Wertewelt Bürgerbeteiligung

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1 Wertewelt Bürgerbeteiligung Eine Studie über die Einstellung von Politik, Verwaltung und Bürgern in Bremen Marie Hoppe und Tobias Kruse 1

2 Design der Studie Ziel: Einstellungen sichtbar machen Fragestellungen: 1) Wie wird die Bürgerbeteiligung in Bremen bewertet? 2) Gibt es Unterschiede zwischen Politik, Verwaltung und den BürgerInnen? 3) Welche Hemmnisse und Chancen gibt es? Methode: Nextexpertizer 2

3 Design der Studie Gruppe Politiker Verwaltung BürgerInnen n = 17 n = 17 n = 17 Sample Alter n = 15 n = n = 8 Geschlecht Frauen Männer n = n = (n = 51) 1,5 bis 2 Stunden pro Interview Jüngste Älteste = 21 Jahre = 73 Jahre 3

4 Wertewelt Bürgerbeteiligung Ergebnisse aus 51 persönlichen Tiefeninterviews BÜRGERBETEILIGUNG - abgelehnte Aspekte 480 ungestützte Nennungen angestrebte Aspekte + (n = 51) 4

5 Wertewelt Bürgerbeteiligung Ergebnisse aus 51 persönlichen Tiefeninterviews BÜRGERBETEILIGUNG - abgelehnte Aspekte Verdichtet zu 44 Themen angestrebte Aspekte + (n = 51) 5

6 zwei unterschiedliche Präferenzmuster Beteiligung auf Augenhöhe Vorstrukturierte Beteiligung Top 10 positive Themen (Anzahl der Befragten die das Thema ansprechen) BÜRGERBETEILIGUNG niedrigschwellige Formen der Beteiligung fördern Lösungen über Vielfalt und Eigendynamik erarbeiten Entscheidungen und Strukturen aktiv hinterfragen das Handeln tatsächlich an den Bürgen ausrichten Mehrheitsinteresse über geregelte Verfahren sichern lokal vorhandenen Kompetenzen ernst nehmen Bürgerbeteiligung als Selbstverständlichkeit etablieren Diskurs anzuregen über Klarheit der Standpunkte sich frühzeitig aktiv in politische Debatte einbringen stellvertretend für das gemeinsame Wohl entscheiden 31 % 29 % 29 % 29 % 24 % 22 % 22 % 22 % 20 % 20 % 6

7 zwei unterschiedliche Präferenzmuster Beteiligung auf Augenhöhe Vorstrukturierte Beteiligung Top 10 negative Themen (Anzahl der Befragten die das Thema ansprechen) BÜRGERBETEILIGUNG über institutionelle Schranken Beteiligung verhindern die Bürger gezielt vor vollendete Tatsachen stellen Einflussnahme durch ideologisch geprägte Eliten formaldemokratische Prozesse ohne Beeinflussbarkeit Interesse über informellen Machtklüngel durchsetzen dogmatisch an bestehenden Konzepten festhalten in geschlossenen Räumen agierende Stellvertreter mit alibihafter Scheinbeteiligung die Bürger verärgern politische Ohnmacht für innere Abkehr vorschieben willkürliche Beteiligung und Einflussnahme zulassen 33 % 28 % 24 % 22 % 20 % 20 % 18 % 18 % 18 % 16 % 7

8 x-y-ansicht y Wohin? potenzielle Eigenschaften x abgelehnte Eigenschaften Hauptbewertungsachse IST SOLL gewünschte Eigenschaften x aktuelle Eigenschaften y 8

9 Erfahrungswissen vor Ort Wohin? aufgeheizte Einzelinteressen ergebnisoffene Auseinandersetzung dogmatisch Beteiligung behindern Hauptbewertungsachse risikobereit Beteiligung zulassen informelle Absprachen stellvertretende Konsensfindung Fachkompetenz in Struktur 9

10 1,0 Alle (n = 51) Soll-Ist-Differenz BÜRGERBETEILIGUNG Distanz zur Idealvorstellung von Politik im Mittel sehr hoher Veränderungsbedarf Politische Praxis heute Politische Praxis heute Meine Idealvorstellung von Politik

11 aufgeheizte Einzelinteressen Erfahrungswissen vor Ort (n = 51) Wohin? ergebnisoffene Auseinandersetzung dogmatisch Beteiligung behindern Prinzip repräsentative Demokratie Ideal risikobereit Beteiligung zulassen informelle Absprachen Politische Praxis heute Politische Praxis morgen real stellvertretende Konsensfindung Fachkompetenz in Struktur 11

12 Politische Praxis 50er/ 60er 68er Phase 70er/ 80er nach 1990 vor 2008 heute morgen real 1,0 Distanz zur politischen Praxis Prinzip repräsentative Demokratie Alle sind der Meinung, dass wir in Zukunft auf einen politischen Paradigmenwechsel zusteuern. -1,0 Prinzip direkte Demokratie (Volksentscheide) 12

13 aufgeheizte Einzelinteressen Erfahrungswissen vor Ort (n = 51) Wohin? ergebnisoffene Auseinandersetzung dogmatisch Beteiligung behindern Ideal risikobereit Beteiligung zulassen informelle Absprachen stellvertretende Konsensfindung Fachkompetenz in Struktur 13

14 0,8 Einheitlichkeit in der Einschätzung Bürgerinnen und Bürger (n = 17) Politik und Verwaltung (n = 34) Die Bürgerinnen und Bürger wissen was sie wollen. Uneinigkeit bei Politik und Verwaltung. Alignment Meine Idealvorstellung von Bürgerbeteiligung Meine Idealvorstellung von Bürgerbeteiligung 0,2 Bürgerinnen und Bürger Politik und Verwaltung 14

15 aufgeheizte Einzelinteressen Erfahrungswissen vor Ort (n = 51) Wohin? ergebnisoffene Auseinandersetzung dogmatisch Beteiligung behindern Ideal risikobereit Beteiligung zulassen informelle Absprachen stellvertretende Konsensfindung Fachkompetenz in Struktur 15

16 aufgeheizte Einzelinteressen Erfahrungswissen vor Ort 1: mehr Demokratie wagen (n = 28) 2: strukturierte Beteiligung (n = 11) 3: Kompetenz entscheidet (n = 12) Wohin? ergebnisoffene Auseinandersetzung dogmatisch Beteiligung behindern 3 Ideal 1 risikobereit Beteiligung zulassen informelle Absprachen 2 stellvertretende Konsensfindung Fachkompetenz in Struktur 16

17 z-y-ansicht y Wie? potenzielle Eigenschaften z gewünschte Eigenschaften Konzeptunterschiede gewünschte Eigenschaften z aktuelle Eigenschaften y 17

18 Erfahrungswissen vor Ort Wie? geordnete politische Debatte moderierter Gruppendiskurs Interessenausgleich in den Gremien Konzeptunterschiede Lösungssuche in Netzwerkdynamik stellvertretende Konsensbildung öffentliches Hinterfragen Fachkompetenz in Struktur 18

19 Erfahrungswissen vor Ort Wie? geordnete politische Debatte 1: mehr Demokratie wagen (n = 28) 2: strukturierte Beteiligung (n = 11) 3: Kompetenz entscheidet (n = 12) moderierter Gruppendiskurs Interessenausgleich in den Gremien 3 1 Lösungssuche in Netzwerkdynamik stellvertretende Konsensbildung 2 öffentliches Hinterfragen Fachkompetenz in Struktur 19

20 Erfahrungswissen vor Ort Wie? geordnete politische Debatte moderierter Gruppendiskurs Interessenausgleich in den Gremien 3 Lösungssuche in Netzwerkdynamik stellvertretende Konsensbildung 3: Kompetenz entscheidet (n = 12) öffentliches Hinterfragen Fachkompetenz in Struktur 20

21 Erfahrungswissen vor Ort Wie? geordnete politische Debatte moderierter Gruppendiskurs Interessenausgleich in den Gremien Lösungssuche in Netzwerkdynamik 2: strukturierte Beteiligung (n = 11) stellvertretende Konsensbildung 2 öffentliches Hinterfragen Fachkompetenz in Struktur 21

22 Erfahrungswissen vor Ort Wie? geordnete politische Debatte moderierter Gruppendiskurs 1: mehr Demokratie wagen (n = 28) Interessenausgleich in den Gremien 1 Lösungssuche in Netzwerkdynamik stellvertretende Konsensbildung öffentliches Hinterfragen Fachkompetenz in Struktur 22

23 Verteilung 1. mehr Demokratie wagen 2. strukturierte Beteiligung 3. Kompetenz entscheidet Gesamt eher neutral emotional sehr emotional Bürger Politiker Verwaltung

24 Don ts aus Sicht mehr Demokratie wagen (n = 28) über institutionelle Schranken Beteiligung verhindern formaldemokratische Prozesse ohne Beeinflussbarkeit die Bürger gezielt vor vollendete Tatsachen stellen in geschlossenen Räumen agierende Stellvertreter mit alibihafter Scheinbeteiligung die Bürger verärgern Interesse über informellen Machtklüngel durchsetzen offene Alternativen durch Sachzwänge ausschließen stures Festhalten an den bestehenden Strukturen überwiegend Bürger Do s aus Sicht mehr Demokratie wagen (n = 28) niedrigschwellige Formen der Beteiligung fördern Bürgerbeteiligung als Selbstverständlichkeit etablieren lokal vorhandenen Kompetenzen ernst nehmen Debatten öffentlich führen und Diskussionen zulassen flexiblere Einflussnahme durch stärkere Interaktion direkte Einflussnahme als Bereicherung erkennen offene Kommunikation von Standpunkten fördern lokale Strukturen zur aktiven Mitgestaltung bieten Mut zur Veränderung der bestehenden Strukturen 24

25 Don ts aus Sicht strukturierte Beteiligung (n = 11) politische Ohnmacht für innere Abkehr vorschieben dogmatisch an bestehenden Konzepten festhalten unkontrollierte Einflussnahme durch den Bürger spontanen Impulsen Einzelner Gewicht geben Do s aus Sicht strukturierte Beteiligung (n=11) Vertreterpolitik mit geregelten Verantwortlichkeiten Lösungen über Vielfalt und Eigendynamik erarbeiten sich umfassend fachkompetent auseinander setzen Mehrheitsinteresse über geregelte Verfahren sichern Diskurs anzuregen über Klarheit der Standpunkte Politik und Verwaltung 25

26 Don ts aus Sicht Kompetenz entscheidet (n = 12) Do s aus Sicht Kompetenz entscheidet (n = 12) stellvertretend für das gemeinsame Wohl entscheiden einen tragfähigen Konsens über Gremien erarbeiten das Handeln tatsächlich an den Bürgen ausrichten Mehrheitsinteresse über geregelte Verfahren sichern die Interessen im Sinne aller Beteiligten ausgleichen sich frühzeitig aktiv in politische Debatte einbringen kurzfristiges Durchdrücken von Einzelinteressen willkürliche Beteiligung und Einflussnahme zulassen kurzsichtiges Verfolgen der individuellen Interessen Einflussnahme durch ideologisch geprägte Eliten Politik und Verwaltung überwiegend in Führungspositionen 26

27 mehr Demokratie wagen (n = 28) strukturierte Beteiligung (n = 11) Kompetenz entscheidet (n = 12) 1,0 Distanz zu Idealvorstellung von Politik Internet soziale Netzwerke Internet soziale Netzwerke Internet soziale Netzwerke -1,0 überwiegend Bürger Politik / Verwaltung Politik / Verwaltung 27

28 mehr Demokratie wagen (n = 28) strukturierte Beteiligung (n = 11) Kompetenz entscheidet (n = 12) 1,0 Distanz zu Idealvorstellung von Politik Parteimitgliedschaft Wählen gehen Expertengremium Wählen gehen Parteimitgliedschaft Expertengremium Parteimitgliedschaft Expertengremium Wählen gehen -1,0 überwiegend Bürger Politik / Verwaltung Politik / Verwaltung 28

29 mehr Demokratie wagen (n = 28) strukturierte Beteiligung (n = 11) Kompetenz entscheidet (n = 12) 1,0 Interaktiver Workshop Distanz zu Idealvorstellung von Politik Bürgerinitiative Auf die Straße gehen Interaktiver Workshop Bürgerinitiative Auf die Straße gehen Interaktiver Workshop Bürgerinitiative Auf die Straße gehen -1,0 überwiegend Bürger Politik / Verwaltung Politik / Verwaltung 29

30 aufgeheizte Einzelinteressen Erfahrungswissen vor Ort 1: mehr Demokratie wagen (n = 28) 2: strukturierte Beteiligung (n = 11) 3: Kompetenz entscheidet (n = 12) Wohin? ergebnisoffene Auseinandersetzung dogmatisch Beteiligung behindern informelle Absprachen 50er/ 60er 68er Phase 70er/ 80er vor 2008 nach 1990 heute 3 2 morgen real 1 risikobereit Beteiligung zulassen stellvertretende Konsensfindung Fachkompetenz in Struktur 30

31 1,0 Abweichung der politischen Praxis vom Zeitgeist 50er/ 60er 68er Phase 70er/ 80er nach 1990 vor 2008 heute morgen real Kompetenz entscheidet Distanz zum Zeitgeist mehr Demokratie wagen strukturierte Beteiligung -1,0 Für die Bürger geht die politische Praxis am Zeitgeist vorbei. 31

32 5 Kernaussagen für Bürgerbeteiligung in Bremen: Beim Thema Bürgerbeteiligung steuert die Gesellschaft aus Notwendigkeit auf einen grundlegenden Wandel zu. Die Debatte wird mehr über die Widersprüchlichkeit von Politik und Verwaltung als von Bürgern emotionalisiert. Die Bürgerinnen und Bürger wissen sehr genau, was sie wollen. Die Menschen sind alles andere als politikmüde. Aber die Uneinigkeit in der Zielsetzung durch Politik und Verwaltung erzeugt bereits eine wachsende Frustration. Für den Einsatz strukturierte Großgruppenmoderation in der Entscheidungsvorbereitung besteht Minimalkonsens. 32

33 5 Kernaussagen für Bürgerbeteiligung in Bremen: Beim Thema Bürgerbeteiligung steuert die Gesellschaft aus Notwendigkeit auf einen grundlegenden Wandel zu. Die Debatte wird mehr über die Widersprüchlichkeit von Politik und Verwaltung als von Bürgern emotionalisiert. Die Bürgerinnen und Bürger wissen sehr genau, was sie wollen. Die Menschen sind alles andere als politikmüde. Aber die Uneinigkeit in der Zielsetzung durch Politik und Verwaltung erzeugt bereits eine wachsende Frustration. Für den Einsatz strukturierte Großgruppenmoderation in der Entscheidungsvorbereitung besteht Minimalkonsens. 33

34 5 Kernaussagen für Bürgerbeteiligung in Bremen: Beim Thema Bürgerbeteiligung steuert die Gesellschaft aus Notwendigkeit auf einen grundlegenden Wandel zu. Die Debatte wird mehr über die Widersprüchlichkeit von Politik und Verwaltung als von Bürgern emotionalisiert. Die Bürgerinnen und Bürger wissen sehr genau, was sie wollen. Die Menschen sind alles andere als politikmüde. Aber die Uneinigkeit in der Zielsetzung durch Politik und Verwaltung erzeugt bereits eine wachsende Frustration. Für den Einsatz strukturierte Großgruppenmoderation in der Entscheidungsvorbereitung besteht Minimalkonsens. 34

35 5 Kernaussagen für Bürgerbeteiligung in Bremen: Beim Thema Bürgerbeteiligung steuert die Gesellschaft aus Notwendigkeit auf einen grundlegenden Wandel zu. Die Debatte wird mehr über die Widersprüchlichkeit von Politik und Verwaltung als von Bürgern emotionalisiert. Die Bürgerinnen und Bürger wissen sehr genau, was sie wollen. Die Menschen sind alles andere als politikmüde. Aber die Uneinigkeit in der Zielsetzung durch Politik und Verwaltung erzeugt bereits eine wachsende Frustration. Für den Einsatz strukturierte Großgruppenmoderation in der Entscheidungsvorbereitung besteht Minimalkonsens. 35

36 5 Kernaussagen für Bürgerbeteiligung in Bremen: Beim Thema Bürgerbeteiligung steuert die Gesellschaft aus Notwendigkeit auf einen grundlegenden Wandel zu. Die Debatte wird mehr über die Widersprüchlichkeit von Politik und Verwaltung als von Bürgern emotionalisiert. Die Bürgerinnen und Bürger wissen sehr genau, was sie wollen. Die Menschen sind alles andere als politikmüde. Aber die Uneinigkeit in der Zielsetzung durch Politik und Verwaltung erzeugt bereits eine wachsende Frustration. Für den Einsatz strukturierte Großgruppenmoderation in der Entscheidungsvorbereitung besteht Minimalkonsens. 36

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