, Innovation und breiten Kompetenzaufbau Piraten / neue Aktivisten Seite 19
20 Nähe zum Idealbild Vertrauen,, Zukunft Solidargemeinschaft Leistungsfähigkeit Planungssicherheit Bürgerbeteiligung (n = 25) (n = 31) (n = 24) (n = 20) nah 25% 31% 24% 20% fern Seite 20
21 Vertrauen,, Zukunft Studiendesign Studienergebnisse Fazit Seite 21
22 Vertrauen,, Zukunft Fazit (1/3) Faktoren der Vertrauensbildung (Folie von 2009!) Investitionen in Zukunftsfähigkeit: - Verbesserung der Situation von Eltern und Familien - Entwicklung und Ausbau alternativer Energietechniken - Investitionen in ein zeitgemäßes Bildungswesen - Förderung von Mittelstand und Familienunternehmen - Stärkung der gesellschaftlichen Wirkung von Bürgerengagement Intensivierung von Partizipationsprozessen - oberflächlich: Resignation und Frustration - aber: enormes Bereitschaftspotenzial für Partizipation Gesellschaftliche Differenzierung - Sehr heterogene Wertemuster Seite 22
23 Vertrauen,, Zukunft Fazit (2/3) Zweieinhalb Jahre später Indizien für durchdringende Wertemuster: - Energie-Wende - Partizipation: Stuttgart 21, Wutbürgertum, Beteiligungsprozesse auf der Agenda von Politik und NGOs - Aufstieg der Grünen - Piraten-Partei bedient Gruppe Bürgerbeteiligung - Radikale bedienen Gruppe Solidargemeinschaft - Tendenziell: Wahlbeteiligung Volksparteien Bild von der langfristigen Zukunft fehlt nach wie vor: - Euro-Krise, Schuldenkrise, Spekulationskrise, Globalisierung, Rente / Altern, Familienpolitik, Integrationsdebatte, Bildungsdebatte, Seite 23
24 Vertrauen,, Zukunft Fazit (3/3) Chancen Besetzung des Themas Zukunftsfähigkeit : Beschäftigung mit Zukunftsthemen, Visionen entwerfen, Angebote machen Partizipationsprozesse ausbauen Schaffung von Transparenz und Planungssicherheit authentische Offenheit und Bürgernähe Nutzung des Internet als Dialogmedium - schnell, expansiv, günstig, dialogorientiert - unabhängig von etablierten Parteien, Massenmedien und Lobbystrukturen Überdenken des Selbstverständnisses von Politik, Konzernen und Medien Seite 24
25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Mehr Infos: Kontakt: Dr. Jan Arpe Project Manager Programm Zukunft global denken Bertelsmann Stiftung
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